B S Z J a h r e s b e r i c h t

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1 Staatliches Berufliches Schulzentrum Immenstadt B S Z J a h r e s b e r i c h t Vorwort von Schulleiter Dieter Friede Wir möchten Sie mit unserem neuen Jahresbericht wiederum über die Entwicklung und über die Arbeit am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Immenstadt informieren. Um den immer rascher fortschreitenden technischen Entwicklungen gerecht zu werden und um unsere Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen einer sich kontinuierlich verändernden Gesellschaft vorzubereiten, darf auch eine Schule, insbesondere eine berufliche Schule, nicht stehen bleiben. Ein besonderes Anliegen ist es uns außerdem, hervorzuheben, dass Schule mehr ist als Unterricht, auch wenn dieser natürlich unser Kerngeschäft ist und bleibt. Wie Sie unserem Jahresbericht entnehmen können, haben unsere Lehrkräfte viele zusätzliche Aufgaben übernommen und sich weit über das zu erwartende Maß engagiert, dafür vielen Dank. Diese professionelle Arbeit aller am Schulzentrum Beschäftigter, Lehrerinnen und Lehrer, Verwaltungsangestellte und Hausmeister ermöglicht erst den Erfolg für unsere Schülerinnen und Schüler. Basis für eine erfolgreiche schulische Arbeit ist natürlich auch die gute Zusammenarbeit mit den dualen Partnern des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt und die gegenseitige Unterstützung im Interesse einer guten Ausbildung. Ich glaube, die oftmals sehr guten und guten Ergebnisse bei den Abschlussprüfungen belegen dies. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei unserem Sachaufwandsträger, dem Landkreis Oberallgäu mit Landrat Anton Klotz an der Spitze, bedanken: Die Verantwortlichen dort sind sich der Bedeutung des beruflichen Schulwesen bewusst und unterstützen unsere Schule, wo immer es möglich ist. Abschließend möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die es mit ihrer Arbeit ermöglichten, dass dieser Jahresbericht wieder erscheinen konnte, wobei mein ganz besonderer Dank Ingrid Klarmann gilt, die erneut mit viel Mühe, Arbeit und Geduld die einzelnen Artikel zusammenstellte und veröffentlichte. Viel Freude beim Lesen D. Friede Schulleiter

2 Welche Aktionen, Projekte, Wettbewerbe, Schulveranstaltungen, Kurse liefen vom September 2014 bis Ende Juli 2015 in und außerhalb des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt? - Einweihungsfeier des sanierten C3-Gebäudes im Herbst Winterabschlussfeier im Februar 2015 in Immenstadt Bayerischer Landesleistungswettbewerb für AZUBIS in der Hauswirtschaft - BSZ Immenstadt spendete wieder Weihnachtspakete - Schulwettbewerb in der Gastronomie: Das Allgäu schmecken und genießen - Da bin ich BAF(f) Beschulung der berufsschulpflichtigen Asylbewerber - Bayerische Jugendmeisterschaften in der Gastronomie - Wellnesstag in der Körperpflege - Triple Chance - Interkulturelle Projekte am Berufsschulzentrum Immenstadt - Zimmerer und Maurer arbeiten Hand in Hand - Internationaler Gastronomie-Wettbewerb in Budapest - Das A und O Tischmanieren - Benimmtraining der BEV11-Schülerinnen mit Viertklässlern der GS Immenstadt - Gemeinsames Projekt der Religionsschüler der 12. Klassen der Bürokommunikation mit der Asylbewerberklasse BAF 10D - Weinschulung mit Zertifikatserwerb in der Gastronomie - Bankettveranstaltung bei den Gastronomen: Feier zum Ausbildungsende - Berufsschulklasse für Asylbewerber und Flüchtlinge baute Wasserspiele am Carl- Hirnbeinweg neu - BFG-Schüler (=BFS f. gastgewerbliche Berufe) laden ihre Eltern zu einem Vier-Gänge- Menü ein - AZUBIS stellen das neue Berufsbild Kaufmann/frau für Büromanagement vor - 12 Jahre Tradition: Mittagstisch der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung - MobiPro-Azubis der Gastronomie bitten zum Frühstücksbuffet - FS11 und BAF11C beschäftigen sich mit dem Thema Europa hat Geburtstag - Lehrfahrt der Klasse der Büromanager zur Firma Dachser - BFGler setzen Rezepte aus dem ZAK -Kalender um - Exchange-Projekt: Outdoortage der Lehrlinge des Einzelhandels in Reutte (Tirol) - 19 Jahre Austausch: Allgäuer Gastronomieschüler überzeugen in Frankreich mit regionalen Produkten - Schreiner-Lehrlinge pflanzen für den Bergwald von morgen - BAF 10A besucht das Allgäuer Bergbauernmuseum - Mobil mit Köpfchen Sicherheitstraining für Fahranfänger - Die Asylbewerberklassen eroberten die Oberstdorfer Berge - Rohstoffwochen am Beruflichen Schulzentrum - Honigprojekt der Klassen BM10C (Büromanager) und BAF 10A - Kulinarischer Jahresabschluss der BEV10 (=BFS f. Ernährung u. Versorgung) - Erfolgreiche Ausstellung der Schreiner und Bauzeichner - Sommerabschlussfeier im Hofgarten: 510 Absolventen verabschiedet

3 Einweihungsfeier des C3-Gebäudes Berufsschulzentrum Immenstadt wurde von Grund auf modernisiert Wieder ein Schritt in Richtung Bildungsregion Oberallgäu war geschafft: die bauliche und energetische Sanierung des sogenannten C3-Gebäudes am Staatlichen Berufsschulzentrum Immenstadt war abgeschlossen. Schulleiter Dieter Friede und auch Landrat Anton Klotz sahen die umfangreichen Investitionen in das Berufsschulzentrum als Zeichen für die Bedeutung der beruflichen Bildung im Landkreis Oberallgäu. Ich bin sicher, das Niveau der beruflichen Bildung bleibt hoch, so Friede. Landrat Klotz ergänzte: Alles was hier geschaffen wird, ist Grundlage für die Ausbildung junger Menschen. Allein die jüngste Sanierung habe rund 3,9 Millionen Euro gekostet, sei aber im Rahmen geblieben. Viel erlebt mit der Berufsschule habe er in seiner Amtszeit, erinnerte sich der ehemalige Landrat Gebhard Kaiser an die vielen Sanierungs- und Erweiterungsprojekte an der Berufsschule. Seit Ende der 1990er Jahre seien insgesamt 24 Millionen Euro investiert worden. Im Landkreis habe man die Zeichen der Zeit erkannt und sich als Vorreiter bei der Gestaltung der Beruflichen Bildung in Schwaben erwiesen. Schulleiter Dieter Friede betonte, dass die Sanierung der Berufsschule für Kaiser immer eine Herzensangelegenheit gewesen sei. Deshalb bekam Kaiser von seinen Berufsschülern als Dank und als Abschiedsgeschenk eine Sitzbank aus Holz. Eine bequeme Bank aus der Werkstatt der Schreiner-Auszubildenden für den Pensionär: Schulleiter Dieter Friede (links) und Landrat Anton Klotz (rechts) durften mit dem ehemaligen Landrat Gebhart Kaiser schon mal Probesitzen. [Foto: Ingrid Klarmann]

