Ein Nachruf auf Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Reinhard Selten
|
|
- Cornelia Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Nachruf auf Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Reinhard Selten Prof. Selten hat in seinem Leben sehr viele Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. Zu der höchsten Auszeichnung zählte sicher der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften, der ihm 1994 zusammen mit zwei anderen Spieltheoretikern verliehen wurde. Schon vorher wurde er von vielen renommierten Universitäten mit Ehrendoktoraten ausgezeichnet, und nach 1994 kamen noch mehr solche Ehrungen dazu. Auch die Universität Innsbruck hatte ihm im Jahr 2000 aufgrund seiner hohen wissenschaftlichen Leistungen und seiner engen Verbindung zur Universität Innsbruck einen Ehrendoktor für Wirtschaftswissenschaften verliehen. In diesem Nachruf werde ich daher nicht mehr tiefer auf seine wissenschaftlichen Leistungen eingehen, sondern mich auf meine Begegnungen mit ihm und meine Erinnerungen an ihn in den letzten fünfzig Jahren meiner Freundschaft mit ihm beschränken Prof. Selten war ein großer Wissenschaftler und ein großer Lehrer. Er war ein bescheidener, aufgeschlossener und hilfsbereiter Mensch. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, ihm zu begegnen, sein Schüler zu sein, und eine lange tiefe Freundschaft mit ihm zu pflegen. Im Jahr 1963 bin ich aus Taiwan nach Europa gekommen, um in Deutschland mathematische Wirtschaftstheorie und Ökonometrie zu studieren. Bereits 1964 bin als Student erstmals Prof. Selten bei einer Lehrveranstaltung von Prof. Sauermann begegnet. Zu dieser Zeit herrschte bei den deutschen Ökonomen noch großer Zweifel über die Anwendbarkeit mathematischer Methoden in ihrem Fach. Es war ein großes Glück für mich auf Prof. Selten gestoßen zu sein. Zu dieser Zeit war er bereits ein promovierter Mathematiker und lehrte Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Frankfurt a.m. Er hatte erfolgreich mathematische Methoden zur Analyse in der Wirtschaftswissenschaft angewandt und begann bereits damals neuartige Experimente in der Wirtschaftswissenschaft durchzuführen. Er hatte mich die Anwendung der Mathematik in der Wirtschaftswissenschaft gelehrt, und meine Dissertation sowie später auch meine Habilitationsschrift betreut. Prof. Selten war durch und 1
2 durch Mathematiker, aber er verfügte über sehr umfangreiches und fundiertes Wissen über die Institutionen und die Entwicklung der Wirtschaft. Bevor er ein Modell aufstellte, um dies mit Hilfe der Mathematik zu analysieren, informierte er sich sehr eingehend über die institutionellen Besonderheiten des Gebietes der Wirtschaft, das er untersuchte. So hat er mich gelehrt, ökonomische Probleme mit Hilfe der Mathematik zu untersuchen. Nach seinem Vorbild habe ich zwei Jahre lang die Institutionen und wirtschaftspolitischen Maßnahmen der wichtigsten Baumwollproduzenten der Welt studiert. Auf Grundlage dieser Kenntnisse über die Weltbaumwollwirtschaft habe ich ein ökonometrisches Modell für den Weltbaumwollmarkt aufgestellt. Ich erinnere mich, was Prof. Selten mir damals gesagt hatte, nämlich, man kann ein ökonomisches Modell nicht konstruieren, wie dies von vielen Ökonomen ausgedrückt wurde, sondern nur aufstellen. Er meinte, dass ein ökonomisches Modell aus mathematischen Funktionen (Gleichungen) besteht, und mathematische Gleichungen kann man nicht konstruieren, sondern nur aufstellen. Die Spieltheorie und die experimentelle Wirtschaftsforschung waren zwei Forschungsschwerpunkte von Prof. Selten. Sein Herz in der Forschung lag dabei v.a. in seinen späteren Lebensjahren jedoch eindeutig auf dem Gebiet der experimentellen Wirtschaftsforschung. Dies ist auf die Resultate der Experimente zurückzuführen, die er lebenslang durchgeführt hatte. Die Spieltheorie baut auf der Prämisse der absoluten Rationalität des menschlichen Verhaltens auf. Die Ergebnisse der experimentellen Wirtschaftsforschung deuten jedoch darauf hin, dass Menschen nicht absolut, sondern eher eingeschränkt rational sind. Ich werde daher in den folgenden Ausführungen meinen Schwerpunkt auf seine experimentelle Wirtschaftsforschung legen. Mit der Verfeinerung des Nash-Gleichgewichtes in der Spieltheorie hatte er sich bereits in seinen Mathematikstudien an der Universität Frankfurt a.m. beschäftigt. In seiner Vorlesung über Spieltheorie untersuchte er Spiele in extensiver Form weit ausführlicher als es damals in anderen Lehrbüchern der Spieltheorie üblich war. Für Spiele in extensiver Form konnte er zeigen, welche Gleichgewichte in 2
