GESUNDHEIT FÜR GENERATIONEN GESCHÄFTSBERICHT

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1 GESUNDHEIT FÜR GENERATIONEN GESCHÄFTSBERICHT 2015

2 INHALT 06 VORWORT des Eigentümervertreters des Aufsichtsratsvorsitzenden des Vorstandes 11 ORGANIGRAMM 14 UNSERE KLINIKEN Salzkammergut-Klinikum Steyr Kirchdorf Freistadt Rohrbach Schärding 34 MITARBEITER/INNEN UND PERSONALENTWICKLUNG 42 AUSBILDUNG IN DER GESPAG 52 BETEILIGUNGEN REHAKLINIKEN 58 UNTERNEHMENSBEREICHE Qualitätsmanagement Kompetenzmanagement Pflege Bau/Beschaffung/Technik 67 GESUNDHEITSINFORMATIK BEILAGE FINANZTEIL GESUNDHEIT FÜR GENERATIONEN. Die gespag ist als der regionale Gesundheitsanbieter in Oberösterreich Ihr Lebensbegleiter in Sachen Gesundheit beginnend mit dem ersten Schrei, den die meisten in einer Klinik tun, über Erkrankungen/Verletzungen, die einem im Laufe eines Lebens widerfahren, bis hin zu klinischen Maßnahmen, die die Lebensqualität auf dem letzten Weg verbessern können. Die sechs gespag-kliniken an acht Standorten stehen Ihnen zuverlässig bei in guten wie in schwierigen Tagen eines hoffentlich langen, gesunden Lebens. Die gespag ist aber nicht nur unmittelbarer Wegbegleiter für Patientinnen und Patienten, sondern auch ein zuverlässiger Partner für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dies durchaus auch ein ganzes Ausbildungs- und Berufsleben lang: Wir engagieren uns bereits in der Ausbildung für junge Menschen, die einen Gesundheitsberuf erlernen wollen und vor allem für diejenigen, die diese Ausbildung an einer unserer acht Gesundheits- und Krankenpflegeschulen oder an der FH Gesundheitsberufe Oö. absolvieren. Im Sinne einer lebensphasenorientieren Arbeitsgestaltung, schaffen wir für jeden Lebensabschnitt das passende Arbeitsumfeld, ganz gleich, ob es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht oder um angepasste Arbeitsbedingungen für ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Lebensphasenorientierung steht für die gespag. Begeben Sie sich mit uns auf die Reise in eine Welt, die nicht nur von medizinischen Spitzenleistungen geprägt ist, sondern auch von Gefühlen und Menschlichkeit. Willkommen in der gespag-familie! 3

3 gespag Gesundheit für Generationen. 4 5

4 VORWORT DES AUFSICHTSRATES DER GESPAG Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Gesundheitsreferent VORWORT DES EIGENTÜMERVERTRETERS Unsere regionalen Krankenhäuser sind tragende Säulen unseres Gesundheitssystems. Sie garantieren den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern wohnortnahe medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Als Eigentümervertreter der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG freue ich mich, für 2015 einen Geschäftsbericht vorlegen zu können, der wieder die großartigen Leistungen unserer Landes-Krankenhäuser dokumentiert, aber auch die enormen Fortschritte im medizinischen und technischen Bereich, die in den Häusern umgesetzt werden. Mehr als 950 Millionen Euro wurden zwischen 2004 und 2015 in die zehn Landes-Krankenhäuser investiert, allein 2016 werden es in den nunmehr acht gespag-kliniken 50,5 Millionen Euro sein. Der laufende Reformprozess trägt dazu bei, unser Gesundheitssystem auch mittel- und langfristig abzusichern und Leistungen sowie Investitionen finanzierbar zu erhalten. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der gespag aus Ärzteschaft, Pflege und Verwaltung ganz herzlich für ihren Einsatz und ihr Mitwirken daran. Das heimische Spitalswesen genießt sehr hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung. In einer repräsentativen Umfrage vom September 2015 zeigten sich 86 Prozent der Patientinnen und Patienten mit ihrem jüngsten Spitalsaufenthalt sehr zufrieden oder zufrieden. Besonders positiv hervorgehoben wurden die Kompetenz des Personals, die Ausstattung und Modernität der Kliniken, die medizinische Versorgung, der bauliche Zustand sowie die angenehme Atmosphäre im Krankenhaus. Ich bin überzeugt, dass die gespag mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch für die Zukunft und ihre Herausforderungen bestens gerüstet ist. Der Schwerpunkt der Aktivitäten der Gesellschaft lag 2015 in den Vorbereitungen zur Ausgliederung der beiden Spitäler Landes- Frauen- und Kinderklinik und Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und zu deren Einbringung in die 2015 gegründete Kepler Universitätsklinikum GmbH als neuen Spitalsträger in Oberösterreich. Diese beiden Maßnahmen wurden mit Jahresbeginn 2016 vollzogen. Das Universitätsklinikum wird einerseits langfristig die medizinische Ausbildung auf höchstem Niveau absichern und andererseits helfen, mittel- bis langfristig den Bedarf an Ärztinnen und Ärzten für alle oberösterreichischen Spitäler zu decken. Mit der Rehaklinik Enns GmbH, die im Juni 2015 ihren operativen Betrieb aufgenommen hat, wird der vor einigen Jahren begonnene Einstieg der gespag in das Geschäftsfeld der stationären Rehabilitation in Form einer Unternehmensbeteiligung konsequent fortgesetzt. Das Geschäftsjahr 2015 war auch von weiteren Umsetzungsmaßnahmen der Phase B der Spitalsreform II in der gespag geprägt. So wurden weitere standortübergreifende Organisationsformen etabliert und der Ausbau des orthopädischen Schwerpunktes am Salzkammergut-Klinikum Gmunden wurde vorangetrieben. Ende Februar 2016 ist Vorstandsdirektorin Dr. in Ingrid Federl aus dem Vorstand der gespag ausgeschieden. An dieser Stelle möchte ich meinen aufrichtigen Dank für ihre jahrelange, verdienstvolle Tätigkeit in der gespag zum Ausdruck bringen. Auch im Aufsichtsrat der gespag ist es im März 2016 zu einigen personellen Veränderungen gekommen und ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Aufsichtsratsmitgliedern bedanken, die das Unternehmen durch viele Jahre hindurch intensiv begleitet haben. Ich darf mich im Namen aller Mitglieder des Aufsichtsrates beim Vorstand der gespag, den Führungskräften und bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die durch ihren Einsatz in unseren Gesundheitseinrichtungen ein vorbildlich funktionierendes Gesundheitssystem in Oberösterreich sicherstellen. Dr. Franz Mittendorfer 6 7