4 Kulinarisch wurden die zahlreichen Gäste der Einweihungsfeier von den Berufsfachschülerinnen der 12. Klasse mit einem ausgezeichneten Büfett verwöhnt. BEV12-Schülerinnen warten vor ihrem Büfett auf die zahlreichen Gäste der Einweihungsund Abschiedsfeier. [Foto: Ingrid Klarmann] Rüstzeug und Proviant für den nächsten Lebensabschnitt erhalten Berufliches Schulzentrum Immenstadt - Zeugnisse für 120 Absolventen Sie haben bisher die Chance genutzt, die Ihnen Ihre Ausbildungsbetriebe und die Berufsschule im dualen System angeboten haben und gezeigt, dass Sie ein qualifizierter Nachwuchs sind, lobte Schulleiter Dieter Friede die 120 Absolventen bei der Winterabschlussfeier im Februar und gratulierte ihnen zur erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung. Eltern, Angehörige, Ausbilder und Lehrkräfte freuten sich mit den ehemaligen Auszubildenden, die von der hohen Leistungsfähigkeit der dualen Berufsausbildung nachhaltig profitieren und eine Trumpfkarte bei der Bewältigung der Anforderungen des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels in der Hand halten. Herrn Friedes besonderer Dank ging in diesem Zusammenhang auch an den Landkreis Oberallgäu, vertreten durch Landrat Anton Klotz, der als Sachaufwandsträger die notwendigen finanziellen Mittel bereitstellt und damit nachhaltig in die berufliche Bildung investiert.

5 Die Preisträger des Berufsschulzentrums mit den Gratulanten: (vorne links) 3. Bürgermeister Eberhard Fetzer, Schulleiter Dieter Friede und (rechts) Landrat Anton Klotz. In seiner Ansprache stellte Schulleiter Dieter Friede heraus, dass der erfolgreiche Berufsabschluss ein erster, aber äußerst wichtiger Schritt im Arbeitsleben der Absolventen darstelle. Eltern, Lehrer, Ausbilder und Freunde haben ihnen das Rüstzeug und den Proviant für die beschwerliche Wanderung auf dem nächsten Lebensabschnitt bereitgestellt und mitgegeben. Auch wenn der Lebensweg mühsam und beschwerlich sein mag, sei es wichtig, Ziele, Wünsche und Hoffnungen nicht zu verlieren, die Orientierung zu halten und diesen Weg aufrecht und mündig zu gehen und sich nicht von einem Zeitgeist leiten zu lassen, der den Menschen das Denken abnimmt und sie damit zwingt, an Halbwahrheiten und Viertelwissen glauben zu müssen. Wer selbst denkt und handelt, mache zwar auch Fehler, aber der Fehler, das Problem, das ist das Salz des Lernens, erklärte Dieter Friede und wünschte dem Berufsnachwuchs für die kommenden Herausforderungen auch fähige Mitmenschen, die Ihnen unter die Arme greifen, wenn etwas schief gehen sollte. Zeigen Sie gleichzeitig aber auch Verständnis, Achtung und Toleranz anderen gegenüber, gab der Schulleiter den Absolventen abschließend mit auf den Weg.

6 Nach der Ausgabe der Zeugnisse lud die Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung zu einem kulinarischen Büfett ein. Für die Organisation und den gelungenen Ablauf der Schulabschlussfeier zeigte sich wieder Reinhard Pargent verantwortlich. [Text: Heike Weimer-Posor] Theresa Gehring Allgäus beste Hauswirtschafterin 49. Bayerischer Landesleistungswettbewerb für Hauswirtschaft in Bamberg Immenstadt/Bamberg Unter dem Motto Ein neues hauswirtschaftliches Dienstleistungszentrum wird eröffnet veranstaltete der Bayerische Landesausschuss für Hauswirtschaft seinen 49. Bayerischen Landesleistungswettbewerb in Bamberg. 19 Teilnehmerinnen und 1 Teilnehmer waren aus ganz Bayern angereist, um sich den anspruchsvollen Aufgaben des Wettbewerbs zu stellen. Theresa Gehring aus Rettenberg überzeugte die Jury, sodass sie als beste Hauswirtschafterin des Allgäus erfolgreich an dem Wettbewerb teilnahm. Die 17- Jährige absolviert ihre Ausbildung an der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Immenstadt. Mit den Besten der Besten aus dem Berufsfeld Hauswirtschaft unterzog sich Theresa Gehring einer umfangreichen Theorieprüfung aus den Bereichen Versorgungs- und Betreuungsleistungen, Wirtschafts- und Sozialkunde und Fragen zur Allgemeinbildung.

7 Danach folgten die praktischen Aufgaben: Für eine Einweihungsfeier ihres neuen Dienstleistungszentrums Allgäu-Süd bereitete Theresa Gehring einen Allgäuer Gemüsering, einen Käsekuchen und ein Dattelmousse auf Birnen zu. In einer 10-minütigen Präsentation stellte sie der Jury verschiedene Angebote ihres Dienstleistungszentrums Allgäu Süd vor, u.a. einen Menü-, Bügel- und Reinigungsservice. Dabei legte sie großen Wert auf hohe Qualität bei der Erledigung der Servicetätigkeiten. Sie hob hervor, dass alle hauswirtschaftlichen Dienstleistungen von ausgebildetem Fachpersonal ausgeführt werden. Ihre Kreativität konnte Theresa im Wettbewerbsteil Gestalten zeigen. Für den Empfang der Gäste dekorierte sie einen Stehtisch (siehe Bild). Theresa Gehring nahm als erfolgreichste Hauswirtschafterin des Allgäus an dem Bayerischen Landeswettbewerb für Hauswirtschaft in Bamberg teil. Ihre Lehrkräfte Brigitte Dohr, Annette Geißendörfer (links), Ingrid Klarmann (nicht auf dem Bild) und Schulleiter Dieter Friede begleiteten Theresa.[Bild: Ingrid Klarmann] Mit bunten Bändern und Dekopapier gestaltete sie ihren Stehtisch als Blickfang für die Gäste. An knorrige Haselnusszweige hängte sie selbst hergestellte farbige Tütchen mit Blumensamen. Diese Give-aways warteten auf die Gäste unter dem Motto: Mit uns blühen Sie auf. Ein sehr spannender Wettbewerbsteil war für Theresa Gehring die Teamaufgabe: Mit zwei weiteren Teilnehmerinnen, die sie erst wenige Stunden kannte, plante sie das Projekt Werbemöglichkeiten für ein neues Dienstleistungsgewerbe. In kürzester Zeit musste sich die Gruppe inhaltlich zusammenfinden und ihre Ergebnisse auf einer Pinnwand präsentieren. Für alle Teilnehmerinnen war dies eine Herausforderung: Sie wirkten gemeinsam im Team und doch waren sie

8 Konkurrentinnen. Auch in diesem Wettbewerbsteil überzeugte Theresa Gehring die Jurymitglieder. Bei einem Festakt am Ende der beiden Wettbewerbstage ehrten rund 200 Ehrengäste alle 20 Teilnehmer. Margarete Engel, Vorsitzende des BayLaH, und Hedwig Jacobey, Hauswirtschaftsdirektorin vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, überreichten die Siegerurkunden. Das Bläserensemble der Städtischen Musikschule Bamberg umrahmte die feierliche Abschlussfeier. [Text: Ingrid Klarmann] Auszubildende des Berufsschulzentrums Immenstadt spendeten wieder großzügig Weihnachtspakete Mit 20 Weihnachtspaketen unterstützten die Schülerinnen und Schüler des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Immenstadt wiederum die vorweihnachtliche Sammelaktion Das Allgäu packt s des Aktionsbündnisses Allgäu. Die Berufsfachschülerinnen der Klassen BEV10 und BEV11, Berufsschüler der GA10D/E und HO10 freuten sich mit Schulleiter Dieter Friede (ganz außen links) und den Lehrkräften Elvira Seifert, Johanna Blank, Rebekka Rüdiger und Nicole Kopp-Rieber über die erfolgreichen Sammelaktionen des Berufsschulzentrums Immenstadt. [Bild: Ingrid Klarmann]

