Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott in der Stille begegnen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott in der Stille begegnen"

Transkript

1 Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott in der Stille begegnen 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied 12. Fürbittgebet und Vater Unser 13. Abkündigungen 14. Schlusslied 15. Segen 16. Nachspiel Freizeitbericht 18. Kollekte

2 Gruppe I: Ihr richtet den Gottesdienstraum her: Wir brauchen einen Altar/eine Mitte mit: o Kreuz o Bibel o Altarkerze/n o (Blumen)schmuck o überlegt euch, wie ihr unsere farbigen Tücher einbringen könnt! Denkt dabei auch an den Inhalt des Gottesdienstes und an die Bedeutung der Farben (violett = Buße/Fastenzeit auch Advent; schwarz = Tod (Karfreitag); weiß = alle Christusfeste (Ostern, Himmelfahrt, Weihnachten) und Ewigkeitssonntag; rot = Farbe des Geistes, Pfingsten, Konfirmation, Kerwe, Hochzeit, Reformation,...; grün = Farbe des Wachstums/Trinitatiszeit) Stellt genügend Stühle auf und achtet darauf, dass alle zum Altar/zur Mitte sehen können. Sucht aus der Musik vom Laptop ein o Vorspiel o ein Zwischenspiel o und ein Nachspiel aus. Achtet dabei, dass die Stücke auch zum Thema des Gottesdienstes passen sollen. Im Gottesdienst seid ihr dann der Organist, Kirchenchor, Posaunenchor, Band,... ihr müsst also die Stücke zur richtigen Zeit einspielen.

3 Gruppe II: Ihr seid verantwortlich für die Lieder! Wichtig ist, dass wir diese Lieder auch singen können! Nach dem Vorspiel sprecht ihr das Votum: Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes. Im Namen der Liebe, die uns trägt. Im Namen der Hoffnung, die in allem Leid lebendig bleibt. Und im Namen der Kraft, die uns immer wieder nahe sein will, die uns anrührt und uns stärkt. Und so feiern wir diesen Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Überlegt euch eine Begrüßung, mit der ihr die anderen zu unserem Gottesdienst begrüßen wollt und einigt euch darauf, wer sie spricht. Bedenkt dabei folgendes: Unsere Bibelarbeiten standen unter dem Thema Gott begegnen in den vier Elementen. Die Elemente sind die Urkräfte der Schöpfung. Deshalb stand u.u. die Aktion, das Machen, das Hantieren im Vordergrund. Gott begegnet uns aber nicht nur in diesen Kräften, sondern auch ganz im Stillen, in der Ruhe, in der Muße, im In-sich-Kehren, in der Meditation, im Gebet. Am Ende des Gottesdienstes sprecht ihr den Segen. Einigt euch darauf, wer dies tut! Es können auch mehrere sprechen. Legt die fest, wer wann dran kommt. Bitte sprecht laut und deutlich, damit die anderen euch auch verstehen. Gott gebe dir das Gefühl von Geborgenheit. Er gebe dir das Gefühl gebraucht und geliebt zu werden. Er gebe dir gute Freunde und Leute, denen du vertrauen kannst. Wenn du denkst, dass es in deinem Leben nicht mehr vor und zurück geht und du dich am Boden füllst, dann gebe Gott dir Personen, die dir die Hand geben und dich wieder auf die Füße ziehen und dir eine Stütze sind. Es segne und beschütze dich der Vater, der Sohn und der heilige Geist! Amen

4 Gruppe III: Ihr sprecht den Psalm und die Lesung. Wichtig ist, dass ihr laut und deutlich sprecht! Einigt euch darauf, wer was spricht und lest die Texte zur Übung auch mal laut vor. Sucht euch einen passenden Psalm aus. (Im Buch Höre meine Stimme ist ein Stichwortverzeichnis, welches eure Suche erleichtert) Folgende Bibelübersetzungen haben wir dabei, aus denen ihr beide Texte auswählen könnt: Lutherbibel Gute Nachricht Hoffnung für alle Basisbibel (nur NT und Psalmen) Volxbibel (in Jugendsprache) Höre meine Stimme (nur Psalmen) Als Anregung zur Lesung könnt ihr eine der nachfolgenden Bibelstellen verwenden (Wenn ihr wollt, könnt ihr aber auch eine andere Bibelstelle wählen, die zum Thema Gott in der Stille begegnen passt): 1. Mose 1 Schöpfungsgeschichte Psalm 62 Prediger Salomo 3 Alles hat seine Zeit (evtl. in einer Abwandlung und die Stille noch mit einbauen)

