VWL Grundzüge Mikroökonomie
|
|
- Kerstin Meta Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VWL Grundzüge Mikroökonomie Wintersemester 2011/12 Christian Bauer Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 1
2 Süßigkeiten Spiele Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 2
3 John Forbes Nash * 13. Juni 1928 in Bluefield, West Virginia US-amerikanischer Mathematiker Gebiete: - Spieltheorie - Differentialgeometrie, - Partielle Differentialgleichungen 1945 bis 1948: Studium am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh 1950 : Promotion an der Princeton University, Thema: Non-cooperative Games (27 Seiten) Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 3
4 John Forbes Nash Erweiterung der Spieltheorie (Oskar Morgenstern und John von Neumann) um das so genannte Nash-Gleichgewicht (Nash-Equilibrium) 1958: Erkrankung an Schizophrenie (mit 30 Jahren) Erholung in den 1990er Jahren 1994: Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften (zusammen mit Reinhard Selten und John Harsanyi) für gemeinsame Leistungen auf dem Gebiet der Spieltheorie Ende 2001: A Beautiful Mind preisgekrönten Spielfilm über die Geschichte von John Nash Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 4
5 Nash Gleichgewicht: John Forbes Nash Zentraler Begriff der mathematischen Spieltheorie. Es beschreibt in Spielen einen Zustand eines strategischen Gleichgewichts, von dem ausgehend kein einzelner Spieler für sich einen Vorteil erzielen kann, indem er allein seine Strategie verändert. Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 5
6 A,B Optionen 1. Auszahlungen jeder A->1, B->2 2. Auszahlungen A->0, B->2 und 1 extra wenn beide gleich 3. Auszahlungen A->0, B->1 und 2 extra wenn beide gleich 4. Auszahlungen A1->0, B1->1, A2->1, B2->2 5. Auszahlungen A->0, B->0, 2 extra wenn beide unterschiedlich 6. Auszahlungen 0, Spieler1 3 extra wenn beide gleich, Spieler2 3 extra wenn beide unterschiedlich 7. Optionen Zahl zwischen 0 und 2, 3 Spieler, Auszahlungen jeweils Summe aller Strategien minus die eigene 8. Eine Besonderheit Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 6
7 Auszahlungen jeder A->1, B->2 Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 7
8 Auszahlungen jeder A->1, B->2 Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 8
9 A->0, B->2 und 1 extra wenn beide gleich Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 9
10 A->0, B->1 und 2 extra wenn beide gleich Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 10
11 A1->0, B1->1, A2->1, B2->2 Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 11
12 A->0, B->0 und 2 extra wenn beide unterschiedlich Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 12
13 Auszahlungen 0 Spieler1: 3 extra wenn beide gleich Spieler2: 3 extra wenn beide unterschiedlich Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 13
14 Optionen Zahl zwischen 0 und 2 3 Spieler Auszahlungen jeweils Summe aller Strategien minus die eigene Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 14
15 Gefangenendilemma Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 15
16 Voraussetzungen 1 In einem Spiel mit einem eindeutigen Nash-Gleichgewicht, sind folgende Bedingungen suffizient, um die tatsächliche Wahl der Gleichgewichtsstrategien sicherzustellen: 1. Payoff-Maximierung dieses Spiels als Handlungsmaxime 2. Fehlerlose Ausführung 3. Hinreichende Intelligenz zur Ermittlung der optimalen Lösung 4. Sicheres Wissen um die geplante Gleichgewichtsstrategie der Mitspieler 5. Annahme, dass eine Änderung des eigenen Verhaltens keine Änderung des Verhaltens der Mitspieler bedingt 6. Common knowledge (alle Hierarchien) über diese Regeln Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 16
17 Voraussetzungen 2 Diese Voraussetzungen sind beispielsweise nicht erfüllt, wenn 1. die Zielfunktion falsch ist, beispielsweise bei 1. iterierten Spielen. 2. Absprachen (Kooperation). 3. fehlenden Zielvariablen (Geld vs. Ansehen/Ruf). 2. die Ausführung fehlerhaft ist (Computerfehler, falsche Taste drücken). 3. die Gleichgewichtsstrategie nicht bekannt ist, weil 1. das Spiel so komplex ist. 2. der Intellekt nicht ausreicht. 4. Spieler nicht rational handeln. 5. Spieler nicht sicher sind, dass alle Spieler rational handeln. Achtung: Relevant sind auch Framing und Beeinflussung. Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 17