9 Vor allem die Auszubildenden des Fachbereiches Wirtschaft und Verwaltung, der Gastronomie, der Holztechnik und die Berufsfachschülerinnen für Ernährung und Versorgung sammelten Lebensmittel, Körperpflegemittel und Kuscheltiere für Weihnachtspakete, die an bedürftige Familien nach Rumänien, Bulgarien und Bosnien gingen. Im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts koordinierten in bewährter Weise StRin Elvira Seifert und StRin Rebekka Wagner diese vorweihnachtliche Großaktion. Gleichzeitig spendeten Auszubildende aus den verschiedensten Berufsschulklassen des Fachbereiches Wirtschaft und Verwaltung an Unicef, WWF und das Kinderhospiz in Bad Grönenbach. 125,00 konnte StRin Nicole Kopp-Rieber, die diese Aktion im katholischen Religionsunterricht begleitete, an diese Organisationen überweisen. [Text: Ingrid Klarmann] Kulinarische Spezialitäten aus der Region Gastro-Schulwettbewerb Teilnehmer qualifizieren sich für Wettkampf in Budapest. Schulwettbewerb: Der Gastronomie-Nachwuchs des Beruflichen Schulzentrums präsentierte die Vielfalt der regionalen Küche mit einem Service auf hohem Niveau Das Allgäu erleben, schmecken und genießen diesem Motto stellten sich die angehenden Köchinnen und Köche sowie die Hotel- und Restaurantfachleute des Beruflichen Schulzentrums in Immenstadt mit großem Engagement und beeindruckender Kreativität. Bereits beim Stehempfang konnten sich die geladenen Gäste mit einem Blick auf die Schauteller kulinarisch auf den Abend einstellen. Gleichzeitig vermittelte eine auf zwei Leinwänden gezeigte Dia-Show viele Eindrücke vom Ablauf des Schulwettbewerbs, denn die beiden Auszubildenden Kristof Meyer und Victoria Berky hatten die Wettbewerbsteilnehmer den ganzen Tag über mit der Kamera begleitet: Bei der schriftlichen Prüfung am Vormittag, den gastorientierten Gesprächen in englischer Sprache an der Rezeption und im Restaurant, beim Checken des Hotelzimmers, dem Mixen von Cocktails und dem Eindecken der zehn Festtafeln, die das Motto wiederspiegelten. Und natürlich auch in der Küche bei der Zubereitung der zehn verschiedenen regionalen Drei-Gänge-Menüs, die den Gästen am Abend mit hoher Perfektion und den passenden Weinen serviert wurden. Dies alles geschah unter den Augen der strengen Prüfer und vermittelte den teilnehmenden Azubis einen kleinen Vorgeschmack auf die anstehende Abschlussprüfung im Frühjahr 2015.

10 Siegerfoto: Über ihren Sieg freuen sich Vertreter aus Politik, der Schulleitung und Lehrkräfte: (v.l.n.r.) 1. Platz Restaurantfachfrau Mareike Dollinger (Hotel Sonnenalp, Ofterschwang), Stellvertretender Landrat Roman Haug, 1. Platz Köchin Carolina Urban (Hotel Dein Engel, Oberstaufen), Fachbetreuer Gastronomie Manfred Ecker, 1. Platz Hotelfachfrau Maria Bündtner (Hotel Oberstdorf, Oberstdorf), 3. Platz Koch Bastian Ebert (Alpin Lifestyle Hotel, Oberstdorf), 2. Platz Hotelfachfrau Lisa Böttcher (Hotel Sonnenalp, Ofterschwang), 2. Platz Restaurantfachfrau Barbara DelSole (Christian Henze Kochschule, Kempten), 2. Platz Koch Michael Abt (Christian Henze Kochschule, Kempten), 3. Platz Hotelfachfrau Bianca Griesinger (Allgäuer Rosenalp Oberstaufen), MdL Eric Beißwenger, Stellvertretender Schulleiter Peter Eisenlauer Wie groß die Vielfalt eines regionalen Menüs, bestehend aus den vorgeschriebenen Haupt-Komponenten Saibling, Kalbshaxe und Quark sein kann, davon durften sich die geladenen Gäste aus der Politik, den Ausbildungsbetrieben und dem Lehrerkollegium an den äußerst ansprechend eingedeckten Tischen überzeugen. In der Vorspeise fand sich der Saibling dann beispielsweise gebraten auf Kürbispüree mit Estragonschaum und Kürbiskernen, die Kalbshaxe wurde geschmort in Tranchen mit einer dunklen Weißbiersoße, Rahmwirsing und einem Serviettenknödel serviert. Zum Dessert gab es dann unter anderem ein Duett vom Quark in Form eines Käseküchleins und einem cremigen Quark-Mohn-Eis mit Zwetschgenröster. Der gastronomische Schulwettbewerb bietet guten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Leistung zu zeigen, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich mit anderen zu messen erklärte der stellvertretende Schulleiter Peter Eisenlauer in seiner Begrüßungsansprache und betonte: Für das Allgäu als Urlaubsdestination ist die Gastronomie ein wichtiger Standortfaktor und auf qualifizierte Mitarbeiter angewiesen. Wichtig sei es, bereits als Auszubildende die Qualität an den Gast weiterzugeben, um neben der Konkurrenz anderer Urlaubsgebiete bestehen zu können. Die Betriebe als Dualer Partner ermöglichen diese gute Ausbildung. Der stellvertretende Landrat Roman Haug hob hervor, dass auf kommunaler Ebene alles unternommen werde, um dieses supergute System zu tragen, besonders in der Gastronomie.

11 Fachbetreuer Manfred Ecker beglückwünschte den vielversprechenden Hotel- und Gastronomie-Nachwuchs zu deren Leistungen und sprach allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein großes Lob aus: Nicht der erste Platz ist entscheidend, sondern die Motivation, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Die Sieger der drei Berufsgruppen haben sich für die Teilnahme im nächsten Jahr am internationalen Gastronomie-Wettbewerb in Budapest sowie für die Bayerische Meisterschaft in Nürnberg qualifiziert. [Text: Heike Weimer-Posor] Da bin ich BAF(f) Mitte Oktober wurde ich angefragt, ob ich nicht die Klassenleitung einer unserer 4 Klassen für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) übernehmen möchte. Klar, warum nicht? Ist mal was anderes!, habe ich mir gedacht ohne genau zu wissen, was da auf mich zukommt: 22 Schüler: 21 Jungs und 1 Mädel, die Ehefrau eines Mitschülers. Sie kommen aus Eritrea, Somalia, Mali, Pakistan, Nigeria, und sind noch nicht lange in Deutschland. Sie sprechen Urdu, Französisch, Englisch, Tigrinia und Sprachen, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Und ich begab mich zusammen mit ihnen auf NEU-Land: Zunächst einmal lernte ich Kommunikation mit Bildern, in wenigen, langsam gesprochenen, einfachen Worten mit Händen und Füßen, d.h. ich werde zum Schauspieler wo ich doch Schauspielern eigentlich gar nicht mag.

