Spitalsreform II in Oberösterreich

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1 Spitalsreform II in Oberösterreich Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Mag. Karl Lehner, MBA Sprecher des Vorstandes Seite 1

2 Inhalt o Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG o Blick über die Grenzen o Spitalsreform II o Umsetzung der Maßnahmen der Spitalsreform II in der gespag Seite 2

3 Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Seite 3

4 Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG AG in 100%-Eigentum des Landes 10 Spitäler 10 Schulen FH Gesundheitsberufe Oö. GmbH (52,5%) Betten 750 Mio. Jahresbudget 91 Mio. Investitionen 1,1 Mrd. Bilanzsumme Stellen (FTE) stat. PatientInnen Entbindungen 1,34 Mio. amb. Frequenzen gespag-spitäler Außenstelle Schule FH für Gesundheitsberufe Spitäler anderer Träger LKH Schärding LKH Vöcklabruck LKH Bad Ischl LKH Rohrbach Pro mente Bad Hall LKH Gmunden LKH Freistadt Rohrbach Frauen- u. Kinderklinik LNK Wagner-Jauregg LKH Steyr Zentrum Enns LKH Kirchdorf Strategischer Allianzpartner Seite 4

5 Blick über die Grenzen Seite 5

6 Die Lebenserwartung bei der Geburt hat sich seit 1960 in den OECD-Ländern um mehr als 10 Jahre erhöht. Öst. Source: OECD Health Data 2009, OECD (

7 Die Anzahl von Magnetresonanztomographen (MR) sowie Computertomographen (CT) steigt in allen OECD Ländern (or latest year available) Öst. Öst. Source: OECD Health Data 2009, OECD (

8 Die durchschnittliche Belagsdauer fällt international. Average length of stay for acute care Öst. Source: OECD Health Data 2009, OECD (

9 Die Gesundheitsausgaben pro Kopf variieren erheblich in den OECD Ländern Öst. 1. Health expenditure is for the insured population rather than resident population. 2. Current health expenditure. Source: OECD Health Data 2009, OECD (

10 Im Durchschnitt geben die OECD Staaten ca. 9% des BIP für Gesundheit aus. Der Anteil variiert von rd. 16% in den USA bis rd. 6% in der Türkei. % GDP 20 Public expenditure Private expenditure Turkey Mexico Poland Czech Korea Luxembourg3 Hungary Ireland Slovak Japan Finland United Spain Australia Italy OECD Norway Sweden New Zealand2 Iceland Greece Denmark Netherlands1 Portugal Austria Canada Belgium1 Germany Switzerland France United States Öst. 1. Public and private expenditures are current expenditures (excluding investments). 2. Current health expenditure.. 3. Health expenditure is for the insured population rather than resident population. Source: OECD Health Data 2009, OECD ( 10

11 Spitalsreform II Seite 11

12 Oö. Spitalsreform Seite 12

13 Oö. Spitalsreform Zielsetzung der Oö. Spitalsreform II: Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmten, hochwertigen medizinischen Versorgung der Bevölkerung Weiterentwicklung und Anpassung des med. Leistungsangebotes entsprechend der zu erwartenden demografischen Entwicklung Sicherstellung der langfristigen Finanzierbarkeit des Spitalsystems Optimierung der Erbringung der Spitalsleistungen unter bestmöglicher Ausnützung von Synergien in allen Bereichen Vermeidung aller Organisationskosten, die den Patientinnen und Patienten keinen Nutzen stiften Seite 13

14 Oö. Spitalsreform Grundsätzliche Positionen der gespag: Regional- und versorgungspolitische Bedeutung der peripheren Häuser beachten Zentralisierung teurer und hochspezialisierter med. Angebote Abgestufte Versorgungsmodelle Überversorgung in Ballungsräumen verursacht Kosten. Daher Durchforstung der Mehrfachangebote in den Ballungsräumen (NEU, DER, HNO, URO, MR, Labor, PET-CT, HCH, Transplant-CH, Verbrennungsmedizin, ) Versorgungsgerechtigkeit bei der Großgeräteverteilung (Missverhältnis Ballungsräume / Peripherie) Seite 14