18 Spiele in Extensivform Berücksichtigung der zeitlichen Struktur in der Darstellung Baumdarstellung Absolut gleichwertig zur Normalform Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 18
VERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Managerial Economics VERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012 Übung 1 Mark Kirstein mark.kirstein@tu-dresden.de Dresden,
MehrVorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007. Dr. Guido Schäfer
Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007 Dr. Guido Schäfer schaefer@math.tu-berlin.de Short CV: Guido Schäfer 1994-2000 Studium (Theoretische Informatik), Universität des Saarlandes 1998/1999
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten
Spieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten Sofie Waltl Graz, 9. April 2014 1 Was ist Spieltheorie? Die Spieltheorie analysiert strategische Entscheidungssituationen,
Mehr1. Einführung. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15. LMU München
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
MehrJohn Nash. A Beautiful Mind
TU München Fakultät für Informatik Lehrstuhl V Seminar Mathematiker in der NS-Zeit John Nash A Beautiful Mind Katharina Klappert Thomas Straßer Gliederung Kindheit und Jugend I Geburt: 13. Juni 1928 in
Mehr1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 09) Teil 4 PR 13: Spieltheorie Weiterentwicklung der ökonomischen Theorie untersucht Situationen strategischen Verhaltens John von Neumann und Oskar Morgenstern
MehrKleines Lexikon der Begriffe*
Kleines Lexikon der Begriffe* Auszahlungsfunktion (payoff function) Eine Funktion, die jedem Strategienprofil einen Auszahlungsvektor zuweist. Der Auszahlungsvektor enthält für jeden Spieler einen Wert
MehrMATHE-BRIEF. März 2012 Nr. 23 SPIELTHEORIE
MATHE-BRIEF März 2012 Nr. 23 Herausgegeben von der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft http: // www.oemg.ac.at / Mathe Brief mathe brief@oemg.ac.at SPIELTHEORIE Die Spieltheorie beschäftigt sich
MehrKapitel 4: Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien. Einleitung. Übersicht 3
Übersicht Teil : Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen : Diskrete Sequentielle Spiele (Kapitel 3) Teil Diskrete () Reine Simultane Spiele Stetige (Kapitel 5) Gemischte (Kapitle 7 & 8) Kapitel 6 Übersicht
MehrSpiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien
Kapitel 4 Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1 Teil 2 - Übersicht Teil 2 Sequentielle Spiele (Kapitel
MehrGeometrie in der Spieltheorie
Evolutionäre Spieltheorie November 3, 2011 Evolution der Spieltheorie John von Neumann, Oskar Morgenstern 1944: The Theory of Games and Economic Behavior John Nash 1950: Non-cooperative Games Nash Gleichgewicht:
Mehr1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:
Spieltheorie 1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:295 320 1944 John von Neumann & Oskar Morgenstern The Theory of Games and Economic Behavior, Princeton
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
.. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum
MehrSpieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008
Spieltheorie Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 20. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 4 20. März 2008 1 / 64 Verfeinerungen des Nash GGs Das Perfekte Bayesianische
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis L. Gärtner 19. Mai 2011 Motivation Ein Spiel Jeder von Ihnen schreibt eine ganze Zahl zwischen 0 und 100 auf. Ziel ist, 2/3 des Durchschnitts der angegebenen
MehrOperations Research II: Fortgeschrittene Methoden der Wirtschaftsinformatik
Operations Research II: Fortgeschrittene Methoden der Wirtschaftsinformatik Michael H. Breitner, Frank Köller und Hans-Jörg v. Mettenheim 18. Juli 2007 Hans-Jörg von Mettenheim Operations Research II 1
MehrDas Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma)
SPIELTHEORIE Das Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma) 2 Zwei Herren (Braun und Blau) haben eine Bank überfallen. Der Sheriff hat sie gefasst, kann aber nur ein minder schweres Verbrechen nachweisen (unerlaubter
MehrWie erklärt man ein Nash-Gleichgewicht?