12 Dann entdeckte ich immer mehr deutsche Andersartigkeiten, z. B. dass Ordnerführung auch anders herum gehen kann, Streite um Muskelgrößen usw. auch viel lauter und körperbetonter ausgetragen werden können oder eine 1cm- Abweichung beim Messen doch eigentlich gar nichts ist,... Täglich durfte ich mich im Verständnis üben, dass Selbstverständlichkeiten wie Grundrechenarten, Temperatur und Uhrzeit lesen, gerade auf einer Zeile schreiben, gar nicht so selbstverständlich sind, wie ich das meinte. So musste vieles ganz oft auf vielfältige Weise wiederholt werden, bis es verstanden und verinnerlicht wurde. Nebenbei war ich mit Abwesenheiten von über der Hälfte der Klasse konfrontiert, weil Zahltag war oder Anhörungen in Rathäusern oder Behörden stattfanden, Und immer wieder kamen Fragen nach Abschiebungs- und Bleiberechten oder Arbeitserlaubnissen hoch, so dass ich mich mitten in aktuellen politischen Diskussionen sah. Eine weitere Frage war auch, wie ich mit einem schlafenden Schüler umgehe, weil in der Unterkunft wie jede Nacht viel zu lange viel zu laut gefeiert wurde. Ja, und dann sah ich mich auch konfrontiert mit Schülern, die sich wegen Bauch-, Rücken- oder Kopfschmerzen auf dem Tisch krümmen, für die der Arzt jeweils keine anatomische Erklärung fand. Wie gut, dass es in all dem Humor gab: So lachten wir im Unterricht bei Missverständnissen und Verständnisschwierigkeiten viel: wenn einer erklärte, dass er seine Lederschuhe in der Waschmaschine wäscht, ein anderer bejahte, er wäre ein kleines Mädchen, der nächste behauptete, er sei eine bunte Katze, Bei all dem galt es, das eigentliche Ziel der Praktikums- und Ausbildungsreife für die Truppe nicht aus den Augen zu verlieren. Deshalb sprachen wir immer wieder um Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Streitkultur, Absenzen und Entschuldigungen, Flirtverhalten, Respekt,. So gewöhnten wir uns immer mehr aneinander, verstanden uns immer besser Und ich erkannte dankbar, dass ich ganz andere Startvoraussetzungen hatte als die Jungs, die mir Lernen deutlich leichter gemacht haben: ich in einem friedlichen Land aufwachsen, leben, arbeiten, ich habe liebevolle Eltern, ich war 13 Jahre in einer kostenfreien Schule mit kompetenten Lehrern,

13 Trotzdem gab es Wochen, in denen ich das Gefühl hatte, dass gar nichts vorwärts geht und alles gar nichts bringt. Doch genau dann wurde ich wieder überrascht: einer zeigte mir stolz sein Spiel, das er in Metallbearbeitung gebaut hat; ein anderer brachte mir in die Frühstückspause selbstgekochten Kuskus mit scharfen Hackfleischbällchen mit; der nächste lud mich ein, im Sportunterricht mit zu kicken; wieder ein anderer präsentierte seinen in Holzbearbeitung geschreinerten Bilderrahmen, Und ganz nebenbei erklärten sie mir immer weniger auf Englisch und immer mehr auf Deutsch, wie/ warum sie das gemacht haben. Ja, es blieb doch etwas hängen von dem, was sie jeden Wochentag von meinen Kollegen und mir gelernt bekamen! Besondere Highlights und Begegnungen im Laufe des Schuljahres gab es übrigens auch: gemeinsame Weihnachtsfeier mit einer Büroklasse im Dezember im Februar Gastgeber einer kleinen Faschingsfeier für eine andere Büroklassen sein großer Wandertag mit Fachklassen der Wirtschaftsabteilung im Juli Danke Jungs, für dieses tolle Jahr mit euch! Es war immer wieder spannend zu sehen, wie ihr mit euren individuellen Biographien, Möglichkeiten und Charakteren eure Herausforderungen anpackt, ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Ich habe von euch sehr, sehr viel gelernt und mein Horizont in Neu-Land hat sich wirklich erweitert. Ja, ich bin wirklich BAF(f)! [Bilder und Text: Rebecca Rüdiger] Auszubildende der Gastronomieabteilung des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt bei den Bayerischen Jugendmeisterschaften in Nürnberg Alle zwei Jahre finden an zwei Tagen die Bayerischen Jugendmeisterschaften in den gastgewerblichen Berufen statt. Die besten Auszubildenden der verschiedenen gastronomischen Berufsschulen haben bei dieser vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband ausgerichteten Veranstaltung die Möglichkeit, sich miteinander zu messen. Der Gewinner darf Bayern bei den deutschen Meisterschaften in Bonn vertreten. Angesichts dessen sind die Erwartungen an die Jugendlichen hoch gesteckt. Auch in diesem Jahr war das Berufsschulzentrum Immenstadt mit einem hochkarätigen Team vertreten, das sein Können sowohl bei der theoretischen Aufgabenstellung als auch im praktischen Teil mit großem Engagement demonstrierte. Für den Ausbildungsberuf Koch traten Michael Abt von der Kochschule Christian Henze (Kempten) an, sowie Corinna Mayer aus dem Parkhotel Frank (Oberstdorf) und Julian Schmid vom Hotel Sonnenalp (Ofterschwang). Sie kreierten aus vorgegeben Hauptkomponenten ein ansprechendes Vier-Gang-Menü, das für zwölf Personen zubereitet werden musste.

14 Bild v.l.n.r: Siegerehrung: Julian Schmid, Michael Abt, Corinna Mayer, Marina Bündtner, Mareike Dollinger, Fachlehrer Fridolin Stohr, Mitglieder der Jury [Bild: Simone Reiser] Flambieren, Mixen von Cocktails, Eindecken einer Festtafel, das war nur ein Teil der Aufgaben, die von der angehenden Restaurantfachfrau Mareike Dollinger, ebenfalls vom Hotel Sonnenalp, gemeistert wurde. Die zukünftigen Hotelfachfrau Marina Bündtner vom Hotel Oberstdorf in Oberstdorf erstellte unter anderem ein Blumengesteck, bereitete Kaffeegetränke zu und bearbeitete eine Marketingmaßnahme. Beide zusammen servierten den Gästen das Menü, das ihr Köche-Team zubereitet hatte und vertraten das Oberallgäu mit ihrer sympathischen und offenen Art ganz hervorragend. Das harmonische Zusammenspiel und die hohe Einsatzbereitschaft der jungen Mannschaft waren vorbildlich. Am Ende erreichte das Team einen hervorragenden 4. Platz. Die begleitenden Lehrkräfte, Fachlehrer Fridolin Stohr und Fachlehrerin Simone Reiser bedankten sich ausdrücklich für die Unterstützung und die ausgezeichnete Zusammenarbeit der jeweiligen Ausbildungsbetriebe in der Vorbereitungsphase des jungen Teams. Wellness in der Körperpflege Die Auszubildenden der Abschlussklasse der Körperpflege boten im Berufsschulzentrum Immenstadt einen Wellnesstag an. Immenstadt: Die Schülerinnen der FS12A führten einen professionell vorbereiteten Aktionstag durch. Unter dem Motto Wellness im Wonnemonat Mai luden sie Lehrkräfte und Verwaltungsangestellte des Berufsschulzentrums in ihren Schul-Friseursalon Kreativpoint ein.

