Spitalsreform II in Oberösterreich
|
|
- Lioba Messner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spitalsreform II in Oberösterreich Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Mag. Karl Lehner, MBA Sprecher des Vorstandes Seite 1
2 Inhalt o Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG o Blick über die Grenzen o Spitalsreform II o Umsetzung der Maßnahmen der Spitalsreform II in der gespag Seite 2
3 Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Seite 3
4 Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG AG in 100%-Eigentum des Landes 10 Spitäler 10 Schulen FH Gesundheitsberufe Oö. GmbH (52,5%) Betten 750 Mio. Jahresbudget 91 Mio. Investitionen 1,1 Mrd. Bilanzsumme Stellen (FTE) stat. PatientInnen Entbindungen 1,34 Mio. amb. Frequenzen gespag-spitäler Außenstelle Schule FH für Gesundheitsberufe Spitäler anderer Träger LKH Schärding LKH Vöcklabruck LKH Bad Ischl LKH Rohrbach Pro mente Bad Hall LKH Gmunden LKH Freistadt Rohrbach Frauen- u. Kinderklinik LNK Wagner-Jauregg LKH Steyr Zentrum Enns LKH Kirchdorf Strategischer Allianzpartner Seite 4
5 Blick über die Grenzen Seite 5
6 Die Lebenserwartung bei der Geburt hat sich seit 1960 in den OECD-Ländern um mehr als 10 Jahre erhöht. Öst. Source: OECD Health Data 2009, OECD (
7 Die Anzahl von Magnetresonanztomographen (MR) sowie Computertomographen (CT) steigt in allen OECD Ländern (or latest year available) Öst. Öst. Source: OECD Health Data 2009, OECD (
8 Die durchschnittliche Belagsdauer fällt international. Average length of stay for acute care Öst. Source: OECD Health Data 2009, OECD (
9 Die Gesundheitsausgaben pro Kopf variieren erheblich in den OECD Ländern Öst. 1. Health expenditure is for the insured population rather than resident population. 2. Current health expenditure. Source: OECD Health Data 2009, OECD (
10 Im Durchschnitt geben die OECD Staaten ca. 9% des BIP für Gesundheit aus. Der Anteil variiert von rd. 16% in den USA bis rd. 6% in der Türkei. % GDP 20 Public expenditure Private expenditure Turkey Mexico Poland Czech Korea Luxembourg3 Hungary Ireland Slovak Japan Finland United Spain Australia Italy OECD Norway Sweden New Zealand2 Iceland Greece Denmark Netherlands1 Portugal Austria Canada Belgium1 Germany Switzerland France United States Öst. 1. Public and private expenditures are current expenditures (excluding investments). 2. Current health expenditure.. 3. Health expenditure is for the insured population rather than resident population. Source: OECD Health Data 2009, OECD ( 10
11 Spitalsreform II Seite 11
12 Oö. Spitalsreform Seite 12
13 Oö. Spitalsreform Zielsetzung der Oö. Spitalsreform II: Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmten, hochwertigen medizinischen Versorgung der Bevölkerung Weiterentwicklung und Anpassung des med. Leistungsangebotes entsprechend der zu erwartenden demografischen Entwicklung Sicherstellung der langfristigen Finanzierbarkeit des Spitalsystems Optimierung der Erbringung der Spitalsleistungen unter bestmöglicher Ausnützung von Synergien in allen Bereichen Vermeidung aller Organisationskosten, die den Patientinnen und Patienten keinen Nutzen stiften Seite 13
14 Oö. Spitalsreform Grundsätzliche Positionen der gespag: Regional- und versorgungspolitische Bedeutung der peripheren Häuser beachten Zentralisierung teurer und hochspezialisierter med. Angebote Abgestufte Versorgungsmodelle Überversorgung in Ballungsräumen verursacht Kosten. Daher Durchforstung der Mehrfachangebote in den Ballungsräumen (NEU, DER, HNO, URO, MR, Labor, PET-CT, HCH, Transplant-CH, Verbrennungsmedizin, ) Versorgungsgerechtigkeit bei der Großgeräteverteilung (Missverhältnis Ballungsräume / Peripherie) Seite 14