15 Oö. Spitalsreform Diese Ziele werden erreicht durch (1) Abgestuftes Versorgungsangebot auf Grundlage von Versorgungsaufträgen Versorgungsaufträge je Krankenhaus ausgewählter Referenz- und Kompetenzzentren Standortübergreifende Organisationsformen, z.b. Leistungsabstimmung: z.b. nach akuten und planbaren Leistungen Tages- und Wochenkliniken Krankenhausverbünde Institutsverbünde (Labor, Pathologie etc.) Seite 15

16 Oö. Spitalsreform Diese Ziele werden erreicht durch (2) Abbau von Parallelstrukturen in den Zentralräumen Umwandlung von Vollabteilungen in reduzierte Organisationsformen (Fachschwerpunkte, Tages- und Wochenkliniken) Ausbildungs- und Facharztrotationen zur Sicherung der ärztlichen Qualität Forcierung ambulanter und tagesklinischer Leistungserbringung Seite 16

17 Oö. Spitalsreform Gesamtergebnis: Dämpfung von 366 Mio. EUR gegenüber den Hochrechnungen für 2020 (inkl. Berücksichtigung der Leistungsentwicklung, Inflation); insgesamt 2,7 Mrd. EUR Kostendämpfungspotenzial in 10 Jahren. Seite 17

18 Oö. Spitalsreform Reduktion von 778 Akutbetten, rd. 9% der oö Akutbettenkapazität Krankenhäuser IST Betten anzahl 2009 Bettenanzahl 1. Experten vorschlag Betten abbau (zu 2009) im politischen Lenkungsausschuss beschlossene Bettenanzahl Betten abbau (zu 2009) Anteil an IST- Betten Anteil am Potenzial gespag % 51% Orden % 39% AKH Linz % 10% Gesamt % 100% Seite 18

19 Oö. Spitalsreform Jährliches Kostendämpfungspotenzial nach Umsetzung aller Maßnahmen: Seite 19

20 Umsetzung der Spitalsreform II in der gespag Seite 20

21 Grundsätze für die Umsetzungsmaßnahmen der gespag: Die strukturelle Anpassung im Gesundheitswesen in Oö. ist sinnvoll und notwendig. Wir bekennen uns zur Umsetzung der Maßnahmen. Es erfolgen keine Kündigungen. Im Unternehmen wurde eine Programm- und Projektstruktur mit klaren Verantwortlichkeiten etabliert. Die gespag bekennt sich zur aktiven Einbindung der Führungskräfte, der Belegschaftsvertretung und der Belegschaft in die Umsetzungsprozesse. Die Umsetzungsmaßnahmen werden von aktiver Kommunikations- und Pressearbeit begleitet. Umsetzung der Spitalsreform in der gespag Seite 21

22 Umsetzung der Spitalsreform in der gespag Die folgende Tabelle zeigt die Kostendämpfungsvorgaben für die gespag gegliedert nach den Umsetzungshorizonten Prio. A (bis 2013), Prio. B (bis 2016) und Prio. C (bis 2020). Medizinischer Bereich Nicht-medizinischer Bereich GESAMT gespag Priorität A (bis 2013) Priorität B (bis 2016) Priorität C (bis 2020) Seite 22

23 Umsetzung der Spitalsreform in der gespag Folgende Maßnahmen wurden bereits umgesetzt bzw. befinden sich derzeit in Umsetzung: Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz: Zusammenführung der Anästhesie in ein standortübergreifendes Institut am AKh Linz LKH Kirchdorf: Kooperationsmodell mit dem niedergelassenen Bereich in der Kinderheilkunde LKH Kirchdorf LKH Steyr: Standortübergreifendes Institut für Physikalische Medizin LKH Schärding: Ausbau der AG/R LKH Schärding: Schließung der Kinderstation LKH Steyr KH Elisabethinen: gemeinsame Leitung der beiden Abteilungen für Pulmologie. LKH Gmunden LKH Vöcklabruck: gemeinsame Leitung der beiden Abteilungen für Chirurgie sowie Unfallchirurgie Seite 23

24 DANKE für die Aufmerksamkeit. OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG Mag. Karl Lehner, MBA Sprecher des Vorstandes Tel Seite 24

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