Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott in der Stille begegnen
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- Oldwig Breiner
- vor 7 Jahren
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1 Ablauf Werkstattgottesdienst Thema: Gott in der Stille begegnen 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung 3. Lied 4. Psalm 5. Dankgebet 6. Lied 7. Lesung 8. Predigtteil I 9. Musik 10. Predigtteil II 11. Lied 12. Fürbittgebet und Vater Unser 13. Abkündigungen 14. Schlusslied 15. Segen 16. Nachspiel Freizeitbericht 18. Kollekte
2 Gruppe I: Ihr richtet den Gottesdienstraum her: Wir brauchen einen Altar/eine Mitte mit: o Kreuz o Bibel o Altarkerze/n o (Blumen)schmuck o überlegt euch, wie ihr unsere farbigen Tücher einbringen könnt! Denkt dabei auch an den Inhalt des Gottesdienstes und an die Bedeutung der Farben (violett = Buße/Fastenzeit auch Advent; schwarz = Tod (Karfreitag); weiß = alle Christusfeste (Ostern, Himmelfahrt, Weihnachten) und Ewigkeitssonntag; rot = Farbe des Geistes, Pfingsten, Konfirmation, Kerwe, Hochzeit, Reformation,...; grün = Farbe des Wachstums/Trinitatiszeit) Stellt genügend Stühle auf und achtet darauf, dass alle zum Altar/zur Mitte sehen können. Sucht aus der Musik vom Laptop ein o Vorspiel o ein Zwischenspiel o und ein Nachspiel aus. Achtet dabei, dass die Stücke auch zum Thema des Gottesdienstes passen sollen. Im Gottesdienst seid ihr dann der Organist, Kirchenchor, Posaunenchor, Band,... ihr müsst also die Stücke zur richtigen Zeit einspielen.
3 Gruppe II: Ihr seid verantwortlich für die Lieder! Wichtig ist, dass wir diese Lieder auch singen können! Nach dem Vorspiel sprecht ihr das Votum: Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes. Im Namen der Liebe, die uns trägt. Im Namen der Hoffnung, die in allem Leid lebendig bleibt. Und im Namen der Kraft, die uns immer wieder nahe sein will, die uns anrührt und uns stärkt. Und so feiern wir diesen Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Überlegt euch eine Begrüßung, mit der ihr die anderen zu unserem Gottesdienst begrüßen wollt und einigt euch darauf, wer sie spricht. Bedenkt dabei folgendes: Unsere Bibelarbeiten standen unter dem Thema Gott begegnen in den vier Elementen. Die Elemente sind die Urkräfte der Schöpfung. Deshalb stand u.u. die Aktion, das Machen, das Hantieren im Vordergrund. Gott begegnet uns aber nicht nur in diesen Kräften, sondern auch ganz im Stillen, in der Ruhe, in der Muße, im In-sich-Kehren, in der Meditation, im Gebet. Am Ende des Gottesdienstes sprecht ihr den Segen. Einigt euch darauf, wer dies tut! Es können auch mehrere sprechen. Legt die fest, wer wann dran kommt. Bitte sprecht laut und deutlich, damit die anderen euch auch verstehen. Gott gebe dir das Gefühl von Geborgenheit. Er gebe dir das Gefühl gebraucht und geliebt zu werden. Er gebe dir gute Freunde und Leute, denen du vertrauen kannst. Wenn du denkst, dass es in deinem Leben nicht mehr vor und zurück geht und du dich am Boden füllst, dann gebe Gott dir Personen, die dir die Hand geben und dich wieder auf die Füße ziehen und dir eine Stütze sind. Es segne und beschütze dich der Vater, der Sohn und der heilige Geist! Amen