5 Gruppe IV Ihr sprecht das Eingangsgebet und das Fürbittgebet. Achtet darauf, dass ihr langsam und deutlich sprecht! Ergänzt die Gebete mit euren eigenen Gedanken. Schreibt erst die einzelnen Gedanken auf Zettel und tragt dann alles zusammen. Achtet auf ganze Sätze und lest sie nacheinander nachher im Gottesdienst vor (abwechselnd). Eingangsgebet: Wir wollen beten: Herr, unser Gott! Wir wollen jetzt einen Augenblick still werden und auch an dich denken. Bitte sei du jetzt bei uns und hilf uns, dass es uns gelingt, einen guten und schönen Gottesdienst zu feiern. Viele Dinge haben uns in dieser Freizeit bewegt. Wir möchten dir danken, dass Amen.

6 Fürbittgebet: Lasst uns Fürbitte halten: Lieber Gott, so langsam neigt sich unsere Freizeit dem Ende zu. Wir haben hier viele neue Freunde gefunden und viel zusammen erlebt. Vieles hat uns bewegt. Diese Woche haben wir uns mit dem Thema Mythos Erdbeertal beschäftigt und hatten dabei viel Spaß. In den Bibelarbeiten durften wir erfahren, wie wir dir in den vier Elementen begegnen können. Und heute im Gottesdienst ist vielleicht dem Einen oder der Andern klar geworden, dass wir dich auch ganz in der Stille und im Gebet finden und mit dir reden können. Deshalb bitten wir dich: Und gemeinsam beten wir jetzt: Vater unser im Himmel...

7 Gruppe V (Predigt): Erzähler: Vor vielen Jahren, als König Ahab in Israel König war, da wandte sich das Volk Israel von Gott ab. Sie begannen jetzt den Gott der Naturkräfte zu verehren. Baal. Den hatte die Frau von Ahab, Königin Isebel, aus ihrer Heimat mitgebracht. Zu dieser Zeit kam Gott und sprach mit Elia. Er bekam von ihm den Auftrag gegen den Glauben an Baal zu kämpfen. Und das tat er auch. Aber die Königin Isebel hörte davon. So stand plötzlich ein Bote der Königin vor seinem Haus. Bote: Bist du der Elia?" Elia: Ja! Bote: Dann höre folgende Botschaft von der allermächtigsten Königin Isebel: Du bist des Todes Elia. Du wirst sterben. Du wirst schon Morgen sterben. Erzähler: Der Bote ging wieder, aber Elia zitterten die Knie. Hastig stürmte er ins Haus, packte ein kleines Bündel und lief so schnell er konnte aus der Stadt. Stundenlang ging Elia dann durch die Wüste. Die Sonne war heiß und bald wurde er immer langsamer und langsamer. In seinem Inneren kämpften zwei Stimmen. Elia: Ich kann nicht mehr. Du musst weiter. Ich kann aber nicht mehr. Ich habe Durst. Los weiter. Du kannst noch. Ach lass mich doch in Ruhe. Isebel will dich töten. Sterben. Ach, das wäre gar nicht mal so schlecht. Das geht doch nicht. Du musst weiter. Ich kann nicht mehr. Erzähler: Elia ließ sich unter einen Strauch fallen. Elia: Hier liegen bleiben und sterben. Allem Übel entfliehen. Das wäre schön. Gott, lass mich sterben. Sterben, sterben, sterben... Erzähler: Er war eingeschlafen. Doch da rüttelte jemand an seiner Schulter. Elia: Lass mich in Ruhe (verschlafen murmelnd) Erzähler: Aber wieder rüttelte jemand an seiner Schulter. Engel: Steh auf und iss. Erzähler: Elia öffnete seine verklebten Augen und schaute sich um. Niemand zu sehen. Elia: Ich glaub, ich spinne. Engel: Steh auf und iss! Erzähler: Wieder konnte er keinen sehen. Er drehte sich um und... und traute seine Augen nicht. Dort wo sein Kopf gelegen hatte, dort stand ein großer Krug mit Wasser und ein großer Laib frischen Brotes. Ein Engel war gekommen um ihm wieder Mut zu geben. Elia aß und trank. Aber ganz reichte der Mut noch nicht. Also legte er sich wieder schlafen, aber bald darauf hörte er wieder die Stimme: Engel: Steh auf und iss! Erzähler: Und wieder war Wasser und Brot für ihn da. Dieses geröstete Brot war einfach himmlisch. So gestärkt ging Elia weiter. Nach vielen Tagen einsamer Wanderung stand er endlich am Ziel seiner Reise. Der Berg Gottes. Der Berg Horeb. Die Sonne brannte vom Himmel. Es war heiß. Die Sonne stand senkrecht am Himmel. Kein Felsen warf einen Schatten. Müde kletterte er den Berg hinauf. Nur mühsam kam Elia vorwärts. Oben angekommen, suchte er Schutz in einer Höhle. Wie wunderbar kühl es hier war. Er ließ sich auf den trockenen Sandboden fallen. Elia war angekommen, aber was nun? Was sollte er nun tun. Einsamkeit und Angst begannen ihn mit ihren dunklen Fängen einzuschließen. Elia fing an zu frieren. Elia: Mein Gott, lass mich nicht allein. Hilf mir. Hilf mir doch. Wo bist du? (gehetzt umblicken) Gott, wo bist du? Erzähler: Sein Blick fiel auf den Eingang. Dort war Wärme. Dort musste er hin. Elia: Mein Gott, wo bist du? Erzähler: Atemlos stand Elia vor der Höhle. Und plötzlich hörte er die Stimme Gottes: Stimme Gottes: Elia, hier bin ich. Erzähler: Ein schwerer Sturm kam auf. Der Himmel verdüsterte sich. Sand wurde aufgepeitscht und schlug ihm ins Gesicht. Schützend hielt er seine Hand vor die Augen, doch der Sand riss ihm die Haut auf. Elia: Nein, hier im Sturm kann Gott nicht sein! Erzähler: Da hörte der Sturm auf, aber der Boden begann zu beben. Riesige Felsen stürzten die Berge hinab. Steine fielen auf ihn und die Erde öffnete sich. Elia: Nein, auch hier im Erdbeben kann mein Gott nicht sein! Erzähler: Da hörte das Erdbeben auf, aber eine riesige Feuerwand kam aus dem Tal herauf. Gierig leckten die Flammen nach Elia. Sie schlossen ihn ein. Sein Haar wurde angesengt. Elia: Nein, hier im Feuer ist mein Gott nicht! Erzähler: Da verschwanden die Flammen. Elia lag auf der Erde und weinte. Er war verzweifelt. Doch da kam ein leichter warmer Wind. Verwundert blickte Elia auf. Der Wind streichelte Ihn. Er gab ihm Geborgenheit, wie eine Mutter ihrem Kind. Da wusste Elia, wie Gott wirklich war und er verbarg sein Gesicht, denn niemand darf Gott sehen. So von Gott gestärkt, dachte er wieder an seinen Namen. Elia, Mein Gott ist der Herr.