15 Schulpsychologe Michael Quast genießt sichtlich die Handmassage durch die FS12-Schülerin Jenny unter den fachkundigen Augen von Fachbetreuerin Sabine Fritz (links) und Friseurmeisterin Heidemarie Oldenburg (rechts). [Bild: Ingrid Klarmann] Die Auszubildenden verwöhnten ihre Kunden mit folgenden Angeboten: Aromaservice und Kopfmassage, Hairstyling, Handmassage und Farbberatung mit Tages Make up. Mit viel Feingefühl und Fachkenntnissen verwöhnten die Schülerinnen der Abschlussklasse ihre Kunden. Unterstützt wurden sie von ihrer Fachbetreuerin Sabine Fritz, Friseurmeisterin Heidemarie Oldenburg und Petra Stocker. Alle Lehrkräfte genossen diese Wellness-Auszeit und wünschten sich noch öfters diese Verwöhnmomente im Berufsschulalltag. [Kurztext: Ingrid Klarmann]

16 Auch die Lehrkräfte aus dem Bau-Holztechnik- und WISO-Bereich lassen sich von den FS12- Schülerinnen beim Aromaservice und Hairstyling verwöhnen. [Bild: Ingrid Klarmann] Triple Chance - Interkulturelle Projekte am Berufsschulzentrum Immenstadt In den letzten Wochen vor ihrem Ausbildungsende haben die Berufsschüler der Bürokommunikation, KB12b, zusammen mit den berufsschulpflichtigen Asylbewerbern der BAF10b in Immenstadt ein Triple erreicht: drei gemeinsame Projekte wurden erfolgreich absolviert und dienten dem besseren Kennenlernen und Verstehen. Bereits im Mai besuchten die BAF10b-Schüler zum ersten Mal den Unterricht der KB12b. Jeder Asylbewerber bekam einen KB12b-Tutor zugeteilt. Nach dem gemeinsamen Vorstellen suchten die AZUBIS für Bürokommunikation passende Berufe für die jungen Asylbewerber im Internet aus. Sie erklärten die Berufsmöglichkeiten in Form von Bildern. Somit konnten die BAFler sehen, welche beruflichen Möglichkeiten in Deutschland bestehen und welches Berufsbild sie anspricht. Je nach Interesse konnte man auf die einzelnen Berufe eingehen und ihnen diese auch sprachlich verständlicher näher bringen. Ein paar von ihnen wussten schon genau, aufgrund ihrer Erfahrungen aus dem Praxisunterricht, welche Tätigkeit sie ausüben möchten, z. B. Schreiner oder Koch. Nach der Berufsfindung verblieb noch Zeit, um sich über Hobbys, Interessen etc. zu unterhalten. Viele BAFler sind in einer Fußballmannschaft, in der sie wöchentlich zum Training gehen können.

17 Ich glaube, dass den Asylbewerbern die Berufsfindung gefallen hat, da sie so mal in Kontakt mit Schülern aus einer Fachklasse kommen konnten, meinte Jessy aus der KB12b. Deswegen beschlossen die Auszubildenden einen zweiten gemeinsamen Unterricht zu gestalten. Im Juni waren die Schüler der BAF10b dann wieder bei der KB12b: Die Aufgabe war, dass sie gemeinsam eine Murmelbahn anfertigen sollten. Die zur Verfügung stehenden Mittel waren: 2 große DIN A3 Blätter, 5 Din A4 Blätter, eine Tesa-Rolle sowie eine Schere. In einer Teamgruppe waren zwei bis drei BAF-Schüler und ein bis zwei KB12b-Schüler. Jeder durfte seine Ideen miteinbringen, um eine funktionierende Murmelbahn zu erstellen. Die Bewertungskriterien waren Stabilität, Schönheit und die Länge der Murmel-Laufzeit. Am Ende dieser zwei Stunden haben wir alle fünf Murmelbahnen angeschaut und mit mehr oder weniger Erfolg getestet. Es hat uns sehr viel Freude bereitet, mit den BAFlern trotz anfänglicher Skepsis über die Aufgabe ein weiteres Mal zusammen gewesen zu sein. Berufsschülerinnen der KB12b entwickeln gemeinsam mit den Asylbewerbern der BAF10b eine Murmelbahn. [Foto: Rebekka Rüdiger] Um das Triple perfekt zu machen, haben die Berufsschüler der KB12b die Begegnungen mit den BAF10b-Schülern mit einem Weißwurstfrühstück kurz vor dem Ramadan abgerundet. Bei Weißwürsten, Brezel und Senf kamen die Auszubildenden mit den jugendlichen Flüchtlingen ins Gespräch. Dabei lernten die Asylbewerber ein kleines Stück bayerische Kultur kennen und schmecken. Die Berufsschullehrerin Rebekka Rüdiger förderte den lockeren Austausch während des Essens durch kleine kommunikative Lernspiele. Dadurch verging die Unterrichtszeit sehr schnell.

18 Alle Auszubildenden der KB12b mit den berufsschulpflichtigen Asylbewerbern der BAF10b, die gemeinsam die interkulturellen Projekte erfolgreich durchführten. [Foto: Rebekka Rüdiger] Dieses Triple nahm den deutschen Auszubildenden einige Berührungsängste gegenüber den Flüchtlingen und hat dazu beigetragen, dass sich die deutschen Berufsschüler in die Lebenssituationen der Asylbewerber besser hineinversetzen konnten. [Text: Rebekka Rüdiger] Zimmerer und Maurer arbeiten Hand in Hand Auf der Baustelle ist das Hand in Hand Arbeiten mit einem anderen Gewerk Alltag. Umso schöner, dass dies im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Immenstadt zwischen dem Ausbildungsberuf der Maurer und der Zimmerer bereits in den ersten Lehrjahren herausragend und reibungslos funktioniert. So wurden im Rahmen eines Unterrichtprojektes dreißig Zimmererböcke für Schalungsarbeiten der Maurer hergestellt. Klassische, im Fachjargon `systemlos` genannte Schalungen, die auf den Böcken hergestellt werden, sind ein elementarer Bestandteil in der Betontechnologie, so Lehrkraft Markus Mair, der für den praktischen Bildungsteil verantwortlich war. Und dies zählte nicht nur für das Maurerhandwerk, sondern auch für die Zimmerer, die im Rahmen ihrer Ausbildung ebenfalls mit den neuen Schalungsböcken arbeiteten. Interessant für die Herstellung waren die rauen Anforderungen einer Baustelle. So musste die Konstruktion Hammerschläge sicher abfangen und wippenden Sägebewegungen Stand halten können. Außerdem haben Schalungen immer ein hohes Eigengewicht. Diese Ansprüche müssen von unseren Lehrlingen aufgenommen und fachlich richtig beantwortet werden, so Fachbetreuer Franz Buhl. Um diesen Herausforderungen auch dauerhaft Herr zu werden, entschieden sich die jungen BGJ - Schüler für zimmermannmäßige Holzverbindungen, welche mit einer feuchtigkeitsunempfindlichen D4 Verleimung dauerhaft und zugfest verbunden wurden. Die schwalbenschwanzförmigen Überblattungen garantierten darüber hinaus ein hohes Maß an Aussteifung.