4 Gruppe III: Ihr sprecht den Psalm und die Lesung. Wichtig ist, dass ihr laut und deutlich sprecht! Einigt euch darauf, wer was spricht und lest die Texte zur Übung auch mal laut vor. Sucht euch einen passenden Psalm aus. (Im Buch Höre meine Stimme ist ein Stichwortverzeichnis, welches eure Suche erleichtert) Folgende Bibelübersetzungen haben wir dabei, aus denen ihr beide Texte auswählen könnt: Lutherbibel Gute Nachricht Hoffnung für alle Basisbibel (nur NT und Psalmen) Volxbibel (in Jugendsprache) Höre meine Stimme (nur Psalmen) Als Anregung zur Lesung könnt ihr eine der nachfolgenden Bibelstellen verwenden (Wenn ihr wollt, könnt ihr aber auch eine andere Bibelstelle wählen, die zum Thema Gott in der Stille begegnen passt): 1. Mose 1 Schöpfungsgeschichte Psalm 62 Prediger Salomo 3 Alles hat seine Zeit (evtl. in einer Abwandlung und die Stille noch mit einbauen)
5 Gruppe IV Ihr sprecht das Eingangsgebet und das Fürbittgebet. Achtet darauf, dass ihr langsam und deutlich sprecht! Ergänzt die Gebete mit euren eigenen Gedanken. Schreibt erst die einzelnen Gedanken auf Zettel und tragt dann alles zusammen. Achtet auf ganze Sätze und lest sie nacheinander nachher im Gottesdienst vor (abwechselnd). Eingangsgebet: Wir wollen beten: Herr, unser Gott! Wir wollen jetzt einen Augenblick still werden und auch an dich denken. Bitte sei du jetzt bei uns und hilf uns, dass es uns gelingt, einen guten und schönen Gottesdienst zu feiern. Viele Dinge haben uns in dieser Freizeit bewegt. Wir möchten dir danken, dass Amen.
6 Fürbittgebet: Lasst uns Fürbitte halten: Lieber Gott, so langsam neigt sich unsere Freizeit dem Ende zu. Wir haben hier viele neue Freunde gefunden und viel zusammen erlebt. Vieles hat uns bewegt. Diese Woche haben wir uns mit dem Thema Mythos Erdbeertal beschäftigt und hatten dabei viel Spaß. In den Bibelarbeiten durften wir erfahren, wie wir dir in den vier Elementen begegnen können. Und heute im Gottesdienst ist vielleicht dem Einen oder der Andern klar geworden, dass wir dich auch ganz in der Stille und im Gebet finden und mit dir reden können. Deshalb bitten wir dich: Und gemeinsam beten wir jetzt: Vater unser im Himmel...
7 Gruppe V (Predigt): Erzähler: Vor vielen Jahren, als König Ahab in Israel König war, da wandte sich das Volk Israel von Gott ab. Sie begannen jetzt den Gott der Naturkräfte zu verehren. Baal. Den hatte die Frau von Ahab, Königin Isebel, aus ihrer Heimat mitgebracht. Zu dieser Zeit kam Gott und sprach mit Elia. Er bekam von ihm den Auftrag gegen den Glauben an Baal zu kämpfen. Und das tat er auch. Aber die Königin Isebel hörte davon. So stand plötzlich ein Bote der Königin vor seinem Haus. Bote: Bist du der Elia?" Elia: Ja! Bote: Dann höre folgende Botschaft von der allermächtigsten Königin Isebel: Du bist des Todes Elia. Du wirst sterben. Du wirst schon Morgen sterben. Erzähler: Der Bote ging wieder, aber Elia zitterten die Knie. Hastig stürmte er ins Haus, packte ein kleines Bündel und lief so schnell er konnte aus der Stadt. Stundenlang ging Elia dann durch die Wüste. Die Sonne war heiß und bald wurde er immer langsamer und langsamer. In seinem Inneren kämpften zwei Stimmen. Elia: Ich kann nicht mehr. Du musst weiter. Ich kann aber nicht mehr. Ich habe Durst. Los weiter. Du kannst noch. Ach lass mich doch in