Spieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)
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- Wolfgang Beyer
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1 Spieltheorie Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)
2 Was ist Spieltheorie?
3 Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen
4 Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere nicht: denn dort gibt es keine strategischen Aspekte
5 Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere nicht: Analyse der Entscheidungen einzelner Akteure (Entscheidungstheorie) denn dort gibt es keine strategischen Aspekte
6 Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere nicht: Analyse der Entscheidungen einzelner Akteure (Entscheidungstheorie) Analyse der Entscheidungen unendlich vieler, kleiner Akteure (Markttheorie, Allokationstheorie) denn dort gibt es keine strategischen Aspekte
7 Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere nicht: Analyse der Entscheidungen einzelner Akteure (Entscheidungstheorie) Analyse der Entscheidungen unendlich vieler, kleiner Akteure (Markttheorie, Allokationstheorie) denn dort gibt es keine strategischen Aspekte Strategisch = die eigenen Aktionen beeinflussen die Auszahlungen (und Entscheidungen) anderer
8 Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere nicht: Analyse der Entscheidungen einzelner Akteure (Entscheidungstheorie) Analyse der Entscheidungen unendlich vieler, kleiner Akteure (Markttheorie, Allokationstheorie) denn dort gibt es keine strategischen Aspekte Strategisch = die eigenen Aktionen beeinflussen die Auszahlungen (und Entscheidungen) anderer die Entscheidungsträger interagieren
9 Anwendungsgebiete der Spieltheorie 2
10 2 Anwendungsgebiete der Spieltheorie Monopolisten, Oligopolisten, Kartelle (Industrieökonomik)
11 Anwendungsgebiete der Spieltheorie Monopolisten, Oligopolisten, Kartelle (Industrieökonomik) Alle Phänomene in begrenzt großen Gruppen
12 Anwendungsgebiete der Spieltheorie Monopolisten, Oligopolisten, Kartelle (Industrieökonomik) Alle Phänomene in begrenzt großen Gruppen politische Entscheidungen wie Wettrüsten
13 Anwendungsgebiete der Spieltheorie Monopolisten, Oligopolisten, Kartelle (Industrieökonomik) Alle Phänomene in begrenzt großen Gruppen politische Entscheidungen wie Wettrüsten Verteilung bestimmter Eigenschaften in Gesellschaften (wie Zungenlängen von Bienen)
14 2 Anwendungsgebiete der Spieltheorie Monopolisten, Oligopolisten, Kartelle (Industrieökonomik) Alle Phänomene in begrenzt großen Gruppen politische Entscheidungen wie Wettrüsten Verteilung bestimmter Eigenschaften in Gesellschaften (wie Zungenlängen von Bienen) Drohungen und Versprechungen von Leuten die sich mehrfach treffen
15 2 Anwendungsgebiete der Spieltheorie Monopolisten, Oligopolisten, Kartelle (Industrieökonomik) Alle Phänomene in begrenzt großen Gruppen politische Entscheidungen wie Wettrüsten Verteilung bestimmter Eigenschaften in Gesellschaften (wie Zungenlängen von Bienen) Drohungen und Versprechungen von Leuten die sich mehrfach treffen Geschenke von rationalen (egoistischen) Akteuren
16 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium 3
17 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden
18 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen
19 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen
20 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein
21 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat?
22 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen
23 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht,
24 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht, kann diese auch in der Sprache der Mathematik formulieren
25 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht, kann diese auch in der Sprache der Mathematik formulieren Daher kann die Sprache der Mathematik sehr hilfreich sein,
26 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht, kann diese auch in der Sprache der Mathematik formulieren Daher kann die Sprache der Mathematik sehr hilfreich sein, bei uns ist sie (i.w.) aber fakultativ.