8 Zwischenmusik von Gruppe 1 Elia, ein Prophet mit dem Burnout-Syndrom. Das gab es damals also auch schon, was Mediziner heute so beschreiben: ständige Frustration, die Erfahrung, das Ziel immer wieder nicht zu erreichen, den eigenen hohen Erwartungen nicht zu genügen, dies führt zu Erschöpfung und Verzweiflung. Schuldgefühle und Versagungsängste zehren an den Kräften. Erst hat man sich komplett auf eine Sache oder Aufgabe konzentriert, sich ganz und gar darin verloren, alles andere vergessen, und dann ist dort nur noch ein Platz für Erschöpfung und Müdigkeit. Elia ist ein Gotteseiferer gewesen. Er kannte nichts anderes als den leidenschaftlichen Kampf um die Herzen der Israeliten, die dem Gott der Väter gehören sollten und nicht den Göttern der Naturkräfte. Er ertrug die Anfeindungen, die Auseinandersetzungen, er wusste ja seinen Gott auf seiner Seite, hatte erlebt, wie Gott Menschen in Not bewahren und umsorgen kann. Und dann, war er körperlich und seelisch am Ende - ausgebrannt und leer. Früher dachte man: das trifft vor allem Menschen in helfenden Berufen: Ärzte, Pflegepersonal, Lehrer, Pfarrer, Jugendreferenten, die sich jedes Schicksal sehr zu Herzen nehmen oder aber Propheten, die gegen die Unbelehrbarkeit anreden und an predigen. Heute weiß man, dass es jeden treffen kann: Jugendliche ebenso wie Rentner. Über die Ursachen rätselt man: die Arbeitsbelastung, Leistungsdruck in Schulen und Arbeitsplätzen, aber auch zuhause. Einsamkeit, weil familiäre und soziale Zusammenhänge sich auflösen oder verändern. Manchmal ist man aber auch selbst dran schuld, wir merken uns wächst alles über den Kopf, sind aber auch nicht in der Lage stille Momente auszuhalten oder zu ertragen. Wir haben das Gefühl, ständig etwas tun zu müssen. Wenn wir alleine sind, dann schalten wir das Radio an, beim Spazierengehen muss, zumindest bei der jüngeren Generation der Stöpsel ins Ohr und die Lieblingsmusik muss ganz laut die Stille der Natur überdecken. Wenn wir hier unsere Zeltlager haben, ist es für uns am Anfang oft ganz schlimm, dass dort kein Handyempfang ist und wir eine Woche von der Außenwelt abgeschnitten sind. Aber auch die jüngeren Kinder, haben ein Problem damit auf den Freizeiten eine Woche sich von den elektronischen Geräten zu trennen. Ja, es ist für manche Kinder heute auch schon eine Herausforderung, 45 Minuten am Stück still zu sitzen und im Kinderkino einen Film anzuschauen! Vielen fällt es auch unheimlich schwer, sich auf eine ganz bestimmte Sache einzulassen. Da werden beim Fernsehen nebenbei noch am Handy die neusten Meldungen in Facebook gelesen, noch schnell in Whatsapp eine Nachricht getippt und wenn dann im Film eine nicht ganz so spannende Stelle kommt wird durch die Programme gezappt. Wir treffen uns, doch führen keine Unterhaltung, alle schauen konzentriert in ihre Smartphones und müssen eine Nachricht schreiben oder das nächste Level bei dem coolsten Spiel erreichen. Doch dass fällt nicht nur bei uns auf, sondern auch Leuten die von sich selbst sagen, mit beiden Beinen voll im Leben zu stehen. Sie haben das Gefühl immer erreichbar sein zu müssen und wenn es mal keinen Empfang gibt oder der Akku leer ist, verspüren sie oft nicht auszuhaltende Leere. Allerdings haben die neuen Kommunikationsmittel nicht nur negative Seiten. Sie sind praktisch