Inhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Sucht«,»Abhängigkeit«,»Süchtige Abhängigkeit«...
|
|
- Sven Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Meine Position zu Drogen und Sucht«Eine Einstiegsübung Die süchtig agierende Gesellschaft Der rote Faden in der Sucht Sucht als Beziehungskrankheit Davon ist die Rede:»Konsum«,»Sucht«,»Abhängigkeit«,»Süchtige Abhängigkeit« Das Wesen und die Dynamik der süchtigen Beziehungsstruktur Die unbestimmte Vieldeutigkeit der Beziehungsinformation»Hat er oder hat er nicht?« Untergründige Spannung und Ambivalenz im Chaos widerstreitender Gefühle»Ich liebe dich, ich hasse dich« Die Einengung der Welt»Die Maus in der Falle« Der Verlust der Lebendigkeit»Ich bin so zu« Der Verlust von Werterfahrung»Das ist mir doch egal«... 68
2 Das Herstellen von Hilflosigkeit»Ich kann das nicht«oder»du kannst mir ja doch nicht helfen« Die chronische Grenzverletzung»Bist du bescheuert, oder was?« Die Entwertung der Beziehungsangebote»Lass mich bloß in Ruhe« Machtvorbehalt und Machtspielchen»Du kannst mir gar nichts« Die Spaltung»Dann zersplittert alles in mir« Die Ausbreitung des süchtigen Virus»Wenn du anders bist, bist du keiner von uns« Selbst- und Fremdzerstçrung»Macht kaputt, was euch kaputtmacht!« Coabhängigkeit als Kehrseite der süchtigen Medaille Die Suche nach dem»suchtgen«oder: Die nicht existente Nadel im Heuhaufen Wegweiser durch die Welt der Rauschdrogen Was ist was? Das ABC der Begrifflichkeiten Basisinformationen zur Orientierung auf dem Markt der Mçglichkeiten: Die Drogenkarten Legale Einstiegsdrogen l Alkohol l Nikotin Erste Grenzüberschreitung
3 Illegale Rauschmittel l Cannabis Zweite Grenzüberschreitung l Ecstasy l Amphetamin l Methamphetamin l LSD l Halluzinogene Pilze l Kokain l Crack und Freebase (Kokain) l Heroin l GHB l Ketamin l PCP l Engelstrompete l Salvia divinorum Kurzsteckbriefe zu weiteren Rauschdrogen Vom Scheuen klarer Worte Zwischen Repression, Tolerierung und Akzeptanz Stoffungebundene Verhaltenssüchte Macht-, Herrsch- und Kontrollsucht Magersucht und andere Ess-Stçrungen Glücksspielsucht Computer- und Internetsucht Internet-Pornografie und -Sexsucht Kaufsucht Arbeitssucht Selbstverletzendes Verhalten Suchtmittelgebrauch und Abhängigkeit bei Eltern Wenn Eltern rauchen
4 Wenn Eltern trinken Hilfestellungen für Kinder und Jugendliche in Familien mit Alkoholproblemen Suchtmittelgebrauch bei Kindern und Jugendlichen Irrungen und Wirrungen im Gehirn»Da hat es einfach bei mir ausgesetzt« Blauer Dunst im Kinderzimmer Was tun?! Ohne Alkohol läuft nichts Die Macht der illegalen Alltagsdrogen Weltmacht Cannabis Cannabis zwischen Mythos und Realität Die Cannabisfalle Cannabis und ein Ende Eine Familie erzählt Ein Gefühl taucht auf und klärt sich Ecstasy Wohin soll die Reise gehen? Die Versprechen von Ecstasy und die Dramen im Niemandsland »So kann es gehen «Die Sicht eines Exusers Eine Gemeinsamkeit: Die blockierte Reifung Von den Schwierigkeiten und dem Widerwillen, erwachsen zu werden Handreichungen für Eltern Was Kinder brauchen Ein Kapitel zum Mitarbeiten Kinder brauchen einen sicheren Hafen Kinder brauchen bestätigende Anerkennung