19 Maschineller Einsatz und handwerklicher Feinschliff die Mischung machts [Foto: Johannes Schmölz] Besonders interessant für die Herstellung war die ausgewogene Mischung aus maschineller Ausarbeitung und handwerklichem Feinschliff. So wurde jede Verbindung der Bockkonstruktion in Handarbeit eingefasst, um die geforderte Langlebigkeit zu garantieren. Die hohe Anzahl von dreißig Böcken ließ sich jedoch nur in Teamarbeit bewältigen. Während sich einige Schüler vorwiegend mit der maschinellen Vorarbeit beschäftigten, konzentrierten sich andere auf die Ausarbeitung und den Zusammenbau. Wieder andere Schüler übernahmen schon die Planung der nächsten Schritte mit Alpha Winkel und rechnergestütztem SEMA Programm. Wir versuchten, einem betrieblichen Ablauf so weit wie möglich zu entsprechen, ohne dabei einzelne Schüler nur mit stupider Ausarbeitung zu langweilen, so Eugen Schwarz und Johannes Schmölz, welche das Zimmererprojekt maßgeblich begleiteten. [Text: Johannes Schmölz] Feierlich übergeben die Zimmerer an die Maurer einen von den 30 selbst hergestellten Schalungsböcken. (v.l.n.r.) Eugen Schwarz, Franz Buhl (Fachbetreuer der Zimmerer), die Berufsgrundschüler der Zimmerer und Maurer, Markus Mair (bei der Übergabe) und rechts außen Astrid Geiger (Fachbetreuerin des Bau-Holzbereiches) [Foto: Johannes Schmölz]

20 Hervorragende Leistungen der Gastronomieschüler des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt beim internationalen Wettbewerb in Budapest Der Traum, an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen, wurde für die jahrgangsbesten Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Schulzentrums Immenstadt im April 2015 wahr. Das diesjährige Motto des Wettbewerbs in Ungarn lautete Hommage an den Bocuse d or-wettbewerb. Um daran teilnehmen zu können, hatten sich die Auszubildenden beim hausinternen Gastronomiewettbewerb im Herbst 2014 bereits qualifiziert. Aus den frei wählbaren Zutaten kreierten Caroline Urban vom Hotel Dein Engel in Oberstaufen/Buflings und Michael Abt, der seine Lehrzeit im Kochstudio Henze in Kempten absolviert, ein kreatives Menü. Für alle Speisen hatten beide im Vorfeld eine Warenanforderung und die entsprechenden Rezepturen eingereicht. Mareike Dollinger absolviert ihre Ausbildung zur Restaurantfrau im Kur- und Sporthotel Sonnenalp in Ofterschwang. In ihrer Verantwortung stand die Dekoration der Festtafel und des Büfetts. Als weiteres überzeugte sie die internationale Jury beim Präsentieren von Kaffeespezialitäten für zwei Prüfer in englischer Sprache. Die Konditoren-Auszubildende Pauline Denzel von der Konditorei Gerlach in Oberstdorf bereitete die Desserts zu und kreierte eine Schautorte mit viel bewunderter Kakaomalerei. Carolina Urban (Dein Engel, Oberstaufen), Mareike Dollinger (Kur- und Sporthotel Sonnenalp, Ofterschwang), Pauline Denzel (Konditorei Gerlach Oberstdorf), Michael Abt (Kochstudio, Henze, Kempten) Zur Betreuung in Budapest standen Oberstudienrat Ralf Basso, Studiendirektor Manfred Ecker, sowie anlässlich der 20jährigen ununterbrochenen Teilnahme am Wettbewerb, Schulleiter, OStD Dieter Friede den Teilnehmern zur Seite.

21 Das Team erreichte einen hervorragenden dritten Platz und wurde mit Pokalen für die Köche und einer Goldmedaille geehrt. Alle Teilnehmer freuten sich über das hervorragende Ergebnis und die unschätzbaren Erfahrungen im internationalen Umfeld für ihre weitere Berufskarriere. Das erfolgreiche Team mit ihren betreuenden Lehrkräften v.l.n.r.: Ralf Basso, Michael Abt, Carolina Urban, Pauline Denzel, Mareike Dollinger, Fachbetreuer Manfred Ecker Das A und O für Schulkinder : Tischmanieren Angehende Assistentinnen für Ernährung und Versorgung in Immenstadt brachten Grundschülern der Königseggschule professionell zeitgemäße Tischmanieren bei. Im Rahmen des Benimmkurses, den der Arbeitskreis Schule und Wirtschaft ins Leben rief, übernahmen die Berufsfachschülerinnen eigenverantwortlich den praktischen Teil für die Viertklässler. Ihr ausgewählter Schwerpunkt hieß: zeitgemäße Tischmanieren für Schulkinder im Restaurant. Aufrecht sitzen, Kopf gerade, Schultern zurück und Gabel zum Mund - das hörten die Viertklässler der Königsegg-Grundschule von den Schülerinnen der 11. Klasse der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung im Schulrestaurant immer dann, wenn sie sich gemütlich an den gedeckten Tisch lümmeln wollten. Die Berufsfachschülerinnen stellten sich im Rahmen eines Benimmtrainings der Herausforderung, den Viertklässlern die wichtigsten Benimmregeln, die gute Tischmanieren ausmachen, praktisch beizubringen. Bereits zum zweiten Mal fand diese bewährte Kooperation zwischen der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung und der Grundschule in Immenstadt statt. Federführend bei der Koordination des praktischen Teils des Benimmtrainings waren die Berufsfachschullehrkräfte Ingrid Klarmann, Annette Geißendörfer- Bischof und Brigitte Dohr. Die Sozialpädagogin Daniela Mayer und die Mittelschullehrerin

22 Edith Helmle unterstützten von der Seite der Königsegg-Grundschule dieses wichtige Projekt. Bereits Wochen vor dem eigentlichen Ereignis begannen die Vorbereitungen der Berufsfachschülerinnen für das Benimmtraining. Tischmanieren, die zu einer guten Esskultur gehören, wurden im Fach Erziehung und Betreuung eingeübt. Ein schulkindgerechtes Drei- Gänge- Menü wurde nach ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten im Fach Ernährung ausgearbeitet und anschließend in der Schulküche ausprobiert. Frühlingshafte Tisch- und Raumdekorationen wurden von den angehenden Assistentinnen für Ernährung und Versorgung im Fach Gestalten kreativ hergestellt. Im Service wurden die verschiedensten Serviettenfaltungen ausprobiert, die auch Viertklässler problemlos nachmachen können. Die Kuscheltiere unterstützen die aufrechte Haltung der Grundschulkinder beim Essen des Desserts. (v.l.n.r.)anna-marie Fischer, Monika Pfefferle und Sabrina Lepa kontrollieren die Haltung der Kinder mit geübtem Blick. [Foto: Ingrid Klarmann] Endlich war es dann so weit. Die Viertklässler, ihre Klassenlehrerin Edith Helmle und die Sozialpädagogin Daniela Mayer von der Grundschule wurden von den Berufsfachschülerinnen Sarah Müller und Jasmin Werner in Empfang genommen und von der Klassensprecherin Anna-Lena Baumann im Schulrestaurant an der Berufsfachschule herzlich begrüßt. Ihre Mitschülerin Marieev Sutter erklärte den neugierigen und festlich gekleideten Grundschülern den genauen Ablauf des 2- stündigen Benimmtrainings. Als Höhepunkt sollte der Genuss eines Drei-Gänge- Menüs die Grundschüler der Königseggschule dazu animieren, ihre erlernten Tischmanieren praktisch umzusetzen.