15 Oö. Spitalsreform Diese Ziele werden erreicht durch (1) Abgestuftes Versorgungsangebot auf Grundlage von Versorgungsaufträgen Versorgungsaufträge je Krankenhaus ausgewählter Referenz- und Kompetenzzentren Standortübergreifende Organisationsformen, z.b. Leistungsabstimmung: z.b. nach akuten und planbaren Leistungen Tages- und Wochenkliniken Krankenhausverbünde Institutsverbünde (Labor, Pathologie etc.) Seite 15
16 Oö. Spitalsreform Diese Ziele werden erreicht durch (2) Abbau von Parallelstrukturen in den Zentralräumen Umwandlung von Vollabteilungen in reduzierte Organisationsformen (Fachschwerpunkte, Tages- und Wochenkliniken) Ausbildungs- und Facharztrotationen zur Sicherung der ärztlichen Qualität Forcierung ambulanter und tagesklinischer Leistungserbringung Seite 16
17 Oö. Spitalsreform Gesamtergebnis: Dämpfung von 366 Mio. EUR gegenüber den Hochrechnungen für 2020 (inkl. Berücksichtigung der Leistungsentwicklung, Inflation); insgesamt 2,7 Mrd. EUR Kostendämpfungspotenzial in 10 Jahren. Seite 17
18 Oö. Spitalsreform Reduktion von 778 Akutbetten, rd. 9% der oö Akutbettenkapazität Krankenhäuser IST Betten anzahl 2009 Bettenanzahl 1. Experten vorschlag Betten abbau (zu 2009) im politischen Lenkungsausschuss beschlossene Bettenanzahl Betten abbau (zu 2009) Anteil an IST- Betten Anteil am Potenzial gespag % 51% Orden % 39% AKH Linz % 10% Gesamt % 100% Seite 18
19 Oö. Spitalsreform Jährliches Kostendämpfungspotenzial nach Umsetzung aller Maßnahmen: Seite 19
20 Umsetzung der Spitalsreform II in der gespag Seite 20
21 Grundsätze für die Umsetzungsmaßnahmen der gespag: Die strukturelle Anpassung im Gesundheitswesen in Oö. ist sinnvoll und notwendig. Wir bekennen uns zur Umsetzung der Maßnahmen. Es erfolgen keine Kündigungen. Im Unternehmen wurde eine Programm- und Projektstruktur mit klaren Verantwortlichkeiten etabliert. Die gespag bekennt sich zur aktiven Einbindung der Führungskräfte, der Belegschaftsvertretung und der Belegschaft in die Umsetzungsprozesse. Die Umsetzungsmaßnahmen werden von aktiver Kommunikations- und Pressearbeit begleitet. Umsetzung der Spitalsreform in der gespag Seite 21
22 Umsetzung der Spitalsreform in der gespag Die folgende Tabelle zeigt die Kostendämpfungsvorgaben für die gespag gegliedert nach den Umsetzungshorizonten Prio. A (bis 2013), Prio. B (bis 2016) und Prio. C (bis 2020). Medizinischer Bereich Nicht-medizinischer Bereich GESAMT gespag Priorität A (bis 2013) Priorität B (bis 2016) Priorität C (bis 2020) Seite 22
23 Umsetzung der Spitalsreform in der gespag Folgende Maßnahmen wurden bereits umgesetzt bzw. befinden sich derzeit in Umsetzung: Landes-Frauen- und Kinderklinik Linz: Zusammenführung der Anästhesie in ein standortübergreifendes Institut am AKh Linz LKH Kirchdorf: Kooperationsmodell mit dem niedergelassenen Bereich in der Kinderheilkunde LKH Kirchdorf LKH Steyr: Standortübergreifendes Institut für Physikalische Medizin LKH Schärding: Ausbau der AG/R LKH Schärding: Schließung der Kinderstation LKH Steyr KH Elisabethinen: gemeinsame Leitung der beiden Abteilungen für Pulmologie. LKH Gmunden LKH Vöcklabruck: gemeinsame Leitung der beiden Abteilungen für Chirurgie sowie Unfallchirurgie Seite 23
24 DANKE für die Aufmerksamkeit. OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG Mag. Karl Lehner, MBA Sprecher des Vorstandes Tel Seite 24
Spitalsreform II. Reform nach Maß. Gesamtdarstellung. 31. Mai 2011
Spitalsreform II Reform nach Maß der Oö. Weg bis 2020 Gesamtdarstellung 31. Mai 2011 Zielsetzung 1. Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmten,
Mehrim europäischen Vergleich?