5 Kinder brauchen stimmige»vorleber« Kinder brauchen»spielräume«und eine gesunde Ernährung Kinder brauchen Kinder Was Eltern dringend brauchen Wie Sie Ihre Kinder zielstrebig zum Gebrauch von Drogen ermuntern kçnnen Wenn die Seele SOS sendet Hinweise und Kennzeichen für Suchtgefährdung und Drogengebrauch Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist Verhaltensmçglichkeiten im Ernstfall Gruppen für Mütter und Väter Drogen gebrauchender Kinder Das Handlungskapitel für (Nicht-) Konsumenten Was ist das Gemeinsame zwischen einem jugendlichen Gehirn und einem PC? Vom»Ja«oder»Nein«oder»Weiß nicht recht«zu Suchtmitteln Mein»Nein«zum Gebrauch von Suchtmitteln Wie helfe ich Drogen gebrauchenden Freunden? Unentschieden und Alles ist offen Wie helfe ich mir selbst? Ein Appell zur Aneignung drogen- und suchtspezifischer Mindestkompetenzen Deine private Zwischenbilanz Dein ganz privater Drogen-»Film« Scheiden tut weh Shisha oder nicht Shisha? Das ist hier die Frage 358
6 Wie du der Zigarettenindustrie ein Schnippchen schlägst Unterhaltsames mit Hintersinn Wie Sie es erfolgreich vermeiden, sich selbst am geschicktesten auszutricksen! Fragenkatalog zu Suchtmittelgebrauch, Suchtverhalten und Abhängigkeit Wider den tierischen Ernst Ein Familienversuch Frühe Einmischung tut Not Wirksame Suchtprävention im Lebens- und Arbeitsfeld Schule Ein Schluss, der kein Ende ist Kontaktadresse des Autors
Inhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23
Inhalt Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe n Vorwort 17 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23 2. Die süchtig agierende Gesellschaft 26 3. Der rote Faden
MehrInhalt. 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung Die süchtig agierende Gesellschaft 20
Inhalt Vorwort n 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 17 2. Die süchtig agierende Gesellschaft 20 3. Der rote Faden in der Sucht 28 4. Sucht als Beziehungskrankheit 36 5. Davon ist
MehrDrogen & Sucht. Ein Handbuch über alles, was Sie wissen müssen. Bearbeitet von Helmut Kuntz
Drogen & Sucht Ein Handbuch über alles, was Sie wissen müssen Bearbeitet von Helmut Kuntz Neuausgabe 2014. Taschenbuch. 391 S. Paperback ISBN 978 3 407 85925 9 Format (B x L): 13,4 x 20,7 cm Gewicht: 521
MehrInhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Ausgabe Vorwort »Meine Position zu Drogen und Sucht«Eine Einstiegsübung 24
Inhalt Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Ausgabe 2016 11 Vorwort 18 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«Eine Einstiegsübung 24 2. Die süchtig agierende Gesellschaft 27 3. Der rote Faden in der
MehrHelmut Kuntz DROGEN & SUCHT ALLES, WAS SIE WISSEN MÜSSEN
Fast jeder ist in der heutigen Gesellschaft in irgendeiner Weise vom Thema»Sucht«berührt. Zigaretten, Alkohol, Partydrogen, aber auch Essstörungen oder Internet- und Computerspielsucht sind gesellschaftlich
MehrDatum Seite 1. Sucht-Mittel. Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013
Seite 1 Sucht-Mittel Claudia Gfeller Frauentagung FVRZ Juni 2013 Seite 2 Programm Vorstellen Suchtmittel allgemein Sucht legale illegale Drogen Legale Drogen Gesetzesbestimmungen illegale Drogen Fragen
MehrLBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc
Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung
MehrPaula Goodyer. Kids + Drugs. Ein praktischer Ratgeber. Aus dem Englischen von Marielies Urban. Herder Freiburg Basel Wien
Paula Goodyer Kids + Drugs Ein praktischer Ratgeber Aus dem Englischen von Marielies Urban Herder Freiburg Basel Wien Inhalt 1 Was bringt Ihnen dieses Buch? 13 2 Es genügt nicht, einfach nein zu sagen
MehrJugendliche und Drogen
Jugendliche und Drogen Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Wie kommen Jugendliche an Drogen? 3 Alkohol 4 Rauchen 5 Andere Drogen zum Rauchen 6 Legal Highs 6 Marihuana
MehrErgebnis der Studie: Suchtprävention in Bremen ist erfolgreich!