27 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht, kann diese auch in der Sprache der Mathematik formulieren Daher kann die Sprache der Mathematik sehr hilfreich sein, bei uns ist sie (i.w.) aber fakultativ. Jedoch:
28 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht, kann diese auch in der Sprache der Mathematik formulieren Daher kann die Sprache der Mathematik sehr hilfreich sein, bei uns ist sie (i.w.) aber fakultativ. Jedoch: Wer sicher stellen will, daß Argumente vollständig und genau sind,
29 3 Besonderheiten von Spieltheorie im Hauptstudium Spieltheorie soll verstanden werden Die Menge spieltheoretischer Probleme ist zu groß, um für alle Probleme Lösungsalgorithmen zu lernen Wer jedoch die Grundideen versteht, kann alle Probleme lösen Die Zahl der Grundideen ist nicht groß, eine Idee kann aber recht komplex sein Wie kann man testen, ob man eine Idee verstanden hat? Alltagsprobleme selbst modellieren und spieltheoretisch lösen Wer eine Definition/Behauptung/Beweis versteht, kann diese auch in der Sprache der Mathematik formulieren Daher kann die Sprache der Mathematik sehr hilfreich sein, bei uns ist sie (i.w.) aber fakultativ. Jedoch: Wer sicher stellen will, daß Argumente vollständig und genau sind, muß sie mathematisch formulieren.
30 Statische Spiele
31 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig
32 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig Nash Gleichgewicht in reinen Strategien
33 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig Nash Gleichgewicht in reinen Strategien Nash Gleichgewicht in gemischten Strategien
34 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig Nash Gleichgewicht in reinen Strategien Nash Gleichgewicht in gemischten Strategien Existenz und Anzahl der Nash Gleichgewichte
35 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig Nash Gleichgewicht in reinen Strategien Nash Gleichgewicht in gemischten Strategien Existenz und Anzahl der Nash Gleichgewichte Rationalisierbarkeit
36 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig Nash Gleichgewicht in reinen Strategien Nash Gleichgewicht in gemischten Strategien Existenz und Anzahl der Nash Gleichgewichte Rationalisierbarkeit Bedingungen für Nash Gleichgewichte und alternative Konzepte
37 Statische Spiele Alle Spieler agieren gleichzeitig Nash Gleichgewicht in reinen Strategien Nash Gleichgewicht in gemischten Strategien Existenz und Anzahl der Nash Gleichgewichte Rationalisierbarkeit Bedingungen für Nash Gleichgewichte und alternative Konzepte Unvollst. Information: Bayesianische Gleichgewichte
38 Dynamische Spiele
39 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell
40 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell Probleme mit Nash Teilspiel Perfektheit
41 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell Probleme mit Nash Teilspiel Perfektheit Probleme bei unvollst. Info Sequentialität
42 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell Probleme mit Nash Teilspiel Perfektheit Probleme bei unvollst. Info Sequentialität Besonderheiten bei wiederholten Spielen
43 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell Probleme mit Nash Teilspiel Perfektheit Probleme bei unvollst. Info Sequentialität Besonderheiten bei wiederholten Spielen Spezielle Probleme bei unvollständiger Information
44 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell Probleme mit Nash Teilspiel Perfektheit Probleme bei unvollst. Info Sequentialität Besonderheiten bei wiederholten Spielen Spezielle Probleme bei unvollständiger Information Perfekt Bayesianische Gleichgewichte
45 Dynamische Spiele Spieler agieren sequentiell Probleme mit Nash Teilspiel Perfektheit Probleme bei unvollst. Info Sequentialität Besonderheiten bei wiederholten Spielen Spezielle Probleme bei unvollständiger Information Perfekt Bayesianische Gleichgewichte Alexander Kritikos
46 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) 6
47 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie
48 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist
49 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist Verhaltensorientierte (Behavioral) Spieltheorie
50 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist Verhaltensorientierte (Behavioral) Spieltheorie Erklärung des tatsächlichen Verhaltens menschlicher Spieler
51 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist Verhaltensorientierte (Behavioral) Spieltheorie Erklärung des tatsächlichen Verhaltens menschlicher Spieler Gleichgewichtsauswahl Theorien
52 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist Verhaltensorientierte (Behavioral) Spieltheorie Erklärung des tatsächlichen Verhaltens menschlicher Spieler Gleichgewichtsauswahl Theorien Koalitionsspiele
53 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist Verhaltensorientierte (Behavioral) Spieltheorie Erklärung des tatsächlichen Verhaltens menschlicher Spieler Gleichgewichtsauswahl Theorien Koalitionsspiele Spieler können Verträge vereinbaren und sich zu Gruppen zusammenschließen
54 6 Ausgelassene Themen (voraussichtlich) Evolutionäre Spieltheorie Spieler überlegen nicht analytisch, sondern lernen nach und nach, was am besten ist Verhaltensorientierte (Behavioral) Spieltheorie Erklärung des tatsächlichen Verhaltens menschlicher Spieler Gleichgewichtsauswahl Theorien Koalitionsspiele Spieler können Verträge vereinbaren und sich zu Gruppen zusammenschließen kooperative Spieltheorie
55 Literaturhinweise 7
56 7 Literaturhinweise Martin J. Osborne und Ariel Rubinstein. A Course in Game Theory. Cambridge: MIT Press, 1994.
57 7 Literaturhinweise Martin J. Osborne und Ariel Rubinstein. A Course in Game Theory. Cambridge: MIT Press, Roger B. Myerson. Game Theory: Analysis of Conflict. Cambridge: Harvard University Press, 1991.
58 7 Literaturhinweise Martin J. Osborne und Ariel Rubinstein. A Course in Game Theory. Cambridge: MIT Press, Roger B. Myerson. Game Theory: Analysis of Conflict. Cambridge: Harvard University Press, Werner Güth. Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele. Zweite, völlig neubearb. Aufl. Berlin: Springer, 1999.
59 7 Literaturhinweise Martin J. Osborne und Ariel Rubinstein. A Course in Game Theory. Cambridge: MIT Press, Roger B. Myerson. Game Theory: Analysis of Conflict. Cambridge: Harvard University Press, Werner Güth. Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele. Zweite, völlig neubearb. Aufl. Berlin: Springer, und einzelne Artikel
60 Beliebte Alternativen
61 Beliebte Alternativen Drew Fudenberg and Jean Tirole. Game Theory. Cambridge: MIT Press, 1991.
62 Beliebte Alternativen Drew Fudenberg and Jean Tirole. Game Theory. Cambridge: MIT Press, Christian Rieck. Spieltheorie: Einführung für Wirtschafts und Sozialwissenschaftler. Wiesbaden: Gabler, 1993.
63 Beliebte Alternativen Drew Fudenberg and Jean Tirole. Game Theory. Cambridge: MIT Press, Christian Rieck. Spieltheorie: Einführung für Wirtschafts und Sozialwissenschaftler. Wiesbaden: Gabler, Robert Gibbons. Game Theory for Applied Economists. Princeton University Press: Princeton, [auch: A Primer in Game Theory]
64 Beliebte Alternativen Drew Fudenberg and Jean Tirole. Game Theory. Cambridge: MIT Press, Christian Rieck. Spieltheorie: Einführung für Wirtschafts und Sozialwissenschaftler. Wiesbaden: Gabler, Robert Gibbons. Game Theory for Applied Economists. Princeton University Press: Princeton, [auch: A Primer in Game Theory] H. Scott Bierman und Luis Fernandez. Game Theory with Economic Applications. Zweite Aufl. Addison Wesley, 1998.
65 Weitere Hinweise 9
66 9 Weitere Hinweise Herbert Gintis. Game Theory Evolving. Princeton: Princeton University Press, 2000.
67 9 Weitere Hinweise Herbert Gintis. Game Theory Evolving. Princeton: Princeton University Press, Harold W. Kuhn. Classics in Game Theory. Princeton: Princeton University Press, Eric Rasmusen. Readings in Games and Information. Oxford: Blackwell, 2001.
68 9 Weitere Hinweise Herbert Gintis. Game Theory Evolving. Princeton: Princeton University Press, Harold W. Kuhn. Classics in Game Theory. Princeton: Princeton University Press, Eric Rasmusen. Readings in Games and Information. Oxford: Blackwell, Robert J. Aumann. Lectures on Game Theory. Boulder, Colorado: Westview Press, Martin Shubik. Game Theory in the Social Sciences : Concepts and Solutions, reprint edition. Cambridge, MA: The MIT Press, 1985.
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