3 Spielen mit mehreren Gleichgewichten als Lösung ausgeschlossen werden können, da sie nach der Spielregel nicht realisierbar sind. In den sechziger Jahren hatten Prof. Sauermann und Prof. Selten an der Universität Frankfurt a.m. als weltweit erste Ökonomen experimentelle Wirtschaftsforschung durchgeführt. In dieser Zeit herrschte unter Sozialwissenschaftlern die Meinung vor, dass die Sozialwissenschaft keine experimentelle Wissenschaft sei. Prof. Selten war der festen Überzeugung, dass Experimente in der Wirtschaftswissenschaft wie in der Physik eine zentrale Rolle zur Diskriminierung von Theorien spielen können. Eines seiner ersten Experimente, die er in Frankfurt a.m. durchgeführte, beschäftigte sich mit dem Verhalten von Akteuren auf oligopolistischen Märkten. Die Durchführung von wirtschaftswissenschaftlichen Experimenten war in dieser Zeit wegen mangelnder Rechenkapazitäten sehr mühsam. Computer waren damals noch nicht so weit entwickelt und konnten nicht zur Durchführung von Experimenten eingesetzt werden. Um diese technische Schwierigkeit zu überwinden traf Prof. Selten umfangreiche Vorbereitungen für seine Experimente, etwa die Auszahlungen der Spiele in einer Tabelle zusammenzufassen wurde ich wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Sauermann. An einem Nachmittag habe ich meinen Kollegen im Institut meine Technik gezeigt, mit einem über tausend Jahre alten ostasiatischen Rechenapparat, dem Abakus, einfache Rechenaufgaben, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division und Wurzelziehen durchzuführen. Seitdem wurden bis Ende meines Aufenthaltes in Frankfurt a.m. die Durchführung aller Experimente am Institut von mir mit dem manuellen Rechenapparat Abakus unterstützt. In dieser Zeit unternahmen wir häufig und regemäßig gemeinsame Wanderungen. Dabei hatte Prof. Selten immer wieder prophezeit, dass die experimentelle Wirtschaftsforschung eines Tages so verbreitet sein wird, dass jeder Ökonom die Ergebnisse der wichtigsten Publikationen auf dem Gebiet der experimentellen Wirtschaftsforschung kennen und zitieren können müsste. Dies ist inzwischen eingetreten. Seit den neunziger Jahren erfreut sich die experimentelle Wirtschaftsforschung großer Popularität und hat einen großen Zulauf von jungen Ökonomen. Die experimentelle Wirtschaftsforschung ist 3
4 heute als eine eigene Disziplin in der Wirtschaftswissenschaft bestens etabliert. Weltweit werden Computerlabors errichtet um Experimente durchzuführen. Die Universität Innsbruck hat sich dieser Entwicklung sehr früh angeschlossen, an beiden Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Universität Innsbruck wurden Labors für Experimente eingerichtet und es werden regelmäßig Experimente durchgeführt. Prof. Selten hat sich über diese Entwicklung sehr gefreut. Die durch Computerlabors eröffneten neuen Möglichkeiten haben sicher auch eine wesentliche Rolle für diesen Erfolg gespielt, aber diese Entwicklung wäre ohne den Einsatz und der Überzeugungsarbeit von großen Wissenschaftlern und Persönlichkeit wie Prof. Selten undenkbar gewesen. Durch seine große Ausstrahlung konnte er viele junge Wissenschaftler von der Bedeutung der experimentellen Wirtschaftsforschung überzeugen, und sie für in diese Disziplin gewinnen. Bereits Anfang der neunziger Jahre war die Rolle, die er bei der Entwicklung der experimentellen Wirtschaftsforschung spielte, international anerkannt. Erfreut darüber hat er mir bei einem seiner häufigen Besuche in Innsbruck erzählt, dass man ihn in bei einem großen wissenschaftlichen Kongress in den USA als Grandpa der experimentellen Wirtschaftsforschung vorstellte. Seit unserer Zeit in Frankfurt a.m. entwickelte sich eine tiefe Freundschaft zwischen uns. Ich werde ihm stets dankbar dafür sein, dass ich so viel Zeit mit ihm verbringen durfte. Über Jahrzehnte verbrachten wir regelmäßig gemeinsame Wochenenden, zuerst im Frankfurter Wald, dann im Grünewald in Berlin und später im Sauerland und im Teutoburger Wald. Wir diskutierten dabei über alle möglichen Bereiche seiner vielseitigen Interessen und auch über Fragen des Lebens, insbesondere natürlich über unsere Forschungsarbeit, aber auch über Geschichte, Kultur und Sprachen der ganzen Welt. Jede Minute mit ihm konnte ich viel lernen, sowohl wissenschaftlich als auch menschlich, es war eine sehr lehrreiche Zeit für mich. Zwischen 1964 bis 1981 hatten wir fast jedes Wochenende gemeinsam verbracht. Ich habe Prof. Selten nicht nur als einen 4