Wie gut sind unsere Krankenhäuser im europäischen Vergleich? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health
MehrQualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen
Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie
MehrHEALTH AT A GLANCE Wo steht Deutschland?
HEALTH AT A GLANCE 2015 Wo steht Deutschland? Berlin, 2. November 2015 Guter Zugang aber Qualität nicht immer überdurchschnittlich Themengebiet Ausgaben Zugang Ressourcen Inanspruchnahme Qualität Merkmale
MehrRENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD
RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige
MehrGesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren. Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK
Gesundheitsversorgung braucht Steuerung: Optimale Behandlung nachhaltig finanzieren Mag. a Dr. in Andrea Wesenauer Direktorin OÖGKK Einleitung Gesundheit das wertvollste Gut Voraussetzung für erfülltes
MehrWirtschaft und Gesellschaft (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA/Lehramt Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) Einheit, am 15. 1. 2014 Wirtschaft, soziale Entwicklung und Staat im Zeitalter der Extreme II: die Ausbildung
MehrInfografiken zur Elektromobilität (November 2018)
Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT
MehrDie Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland
Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum
Mehrvom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan Bettenabbau am Standort AKH Linz Leistungsabstimmung Bettenabbau am Standort AKh Linz
OR VR 41 AKH Linz 60 BHS 68 SUMME 128 AKH Linz 0 BHS 0 Beibehaltung der derzeit bestehenden Bettenanzahl unter der Berücksichtigung des Bettenabbaus von 10 unfallchirurgischen Betten 0 A UC VR 41 + VR
MehrFiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt
MehrArbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.
Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer
MehrOrganisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich
Organisation der medizinischen Versorgung im internationalen Vergleich Symposium der Krankenhausgesellschaft Sachsen Quo vadis Krankenhausplanung Marc Schreiner Leipzig, 11. November 2010 Finnland Population:
MehrOECD Trade Indicators
OECD Trade Indicators Web-basierte interaktive Globalisierungs- Indikatoren für den Außenhandel Konferenz: Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung, 22./23.04.2008, Wiesbaden Hintergrund Für die Analyse
MehrPRESSEINFO. Die Gesundheitseinrichtungen der gespag. Strategische Allianzpartner: Allgemein öffentliches Krankenhaus Elisabethinen Linz
Strategische Allianzpartner: In Fröhlichkeit den Menschen dienen Allgemein öffentliches Krankenhaus Elisabethinen Linz Die Gesundheitseinrichtungen der gespag PRESSEINFO DER VORSTAND DER GESPAG DER VORSTAND
MehrStrategische Allianzpartner: Allianz der gespag und des Ordensklinikums Linz. Die Gesundheitseinrichtungen der gespag PRESSEINFO
Strategische Allianzpartner: Allianz der gespag und des Ordensklinikums Linz Die Gesundheitseinrichtungen der gespag PRESSEINFO DER VORSTAND DER GESPAG DER VORSTAND Mag. Karl Lehner, MBA (Vorstandssprecher)
MehrWeltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg
Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board
MehrÄrzteatlas 2016: Viele Ärzte, schlecht verteilt
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?
MehrFlächendeckende Versorgung im Zusammenhang benötigter finanzieller Ressourcen
Flächendeckende Versorgung im Zusammenhang benötigter finanzieller Ressourcen Vortrag an der Universität Bremen im Rahmen des Gesundheitspolitischen Kolloquiums Sommersemester 2015 Das deutsche Gesundheitssystem
MehrWoran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?
Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research
MehrProfessionalisierung für den internationalen Qualitätswettbewerb
Prof. Dr. Dr. h. c. Felix Rauner Professionalisierung für den internationalen Qualitätswettbewerb BOW-Preisverleihung für Personalentwicklung Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld 17.
Mehraus ökonomischer Perspektive
Prävention aus ökonomischer Perspektive Marc Suhrcke University of East Anglia (Norwich) CEDAR (Cambridge) m.suhrcke@uea.ac.uk Hannover, 25/03/2009 1. Warum Prävention? Warum Ökonomie? 2. Ist Prävention
MehrVerlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen
Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Ergebnisse der neusten Studien des Weltverkehrsforums der OECD zu ungeschützten Verkehrsteilnehmern Vortrag beim Presseseminar des Deutschen Verkehrsrats
MehrSchulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich
Schulzufriedenheit und Unterstützung durch die Lehrkräfte Finnland und Österreich im Vergleich Johann Bacher, Institut für Soziologie, Johannes Kepler Universität Linz erschienen in: Schul-News. Newsletter
MehrIhr Berater für die Gesundheits- und Sozialbranche. Telefon +43 (0)664/ INFORMATION. zur Pressekonferenz
Ihr Berater für die Gesundheits- und Sozialbranche Telefon +43 (0)664/4682074 Email: wbayer@wbayer.at www.wbayer.at INFORMATION zur Pressekonferenz Antworten auf Kritiken und Anfragen zur Spitalsreform
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Manfred FELIX, Obmann der Pensionsversicherungsanstalt am 5. April 2013 zum Thema "Nachfolgeprojekt Landeskrankenhaus Enns"
MehrDie Pharmaindustrie zwischen Profit, Ethik und Sozialpolitik : Wie funktioniert die Pharmaindustrie?
Die Pharmaindustrie zwischen Profit, Ethik und Sozialpolitik 06.11.2014: Wie funktioniert die Pharmaindustrie? Gesundheitliche Versorgung Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich
MehrBildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems
Bildung selektionieren und rationieren im Zeitalter der Wissensgesellschaft? Paradoxien des schweizerischen Bildungssystems Thomas Meyer Struktur des Bildungs-System in der Schweiz regionale Disparitäten
MehrWeltweite Windkraft erreicht 539 GW
Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE
MehrSolution Partner Programm
Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrKinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen
1 Organisation for Economic Co-Operation and Development Kinder Leicht Besser Essen. Mehr Bewegen Politische Konsequenzen aus PISA Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft,
MehrBildung und Verantwortung
1 Organisation for Economic Co-Operation and Development Bildung und Verantwortung Politische Konsequenzen aus PISA Bochumer Dialog zur Lehrerbildung Ruhr Universität Bochum, 5. Februar 2004 Andreas Schleicher
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 12. Juni 2009 zum Thema "Gesundheitspolitik hat Vorrang Investitionen in das Landeskrankenhaus Rohrbach" Seite 2 Gesundheitspolitik
MehrGesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG
Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987
MehrDie Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6.
Die Entwicklung neuer Distributionskanäle und Implikationen für Refinanzierungsmodelle Media-Business-Symposium, Hochschule der Medien 6. Februar 2009 Seite 1 Inhalt Neue Distributionskanäle Geschäftsmodelle
MehrDas Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit
Das Schweizer Gesundheitssystem: Bewertung und Fazit Präsentation HiT Schweiz Bern, 1 December 2015 Dr. med. Wilm Quentin, MSc HPPF Senior Research Fellow Technische Universität Berlin Analytischer Rahmen
MehrErkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten. Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden,
Erkenntnisse aus PIAAC zur Arbeitsmarktintegration von Migranten Anja Perry & Débora Maehler Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01.06.2016 Gliederung 1. Was ist PIAAC? 2. Definition Migrationshintergrund
MehrPRESSEINFO. Die Gesundheitseinrichtungen der gespag. Strategische Allianzpartner: Allgemein öffentliches Krankenhaus Elisabethinen Linz
Strategische Allianzpartner: In Fröhlichkeit den Menschen dienen Allgemein öffentliches Krankenhaus Elisabethinen Linz Die Gesundheitseinrichtungen der gespag PRESSEINFO DER VORSTAND DER GESPAG DER VORSTAND
MehrDie Gesundheitseinrichtungen der gespag PRESSEINFO
Die Gesundheitseinrichtungen der gespag PRESSEINFO DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG DER GESPAG DIE GESCHÄFTSFÜHRUNG Mag. Karl Lehner, MBA (Sprecher der Geschäftsführung) Geschäftsführer Finanzen, Beteiligungen, Qualitätsmanagement,
MehrSpitalsallianz gespag / KH Elisabethinen Linz erweitert um Assoziierungspartner UKH Linz
Pressekonferenz Land Oberösterreich Spitalsallianz gespag/krankenhaus der Elisabethinen Linz Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Spitalsallianz gespag / KH Elisabethinen Linz erweitert um Assoziierungspartner
MehrMigration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl
Migration & Arbeitsmarkt: Daten, Fakten, Entwicklungen Gudrun Biffl Beitrag zur Fachtagung: De-/Auf-/Um-/Re-Qualifizierung von MigrantInnen am österreichischen Arbeitsmarkt Linz, am 31.5.27 1983 1984 1985
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland Neue Befunde des SOEP
Soziale Ungleichheit in Deutschland Neue Befunde des SOEP Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin), Studium Generale. Hochschultag an der HWR Berlin (Fachbereich 1) 8. November 2012, Berlin 1 Motivation
MehrPublic Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit
Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. Februar 2014 Linzer Landhaus, 12:00 Uhr zum Thema "Investitionen in oö. Spitäler" Weitere Gesprächsteilnehmer: -
MehrBerufliche Bildung aus Sicht der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung
Berufliche Bildung aus Sicht der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung Prof. Dr. Marius R. Busemeyer Universität Konstanz BIBB-Fachkongress, Berlin, 20. September 2011 Einleitung Zwei zentrale Fragestellungen:
MehrÜbergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung
ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea
MehrAnlage 3. zur Verordnung der Oö. Landesregierung über einen Oö. Krankenanstalten- und Großgeräteplan Planungsmatrix
LGBl. Nr. 11/2017 - ausgegeben am 31. Jänner 2017 1 von 34 Anlage 3 zur Verordnung der Oö. Landesregierung über einen Oö. Krankenanstalten- und Großgeräteplan 2017 Planungsmatrix LGBl. Nr. 11/2017 - ausgegeben
Mehrworldskills members flag colouring
worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment
MehrGrundsteuer: Zeitgemäß! Ein bundesweiter Aufruf zur Grundsteuerreform
Was tun gegen Bodenspekulation und Mietenwahnsinn? Grundsteuer: Zeitgemäß! Ein bundesweiter Aufruf zur Grundsteuerreform Ulrich Kriese 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
MehrSWP. Der Blick über den Tellerrand Demographie im regionalen und globalen Zusammenhang
Der Blick über den Tellerrand Demographie im en und globalen Zusammenhang 1. Jahreskongress Demographic Challenge Potenziale und Perspektiven: Ideenfabrik für Wohnen, Arbeiten, Handel Immobilien Zeitung/Heuer
MehrJENSEITS VON STUDIERENDENHOCH UND HOCHSCHULKOLLAPS Was ist zu tun? Dr. Nina Arnhold Weltbank, Washington
JENSEITS VON STUDIERENDENHOCH UND HOCHSCHULKOLLAPS Was ist zu tun? Dr. Nina Arnhold Weltbank, Washington Struktur der Präsentation Demographische Herausforderung Herausforderung durch sich wandelnden Arbeitsmarkt
MehrNeues vom CAF aus Österreich und Europa
Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration
MehrGRUNDFOS INSTRUCTIONS
GRUNDFOS INSTRUCTIONS Hydro multi-b GRUNDFOS PRESSURE BOOSTING GRUNDFOS TANK FILLING 1 2 P = 0.7 x SP P = 0 bar 3 = OFF 4 = OFF } 5 = MANUAL 1 67 x 3 2 3 x 3 7 6 4 5 6 x 3 x 3 x 3 7 8 9 x 3 x 3 x 3 7 PUMP
MehrBildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?
Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung
MehrDie Rentabilität von Bildung in Österreich Aktuelle Befunde zu individuellen Erträgen von Bildungsinvestitionen
Die Rentabilität von Bildung in Österreich Aktuelle Befunde zu individuellen Erträgen von Bildungsinvestitionen Stefan Vogtenhuber (vogten@ihs.ac.at; www.equi.at) Wie viel Ökonomie braucht Bildung 17.9.28,
MehrOttensheim - Linz, Tel.: 07234/ "Der Zigeunerbaron" jedes Wochenende "Don Giovanni"
ab 78,Die schönere Art Mörbisch "Der Zigeunerbaron" 14.07.11 jedes Wochenende Reisen zu genießen! abrömersteinbruch "Don Giovanni" 928,- Passionsspiele" ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag
Pressegespräch der gespag Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Pflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag Montag, 16. Juli 2007 Presseclub Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
MehrWer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich
Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Aus der Sicht eines Vertreters eines Spitalsträgers Klaus Schuster, MA, MD, MBA www.lknoe.at Drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland haben mittlerweile
MehrImplicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have
Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture
MehrMögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter
MehrZukünftiger Bedarf stationärer Kapazitäten im Krankenhaus
Zukünftiger Bedarf stationärer Kapazitäten im Krankenhaus Dr. med. K. Bittigau, MBA Krankenhausbetriebsdirektor und Ärztlicher Direktor St. Marien-Krankenhaus Berlin Wie verändert das GMG die Struktur
MehrPREISLISTE QSC -Service international
Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390
Mehr"Kombilohn oder Workfare? Lösungsansätze für mehr Beschäftigung im Niedriglohnbereich" Peter Bofinger
"Kombilohn oder Workfare? Lösungsansätze für mehr Beschäftigung im Niedriglohnbereich" Peter Bofinger Der Niedriglohnbereich bleibt ein Problem Hohe Arbeitslosigkeit von Geringqualifizierten 25 20 EU 15
MehrVorstellung der EU-Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Martina Häckel-Bucher, Zentral-Arbeitsinspektorat Focal Point Österreich
Vorstellung der EU-Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Martina Häckel-Bucher, Zentral-Arbeitsinspektorat Focal Point Österreich Warum wird die Kampagne zu diesem Thema durchgeführt? Herausforderung:
Mehr1) Aktuelle Wartezeit für elektive Eingriffe in den Unfallchirurgien Im Detail werden von den Häusern folgende Wartezeiten angegeben:
Jedes Krankenhaus kann nur einen gesetzlichen definierten Anteil an Betten der Sonderklasse (SK) widmen. Gem. 37 ivm 45 Oö KAG darf die Zahl der für die Sonderklasse bestimmten Betten ein Viertel der für
MehrDistributional Effects of Energy Transition: Impacts of Renewable Electricity Support in Germany
EPRG WINTER RESEARCH SEMINAR Distributional Effects of Energy Transition: Impacts of Renewable Electricity Support in Germany Karsten Neuhoff Cambridge 13.12.2013 Structure of presentation Distributional
MehrEuropäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3
Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische
MehrEpidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich
Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander
MehrBleibt die Schweiz wirtschaftlich top?
Bleibt die Schweiz wirtschaftlich top? Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 26. Oktober 2014 Übersicht Die Schweiz ist wirtschaftlich top Rolle der Bevölkerungswachstum (Die wirtschaftliche Situation heute) 26.
MehrGemeinsam lernen - kein Einwand stichhaltig
Gemeinsam lernen - kein Einwand stichhaltig Joachim Lohmann 23.08.2013 Inhalt Einwand Nr. 1: Leistungsunterschiede sind naturgegeben und lassen sich nicht verringern... 2 Einwand Nr. 2: Was der Elementarbereich
MehrDer demografische Wandel und die Hochschulentwicklung
Der demografische Wandel und die Hochschulentwicklung Yorck Hener Magdeburg, 14.4.2010 www.che-consult.de Inhalt Ausgangslage Daten zur Entwicklung der Hochschulen in Sachsen-Anhalt Empfehlungen Demografischer
MehrEinflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
MehrSpitalsreform II. Reform nach Maß der Oö. Weg bis 2020 Gesamtdarstellung. 31. Mai 2011
Spitalsreform II Reform nach Maß der Oö. Weg bis 2020 Gesamtdarstellung 31. Mai 2011 Zielsetzung 1. Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmten,
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrDON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE
DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE EINE INTERNATIONALE KAMPAGNE DER EULAR 12 OCTOBER 2017 EULAR: Dachorganisation - 45 Nationen Albania Armenia Austria Belarus Belgium Bosnia
MehrWirtschaftsfaktor Design
Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)
MehrEurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014
Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. April 2015 Linzer Landhaus, 11:30 Uhr zum Thema Investitionen in oö. Spitäler Weiterer Gesprächsteilnehmer: OAR Josef
MehrGRUNDFOS SERVICE KITS DPI. Differential pressure sensor, Industry
GRUNDFOS SERVICE KITS DPI Differential pressure sensor, Industry MGE 71, MGE 80 - model C MGE 90, MGE 100, MGE 112, MGE 132 - model D TM03 1096 1005 v 2 Green (signal) Brown (+24 V) Yellow (GND) 9 87 TM03
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrSOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich
SOZIALVERSICHERUNGEN AKTUELL Donnerstag, 16. April 2015, Zürich DIE ZUKUNFT DER KRANKENVERSICHERUNG Verena Nold Sozialversicherungen aktuell, 16. April 2015 2 1 INHALT 1. Einleitung 2. Eine Standortbestimmung:
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr