Meteorologie Teil 2 Dr. Volker Beer
|
|
- Stephanie Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Meteorologie Teil 2 Dr. Volker Beer
2 Märzwinter Hochdruck im Norden (Island, Skandinavien, Westrußland) und Tiefdruck im Süden (Biskaya, Mittelmeer) verursachen eine Ostströmung mit der Kaltluft einfließt.
3 Märzwinter Der Märzwinter ist ein in unseren Breiten häufig zu beobachtender Spätwintereinbruch, der zwischen Ende Februar und Anfang April, meist aber Mitte März erfolgt. Wie das Weihnachtstauwetter ist der Märzwinter eine meteorologische Singularität. Grüne Weihnachten Weiße Ostern!
4 Okklusion Okklusionsfront (Mischfront) Auflösung des Tiefdruckgebietes Eine Kaltfront überholt eine Warmfront. Kaltfrontokklusion: Die einströmende Kaltluft ist noch kälter als jene, die vor der vorauseilenden Warmfront liegt. Die Mischfront nimmt Kaltfrontcharakter an. Warmfrontokklusion: Die einströmende Kaltluft ist wärmer als jene, die vor der vorauseilenden Warmfront liegt. Die Mischfront nimmt Warmfrontcharakter an.
5 Hochdruckgebiet Warme Luft dehnt sich aus ihre Dichte sinkt. Damit sinkt der Luftdruck ebenso die Temperatur Wolkenbildung, Regen Tiefdruckgebiet Kalte Luft mit hoher Dichte sinkt ab, Luftdruck steigt ebenso die Temperatur Wolkenauflösung Hochdruckgebiet
6 Die Omega - Wetterlage Hochdruckgebiet
7 Hochdruckgebiet Die Omega - Wetterlage
8 Hochdruckgebiet Die Omega - Wetterlage
9 Die Omega - Wetterlage Hochdruckgebiet
10 Die Omega - Wetterlage Hochdruckgebiet
11 Sommerliches Hitzehoch 19. August 2012: Zwischen dem Zentraltief südlich von Island und einem Höhenrücken, der sich vom westlichen Mittelmeer nach Skandinavien erstreckt gelangt heiße und trockene Luft aus Nordafrika nach Deutschland.
12 Hochdruck- gebiet, strahlungsarme Jahreszeit Beginn der Ausbildung einer Bodeninversion
13 Hochdruck- gebiet, strahlungsarme Jahreszeit vollständige Bodeninversion 15. November 2012
14 Hochdruck- gebiet, strahlungsarme Jahreszeit Am Boden: kalt und Nebel Gipfelregionen: Sonnig, wolkenlos und sehr mild 15. November 2012
15 Hochdruckgebiet, Winter Blockierende Hochdrucklage, Ausbildung einer Bodeninversion
16 Hochdruckgebiet, Winter Blockierende Hochdrucklage 06. Februar 2012, Kältehoch mit Trog (Höhentief, ein von Nordeuropa über Mitteleuropa und den Mittelmeerraum bis Nordafrika reichender Langwellentrog)
17 Föhn Von Süden anströmende Luft wird auf der Tiefdruckgebietsvorderseite zum Aufsteigen gezwungen. Nebenstehend ein Beispiel des Erzgebirgsföhns.
18 Föhn Von Süden anströmende Luft wird durch quer zur Anströmungsrichtung liegende Gebirge auf der Tiefdruckgebietsvorderseite zum Aufsteigen gezwungen. Häufig im Alpenraum, eher selten an den Mittelgebirgen zu beobachten.