5 großartigen Lehrer und als großen Wissenschaftler, sondern auch als einen aufgeschlossenen und hilfsbereiten Mensch kennen gelernt. Besonders schätze ich an Prof. Selten, dass er stets Rücksicht auf junge Wissenschaftler nahm. Er war sich seines großen Gewichts und seines Einflusses bewusst, deshalb vermied er kritische Äußerungen über die Arbeiten junger Wissenschaftler, um ihre Entwicklung nicht negativ zu beeinflussen. Prof. Selten war immer begeistert von originellen Ideen. Für ihn gehörten diese zur Grundvoraussetzung für den Fortschritt in der Wissenschaft. Überraschende Forschungsergebnisse führen zu Aha Erlebnissen, und Prof. Selten hatte mir einst anvertraut, dass er sich für die Wirtschaftswissenschaft entschlossen habe, weil er glaubte hier besonders viele Aha Momente zu erleben. Aber welches Aha Erlebnis konnte überraschender sein als die Verleihung des Nobelpreises an ihn! Mit seinem Tod erleidet die Welt der Wissenschaft einen großen Verlust. Man sagt, ein Mensch sei dann unsterblich, wenn er ewig in unserer Erinnerung bleibt. Prof. Selten wird ewig in meiner und unser aller Erinnerung bleiben. John-ren Chen 5
Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann einmal in Ihr Wohnzimmer eingeladen würde,
1 Sehr geehrter Herr Prof. Buchheim, sehr geehrter Herr Prof. Sutor, sehr geehrter Herr Sauer, sehr geehrte Damen und Herren, als ich Ihnen vor so etwa 30 Jahren in meiner mündlichen Examensprüfung gegenübersaß,
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
MehrWenn es knallt und stinkt
Wenn es knallt und stinkt Das Praktikum im Fach Chemie, oft schlicht als Chemielabor bezeichnet, ist ein fester Bestandteil der Ausbildungsgänge einer Kantonsschule. Woher kommt diese spezielle Unterrichtsform,
MehrGrußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene
MehrSehr geehrte Prorektoren, Dekane, Professoren, Studenten. Universität in Tuzla einen echten und überzeugten Freund von Bosnien und Herzegowina zu
REDE ANLÄSSLICH DER PROMOTION ZUM EHERENDOKTOR DER WISSENSCHAFTEN DER UNIVERSITÄT IN TUZLA, HERRN REINHARDT RÜDEL Rektor der Universität in Tuzla Sc.D. Džemo Tufekčić, ordentlicher Professor Sehr geehrte
Mehr3. OTTO LOEWI MEMORIAL LECTURE MIT GOTTFRIED SCHATZ
3. OTTO LOEWI MEMORIAL LECTURE MIT GOTTFRIED SCHATZ "Was die chemischen Bausteine unseres Körpers von der Herkunft des Menschen erzählen" Anlässlich des 70jährigen Jubiläums der Verleihung des Nobelpreises
MehrPropädeutischen Fächer
Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer
MehrAnsprache zur Verleihung des Ars legendi-preises für exzellente Lehre in der Medizin
Ansprache zur Verleihung des Ars legendi-preises für exzellente Lehre in der Medizin Bettina Jorzik Stellvertretende Leiterin des Bereiches Programm und Förderung des Stifterverbandes für die Deutsche
Mehr= * 281 = : 25 = oder 7x (also 7*x) oder (2x + 3) *9 oder 2a + 7b (also 2*a+ 7*b)
GLEICHUNGEN Gleichungslehre Bisher haben Sie Aufgaben kennen gelernt, bei denen eine Rechenoperation vorgegeben war und Sie das Ergebnis berechnen sollten. Nach dem Gleichheitszeichen war dann das Ergebnis
MehrPropädeutischen Fächer
Auszug aus dem Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen
MehrZusatzfächer in Physik
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrAusgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler
Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Justus Liebig einer der bedeutendsten deutschen Chemiker 1 2 3 4 5 6 Die deutsche Regierung und wichtige Chemieorganisationen haben das Jahr 2003 zum Jahr der
MehrAlbert Einstein. Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein.