Elem Math 62 (27) 7 3-68/7/-7 c Swiss Mathematical Society, 27 Elemente der Mathematik Wie erklärt man ein Nash-Gleichgewicht? Uwe Schäfer Uwe Schäfer studierte von 989 bis 99 Diplom-Mathematik an der
MehrStatische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele
Statische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele In einigen Situationen verfügen Spieler (nur) über unvollständige Information. Möglicherweise kennen sie die relevanten Charakteristika
MehrEinführung in die Spieltheorie Anwendungen in der Nachrichtentechnik. 1. Vorlesung 04. April VL: Eduard Axel Jorswieck
Einführung in die Spieltheorie Anwendungen in der Nachrichtentechnik 1. Vorlesung 04. April 2011 VL: Eduard Axel Jorswieck Üb: Rami Mochaourab Spieltheorie 1. VL VL (Mo-5 DS) Eduard Jorswieck Übung (Do-1
MehrDarstellung von Spielen: Extensivform versus Normalform
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Darstellung von Spielen: Extensivform versus Normalform Wir haben zwei Arten kennen gelernt, ein Spiel zu beschreiben: die Normalform, oder auch strategische Form und
MehrDynamische Spiele mit unvollständiger Information. Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht
Dynamische Spiele mit unvollständiger Information Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht Spieltheorie University of Bonn Dezsö Szalay Dieser Teil basiert auf Kapitel 4 "Gibbons (1992), A primer in Game
MehrSpieltheorie. Christian Rieck Verlag. Eine Einführung. Von Christian Rieck
Spieltheorie Eine Einführung Von Christian Rieck Christian Rieck Verlag Inhaltsverzeichnis 5 1. Über dieses Buch 11 1.1. Zur Didaktik des Buches 13 1.2. Ein Angebot und eine Bitte 16 2. Was ist Spieltheorie?
MehrMan kann das Dominanzkonzept leicht abschwächen... um schärfere Prognosen zu bekommen. Man kann unterstellen, dass die Spieler nicht nur
1 Schwache Dominanz Man kann das Dominanzkonzept leicht abschwächen...... um schärfere Prognosen zu bekommen. Man kann unterstellen, dass die Spieler nicht nur... keine strikt dominierten Strategien spielen......
MehrSpieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)
Spieltheorie Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Was ist Spieltheorie? Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrMikroökonomik. Spieltheorie. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Spieltheorie 1 / 49
Mikroökonomik Spieltheorie Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Spieltheorie 1 / 49 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Vollkommene Konkurrenz und
Mehri.d.s. erfasst Dominanz den Kern strategischen Denkens - Spieler nutzen ihr Wissen über ihre Gegenspieler...
1 KAP 5. Nash-Gleichgewicht Dominanz beschreibt, was rationale Spieler (nicht) tun, wenn... -... sie überlegen, was Gegenspieler (nicht) tun i.d.s. erfasst Dominanz den Kern strategischen Denkens - Spieler
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrGrundzüge der Spieltheorie
Grundzüge der Spieltheorie Prof. Dr. Stefan Winter Ruhr-Universität Bochum Begleitmaterialien zur Vorlesung sind abrufbar unter: http://www.rub.de/spieltheorie 1 Die folgende Vorlesungsaufzeichnung und
MehrChristian Rieck. Spieltheorie. Einführung für Wirtschaftsund SozialwissenschaftIer GABLER
Rieck. Spieltheorie Christian Rieck Spieltheorie Einführung für Wirtschaftsund SozialwissenschaftIer GABLER Christi an Rieck war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Wirtschaftstheorie der
MehrSeminararbeit zur Spieltheorie. Thema: Rationalisierbarkeit und Wissen
Seminararbeit zur Spieltheorie Thema: Rationalisierbarkeit und Wissen Westfälische-Wilhelms-Universität Münster Mathematisches Institut Dozent: Prof. Dr. Löwe Verfasst von: Maximilian Mümken Sommersemester