Bremen, 19.03.2018 Bearbeitet von: Jörg Utschakowski Tel.: 0421 / 361 9557 Joerg.utschakowski@gesundheit.bremen.de Sachstand Thema Schulbusuntersuchung Wichtigste Ergebnisse Ergebnis der Studie: Suchtprävention
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrWo findet Sucht in unserer Gesellschaft statt? Ein bisschen auch bei uns oder nur bei den anderen?
Wo findet Sucht in unserer Gesellschaft statt? Ein bisschen auch bei uns oder nur bei den anderen? Dr. Christof A. Heun-Letsch Innere Medizin Angiologie Geriatrie Suchtmedizin Psychosomatik Hypnotherapie
MehrDer Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland
Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung
MehrDani Winter. Rausch und Risiko. Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. . n
Dani Winter Rausch und Risiko Drogenratgeber für Jugendliche und Eltern Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. n Inhalt Vorwort 13 1. Einleitung 15 Was dieses Buch will und wie Sie es brauchen können
MehrGrußwort: 8. Suchtforum Jugend und Sucht am 29. April 2009 in München
Grußwort: 8. Suchtforum Jugend und Sucht am 29. April 2009 in München Von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Es gilt das gesprochene Wort. Seite 1 von 8 Sehr geehrte Damen
MehrUmgang mit Verhaltenssüchten. Pflicht oder Kür? Schlussbemerkungen. NLS-Jahresfachtagung Verhaltenssüchte Hannover, 24. Juni 2008
Umgang mit Verhaltenssüchten in der Suchthilfe Pflicht oder Kür? Schlussbemerkungen NLS-Jahresfachtagung Verhaltenssüchte Hannover, 24. Juni 2008 Wortspiele (mit Hintersinn) (frühere Bezeichnung) => Nds.
MehrDurchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem
Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen
MehrDas Drogentaschenbuch
Das Drogentaschenbuch Bearbeitet von Norbert Scherbaum, Ralph Parnefjord 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 244 S. Softcover ISBN 978 3 13 118035 3 Format
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
MehrSuchtformen, Wirkungen, Folgen, Merkmale, Erkennen, Hilfestellung
Suchtformen, Wirkungen, Folgen, Merkmale, Erkennen, Hilfestellung Rainer Siedelberg Geschäftsführer der Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung MV 22.09.2009 www.lakost-mv.de siedelberg@lakost-mv.de
MehrIllegale Drogen. Jahresbericht Daten Oktober 2012
Oktober 212 Illegale Drogen Jahresbericht Daten 211 Dieses Projekt wurde vom Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben und finanziert. Vertrag Nr. 9.729. Zitiervorschlag: Gmel Gerhard, Notari Luca, Georges
MehrDas Drogentaschenbuch
Das Drogentaschenbuch von Ralph Parnefjord Neuausgabe Das Drogentaschenbuch Parnefjord schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrNeue und häufige Süchte. Reinhard Haller
Neue und häufige Süchte Reinhard Haller Hitliste der Probleme amerikanischer Schüler nach Einschätzung der Erzieher 1940 2010 1. Schwätzen 2. Kaugummikauen 3. Lärmen 4. Rennen auf dem Flur 5. Vordrängeln
Mehr1 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage... 16
Inhalt Der Autor..................................................... 13 1 Vorwort.................................................... 15 1.1 Vorwort zur 2. Auflage.....................................
MehrGrußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7
Inhalt Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7 Vorwort von Rainer Thomasius... 9 Einleitung... 15 Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen... 17 Alkohol... 18 Cannabis... 19 Ecstasy- und Cannabiskonsumenten...
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher
MehrDr. Angelika Trattnig. Workshops für Förderschulen und Seminarleitungen in Bayern 16. bis 19. April und 3. bis 5. Juli 2007
Es freut mich, dass ich heute bei Ihnen zu Gast sein und Ihnen die Mit mir nicht! -Präventions-Strategie und die darauf beruhenden Materialien vorstellen darf! Dr. Angelika Trattnig Workshops für Förderschulen
MehrJUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014
JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014 Was ist Sucht? Verschiedene medizinisch-psychologische Krankheitsbilder. In der Fachwelt ersetzt worden durch
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrErgebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken
der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und
MehrTDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)
TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,
Mehr6% Alkohol 41% 30% 23% Betroffene Konsumenten Betroffene Mißbraucher Betroffene Nicht- Konsumenten restliche Arbeitnehmer Betroffene in der Arbeitswel
Substanzen Zahlen und Fakten Suchtbezogene Störungen (k) ein Thema im Gesundheitswesen? Gesellschaft und Betriebeb Merkmale für süchtiges Verhaltenen Abhängigkeit Wiebke Schneider 2 Abhängigkeitsstörungen
MehrSÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN
SÜCHTIG? WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT FINDEN Liebe Leserin, lieber Leser, Sucht ist ein Ausdruck für unstillbares Verlangen. Eine Suchterkrankung entwickelt sich schleichend,
MehrRauschmittelkonsum an Herner Schulen. Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne
Rauschmittelkonsum an Herner Schulen Projektarbeit im Auftrag des Fachbereiches Gesundheit der Stadt Herne Einleitung Schätzungsweise hat jeder 5. Jugendliche einmal illegale Drogen ausprobiert Konsum
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Online- Beratung in der Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Frankfurt bei Drogen und stoffungebundenen Such=ormen Datum: 26.02.2014 Referen7n: Madeleine Persson Sozialpädagogin
MehrElternabend Gymnasium Neckarbischofsheim
Elternabend Gymnasium Neckarbischofsheim PK Lintner und PHK in Venohr 1. BTM-Kriminalität Polizeirevierbereich Sinsheim 2. Prävention 3. Stoffkunde mit Anschauungsmaterial 1 BTM-Kriminalität Polizeirevierbereich
MehrStudie zum Substanzkonsum unter jungen Männern in der Schweiz
Institut für Sozial- und Präventivmedizin Hirschengraben 84, 8001 Zürich Tel.: 044 634 48 18 www.c-surf.ch, kontakt@c-surf.ch Studie zum Substanzkonsum unter jungen Männern in der Schweiz Dieser Fragebogen
MehrKinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention
Kinder stark machen Gesprächsabend zum Thema Suchtprävention Abhängigkeitszahlen nach Suchtformen (DHS, Jahrbuch Sucht 2012). Stoffgebundene Suchtformen Stoffungebundene Suchtformen Nikotin (ca. 4,3 Mio.)
MehrIllegal Dealen. Ablauf
Illegal Dealen Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Hintergründe und Konsequenzen des Drogendealens erfahren Die Jugendlichen erkennen, dass auch sie und ihr Umfeld betroffen
MehrEin suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene
Ein suchtmittelübergreifendes Programm für den verantwortungsvollen Umgang bei riskantem Konsumverhalten für Jugendliche und Erwachsene Drogenhilfe Schwaben Standort: Augsburg Einzugsgebiet: 600.000 Einwohner
MehrViele Jugendliche und junge Menschen sind anfällig für Drogen. Welches sind die Ursachen und was könnte man in der Schule machen?
Viele Jugendliche und junge Menschen sind anfällig für Drogen. Welches sind die Ursachen und was könnte man in der Schule machen? - Gliederung A. Aktuelles Beispiel für Drogenanfälligkeit an unserer Schule,
MehrIllegal Dealen. Ablauf
Illegal Dealen Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Hintergründe und Konsequenzen des Drogendealens erfahren Die Jugendlichen erkennen, dass auch sie und ihr Umfeld betroffen
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
MehrInhalt. Vorwort Einführung. 2. Alkohol
Inhalt Vorwort... 11 1. Einführung 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz... 13 1.2 Arten psychotroper Substanzen und ihre Einteilung... 13 1.3 Störungen im Zusammenhang mit der
MehrSucht. Inhaltsverzeichnis. 1 Was versteht man unter Drogen? 2
Sucht Inhaltsverzeichnis 1 Was versteht man unter Drogen? 2 2 Was ist eigentlich Sucht? 2 2.1 Süchtiges Verhalten.............................. 3 2.2 Kennzeichen der Sucht............................ 3
MehrSoziogenese Arbeitsplatz und Suchtverhalten
Soziogenese Arbeitsplatz und Suchtverhalten MCW Block 6 - Soziogenese Bernhard Schwarz Institut für Sozialmedizin Soziogenese am Beispiel Arbeitsplatz und Sucht 1) Allgemeine Begriffsbestimmungen 2) Arbeitswelt,
MehrSuchtgefahren. 1.Kapitel: Verlockungen
Suchtgefahren 1.Kapitel: Verlockungen Paul hat Stress. Er ist schlecht in der Schule. Immer wieder gibt es Ärger, auch zu Hause. Er denkt, dass alles, was er macht, falsch ist. Er weiß schon nicht mehr,
Mehr4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern
4. Die Nähe zu Drogen bei Schülerinnen und Schülern Im Weiteren sollen Annäherungen von Schülerinnen und Schülern an legale und illegale Drogen über ihren persönlichen Erfahrungshorizont reflektiert werden.
MehrSucht Krankheit, Abwehr, Hilfen. Medizinische und psychologische Grundlagen. Heide, 06. September Referent: Michael Klein
1 Sucht Krankheit, Abwehr, Hilfen. Medizinische und psychologische Grundlagen Heide, 06. September 2018 Referent: Michael Klein Vom (Irr-) Sinn der Sucht (1) Nur dem rationalen Denken erscheint Suchtverhalten
MehrAlkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht
Alkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht Bergisch Gladbach, den 24. November 2010 1 Grobgliederung. 1. Alkohol und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper 2. Drogen und ihre Auswirkungen
Mehrsalus klinik Hürth Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels Aus der Praxis für die Praxis:
27. Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. in Berlin Aus der Praxis für die Praxis: Als Mario das Spielen lernte Zur Funktion des Computerspiels salus klinik Hürth // Dipl. Psych. Michael Krämer
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden
MehrSucht. Andreas Vogel. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikums des Saarlandes Homburg
Sucht Andreas Vogel Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikums des Saarlandes Homburg Definition von Abhängigkeit Zwang, einen Stoff einzunehmen und sich mit allen
MehrSuchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe
Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe 39. Drogenkonferenz Rheinland-Pfalz Budenheim, 9. Juni 2017 Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung
MehrIndikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher
Indikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002-2006-2010 Dr. Thomas Gensicke Senior Consultant im Bereich Familie und Bürgergesellschaft TNS Infratest
MehrForum 4 Neue Drogen, neue Entwicklungen und Ergebnisse - Herausforderungen für die Drogenrehabilitation
27. Kongress des FVS Forum 4 Neue Drogen, neue Entwicklungen und Ergebnisse - Herausforderungen für die Drogenrehabilitation Referent/in: Manuela Dewitz Psychol. Psychotherapeutin Therapeutische Leitung
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrSchritte zu einer kohärenten Suchtpolitik
Schritte zu einer kohärenten Suchtpolitik Bundesdrogenkongress Bremen, 14. Mai 2012 Markus Jann, Bundesamt für Gesundheit, Schweiz Überblick >> Sucht davon ist die Rede >> Suchtformen >> Von der Drogenpolitik
MehrRauschmittel / Drogen
Zuletzt geändert: Seite 4 Kapitel 4.7 Rauschmittel Ausführliches Hintergrundwissen in: Aufsätze Drogen Rauschmittel / Drogen 4.7.1 Illegale Rauschmittel 4.7.1.1 Opiate Morphin, Heroin, (Methadon). 4.7.1.2
Mehrtolerante Haltung leicht ins Wanken. Plötzlich erscheinen Haschisch und Marihuana nicht mehr als relativ weiche, sondern als höchst risikobehaftete
tolerante Haltung leicht ins Wanken. Plötzlich erscheinen Haschisch und Marihuana nicht mehr als relativ weiche, sondern als höchst risikobehaftete Rauschmittel. Keine zweite Droge macht es Menschen so
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrTake Ein Präventionsprojekt von Release Stuttgart
Take Ein Präventionsprojekt von Release Stuttgart Ergebnisse der Begleitevaluation Stuttgart 27.06.2017 Prof. Dr. Susanne Schäfer-Walkmann Daniel Rayment-Briggs Stuttgart www.dhbw-stuttgart.de www.ifas-stuttgart.de
MehrProjekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung
Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung NLS Ð Jahrestagung Ð 08.07.2014 Akademie des Sports/Hannover Folie 31 Projekt MINDZONE: Angebote Anonyme, unkomplitzierte Onlineberatung:
MehrJugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention
Jugend und Cannabis + Kräutermischungen / Legal Highs Koordinationsstelle Suchtprävention Jugend und Cannabis Cannabiskonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 9,7 % (2004: 15,1 %) der 12 bis 17 jährigen
MehrSucht beginnt im Alltag Vorbeugung auch
Sucht beginnt im Alltag Vorbeugung auch Referentin: Dr. Barbara Drobesch-Binter ihr Kompetenzzentrum für Suchtvorbeugung Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 14 Gesundheitswesen/UA Sanitätswesen 8. Mai-Straße
MehrSuchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum
Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie
Mehr08.12.15 Erstbefragung zum Suchtmittel-Präventionsprojekt KODEX Fragebogen Lehrperson Herzlich Willkommen zur Befragung! Wir hoffen, dass Sie alle Fragen beantworten können. Sollten Sie aber eine Frage
MehrINHALT. Vorwort 11. Einleitung 13 Eltern und Kinder in einer neuen Welt 17 Eltern - die glänzenden Vorbilder? 19 WAS MAN ÜBER CANNABIS WISSEN MUSS 21
INHALT Vorwort 11 Einleitung 13 Eltern und Kinder in einer neuen Welt 17 Eltern - die glänzenden Vorbilder? 19 WAS MAN ÜBER CANNABIS WISSEN MUSS 21 1 Cannabis, Haschisch oder Hanf - Erklärung der Begriffe
MehrTitel: Drogen - die physiologische Wirkung der Drogen Tabak, Alkohol, Haschisch, Heroin. Titel: "Cannabis denn...sünde sein?"
Seite von 6 22.06.200 Schlagwort: Sucht Die Suche hat folgende 6 Medien gefunden: Druckansicht 600640 Titel: Drogen - die physiologische Wirkung der Drogen Tabak, Alkohol, Haschisch, Heroin 994-4698035
MehrStudie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014
Studie zum Rauschmittelkonsum in den 10. Klassen Braunschweig 2014 21% Stichprobe Hauptschulen, Realschulen, Integrierte Gesamtschulen, Gymnasien N= 458 Beteiligte aus dem Arbeitskreis Suchtprävention:
Mehrdrogen:information GRATIS für Eltern und Erzieher. Eine Information der International Police Association
drogen:information für Eltern und Erzieher. GRATIS Eine Information der International Police Association drogen:information f ü r E l te r n u n d E rz i e h e r. Eine kostenlose Information der International
MehrJugendliche lernen Umgang mit Alkohol und Nikotin schon
Presse-Info 22.06.2017 Jugendliche lernen Umgang mit Alkohol und Nikotin schon in der Familie informiert Experten über eine erfolgreiche Suchttherapie mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hamm (lwl)
MehrTabellenband: Prävalenz des Konsums illegaler Drogen, multipler Drogenerfahrung und drogenbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrLehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe
Seminare für Lehrerinnen In den Seminaren für LehrerInnen wird an einem Halbtag Grundwissen zu den verschiedenen Themen der Suchtprävention vermittelt und die Anwendungsmöglichkeiten in der Schule diskutiert.
MehrSuchtmittelmonitoring 2017
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Suchtmittelmonitoring 2017 Bevölkerungsbefragung in Wien Gert Feistritzer Ifes 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Sucht-
MehrCrystal: Verbreitung. Fachvortrag Mehtamphetamin/ /Bad Kissingen Folie 21
Crystal: Verbreitung Fachvortrag Mehtamphetamin/07.05.2015/Bad Kissingen Folie 21 Crystal in Deutschland auf dem Vormarsch Droge mit den größten Steigerungsraten in Deutschland V.a. alarmierender Anstieg
MehrZitierbar als: Piontek, D., Gomes de Matos, E., Atzendorf, J. & Kraus, L. (2016). Kurzbericht Epidemiologischer
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de August 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrErkennen, helfen, vorbeugen
Drogen im Betrieb: Erkennen, helfen, vorbeugen Die Zahlen sprechen für sich: Rund 37 Prozent der 18- bis 24-Jährigen haben heute Erfahrungen mit illegalen Drogen. Damit wird das Thema zu einem Problem,
Mehr(Bernd Werse, Oliver Müller, Christiane Bernard, Renate Lind-Krämer)
1 Drogentrends in Frankfurt am Main Zusammenfassung der Schüler-, Experten und Trendscout-Befragung (Bernd Werse, Oliver Müller, Christiane Bernard, Renate Lind-Krämer) Zentrale Ergebnisse im Überblick
Mehr