5 von links: Dr. Harald Geck, Mag. Karl Lehner, MBA VORWORT DES VORSTANDES DER GESPAG Mit Jahresbeginn ist es zu weitreichenden Veränderungen im Unternehmen gekommen. Die gespag hat sich zu einem regionalen Gesundheitsdienstleister mit acht Spitalsstandorten entwickelt. Dieser Veränderung des Tätigkeitsumfangs liegt die 2015 vorbereitete und mit Jahresbeginn 2016 umgesetzte Ausgliederung zweier Spitäler der gespag im Zentralraum Linz zugrunde. Die Landes- Frauen- und Kinderklinik und die Landes-Nervenklinik wurden in die neu gegründete Kepler Universitätsklinikum GmbH eingebracht. Eine so weitreichende Veränderung wie diese macht es auch notwendig, die Unternehmensstrategie neu zu formulieren. Gleichzeitig mit der inhaltlichen Veränderung des Unternehmens wurde daher der Marktauftritt verändert und sämtliche Kommunikationskanäle wurden einem umfassenden Relaunch unterzogen. Diese Neupositionierung des Unternehmens ist u. a. mit der Erweiterung der Versorgungskette für unsere Patientinnen und Patienten verbunden. Mit der Beteiligung an der Rehaklinik in Enns, die im Juni 2015 ihren operativen Betrieb aufnahm, und der bereits seit Längerem bestehenden Beteiligung am Neurologischen Therapiezentrum am Gmundnerberg konnten wir hier bereits entsprechende Akzente setzen. Im Rahmen der Kooperation mit dem Kepler Universitätsklinikum, aber auch mit unserem strategischen Allianzpartner, dem KH der Elisabethinen, stellen wir sicher, dass für unsere Patientinnen und Patienten auch in Zukunft der Zugang zu den spitzenmedizinischen Leistungsangeboten im Zentralraum koordiniert gesichert bleibt. Im Rahmen des gemeinsam mit den Elisabethinen etablierten Tumorzentrums konnte 2015 die Entwicklung eines gemeinsamen Brustgesundheitszentrums vorangetrieben werden, das neun Spitalsstandorte umfasst und damit eine flächendeckende regionale Versorgung bei gleichzeitig höchster Expertise für Brustpatientinnen sicherstellt. Derzeit läuft der Zertifizierungsprozess nach EUSOMA. Mag. Karl Lehner, MBA Dr. Harald Geck Neben dem neuen Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz sind es die Anstrengungen rund um das Gewinnen von Jungärztinnen und -ärzten, die uns 2015 intensiv beschäftigt haben. Hier haben wir gemeinsam mit unseren Kliniken zahlreiche Initiativen gesetzt, um bereits Medizinstudentinnen und -studenten für eine künftige Tätigkeit in unseren Häusern zu gewinnen. Mit unseren Schulen decken wir den Bedarf an Pflegefachkräften und entwickeln unsere Ausbildungen laufend weiter etwa kamen die Ausbildungen für die Medizinischen Assistenzberufe hinzu. Ein weiteres Thema, in das wir uns intensiv einbringen, sind innovative Versorgungsmodelle im Sinne einer bevölkerungsorientierten, regionalen und vernetzten Gesundheitsversorgung mit Gesundheitszentren auch an bzw. in der Nähe von Spitälern. Hiezu wurden 2015 erste konkrete Projekte entwickelt. Mit einem Marktanteil von rund 34 % und knapp über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es unsere Aufgabe, die regionale Gesundheitsversorgung auf einem konstant hohen Niveau zu halten und die Ausbildung in Gesundheitsberufen an allen unseren Standorten weiterzuentwickeln. Wir sind uns sicher, dass wir diese Aufgabe dank des hohen Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut bewältigen können, und bedanken uns bei ihnen an dieser Stelle sehr herzlich dafür! 8 9

6 7.034 MITARBEITER/INNEN AMBULANTE BEHANDLUNGEN STATIONÄRE BEHANDLUNGEN INVESTITIONSVOLUMEN LKH Rohrbach LKH Freistadt LKH Schärding gespag UL SK Vöcklabruck SK Gmunden SK Bad Ischl LKH Steyr LKH Kirchdorf OÖ. GESUNDHEITS- UND SPITALS-AG DER VORSTAND Mag. Karl Lehner, MBA (Sprecher des Vorstandes) Dr. Harald Geck Vorstandsbüro (VB) Karin Kreinecker Qualitätsmanagement, Spitalsreform Mag. a Herta Prandstätter, MSc SALZKAMMERGUT-KLINIKUM Ärztlicher Direktor Dr. Tilman Königswieser, MPH Kaufmännischer Direktor Dipl. KH-BW Mag. Günther Dorfinger Pflegedirektorin Mag. a Gabriele Aster, MBA Kompetenzmanagement Pflege Schulen f. GuKPS Mag. a Dr. in Eva Siegrist Recht (RE) Dr. Heinrich Birner, MBA LANDES-KRANKENHAUS STEYR Ärztliche Direktorin Prim. a Univ.-Prof. in Dr. in Gabriele Baumann, MSc MBA Kaufmännischer Direktor Mag. Heinz Kosma Pflegedirektorin DGKS Walpurga Auinger Beteiligungen Public Relations/Kommunikation (PR) Mag. a Jutta Oberweger Interne Revision (IR) Harald Schwarzbauer gespag-kliniken LANDES-KRANKENHAUS KIRCHDORF Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Oswald Schuberth Kaufmännischer Direktor Mag. Rudolf Gruber Pflegedirektor Mag. Horst Konrad, MSc LANDES-KRANKENHAUS FREISTADT Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Norbert Fritsch, MPH Kaufmännischer Direktor Dipl. KH-BW Mag. Rudolf Wagner Pflegedirektor DGKP Ernst Weilguny, MBA FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH (52,5 %) Neurolog. Therapiezentrum Gmundnerberg GmbH (40 %) Rehaklinik Enns GmbH (33 %) Kooperationen/Allianzen GesundheitsInformatik (GI) Kaufm. Direktion/IT (KD/IT) Josef Friesenecker (interimistische Leitung) Personaldirektion (PD) Dr. Martin Rupprecht Direktion Bau/ Beschaffung/Technik (BBT) Mag. Rainer Moshammer Salzkammergut-Klinikum (SK) LKH Steyr (SR) LKH Kirchdorf (KI) LKH Freistadt (FR) LKH Rohrbach (RO) LKH Schärding (SD) LANDES-KRANKENHAUS ROHRBACH Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Peter Stumpner Kaufmännischer Direktor Mag. Leopold Preining, MBA Pflegedirektorin Gertrude Schmitzberger, MBA Krankenhaus der Elisabethinen Linz AUVA/UKH Linz Niederösterreichische Landeskliniken LANDES-KRANKENHAUS SCHÄRDING interim. Ärztlicher Direktor Prim. Dr. Thomas Meindl Kaufmännischer Direktor Thomas Diebetsberger Pflegedirektorin Mag. a Martina Bruckner Stand

7 Wenn ich groß bin, will ich auch andere Menschen gesund machen. gespag Gesundheit für Generationen

8 VERSORGUNGSREGION SALZKAMMERGUT In der Versorgungsregion Salzkammergut verfügt die gespag-gruppe an den drei Standorten Bad Ischl, Gmunden und Vöcklabruck über ein Schwerpunktklinikum das Salzkammergut-Klinikum, an dem 2015 mit MitarbeiterInnen PatientInnen stationär versorgt wurden. Kennzahlen Salzkammergut- Klinikum Systemisierte Betten Stationäre PatientInnen Ambulante Frequenzen Geburten UNSERE Durchschnittliche Belagsdauer 4,89 MitarbeiterInnen KLINIKEN 14 15