und schnell. Jedoch sollten wir die Sozialen Netzwerke beherrschen und nicht die Sozialen Netzwerke uns! In der heutigen Zeit muss alles schneller, großartiger und abwechslungsreicher sein. Wir erwarten immer mehr, das eine große Ereignis muss genauso anspruchsvoll sein wie das Vorherige. Auch Elia kannte dieses Gefühl. Er hat versucht immer mit allen in Kontakt zu sein. Aber er hat begriffen, dass er trotz seines stetigen Einsatzes für das Volk Israel einsam war. Elia war voller Zweifel. Wie aber geht es weiter? Gibt es Wege aus der Erschöpfung heraus? Was aber hat Elia geholfen? Er flieht zunächst in die Wüste. Diese Orte, die so lebensfeindlich wirken, sind oft Orte, wo sich das Leben ganz neu findet. Sie liegen auf dem Weg und müssen deshalb durchquert werden. In ihnen kann man wachsen und reifen. Auch am Anfang des Weges Jesu stand die Wüste mit ihren Kämpfen und Anfechtungen. Wüstenzeiten sind in unsrem Leben also ganz wichtige Zeiten, so schwer sie auch auszuhalten oder zu bestehen sind. In ihnen kann sich vieles klären, weil sich alles auf das Wesentliche und einzig Lebensnotwendige konzentriert. Elia wählt die bewusste Einsamkeit und Ruhe, nachdem er zuvor unter der Vereinsamung gelitten hat. Viele werden ihm das nachempfinden können. Es gibt Augenblicke, da ist es wichtig für einen begrenzten Zeitraum allein zu sein, um etwas zu klären oder um mit sich oder mit anderen ins Reine zu kommen. Wüstenzeiten sind oft Zeiten besonderer Gottesbegegnungen. Ein Engel rührt Elia an. Er sieht ihn nicht. Er spürt ihn, aber er weiß, was ihm widerfährt. Und wir ringen oft um Gott, wenn es in uns und um uns wüst und leer wird. Möchten ihn begreifen, spüren, suchen nach Gewissheiten. Wenn uns nichts mehr ablenkt: keine Aufgabe, keine Herausforderung, keine Ansprüche, kein Lärm und kein Betrieb, dann nehmen wir ihn, Gott, womöglich wieder wahr. Hören seinen Zuspruch: steh auf und iss, nimm, was du zum Leben brauchst! Jeder sehnt sich mal nach solchen Orten, an denen Gotteserfahrung möglich ist. Jeder von uns findet solche Oasen in der Wüste woanders z.b. nachmittags den besten Freund treffen, die Musikstunde, der Sonntagsgottesdienst oder die Abendandachten auf Freizeiten. Gerade auf den Freizeiten merkt man, dass Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende eine Sehnsucht nach Alternativen zu unserer schnelllebigen und oft hektischen Zeit suchen. Eine Mitarbeiterin sagte mal, dass die Abendandachten für sie wie eine Tankstelle sind, bei der man sich Kraft für den Alltag schöpft. Und sie ist mit dieser Ansicht sicher nicht alleine. Wenn Konfirmanden auf unseren Freizeiten, die tagsüber kaum zu bändigen sind, abends bei der Andacht ohne äußern Druck in absoluter Stille in eine brennende Kerze schauen und ihren Gedanken nachhängen, dann ist das schon etwas ganz besonderes. Man muss sich auf diesen besonderen Moment des Tages einlassen, man freut sich dann auf die Andacht und die Stille danach. Die Atmosphäre kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Eine Mitarbeiterin hat ihre Andacht einmal mit folgenden Worten beendet: Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht nur Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht sich selbst reden hören, Beten heißt still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. Amen.

Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23

Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23 Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Der Herr ist mein Hirte ; Psalm 23 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11.

Mehr

Prot. Jugendzentrale Donnersberg

Prot. Jugendzentrale Donnersberg Ablauf Werkstattgottesdienst Gott in der Stille begegnen Elia 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Zwischenspiel 9. Predigt 10. Lied 11. Fürbittengebet

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2009

Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2009 Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2009 Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden >>> Gott in der Stille begegnen 1. Votum und Begrüßung 2. Stille Musik 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7.

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott ist immer bei mir - Vertrauen auf Gott

Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott ist immer bei mir - Vertrauen auf Gott Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott ist immer bei mir - Vertrauen auf Gott 1. Votum und Begrüßung 2. Vorspiel 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigt 9. Zwischenspiel 10. Fürbittgebet

Mehr

1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Musik 12.

1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Musik 12. 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Musik 12. Predigtteil III 13. Lied 14. Fürbittgebet und Vater Unser 15.

Mehr

Name: 17. Freizeitbericht 18. Kollekte

Name: 17. Freizeitbericht 18. Kollekte 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied: 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied: 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied: 12. Fürbittgebet und Vater Unser 13. Abkündigungen 14. Schlusslied:

Mehr

ABLAUF THEMATISCHER ABSCHLUSSGOTTESDIENST KONFI-GRUPPE PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: DIE ZEHN GEBOTE-

ABLAUF THEMATISCHER ABSCHLUSSGOTTESDIENST KONFI-GRUPPE PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: DIE ZEHN GEBOTE- ABLAUF THEMATISCHER ABSCHLUSSGOTTESDIENST KONFI-GRUPPE 2015-2017 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Eingangsgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Lied 9. Predigtteil I 10. Musik 11. Predigtteil

Mehr

Thema des Gottesdienstes: ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben

Thema des Gottesdienstes: ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2011 Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden Thema des Gottesdienstes: ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben 1. Votum und Begrüßung 2. Stille Musik 3.

Mehr

ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2016 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: DIE ZEHN GEBOTE- DAS HÖCHSTE GEBOT

ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2016 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: DIE ZEHN GEBOTE- DAS HÖCHSTE GEBOT ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2016 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: DIE ZEHN GEBOTE- DAS HÖCHSTE GEBOT 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Eingangsgebet

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager Thema des Gottesdienstes: In aller Freundschaft

Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager Thema des Gottesdienstes: In aller Freundschaft Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager 2012 Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden Thema des Gottesdienstes: In aller Freundschaft 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager 2010

Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager 2010 Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager 2010 Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden Thema des Gottesdienstes: hoffnungsvolle (Bruder)liebe 1. Votum und Begrüßung 2. Stille Musik 3. Lied 4. Psalm 5.

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Freundschaft

Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Freundschaft Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Freundschaft 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied 12. Fürbittgebet

Mehr

WERKSTATTGOTTESDIENST ABLAUF

WERKSTATTGOTTESDIENST ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST THEMA DES GOTTESDIENSTES: HAU REIN LASS SEIN ZUM THEMA GEWALT VON STREIT UND VERSÖHNUNG 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil

Mehr

Gruppe 1: Ihr richtet den Gottesdienstraum her: Wir brauchen einen Altar/eine Mitte mit: o Kreuz o Bibel o Altarkerze/n o (Blumen)schmuck o überlegt

Gruppe 1: Ihr richtet den Gottesdienstraum her: Wir brauchen einen Altar/eine Mitte mit: o Kreuz o Bibel o Altarkerze/n o (Blumen)schmuck o überlegt Ablauf Werkstattgottesdienst vom Tropfen zum Mee(h)r Thema Taufe 1. Votum und Begrüßung 2. Vorspiel (von Gruppe 1) 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil 1 9. Musik (von Gruppe

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2010

Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2010 Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2010 Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden Thema des Gottesdienstes: I Have a Dream (engl. Ich habe einen Traum ) 1. Votum und Begrüßung 2. Stille Musik

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Konfirmandenfreizeit Juni 2012 Denn Dein ist die Herrlichkeit - Das Lob Gottes

Ablauf Werkstattgottesdienst Konfirmandenfreizeit Juni 2012 Denn Dein ist die Herrlichkeit - Das Lob Gottes Ablauf Werkstattgottesdienst Konfirmandenfreizeit 1.-3. Juni 2012 Denn Dein ist die Herrlichkeit - Das Lob Gottes 1. Votum und Begrüßung 2. Stille Musik 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Gottes Geist befreit zum Leben

Ablauf Werkstattgottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Gottes Geist befreit zum Leben Ablauf Werkstattgottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Gottes Geist befreit zum Leben 1. Votum und Begrüßung 2. Vorspiel 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung

Mehr

ABLAUF. Werkheft von:

ABLAUF. Werkheft von: ABLAUF 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied: 4. Psalm 5. Eingangsgebet 6. Lied: 7. Lesung 8. Lied: 9. Predigtteil I 10. Musik 11. Predigtteil II 12. Lied: 13. Fürbittgebet und Vater Unser 14. Abkündigungen,

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Konfi-Freizeit 2011 in Appenthal

Ablauf Werkstattgottesdienst Konfi-Freizeit 2011 in Appenthal Ablauf Werkstattgottesdienst Konfi-Freizeit 2011 in Appenthal Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden 1. Votum und Begrüßung 2. Stille Musik 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Stille Musik

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager Thema des Gottesdienstes: Lebendige Steine

Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager Thema des Gottesdienstes: Lebendige Steine Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2013 Prot. Jugendzentrale Donnersberg Thema des Gottesdienstes: Lebendige Steine 1. Musik 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7.

Mehr

Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden

Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden Ablauf Werkstattgottesdienst Mut tut gut Königin Ester und das Labyrinth von Susa 1. Votum und Begrüßung 2. Vorspiel 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Zwischenspiel 9. Predigt 10. Lied

Mehr

ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2014 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: MARTIN LUTHER

ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2014 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: MARTIN LUTHER ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2014 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: MARTIN LUTHER 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung

Mehr

Thema des Gottesdienstes: seht und schmeckt wie freundlich der Herr ist! (Die fünf Sinne)

Thema des Gottesdienstes: seht und schmeckt wie freundlich der Herr ist! (Die fünf Sinne) Ablauf Werkstattgottesdienst Teenagerzeltlager 2012 Prot. Jugendzentrale Kirchheimbolanden Thema des Gottesdienstes: seht und schmeckt wie freundlich der Herr ist! (Die fünf Sinne) 1. Vorspiel 2. Votum

Mehr

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt!

Wir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt! Ablauf 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung (Helke Rothley) 3. Lied: Der Tag mein Gott ist nun vergangen: EG: 266 4. Psalm 40 im Wechsel mit Gemeinde (Anna) 5. Eingangsgebet (Lisa) 6. Lied: Selig seid ihr:

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Lebe deinen Glauben

Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Lebe deinen Glauben Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Lebe deinen Glauben 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Eingangsgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied 12.

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

Ablauf Werkstadtgottesdienst Osterfreizeit 2014 Thema: Das Reich Gottes

Ablauf Werkstadtgottesdienst Osterfreizeit 2014 Thema: Das Reich Gottes Ablauf Werkstadtgottesdienst Osterfreizeit 2014 Thema: Das Reich Gottes 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11.

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Thema des Gottesdienstes: Wunder gibt es immer wieder

Thema des Gottesdienstes: Wunder gibt es immer wieder Ablauf Werkstattgottesdienst Jugendzeltlager 2013 Prot. Jugendzentrale Donnersberg Thema des Gottesdienstes: Wunder gibt es immer wieder 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet

Mehr

Ablauf Werkstattgottesdienst Das große Fest

Ablauf Werkstattgottesdienst Das große Fest Ablauf Werkstattgottesdienst Das große Fest 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Eingangsgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied 12. Abendmahl (Glaubensbekenntnis,

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2015 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: JOSEF IN ÄGYPTEN

ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2015 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: JOSEF IN ÄGYPTEN ABLAUF WERKSTATTGOTTESDIENST HERBSTFREIZEIT 2015 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: JOSEF IN ÄGYPTEN 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7.

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN

Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

ABLAUF VORSTELLUNGSGOTTESDIENST PRÄPARANDEN 2018 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: BEHÜTET UND BESCHÜTZT - ENGEL

ABLAUF VORSTELLUNGSGOTTESDIENST PRÄPARANDEN 2018 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: BEHÜTET UND BESCHÜTZT - ENGEL ABLAUF VORSTELLUNGSGOTTESDIENST PRÄPARANDEN 2018 PROT. JUGENDZENTRALE DONNERSBERG THEMA DES GOTTESDIENSTES: BEHÜTET UND BESCHÜTZT - ENGEL 1. Vorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: Herr ich komme zu dir Neue Lieder

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland

So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer

Mehr

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Heute ist der letzte Abend 2018: An so einem Abend stehen wir zwischen den Zeiten.

Heute ist der letzte Abend 2018: An so einem Abend stehen wir zwischen den Zeiten. EG 628,1-3 Meine Zeit steht in deinen Händen Heute ist der letzte Abend 2018: An so einem Abend stehen wir zwischen den Zeiten. Wir halten inne und schauen zurück: Was war gut im vergangenen Jahr? Was

Mehr

In Schattenzeiten Gott begegnen

In Schattenzeiten Gott begegnen Max Lucado In Schattenzeiten Gott begegnen Hinwendung zu Gott, in der Sehnsucht nach Hoffnung und Heilung Inhalt Einleitung... 5 Wenn alles zusammenbricht... 7 1. Wo ist Gott?... 13 2. Gottes große Liebe...

Mehr

Exodus 15, 22-16,36 Bilderbuch zur Flucht durch die Wüste, gemalt von den Kindern aus dem Drittklassunterricht

Exodus 15, 22-16,36 Bilderbuch zur Flucht durch die Wüste, gemalt von den Kindern aus dem Drittklassunterricht 1 7. Februar 2016, Unti-Gottesdienst mit Abendmahl Exodus 15, 22-16,36 Bilderbuch zur Flucht durch die Wüste, gemalt von den Kindern aus dem Drittklassunterricht Es ist so heiß! Ich habe Durst! Alle in

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Kirche entdecken und erleben

Kirche entdecken und erleben Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit

Mehr

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola

Krieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

ANDREA EISSLER. Und doch bei dir. geborgen. Ermutigungen für schwere Zeiten

ANDREA EISSLER. Und doch bei dir. geborgen. Ermutigungen für schwere Zeiten ANDREA EISSLER Und doch bei dir geborgen Ermutigungen für schwere Zeiten Inhalt Vorwort... 7 1. Ruhe im Sturm... 11 2. Zuhören... 17 3. Gott sieht mich... 22 4. Licht in dunkler Nacht... 29 5. Felsenfester

Mehr

Predigt zum Thema Burnout

Predigt zum Thema Burnout Predigt zum Thema Burnout Ich kann nicht mehr! Es ist genug. Lass mich sterben! Elia, der sonst so starke Elia, kann nicht mehr. Er ist ausgebrannt - Burnout. Und das, obwohl er doch so erfolgreich war!

Mehr

Schulanfang um Uhr

Schulanfang um Uhr Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 1: Wege und Wohnungen - Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Ich

Mehr

Kinderkreuzweg Karfreitag

Kinderkreuzweg Karfreitag Kinderkreuzweg Karfreitag 18.04.03 Begrüßung: Diakon Wir wollen heute unser Zusammenkommen mit dem Kreuzzeichen beginnen. Damit begrüßen wir Gott. Wenn wir einen Gottesdienst oder ein Gebet mit dem Kreuzzeichen

Mehr

Liturgievorschlag für den 5. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 5. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 5. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir die Fortsetzung des Evangeliums vom letzten Sonntag. Nach dem Tempelbesuch bei dem Jesus diesen Dämon zum Schweigen gebracht hatte ging er

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16

Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 24 von 60.

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 24 von 60. Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: E. Frischbutter Deutsch Geschichte 24 von 60 www.m1914.org Bible for Children,

Mehr

Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, 29.10.2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ein feste Burg ist unser Gott das ist wohl das bekannteste

Mehr

Predigt zu Markus 13, 31 bis 37 Ewigkeitssonntag in Großaspach

Predigt zu Markus 13, 31 bis 37 Ewigkeitssonntag in Großaspach Predigt zu Markus 13, 31 bis 37 Ewigkeitssonntag 24. 11. 2013 in Großaspach Liebe Gemeinde. Wir haben Tag und Nacht am Krankenbett gewacht, - diese Worte höre ich oft bei Trauergesprächen und sie erzählen

Mehr

Schuld ist schwer zu tragen.

Schuld ist schwer zu tragen. Jakob und Esau Schuld schmerzt. Schuld ist schwer zu tragen. Schuld versperrt die Sicht. Schuld und Vergebung Vergebung befreit. 28 Hast du dich schon einmal schuldig gefühlt? Wie geht es dir, wenn dir

Mehr

Auf dem Weg nach Emmaus

Auf dem Weg nach Emmaus Auf dem Weg nach Emmaus Musik: Himmel auf Begrüßung Liebe Gottesdienstbesucher und -besucherinnen, schön, dass Ihr heute Abend hier in die Jugendkirche gekommen seid wir wollen gemeinsam Gottesdienst feiern.

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen

Adventsmeditation. Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser. Materialien und Anregungen Sabine Bäuerle, Dorothea Hillingshäuser Adventsmeditation Materialien und Anregungen In der Kirche liegt auf dem Boden eine begehbare Spirale aus Tannenzweigen. Auf dem Altar brennen die Kerzen des Adventskranzes,

Mehr

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.

Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt. Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018. Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung

Beichte Orgelvorspiel. Begrüßung Beichte 2008 Orgelvorspiel Begrüßung Lied 638,1-4 Herr, deine Liebe Emmausgeschichte 1 Stille Lied334,1-6 Danke für diesen guten Morgen Emmausgeschichte 2 Stille Kyrie-Ruf 178.11 Emmausgeschichte 3 Psalm

Mehr

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist

Mehr

Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen.

Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen. 1. Könige 17,1-16; Propheten und Könige, Kapitel 9.10 Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Philipper 4,19 Hfa Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen. Liebe Eltern,

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015

Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015 Wortgottesdienst zum Fest Christkönig Entwurf für November 2015 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle C = Leiter Gebärdenchor (zeigt Lied, alle machen mit). Kreuzzeichen und Begrüßung L: Herzlich willkommen

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Abendandacht an Gründonnerstag 2018 mit Abendmahl Markus 14,32-42 (Pfarrer Häcker)

Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Abendandacht an Gründonnerstag 2018 mit Abendmahl Markus 14,32-42 (Pfarrer Häcker) Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Abendandacht an Gründonnerstag 2018 mit Abendmahl Markus 14,32-42 (Pfarrer Häcker) Tagesspruch:! I 95,1-4 Seht hin, er ist allein im Garten Psalm 25 / Nr. 713

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst 28.11.2010 / 10:30 Uhr Pfarrsaal Reuth Thema: Die Ankündigung von Jesus Geburt Eingangslied: Die Kerze brennt ein... (S. 50 Kindergesangbuch) Begrüßung: (Kerze anzünden + Kreuzzeichen

Mehr

Begrüßung: Herzlich Willkommen zu diesem Gottesdienst. Wir sind die Hauptkonfirmanden der Melanchton Gemeinde.

Begrüßung: Herzlich Willkommen zu diesem Gottesdienst. Wir sind die Hauptkonfirmanden der Melanchton Gemeinde. Gottesdienst 22-1-17 Glocken Band Intro: Birdy Begrüßung: Herzlich Willkommen zu diesem Gottesdienst. Wir sind die Hauptkonfirmanden der Melanchton Gemeinde. Das Thema ist jeder hat das Recht in Gerechtigkeit

Mehr

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8

Wo wohnt Gott? 1. Mose 3:8 1. Mose 3:8 Natürlich im Himmel Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

Wort-Gottes-Feier zum 3. Fastensonntag

Wort-Gottes-Feier zum 3. Fastensonntag 1 Alle Eingangslied: GL 546 2 Gl Liturgische Begrüßung Wort-Gottes-Feier zum 3. Fastensonntag Wir haben uns zum Gottesdienst versammelt im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der

Mehr

Familiengottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag am 05. Juni 2004

Familiengottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag am 05. Juni 2004 1 Familiengottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag am 05. Juni 2004 Für den Gottesdienst wird benötigt: Ein Herz aus Pappe und ein Bild mit unterschiedlichen Farbfeldern (Dunkelblau, hellblau, rot, orange,

Mehr

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B)

Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) Liedplan 17. Sonntag im Jahreskreis bis Christkönigsonntag 2015 (Lesejahr B) 17. Sonntag im Jahreskreis 26. 07. 2015 Jesus teilte an die Leute aus, soviel sie wollten. Gl 427: Herr, deine Güt ist unbegrenzt

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr