1. Was sind Nullsummenspiele? 2. Dominante Strategien 3. Sattelpunkt 4. Spiele ohne Sattelpunkt: Gemischte Strategien 5. Beispiele 6.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Was sind Nullsummenspiele? 2. Dominante Strategien 3. Sattelpunkt 4. Spiele ohne Sattelpunkt: Gemischte Strategien 5. Beispiele 6."

Transkript

1 Nullsummenspiele

2 1. Was sind Nullsummenspiele? 2. Dominante Strategien 3. Sattelpunkt 4. Spiele ohne Sattelpunkt: Gemischte Strategien 5. Beispiele 6. Einige Sätze

3 1. Nullsummenspiele Nullsummenspiele sind Modelle für Entscheidungssituationen mit antagonistischen Interessen der Akteure. Der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen Spielers. Beispiele: Die meisten Gesellschaftsspiele

4 Genauer: Konstantsummenspiel Die Nutzenskala hat keinen natürlichen Nullpunkt. Sie kann linear transformiert werden (Intervallskala). Die Interessen der Akteure sind antagonistisch, wenn die Summe der Auszahlungen in jeder Zelle der Spielmatrix konstant ist. Durch Addition einer Konstanten können die Auszahlungen Immer so normiert werden, dass die Summe null ergibt.

5 Bimatrixspiel S1 S2 Z1 4, -4 3, -3 Z2 1, -1 2, -2 Weil für die Auszahlung an Spaltenspieler = Konstante minus Auszahlung an Zeilenspieler gilt, genügt es, in der Spielmatrix die Summe auf Null zu normieren und nur die Auszahlung an den Zeilenspieler anzugeben. Matrixspiel S1 S2 Z1 4 3 Z2 1 2

6 Die rationale Entscheidung? S1 S2 Z1 4, -4 3, -3 Z2 1, -1 2, -2 S1 S2 Z1 4 3 Z2 1 2

7 2. Nullsummensiele mit dominanter Strategie (für Zeile) S1 S2 Z1 4, -4 3, -3 Z2 1, -1 2, -2 S1 S2 Z1 4 3 Z2 1 2 Der Zeilenspieler wählt Z1, der Spaltenspieler wählt S2, Die Auszahlung ist u(z1,s2) = (3,-3)

8 Und hier? S1 S2 Z1 2 3 Z2 1 4

9 Dominante Strategie für Spalte S1 S2 Z1 2 3 Z2 1 4 Spalte wählt S1. Zeile muss entsprechend Z1 wählen.

10 3. Sattelpunkt S1 S2 S3 Z Z Z Dominante Strategie?

11 S1 S2 S3 Z Z Z Zeile und Spalte haben beide keine dominante Strategie.

12 S1 S2 S3 Z Z Z Zeile und Spalte haben beide keine dominante Strategie. Aber es gibt einen Sattelpunkt: Minimum in der Zeile, Maximum in der Spalte ( Minimax ). Zeile wählt Z2, Spalte wählt S2

13 Weshalb Sattelpunkt?

14

15 Sattelpunkt-Theorem Minimum in der Zeile, Maximum in der Spalte

16 Dominante Strategie (für Zeile) S1 S2 Z1 4 3 Z2 1 2 Der Zeilenspieler wählt Z1, der Spaltenspieler wählt S2, Die Auszahlung ist u(z1,s2) = (3,-3) Auch hier ist das Resultat wechselseitig rationaler Wahl ein Sattelpunkt. Bei einer dominanten Strategie existiert immer ein Sattelpunkt (das Umgekehrte gilt allerdings nicht). Und: Ein Sattelpunkt ist ein Nash-Gleichgewicht.

17 Problem multipler Gleichgewichte? 3, 3 2, 4 4, 2 1, 1 Bei Nicht-Nullsummenspielen, hier z.b. Chicken

18 S1 S2 S3 S4 Z Z Z Z Z Was ist hier los?

19 S1 S2 S3 S4 Z Z Z Z Z Z2 und Z3 und S2 und S4 sind Sattelpunktstrategien Alle Kombinationen dieser Strategien ergeben einen Sattelpunkt (vergleiche dagegen Chicken!) Alle Sattelpunkte haben den gleichen Wert.

20 Sattelpunktstrategien sind austauschbar (d.h. jede Kombination der Strategien ergibt einen Sattelpunkt). Alle Sattelpunkte haben den gleichen Wert.

21 Die Schlacht in der Bismarcksee im Süd-Pazifik 1943 General Imamura (Japan) hatte Befehl, Truppen durch die Bismarcksee nach Neuguinea zu transportieren. General Kenneys (USA) Ziel war es, die Schiffe durch Bombardierung aus der Luft zu zerstören. Es gibt zwei Routen durch die Bismarcksee nach Neuguinea: Eine kürzere Nordroute und eine längere Südroute. Dirigieren Imamura die Schiffe und Kenney die Bomber zu verschiedenen Routen, können die Flugzeuge nur mit Verzögerung zur anderen Route wechseln. Die Bombardierung ist weniger wirkungsvoll.

22 Bismarcksee

23 Die Schlacht in der Bismarcksee im Süd-Pazifik 1943 Imamura Kenney Nord Süd Nord 2 2 Süd 1 3 Nach Rasmussen (2005)

24 Die Schlacht in der Bismarcksee im Süd-Pazifik 1943 Imamura Kenney Nord Süd Nord 2 2 Süd 1 3 Nach Rasmussen (2005) Imamura hat eine schwach dominante Strategie.

25 Die Schlacht in der Bismarcksee im Süd-Pazifik 1943 Imamura Kenney Nord Süd Nord 2 2 Süd 1 3 Nach Rasmussen (2005) Nord/Nord ist das Ergebnis, das 1943 eingetreten ist Soldaten und Seeleute starben (Wikipedia).

26 Wikipedia Commons

27 4. Ist hier ein Sattelpunkt? S1 S2 Z1 2 3 Z2 4 1

28 4. S1 S2 Z1 2 3 Z2 4 1 Weder dominante Strategie noch Sattelpunkt. Was nun?

29 4. S1 S2 Z1 2 3 Z2 4 1 Weder dominante Strategie noch Sattelpunkt. Was nun? Gemischte Strategie z = (p 1, p 2 ) = (p 1, 1-p 1 ) s = (q 1, q 2 ) = (q 1, 1-q 1 )

30 S1 S2 Z1 2 3 Z2 4 1 Gemischte Strategie Zeile: z = (p 1, p 2 ) Gemischte Strategie Spalte: s = (q 1, q 2 ). Erwartungswert der Auszahlung: E = 2p 1 q 1 +3p 1 q 2 +4 p 2 q 1 +1p 2 q 2 wobei Spalte -E erhält.

31 Rationale Wahl gemischter Strategien? Welche Strategie werden rationale Spieler wählen? Die Lösung z*, s* hat folgende Eigenschaft: Wenn beide Spieler z*, s* wählen, hat keiner der beiden Spieler einen Anreiz, einseitig auf eine andere Strategie umzusteigen. p 1 und q 1 wird so gewählt, dass dieses Kriterium erfüllt wird. Zeile wählt p 1 * so, dass Spalte indifferent ist zwischen S1 und S2. Spalte wählt q 1 * so, dass Zeile indifferent ist zwischen Z1 und Z2. Zeile: 2p 1 +4(1-p 1 ) = 3p 1 +1(1-p 1 ) Spalte: 2q 1 +3(1-q 1 ) = 4q 1 +1(1-q 1 ) Lösung: p 1 * = 0,75, q 1 * = 0,50. S1 S2 Z1 2 3 Z2 4 1 oder: z* = (0,75; 0,25), s* = (0,50; 0,50).

32 Voraussetzung: Die Zahlen in der Matrix sind nicht Ränge, sondern kardinale Nutzenmessungen Erwartungswert: E = 2p 1 q 1 +3p 1 q 2 +4 p 2 q 1 +1p 2 q 2 E = 2 0,75 0, ,75 0, ,25 0,50 + 0,25 0,50 = 2,5 Das Gleichgewicht ist nicht strikt. Wenn ein Spieler einseitig abweicht, gewinnt er nicht, aber er verliert auch nicht.

33 Matching Pennies Spieler 2 Wappen Rechts Wappen 1-1 Spieler 1 Kopf -1 1

34 Matching Pennies Spieler 2 Wappen Rechts Wappen 1-1 Spieler 1 Kopf -1 1 Spieler 1 (Zeile): 1 p 1 + (-1) p 2 = (-1) p p 2 mit p 1 = 1 p 2 p 1 = p 2 = ½. Entsprechend für Spieler 2.

35 Torwart und Elfmeterschütze: Links oder rechts? (siehe Vorlesung 1) Elfmeterschütze Links Rechts Links 1-1 Torwart Rechts -1 1

36 Der unberechenbare Torwart beim Elfmeter Optimale Strategie: Den Ball in die rechte oder in die linke Ecke schiessen, Torwart nach links oder rechts mit jeweils p = 0,5. Gleiches für matching pennies.

37 Elfmeter in der dt. Bundesliga Daten auf aggregierter Ebene konsistent Mit spieltheoretischer Rationalität. Aber Auf individueller Ebene? Elfmeterschütze Links Rechts Links 202 (23%) 220 (25%) Torwart Rechts 225 (26%) 231 (26%) 878 Elfmeter aus der Spielsaison 92/93 bis 03/04. Nach Berger und Hammer (2007).

38 Schweiz gegen Ukraine 2006

39 Tennis Serve-and-Return Play Receiver Vorhand Rückhand Server Vorhand -1 1 Rückhand 1-1

40 Tennis Serve-and-Return Play Vorhand Receiver Rückhand Server Vorhand 1-1 Rückhand -1 1 Walker, M. and Wooders, John, Minimax Play at Wimbledon. American Economic Review 91: Analyse von 40 Spielsituationen. Profi-Spieler verwenden näherungsweise gemischte Strategien. Allerdings wird häufiger alterniert als bei einem Münzwurf. Fiktives Beispiel: VRVVRVRVRRVRV Die Abweichung ist aber gering und kann vom Gegner nicht ausgenutzt werden. (Dixit, A. und Skeath, S., Games of Strategy. 2. Aufl. New York: Norton.)

41 D-Day Juni 1944 Nazi-Deutschland Calais Normandie Allierte Calais -1 1 Normandie 1-1 Einmaliges Spiel : Münze werfen? Täuschung? Kann Täuschung überhaupt erfolgreich sein?

42 D-Day Juni 1944 Nazi-Deutschland Calais Normandie Allierte Calais -1 1 Normandie 1-1 Falsche Signale an den Gegner: Doppelagent wird den Deutschen als solcher angepriesen. Gibt er Information A, tritt nicht-a ein. So glauben die Deutschen, er sei ein Doppelagent der Briten. Nach dieser Phase gibt der Agent die Nachricht weiter: Die Invasion wird in der Normandie erfolgen. (Dixit, A. und Nalebuff, B., Thinking Strategically. New York: Norton; Andrew, C., Her Majesty s Secret Service. New York: Penguin.)

43 Allgemein für 2x2-Nullsummenspiele S1 (q) S2 (1-q) Z1 (p) a b Z2 (1-p) c d Methode 1: Ableitung nach Indifferenztheorem p* = (d-c)/((a+d)-(b+c)) q* = (d-b)/((a+d)-(b+c)

44 Allgemein für 2x2-Nullsummenspiele S1 (q) S2 (1-q) p* = (d-c)/((a+d)-(b+c)) Z1 (p) a b q* = (d-b)/((a+d)-(b+c) Z2 (1-p) c d Methode 2: Ableitung mittels Erwartungswert E: (E Z ist Erwartungswert Zeile, E S ist Erwartungswert Spalte) E Z = pqa + p(1-q)b + (1-p)qc + (1-p)(1-q)d de Z /dp = 0 q* E S = -E Z de S /dq = 0 p*