Ruhe. Isebel will dich töten. Sterben. Ach, das wäre gar nicht mal so schlecht. Das geht doch nicht. Du musst weiter. Ich kann nicht mehr. Erzähler: Elia ließ sich unter einen Strauch fallen. Elia: Hier liegen bleiben und sterben. Allem Übel entfliehen. Das wäre schön. Gott, lass mich sterben. Sterben, sterben, sterben... Erzähler: Er war eingeschlafen. Doch da rüttelte jemand an seiner Schulter. Elia: Lass mich in Ruhe (verschlafen murmelnd) Erzähler: Aber wieder rüttelte jemand an seiner Schulter. Engel: Steh auf und iss. Erzähler: Elia öffnete seine verklebten Augen und schaute sich um. Niemand zu sehen. Elia: Ich glaub, ich spinne. Engel: Steh auf und iss! Erzähler: Wieder konnte er keinen sehen. Er drehte sich um und... und traute seine Augen nicht. Dort wo sein Kopf gelegen hatte, dort stand ein großer Krug mit Wasser und ein großer Laib frischen Brotes. Ein Engel war gekommen um ihm wieder Mut zu geben. Elia aß und trank. Aber ganz reichte der Mut noch nicht. Also legte er sich wieder schlafen, aber bald darauf hörte er wieder die Stimme: Engel: Steh auf und iss! Erzähler: Und wieder war Wasser und Brot für ihn da. Dieses geröstete Brot war einfach himmlisch. So gestärkt ging Elia weiter. Nach vielen Tagen einsamer Wanderung stand er endlich am Ziel seiner Reise. Der Berg Gottes. Der Berg Horeb. Die Sonne brannte vom Himmel. Es war heiß. Die Sonne stand senkrecht am Himmel. Kein Felsen warf einen Schatten. Müde kletterte er den Berg hinauf. Nur mühsam kam Elia vorwärts. Oben angekommen, suchte er Schutz in einer Höhle. Wie wunderbar kühl es hier war. Er ließ sich auf den trockenen Sandboden fallen. Elia war angekommen, aber was nun? Was sollte er nun tun. Einsamkeit und Angst begannen ihn mit ihren dunklen Fängen einzuschließen. Elia fing an zu frieren. Elia: Mein Gott, lass mich nicht allein. Hilf mir. Hilf mir doch. Wo bist du? (gehetzt umblicken) Gott, wo bist du? Erzähler: Sein Blick fiel auf den Eingang. Dort war Wärme. Dort musste er hin. Elia: Mein Gott, wo bist du? Erzähler: Atemlos stand Elia vor der Höhle. Und plötzlich hörte er die Stimme Gottes: Stimme Gottes: Elia, hier bin ich. Erzähler: Ein schwerer Sturm kam auf. Der Himmel verdüsterte sich. Sand wurde aufgepeitscht und schlug ihm ins Gesicht. Schützend hielt er seine Hand vor die Augen, doch der Sand riss ihm die Haut auf. Elia: Nein, hier im Sturm kann Gott nicht sein! Erzähler: Da hörte der Sturm auf, aber der Boden begann zu beben. Riesige Felsen stürzten die Berge hinab. Steine fielen auf ihn und die Erde öffnete sich. Elia: Nein, auch hier im Erdbeben kann mein Gott nicht sein! Erzähler: Da hörte das Erdbeben auf, aber eine riesige Feuerwand kam aus dem Tal herauf. Gierig leckten die Flammen nach Elia. Sie schlossen ihn ein. Sein Haar wurde angesengt. Elia: Nein, hier im Feuer ist mein Gott nicht! Erzähler: Da verschwanden die Flammen. Elia lag auf der Erde und weinte. Er war verzweifelt. Doch da kam ein leichter warmer Wind. Verwundert blickte Elia auf. Der Wind streichelte Ihn. Er gab ihm Geborgenheit, wie eine Mutter ihrem Kind. Da wusste Elia, wie Gott wirklich war und er verbarg sein Gesicht, denn niemand darf Gott sehen. So von Gott gestärkt, dachte er wieder an seinen Namen. Elia, Mein Gott ist der Herr.
8 Zwischenmusik von Gruppe 1 Elia, ein Prophet mit dem Burnout-Syndrom. Das gab es damals also auch schon, was Mediziner heute so beschreiben: ständige Frustration, die Erfahrung, das Ziel immer wieder nicht zu erreichen, den eigenen hohen Erwartungen nicht zu genügen, dies führt zu Erschöpfung und Verzweiflung. Schuldgefühle und Versagungsängste zehren an den Kräften. Erst hat man sich komplett auf eine Sache oder Aufgabe konzentriert, sich ganz und gar darin verloren, alles andere vergessen, und dann ist dort nur noch ein Platz für Erschöpfung und Müdigkeit. Elia ist ein Gotteseiferer gewesen. Er kannte nichts anderes als den leidenschaftlichen Kampf um die Herzen der Israeliten, die dem Gott der Väter gehören sollten und nicht den Göttern der Naturkräfte. Er ertrug die Anfeindungen, die Auseinandersetzungen, er wusste ja seinen Gott auf seiner Seite, hatte erlebt, wie Gott Menschen in Not bewahren und umsorgen kann. Und dann, war er körperlich und seelisch am Ende - ausgebrannt und leer. Früher dachte man: das trifft vor allem Menschen in helfenden Berufen: Ärzte, Pflegepersonal, Lehrer, Pfarrer, Jugendreferenten, die sich jedes Schicksal sehr zu Herzen nehmen oder aber Propheten, die gegen die Unbelehrbarkeit anreden und an predigen. Heute weiß man, dass es jeden treffen kann: Jugendliche ebenso wie Rentner. Über die Ursachen rätselt man: die Arbeitsbelastung, Leistungsdruck in Schulen und Arbeitsplätzen, aber auch zuhause. Einsamkeit, weil familiäre und soziale Zusammenhänge sich auflösen oder verändern. Manchmal ist man aber auch selbst dran schuld, wir merken uns wächst alles über den Kopf, sind aber auch nicht in der Lage stille Momente auszuhalten oder zu ertragen. Wir haben das Gefühl, ständig etwas tun zu müssen. Wenn wir alleine sind, dann schalten wir das Radio an, beim Spazierengehen muss, zumindest bei der jüngeren Generation der Stöpsel ins Ohr und die Lieblingsmusik muss ganz laut die Stille der Natur überdecken. Wenn wir hier unsere Zeltlager haben, ist es für uns am Anfang oft ganz schlimm, dass dort kein Handyempfang ist und wir eine Woche von der Außenwelt abgeschnitten sind. Aber auch die jüngeren Kinder, haben ein Problem damit auf den Freizeiten eine Woche sich von den elektronischen Geräten zu trennen. Ja, es ist für manche Kinder heute auch schon eine Herausforderung, 45 Minuten am Stück still zu sitzen und im Kinderkino einen Film anzuschauen! Vielen fällt es auch unheimlich schwer, sich auf eine ganz bestimmte Sache einzulassen. Da werden beim Fernsehen nebenbei noch am Handy die neusten Meldungen in Facebook gelesen, noch schnell in Whatsapp eine Nachricht getippt und wenn dann im Film eine nicht ganz so spannende Stelle kommt wird durch die Programme gezappt. Wir treffen uns, doch führen keine Unterhaltung, alle schauen konzentriert in ihre Smartphones und müssen eine Nachricht schreiben oder das nächste Level bei dem coolsten Spiel erreichen. Doch dass fällt nicht nur bei uns auf, sondern auch Leuten die von sich selbst sagen, mit beiden Beinen voll im Leben zu stehen. Sie haben das Gefühl immer erreichbar sein zu müssen und wenn es mal keinen Empfang gibt oder der Akku leer ist, verspüren sie oft nicht auszuhaltende Leere. Allerdings haben die neuen Kommunikationsmittel nicht nur negative Seiten. Sie sind praktisch und schnell. Jedoch sollten wir die Sozialen Netzwerke beherrschen und nicht die Sozialen Netzwerke uns! In der heutigen Zeit muss alles schneller, großartiger und abwechslungsreicher sein. Wir erwarten immer mehr, das eine große Ereignis muss genauso anspruchsvoll sein wie das Vorherige. Auch Elia kannte dieses Gefühl. Er hat versucht immer mit allen in Kontakt zu sein. Aber er hat begriffen, dass er trotz seines stetigen Einsatzes für das Volk Israel einsam war. Elia war voller Zweifel. Wie aber geht es weiter? Gibt es Wege aus der Erschöpfung heraus? Was aber hat Elia geholfen? Er flieht zunächst in die Wüste. Diese Orte, die so lebensfeindlich wirken, sind oft Orte, wo sich das Leben ganz neu findet. Sie liegen auf dem Weg und müssen deshalb durchquert werden. In ihnen kann man wachsen und reifen. Auch am Anfang des Weges Jesu stand die Wüste mit ihren Kämpfen und Anfechtungen. Wüstenzeiten sind in unsrem Leben also ganz wichtige Zeiten, so schwer sie auch auszuhalten oder zu bestehen sind. In ihnen kann sich vieles klären, weil sich alles auf das Wesentliche und einzig Lebensnotwendige konzentriert. Elia wählt die bewusste Einsamkeit und Ruhe, nachdem er zuvor unter der Vereinsamung gelitten hat. Viele werden ihm das nachempfinden können. Es gibt Augenblicke, da ist es wichtig für einen begrenzten Zeitraum allein zu sein, um etwas zu klären oder um mit sich oder mit anderen ins Reine zu kommen. Wüstenzeiten sind oft Zeiten besonderer Gottesbegegnungen. Ein Engel rührt Elia an. Er sieht ihn nicht. Er spürt ihn, aber er weiß, was ihm widerfährt. Und wir ringen oft um Gott, wenn es in uns und um uns wüst und leer wird. Möchten ihn begreifen, spüren, suchen nach Gewissheiten. Wenn uns nichts mehr ablenkt: keine Aufgabe, keine Herausforderung, keine Ansprüche, kein Lärm und kein Betrieb, dann nehmen wir ihn, Gott, womöglich wieder wahr. Hören seinen Zuspruch: steh auf und iss, nimm, was du zum Leben brauchst! Jeder sehnt sich mal nach solchen Orten, an denen Gotteserfahrung möglich ist. Jeder von uns findet solche Oasen in der Wüste woanders z.b. nachmittags den besten Freund treffen, die Musikstunde, der Sonntagsgottesdienst oder die Abendandachten auf Freizeiten. Gerade auf den Freizeiten merkt man, dass Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende eine Sehnsucht nach Alternativen zu unserer schnelllebigen und oft hektischen Zeit suchen. Eine Mitarbeiterin sagte mal, dass die Abendandachten für sie wie eine Tankstelle sind, bei der man sich Kraft für den Alltag schöpft. Und sie ist mit dieser Ansicht sicher nicht alleine. Wenn Konfirmanden auf unseren Freizeiten, die tagsüber kaum zu bändigen sind, abends bei der Andacht ohne äußern Druck in absoluter Stille in eine brennende Kerze schauen und ihren Gedanken nachhängen, dann ist das schon etwas ganz besonderes. Man muss sich auf diesen besonderen Moment des Tages einlassen, man freut sich dann auf die Andacht und die Stille danach. Die Atmosphäre kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Eine Mitarbeiterin hat ihre Andacht einmal mit folgenden Worten beendet: Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht nur Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht sich selbst reden hören, Beten heißt still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. Amen.
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