9 VERSORGUNGSREGION SALZKAMMERGUT SALZKAMMERGUT-KLINIKUM Eröffnung Interdisziplinäre Brustambulanz Mitte 2015 wurde am Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck eine interdisziplinäre Brustambulanz etabliert, die als erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Brustgesundheit dient und alle weiteren Leistungen koordiniert. Die Bündelung räumlicher und fachlicher Ressourcen ermöglicht seither eine rasche und kompetente Versorgung: Tür an Tür tragen FachärztInnen der verschiedensten Disziplinen in einem multiprofessionellen Team aus speziell ausgebildeten PflegeexpertInnen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und TherapeutInnen Sorge für eine fachlich und zeitlich abgestimmte Diagnostik und Behandlung. Da Vinci -OP-Roboter revolutioniert Laparoskopie Die roboterassistierte Chirurgie ist die konsequente Weiterentwicklung der minimalinvasiven OP-Technik und es ist davon auszugehen, dass diese die konventionelle Laparoskopie in den nächsten Jahren ablösen wird. In Vöcklabruck wurde daher im Herbst 2015 ein Da Vinci -OP-System in Betrieb genommen, das speziell in der Urologie und in der Gynäkologie eingesetzt wird. Das System verbindet die Vorteile der offenen Chirurgie (3D-Sehen) mit denen der Laparoskopie (kleine Schnitte, geringer Blutverlust, geringere Traumatisierung), was sowohl für die OperateurInnen als auch für die PatientInnen klare Vorteile bietet. 10 Jahre Nuklearmedizin Seit 1. September 2005 unterstützt das Institut für Nuklearmedizin am Klinikstandort Vöcklabruck andere medizinische Fachbereiche in der Diagnostik. Im Gegensatz zum Röntgen können mittels Nuklearmedizin ganze Stoffwechselvorgänge über längere Zeit bildhaft dargestellt und krankhafte Veränderungen frühzeitig erkannt werden. 10 Jahre Dialysestation Durch die Eröffnung der Dialysestation im Jahr 2005 wurde es möglich, einem Teil der chronischen DialysepatientInnen eine wohnortnahe Versorgung anzubieten. Mittlerweile werden in Vöcklabruck 30 Patientinnen und Patienten in einem Fünf-Schicht-Betrieb auf sechs Plätzen behandelt. Ein weiterer Platz ist für Akutfälle reserviert, von denen es 250 allein im Jahr 2015 gab. In Summe wurden in den vergangenen zehn Jahren mehr als Dialysen durchgeführt. Finalisierung Masterplan Ende 2015 wurden am Salzkammergut-Klinikum Bad Ischl die 2009 gestarteten Zu- und Umbauten abgeschlossen. Die Nutzfläche wurde um Quadratmeter erweitert und die Räumlichkeiten wurden auf den neuesten Stand gebracht. Mit Eröffnung des neuen Ambulanzzentrums und der neuen Akutaufnahme konnte das Platzangebot im Ischler Klinikum deutlich verbessert werden. Zudem wurden auch die ehemaligen Ambulanzen saniert und anderen Verwendungszwecken zugeführt. Ebenso wurden die Dienstzimmer für MitarbeiterInnen, die Bereitschaftsdienste versehen, umgebaut und modernisiert. Federführung bei EU-Projekt Polypharmazie im Alter Als Vertreter Österreichs war das Salzkammergut-Klinikum Gmunden für das große EU-Projekt PaSQ, das sich europaweit mit PatientInnensicherheit beschäftigt, mit der Entwicklung von Instrumenten gegen die Risiken der Polypharmazie im Alter federführend beauftragt. Bei der von der EU finanzierten Studie konnten wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse gefunden werden, die 2016 auch veröffentlicht werden. Der OP-Roboter Da Vinci läutete 2015 am SK Vöcklabruck ein neues chirurgisches Zeitalter ein

10 Es geht um so viel leichter, wenn man professionelle Hilfe bekommt. VERSORGUNGSREGION PYHRN-EISENWURZEN In der Versorgungsregion Pyhrn-Eisenwurzen verfügt die gespag-gruppe über eine Schwerpunktklinik in Steyr und über eine Standardklinik in Kirchdorf, an denen 2015 mit insgesamt MitarbeiterInnen PatientInnen stationär versorgt wurden. Kennzahlen Steyr Kirchdorf Systemisierte Betten Stationäre PatientInnen Ambulante Frequenzen Geburten Durchschn. Belagsdauer 4,37 4,70 MitarbeiterInnen gespag Gesundheit für Generationen. 19

11 VERSORGUNGSREGION PYHRN-EISENWURZEN STEYR 2015 wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, die zur Weiterentwicklung der Klinik beitrugen. Geburten-Plus Sehr erfreulich war dabei die Entwicklung bei den Geburten: 2015 kamen Babys im Landes-Krankenhaus Steyr zur Welt, zwölf davon Zwillingsgeburten und 212 Babys rund 20 Prozent erblickten per Kaiserschnitt das Licht der Welt. In den vergangenen Jahren verzeichnete das Haus eine kontinuierliche Steigerung der Geburten. Weitere Verbesserungen des medizinischen Leistungsangebotes Mit dem neuen Beckenbodenzentrum zertifiziert durch die Medizinische Kontinenzgesellschaft für Österreich gibt es eine kompetente und vertrauenswürdige Anlaufstelle für Betroffene mit Erkrankungen wie Harn-/Stuhlverlust und Blasenentleerungsstörungen. Die Behandlung erfolgt durch ein interdisziplinäres Team der Fachbereiche Gynäkologie, Urologie, Chirurgie, Interne, Neurologie und des Institutes für Physikalische Medizin. Das neu entwickelte Gefäßboard trägt dem Umstand Rechnung, dass eine enge und intensive Zusammenarbeit in diesem Bereich die Basis für eine optimale PatientInnenbehandlung ist. Im Endoskopiezentrum wurde die Endosonografie-Untersuchung etabliert, bei der ein Ultraschallkopf mit einem Endoskop direkt in Magen oder Darm eingebracht wird, um die Untersuchung im Körperinneren durchzuführen. Steyr ist Teil des Tumorzentrums gespag-elisabethinen Damit ist gewährleistet, dass TumorpatientInnen in der Region nach den modernsten medizinischen Erkenntnissen behandelt werden. Als weiterer wichtiger Schritt wurde das Brustzentrum am Haus etabliert, in dem ein multiprofessionelles Team, dem u. a. eine Brustchirurgin, eine Brustpathologin, ein Brustonkologe, ein Brustradiologe und Brustschwestern angehören, bei der Behandlung der Patientinnen zusammenarbeitet. 50 Jahre Anästhesiologie und Intensivmedizin 1965 wurde vom Land OÖ die Errichtung eines Institutes für Anästhesie im Landes-Krankenhaus Steyr beschlossen. 50 Jahre später werden jährlich rund Anästhesien durchgeführt. 10 Jahre Psychiatrie 2005 wurde die Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Haus etabliert. Jährlich werden rund PatientInnen stationär und mehr als 300 PatientInnen tagesklinisch betreut. Personalia Prim. a Dr. in Ulla Folger-Buchegger wurde 2015 zur Leiterin des Fachschwerpunktes HNO bestellt PatientInnen wurde eine mit eigene Tumorerkrankungen Station für werden die Kinder- Steyr nach und modernsten Jugend-medizinipsychosomatischen Erkenntnissen eingerichtet. behandelt

12 VERSORGUNGSREGION PYHRN-EISENWURZEN KIRCHDORF Geburtenbilanz: 500er-Marke wieder geknackt 2015 bestätigten sich erneut die seit Jahren stabilen Geburtenzahlen am Landes-Krankenhaus Kirchdorf: 514 Babys erblickten das Licht der Welt 250 Mädchen und 264 Buben. Mit einer niedrigen Kaiserschnittrate von lediglich 23 Prozent (118 Entbindungen) und 119 Wassergeburten hat sich das Kirchdorfer Haus als regionale Geburtsklinik mit umfassendem Gebärangebot etabliert. Zertifizierung des Beckenbodenzentrums Das durch die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich zertifizierte, interdisziplinäre Beckenbodenzentrum steht als vertrauensvolle und kompetente Anlaufstelle betroffenen Frauen, aber auch Männern mit Harn-/Stuhlverlust und Blasenentleerungsstörungen zur Seite. Im neuen Zentrum arbeiten SpezialistInnen aus den Bereichen Gynäkologie, Chirurgie, Urologie, Innere Medizin, Neurologie und Physikalische Medizin zusammen. Generalsanierung weitgehend abgeschlossen Nach der Komplettsanierung der Stationen und PatientInnenzimmer, des Eingangsbereichs und der Ambulanzräume wurde 2015 auch die Modernisierung der fünf OP-Säle sowie der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) abgeschlossen. Mit der Übersiedelung ins neue Family Center befinden sich die Abteilung für Geburtshilfe und die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde ab sofort auf einer Ebene, was wesentliche Vorteile nicht nur für die Versorgung von Neugeborenen bringt. Ersparnis durch Umweltprojekt Als Klimabündnis-Partner achtet das LKH Kirchdorf bei allen Baumaßnahmen auf den schonenden Einsatz von Energie und den bewussten Umgang mit unserer Umwelt. Unter anderem konnte durch eine umfassende thermische Gebäudesanierung der Heizwärmebedarf innerhalb von zehn Jahren auf 2.358,3 MWh pro Jahr gesenkt werden. Das entspricht einer Einsparung an den Heizwärmebedarf von ca. 137 Einfamilienhäusern pro Jahr. Seit Jahren stabile Geburtenzahlen sprechen für die ausgezeichnete Versorgung von Mutter und Kind am LKH Kirchdorf. Brustzentrum und Tumorboard Als Teil des Tumorzentrums der gespag und des KH der Elisabethinen Linz gewährleistet das LKH Kirchdorf den KrebspatientInnen der Region eine wohnortnahe und hochkompetente Versorgung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Tumorboard und im neu etablierten Brustzentrum wird die onkologische Kompetenz aller erforderlichen Fachrichtungen gebündelt und die individuelle und optimale Behandlung festgelegt und durchgeführt. Erstmals kommt im Brustzentrum auch eine speziell ausgebildete Brustschwester (Breast Care Nurse) zum Einsatz

13 Den Menschen in seiner Gesamtheit nie aus den Augen zu verlieren, ist eine Lebensaufgabe. VERSORGUNGSREGIONEN MÜHLVIERTEL UND INNVIERTEL In den Versorgungsregionen Mühlviertel und Innviertel verfügt die gespag-gruppe über drei Standardkliniken in Freistadt, Rohrbach und Schärding, an denen 2015 mit insgesamt MitarbeiterInnen PatientInnen stationär versorgt wurden. Kennzahlen Freistadt Rohrbach Schärding Systemisierte Betten Stationäre PatientInnen Ambulante Frequenzen Geburten Durchschn. Belagsdauer 4,88 4,45 4,38 MitarbeiterInnen gespag Gesundheit für Generationen. 25

14 VERSORGUNGSREGIONEN MÜHLVIERTEL UND INNVIERTEL FREISTADT Das LKH Freistadt genießt großes Vertrauen und bestätigt seine Aufgabe als regionaler Gesundheitsversorger. Mit der neuen Schnellstraße S 10 gewinnt der Standort an Attraktivität durch eine bessere Erreichbarkeit für die PatientInnen, aber auch als Arbeitgeber. Nach einer achtmonatigen Umbauphase bei Vollbetrieb konnte im Dezember 2015 die neue Entbindungsstation eröffnet werden. Das Team der Abteilung kann seine Kompetenz nun in moderner, aber sehr familiärer Atmosphäre unter Beweis stellen. Rund Euro flossen in die Modernisierung des dritten Stockwerkes. Eine der wichtigsten Änderungen ist die Trennung zwischen der Geburtshilfe mit 432 Geburten im Jahr 2015 und der Station C sowie der Tagesklinik. Der gastroenterologische Schwerpunkt des Hauses mit den Abteilungen Innere Medizin und Chirurgie wurde 2015 weiter vertieft und es gab eine Leistungssteigerung in der Endoskopie und im operativen Bereich. Um dem hohen Bedarf Rechnung zu tragen, wurde das Angebot in der Psychiatrischen Tagesklinik um zwei Plätze (jetzt zwölf) aufgestockt. Erkennbar ist ein Wandel der Krankheitsbilder in Richtung schwerer Diagnosen mit komplexeren Behandlungsmodellen und mit einem Anstieg der Aufenthaltsdauer. Mit der Integration der Anästhesie-Ambulanz in die Interne Ambulanz folgt das LKH Freistadt der Bundesqualitätsleitlinie (BQLL). Gut angelaufen ist die Zusammenarbeit der Radiologie mit der Inneren Medizin bei der koronaren CT-Untersuchung, die extrem wichtig ist für die regionale PatientInnenversorgung. Neue Notstromanlage Das LKH Freistadt investierte in eine neue Notstromversorgung Euro. Schon sechs Monate nach Inbetriebnahme bestätigte sich: Das neue System Das LKH Freistadt zeichnet sich durch seine Attraktivität für PatientInnen wie auch als Arbeitgeber aus. erhöht die Ausfallsicherheit und es ist zudem ökonomischer und umweltfreundlicher. Mit der jährlichen Stromersparnis der Klinik von kw könnte ein Einfamilienhaus 40 Jahre lang ausreichend mit Strom versorgt werden. Personalia Mit August 2015 gab es einen Führungswechsel in der Pflegedirektion: Der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger Ernst Weilguny, MBA folgte Pflegedirektorin Brigitte Neumüller, MSc. In der Endoprothetik besitzt die Unfallchirurgie hohe Kompetenz und es kam auch in diesem Bereich zu einer Leistungssteigerung mit kurzen Wartezeiten

15 VERSORGUNGSREGIONEN MÜHLVIERTEL UND INNVIERTEL ROHRBACH Neben dem breiten regionalen Versorgungsangebot hat das LKH Rohrbach 2015 seine Schwerpunkte Sporttraumatologie und Remobilisation, Gefäßchirurgie und die Behandlung von Adipositas weiter ausgebaut. So bietet die Abteilung für Unfallchirurgie unter anderem anderem individuelle und umfassende Behandlungen bei Schulterschmerzen. Neben der Diagnostik und der Operation ist eine optimale Weiterbehandlung im stationären und ambulanten Bereich, in der Physiotherapie und gegebenenfalls im Department für Akutgeriatrie und Remobilisation gewährleistet. Gute Erfolge liefert etwa auch die All-inside -OP-Technik bei vorderen Kreuzbandrissen, die mit einem besonders schonenden Eingriff überzeugt und die PatientInnen schnell wieder auf die Beine bringt. Jährlich werden am LKH Rohrbach rund 100 PatientInnen mit dieser Technik operiert. Förderung von NachwuchsmedizinerInnen 2015 haben zehn StudentInnen bei uns das verpflichtende Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) absolviert, das in 48 Wochen praxisnah auf die medizinische Arbeit vorbereitet. Die jungen MedizinerInnen schätzen besonders die familiäre Atmosphäre in unserem Haus, eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit, die intensive Einbindung in den Spitalsalltag und die hohe Ausbildungsqualität. Personalia Mit 1. Jänner 2016 übernahm Dr. Wolfgang Tenschert (60) die Leitung des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation (AGR). Der Internist mit den Schwerpunktfächern Geriatrie sowie Gastroenterologie und Hepatologie ist seit 1990 im LKH Rohrbach tätig. Das LKH Rohrbach ist bei MedizinstudentInnen aufgrund der hohen Ausbildungsqualität und der familiären Atmosphäre sehr beliebt. Neue zentrale PatientInnenaufnahme Mit Jänner 2015 fiel der Startschuss für die neue zentrale PatientInnenaufnahme als Anlaufstelle für AkutpatientInnen (insbesondere Chirurgie, Unfallchirurgie und Innere Medizin) außerhalb der Ambulanzzeiten. Ziel dieser neuen Organisationsform ist es, das Aufnahmemanagement zu optimieren. Oberste Prämisse: die PatientInnen noch zielgenauer und rascher der notwendigen Behandlung zuzuführen. Die neue zentrale Aufnahme dient primär der Feststellung, wie eine Patientin/ein Patient in der Klinik aufgenommen werden muss. Für alle PatientInnen gibt es einen standardisierten Aufnahmeprozess, wodurch Doppelgleisigkeiten und unnötige Wege vermieden werden. Je nach Krankheitsbild erfolgt die Behandlung ambulant oder stationär

16 VERSORGUNGSREGIONEN MÜHLVIERTEL UND INNVIERTEL SCHÄRDING Das Jahr 2015 stand am LKH Schärding ganz im Zeichen von zahlreichen medizinischen Erneuerungen. Mit dieser umfangreichen Qualitätsoffensive konnten die Weichen für die Zukunft als regionaler Gesundheitsanbieter gestellt werden. Tumorzentrum vernetzt ExpertInnen Die Schärdinger Klinik versteht sich als zentraler Ansprechpartner für alle von Krebserkrankungen Betroffenen im Bezirk Schärding. Die Klinik ist Teil des trägerübergreifenden interdisziplinären Tumorzentrums der gespag und des KH der Elisabethinen Linz. Die gelebte Praxis zeigt, dass die PatientInnen durch diese Vernetzung von der aktuellsten Spitzenmedizin profitieren. Über besondere Kompetenz verfügt das LKH Schärding im Bereich Mamma-Chirurgie. Fisteln und Hämorrhoiden neue Laserbehandlung Das LKH Schärding setzt an der Abteilung für Chirurgie seit April 2015 als erste oberösterreichische Klinik ein neues Lasergerät zur Behandlung von Fisteln und Hämorrhoiden ein, das die PatientInnen schonend und nebenwirkungsarm von ihrem Leiden befreit. Neben der Behandlung von Hämorrhoiden und Fisteln kann der Laser auch bei anderen Erkrankungen, wie etwa Varizen, zum Einsatz kommen. Ein wesentlicher Vorteil der Laserchirurgie für die PatientInnen ist der punktgenaue Einsatz des Lasers ohne große Wunden und Nähte. von zehn Überwachungsmonitoren inklusive neuer Überwachungszentrale, die mit dem Patientendatenmanagementsystem (PDMS) ausgestattet sind, und mit fünf Narkosegeräten verfügt die Abteilung nun über insgesamt 22 neue und innovative Geräte. Praxiserfahrung für MedizinstudentInnen Als ausbildungsfreundlicher Spitalsträger bot die gespag 2015 erstmalig eine sogenannte Summer School für angehende MedizinerInnen an. Am LKH Schärding nahmen 14 StudentInnen an der Summer School teil, um unmittelbare Praxiserfahrung zu sammeln und Fertigkeiten aus dem Studium zu vertiefen. Die Studierenden hatten dabei die einzigartige Gelegenheit, theoretische Inhalte in der Praxis selbst auszuprobieren. Neben den Tipps und praktischen Übungen konnten sich die StudentInnen auch über Turnus- und Karriereperspektiven informieren. Personalia Prim. Dr. Thomas Meindl übernahm mit April 2016 interimistisch die Position des Ärztlichen Direktors. Als erste Klinik in OÖ behandelt das LKH Schärding Fisteln und Hämorrhoiden mit einem hochmodernen Laser. Anästhesie und Intensivmedizin hochmodern ausgestattet In der Intensivstation, die bereits über sieben moderne Überwachungsmonitore verfügte, wurden alle Geräte im Aufwachraum und im OP erneuert. Mit der Anschaffung 30 31