MehrÜbung Kapitel
Einführung in die Spieltheorie und Experimental Economics Übung Kapitel 4 28.09.205 Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen Aufgabe a) Dominante Strategie 2 l r o 2, 4, 0 u 6, 5 4,
Mehr9.4Teilspiel-perfekteGleichgewichte
1 9.4Teilspiel-perfekteGleichgewichte In diesem Abschnitt werden wir, von einer Variation der Auszahlungsmatrix des vorangegangenen Abschnitts ausgehend, einige weitere Kritikpunkte an dem Cournot- Modellaufgreifen.DamitwerdenwirdannquasiautomatischzudemSelten'schenKonzept
MehrProbleme bei reinen Strategien. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien Kopf 1, 1 1, 1 Zahl 1, 1 1, 1. Gemischte Strategien
Probleme bei reinen Strategien Bisher hatten wir angenommen, daß sich jeder Spieler b auf genau eine Strategie S b S b festlegt. Das ist nicht immer plausibel. Nash Gleichgewichte in gemischten Strategien
MehrVorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 2: Spiele in Normalform
Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie Teil 2: Spiele in Normalform Dr. Thomas Krieger Wintertrimester 2009 Dr. Thomas Krieger Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie 1 Inhaltliche Motivation Es gibt
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Paul Schweinzer 12. Mai 2009. 1 / 12 des zweiten Teils der Vorlesung 4 Spieltheorie 4.1 Spiele in Strategischer Form 4.2 Spiele in Extensiver Form 5 Informationsökonomik
MehrKooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform
Wirtschaft Andreas Eggert Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrPartielle Informationen in Währungskrisenmodellen
Christian Bauer Partielle Informationen in Währungskrisenmodellen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 I Entscheidungen und die Qualität von Informationen 7 1 Entscheidungstheoretische Einordnung
Mehr9.3Nash-Gleichgewicht
1 9.3Nash-Gleichgewicht Die Wirtschaftswissenschaften und die sogenannte Spieltheorie stehen schon immer in einem engen Zusammenhang. Die Beiträge von Cournot und Bertrand können zu den frühesten spieltheoretischen
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
Mehr12. Vorlesung. 19. Dezember 2006 Guido Schäfer
LETZTE ÄNDERUNG: 6. JANUAR 007 Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 006/007. Vorlesung 9. Dezember 006 Guido Schäfer 4 Bayesian Games Wir haben bisher immer angenommen, dass jeder Spieler vollständige
MehrVorlesung Spieltheorie, A. Diekmann. Übungen 1-3
Vorlesung Spieltheorie, A. Diekmann Übungen 1-3 Abgabetermin bis: Freitag, 15. April 2016 Jedes einzelne Übungsblatt enthält 2 bis 3 Aufgaben. Jede Aufgabe gibt bei korrekter Lösung einen Punkt. Bei der
MehrGrundzüge der Spieltheorie
Grundzüge der Spieltheorie Prof. Dr. Stefan Winter Ruhr-Universität Bochum Begleitmaterialien zur Vorlesung sind abrufbar unter: http://www.rub.de/spieltheorie 1 Die folgende Vorlesungsaufzeichnung und
MehrNICHTKOOPERATIVE SPIELTHEORIE EINFÜHRUNG. Minimaxlösungen & Gleichgewichte
NICHTKOOPERATIVE SPIELTHEORIE EINFÜHRUNG Minimaxlösungen & Gleichgewichte Spieltheorie Einführungsbeispiel Gefangenendilemma (Prisoner s Dilemma) Nicht kooperierende Spielteilnehmer Spieler Gefangener
MehrVorlesung im Rahmen des Deutsch-Französischen Dozenten-Austauschprogramms Minerve
Vorlesung im Rahmen des Deutsch-Französischen Dozenten-Austauschprogramms Minerve Dr. Matthias Hanauske Institut für Wirtschaftsinformatik Goethe-Universität Frankfurt am Main Grüneburgplatz, 6033 Frankfurt
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Simultane Spiele 1. Einführung: Spiele in Normalform Nash-Gleichgewicht Dominanz 2. Typen von Spielen Gefangenendilemma
Mehr10. Vorlesung. 12. Dezember 2006 Guido Schäfer