Albert Einstein Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Die Eltern von Albert hießen Pauline und Hermann Einstein. Albert und seine Schwester Marie Als Albert 2 Jahre alt war, kam seine jüngere
MehrRheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften
Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften VORTRAGE N 318 HEINZ MAIER-LEIBNITZ Die Wirkung bedeutender Forscher und Lehrer - Erlebtes aus fünfzig Jahren REIMAR LOST Derzeitige Bedingungen und Möglichkeiten
MehrMaster Nebenfach Volkswirtschaftslehre
Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrORDEN POUR LE MÉRITE FÜR WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE
ORDEN POUR LE MÉRITE FÜR WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE Übergabe des Ordenszeichens durch den Ordenskanzler HEINZ MAIER-LEIBNITZ an WERNER REICHARDT bei der Öffentlichen Sitzung im Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek
MehrMax Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen
Politik Kevin Deusing Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen Soziales Handeln am Beispiel des Calvinismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 2 1. Handlungstypen S. 3 1.1. Zweckrationales
MehrVorbereitung des Aufenthaltes
Erfahrungsbericht Name: Iuliia Tiurina Semester: 6. Semester E-mailadresse: 1tes1@mail.ru Heimathochschule: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten
MehrWerner Walsch ein Lebenswerk zur Mathematik-Methodik
Werner Walsch ein Lebenswerk zur Mathematik-Methodik 7 Werner Walsch ein Lebenswerk zur Mathematik-Methodik Ein Blick zurück Lehrerstudium Mathematik an der Universität Halle- Wittenberg in den 1960ern
MehrMATHEMATIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
MATHEMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Mathematikunterricht vermittelt ein intellektuelles Instrumentarium, das ein vertieftes Verständnis der Mathematik, ihrer Anwendungen und der wissenschaftlichen
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 09) Teil 4 PR 13: Spieltheorie Weiterentwicklung der ökonomischen Theorie untersucht Situationen strategischen Verhaltens John von Neumann und Oskar Morgenstern
MehrREDEN UND GEDENKWORTE
ORDEN POUR LE MERITE FÜR WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE REDEN UND GEDENKWORTE VIERUNDZWANZIGSTER BAND 1993-1994 VERLAG LAMBERT SCHNEIDER GERLINGEN GEDENKWORTE - WOLFGANG PAUL 10.8. 1913 7. 12. 1993 &*pcu*jl
MehrVWL Grundzüge Mikroökonomie
VWL Grundzüge Mikroökonomie Wintersemester 2011/12 Christian Bauer Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 1 Süßigkeiten Spiele Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 2 John Forbes
MehrFRAGEN zum LERNEN (FzL)
FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen
Mehrjames meja ikobwa Dankesworte Jacob- und Wilhelm-Grimm-förderPreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes
james meja ikobwa 2015 Dankesworte Jacob- und Wilhelm-Grimm-förderPreis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes james meja ikobwa Dankesworte anlässlich der Verleihung des Jacob- und Wilhelm-Grimm-Förderpreises
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrVWL I (Mikroökonomik)
VWL I (Mikroökonomik) SS 2014 1 Übersicht zur LV Ablauf Spielregeln für die Vorlesung Aktuelle Diskussion um die Mikroökonomik Grundkonzept der Veranstaltung Inhalte Einige Literaturhinweise 2 Ablauf Vorlesung
MehrEXPERTEN SEMINAR. Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung. 27. und 28. Februar 2018, Mannheim // WEITERBILDUNG AM ZEW
EXPERTEN SEMINAR // WEITERBILDUNG AM ZEW Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung 27. und 28. Februar 2018, Mannheim Ökonometrie Eine praxisorientierte Einführung Mithilfe ökonometrischer Methoden