17 Die beste Medizin und Pflege mit Herz ist alles, was ich brauche. gespag Gesundheit für Generationen

18 UNSERE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 34 35

19 UNSERE MITARBEITER/INNEN tivenentwicklung geboten. Ziel des Lehrgangs ist es, potenzielle Führungskräfte, aber auch ExpertInnen auf künftige Aufgaben vorzubereiten und sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern schlossen 18 TeilnehmerInnen diesen Lehrgang erfolgreich ab. Durch Lebensphasenorientierung (LOA) zum attraktiven und familienfreundlichen Arbeitgeber Um den Spagat zwischen Familie und Beruf bestmöglich zu meistern, starteten 2015 weitere Projekte zur betriebsinternen Betreuung von Kindern der gespag-mitarbeiterinnen. Erklärtes Ziel ist es, dem steigenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen Rechnung zu tragen und diese in Form von Kindergärten, Sommerkinderbetreuung, Betriebstageseltern sowie Krabbelstuben für Kinder unter drei Jahren kontinuierlich auszubauen. Eine strukturierte und gemeinsame Vorgehensweise bei Konflikten im beruflichen Kontext zu erzielen, stellten die dezentralen LOA-Teams in den Fokus. An jedem Standort fanden Informationsveranstaltungen und Workshops zu den Themen Konfliktprävention und konstruktive Konfliktlösung statt. Mit den Vorträgen wurden mehr als ein Viertel der MitarbeiterInnen über Möglichkeiten der Konflikterkennung und -bearbeitung informiert und in den Workshops bzw. Gruppen-Coachings wurde rund ein Drittel der Führungskräfte geschult. Ein neues Beratungsformat wurde als Pilotprojekt ins Leben gerufen und steht interessierten MitarbeiterInnen in der Lebensmitte als Coaching-Angebot zur Verfügung. Unternehmensweite Gesundheitsförderungsprogramme mit einheitlichen Qualitätsstandards Dass die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen einen hohen Stellenwert hat, zeigt die Verankerung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in der Strategie der gespag. Ein bedeutender Schritt auf dem Gesundheitsweg wurde 2012 mit der Unterzeichnung der BGF-Charta gesetzt, die als Absichtserklärung gilt, sich den Grundsätzen der BGF zu verschreiben und die Unternehmenspolitik an diesen Prinzipien auszurichten. Zentrale und dezentrale Umsetzungsstrukturen mit einheitlichen Qualitätsstandards gewährleisten diese stete Weiterentwicklung des ganzheitlichen Gesundheitsförderungsprogramms geh mit! und stellen sicher, dass Schwerpunkte in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie koordiniert gesetzt werden können. Um dies auch nach außen transparent zu machen, strebte die gespag als Gesamtunternehmen die Zuerkennung des BGF-Gütesiegels für geh mit! an. So konnten 2015 zusätzlich zu vielen dezentralen Angeboten insgesamt 433 MitarbeiterInnen in 31 zentralen geh mit! -Veranstaltungen mit Maßnahmen im Bereich Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit erreicht werden. Führungskräfteentwicklung Ein zentrales Aufgabenfeld der Personalentwicklung stellt die Entwicklung der Führungskräfte dar. Diese beginnt in der gespag bereits vor Übernahme einer Führungsposition. Mit der Teilnahme am Internen Managementprogramm (imp) für Nachwuchsführungskräfte und ExpertInnenfunktionen wird die Möglichkeit zur eigenen Standortbestimmung und Perspek- Die Führungswerkstatt richtet sich an die Führungskräfte der gespag. In diesem Intensivprogramm werden spezielle Führungsthemen und -anforderungen behandelt haben 28 Führungskräfte die Führungswerkstatt absolviert. Darüber hinaus wurden für erfahrene Führungskräfte Fortbildungen zu aktuellen Themenbereichen angeboten Als Führungskraft die Arbeitsfähigkeit meiner MitarbeiterInnen erhalten und fördern, Führen mit Coaching-Tools sowie Gesundheits- und lebensphasenorientiertes Führen nahmen dabei 2015 eine besondere Rolle ein. gespag.akademie: Maßgeschneiderte Bildungsangebote unterstützen individuelle Weiterentwicklung Vorsprung durch Bildung und Bildung für Generationen sind die zentralen Leitsätze der gespag.akademie. Als bedarfsorientierte Bildungseinrichtung begleitet sie sowohl die gespag-mitarbeiterinnen als auch MitarbeiterInnen diverser Institutionen auf ihren individuellen Bildungswegen. Durch praxisnahe und interaktive Wissensvermittlung wird lebensbegleitendes Lernen für alle MitarbeiterInnen attraktiv unabhängig von ihrer Berufs- und Lebensphase. So ist es auch 2015 wieder gelungen, ein abwechslungsreiches Spektrum an zielgruppen- und themenspezifischen Bildungsangeboten zu schaffen. Der Fokus lag auf interdisziplinärer Zusammenarbeit und Entwicklung maßgeschneiderter Angebote. Insgesamt wurden 13 Weiterbildungen und Lehrgänge in den Bereichen Palliative Care, Psychotherapeutische Medizin, Sterilgutversorgung, Skills-Training, Forensik, StationssekretärInnen, TrainerInnenausbildung Sicherheits- und Deeskalationsmanagement, Internes Managementprogramm (imp), Ausbildung zur Kommunikationstrainerin/ zum Kommunikationstrainer, Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Schematherapie durchgeführt. Insgesamt 203 TeilnehmerInnen bildeten sich weiter, und zwar 161 interne und 42 externe MitarbeiterInnen. Im Rahmen des zentralen Bildungsprogramms für Fortbildungen wurden 172 Veranstaltungen abgehalten, an denen insgesamt MitarbeiterInnen (2.018 intern, 611 extern) teilnahmen. Die individuelle Ausund Weiterbildung der MitarbeiterInnen ist der gespag ein großes Anliegen

20 Rund 2 Mio. Euro für Aus- und Weiterbildung Insgesamt stellte die gespag rund Stunden für Fort- und Weiterbildungen inkl. der Fachvorträge für die MitarbeiterInnen bereit und investierte rund 2 Mio. Euro im Jahr 2015 in die Förderung der fachlichen und persönlichen Qualifikationen der MitarbeiterInnen Teilnahmen wurden in diesem Bereich verzeichnet. Daten und Fakten Der Trend der steigenden Zahl der MitarbeiterInnen aus 2014 setzte sich auch 2015 fort: So stieg die Zahl der Beschäftigten um 83 von auf Im Jahresdurchschnitt waren ÄrztInnen und sonstiges akademisches Personal, Pflegefach- und Pflegehilfskräfte, 825 medizinisch-technische MitarbeiterInnen und Hebammen, MitarbeiterInnen im Bereich Verwaltung und Betrieb sowie 94 in anderen Bereichen beschäftigt. Die Beamtenstellen wurden von 496,33 auf 465,33 reduziert. Teilzeitbeschäftigungen Der Anteil an Dienstverhältnissen in der gespag, denen ein reduziertes Beschäftigungsausmaß zugrunde liegt, ist in den letzten Jahren, so auch 2015, kontinuierlich angestiegen. Mittlerweile liegt die gespag-weite Teilzeitquote bei rund 48 Prozent. Eine Steigerung zeigt sich nahezu in allen Berufsgruppen, deutlich jedoch bei den AllgemeinmedizinerInnen. Eine deutliche Steigerung von 53 Prozent weist auch der Pflegebereich auf, wobei das Spitzenfeld angeführt wird von den Hebammen mit einem Teilzeitanteil von über 70 Prozent sowie von den AbteilungshelferInnen und StationsassistentInnen mit rund 90 Prozent. Urlaubs- und Zeitguthaben Nach dem Rückgang der Urlaubs- und Zeitguthaben in den Jahren 2013 und 2014 musste für 2015 wiederum ein leichter Anstieg der Guthaben verzeichnet werden. Vollzeit Teilzeit Urlaubs- und Zeitguthaben in Std. Entwicklung der MitarbeiterInnenzahl * 43,50 % 44,96 % 46,97 % 48,15 % ,6 % 1,5 % + 2,1 % Vollzeit Teilzeit TZ-Anteil ÄrztInnen und sonstiges akademisches Personal Verwaltungs- und Betriebspersonal Pflege (inkl. SHD) Sonstige MTD u. Hebammen Ursachen für die Veränderungen der MitarbeiterInnenzahl 2015 hatten erneut die Erfüllung krankenanstaltenplanerischer Vorgaben sowie Leistungsanpassungen und -reduktionen im Hinblick auf die Vorgaben der Spitalsreform wesentliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Bedienstetenzahl in der gespag. * Die Darstellung beinhaltet auch die MitarbeiterInnen der ehem. Landes- Frauen- und Kinderklinik und der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, die seit Teil des Kepler Universitätsklinikums sind. Altersstruktur ,90 41,12 41,46 41, < Die Altersstruktur der MitarbeiterInnen in der gespag zeigt bereits seit Jahren eine kontinuierliche Steigerung des Durchschnittsalters und lag Ende 2015 bei 41,7 Jahren. Bereits knapp ein Drittel (rund 29 Prozent) aller MitarbeiterInnen sind älter als 50 Jahre. Gesetzliche Erfordernisse: Erfüllung der Mindestpersonalausstattung zur Einhaltung der Strukturqualitätskriterien (u. a. auf der Psychiatrie) Stellen für den Ausbildungsbedarf gemäß neuem Psychologengesetz sowie Medizinische-Assistenzberufe-Gesetz Einhaltung des Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes und des Arbeitsruhegesetzes Anpassung an Leistungsentwicklungen und Organisationserfordernisse Personelle Abdeckung von organisatorischen und medizinischen Notwendigkeiten sowie von Leistungssteigerungen in medizinischen Bereichen (z. B. Schwerpunkt Epilepsiezentrum in der ehem. Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg*, Steigerungen im Bereich der Physiotherapie) bzw. Pflegefunktionsbereichen (Anästhesie, Dialyse, OP, Ambulanz und Intensiv/Überwachung) Maßnahmen im Zusammenhang mit der Spitalsreform und damit einhergehenden Leistungsreduktionen (z. B. Forcierung von tagesklinischen Leistungen und damit einhergehend Reduzierung von Belagstagen und entsprechende Anpassung von stationären Organisationsstrukturen) Übertragung von ärztlichen Aufgaben in den mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich der Pflege (* seit Teil des Kepler Universitätsklinikums) Änderungen des Leistungsprogrammes Ausbau des Fachschwerpunktes Kinder-Psychosomatik im LKH Steyr Qualitätssicherung in der Onkologie Die gespag unterstützt insbesondere familienfreundliche Teilzeit-Dienstverhältnisse

21 Einen Gesundheitsberuf zu erlernen ist eine Sache des Geistes, ihn zu leben eine Sache des Herzens. gespag Gesundheit für Generationen

22 AUSBILDUNG DIE SCHULEN DER GESPAG IN DER Schulen für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege SALZKAMMERGUT- KLINIKUM BAD ISCHL Direktion Mag. a Dagmar Einschwanger, MBA Standortleitung Mag. a Stefanija Baier, MBA Med.-wiss. Leitung Dr. Wolfgang Mayerhoffer SALZKAMMERGUT- KLINIKUM GMUNDEN Direktion Mag. a Dagmar Einschwanger, MBA Standortleitung Roswitha Weinheimer, MSc Med.-wiss. Leitung OA Dr. Markus Franner GESPAG SALZKAMMERGUT- KLINIKUM VÖCKLABRUCK LANDES-KRANKENHAUS STEYR Direktion Mag. a Dagmar Einschwanger, MBA Standortleitung Mag. Franz Stadlmann, MBA Med.-wiss. Leitung Prim. Dr. Peter Panholzer Direktion Mag. a Heide Maria Jackel, MBA Standortleitung Maria Ragl Med.-wiss. Leitung Prim. Univ.-Prof. DDr. Hermann Enzelsberger LANDES-KRANKENHAUS KIRCHDORF Direktion Mag. a Heide Maria Jackel, MBA Standortleitung Edith Felbermair Med.-wiss. Leitung OA Dr. Wolfgang Strobl LANDES-KRANKENHAUS FREISTADT Direktion Mag. Christian Peinbauer Standortleitung Mag. a Annemarie Doppler Med.-wiss. Leitung Prim. Dr. Norbert Walter Fritsch, MPH LANDES-KRANKENHAUS ROHRBACH Direktion Mag. Christian Peinbauer Standortleitung Mag. a Susanne Hauer, Bakk. Med.-wiss. Leitung Prim. Dr. Martin Oertl LANDES-KRANKENHAUS SCHÄRDING Direktion Mag. Christian Peinbauer Standortleitung Margit Dantler Med.-wiss. Leitung OA Dr. Norbert Stadlmayr 42 43

23 Auch 2015 wurden in der gespag, dem größten oö. Ausbilder für Gesundheitsberufe, wieder ca Frauen und Männer im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege aus- und weitergebildet. Das breite Spektrum an Ausbildungen wurde im Vorjahr durch die Implementierung neuer Ausbildungen noch erweitert: Es reicht von der klassischen Ausbildung zur/zum allg. dipl. Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger über die Diplomausbildung mit geriatrischem Schwerpunkt bis hin zum Diplom mit Bachelorabschluss. Um auch in Zukunft der qualitativ hoch stehenden Nachfrage nach MitarbeiterInnen in der Gesundheits- und Krankenpflege nachkommen zu können, bringt sich die gespag mit ihren Führungskräften stark in die Entwicklung der Ausbildungsreform für Pflegeberufe ein. Für die Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege an der früheren Landes- Frauen- und Kinderklinik sowie die Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege an der ehemaligen Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg stand das vergangene Jahr im Zeichen der Vorbereitung der Überführung an das Kepler Universitätsklinikum mit dem Jahreswechsel 2015/16. Neue Ausbildungen 2013 erhielt die gespag die Bewilligung zum Betrieb von Schulen für Medizinische Assistenzberufe (MAB) an den Standorten Steyr und Vöcklabruck konnten an der GuKPS Vöcklabruck die ersten AbsolventInnen ihren Abschluss in der Gipsassistenz feiern. In der GuKPS Vöcklabruck startete zusätzlich die Module Röntgenassistenz und Operationsassistenz. Auch an der GuKPS Steyr wurde mit dem ersten Lehrgang dieser MAB-Ausbildungssparte begonnen. Einen starken Um- und Ausbau hat im Vorjahr das Berufsfindungspraktikum für Gesundheits- und Sozialberufe erfahren. Für BerufsfindungspraktikantInnen mit Migrationshintergrund wurden Peer Groups mit engmaschiger Begleitung eingerichtet. Zudem bieten wir im Rahmen des Praktikums Unterstützung beim Spracherwerb. Pflege-Sonderausbildung Anästhesie- und Intensivbereich mit PMU Zukünftig wird die Pflege-Sonderausbildung für den Anästhesie- und Intensivbereich als Universitätslehrgang an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (PMU) in Kooperation mit der gespag angeboten. Das Curriculum für die neue Ausbildung wurde von der PMU und der gespag gemeinsam erarbeitet. Die AbsolventInnen führen die Bezeichnung akademisch geprüfte Expertin bzw. akademisch geprüfter Experte für Intensivpflege und erlangen somit die Berechtigung, sowohl auf einer Intensivstation als auch im Anästhesiebereich zu arbeiten. 3. Lernort neue Wege zu einer bewussten Transferkultur Um die Theorie-Praxis-Kluft also den Unterschied zwischen dem, was an theoretischem Wissen gelehrt wird, und dem, was davon in der Praxis umgesetzt wird beziehungsweise werden kann zu verkleinern, schufen die Lehrenden der GuKPS Kirchdorf 2012 neue Strukturen: Die Auszubildenden finden seither auf der Station eine Lernumgebung vor, um dort noch vor dem theoretischen Unterricht konkrete Pflegesituationen in der Praxis durch PraxisanleiterInnen zu sehen. Dieses Erfahrungslernen auf den Stationen noch vor dem ersten Praktikumseinsatz sowie die Vermittlung von theoretischen und praktischen Inhalten im Unterricht hebt zum einen die Motivation der Lernenden, zum anderen erzielen sie mit dieser Unterrichtsform binnen kürzerer Zeit bessere Ergebnisse im Praktikum, da sie das Erlernte schneller und sicherer in der Praxis umsetzen können als bislang wurde der 3. Lernort an allen gespag-schulen gestartet bzw. weiterentwickelt. Auszeichnungen/Preise Gezielte Qualifikation der MitarbeiterInnen ist der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens. Denn nur so können die MitarbeiterInnen die sich stetig verändernden Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Engagement, Teamgeist und Zufriedenheit zeigen sich in den vielen absolvierten Studien, Weiterbildungen und Auszeichnungen. Hierzu zählen etwa der Elisabeth-Seidl-Preis und auch die vielen Masterabschlüsse und BHPE (Bachelor of Health Professionial Education) für die professionelle Lehre sowie viele Master-Upgrades. Mit dem 3. Lernort wird die Theorie- Praxis-Kluft verkleinert

24 Allianzpartner-Schule der Elisabethinen Die fortgesetzte Praktikumskooperation von gespag und der Schule für allg. Gesundheits- und Krankenpflege der Elisabethinen Linz ermöglicht den Auszubildenden tiefe Einblicke in diverse Abteilungen und sichert damit die Ausbildungsqualität. Öffentlich Ausdruck verliehen wurde der Allianzpartnerschaft wiederum, als die Schulen beider Rechtsträger zum vierten Mal in Folge ihre Ausbildungen gemeinsam bei der Messe Jugend und Beruf in Wels präsentierten. SchülerInnen und StudentInnen unsere zukünftigen MitarbeiterInnen Die bewährte Kooperation zwischen den Ausbildungsplätzen Schule und Klinik wurde 2015 mit der Weiterentwicklung des Projektes Praxisausbildung neu ausgebaut. Projektstatus Praxisausbildung neu Gerade die künftigen Berufsbilder im gehobenen Dienst und in der Pflegefachassistenz werden nach der Ausbildungsreform im Vergleich zu heute bestehenden Pflegeberufsbildern eine Erweiterung des Kompetenzbereichs erfahren. Im Zuge der Projektarbeit Projektstart war 2014 erweist sich die Tatsache, dass von der Pflege-Ausbildungsreform bislang nur der Entwurf bekannt ist, als große Herausforderung für die künftige Gestaltung der Praxisausbildung neu. Das fertige Konzept des Projektes wird Ende 2016 vorliegen. Die gespag ist der größte Ausbilder Oberösterreichs für Gesundheitsberufe. Vergleich Gesamtzahl der SchülerInnen bzw. StudentInnen (Stichtag November 2015) Öffentlichkeitsarbeit der Schulen Große Erfolge, die sich u. a. in einem regen BesucherInnenandrang und Interesse an den präsentierten Ausbildungen manifestierten, verzeichneten wir bei den Auftritten auf der Messe Jugend und Beruf in Wels, bei Fit for Life und auf der Studieninformationsmesse SIM an der Johannes Kepler Universität Linz. Im Vorjahr wurden zudem erstmals Kinospots mit dem bekannten oberösterreichischen Sänger Lukas Plöchl als gespag-testimonial in zahlreichen oberösterreichischen Kinos ausgestrahlt, um für die Pflege-Ausbildungen an den gespag-schulen zu werben Diplomlehrgang mit Bachelorabschluss (Modell 2in1 ) Diplomlehrgänge mit Spezialisierung auf geriatrische Pflege Berufsfindungspraktikum Diplomlehrgänge (ohne Bachelorabschluss) Ausbildung zur/zum Fach-SozialbetreuerIn Medizinische Assistenzberufe Sonderausbildungen 46 47

25 FH GESUNDHEITS- BERUFE OÖ Die gespag ist mit 52,5 % an der FH Gesundheitsberufe OÖ beteiligt. Studienstart und Studienabschluss Im Oktober 2015 erhielten mehr als 250 AbsolventInnen ihre Sponsions- urkunden. Fast alle AbsolventInnen hatten zu dieser Zeit bereits einen Arbeitsplatz. Für das Studienjahr 2015/16 langten mehr als Bewerbungen für 295 Studienplätze ein. Die Neuinskribierten wurden im Herbst beim Welcome Day am Campus Gesundheit am LKH Steyr willkommen geheißen. 5-Jahres-Jubiläum und Selbstevaluierung 2015 feierte die FH Gesundheitsberufe OÖ ihr fünfjähriges Bestehen mit vielen WegbegleiterInnen, Studierenden und KollegInnen im Schlossmuseum Linz. Das Jubiläum wurde auch zum Anlass genommen, die Website einem Relaunch zu unterziehen und einen eigenen Imagefilm zu produzieren. Im Bereich der Lehre wurden alle Studienprogramme evaluiert und die Ergebnisse in Selbstevaluierungsberichten zusammengefasst. Hierauf basierend besuchten externe Peers die Studienprogramme und gaben wiederum ihre Stellungnahmen in Abschlussberichten ab. Insgesamt ist die Rückmeldung der Peers zu sämtlichen Studienprogrammen durchgängig positiv ausgefallen. Sämtliche Ergebnisse sind Grundlage für die kommenden Änderungsverfahren. Startschuss Entwicklung Bachelor-Studiengang Pflege Im Herbst begann die Entwicklung eines Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege, nachdem im Sommer 2015 der Auftrag an die FH Gesundheitsberufe OÖ ergangen war, gemeinsam mit allen oö. Spitalsträgern und dem Land OÖ ein Curriculum zu erarbeiten. Der Studienbeginn ist für das Wintersemester 2018 geplant. Mobilitäten und internationale Beziehungen 2015 absolvierten 68 Studierende ein Auslandspraktikum, wovon 20 über das Erasmus-Programm durchgeführt wurden. Die Praktika fanden in Deutschland, Portugal, Großbritannien, Estland, Italien, den USA und auf den Fidschi-Inseln statt. Eine Studierende aus Schweden wurde als Incoming an der FH Gesundheitsberufe OÖ herzlich begrüßt. Ebenso besuchten uns ausländische KollegInnen aus Deutschland, Großbritannien, Tschechien, Belgien und Norwegen. Weiters wurden elf Erasmus-geförderte Personal-Mobilitäten (Erasmus-Fortbildungsaktivitäten und Erasmus-Lehraufenthalt) in Belgien, Malta, Bulgarien, Tschechien, Estland und der Türkei durchgeführt. Erfolgreiche F&E-Projekte Die FH Gesundheitsberufe OÖ führt Forschungsprojekte durch, deren Fokus auf die Gesundheit des Menschen und auf seine Lebensqualität gerichtet ist. Erfolgreich abgeschlossene Projekte waren eine prospektive Pilotstudie zu Laktoseunverträglichkeit, Ernährungsgewohnheiten und Knochenstoffwechsel der Studiengänge Biomedizinische Analytik und Diätologie mit dem LKH Steyr sowie ein Rückengesundheitsprogramm in Kooperation mit der OÖGKK im Studiengang Physiotherapie. Der Studiengang startete weiters eine Studie in Kooperation mit dem Med Campus III. (vorm. AKh Linz) zur betrieblichen Gesundheitsförderung für instrumentierendes OP-Personal, der Studiengang Diätologie führte die Oberösterreich-Erhebung für den Österreichischen Ernährungsbericht 2016 durch und der Studiengang Hebamme untersuchte gemeinsam mit den Tirol Kliniken die Auswirkungen des fetalen Geschlechts auf ausgewählte geburtshilfliche Parameter. Bei diversen wissenschaftlichen Veranstaltungen konnten Einreichungen von Lehrenden und Studierenden präsentiert werden. Besonders hervorzuheben sind die akademischen Graduierungen auf Master- und Doktoratslevel von Mitgliedern des Lehr- und Forschungspersonals. FH Gesundheitsberufe OÖ Bewerbungen, Stand April 2015 Studiengänge Studienplätze 2015/2016 FH Gesundheitsberufe OÖ aktiv Studierende, Stand Jänner 2016 Bewerbungen 2015 Bewerbung pro Studienplatz Biomedizinische Analytik ,95 Diätologie ,94 Ergotherapie ,56 Hebamme* Logopädie ,39 Physiotherapie ,06 Radiologietechnologie ,73 Master Management for Health Prof ,75 Master Hochschuldidaktik f. Ges , Studiengänge Linz Steyr Wels gesamt Biomedizinische Analytik Diätologie Ergotherapie Hebamme Logopädie Physiotherapie Radiologietechnologie Masterstudiengang Management for Health Professionals Masterlehrgang Hochschuldidaktik insgesamt 812 * 2015 gab es keine Aufnahmen im Studiengang Hebamme 48 49

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