23 Nachdem die Berufsfachschülerinnen ihre Schützlinge in kleine Tischgruppen einteilten, ging es richtig los: Um stilgerechte Tischmanieren zeigen zu können, durften die kleinen Gäste ihren Tisch zuerst fachgerecht für ihr Drei-Gänge-Menü eindecken: Molton und Tischdecke wurden mit dem neu gelernten Pistolengriff aufgelegt, die Servietten unter Anleitung zu einem einfachen Tafelspitz gefaltet, der Tisch nach ihren Wünschen dekoriert. Marieev Sutter zeigt und erklärt den aufmerksamen Migranten-Kindern, wie das Besteck beim Essen richtig gehalten und benützt wird. Julia Fink und Anna-Lena Baumann wirken ebenfalls als Tutorinnen bei dieser Tischgruppe mit. [Foto: Ingrid Klarmann] Dabei bekam jeder Grundschüler eine Berufsfachschülerin als sogenannte Tutorin zugewiesen. Mit Hilfe von Kuscheltieren wurde die richtige, aufrechte Sitzhaltung einstudiert. Rücken gerade, Brust raus, erinnerte immer wieder Monika Pfefferle ihren Schützling Kimberly. Die Ellenbogen haben gar nichts auf dem Tisch zu suchen. Die Hände dürfen bis zu den Handgelenken auf dem Tisch liegen. Nutze die Sitzfläche vollständig aus und stelle die Füße parallel neben die Füße auf den Boden, erklärte die Berufsfachschülerin Anna-Maria Fischer ihrem Zögling Gökan. Aufrechtes, aber entspanntes Sitzen, etwa eine Handbreit vom Tisch entfernt wurde eingehend geübt und hoch konzentriert von den Grundschülern umgesetzt. Anschließend wurde das Besteck von den Grundschülern, die sich zum großen Teil aus Migranten- und Asylbewerberkindern zusammensetzten, näher unter die Lupe genommen. Wie halte ich es? Was nehme ich zuerst? Wenn ich fertig gegessen habe, wo lege ich es dann hin? Alle diese Fragen wurden von den Tutorinnen

24 geduldig geklärt. Dass man sich beim Niesen umdreht, oder das Handy bei Tisch ausschaltet- das wurde auch angesprochen. Beim Benutzen der Gläser spielte wie bei den übrigen Benimmregeln bei Tisch die Vorbildwirkung der Berufsfachschülerinnen eine wichtige Rolle. Nach eingehendem Training der Tischmanieren wurden die Regeln in einem lustigen Benimmquiz, das die Schülerinnen selbst entwickelten, von Rebecca Hartmann abgefragt. Mit Feuereifer waren die Kinder dabei und lieferten meist die richtigen Antworten. Um das Gelernte auch praktisch umsetzen zu können, gab es für die kleinen Gäste als Belohnung und Herausforderung ein Drei-Gänge-Menü, das die 2. Gruppe der 11. Klasse in der Schulküche während des Benimmtrainings zubereitete. Das Küchenteam der BEV11 zauberte das Drei-Gänge-Menü. Hier verteilt Yvette Zillenbiller mit ihren Kolleginnen Sonja Mayr und Julia Wolff die Kürbiscremesuppe. [Foto: Ingrid Klarmann] Als Vorspeise gab es eine selbst hergestellte Tomaten-Kürbissuppe, als Hauptgericht eine Gemüse-Lasagne und als Dessert einen Früchtequark für die Viertklässler zu speisen. Während des Essens wurde von den Tutorinnen immer wieder die Haltung und das Benehmen der Grundschüler kontrolliert. Deswegen aßen die Kinder sehr konzentriert, ja fast andächtig, um aufrecht bei Tisch zu sitzen und keinen Benimmfehler zu begehen.

25 Die Viertklässler, besonders die Migranten- und Asylbewerberkinder, zeigten sich beim Essen des Drei-Gänge-Menüs als wahre Knigge-Künstler bei Tisch. Als Belohnung gaben die Berufsfachschülerinnen ihren Schützlingen die begehrten Tischdekorationen und Menükarten mit nach Hause. Dass der Benimmkurs bei den Königseggschülern gut ankam, zeigte die positive Rückmeldung von der Sozialpädagogin Daniela Mayer: Die Kinder schwärmten von diesem besonderen Tag. Insbesondere unsere Migrantenkinder lernten von den professionell arbeitenden Berufsfachschülerinnen viele neue Benimmregeln dazu. Auch die Tischdekoration war unseren Asylbewerberkindern in dieser Form unbekannt. Einige setzten das Erlernte bereits zuhause um und wurden von ihren Eltern bestaunt und gelobt. Nun hoffen die Berufsfachschullehrkräfte und die BEV11-Schülerinnen, dass die Grundschüler ihre erlernten Tischmanieren beim täglichen Essen in der Mensa weiterhin stilgerecht umsetzen werden. [Text: Ingrid Klarmann] Gemeinsames Projekt der Religionsschüler der 12. Klassen der Bürokommunikation mit der Asylbewerberklasse BAF 10D Seit dem 20. Januar 2015 waren die Religionsschüler der BK 12B und der KB 12A sowie die Klasse der Asylbewerber BAF 10D mit den Vorbereitung zu einem gemeinsamen Projekt beschäftigt. Am 09. Juni war es endlich so weit. Wir (die BK 12B und KB 12A) waren bei den BAFlern eingeladen. Diese präsentierten uns ihre unterschiedlichen Herkunftsländer (Somalia, Nigeria, Ägypten, Afghanistan, Eritrea, Elfenbeinküste, Südsudan, Iran, Pakistan) mit Hilfe

26 von erstellten Plakaten und mitgebrachten Anschauungsmaterialien. Sie gingen dabei auf statistische Werte wie Einwohnerzahlen, Hauptstädte, Staatsführung und Währung ein, aber sie gaben uns auch einen Einblick in die Sitten und Gebräuche, Sehenswürdigkeiten und Essensspezialitäten. In diesem Zusammenhang erzählten die meisten sehr viel über sich und ihr Herkunftsland. Durch die sehr offenen und vertrauten Gespräche konnten wir auch eine Ahnung bekommen, warum sie geflüchtet waren und was sie oft hinter sich hatten. Uns wurde dabei umso bewusster, wie gut es uns hier geht. Am 23. Juni wurden die Asylbewerber dann von uns eingeladen, ihre neue Heimat Deutschland, Bayern, Allgäu genauer kennen zu lernen. Nicht nur die Station Dialekt im Allgäu sorgte für lustige Gespräche, sondern ebenso alle anderen Stationen waren stark frequentiert. Es ging dabei um das Automobilland Deutschland, die Stadt Kempten, das Oktoberfest, Klausentreiben, Bayerische Spezialitäten und das Schuhplattln. Bei den ausgestellten Trachten samt Gamsbart stellte sich auch große Verwunderung ein und sorgte für viel Gelächter. Es war sehr bereichernd für uns zu erfahren, wie aufgeschlossen und interessiert die Asylbewerber sind. Unserer Meinung nach hat dieses Projekt dazu beigetragen, Migranten besser zu verstehen und mögliche Vorurteile aus dem Weg zu räumen. Es sind wirklich nette und freundliche Menschen. Sie sollten nicht gleich abgestempelt werden nur weil sie eine andere Hautfarbe oder Religion haben. Man sollte sie akzeptieren, wie sie sind. [Text: BK 12B- und KB12 A-Schüler] Wein im Allgäu Auszubildende erwerben Zertifikat Anerkannter Berater für Deutschen Wein lautet das Motto der Fortbildung, die am Beruflichen Schulzentrum in Immenstadt gemeinsam mit dem Deutschen Weininstitut durchgeführt wurde. Die angehenden Restaurant- und Hotelfachleute unterzogen sich einer eineinhalbtägigen Schulung, die mit einem Abschlusstest endete. Fortbildungsinhalte waren neben den Rebsorten, den deutschen Weinbaugebieten und der Weinbereitung auch die Weinpflege und der Verkauf. Bei der anschließenden Abschlussprüfung wurden hervorragende Leistungen erzielt, so dass 16 Teilnehmer das Zertifikat Anerkannte Beraterin/ Anerkannter Berater für Deutschen Wein" verliehen bekamen.

27 Der Seminarleiter Manuel Bretschi erläutert alles rund um den Deutschen Wein Marilyn Dreher vom Parkhotel Frank in Oberstdorf und Daniela Bayer vom Well-Vital-Hotel Bad Rain erzielten sogar 99 von 100 Punkten. Wir wollen das Bewusstsein des Gastronomie-Nachwuchses für die deutschen Weine stärken, so der Leiter des Fachbereichs Gastronomie, StD Manfred Ecker. Daher freuen wir uns sehr, dass wir mit dem Deutschen Weininstitut diese Intensivschulung durchführen und unser Ausbildungsangebot um dieses international anerkannte Zertifikat erweitern konnten. [Text: Manfred Ecker] Bankett zum Ausbildungsende eigenverantwortlich durchgeführt Projektarbeit hat hohen Stellenwert am Beruflichen Schulzentrum Immenstadt Alle Abschlussklassen der Gastronomieabteilung führten wenige Monate vor der anstehenden IHK-Prüfung eigenverantwortlich ein Bankettprojekt durch. Insgesamt vier Teams, die jeweils aus angehenden Köchen bzw. Hotel- oder Restaurantfachleuten bestanden, erhielten den Auftrag, nach einem vorgegebenen Terminplan selbstständig ein Bankett für 40 Personen unter dem Motto Feier zum Ausbildungsende durchzuführen.

28 Koch-Azubi Michael Abt richtet den Hauptgang an, der von den Servicekräften gleich serviert werden wird. Die Köche entwickelten nach einem vorgegebenen Warenkorb das 3-Gänge-Menü und besprachen zusammen mit der Bankett- und Restaurantleitung und dem Auftraggeber der Feier die Weinauswahl sowie die Tischdekoration und gingen auf dessen Sonderwünsche ein. Bis zum eigentlichen Durchführungstag mussten immer wieder Arbeitsabläufe koordiniert und Absprachen getroffen werden. Dieser Informationsaustausch ist unentbehrlich für den erfolgreichen Ablauf einer jeden Veranstaltung, so, wie der Gast es eben erwarten darf, wenn er sich für eine Feier im Restaurant entscheidet. Die geladenen Gäste stimmten sich beim Stehempfang auf die Feier ein und durften anschließend an festlich gedeckten Tischen ein anspruchsvolles Drei-Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen genießen. Der zukünftige Hotelnachwuchs in der Küche und im Service arbeitete angespannt und konzentriert, damit allen Gästen am Tisch jeder Gang gleichzeitig serviert werden konnte. In der Feedbackrunde mit ihren betreuenden Lehrkräften fiel beim Gastronomie- Nachwuchs das Resümee über die gemeisterte Herausforderung eindeutig aus: Für uns sind das wertvolle Erfahrungen, die für die bevorstehende Abschlussprüfung absolut hilfreich sind. [Text: Heike Weimer-Posor]

29 Die angehenden Hotelfachleute servieren den Gästen den Hauptgang im Clochen-Service Berufsschulklasse für Asylbewerber und Flüchtlinge baute Wasserspiele am Carl-Hirnbeinweg neu Missen-Wilhams / Immenstadt Seit einem halben Jahr arbeiteten acht Schüler der Berufsschulklasse für Asylbewerber und Flüchtlinge unter Leitung des Schreiner-Fachschullehrers Stefan Prinz aus Missen-Börlas an einem neuen Projekt. Die Wasserspiele am Carl- Hirnbeinweg waren nach 10-jährigem Betrieb in die Jahre gekommen und sollten neu gebaut werden. Nachdem der Bauhof und Helfer des Tourismus- und Kulturvereins die Bauteile vor Ort montiert hatten, wurden die Wasserspiele von Bürgermeister Hans-Ulrich von Laer gemeinsam mit den Asylbewerber-Schülern mit dem Startkommando Wasser Marsch wiedereröffnet. Von Laer dankte Stefan Prinz, der bereits die ersten Wasserspiele entworfen und gebaut hatte, den Schülern und BSZ- Schulleiter Dieter Friede für Ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit bei diesem Projekt. Die Schüler waren vor Ort begeistert, wie sich die ersten Wasserräder in Bewegung setzten und wie ihre aus Eiche geschreinerten Holzelemente -bestehend aus Wasserrinnen und Wasserbecken- ein funktionierendes Gesamtwerk ergaben. Bürgermeister von Laer lud die beteiligten Schüler, Lehrer und Helfer anschließend zu einer gemeinsamen Brotzeit ins Haus des Gastes ein. Großen Anklang bei den

30 Schülern fand das kleine Geschenk von Tourismusleiterin Katrin Elfert, die zusammen mit dem Bürgermeister jedem einen kleinen blauen Allgäu Pin überreichte für die geleistete Arbeit und als kleines Zeichen der Integration. Die Schüler freuten sich riesig und steckten den Allgäuer Pin sofort begeistert an. [Text: Stefan Prinz] Acht berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge und ihr Fachlehrer Stefan Prinz übernahmen den Neubau der Wasserspiele am Carl-Hirnbein-Weg in Missen-Wilhalms. Bei der Eröffnung der Wasserspiele waren außerdem mit dabei: (links vorne) Xaver Stadler und Günther Hähnel vom Tourismus und Kulturverein, (seitlich links) Dieter Friede, Schulleiter des BSZ Immenstadt, (hinten rechts)katrin Elfert, Tourismusbüro Missen-Wilhams. [Foto:Ulrich von Laer, Bürgermeister von Missen-Wilhalms] Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für gastronomische Berufe laden ihre Eltern zu einem Vier-Gänge- Menü ein Seit dem Halbjahr hatten die Absolventen der einjährigen Berufsfachschule für gastronomische Berufe wöchentlich das Kollegium an zwei Tagen beim Mittagstisch bewirtet, um praxisnah das Zubereiten und Servieren von Speisen und Getränken einzuüben. Dabei konnten sie bereits erfahren, wie wichtig eine gut organisierte Vorbereitung ist, damit die Zielvorstellung eines reibungslosen Ablaufes mit zufriedenen Gästen erreicht wird. Ein besonderes Ereignis zum Ende des Schuljahres war für die Schülerinnen und Schüler jedoch die Einladung an die Eltern und Geschwister in das Restaurant des Beruflichen Schulzentrums in Immenstadt, die zahlreich angenommen wurde, wie Studiendirektor Hermann Siegel von der Schulleitung erfreut feststellte. Er betonte den hohen Stellenwert der einjährigen Vollzeitschule, die den Grundstein lege für die duale Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie. Und dass sie gut gerüstet sind, wenn sie demnächst ihre Lehrstelle zum Koch oder zur Hotelfachfrau antreten, bewiesen die jungen Gastgeber ihrer Familie und den

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