MehrKarl Wieghardt Theoretische Strömungslehre
Karl Wieghardt Theoretische Strömungslehre erschienen als Band 2 in der Reihe Göttinger Klassiker der Strömungsmechanik im Universitätsverlag Göttingen 2005 Karl Wieghardt Theoretische Strömungslehre Universitätsverlag
MehrWas ein Blatt Papier und Mathe gemeinsam haben: beide sind bis zum Zerreißen spannend
Was ein Blatt Papier und Mathe gemeinsam haben: beide sind bis zum Zerreißen spannend Thomas Wick AG Wissenschaftliches Rechnen (GWR) Institut für Angewandte Mathematik (IfAM) Leibniz Universität Hannover
MehrRussische Philosophen in Berlin
Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land
MehrMathematikstudium in Regensburg
Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16
MehrWorte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Sub-Auspiciis-Promotion, Universität Salzburg, am Mittwoch, den 7. Oktober 2009
Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Sub-Auspiciis-Promotion, Universität Salzburg, am Mittwoch, den 7. Oktober 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Der heutige Tag ist ein Grund zu feiern. Ganz
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrMakroökonomie - Das Übungsbuch (Pearson Studium - Economic VWL) Click here if your download doesn"t start automatically
Makroökonomie - Das Übungsbuch (Pearson Studium - Economic VWL) Click here if your download doesn"t start automatically Makroökonomie - Das Übungsbuch (Pearson Studium - Economic VWL) Josef Forster, Ulrich
MehrWolfgang Hanf gestorben am 6. August 2017
In stillem Gedenken an Wolfgang Hanf gestorben am 6. August 2017 Sabine Brandsmeier, Gr. 650 schrieb am 22. August 2017 um 10.27 Uhr Liebe Familie Hanf, auch ich möchte auf diesem Weg mein herzliches Beileid
Mehrder Hochschule für Musik, der Stadt und nicht zuletzt der Initiative für Junge Forscher & Forscherinnen.
Sperrfrist: 4. Juli 2014, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Fachtagung
MehrAnbei möchte ich beispielhaft nur einige wenige, aber bedeutende Eckpunkte der wissenschaftlichen Laufbahn von Univ.-Prof. Dr. Heinrich darlegen:
Konsulent für Wissenschaft o. Univ.-Prof. em. Dr. Lutz Jürgen Heinrich Geb. am 23. April 1936 in Guben, wohnhaft in Linz Univ.-Prof. Dr. Lutz Jürgen Heinrich kam nach dem Krieg nach Halle an der Saale.
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrErhebung zum Milgram- Experiment
Erhebung zum Milgram- Experiment Fragebogenerhebung in der Vorlesung vom.. Vorher-Nachher-Messung Wie hilfsbereit schätzen Sie sich selbst ein? - Unterschied zwischen erster und zweiter Messung bei Gruppe
MehrMathematik Lernkontrolle 1 Repetition Name: Note: :
Mathematik Lernkontrolle 1 Repetition 5.9.2011 Name: Note: : Punkte: von 28 Unterschrift: 1. Addition und Subtraktion / 4 219 + 23 = 850 125 = 380 190 = 24 + 9 = 230 + 88 = 432-8 = 409 150 = 450 + 439
MehrDer Schüler zweifelte sehr an den Worten des Meisters. Wie nur kann ein Baum mir die Weisheit beibringen? Fragte er sich.
https://www.facebook.com/lebereich/ https://www.pinterest.com/christiangremsl/ Eines Tages holte der Meister seinen Schüler. Er meinte zu ihm: Mein Lieber Schüler, heute habe ich eine ganz besondere Lektion
Mehr50 Jahre Rechenzentrum / Computer- und Medienservice. der Humboldt-Universität zu Berlin
50 Jahre Rechenzentrum / Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität zu Berlin Gründung des RZ am II. Mathematischen Institut der Math.-Nat. Fakultät Prof. Dr. Gunter Schwarze 18 Der folgende
MehrWelcher Platz gebührt der Geschichte der Mathematik in einer Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften?
Welcher Platz gebührt der Geschichte der Mathematik in einer Enzyklopädie der mathematischen Wissenschaften? Von G. ENESTRöM aus Stockholm. Die Beantwortung der Frage, die ich heute zu behandeln beabsichtige,
MehrWillensfreiheit? Dr. phil. Silvio Leoni 10. Oktober 2013
Willensfreiheit? Dr. phil. Silvio Leoni 10. Oktober 2013 1 Die Frage nach der Willensfreiheit beschäftigt Denker aus den unterschiedlichen Disziplinen, u.a. der Philosophie, der Theologie, der Psychologie,
MehrC. Stadel Eine biographische Annäherung oder Wissenschaftler jenseits von SCI und ECTS
C. Stadel Eine biographische Annäherung oder Wissenschaftler jenseits von SCI und ECTS Walter Gruber Bei der Darstellung eines Lebenslaufes eines Wissenschaftlers spielt neben der chronologischen Aufzeichnung
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrWenn der Staat die Wirtschaft in die Krise treibt
3.265 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Nach der feierlichen Überreichung des Fürther Ludwig-Erhard-Preises: Evi Kurz, Erste Vorsitzende des Ludwig-Erhard-Initiativkreises Fürth e.v., Bundesfinanzminister
MehrNga Nguyen gestorben am 3. August 2018
In stillem Gedenken an Nga Nguyen gestorben am 3. August 2018 R. Alex Schneider schrieb am 21. August 2018 um 7.43 Uhr Mir fehlen die Worte...... und vor allem werden mir Deine Worte, Dein Lachen, Dein
Mehr33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen
33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt der Humboldt-Universität, Nr. 1/005 Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Studiengang Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident
MehrAbschnitt 9. Akademische Titel und Ehrungen der FH-OÖ
Abschnitt 9. Akademische Titel und Ehrungen der FH-OÖ Satzung FH OÖ, Version 1, 28.05.2014 Inhaltsverzeichnis Akademische Titel und Ehrungen der FH-OÖ 1 Akademische Bezeichnung (Titel) FH-ProfessorIn...
MehrWirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Wi r t s ch a ft s chemie Synthese zweier Disziplinen Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Mit einem Abschluss
MehrLogik der instrumentellen Rationalität / Nutzenmaximierung (rationalistisch)
Metatheorien Theorien über Theorien als das Ergebnis einer reflexiven Selbstthematisierung von Wissenschaft. Gegenstand sind nicht die Objekte und Objektbereiche, auf die sich wissenschaftlichen Theorien
MehrDen eigenen Weg suchen, statt den breiten Straßen zu folgen: Die trügerische Sicherheit der Bildungsangebote
Leseprobe aus Wir sind das Kapital Innovation von unten... Den eigenen Weg suchen, statt den breiten Straßen zu folgen: Die trügerische Sicherheit der Bildungsangebote»Bildung ist nicht das Befüllen von
MehrFRÖBEL-Kindergarten Farbkleckse, Hürth Argelès-sur-Mer-Straße 4
FRÖBEL-Kindergarten Farbkleckse, 50354 Hürth Argelès-sur-Mer-Straße 4 Oma & Opa Nachmittag bei den "Farbklecksen" in Hürth Am Nachmittag des 23.03.2017 setzen wir eine liebgewonnene Tradition fort und
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Freunde, Ich möchte mich zuerst im Namen all meiner Kollegen der Delegation recht herzlich für die Einladung zu dieser für unsere
Mehr4. Review. Lieber Andreas Lieber RC Ägeri-Menzingen. Alex Waldis -one year down under-
Alex Waldis -one year down under- 4. Review Lieber Andreas Lieber RC Ägeri-Menzingen Goodbye Australia, Welcome back home Switzerland. Mein Austauschjahr in Australien ist jetzt schon vorueber... Und wie
MehrCognitive Finance Paradigmenwechsel und neue Sicht auf Wirtschaft und Kapitalmärkte
Etwas ist faul im Staate Dänemark. Dieses Hamlet-Zitat lässt sich heute auch auf den Stand der Wirtschafts- und Kapitalmarktforschung übertragen. Bereits seit Jahren herrscht in zentralen Bereichen der
MehrStudienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien
Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.
MehrVorab-Übersetzung des Textes
Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.
Mehr»Elemente«eingetragen. In seinem Hauptwerk fasste er die mathematischen Erkenntnisse der Zeit zusammen, systematisierte und perfektionierte sie,
»Elemente«eingetragen. In seinem Hauptwerk fasste er die mathematischen Erkenntnisse der Zeit zusammen, systematisierte und perfektionierte sie, sodass erstmals ein Überblick über die meisten der damals
MehrLösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule
Naturwissenschaft Lena Pietsch Lösungsstrategien im Mathematikunterricht der Grundschule Analyse empirischer Fälle Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrForschungsschwerpunkt Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie
Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie Sprecher: Matthias Sutter Institut für Finanzwissenschaft Zukunftsplattform 3. 5. April 2008, Universitätszentrum Obergurgl Was tun wir? Wir analysieren
MehrSehr geehrter Herr Professor Tolan, lieber Herr Professor Strohschneider, meine Damen und Herren,
Verleihung des Communicator-Preises 2013 an Prof. Dr. Metin Tolan Lehrstuhlinhaber für Experimentelle Physik an der Technischen Universität Dortmund, Berlin, 2. Juli 2013 Begrüßung von Prof. Dr. Dr. Andreas
MehrBaden Württemberg Stipendium
Erfahrungsbericht PatrickMatthiasKlöppel Baden WürttembergStipendium Erfahrungsbericht Studierender: PatrickMatthiasKlöppel(Geb.24.01.1986) Adresse: LensmannSolbergsvei6,3046Drammen E Mail: patrick.kloeppel@hotmail.com
MehrMaterialien zur Mathematik V
Joachim Stiller Materialien zur Mathematik V Rekursionsgleichungen und -folgen Additionsfolgen mit f0 = 2 2 0 2 2 4 6 10 2+2-Folge 2 1 3 4 7 11 18 Lucas-Folge (1+3-Folge) 2 2 4 6 10 16 26 2+2-Folge 2 3
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 16. Mai 2018 (nach 13. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32
MehrDemo-Text für Quadratwurzeln ALGEBRA. Teil 1. Einführung und Grundeigenschaften. (Klasse 8 / 9) Friedrich W.
Teil 1 Einführung und Grundeigenschaften (Klasse 8 / 9) Datei Nr. 101 Friedrich W. Buckel Stand: 1. Mai 014 ALGEBRA Quadratwurzeln INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Vorwort Die Einführung des 1-jährigen
MehrMikroökonomie 1. Einführung
Mikroökonomie 1 Einführung 17.09.08 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales
MehrVorlesung Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Leipzig, WS 16/17
Vorlesung Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Universität Leipzig, WS 16/17 Prof. Dr. Bernd Kirchheim Mathematisches Institut kirchheim@math.uni-leipzig.de 1 / 20 Kapitel 1: Grundlagen 4 / 20 Kap.1
MehrMusik und Mindset. Erfolgreich mit Deinem eigenen Business
Musik und Mindset Erfolgreich mit Deinem eigenen Business Vorwort Ich hab eine Frage an Dich: Als Du in der Schule warst, vielleicht bist Du ja auch gerade noch dort, was musstest Du dort tun um eine gute
MehrNL Prof. Dr. Marianne Baudler
Universitätsarchiv Köln Zug. 631 NL Prof. Dr. Marianne Baudler Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Zur Biographie... 3 Zum Bestand... 3 1. Persönliche Papiere... 4 1.1. Ausbildung... 4 1.2. Korrespondenzen...
MehrMalen bereichert das Leben
Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,
MehrFeuer und Erde. Damaris Zehentmayer Keramik.
Feuer und Erde Damaris Zehentmayer Keramik www.keramaris.ch Der, der mit seinen Händen arbeitet, ist ein Arbeiter. Der, der mit seinen Händen und mit seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker. Der, der
MehrExperimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Experimentelle Forschung in der Betriebswirtschaft Masterseminar im Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für BWL mit Schwerpunkt Management,
MehrPresse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH
Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge
MehrMontessori-Pädagogik: aktuelle und internationale Entwicklungen Festschrift für Prof. Dr. Harald Ludwig, IdR Bd.10, Münster: LIT 2005, S
Zur Zusammenarbeit des Montessori-Zentrums der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster (BRD) und der Staatlichen Universität Belgorod (Russland) 1 Nadeshda G. Tarassenko, Galina A. Emeljanova Das Montessori-Zentrum
MehrAm Anfang musste ich meinen Stundenplan an der Universität zusammenstellen, das war nicht ganz einfach. Ich musste erst einmal das Wahlsystem der
Braga WiSe 2013/14 Vorbereitung und Studium in Braga Im Sommer 2013 bewarb ich mich auf einen Erasmusplatz des ZIB der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Als Erstpriorität wählte
MehrGrundkurs Mathematik I
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2016/2017 Grundkurs Mathematik I Vorlesung 19 Kommutative Ringe Wir erfassen die in der letzten Vorlesung etablierten algebraischen Eigenschaften der ganzen Zahlen mit
MehrAisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas
Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen ] أملاين German [ Deutsch - Aisha Canlas Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اعئشة اكهالس اكثويلكية سابقا الفلبني»باللغة األملاهية«اعئشة اكهالس ترمجة:
MehrLehramt studieren an der TU Dortmund. (für Gymnasien und Gesamtschulen) Fach Physik. Fakultät Physik Lehramt
Lehramt studieren an der TU Dortmund (für Gymnasien und Gesamtschulen) Fach Physik Lehramt Berufswunsch Physiklehrerin oder Physiklehrer Warum an der TU Dortmund studieren? Die TU Dortmund bietet Ihnen
MehrStudium für umweltbewusste Bauingenieure
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/studium-fuerumweltbewusste-bauingenieure/ Studium für umweltbewusste Bauingenieure Umweltchemie, Ingenieurbiologie und Werkstofftechnologie
MehrWIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
Master of Science Foto: www.fotolia.com volks wirt schafts lehre WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf DER DÜSSELDORFER VWL-MASTER Sie haben einen Bachelor-Abschluss
MehrEröffnungsrede von Dietmar Schranz
Eröffnungsrede von Dietmar Schranz Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde, jedes Jahr steht am Anfang unseres Kongresses diese Schweigeminute wie ein großes
MehrAusblenden naturwissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern solle. Aus diesem Grund stellten vor allem die Evolutionstheorie und das Leid in der Welt
Ausblenden naturwissenschaftlicher Erkenntnisse erfordern solle. Aus diesem Grund stellten vor allem die Evolutionstheorie und das Leid in der Welt rationale Barrieren für mich dar, um die Existenz eines
MehrKOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER
STUDIEREN ERLEBEN INHALTE KENNEN LERNEN KOMPASS DAS ORIENTIERUNGSSEMESTER DAS PROJEKT Es ist bekannt, dass sich Studieninteressierte das Studium einer technisch-naturwissenschaftlichen Disziplin oftmals
MehrANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN
ANHANG 2 UMFRAGEANTWORTEN ANTWORTEN VON PERSON 1 Nein in welcher Form und in welchem Umfang tun Sie das für welche Programme? (z.b. Campuslizenzen, Ja, in meiner Einrichtung ist eine Campuslizenz für ein
MehrWissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
MehrSpieltheorie. Mathematik-Workshop für TryScience. Prof. Dr. Michael Eisermann
Spieltheorie Mathematik-Workshop für TryScience Prof. Dr. Michael Eisermann Institut für Geometrie und Topologie (IGT) www.igt.uni-stuttgart.de/eiserm Sommersemester 2018 23. Juli 2018 Habe Mut, dich deines
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. gehalten von Claus Diem
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler gehalten von Claus Diem Kapitel I. Mathematik für Kaufleute Für dieses Kapitel ist keine Literatur relevant. 1 Die vier Spezies Die Addition Nochmal: 1 3 3 2,
MehrVerleihung des. Sportehrenpreises der Stadt Neumarkt i. d. OPf. an die Bogenschützen Neumarkt e. V.
1 Beachten Sie bitte die Sperrfrist: 17.12.2014, 19.35 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Verleihung des Sportehrenpreises 2014 der Stadt Neumarkt i. d. OPf. an die Bogenschützen Neumarkt e. V. Weihnachtssitzung
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis L. Gärtner 19. Mai 2011 Motivation Ein Spiel Jeder von Ihnen schreibt eine ganze Zahl zwischen 0 und 100 auf. Ziel ist, 2/3 des Durchschnitts der angegebenen
Mehr