19 Föhn Auf der Leeseite rasche Wolkenauflösung, aber Föhnfische in den stehenden Wellen der strömenden Luftmasse
20 Gewitter
21 Gewitter
22 Gewitter
23 Gewitter
24 Gewitter Eisheilige: : Mamertus : Pankratius : Servatius : Bonifatius : Sophie In Norddeutschland gelten der , in Süddeutschland der als Eisheilige Nacht 10./11. Mai 2012 Minimaltemp. 20,1 C, 11. Mai: Maximaltemp. 30,5 C, Gewitter mit Unwetter(Tornado)potential vor markanter Kaltfront
25 Gewitter 12. Mai 2010: Maximaltemp. 13,7 C, Minimaltemp. Folgenacht: - 0,5 C
26 Gewitter
27 Gewitter
28 Gewitter Grate und Gipfel verlassen, nicht dem Steinschlag aussetzen, nicht in Wasserströme, Bäche gehen. Drahtseile, einzelne, freistehende Bäume, Stromleitungen, Seilbahnanlagen und Liftanlagen, wie deren Masten meiden. Seeufer, Brücken, wasserführende Rinnen sofort verlassen, trockenen Boden aufsuchen. Größere Felshöhlen, Mulden bieten Sicherheit, kleine Nischen und Überhänge sind gefährlicher als offenes Gelände. An Felswänden gibt es ein sicheres Dreieck, dessen Seitenlänge am Boden der Wandhöhe entspricht. Von der Felswand 3 bis 5 Meter Abstand halten, aber nicht dem Steinschlag aussetzen. Schütterer Wald mit niedrigen Bäumen ist sicherer als eine offene Lichtung. Über den Rucksack herausragende Ski, Eispickel, Skistöcke etc. wirken als Blitzableiter, unbedingt abseits ablegen. Alle Metallgegenstände ebenfalls abseits ablegen, Handy in der Mitte des Rucksackes verstauen.
29 Gewitter Sicherung anlegen, auch an scheinbar sicheren Stellen damit Sie bei Blitzeinschlag in unmittelbarer Nähe nicht von der Druckwelle weggeschleudert werden. Sicherung mit karabinerloser Seilverbindung, die unterhalb des Herzens endet (nasse Seile und erst recht metallene Karabiner sind elektrische Leiter). Kann ein Klettersteig nicht verlassen werden, dann von einem einzelnen Fixpunkt aus eine Sicherung aufbauen. Helm aufsetzen, bzw. aufbehalten, Steinschlaggefahr, Gefahr des Wegschleuderns bei Blitzschlag. Gewitter aussitzen! Keine Bewegungen. Mit geschlossenen Beinen Kauerstellung und den Boden mit kleinstmöglicher Fläche einnehmen um Schrittspannung zu vermeiden. Auf isolierende Unterlage (Biwaksack, Rucksack, Seil) setzen. Auf der Haut liegende Metallgegenstände wie Halsketten ablegen, Verbrennungsgefahr! Mehrere Personen sollten untereinander Abstand halten, um Bodenströme und Seitenblitze zwischen den Personen zu vermeiden. In der Hütte Fenster und Türen verschließen, nicht aus dem Fenster lehnen oder in der geöffneten Tür stehen. Metallwände einer Biwakschachtel nicht berühren.
30 Gewitter, Superzellen Unterschiede zum normalen Gewitter: - hochreichende andauernde Rotation des Aufwindbereiches. - vertikale Windscherung, Änderung der Windgeschwindigkeit und Windrichtung mit der Höhe. Diese Bedingungen sind erfüllt, wenn vor einer markanten Kaltfront, feuchte und heiße Luft aus Nordafrika über das Mittelmeer einströmt. Superzellen sind die Voraussetzung für das Auftreten von Tornados!
31 Gewitter, Superzellen Schematischer Aufbau einer Superzelle
32 Gewitter, Superzellen Bodenwetterkarte vom 20. Juni 2013: labile, feucht-heiße Luft strömt auf Tiefvorderseite nach Mitteleuropa.
33 Gewitter, Superzellen Satellit :22 Uhr GMT
34 Gewitter, Superzellen Satellit :47 Uhr GMT
35 Gewitter, Superzellen Satellit :42 Uhr GMT
36 Gewitter, Superzellen Satellit :39 Uhr GMT
37 Gewitter, Superzellen Satellit :13 Uhr GMT
38 Gewitter, Superzellen Niederschlagsradar :30 Uhr GMT Leipzig: 63 l/m² innerhalb einer Stunde!
39 Tropen- sturm Tropensturm Gordon bewegte sich am 19. August 2012 mit einer Zuggeschwindigkeit von knapp 34 km/h in Richtung Azoren. Mit 177 km/h Windgeschwindigkeit erreichte er Hurrikanstärke 2 der 5-skaligen Saffir Simpson- Skala. Gordon
40 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (8) Großwetterlagen in Mitteleuropa Wetterlagen und Großwetterlagen Der Begriff Wetterlage beschreibt den Wetterzustand, wie er im Hinblick auf die wichtigsten meteorologischen
MehrDie Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa
Die Atmosphäre der Erde (7) - Luftmassen und Luftmassendynamik in Mitteleuropa Luftmassen Unter Luftmasse versteht man eine großräumige Luftmenge, die durch einheitliche Eigenschaften gekennzeichnet ist.
MehrWETTERBERICHT UND WETTERBEOBACHTUNG
WETTERBERICHT UND WETTERBEOBACHTUNG Je kurzfristiger eine Wetterprognose erstellt wird, umso genauer ist sie Wetterbericht bis unmittelbar vor Start der Tour im Auge behalten Theoretisches Wissen aus dem
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrMeteorologische Drucksysteme und Zirkulation
Meteorologische Drucksysteme und Zirkulation Drucksysteme und Zirkulation Die Sonne Motor der Wetterküche Entstehung der Jahreszeiten grossräumige (globale) Zirkulation ohne Erdrotation mit Erdrotation
MehrHoch und Tief. Isobaren sind Linien gleichen Druckes. Auf einer Wetterkarte sind die Isobaren eingezeichnet.
Wetterkunde Hoch und Tief Isobaren sind Linien gleichen Druckes. Auf einer Wetterkarte sind die Isobaren eingezeichnet. Je dichter die Isobaren auf der Wetterkarte gedrängt sind, um so stärker weht der
MehrABGRENZUNG UND INHALTE DER SYNOPTISCHEN KLIMATOLOGIE WETTERLAGEN- UND ZIRKULATIONSKLASSIFIKATIONEN
ABGRENZUNG UND INHALTE DER SYNOPTISCHEN KLIMATOLOGIE WETTERLAGEN- UND ZIRKULATIONSKLASSIFIKATIONEN Gliederung 1 Eigenschaften von GWL 2 Zirkulationsformen 3 Abgrenzung der verschiedenen Großwetterlagen
MehrÜberblick über die Großwetterlagen: Zonal
Überblick über die Großwetterlagen: Zonal Mit freundlicher Genehmigung von: www.gewitteron.de Einleitung: In den Jahren 1941 bis 1943 entwickelte ein Team unter der Leitung von F. Baur erstmals das System
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrDruckunterschied und Windgeschwindigkeit
Druckunterschied und Windgeschwindigkeit Stand: 03.07.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Atlas Kompetenzerwartungen Schülerinnen und Schüler erklären in Kontexten aus Technik
MehrDLRG LV Baden, Wulf Alex. Wetterkunde /30
DLRG LV Baden, Wulf Alex 60 min Wetterkunde 2010 1/30 Wetter, Ursachen Wetter: Zustand der Lufthülle (15 km) Luftdruck Lufttemperatur Luftfeuchte und ihre zeitlichen und örtlichen Änderungen Ursache der
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrAtalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN
Atalanta, Bd. X, Heft 4b, Dezember 1979, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERM AN N Januar. Verhältnismäßig milde Meeresluft
MehrInhalt. Wetterkarten verstehen
Inhalt 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser Wetter?
MehrWetterkarten Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten Auswerten einer Bodenwetterkarte
Wetterkarten 1. Wetterkarten a) Bodenwetterkarten und Wetterkartensymbole b) Höhenwetterkarten 2. Auswerten einer Bodenwetterkarte 3. Beispiel: Arbeit mit Wetterkarten Wie beeinflusst der Jetztzeit unser
MehrLösungen der Arbeitsblätter. Lösungen. Arbeitsblatt 2. Arbeitsblatt 3
Colourbox; Bearbeitung: Frietsch Lösungen Arbeitsblatt 2 Arbeitsblatt 3 5. Die Röhre brennt bis zu einem bestimmten Punkt herunter. Dann steigt sie brennend in die Luft. Immer höher steigt sie, bis schließlich
MehrGrundkurs Meteorologie
Daniel Naschberger www.naschi.at daniel@naschi.at 1 2 Daniel Naschberger Wohnhaft in nnsbruck aufgewachsen in der Wildschönau Meteorologie Masterstudent an der Uni nnsbruck Meine Qualifikationen DHV Ausbildungsteam
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
Mehrnicht nur für Piloten
Meteorologie Wetterkunde, nicht nur für Piloten Dr. Helmut Albrecht, Institut für Mathematik und Informatik an der PH Ludwigsburg Inhalt Grundlagen Adiabatische Vorgänge Hoch- und Tiefdruckgebiete Fronten
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrGewitter. Physik der Atmosphäre. Überblick. Entstehung Aufbau Gefahren. 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern. 2. Physik der Atmosphäre:
Gewitter Entstehung Aufbau Gefahren Landeswetterdienst 2010 Überblick 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern 2. Physik der Atmosphäre: Wann und warum können sich Gewitter bilden Gewittertypen
MehrWetter. YC Bregenz, Christoph Zingerle Arnold Tschofen
Wetter YC Bregenz, 30.5.2013 Christoph Zingerle Arnold Tschofen Inhalt Elementare Wetterabläufe Fronten, Wind Warnungen, Gewitter Aufbau der Atmosphäre Die Atmosphäre (Lufthülle) besteht aus mehreren Gasen:
MehrAtalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN
Atalanta, Bd. X II, Heft 5, Dezember 1981, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1980 von HEINRICH BIERMANN Januar: Vom 1. bis 3. strömte kalte Meeresluft von N nach
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrSinguläre Wetterlagen (Witterungsregelfälle)
Singuläre Wetterlagen (Witterungsregelfälle) Witterungsregelfälle Unter Witterungsregelfälle oder meteorologische Singularitäten versteht man Wetterlagen, die zu bestimmten Zeitabschnitten im Jahr mit
MehrEinführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik
Einführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik Clemens Simmer VII Synoptische Meteorologie Synoptik ist die Zusammenschau der Wettervorgänge in Raum und Zeit mit dem Ziel der Wetteranalyse
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
MehrMeteorologie Teil 1 Dr. Volker Beer
Meteorologie Teil 1 Dr. Volker Beer Gliederung: - Historische Entwicklung der Meteorologie - Vom Wetter zum Klima - Klimafaktoren - Tiefdruckgebiet Entwicklung Warmfront Kaltfront Okklusion - Hochdruckgebiet
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrKostProbe Seiten. Lesekreisel 3 Im Leseschloss Fantasia
Deutsch Lesen Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Lesekreisel
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 7 22.10.2014 16:53 Beobachtungszusammenfassung Drucken Am 06.10.2011 wurde NRW von einer interessanten Kaltfront überquert, die besonders schön die typischen Strukturen auf dem Satbild zeigte. Somit
MehrÜberblick über die Großwetterlagen: Gemischt
Überblick über die Großwetterlagen: Gemischt Mit freundlicher Genehmigung von: www.gewitteron.de Einleitung: In den Jahren 1941 bis 1943 entwickelte ein Team unter der Leitung von F. Baur erstmals das
MehrGeeignete Wetterlagen zum Streckenfliegen im Südwesten
Geeignete zum Streckenfliegen im Südwesten Ablauf Ablauf Zugbahn Ablauf Zugbahn Ablauf Ablauf Ablauf Ablauf der Tiefdruckzentren Auswirkung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorlogen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Teifdruckgebieten in
MehrEinführung in die Meteorologie Teil II
Einführung in die Meteorologie Teil II Roger K. Smith Einführung in die Meteorologie I Kinetische Gastheorie Struktur und Zusammensetzung der Atmosphäre Thermodynamik der Atmosphäre Feuchtigkeit die ützung
MehrBodenanalysen. Inhalt
Bodenanalysen Inhalt 1. Motivation... 2 2. Allgemeine Informationen... 2 3. Erläuterungen zum Inhalt und Interpretationshinweise... 3 3.1 Legenden... 3 3.2 Druckzentren... 3 3.3 Isobaren... 4 3.4 Fronten...
MehrDer April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrLuftmassen und Fronten
Einführung in die Meteorologie Teil I Luftmassen und Fronten Luftmassen und Fronten Eine Gruppe von skandinavischen Meteorologen untersuchte Anfang der 20er Jahre das Verhalten von Tiefdruckgebieten in
MehrBlock 4: Wetter und Lawinen
Theorieabend zum Thema Bergsteigen Block 4: Wetter und Lawinen Einflüsse der Natur WETTER 1 Wettervorhersage Wetter Wetter vor Ort Woher? Wettervorhersage Für die Planung: Langfristprognose (Zoover, Wetter.com)
Mehr- Globale Tief- u. Hochdruckverteilung. - Wolken / Trog / Wetterregeln. - Tiefentwicklung / Fronten. -Orkane. Wetterprognose an Bord
- Globale Tief- u. Hochdruckverteilung - Tiefentwicklung / Fronten -Orkane - Wolken / Trog / Wetterregeln Globale Tief- u. Hochdruckverteilung - Strömung zwischen Äquator und Pol - Äquatoriale Tiefdruckrinne
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 13 22.10.2014 16:56 Beobachtungszusammenfassung Drucken Nachdem für uns ein Sturmtief am gestrigen Mittwoch für sehr stürmisches Wetter sorgte, belamen wir es am heutigen Abend und in der Nacht auf
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrDeutscher Wetterdienst
Wetterübersicht und herausragende Wetterereignisse 2001 (Die vieljährigen Mittelwerte beziehen sich auf den Referenzzeitraum 1961-1990) Januar 2001 Es dominierten milde Luftmassen. Herangeführte Störungen
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Fallstudie zur extratropischen Zyklogenese (aus Wallace and Hobbs, Atmospheric Science, Kapitel 8) 3. Oktober 2012 1. Überblick - Bestimmung der Struktur und Dynamik von Wettersystemen
MehrZeichen am Himmel. Wolkenbilder und Wetterphänomene richtig verstehen. Andreas Walker. Mit einem Vorwort von Jörg Kachelmann
- Andreas Walker Zeichen am Himmel Wolkenbilder und Wetterphänomene richtig verstehen Mit einem Vorwort von Jörg Kachelmann Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort von Jörg Kachelmann
MehrProfessur Grundlagen des Ökologischen Bauens. Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch. Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito
Klimatische Situation in Neuseeland/Christchurch Bearbeitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Bearteitung: Jana Holzmann, Patricia Brito Neuseeland allgemein Neuseeland liegt auf der Südhalbkugel östlich
MehrWetterzeichen am Himmel
ANDREAS WALKER THOMAS BUCHELI Wetterzeichen am Himmel Meteorologische Erscheinungen verstehen und richtig deuten AT Verlag Inhalt 11 Vorwort 13 Was ist Wetter? 14 Meteorologie 14 Die Messgrößen und Messinstrumente
MehrGeographie-Prüfung Wetterlagen
Geographie-Prüfung Wetterlagen Wolken anhand von bekannten und unbekannten Wolkenbildern zuordnen Cirrocumulus: Cirrus: Unauffällige, feine Wolke Kleinen, körning gerippelt oder ähnlich aussenden, miteinander
MehrInterpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber
Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie. Immanuel Kant Interpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber Teil 4: Welche Hinweise können uns
MehrDie Bäume liegen im Wohnzimmer und die Möbel im Garten. Der Pforzheimer Tornado vom 10. Juli 1968
Patrick Sturm Die Bäume liegen im Wohnzimmer und die Möbel im Garten Der Pforzheimer Tornado vom 10. Juli 1968 verlag regionalkultur Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 5 2. Der Tornado meteorologischer
MehrHundertjähriger Kalender 2017
Hundertjähriger Kalender 2017 Der Abt Moritz Knauer begann im Jahr 1652 täglich das Wetter aufzuzeichnen und veröffentlichte einen Kalender über seine Vorhersagen - den "Calendarium oeconomicum practicum
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrVon der Wetterprognose zur Wetterwarnung
Hochwasserinformationstag in Tulln des Kompetenzzentrum für Brand, Zivil- und Katastrophenschutz 24.September 2010 Von der Wetterprognose zur Folie 2 Inhalt der Präsentation Von den Wettermodellen zur
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)
untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrWetter = Zustand der Atmosphäre zu einem
Wetter = Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort Temperatur Die Lufttemperatur ausgedrückt in Grad Celsius ( C) repräsentiert den Wärmezustand der Atmosphäre. Die Temperatur
MehrMeteorologische Einflüsse auf die Entstehung von Hochwasser in Deutschland
Meteorologische Einflüsse auf die Entstehung von Hochwasser in Deutschland Anne Förster 1 1 Technische Universität Bergakademie Freiberg, 09599 Freiberg Abstract. Die Hochwasser in Deutschland sind meist
MehrWie entsteht ein Gewitter?
1 Wie entsteht ein Gewitter? Wusstest du, dass du bei einem Gewitter im Auto am sichersten bist? Selbst wenn das Auto vom Blitz getroffen wird, fließt der Strom außen über das Auto in die Erde ab. Gewitter
MehrWetter. Instruktor Hochtour Paul Mair. W e t t e r = Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt
Wetter Instruktor Hochtour 2009 Paul Mair W e t t e r = Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt Klima Niederschlag Temperatur K l i m a = über viele Jahre gemittelte
Mehr- Sammelsurium Meteo - News MeteoSchweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz - Sammelsurium Meteo - News MeteoSchweiz Sicherheitsseminar Ballonverband 2018 Inhalt Wie ist das mit
MehrDie Flut in Gornsdorf. Wie entsteht so eine Wetterlage? Wurde der Niederschlag vorhergesagt?
Die Flut in Gornsdorf Wie entsteht so eine Wetterlage? Grundvoraussetzung einer solchen Entwicklung ist das Vordringen kühler Luftmassen in den Mittelmehrraum. Das heißt: ein Tiefdruckgebiet nimmt nicht
MehrWetterrückblick 2015
Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der
MehrB. Mühr. Deutscher Alpenverein Sekt. DA-Starkenburg. Theorieabend Wetterkunde Helge Kramberger 01/2009
B. Mühr 1 B. Mühr 2 B. Mühr I. Bertram 3 Reagieren Vorhersagen Verstehen 4 Zusammensetzung der Erdatmosphäre: Gase Stickstoff 78,03 % Sauerstoff 20,99 % Argon 0,93 % Kohlendioxid 0,033 % Sonstige 0,017
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrEuropäische Wetterlagen
Ausbildungsseminar Wetter und Klima WS 09/10 Europäische Wetterlagen Ursula Hagner 20. November 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Großwetterlagen... 2 2.1 Westlage... 2 2.2 Ostlage... 3 2.3
MehrBildbeispiele für einige Wolkentypen
Dr. Heinz Muckenfuß 1 Seminar Wetterkunde Bildbeispiele für einige A Hohe Wolken Cirrus Ci (hier hakenförmige Cirrocumuli) Cirren entstehen überwiegen oberhalb 7 km Höhe und bestehen nur aus Eiskristallen.
Mehr1 von :14
1 von 6 31.08.2010 17:14 Aktuelles zum Wettergeschehen 19. August 2010 / Lionel Peyraud (deutsche Uebersetzung: Jacques Ambühl) Atmosphärische Blockierungen Manchmal bleibt über der Nordhalbkugel die globale
Mehr12 Folien. Autor : Jürgen Schwenkreis
Übersicht Tauchen bei Gewitter 12 Folien Autor : Jürgen Schwenkreis Elektrische Spannung: Die Aufladung der Wolken ist auf Grund der ungeheuren Ladungsträgermenge derart gewaltig, dass Potentialdifferenzen,
MehrHand-out zum Thema "Klima"
Hand-out zum Thema "Klima" 1. Wetter oder Klima? Wetter ist, genau wie Klima, ein Sammelbegriff für meteorologische Vorgänge. Als Wetter wird der momentane (1 Stunde, 1 Tag) spürbare Zustand der Atmosphäre
MehrEinführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik
Einführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik Clemens Simmer VII Synoptische Meteorologie Synoptik ist die Zusammenschau der Wettervorgänge in Raum und Zeit mit dem Ziel der Wetteranalyse
MehrGroßwetterlagen Europa (Beispiele)
Großwetterlagen Europa (Beispiele) 1 Wa Westlage, Mitteleuropa überwiegend antizyklonal 2 Wz Westlage, Mitteleuropa überwiegend zyklonal 3 WS Südliche Westlage 4 WW Winkelförmige Westlage 5 SWa Südwestlage,
MehrKompetenzcheck Atmosphärische Prozesse KT 05/L
1. Orientierungskompetenz a) Ich kann typische Luftströmungen über Mitteleuropa auf einer Karte bestimmen. (S. 128, Atlas) Ergänze die Legende zur Karte Typische Luftströmungen über Mitteleuropa im Sommer.
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten
MehrA Thinkstock/iStock/bluejayphoto; B Thinkstock/iStock/Leonid Tit; C Thinkstock/iStock/PetarPaunchev; D Thinkstock/iStock/petrenkod
Typisch Aprilwetter: Der Frühlings-Monat April zeigt sich oft sehr wechselhaft mit Sonne, Wolken, Regen oder auch Schnee... und das bleibt hoffentlich noch lange so. 1 APRILWETTER a Welches Bild zeigt
MehrSommerlicher Föhnsturm 11. Juni 2010 / MeteoSchweiz/ Patrick Hächler, Andreas Asch
Sommerlicher Föhnsturm 11. Juni 2010 / MeteoSchweiz/ Patrick Hächler, Andreas Asch Abb. 1: Abendliche Föhnstimmung am 9. Juni 2010 über dem Mittelland (Foto: Daniel Gerstgrasser) Seit dem 8. Juni herrscht
Mehrfrühere Sturmperiode Windzeichen erkennen.
Windrichtung? gm.6 erkennen Das Gefahrenmuster lässt sich im Allgemeinen recht gut erkennen, weil es unmittelbar die oberflächennahe, windbeeinflusste Schneeschicht betrifft. Eine Voraussetzung dafür ist
Mehr2018 Januar 1. Montag Neujahr W' V Berchtoldstag. Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Heiligen drei Könige
2018 Januar 1 Montag 1 1 1 Neujahr W' 1 2 2 1 V Berchtoldstag 3 3 1 Donnerstag 4 4 1 5 5 1 6 6 1 Heiligen drei Könige Sonntag 7 7 1 Montag 8 1 2 a W' 2 9 2 2 10 3 2 Donnerstag 11 4 2 12 5 2 13 6 2 Sonntag
MehrKann ich das Wetter messen? Bau einer Wetterstation
Kann ich das Wetter messen? Bau einer Wetterstation Du kannst dir selbst Geräte bauen, mit denen du die Elemente des Wetters messen kannst. Damit kannst du wie ein echter Meteorologe Beobachtungen zum
MehrGebieten. Das ist der Wind. Winde wehen aber nicht ganz gerade. Sie
Sabine Kainz, 2005 Da warme Luft leichter ist als kalte, steigt die warme Luft auf. Nun nimmt die kalte Luft den Raum ein, in dem vorher die warme Luft war. So gibt es immer Luftströmungen zwischen warmen
MehrDas Wetter. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 18.
www.wasistwas.de nd Band 18 Das Wetter SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Die Frage nach dem Wetter Es ist Ferienzeit. Nele, Justus und ihre Eltern packen die Urlaubssachen
MehrNichts Gutes aus der Wettermühle der Spätfrost 2017
Nichts Gutes aus der Wettermühle der Spätfrost 2017 Dr. Dietmar Rupp und Lothar Tränkle Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Die Frostschäden vom April 2017 haben landesweit
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 30 22.10.2014 16:55 Beobachtungszusammenfassung Drucken Am Mittwoch, dem 07.12.2011, kam es durch ein neues Tiefdruckgebiet über dem Süden Skandinaviens zu einer Sturmlage. Der Tiefdruckeinfluss
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrBeobachtungszusammenfassung
1 von 10 22.10.2014 16:52 Beobachtungszusammenfassung Drucken Montag - 12.09.2011 Heute begann also der spürbare Einfluss auf NRW vom Sturmtief "KATIA", welches bis vor wenigen Tagen noch ein Hurrikan
MehrBerichte Di, Größte Kältewelle seit 1985
Berichte 2012 Di, 14.02.12 Größte Kältewelle seit 1985 Kältevorstöße aus Osten gab es immer wieder, auch in Wintern, die sonst mit Kälte nichts zu tun haben. So wie der Winter 2011/12 bis Anfang Februar
MehrBerichte Mi, Hitze samt Almsauproduktionsabend
Berichte 2015 Mi, 22.07.15 Hitze samt Almsauproduktionsabend Eine richtige Phase des Durchatmens von der Hitze gab es seit dem letzten massiven zufloss heißer Luft nicht wirklich, es ging hochsommerlich
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrWinterrückblick für die Steiermark 2010/2011
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Kundenservice (KS) für die Steiermark Klusemannstraße 21 53 Graz Tel: +43 316 242 - Fax: +43 316 2423 Email: graz@zamg.ac.at - http://www.zamg.ac.at Winterrückblick
MehrSonne, Motor des Lebens
Sonne, Motor des Lebens Meteorologie = Wetterkunde Atmosphäre = Lufthülle der Erde; besteht aus mehreren Schichten, das Wettergeschehen spielt sich in der Troposphäre (= unterste Schicht) ab Die Atmosphäre:
MehrDas Wetter. Das Wetter. Stationenlernen
Das Wetter Stationenlernen Freiarbeit für den fächerübergreifenden Unterricht in Deutsch, Sachkunde (Naturwissenschaften), Kunst (Werken) Klasse 3 bis 6 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag
MehrAtalanta, Bd. X I, Heft 5, Februar 1981, Würzburg, ISSN Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERMANN
Atalanta, Bd. X I, Heft 5, Februar 1981, Würzburg, ISSN 0171-0079 Überblick über das Wetter in Deutschland im Jahre 1979 von HEINRICH BIERMANN Überblick über das Jahr 1979: Das Jahr 1979 war im Vergleich
Mehr