LETZTE ÄNDERUNG: 5. JANUAR 2007 Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007 10. Vorlesung 12. Dezember 2006 Guido Schäfer 3 Spiele in extensiver Form Bisher haben wir uns ausschliesslich mit
Mehr3. Sequentielle Spiele mit vollständiger Information: Die Extensivform
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 3. Sequentielle Spiele mit vollständiger Information: Die Extensivform Beispiel (Sequentieller Geschlechterkampf): Betrachten wir eine abgewandelte Geschichte des Spiels
MehrAlgorithmische Spieltheorie. Martin Gairing
Algorithmische Spieltheorie Martin Gairing Folien zur Vorlesung vom 26.04.2004 Organisatorisches: Vorlesung Montags, 14:15-15:45 Uhr Übungen Montags, 16:00-17:00 Uhr Folien zur Vorlesung unter http://www.upb.de/cs/ag-monien/lehre/ss04/spieltheo/
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
MehrSpiele mit unvollst. Information: Bayes Nash und sequentielles Gleichgewicht
. Einführung: Idee, Beispiele, formale Darstellung 2. Statische Spiele bei vollständiger Information 3. Dynamische Spiele und unvollständige Information Dynamische Spiele und unvollständige Information
MehrSpiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen
Kapitel 6 Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1 Teil 2 - Übersicht Teil 2 Sequentielle Spiele (Kapitel 3) Simultane Spiele Reine
MehrInhaltsverzeichnis. Teitl Spielerisch die Welt erobern 2 7. Einführung 21. Kapitel 1 Der Siegeszug der Spieltheorie 29
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Widmung 7 Danksagung 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I:
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2006 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für die Beantwortung
MehrAnmerkung: Gescannte Objekte entstammen: Christian Rieck (2006); Spieltheorie Eine Einführung; Christian Rieck Verlag; Eschborn
Anmerkung: Gescannte Objekte entstammen: Christian Rieck (2006); Spieltheorie Eine Einführung; Christian Rieck Verlag; Eschborn Zahlreiche weitere Textelemente entstammen WIKIPEDIA http://de.wikipedia.org/wiki/spieltheorie
MehrAufgaben zur Veranstaltung Grundzüge der Spieltheorie von Prof. Dr. Stefan Winter, Ruhr-Universität Bochum.
Aufgaben zur Veranstaltung Grundzüge der Spieltheorie von Prof. Dr. Stefan Winter, Ruhr-Universität Bochum. Fassung vom 1. Dezember 1 Weitere Materialien sind erhältlich unter: http://www.rub.de/spieltheorie
MehrGraduiertenseminar Spieltheorie
Syddansk Universitet 6. 8. Mai 2009 Informationen 1 Einführung, Motivation Koordinaten Phone: +45 6550 2152 E-mail: psu@sam.sdu.dk URL: http://www.sam.sdu.dk/staff/psu Auf meiner Homepage unter dem Link
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrDer Preis der Anarchie Egoismus versus Systemoptimium
Der Preis der Anarchie Egoismus versus Systemoptimium Münchner Wissenschaftstage im Jahr der Mathematik 19. Oktober 2008 groetschel@zib.de Institut für Mathematik, Technische Universität Berlin (TUB) DFG-Forschungszentrum
MehrWie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig?
Wie verhalte ich mich bei einem Verhör und einer Mutprobe richtig? Ringvorlesung Technische Mathematik 10. November 2009 Inhaltsverzeichnis Das Gefangenendilemma 1 Das Gefangenendilemma 2 Situationsanalyse
MehrSequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit
Sequentielle Spiele, Glaubwürdigkeit von Drohungen und Teilspielperfektheit I. Chickenspiel in Normalform: Anwendung Kubakrise II. Extensivform, Informationsbezirk, Strategien, Teilspielperfektheit III.
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
Mehr1. Was sind Nullsummenspiele? 2. Dominante Strategien 3. Sattelpunkt 4. Spiele ohne Sattelpunkt: Gemischte Strategien 5. Beispiele 6.