45 Stein Schere Papier Stein Schere Papier 1-1 0

46

47 Stein Schere Papier Stein Schere Papier Rock-Strategie : Payoff = -1

48 Stein Schere Papier Stein Schere Papier Gemischte Strategie: (1/3, 1/3, 1/3) Erwartungswert: 0

49 The Final Problem : Sherlock Holmes und Professor Moriarty

50 Canterbury Dover Canterbury Dover Holmes Strategie: z* = (0,53; 0,47). Moriartys Strategie: s* = (0,47; 0,53). Das Beispiel (mit anderen Zahlen) ist von Oskar Morgenstern (1928). John von Neumann und Oskar Morgenstern, 1944: Theory of Games and Economic Behavior. Princeton, Princeton University Press:

51 C (q) D (1-q) C 3, 3 2, 4 (p) D (1-p) 4, 2 1, 1 3p + 2(1-p) = 4p + 1(1-p) 3q + 2(1-q) = 4q + 1(1-q) Gemischte Strategien im Chickenspiel. Das dritte Gleichgewicht Achtung: Dies ist kein Nullsummenspiel. Zeiles Berechnung muss die Auszahlungen von Spalte in seiner Indifferenzgleichung aufführen. Deshalb 3 und 2 sowie 4 und 1, denn Spaltes Auszahlungen sind nun nicht mehr (-1) mal Zeile. Gleiches gilt für Spalte. p* = 0,5; q* = 0,5 und E* = 0,25 ( ) = 2,5 Symmetrisch, aber nicht Pareto-optimal. Frage: Rationalität im Chickenspiel?

52 Tic-Tac-Toe O X Anzahl der Strategien beim ersten Zug des zweiten Spielers? Hat das Spiel einensattelpunkt?

53 Einige Theoreme 1. Zermelo (1913) Jedes Nullsummenspiel mit endlicher Anzahl von Strategien und perfekter Information hat mindestens einen Sattelpunkt. (Zermelo, E., 1913: Über eine Anwendung der Mengenlehre auf die Theorie des Schachspiels. In: Proceedings of the Fifth International Congress of Mathematicians.) z.b. Schach, Mühle, Dame, Tic-tac-toe etc.

54 2. John von Neumann (1928) Minimax-Theorem. Jedes Nullsummenspiel mit endlicher Anzahl Strategien hat ein Gleichgewicht in reinen oder gemischten Strategien (John von Neumann, 1928: Theorie der Gesellschaftsspiele) Anmerkung: Ein Nullsummenspiel mit einem Sattelpunkt ist ein Spezialfall mit einer reinen Gleichgewichtsstrategie. Eine reine Strategie ist ein Spezialfall einer gemischten Strategie mit p = 1.

55 3. John F. Nash (1950, 1951) Jedes endliche Spiel (= Spiel mit endlicher Zahl von Spielern und endlicher Anzahl von Strategien) hat mindestens ein Gleichgewicht in reinen oder gemischten Strategien. Nash, John F. (1950): Equilibrium points in n-person games. Proceedings of the National Academy of Sciences, USA, 36: Nash, John F. (1951): Non-cooperative games. Annals of Mathematics 54: Beweisskizze in Luce, R. D. und Raiffa, H., Games and Decisions. New York: Wiley. Originaltexte Zermelo, von Neumann und Nash zum Download hier:

56 Nullsummenspiel (bzw. Konstantsummenspiel) Sattelpunkt, Eindeutigkeit der Lösung Nullsummenspiele ohne Sattelpunkt Gemischte Strategie Nash-Gleichgewicht in gemischten Strategien Berechnung des Nash-Gleichgewichts in gemischten Strategien Theorem von Zermelo Minimax-Theorem von John von Neumann Theorem von Nash Beispiele: Matching Pennies u.a.

57 Historisches & Biographisches zur Spieltheorie: Poundstone, William, 1992: Prisoner's Dilemma. John von Neumann, Game Theory, and the Puzzle of the Bomb. New York: Doubleday. In einer Grafik auf S. 64 in von Neumann und Morgenstern (1947) findet man einen Elefanten. Warum versteckt sich das Tier in der Abbildung? Die Antwort findet man im Nachwort von Oskar Morgenstern zur Neuauflage der Theory of Games and Economic Behavior. Warum erfand John von Neuman die Spieltheorie?

