April Zeitschrift für die Mitarbeiter des Universitätsklinikums Jena. Was essen wir? Verpflegung am UKJ

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1 ukajott April 2015 Zeitschrift für die Mitarbeiter des Universitätsklinikums Jena Was essen wir? Verpflegung am UKJ

2 2 Klinikum Editorial Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zwei letzten Kräne auf dem Baufeld in Lobeda wurden gerade demontiert und die Gerüste an der Stirnseite der neuen Gebäude abgebaut. Beim Anblick der fertigen Fassade wird es noch einmal ein Stück greifbarer, dass hier im kommenden Jahr der Betrieb aufgenommen werden soll. Deutlich voran geht es auch nebenan auf dem Baufeld für das neue Parkhaus. Ein weiteres etwas kleineres Bauprojekt startet in den kommenden Wochen auf Höhe des derzeitigen Haupteingangs. Hier entstehen zwei weitere Pflegestationen, die - direkt angebunden und mit identischem Standard wie der Neubau - zeitgleich mit dem zweiten Bauabschnitt in Betrieb gehen sollen. Die Veränderungen lassen sich jedoch nicht nur an den Baufortschritten ablesen. In vielen Bereichen des Klinikums setzen sich Mitarbeiter mit den bestehenden Prozessen auseinander, um sie zu überarbeiten oder zu ersetzen. So wird es demnächst eine einheitliche Regelung für die Berufsbekleidung am UKJ geben, im klinikeigenen Fuhrpark sollen weitere Fahrzeuge durch klimafreundlichere Varianten ersetzt werden und für die Darstellung des Klinikums in der Öffentlichkeit ist ein neues Logo erarbeitet worden. Über diese und andere Veränderungen möchten wir Sie in dieser Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitschrift informieren. Halten Sie sich auf dem Laufenden. Zögern Sie aber bitte auch nicht, bei den Verantwortlichen nachzufragen, wenn Ihnen Informationen fehlen. Die Phase kleiner und großer Veränderungen wird noch eine Weile anhalten und sich vor allem in der Umzugsphase im Alltag vieler Mitarbeiter deutlich bemerkbar machen. Grund zur Sorge besteht jedoch nicht. Das Universitätsklinikum Jena steht wirtschaftlich auf stabilen Füßen und hat die nötige Sicherheit, um auch turbulente Zeiten gut zu meistern. Ihre TITELTHEMA Was essen wir? Verpflegung am UKJ 4 Leicht und bekömmlich Diätformen 6 Wie entsteht der Preis? Beispiele 8 Neue Cafeteria Ausblick 10 Ausgezeichnet Hohe Qualität 10 KLINIKUM Neues Bettenhaus Baustart im Sommer 11 Stabil Wirtschaftliche Entwicklung am UKJ 12 Abschied Prof. Hans-Reiner Figulla 14 Neuer Name MRT-Forschungszentrum 16 Ohne Papier Dienstreiseantrag 17 Personal unterstützen Neue Stabsstelle 18 Hose und Kittel Berufsbekleidung 20 Energie sparen KLIK-Projekt 21 NEUBAU Blick aufs Baugeschehen Haustechnik 22 Start vernetzt Zukünftige Frauenklinik 24 KOMMUNIKATION Neues Logo CD überarbeitet 26 MENSCHEN Vorreiter Palliativ-Weiterbildung 27 Unterstützung Bundesfreiwilligendienst 28 Dr. Brunhilde Seidel-Kwem Kaufmännischer Vorstand Das Titelbild ist in der Cafeteria in Lobeda entstanden. Foto: Michael Szabó ukajott April 2015

3 C SHOCKERS Nachrichten im Überblick 3 Fest für Mitarbeiter Diesen Termin bitte vormerken: Am Sonnabend, 5. September 2015, ab 14 Uhr sind alle Mitarbeiter des Uniklinikums Jena zum Familiensportfest auf das USV-Gelände im Paradies eingeladen. Neben sportlichen Herausforderungen für große und kleine Gäste werden musikalische Unterhaltung sowie Speisen und Getränke geboten. Psychologische Sprechstunde Die psychologische Sprechstunde ist ein Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements am UKJ. Sie unterstützt Mitarbeiter dabei, mit belastenden Situationen umzugehen, die im Beruf aber auch im Privatleben auftreten. Ob durch ein entlastendes Gespräch, eine psychische kurzzeitige Begleitung oder die Vermittlung zu weiterführenden Hilfen in einem persönlichen Gespräch mit einer Psychologin können Mitarbeiter über ihre Anliegen sprechen. Die Beratung findet in den Räumen des Arbeitsmedizinischen Dienstes (Botzstraße 3, Dachgeschoss, Raum 204) statt und unterliegt der Schweigepflicht. Einen Termin vereinbaren Sie über Telefon oder per Psychologische.Mitarbeiterberatung@med.uni-jena.de. Infos zum Schadenersatzanspruch Nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz (EFZG) sind Arbeitnehmer verpflichtet, ihren Arbeitgeber darüber zu informieren, wenn eine Arbeitsunfähigkeit durch einen Dritten verursacht wurde. Dies kann zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall, Überfall oder Schlägereien der Fall sein. Die Rechtsabteilung des UKJ möchte alle Mitarbeiter nochmals auf diese Mitwirkungspflicht aufmerksam machen. Sofern gegenüber einem Dritten aufgrund gesetzlicher Vorschriften Schadenersatz wegen Verdienstausfall geltend machen kann, geht dieser Anspruch auf das UKJ über, sofern Lohnfortzahlung gewährt wurde. Die entsprechende Mitteilung sollten Mitarbeiter an die Rechtsabteilung geben, dies kann auch noch für zurückliegende Arbeitsunfähigkeiten geschehen. Fragen dazu beantworten die Mitarbeiter der Rechtsabteilung. Anzeige Universitäts- Sommerfest LICHTBLICKE PAOLO MACHO Friedrich-Schiller-Universität Jena THE TRUE COLORS JANNA D DJ FRANKLIN Griesbachgarten Planetarium Botanischer Garten 26. Juni 2015 Beginn Uhr Einlass ab 18 Uhr Vorverkauf: 12,00 Euro / 6,50 Euro (Studenten) Kartenvorverkauf ab 18. Mai 2015: - UniShop im Campus-Foyer oder auf - Kassen des Botanischen Gartens und des Planetariums - Jena Tourist-Information (zzgl. Vorverkaufsgebühr) - Thalia neuemitte (zzgl. Vorverkaufsgebühr) THE FIREBIRDS JE JENABIGBAND JEN SANDM TISANDMANN UNITED AND THE SEP Hauptsponsoren: Sponsoren:

4 4 Titelthema Was essen wir? 120 verschiedene Speisen bereitet das Team um Cornelia Luckner jeden Monat für Mitarbeiter und Patienten am Uniklinikum Jena zu. Ab 2016 wird es einen neuen Speiseplan geben. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits denn es gibt einiges zu bedenken. Duftreis mit Curryhuhn und Jägerschnitzel mit Nudeln sind beliebt. Wenn sie auf der Speisekarte der Klinikumsküche stehen, greifen Hungrige besonders häufig zu. Ganz oben auf der Favoritenliste stehen auch Spaghetti Bolognese, Rindfleisch mit Meerrettichsoße und generell Herzhaftes wie Thüringische Klassiker, sagt Cornelia Luckner, die den Bereich Verpflegungsmanagement am UKJ leitet. Insgesamt 95 Mitarbeiter Lager, Einkauf und Verwaltung eingeschlossen gehören zu ihrem Team. Cornelia Luckner wertet aus, welche Gerichte bei den Mitarbeitern und Patienten, die von ihrem Team täglich bekocht werden, gut ankommen. Diese Informationen sind wichtig: Ab 2016 wird es einen neuen Speiseplan geben, die Planungen dafür haben bereits begonnen, so Luckner. Die Favoriten werden sicher auch auf dem neuen Speiseplan landen andere Dr. Jens Maschmann Gerichte hingegen gestrichen. Auf wenig Begeisterung stoßen beispielsweise die Spätzle-Pilz-Pfanne, Marillenknödel und Wickelklöße. An ihre Stelle treten neue Gerichte welche das sein können, prüft das Kochteam zurzeit. Es muss in unserem System gut machbar sein, erklärt Luckner. Da am Portionierband, an dem die Tabletts für die Patienten befüllt werden, der Platz begrenzt ist, dürfen Gerichte nur aus wenigen verschiedenen Komponenten bestehen. Cornelia Luckner leitet den Bereich Verpflegungsmanagement am UKJ. Außerdem ist im Cook & Chill -System der Großküche nicht alles möglich. Bei dieser Methode werden die Lebensmittel nach der Verarbeitung im Schockkühler auf drei Grad Celsius heruntergekühlt. So bleiben wertvolle Nährstoffe erhalten und die Speisen können bis zu 72 Stunden gelagert werden, bevor sie erwärmt auf den Tisch kommen. In den vier dezentralen Küchen, die es früher am Klinikum gab, wurden Speisen noch herkömmlich zubereitet. Seit der Inbetriebnahme der Zentralküche im Jahr 2000, bei der auch das Tablettsystem und die zentrale Spülanlage eingeführt wurden, wird am Klinikum auf diese Weise gekocht. Für die Köche und ihre Helfer hat das den Vorteil, dass ukajott April 2015

5 Titelthema 5 sie nicht alle Speisen unter Druck produzieren müssen. Je nach Bedarf erwärmen die Mitarbeiter der Cafeteria das Essen, so dass die Warmhaltezeit so gering wie möglich ist. Wir planen die Mengen so, dass im Optimalfall keine Reste bleiben, so Luckner. Dass Speisereste am nächsten Tag auf andere Weise verarbeitet wieder auf den Tisch kommen, ist bei diesem Herstellungsverfahren nicht möglich. Bei der Planung der Speisen spielen auch Kosten eine Rolle. Natürlich ist die Ente mit Rotkohl teurer als der Bohneneintopf, so Luckner. Während die Lebensmittelpreise in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich um mehr als zwölf Prozent gestiegen sind, blieben die Preise für die Speisen am UKJ konstant. Anfang 2015 sind die Preise erstmals seit 2009 wieder gestiegen um etwa sechs Prozent. Wir müssen kostendeckend arbeiten und werden nicht subventioniert, so Luckner. In die Preise für die Speisen fließen neben den Lebensmittelkosten auch Kosten fürs Personal, Betriebskosten und weitere Kosten unter anderem für Geschirr, Schutzkleidung, Instandhaltung sowie den Spül- und Transportdienst ein. Der neue Speiseplan wird wieder für drei Jahre gültig sein. Auch das hat finanzielle Gründe: Wenn wir die Lieferanten länger binden, können wir die Preise niedriger halten, so Luckner. Der Speiseplan wird für vier Wochen entworfen und beginnt dann wieder von vorne so kommt das Küchenteam auf 120 verschiedene Gerichte pro Monat. Diese Vielfalt schafft vermutlich kaum einer zu Hause, so die Verpflegungschefin. Aus dem Kassensystem der Cafeteria und den gewählten Speisen der Patienten lassen sich klare Vorlieben ablesen. Mitarbeiter können dem Team aber auch Anregungen zum neuen Speiseplan geben. Im Kundenbuch an der Kasse der Cafeteria in Lobeda ist konstruktive Kritik ausdrücklich erwünscht. Anregungen per nimmt auch der Leiter der Patientenküche entgegen unter: Sven. Horlaender@med.uni-jena.de. (Anke Schleenvoigt) ÖFFNUNGSZEITEN Cafeteria Klinikum Lobeda Montag bis Freitag Uhr Uhr Wochenende Uhr Uhr Cafebar Klinikum Lobeda Montag bis Freitag Uhr Uhr Cafeteria Chirurgie Montag bis Freitag Uhr Cafeteria Kinderklinik Montag bis Freitag Uhr 2014 verspeisten Patienten und Mitarbeiter am UKJ Frühstücksportionen Mittagessen Patienten und Mitarbeiter verbrauchten Kg Fleisch / Geflügel Kg Kartoffeln Kg frisches Obst L Milch Kg Fisch

6 6 Titelthema Lieber leicht und bekömmlich Was sind die häufigsten Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten, die bei der täglichen Zubereitung der Speisen am Klinikum beachtet werden müssen? Ein Gespräch mit der leitenden Diätassistentin am UKJ, Jana Serzisko, über ihre Aufgaben. Wie sehen Ihre Aufgaben als leitende Diätassistentin am UKJ aus? Serzisko: Hauptsächlich bin ich für das Management der Diätkostformen zuständig. Das heißt, dass ich mich stets über neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Ernährung bei bestimmten Krankheiten informiere, ob neue Ernährungsempfehlungen bei Stoffwechselerkrankungen, Nahrungsunverträglichkeiten und vor bestimmten Behandlungen oder Veränderungen der Krankheiten, die zu den Diätkostformen zählen. Ich beachte all diese Entwicklungen, damit die Diätkostformen in der Küche richtig umgesetzt werden. Beispielsweise zählte Diabetes noch vor einigen Jahren zu den wichtigsten Diätkostformen. Da diese Krankheit nun sehr gut behandelt werden kann, ist es nicht mehr notwendig, eine spezielle Diätkost für Patienten mit Diabetes anzubieten. Entsprechend dieser Entwicklungen halte ich den Verpflegungskatalog, in dem alle Normal- und Diätkostenformen detailliert beschrieben werden, stets aktuell. Diätassistentin Jana Serzisko Wie groß ist der Anteil an Diätkost bei der täglichen Speisenzubereitung? Serzisko: Etwas mehr als ein Drittel der täglichen Speisen, die in der Zentralküche vorbereitet werden, sind Diätkostformen. In den letzten Jahren haben sich sowohl die Anzahl der unterschiedlichen Formen als auch die Anzahl der Patienten, die diese Kost benötigen, deutlich erhöht. Und das, obwohl Diabetes als früher häufigste Diätkostform nun nicht mehr speziell im Speiseplan berücksichtigt wird. Da immer mehr Unverträglichkeiten und Intoleranzen diagnostiziert werden können, steigt Laktosearme Kost Patienten mit primärer oder sekundärer Laktoseintoleranz oder Dumping Syndrom benötigen laktosearme Kost. Grundlage dieser Kostform ist die leichte Vollkost. Bei dieser Kost wird jedoch der Gehalt an Milchzucker (Laktose) pro Tag auf maximal acht bis zehn Gramm beschränkt. Deshalb ist es notwendig, Milch und alle daraus hergestellten Lebensmittel und Produkte wie Quark, Joghurt oder Käse zu vermeiden. Diese Milchprodukte werden durch Sojaprodukte sowie durch laktosefreie Milch und Milchprodukte ersetzt. Soja- Joghurt laktosefrei Milch Strenge Grunddiät Bei akuter Gastroenteritis oder alkoholischer Hepatitis erhält der Patient eine strenge gastroenterologische Grunddiät. Damit diese Kost leicht verdaulich, wenig reizend sowie ballaststoff- und fettarm ist, sind nur sehr wenige Lebensmittel zugelassen. Neben Weißbrot dürfen die Patienten bestimmte Sorten Obst wie Erdbeeren und Himbeeren, Gemüse wie Möhren und Spargel sowie Tee zu sich nehmen. Fettreiche Sorten Fleisch, Fisch oder Milchprodukte, Wasser mit Kohlensäure oder Äpfel mit Schale sind hingegen Tabu. Calciumreiche Kost Um dem ernährungsbedingten Calciummangel vorzeugen, erhalten Patienten mit Osteoporose calciumreiche Kost mit einem Calciumgehalt von bis Milligramm täglich. Bei dieser Kostform werden calciumreiche Nahrungsmittel wie fettarme Milchprodukte, grünes Gemüse oder calciumhaltige Mineralwässer vermehrt eingesetzt. Oxalsäurereiche Nahrungsmittel wie Mangold, Rhabarber oder Rote Beete werden nur beschränkt verwendet, die diese die Calciumaufnahme aus dem Dünndarm hemmen. Mineral Wasser ukajott April 2015

7 Titelthema 7 die Anzahl der Diätkostformen wahrscheinlich auch weiterhin an. Aktuell sind neben den Vollkostformen mehr als 60 verschiedene Diätkostformen im Verpflegungskatalog aufgenommen. Für einige Diätkostformen wird die angebotene Vollkost lediglich leicht abgewandelt und bestimmte Komponenten durch andere ersetzt. Jedoch gibt es für spezielle Krankheiten wie beispielsweise für die Phenylketonurie (PKU) auch eigene Speisepläne. Welche Diätkostformen treten am häufigsten auf? Serzisko: Am häufigsten ist die leichte Vollkost. Im Unterschied zur Vollkost wird diese Kostform ohne Speisen hergestellt, die bei mehr als fünf Prozent der Patienten Unverträglichkeitsreaktionen auslösen können. Das heißt also, dass bei den Gerichten auf bestimmte Gemüsesorten wie Paprika, Kohl und Zwiebeln oder auf Pilze und Nüsse verzichtet wird. Außerdem sind diese Gerichte nicht zu stark gewürzt und sie besitzen nur einen geringen Fettanteil. Für Mitarbeiter wird diese Kostform identisch unter der Bezeichnung leicht und bekömmlich angeboten. Neben der leichten Vollkost bestellen die Patienten auch zunehmend laktose-, fruktose- oder histaminarme Kost. Eiweißdefinierte Diäten sind hingegen eher seltener. Wie funktioniert die Bestellung von Diätkost? Serzisko: Jeden Vormittag sind zehn Verpflegungsassistentinnen auf den Stationen unterwegs, um mit dem Stationspersonal die vom Arzt festgelegte Kost der Patienten oder die Änderung der Kostform zu besprechen oder zu aktualisieren. Dabei erfassen sie die Speisewünsche der Patienten für den folgenden Tag im Küchen-Programm LOGIMEN. Notwendige Änderungen dieser Speisewünsche kann das Stationspersonal selbstständig in diesem Küchen-Programm, telefonisch oder per Fax bis zu festgelegten Zeiten durchführen. Welche Aufgaben übernehmen Sie neben dem Management der Diätkost? Serzisko: Ein wichtiger Bestandteil meiner täglichen Arbeit sind Ernährungsberatungen. In Einzelgesprächen berate ich die Patienten individuell, beispielsweise über den richtigen Kostaufbau im Klinikum und gebe ihnen Tipps, wie sie ihre Ernährung auch zu Hause verbessern können. Neben Einzelgesprächen führe ich vor allem in der Psychiatrie auch Gruppenberatungen durch. Auch nach dem Klinikaufenthalt können sich die Patienten bei Ernährungsfragen an mich wenden. Können sich auch Mitarbeiter bei Ihnen über gesunde Ernährung informieren? Serzisko: Selbstverständlich können sich alle Mitarbeiter vom Uniklinikum mit ihren Fragen zur gesunden Ernährung an mich wenden, unabhängig davon, ob sie in der Zentralküche tätig sind oder beispielsweise im pflegerischen Bereich. In diesem Jahr biete ich deshalb spezielle Weiterbildungen zum Thema Ernährungsmanagement an, um ihnen Tipps für die Beratung mangelernährter Patienten zu geben. Bei Interesse können für kleinere Gruppen von Mitarbeitern derartige Veranstaltungen zum Thema Ernährung auch individuell geplant werden. (Interview: Anne Böttner) Kontakt Jana Serzisko Tel.: jana.serzisko@med.uni-jena.de

8 , , Titelthema So haben sich Lebensmittelpreise und die Preise der Cafeteria entwickelt Angaben in Prozent 120,00 115,00 110,00 105, , ,9 95,00 Lebensmittel Preisentwicklung Strom 102,2 Preise Cafeteria 105,7 110,4 111, , ,00 Preisentwicklung Strom Preisentwicklung Obst Preisentwicklung Strom ,8 100% 118,9% Preisentwicklung Obst Preisentwicklung Fleisch Preisentwicklung Obst Wie entsteht der Preis? In den vergangenen fünf Jahren sind die Lebensmittelpreise um mehr als zwölf Prozent gestiegen. Daher konnten auch die Preise der Cafeteria nicht länger konstant bleiben. Anfang 2015 sind sie um sechs Prozent angestiegen. Die Lebensmittelkosten haben Einfluss auf die Preise für die Speisen, aber auch Personalkosten, Betriebskosten und weitere Kosten unter anderem für Geschirr, Schutzkleidung, Instandhaltung, Spülund Transportdienst fließen mit ein. So setzt sich der Preis für das Essen zusammen ,4 Preisentwicklung Fleisch 100% 116,8% Kosten für Lebensmittel Preisentwicklung Fleisch Weitere Kosten Personalkosten Betriebskosten 100% 113,4% ukajott April 2015

9 Neubau 9 Was bekomme ich für 3,80 Euro sonst noch? Für Ihr Essen arbeiten: 6 Köche + 1 Leiter der Patientenküche 10 Diätfachkräfte 16 Verpflegungsassistenten 34 Küchenmitarbeiter 22 Cafeteriamitarbeiter (inklusive Cafébar) 3 Lebensmittellager (davon 1 Einkäufer) So sieht der Tagesablauf aus: 3 Verwaltung 3.30 Uhr: Produktionsbeginn Backstube 4.30 Uhr: Produktionsbeginn Zentralküche 6.00 Uhr: Spülprozess Uhr: Anlieferung aller benötigter Lebensmittel 7.45 Uhr: Beginn Bandportionierung Mittag Uhr: Spülprozess Uhr: Verpflegungsassistenten nehmen Essenswünsche auf Uhr: Beginn Bandportionierung Abendbrot Uhr: Schichtende Zentralküche Uhr: Spülprozess durch Dienstleister

10 10 Klinikum Neue Cafeteria Mit dem Einzug in den zweiten Bauabschnitt wird am Standort Lobeda eine neue, zusätzliche Cafeteria eröffnet. 242 Sitzplätze entstehen drinnen, bei schönem Wetter kann auf der Terrasse am Wasserbecken gespeist werden. Die neue Cafeteria wird ähnlich angeordnet sein wie die alte. Geöffnet ist hier dann bis in die Abendstunden. Ausgezeichnet Die Speisen aber auch das Beratungsangebot des Küchenteams werden regelmäßig durch die Gütegemeinschaft Ernährungs- Kompetenz (GEK) kontrolliert. Als eine von wenigen Kliniken ist das Universitätsklinikum Jena mit dem RAL Gütezeichen Kompetenz richtig Essen mit der Spezifikation Speisenvielfalt und Diäten ausgezeichnet worden. Das bedeutet unter anderem, dass alle Speisen nach neuesten ernährungswissenschaftlichen Kenntnissen zusammengestellt und zubereitet werden. Eine weitere Auszeichnung hat die Küche am UKJ von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) erhalten: das Job&Fit -Zertifikat (siehe Foto). Dieses Gütesiegel wird für eine vollwertige Betriebsverpflegung verliehen. Anlass für die Auszeichnung war die Einführung der Menülinie Job&Fit, die in der Cafeteria angeboten wird. Jana Serzisko, leitende Diätassistentin am UKJ hat die Speisen aus dem bestehenden Angebot nach den Vorgaben der DGE zusammengestellt: Das Besondere ist, dass weitgehend auf Fertigprodukte verzichtet wird. Frische Produkte stehen im Vordergrund. Außerdem sorgt die Menülinie für eine optimale Mittagsmahlzeit. Ein Gericht umfasst rund 700 kcal. Auch weiterhin stehen Gerichte wie Bratwurst oder Cordon bleu zur Auswahl, mit dem Job&Fit - Gericht wird den Mitarbeitern aber zusätzlich eine leichtere Alternative angeboten. ukajott April 2015

11 Klinikum 11 Baustart für neues Bettenhaus im Sommer Ein zusätzliches Gebäude mit 72 Betten ergänzt den zweiten Bauabschnitt Auch außerhalb des Areals für den zweiten Bauabschnitt wächst das UKJ weiter: Im Sommer starten die Arbeiten für ein weiteres Bettenhaus mit Platz für 72 Betten. Das zweigeschossige Gebäude wird gegenüber dem aktuellen provisorischen Haupteingang in Richtung Drackendorfer Park errichtet und soll zeitgleich mit dem zweiten Bauabschnitt in Betrieb gehen. Damit reagiert das UKJ auf die gestiegene Anzahl der stationär versorgten Patienten und die hohe Auslastung der bestehenden Stationen in den vergangenen Jahren. Zum Vergleich: 2014 wurden rund Patienten am UKJ stationär versorgt, noch im Jahr 2008 waren es rund Patienten weniger. Zudem blieb die Verweildauer der Patienten am UKJ weitgehend stabil bei durchschnittlich acht Tagen. Ein weiterer Grund für die Erweiterung der Kapazität: In den vergangenen zwei Jahren wurden zusätzliche tagesklinische Angebote am UKJ geschaffen. Dazu zählen etwa die Rheuma-Tagesklinik, das Tinnitus-Zentrum oder das Schwindelzentrum, die ebenfalls entsprechende Flächen benötigen. Mit dem zusätzlichen Bettenhaus sichern wir eine angemessene Patientenversorgung. Auch können wir durch die direkte Anbindung an den zweiten Bauabschnitt mit rund 700 Betten zukünftig die neue Infrastruktur am Standort Lobeda ohne lange Wege optimal nutzen, erklärt Dr. Jens Maschmann, Medizinischer Vorstand am UKJ. Die 72 Betten werden auf zwei Stationen mit Zwei- und Einbettzimmern verteilt, insgesamt entsteht eine Gesamtnutzfläche von rund Quadratmetern. Über einen Gang wird das Gebäude mit der bestehenden Magistrale des Klinikums verknüpft, über eine unterirdische Verbindung erfolgt die Anbindung von Medien und Transportsystemen wie das fahrerlose Transportsystem und die Rohrpost. Die Baukosten liegen bei rund 10,5 Millionen Euro und werden vom UKJ getragen, als Bauzeit wurden zwölf Monate veranschlagt. Zur Vorbereitung der Baumaßnahme werden der jetzige Wendeplatz und die Taxivorfahrt vor dem provisorischen Haupteingang um einige Meter verlegt. Der derzeitige Eingang bleibt auch während der Baumaßnahme geöffnet. Visualisierung des geplanten Bettenhauses. Bild: WTR Architekten

12 12 Klinikum Ambulante Versorgung im Aufwind Wie hat sich das Universitätsklinikum Jena im vergangenen Jahr entwickelt? Antworten von Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Kaufmännischer Vorstand am UKJ. Frau Dr. Seidel-Kwem, mit Blick auf die Zahlen die Frage an Sie: Wo steht das Universitätsklinikum Jena zurzeit? Dr. Seidel-Kwem: Die Entwicklung ist stabil. So konnten wir die Sach- und Personalkosten von 15 Millionen Euro im vergangenen Jahr gut auffangen. Unser gutes positives Jahresergebnis gibt uns ein gutes Polster das wir aber auch brauchen werden. Man könnte sagen, dass wir mit der Umzugs- und Inbetriebnahmephase auf habbelige See zusteuern. Natürlich hoffen und erwarten wir, dass bei der guten, professionellen Vorbereitung der Teams in Kliniken, Instituten, des Pflegedienstes und der Geschäftsbereiche Umzug, Inbetriebnahme und Anlaufphase störungsarm verlaufen, dennoch liegen große Herausforderungen vor uns. Das positive Ergebnis gibt uns eine gewisse Sicherheit mit auf den Weg. Es sorgt dafür, dass wir handlungsfähig bleiben und in der Lage sind zu investieren. Und Investitionen sind wiederum die Voraussetzung dafür, dass wir wirtschaftlich arbeiten können. Langfristig gehe ich davon aus, dass sich unser Ergebnis bei Plus Minus Null einpendeln wird. Wo liegen die Gründe für das gute Ergebnis? Dr. Seidel-Kwem: Dazu haben mehrere Bausteine beigetragen. Zum einen haben wir die ambulante Patientenversorgung erfolgreich ausgebaut. Unsere zum Teil neu eingerichteten Tageskliniken finden sehr guten Zuspruch. Prognosen gestalten sich hier schwierig, umso erfreulicher ist es, dass sich die Patientenzahlen in diesem Bereich besser entwickelt haben als zu Beginn vorherzusehen war. Darüber hinaus haben wir mehrere Kooperationsverträge neu abgeschlossen. Wir haben uns also in verschiedenen Bereichen verbessern können. Und natürlich hätten wir das Ergebnis nicht ohne den engagierten Einsatz vieler Mitarbeiter in allen ukajott April 2015

13 Klinikum 13 Erfolgreiche ambulante Versorgung in der geriatrischen und onkologischen Tagesklinik sowie im Tinnitus-Zentrum. Fotos: Anna Schroll Berufsgruppen erreichen können dafür bedanke ich mich. Wie schlägt sich der Neubau in den Zahlen nieder? Dr. Seidel-Kwem: Von den 308 Millionen Investitionskosten für den zweiten Bauabschnitt in Lobeda tragen wir 85 Millionen Euro selbst. Hierfür haben wir mittlerweile einen sehr günstigen Rahmenkreditvertrag geschlossen und die erste Tranche abgerufen. Daneben hatten wir auch im vergangenen Jahr baubezogene Ausgaben wie beispielsweise die Kosten für das neue Dienstleistungszentrum, das bereits seinen Betrieb aufgenommen hat. Wie sind die ersten Monate dieses Jahres gelaufen? Dr. Seidel-Kwem: Das Ergebnis geht insgesamt in Ordnung. An den Zahlen lässt sich deutlich ablesen, dass wir im ersten Quartal mit einer Erkrankungswelle zu kämpfen hatten. Eine große Anzahl an Krankschreibungen in vielen Bereichen hat zu einer erhöhten Arbeitsbelastung für die übrigen Mitarbeiter geführt. Dennoch sind die Aufgaben gut gemeistert worden. Für den besonderen Einsatz aller Mitarbeiter, die in dieser Zeit ihre erkrankten Kollegen vertreten haben, möchte ich mich im Namen des Vorstandes nochmals herzlich bedanken. Vor diesem Hintergrund sind die Zahlen akzeptabel. Ich gehe auch davon aus, dass sich die Zahlen in den kommenden Monaten wie erwartet positiv weiterentwickeln. Welche Investitionen sind für dieses Jahr geplant? Dr. Seidel-Kwem: Für das Jahr 2015 sind Investitionen in Höhe von rund 30 Millionen Euro geplant. 17,6 Millionen davon investiert das Uniklinikum Jena selbst. Rund drei Millionen wenden wir für den Umbau und die Einrichtung der zweiten IMC-Station auf sowie für zwei neue Pflegestationen. Dieses zweigeschossige Gebäude entsteht gegenüber dem derzeitigen Haupteingang in Richtung Drackendorfer Park (siehe auch Artikel Seite 11). Damit reagieren wir auf die gestiegene Anzahl stationärer Patienten in den vergangenen Jahren. Gleichzeitig ist die Verweildauer unserer Patienten mit durchschnittlich acht Tagen stabil geblieben. Außerdem investieren wir 3,4 Millionen Euro im IT-Bereich sowie 6,1 Millionen Euro in kleinere und größere Geräte der Medizintechnik. Darüber hinaus fließen sukzessive drei Millionen Euro in die Erneuerung der Brandmeldeanlage. Selbstverständlich investieren wir auch in die Forschung. Ein Beispiel ist das zentrale Biobanking, das für Euro erweitert wird. Wie haben sich die Zahlen der Mitarbeiter am UKJ entwickelt? Dr. Seidel-Kwem: Die Gesamtzahl der Mitarbeiter bei uns steigt weiter. Zum Jahresende waren es Vollkräfte, das sind 22 mehr als zum selben Zeitpunkt im Vorjahr. Betrachtet man die Zahlen über das ganze Jahr, so waren es im Durchschnitt 29 Vollkräfte mehr als Hinter diesen Zahlen stecken rund 50 Mitarbeiter, die wir im vergangenen Jahr zusätzlich zum Vorjahr beschäftigt haben. Für das Jahr 2015 haben wir Vollkräfte eingeplant, was wiederum eine leichte Steigerung darstellt. (Interview: Anke Schleenvoigt)

14 14 Klinikum Mediziner, Hochschullehrer und Erfinder Nach fast 18 Jahren am UKJ nimmt Prof. Dr. Hans-Reiner Figulla Abschied vom Klinikum und der Universität. Im Alter von 65 Jahren hat Prof. Hans-Reiner Figulla Ende März Abschied vom UKJ genommen. Der Weiterentwicklung "seiner" Herzklappe will er sich aber auch in Zukunft widmen. Er nahm einen Umweg zum Medizinstudium: Erst gab es einige Semester VWL, dann ein Semester Physik, bevor es mit der Medizin losging: Das lag am Numerus Clausus. Wegen mäßigem Abitur wurde ich zunächst nicht zum Medizinstudium zugelassen. Tja, und am Ende bin ich Ordinarius geworden, erklärt Prof. Hans-Reiner Figulla lachend. Fast 18 Jahre leitete der Kardiologe, Hochschullehrer und Erfinder die Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie, Angiologie, Internistische Intensivmedizin, Pneumologie) am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Ende März gab er mit 65 Jahren diese Aufgaben ab. Ein Abschied vom Klinikum und der Universität, aber nicht ganz von der Kardiologie. Rund Patienten werden jährlich stationär, weitere ambulant in der Klinik für Innere Medizin I am UKJ versorgt. Die Patientenzahl ist seit 1997 kontinuierlich gestiegen. Bei meinem Start gab es einen einzigen Herzkathetermessplatz, heute gibt es davon vier, einschließlich eines Hybrid-OP-Saals zur Herzklappenimplantation und die neuste technische Ausstattung, so Prof. Figulla. Ein weiterer, enorm wichtiger Impuls für die Herzmedizin am UKJ war die Etablierung der Herzchirurgie vor über fünfzehn Jahren. Zusammen mit den Herzchirurgen können wir unseren Patienten das komplette Behandlungsspektrum der modernen Herzmedizin anbieten und arbeiten Hand in Hand. Davon profitieren die Patienten am UKJ enorm, ist Prof. Figulla überzeugt. In den großen Klinikrankings wird die Kardiologie stets zu den besten Kliniken in Deutschland gezählt. Auch die über 450 wissenschaftlichen Publikationen von Prof. Figulla untermauern diese erfolgreiche Entwicklung. Insgesamt 16 Habilitationen erfolgten während seiner Zeit in Jena. Hieraus gingen zahlreiche Chefarztbesetzungen an anderen Kliniken hervor. Sein wissenschaftlicher Werdegang und seine medizinische Laufbahn führten ihn nach dem Studium in München und Freiburg zunächst in die USA, dann folgte eine über zweijährige Station am Max- Planck-Institut für Systembiologie in Dortmund und im Anschluss die Tätigkeit am Universitätsklinikum Göttingen erfolgte dort die Berufung auf eine C3-Professur, bis zu seinem Wechsel nach Jena war Prof. Figulla geschäftsführender Oberarzt am Zentrum für Innere Medizin am Universitätsklinikum Göttingen. Neulich habe er eine Bewerbung um eine Assistenzarztstelle auf den Schreibtisch bekommen. Die Kardiologie sei das coolste Fach in der Medizin, hieß es im Anschreiben. Diese saloppe Beschreibung habe ihm gefallen und er nennt einige ernsthafte Gründe: In den vergangenen 20 Jahren ist die Sterblichkeit beim akuten Herzinfarkt um 40 Prozent zurückgegangen, bei der koronaren Herzkrankheit um fast 30 Prozent. Das ist eine große Erfolgsgeschichte der Kardiologie. Wir können Lebenszeit verlängern oder die Lebenszufriedenheit verbessern. Das ist für einen Mediziner natürlich sehr befriedigend. Einen großen Anteil daran habe die Weiterentwicklung der Medizintechnik gehabt. Prof. Figulla: Stark vereinfacht dargestellt: Das Herz ist eine Pumpe, also ein mechanisches Organ. Hier konnten wir in den letzten Jahren sehr gute mechanische Lösungen entwickeln, die vielen Patienten helfen. Ein Beispiel dafür ist auch die von Prof. Figulla entwickelte Herzklappe Jena- Valve, die inzwischen in Kliniken rund um den Globus genutzt wird: Im vergangenen Jahr wurde die JenaValve - Herzklappe bei einem Patienten in Argentinien eingesetzt. Schon seit 2011 gibt es die in Europa erforderliche CE- Zulassung für die Herzklappe aus Thüringen. Bei der Entwicklung der Herzklappe wurde das Team der Klinik durch das Fraunhofer Institut für Angewandte ukajott April 2015

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