Nullsummenspiele 1. Was sind Nullsummenspiele? 2. Dominante Strategien 3. Sattelpunkt 4. Spiele ohne Sattelpunkt: Gemischte Strategien 5. Beispiele 6. Einige Sätze 1. Nullsummenspiele Nullsummenspiele
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene
MehrFlorian Bartholomae Marcus Wiens. Spieltheorie. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. ^ Springer Gabler
Florian Bartholomae Marcus Wiens Spieltheorie Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ^ Springer Gabler Vorwort: Motivation und Aufbau v Teil I Theorie 1 Entscheidungstheorie 3 1.1 Grundlagen der Entscheidungsfindung
Mehr3.5 Mehrstufige Spiele und Teilspiel-perfektes Gleichgewicht
3.5 Mehrstufige Spiele und Teilspiel-perfektes Gleichgewicht Von der spieltheoretischen Situation her gesehen war das Dixit-Modell von den vorangegangenen Modellen insoweit unterschiedlich, als hier eine
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Spieltheorie und Anwendungen 1. Spiele mit simultanen und sequentiellen Zügen Informationsmengen Normalform vs.
MehrSeminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen
Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen Michael Gross mdgrosse@sbox.tugraz.at 20. Januar 2003 1 Spieltheorie 1.1 Matrix Game Definition 1.1 Ein Matrix Game, Strategic
MehrKAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen:
1 KAP 1. Normalform Definition Ein Spiel G in Normalform (auch: Strategieform) besteht aus den folgenden 3 Elementen: 1. Einer Menge von Spielern i I = {1,..., i,...n} 2. Einem Strategienraum S i für jeden
MehrDominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien)
Dominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien) Dominanzüberlegungen können beim Auffinden von Nash Gleichgewichten helfen Ein durch Dominanzüberlegungen ermitteltes Gleichgewicht ist
MehrSpieltheorie für Manager
1 Spieltheorie für Manager PD Dr. Roland Kirstein Organisatorisches /spiel 10 Termine à 120 Minuten (Mi 14.00-16.00, C3.1/104) => homepage Vorlesung und Übungsaufgaben => homepage Klausur, 2 Bonuspunkte
MehrVorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie. Teil 2: Spiele in Normalform
Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie Teil 2: Spiele in Normalform Dr. Thomas Krieger Wintertrimester 2009 Dr. Thomas Krieger Vorlesung: Nicht-kooperative Spieltheorie 1 Inhaltliche Motivation Es gibt
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 8. Exkurs: Spieltheorie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 4. November 2016 1 4. November 2016 B. Nebel Info I 3 / 33 Spieltheorie beschäftigt
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 8. Exkurs: Spieltheorie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 7. November 2017 1 7. November 2017 B. Nebel Info I 3 / 33 Spieltheorie beschäftigt
MehrInspektionsspiele. Projektvortrag von Andreas Hapek
Inspektionsspiele Projektvortrag von Andreas Hapek 1 Ein Inspektionsspiel ist ein 2 Personen Spiel, in der ein Inspektor (Kontrolleur) darüber wacht, dass sich die Gegen-Partei, der sog. Inspizierte, an
MehrSpieltheorie, A. Diekmann Musterlösungen
Spieltheorie, A. iekmann Musterlösungen Übungsblatt 1 Aufgabe 1 c) Geben Sie Pareto-optimale Strategienprofile an. Lösung: (Steal, Split), (Split, Split), (Split, Steal) d) Geben Sie das oder die Nash-Gleichgewichte
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen des Schwingungsphysikalischen Kolloquiums Drittes Physikalisches Institut (DPI)
Spieltheorie Vortrag im Rahmen des Schwingungsphysikalischen Kolloquiums Drittes Physikalisches Institut (DPI) Ireneusz (Irek) Iwanowski 20. Januar 2005 Motivation Was ist das Wesen der Spieltheorie? Die
MehrSPIELTHEORIE. Modellbildung zur strategischen Entscheidungsfindung Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb
SPIELTHEORIE Modellbildung zur strategischen Entscheidungsfindung Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb Mathematisches Institut, LMU München München, 12. Juli 2007 - Studienstiftung Inhalt
MehrKapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen. Kapitel 6 1
Kapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen Kapitel 6 Übersicht Teil Kapitel 5 Übersicht Teil Übersicht Einleitung Darstellung von simultanen Spielzügen in extensiver Form Normalform
MehrSpieltheorie. Teil 1: Statische Spiele mit vollständiger Information. Folienskriptum Spieltheorie (U. Berger, 2015) 1
Spieltheorie Teil 1: Statische Spiele mit vollständiger Information Folienskriptum Spieltheorie (U. Berger, 2015) 1 Worum geht es? Wir untersuchen Entscheidungssituationen, in denen alle Entscheidungsträger
Mehr6. Dynamische Spiele mit unvollständiger Information
6. Dynamische Spiele mit unvollständiger Information Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 6. Dynamische Spiele mit unvollständiger Information
MehrDas Gefangenendilemma. Ein Ausflug in die Spieltheorie
Verhandlungstechnik und alternative Streiterledigung Das Gefangenendilemma Hinweis: Dieses Handout ergänzt die Präsentation Das Gefangenendilemma Ein Ausflug in die Spieltheorie vom 4. März 2013 im Rahmen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
MehrSpieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory
Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory 01.12.2010 Arno Mittelbach 1 Spieltheorie Einführung Evolutionary Game Theory Spieltheorie in Netzwerken Erstens
MehrSpieltheorie Übungsblatt 5
Spieltheorie Übungsblatt 5 Tone Arnold Universität des Saarlandes 16. Juni 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Musterlösung Übungsblatt 5 16. Juni 2008 1 / 19 Aufgabe 1 (a) Betrachten Sie das
MehrTeil 1: Statische Spiele mit vollständigen Informationen
Teil 1: Statische Spiele mit vollständigen Informationen Kapitel 1: Grundlagen und Notation Literatur: Tadelis Chapter 3 Statisches Spiel In einem statischen Spiel...... werden die Auszahlungen durch die
MehrMultiagent Interactions
Multiagent Interactions Ein Vortrag von: Rhena Möller und Svenja Heitländer Für das Seminar Multiagentensysteme SS09 Inhalt Einleitung Was ist Interaktion und wie funktioniert sie? Anwendungen Utility
MehrExistenz eines Nash Gleichgewichts
Existenz eines Nash Gleichgewichts Ei Existenztheorem: Wenn für ein Spiel = (N, S, u) gilt, dass (i) der Strategieraum S kompakt und konvex ist und (ii) die Auszahlungsfunktion u i (s) jedes Spielers stetig
MehrMikroökonomische Theorie
David M. Kreps Mikroökonomische Theorie aus dem Englischen von Prof. Dr. Ulrich K. Schittko vertag moderne Industrie HARVESTER WHEATSHEAF Inhaltsverzeichnis 1 Ein Überblick 1 1.1 Die grundlegenden Bausteine:
MehrSpieltheorie. Winter 2013/14. Professor Dezsö Szalay. 2. Dynamische Spiele mit vollständiger Information
Spieltheorie Winter 2013/14 Professor Dezsö Szalay 2. Dynamische Spiele mit vollständiger Information In Teil I haben wir Spiele betrachtet, in denen die Spieler gleichzeitig (oder zumindest in Unkenntnis
Mehr-Musterlösung- Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Einsendearbeit zum. Kurs Ökonomie der Umweltpolitik. Kurseinheit 4-5
1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41740 Ökonomie der Umweltpolitik Kurseinheit 4-5 Wintersemester 2011-2012 zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul
MehrKlausur zur Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe/Dr. Tone Arnold Sommersemester 2002 Klausur zur Spieltheorie Musterlösung Vorfragen Aufgabe 1 Berechnen Sie alle Nash Gleichgewichte des folgenden Spiels (in reinen und gemischten
MehrKAP 10. Teilspiele und Teilspielperfektheit (vollk. Info)
1 KAP 10. Teilspiele und Teilspielperfektheit (vollk. Info) In Kap. 9 gesehen: Manche Nash-GGe in extensiven Spielen erscheinen unplausibel: wenn sie unglaubwürdige Drohungen...... bzw. zeitinkonsistente
MehrSeminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen
Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen Michael Groß mdgrosse@sbox.tugraz.at 20. Januar 2003 0-0 Matrixspiel Matrix Game, Strategic Game, Spiel in strategischer Form.
Mehr