58 Warum hat John von Neumann die Spieltheorie entwickelt?

59 Warum hat John von Neumann die Spieltheorie entwickelt? 1. Er war begeisterter Poker-Spieler und wollte Poker auf eine rationale Grundlage stellen.

60 Warum hat John von Neumann die Spieltheorie entwickelt? 1. Er war begeisterter Poker-Spieler und wollte Poker auf eine rationale Grundlage stellen. 2. Er wollte Kontroversen mit seiner Frau rational lösen.

61 Warum hat John von Neumann die Spieltheorie entwickelt? 1. Er war begeisterter Poker-Spieler und wollte Poker auf eine rationale Grundlage stellen. 2. Er wollte Kontroversen mit seiner Frau rational lösen. 3. Frau von Neumann soll gesagt haben, sie interessiere sich nur für Spieltheorie, wenn darin ein Elefant vorkäme.

62 John von Neumann und Oskar Morgenstern, 1947: Theory of Games and Economic Behavior. Princeton, Princeton University Press: 64 (2. Aufl.)

63

Hotellings «Eisverkäufer»

Hotellings «Eisverkäufer» Nullsummenspiele Hotellings «Eisverkäufer» Eisverkäufer Eisverkäufer Eisverkäufer Zweiparteiensystem: Grosse Parteien vertreten ähnliche Programme Zweiparteiensystem: Grosse Parteien vertreten ähnliche

Mehr

Kapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3

Kapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3 Übersicht Teil 2 Kaitel 7 und Kaitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien Übersicht Teil 2 2 Übersicht Einleitung Was ist eine gemischte Strategie? Nutzen aus gemischten Strategien Reaktionsfunktionen

Mehr

Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen

Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen Michael Gross mdgrosse@sbox.tugraz.at 20. Januar 2003 1 Spieltheorie 1.1 Matrix Game Definition 1.1 Ein Matrix Game, Strategic

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 7 Lineare Programmierung II. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn

Optimierung. Optimierung. Vorlesung 7 Lineare Programmierung II. 2013 Thomas Brox, Fabian Kuhn Optimierung Vorlesung 7 Lineare Programmierung II 1 Lineare Programme Lineares Programm: Lineare Zielfunktion Lineare Nebenbedingungen (Gleichungen oder Ungleichungen) Spezialfall der konvexen Optimierung

Mehr

Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme

Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Institut für Informatik 27. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Aufsatz 2 Geschichte 3 Einführung 4 Das Spiel Experiment 5 Konzepte zur Lösung

Mehr

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen .. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum

Mehr

Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory

Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory Spieltheorie Kapitel 7, 8 Evolutionary Game Theory Modelling Network Traffic using Game Theory 01.12.2010 Arno Mittelbach 1 Spieltheorie Einführung Evolutionary Game Theory Spieltheorie in Netzwerken Erstens

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik

10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik 10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Kooperative Spiele - Stabile Paarungen Wir studieren Märkte mit zweiseitigen

Mehr

IV. Spieltheorie. H. Weber, FHW, OR SS07, Teil 7, Seite 1

IV. Spieltheorie. H. Weber, FHW, OR SS07, Teil 7, Seite 1 IV. Spieltheorie 1. Gegenstand der Spieltheorie 2. Einführung in Matrixspiele 3. Strategien bei Matrixspielen 4. Weitere Beispiele 5. Mögliche Erweiterungen H. Weber, FHW, OR SS07, Teil 7, Seite 1 1. Gegenstand

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

The Effects of Within-Group Communication on Group Decision and Individual Choice in the Assurance and Chicken Team Games

The Effects of Within-Group Communication on Group Decision and Individual Choice in the Assurance and Chicken Team Games Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sommersemester 8 Zusatzaufgabe The Effects of Within-Group Communication on Group Decision and Individual Choice in the Assurance and Chicken Team Games Gary Bornstein,

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Lösungen zum Übungsblatt 1

Lösungen zum Übungsblatt 1 Lösungen zum Übungsblatt 1 Die Aufgabenlösungen wurden wie folgt bewertet: Aufgabe 1: Diese Aufgabe sollte schon (weitgehend) gelöst worden sein, um einen Punkt zu erzielen. Aufgabe 2: Die vorgeschlagene

Mehr

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat

Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Der Zwei-Quadrate-Satz von Fermat Proseminar: Das BUCH der Beweise Fridtjof Schulte Steinberg Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin 29.November 2012 1 / 20 Allgemeines Pierre de Fermat

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit)

Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit) 1 - wipo060215.doc Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit) Problem: Wenn mindestens drei Personen unter mindestens drei Optionen auszuwählen haben, dann ist es möglich, daß

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Name:... Matrikel-Nr.:... 3 Aufgabe Handyklingeln in der Vorlesung (9 Punkte) Angenommen, ein Student führt ein Handy mit sich, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p während einer Vorlesung zumindest

Mehr

11. Rent-Seeking 117

11. Rent-Seeking 117 117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Multiagent Interactions

Multiagent Interactions Veranstaltung: Agentensysteme SS0 Veranstalter: Alexa Breuing Julia Tolksdorf Vortragende: Florian Follmer Thomas Schöpping Übersicht Motivation Definitionen Spieltheoretische Ansätze Beispiel: Prisoner

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung!

Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung! Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung! 1 Wie gewinnt man ein Spiel? Was ist ein Spiel? 2 Verschiedene Spiele Schach, Tic-Tac-Toe, Go Memory Backgammon Poker Nim, Käsekästchen... 3 Einschränkungen Zwei

Mehr

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt

Mehr

Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie

Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie Präsentation Agenda I. Einführung 1. Motivation 2. Das Spiel Vier Gewinnt

Mehr

SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM

SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM X01: 301, 501, 701 oder 901 Rundenbegrenzungen: 301 (15); 501 (20); 701 (25); 901 (30) In diesem Spiel beginnen alle Spieler mit 301, 501, 701 oder 901 Punkten.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? Jörg Rambau

Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? Jörg Rambau Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? Verkehrsstauspiel: Wieviel Prozent der Autos fahren über blau/grün? 1 x x = Anteil der Fahrzeuge, die dort entlang fahren Verkehrsstauspiel:

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Umgekehrte Kurvendiskussion

Umgekehrte Kurvendiskussion Umgekehrte Kurvendiskussion Bei einer Kurvendiskussion haben wir eine Funktionsgleichung vorgegeben und versuchen ihre 'Besonderheiten' herauszufinden: Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte, Polstellen

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Algorithmic Balancing of Symmetric Strategy Games Using Methods of Game Theory

Algorithmic Balancing of Symmetric Strategy Games Using Methods of Game Theory Algorithmic Balancing of Symmetric Strategy Games Using Methods of Game Theory Nico Grupp Betreuer: Paul Harrenstein, Axel Hoppe Verantw. Hochschullehrer: Prof. Andreas Butz DA Antrittsvortrag Nico Grupp

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.

Basis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN

ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Wie Google Webseiten bewertet. François Bry

Wie Google Webseiten bewertet. François Bry Wie Google Webseiten bewertet François Bry Heu6ge Vorlesung 1. Einleitung 2. Graphen und Matrizen 3. Erste Idee: Ranking als Eigenvektor 4. Fragen: Exisi6ert der Eigenvektor? Usw. 5. Zweite Idee: Die Google

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Übung 2 Erfolgsrechnung

Übung 2 Erfolgsrechnung Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache.

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache. Rallye-Fragen Gruppe 1 Bitte beantwortet alle Fragen. Manche Antworten sind evtl. ungestützt oder mit Eurer eigenen Internetrecherche möglich, aber bei anderen können Euch Internet-Adressen Hilfestellung

Mehr

Lange Nacht der Wissenschaft. Ein Klassiker. Die Mathematik der Kürzesten Wege

Lange Nacht der Wissenschaft. Ein Klassiker. Die Mathematik der Kürzesten Wege Lange Nacht der Wissenschaft Ein Klassiker Die Mathematik der Kürzesten Wege 09.06.2007 schlechte@zib.de Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) http://www.zib.de/schlechte 2 Überblick

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr