Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 1. Jahrgang 2009 Erscheinungstag: 10. Juli 2009 Nummer 7

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2 Seite 2 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Amtliche Bekanntmachungen Mitteilung der Wahlleiterin der Gemeinde Kraftsdorf Öffentliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse der Gemeinderatswahl in der Gemeinde Kraftsdorf sowie der Ortsteilbürgermeisterwahlen und der Ortsteilratswahlen in den Ortsteilen mit Ortsteilverfassung Kraftsdorf/Oberndorf/Harpersdorf; Rüdersdorf/Grüna; Niederndorf/Kaltenborn und Töppeln/Mühlsdorf/Pörsdorf am 7. Juni Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Kommunalwahl am wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: - Gemeinderatswahl - (Verhältniswahl) Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: Zahl der ungültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 67 Zahl der gültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): Zahl der gültig abgegebenen Stimmen insgesamt: Auf den Wahlvorschlag entfallen die in der nachfolgenden Aufstellung aufgeführten gültigen Stimmen. Ferner bitte ich, die Angabe der Reihenfolge der Bewerber im Wahlvorschlag und die Zahl der auf den Wahlvorschlag entfallenden Sitze sowie die Namen der Gewählten unter Angabe des Kennwortes des Trägers des jeweiligen Wahlvorschlages zu entnehmen. Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachnamen der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist in der Reihenfolge der (aller) Bewerber im Wahlvorschlag Wahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU 3 X Bernd Becker 241 X Jenny Vogel 162 X Torsten Elle 201 Uwe Gäbler 121 Nicole Koch 65 Matthias Burkhardt 27 Christine Pöhler 12 Wolfgang Böhme 59 Gerhard Pochert 120 Wahlvorschlag der Linken PDS 1 X Peter Kröber 331 Wahlvorschlag des Gemeindekirchenrates Kraftsdorf GKR Kraftsdorf 2 X Bernhard Bräuner 457 X Konrad Dölz 194 Ronny Martin 146 Uwe Scheffel 24 Jörg Drößiger 31 Frank Sachse 41 Redaktionsschluss für den nächsten Kraftsdorfer Gemeindebote ist Freitag, der 31. Juli 2009.

3 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 3 Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachname der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist Gemeinsamer Wahlvorschlag Rüdersdorf GWV Rüdersdorf 2 X Hubert Hedrich 167 X Sabine Nagler 139 Matthias Bauer 83 Kathrin Horn 18 Andy Carius 19 Rocco Knochenhauer 41 Christian Kurzke 15 Egon Hendreich 8 René Nickel 16 Roberto Oswald 9 Mirko Linz 5 Ricco Hädrich 12 Ingo Weidhaas 15 Anke Keil 17 Karsten Roßmann 23 Christin Ziegler 15 Alexander Kurze 17 Friedrich Scheffel 12 Doreen Grau 5 Uwe Carius 10 Maria Precht 21 Jürgen Muck 1 Sibylle Dömel 24 Kai-Uwe Hendreich 13 Katrin Häseler 5 Madlen Bulst 11 Robin Voigt 3 Julia Rühling 28 Gitta Hohnbaum 7 Mario Kirst 8 Christian Hedrich 5 Wahlvorschlag Feuerwehrverein/Maibaumsetzer Oberndorf FV/MBS Oberndorf 2 Herbert Kupfer 53 Christian Schöppe 93 X Klaus Bölcker 96 Maik Thieme 15 X Volkmar Sachse 138 Tino Kurze 7 Heiko Hempel 15 Daniel Störzner 41 Gunther Sieß 31 Oliver Stets 25 Carsten Thieme 40 Jens Laqua 24 Impressum: Herausgeber: Druck und Verlag: Kraftsdorfer Gemeindebote Amtsblatt der Gemeinde Kraftsdorf Gemeinde Kraftsdorf, Straße der Einheit 63, Kraftsdorf Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, Neumark Telefon / 36 75, Telefax / Das Amtsblatt erscheint monatlich an jedem 2. Freitag, wird kostenlos an alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt und ist auf der Internetseite der Gemeinde Kraftsdorf online einsehbar. Einzelexemplare sind ab Erscheinungstag zu den Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung Kraftsdorf, Straße der Einheit 63, Kraftsdorf, zum Preis von 0,50 Euro erhältlich.

4 Seite 4 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachname der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist Wahlvorschlag Bauernverband BV 1 X Jürgen Weise 167 Ulrich Präßler 22 Volker Roßman 33 Eberhard Krause 6 Volker Groß 13 Martina Födisch 12 Matthias Jünger 23 Wahlvorschlag Feuerwehrverein Töppeln FV Töppeln 4 X Holger Franz 413 X Ekkehard Kruber 157 X Ralph Weidhaas 428 Andreas Vogel 33 Michael Schanze 65 X Bodo Kalwach 151 Ingolf Schmidt 17 Peter Gleißner 16 Carolin Rabsahl 11 Rico Schulze 10 Udo Zahn 9 Eric Quadrat 8 Andreas Kröhl 23 Wahlvorschlag Freie Wählergemeinschaft Niederndorf FWG Niederndorf 0 Marko Fröhlich 211 Wahlvorschlag Wählergemeinschaft Harpersdorf WG Harpersdorf 1 X Jörg Schmidt 146 Ronny Kneusel 113 Die Gewählten sind durch X gekennzeichnet.

5 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 5 Es sind folgende Bewerber in den Gemeinderat Kraftsdorf gewählt: Bernd Becker CDU Torsten Elle CDU Jenny Vogel CDU Peter Kröber Die Linke Bernhard Bräuner Gemeindekirchenrat Kraftsdorf* Konrad Dölz Gemeindekirchenrat Kraftsdorf Hubert Hedrich Gemeinsamer Wahlvorschlag Rüdersdorf Sabine Nagler Gemeinsamer Wahlvorschlag Rüdersdorf Volkmar Sachse Feuerwehrverein/Maibaumsetzer Oberndorf Klaus Bölcker Feuerwehrverein/Maibaumsetzer Oberndorf Jürgen Weise Bauernverband Holger Franz Feuerwehrverein Töppeln e. V. Ekkehard Kruber Feuerwehrverein Töppeln e. V. Ralph Weidhaas Feuerwehrverein Töppeln e. V. Bodo Kalwach Feuerwehrverein Töppeln e. V. Jörg Schmidt Wählergemeinschaft Harpersdorf *Bernhard Bräuner kann sein Mandat auf der Grundlage des 30 Absatz 2 des Thüringer Kommunalwahlgesetzes nicht antreten. Nachrücker für dieses Mandat ist Ronny Martin. Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Kennwort Vor- und Stimmen gewählt ist des Nachnamen Wahlvorschlages: der Bewerber GKR Kraftsdorf Bernhard Bräuner 548 X FV/MBS Oberndorf Carsten Thieme 175 Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Ortsteilbürgermeisterwahl in den Ortsteilen Rüdersdorf/Grüna (Mehrheitswahl) wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: Zahl der Wahlberechtigten: 808 Zahl der Wähler: 389 Zahl der ungültigen Stimmabgaben: 62 Zahl der gültigen Stimmabgaben: 327 Kennwort Vor- und Stimmen gewählt ist des Nachnamen Wahlvorschlages: der Bewerber Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Ortsteilbürgermeisterwahl in den Ortsteilen Kraftsdorf/Oberndorf/Harpersdorf (Verhältniswahl) wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: 748 Zahl der ungültigen Stimmabgaben: 25 Zahl der gültigen Stimmabgaben: 723 GWV Rüdersdorf Sabine Nagler 305 X Bernd Becker 5 Jürgen Weise 3 Cornelia Graubom 2 Joachim Krause 2 Maria Precht 2 Andreas Geithner 1 Volker Roßmann 1 Andy Carius 1 Madlen Rühling 1 Carsten Roßmann 1 Lutz Beierlein 1 Egon Hendreich 1 Viola Winter 1

6 Seite 6 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Ortsteilbürgermeisterwahl in den Ortsteilen Töppeln/Mühlsdorf/Pörsdorf (Verhältniswahl) wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: Zahl der Wahlberechtigten: 1086 Zahl der Wähler: 654 Zahl der ungültigen Stimmabgaben: 5 Zahl der gültigen Stimmabgaben: 649 Kennwort Vor- und Stimmen gewählt ist des Nachnamen Wahlvorschlages: der Bewerber FV Töppeln Ralph Weidhaas 257 X Einzelbewerber Bodo Kalwach 157 Einzelbewerber Holger Franz 235 Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Ortsteilbürgermeisterwahl in den Ortsteilen Niederndorf/Kaltenborn (Mehrheitswahl) wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: Zahl der Wahlberechtigten: 405 Zahl der Wähler: 173 Zahl der ungültigen Stimmabgaben: 13 Zahl der gültigen Stimmabgaben: 161 Kennwort Vor- und Stimmen gewählt ist des Nachnamen Wahlvorschlages: der Bewerber FWG Niederndorf Martina Baum 151 X André Herder 2 Martin Halbauer 2 Karla Linz 2 Marko Fröhlich 2 Jenny Vogel 1 André Födisch 1 Roland Wöllner 1 Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Kommunalwahl am wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: - Ortsteilratswahl für die Ortsteile Kraftsdorf/ Oberndorf/Harpersdorf - (Verhältniswahl) Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: 749 Zahl der ungültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 28 Zahl der gültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 721 Zahl der gültig abgegebenen Stimmen insgesamt: Auf den Wahlvorschlag entfallen die in der nachfolgenden Aufstellung aufgeführten gültigen Stimmen. Ferner bitte ich, die Angabe der Reihenfolge der Bewerber im Wahlvorschlag und die Zahl der auf den Wahlvorschlag entfallenden Sitze sowie die Namen der Gewählten unter Angabe des Kennwortes des Trägers des jeweiligen Wahlvorschlages zu entnehmen.

7 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 7 Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachnamen der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist in der Reihenfolge der (aller) Bewerber im Wahlvorschlag Wahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU 1 X Volker Taubert 131 Uwe Gäbler 125 Nicole Koch 80 Wahlvorschlag des Gemeindekirchenrates Kraftsdorf GKR Kraftsdorf 3 X Bernhard Bräuner 298 X Konrad Dölz 203 X Simone Straßburger 151 Ursula Grabengießer 59 Gloria Häßelbarth-Heerling 17 Ronny Martin 71 Wahlvorschlag Feuerwehrverein/Maibaumsetzer Oberndorf FV/MBS Oberndorf 3 Uwe Schöncke 49 X Klaus Bölcker 138 Herbert Kupfer 53 Oliver Stets 24 Sieglinde Anders 13 Heiko Hempel 33 X Volkmar Sachse 163 Patrick Sachse 50 X Christian Schöppe 107 Marko Kraft 21 Enrico Bachmann 23 Jens Laqua 25 Wahlvorschlag Wählergemeinschaft Harpersdorf WG Harpersdorf 1 X Frank Fröhlich 133 Silvio Trommer 86 Anja Bartsch 70 Wahlvorschlag Bauernverband BV 0 Ulrich Präßler 11 Die Gewählten sind durch X gekennzeichnet. Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf,

8 Seite 8 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Kommunalwahl am wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: - Ortsteilratswahl für die Ortsteile Rüdersdorf/Grüna (Verhältniswahl) Zahl der Wahlberechtigten: 808 Zahl der Wähler: 389 Zahl der ungültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 16 Zahl der gültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 373 Zahl der gültig abgegebenen Stimmen insgesamt: Auf den Wahlvorschlag entfallen die in der nachfolgenden Aufstellung aufgeführten gültigen Stimmen. Ferner bitte ich, die Angabe der Reihenfolge der Bewerber im Wahlvorschlag und die Zahl der auf den Wahlvorschlag entfallenden Sitze sowie die Namen der Gewählten unter Angabe des Kennwortes des Trägers des jeweiligen Wahlvorschlages zu entnehmen. Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachnamen der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist in der Reihenfolge der (aller) Bewerber im Wahlvorschlag Wahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU 0 Matthias Burkhardt 64 Bernd Becker 102 Wahlvorschlag Gemeinsamer Wahlvorschlag Rüdersdorf GWV/ Rüdersdorf 4 X Matthias Bauer 124 X Kathrin Horn 85 René Nickel 50 Ricco Hädrich 33 X Karsten Roßmann 77 Anke Keil 30 X Friedrich Scheffel 59 Maria Precht 50 Andy Carius 50 Wahlvorschlag Bauernverband BV 2 X Jürgen Weise 232 Eberhard Krause 42 X Volker Roßmann 48 Volker Groß 27 Matthias Jünger 28 Die Gewählten sind durch X gekennzeichnet. Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf,

9 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 9 Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Kommunalwahl am wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: - Ortsteilratswahl für die Ortsteile Niederndorf/Kaltenborn - (Verhältniswahl) Zahl der Wahlberechtigten: 405 Zahl der Wähler: 178 Zahl der ungültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 9 Zahl der gültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 169 Zahl der gültig abgegebenen Stimmen insgesamt: 507 Auf den Wahlvorschlag entfallen die in der nachfolgenden Aufstellung aufgeführten gültigen Stimmen. Ferner bitte ich, die Angabe der Reihenfolge der Bewerber im Wahlvorschlag und die Zahl der auf den Wahlvorschlag entfallenden Sitze sowie die Namen der Gewählten unter Angabe des Kennwortes des Trägers des jeweiligen Wahlvorschlages zu entnehmen. Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachnamen der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist in der Reihenfolge der (aller) Bewerber im Wahlvorschlag Wahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU 1 X Jenny Vogel 99 Wahlvorschlag Freie Wählergemeinschaft Niederndorf FWG 3 X Olaf Türpisch 84 X Maik Geithner 71 Marko Fröhlich 65 X Martin Halbauer 82 Marcel Scheffel 20 Jürgen Lichtenberg 22 Manuela Pröter 39 Roland Wöllner 25 Die Gewählten sind durch X gekennzeichnet. Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses Bei der Kommunalwahl am wurde folgendes Wahlergebnis festgestellt: - Ortsteilratswahl für die Ortsteile Töppeln/Mühlsdorf/ Pörsdorf - (Verhältniswahl) Zahl der Wahlberechtigten: Zahl der Wähler: 788 Zahl der ungültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 10 Zahl der gültigen Stimmabgaben (Stimmzettel): 778 Zahl der gültig abgegebenen Stimmen insgesamt: Auf den Wahlvorschlag entfallen die in der nachfolgenden Aufstellung aufgeführten gültigen Stimmen. Ferner bitte ich, die Angabe der Reihenfolge der Bewerber im Wahlvorschlag und die Zahl der auf den Wahlvorschlag entfallenden Sitze sowie die Namen der Gewählten unter Angabe des Kennwortes des Trägers des jeweiligen Wahlvorschlages zu entnehmen.

10 Seite 10 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Kennwort des entfallene gewählt Vor- und Nachnamen der Bewerber/-innen Stimmen Wahlvorschlages Sitze ist in der Reihenfolge der (aller) Bewerber im Wahlvorschlag Wahlvorschlag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU 1 X Torsten Elle 163 Wahlvorschlag Die Linke Die Linke 1 X Peter Kröber 191 Wahlvorschlag Feuerwehrverein Töppeln e. V. FV Töppeln 6 X Holger Franz 463 X Michael Schanze 212 X Ekkehard Kruber 255 X Andreas Vogel 52 X Ralph Weidhaas 532 X Bodo Kalwach 235 Ingolf Schmidt 17 Peter Gleißner 35 Wahlvorschlag Gemeinsamer Wahlvorschlag Rüdersdorf GWV Rüdersdorf 0 Hubert Hedrich 60 Sibylle Dömel 53 Uwe Carius 11 Gitta Hohnbaum 9 Christian Hedrich 6 Die Gewählten sind durch X gekennzeichnet. Jeder Wahlberechtigte kann binnen 2 Wochen nach Bekanntmachung der Feststellung des Wahlergebnisses die Feststellung des Wahlergebnisses wegen Verletzung der Bestimmungen des Thüringer Kommunalwahlgesetzes und der Thüringer Kommunalwahlordnung durch schriftliche Erklärung bei der nachfolgend genannten Rechtsaufsichtsbehörde anfechten. - Amt für Kommunalaufsicht, Dr.-Rathenau-Platz 11, Greiz - Die Anfechtung muss innerhalb der Anfechtungsfrist begründet werden. Neue Gründe, die nach der Anfechtungsfrist vorgetragen werden, können im Wahlanfechtungsverfahren nicht mehr berücksichtigt werden. Kraftsdorf, Vollsperrung der Landesstraße L 1070 im Bereich Oberndorf vom bis Der letzte Teilabschnitt der Straßenerneuerung vom Ortseingang aus Richtung Kraftsdorf bis Zentrum Oberndorf, mit Gehwegbau und Erneuerung einzelner Leitungsabschnitte, wird planmäßig in diesem Jahr fertig gestellt. Aufgrund der beengten Baustellenverhältnisse ist die Vollsperrung der Landesstraße ab Ortseingang aus Richtung Kraftsdorf bis Zentrum Oberndorf voraussichtlich vom bis unvermeidbar. Die Umleitungsstrecken werden rechtzeitig in der Tagespresse bekannt gegeben. Bräuner, Bürgermeister Einhaltung der Bestimmungen der Ordnungsbehördlichen Verordnung der Gemeinde Kraftsdorf vom In den vergangenen Wochen haben die Beschwerden von Einwohnern unserer Gemeinde über ruhestörenden Lärm in den Ruhezeiten und an Sonn- und Feiertagen stark zugenommen. Um jeden Bürger die Möglichkeit der Information über die Vermeidung von ruhestörenden Lärm und Geräuschen zu geben,veröffentlicht das Ordnungsamt der Gemeinde Kraftsdorf nochmals den Wortlaut des 15 der ordnungsbehördlichen Verordnung: 15 Ruhestörender Lärm (1) Jeder hat sich auch außerhalb der Ruhezeiten nach Absatz 2 so zu verhalten, dass andere nicht mehr als nach

11 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 11 den Umständen unvermeidbar durch Geräusche gefährdet oder belästigt werden. (2) Ruhezeiten sind an Werktagen von: bis Uhr (Mittagsruhe) bis Uhr (Abendruhe); für den Schutz der Nachtruhe (22.00 bis 6.00 Uhr) gilt 7 der 4. Durchführungsverordnung zum Landeskulturgesetz. (3) Während der Mittags- und Abendruhezeiten sind Tätigkeiten verboten, die die Ruhe unbeteiligter Personen stören. Das gilt insbesondere für folgende Arbeiten im Freien: a) Betrieb von motorbetriebenen Handwerksgeräten (z. B. Sägen, Bohr- und Schleifmaschinen, Pumpen u. a.); b) Betrieb motorbetriebener Gartengeräte; für Rasenmäher ist der Betrieb nach dieser Verordnung nur während der Mittagsruhe untersagt; im Übrigen gilt für das Betriebsverbot die Rasenmäherlärm-Verordnung-8. BlmSchV. c) Ausklopfen von Gegenständen (Teppichen, Polstermöbeln, Matratzen u. a.), auch auf offenen Balkonen und bei geöffneten Fenstern. (4) Das Verbot des Absatzes 3 gilt nicht für Arbeiten und Betätigungen gewerblicher oder land- und forstwirtschaftlicher Art (z. B. Betrieb von Baumaschinen und Geräten), wenn die Arbeiten üblich sind und die Grundsätze des Absatzes 1 beachtet werden und insbesondere bei den ruhestörenden Arbeiten in geschlossenen Räumen (Werkstätten, Montagehallen, Lagerräumen u. a.) Fenster und Türen geschlossen sind. (5) Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 3 sind zulässig, wenn ein besonderes öffentliches Interesse die Ausführung der Arbeiten in dieser Zeit gebietet. (6) Lautsprecher, Tonwiedergabegeräte und Musikinstrumente dürfen nur in solcher Lautstärke betrieben bzw. gespielt werden, dass unbeteiligte Personen nicht gestört werden. (7) Für die Ruhezeiten an Sonntagen, gesetzlichen und religiösen Feiertagen gilt das Thüringer Feiertagsgesetz vom 21. Dezember 1994 (GVBl. Seite 1221) in der jeweils gültigen Fassung. Martin Ordnungsamt Mitteilung der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal Folgende Beschlüsse der Verbandsausschusssitzung des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal vom werden hiermit öffentlich bekannt gegeben: 22/09 Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer außerplanmäßigen Ausgabe im Vermögensplan 2009 für die Investitionsmaßnahme Trinkwasserleitung Goethestraße in Bad Köstritz (PSP ) in Höhe von 60,0 TEUR (netto) zu Lasten der Investitionsmaßnahme Trinkwasserleitung Rosa-Luxemburg-Straße in Bad Köstritz (PSP ). 23/09 Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer außerplanmäßigen Ausgabe im Vermögensplan 2009 für Reparatur- bzw. Renovierungsmaßnahmen De- Smith-Straße 6, Gera (PSP /TW - PSP /AW) in Höhe von 151,0 TEUR netto (TW) und in Höhe von 266,0 TEUR brutto (AW) zu Lasten der Investitionsmaßnahmen TWL Eichertstraße, TWL Bahnhof-/Garten-/Fröbel-/Windmühlenstraße, MWS Eichertstraße, MWSGroßbockaer Straße und MWS Bahnhof-/ Windmühlenstraße K 129 in Münchenbernsdorf. 24/09 Der Verbandsausschuss beschließt die Bewilligung einer außerplanmäßigen Ausgabe im Vermögensplan 2009 für die Maßnahme Erstellung lokaler Entwässerungspläne (LEPs) ABK zur Aufstellung eines ersten Teils des neuen, auf dem 3. Gesetz zur Änderung des Thüringer Wassergesetzes basierenden ABK in Höhe von 110,1 TEUR brutto zu Lasten der Investitionsmaßnahme Abwasser Caaschwitz/Überleitung. 25/09 Der Verbandsausschuss beschließt: Anträge auf Rückerstattung des Differenzbetrages zwischen dem vollen und dem ermäßigten Mehrwertsteuersatzes zu Hausanschlusskostenerstattungen werden unter Bezugnahme auf die Verfahrensvorschriften der 129 ff. AO abgelehnt 30/09 Der Verbandsausschuss beschließt: 1. Die STRABAG AG Direktion Thüringen/Nordhessen/Bereich Ostthüringen, Theaterstraße 58, Gera, erhält für die Durchführung der Investitionsmaßnahme Abwasser Töppeln Ortsnetz/Überleitung, 1. BA den Vergabezuschlag. 2. Die Vergabesumme für die Durchführung der Investitionsmaßnahme Abwasser Töppeln Ortsnetz/Überleitung, 1. BA in Höhe von ,25 EUR (brutto). Die Anlagen liegen zur Einsichtnahme in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal, Gaswerkstraße 10 in Gera, während der üblichen Dienststunden aus. Thomas Adelt, Geschäftsleiter Informationen Frau Pochert verabschiedet Am 01. Juli 2009 wurde Frau Helga Pochert vom Bürgermeister Bernhard Bräuner in die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet.

12 Seite 12 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Frau Pochert war seit 1987 als Sekretärin des Bürgermeisters beschäftigt. In der Gemeindeverwaltung Kraftsdorf war sie fast 22 Jahre Ansprechpartnerin in vielen Fragen unserer Bürgerinnen und Bürger. Seit 1993 war sie unter anderem auch als Standesbeamtin unserer Gemeinde tätig. Im Sekretariat der Gemeindeverwaltung Kraftsdorf ist nun unsere neue Mitarbeiterin, Frau Heidrun Scheffel, für Sie da. Ich danke Frau Pochert auch im Namen der Gemeindeverwaltung, des Gemeinderates, der Ausschüsse, der Vereine sowie der gesamten Gemeinde für zuverlässiges Wirken im Dienste unserer Einwohnerinnen und Einwohner. Für die kommenden Jahre wünsche ich ihr alles Gute. Bräuner Bürgermeister Gewässerbenutzung und Gewässerschutz Das Amt für Umwelt des Landkreises Greiz weist ausgehend von den diesjährigen Gewässerschauen und im Rahmen seiner Zuständigkeit für die Gewässeraufsicht auf Folgendes hin: 1. Für die Entnahme oder das Ableiten von Wasser aus Gewässern ist eine Erlaubnis der unteren Wasserbehörde erforderlich. Lediglich das Schöpfen mit Handgefäßen (z. B. Eimer, Gießkanne) fällt unter den Gemeingebrauch und ist erlaubnisfrei. 2. Das Ablagern von Grün- und Gehölzschnitt, Kompost und anderen Abfällen an Gewässern ist verboten. 3. Verstöße gegen die beiden genannten Punkte stellen Ordnungswidrigkeiten dar und können mit Bußgeld geahndet werden. Begründung Zu 1.: Das Entnehmen und Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern stellt eine Gewässerbenutzung nach 3 Absatz 1 Nr. 1 Wasserhaushaltsgesetz dar und bedarf nach 2 Absatz 1 Wasserhaushaltsgesetz einer Erlaubnis der zuständigen Wasserbehörde. Wasserentnahmen können in oberirdischen Gewässern insbesondere an kleinen Gewässern, bei einer Vielzahl von Entnahmen oder bei großen Entnahmemengen zu einer deutlichen Verringerung der Wassermenge und damit zu Gefährdungen für Fische und andere Wasserorganismen führen. Diese Situation verschärft sich regelmäßig im Sommer, wenn ohnehin nur wenig Wasser im Gewässer vorhanden ist, aber der Wasserbedarf für z. B. Gartenbewässerungen deutlich ansteigt. Die Entnahme mittels Pumpen und das Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern bedürfen daher der Erlaubnis der unteren Wasserbehörde. Das Schöpfen mit Handgefäßen führt aufgrund der geringen möglichen Entnahmemengen kaum zu Beeinträchtigungen des Gewässers und fällt daher nach 37 Absatz 1 Thüringer Wassergesetz unter den so genannten Gemeingebrauch. Zu 2.: Die Uferbereiche von Gewässern sind gemäß 78 Absatz 1 Thüringer Wassergesetz zu schützen. An der Weißen Elster, der Weida und der Göltzsch (Gewässer erster Ordnung im Landkreis Greiz) beträgt der gesetzlich festgelegte Uferbereich jeweils 10 m ab Böschungsoberkante, an allen übrigen Gewässern (Gewässer zweiter Ordnung) jeweils 5 m ab Böschungsoberkante. An Gewässern dürfen Stoffe gemäß 26 Absatz 2 Wasserhaushaltsgesetz nur so gelagert oder abgelagert werden, dass eine Verunreinigung des Wassers oder eine nachteilige Veränderung des Wasserabflusses nicht zu erwarten ist. Bei höheren Wasserständen im Gewässer besteht die Gefahr, dass der am Ufer abgelagerte Grünschnitt bzw. sonstige Abfall in das Gewässer gespült wird und das Gewässer damit verunreinigt. Im Hochwasserfall können sich die abgelagerten Stoffe außerdem an wasserwirtschaftlichen Anlagen, z. B. an Wehren, oder an Engstellen und Brückenpfeilern ablagern und zu einem zusätzlichen Anstau des Wasserspiegels führen. Zu 3.: Gemäß 41 Absatz 1 Nr. 1 und Nr. 9 Wasserhaushaltsgesetz handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen 2 Wasserhaushaltsgesetz eine Gewässerbenutzung ohne behördliche Erlaubnis ausübt oder wer der Vorschrift des 26 Wasserhaushaltsgesetz zum Ablagern von Stoffen zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß 41 Absatz 2 Wasserhaushaltsgesetz mit einer Geldbuße geahndet werden. Dr. Wonitzki Amtsleiter KTN-POKAL im Freibad Bad Köstritz Der bereits im vergangenen Jahr sehr erfolgreich durchgeführte KTN-POKAL wurde 2009 noch um eine Kategorie erweitert. So wurden vor dem eigentlichen Beachvolleyballturnier vormittags alle Grundschulen des Sozialraums Nord zu einem großen Zweifelderballturnier im Freibad Bad Köstritz eingeladen. Ziel war, neben der Jugendveranstaltung auch etwas für die Kleineren anzubieten. Dass dies der richtige Weg war, zeigte das durchweg positive Feedback seitens der Kinder, aber auch der beiden Schulleiter aus Ronneburg und Bad Köstritz, welche ihre Schützlinge begleiteten. Die Kinder waren sowohl bei den anfänglichen Aufwärmspielen als auch im harten, aber fairen Mannschaftswettstreit stets mit viel Spaß und vollem Einsatz dabei. Nachmittags fand dann der KTN-Pokal im Beachvolleyball für die Jugend statt. Gespielt wurde in zwei Altersklassen im Modus vier-gegen-vier. Nachdem alle Mannschaften gegeneinander gespielt hatten, stand nach rund drei Stunden Spielzeit die Sieger fest: In der AK bis 17 gewann das Team Die vom Jugendclub Töppeln und in der AK ab 18 das Team 4 Sterne de Luxe aus Gera. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Fortsetzung des KTN-Pokal geben, neben den Grundschulen sollen dann auch die Klassen 7 bis 10 der Regelschulen/Gymnasien im Sozialraum aktiv eingebunden werden. Gerade Events wie der KTN-Pokal bieten nämlich die Möglichkeit, mit vielen Kindern und Jugendlichen, aber auch Lehrern ins Gespräch zu kommen und ggf. auch deren Sorgen und Nöte zu erfahren.

13 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite Euro. Infos und Ausschreibung unter: Kontakt und Anmeldung unter: 1.vorsitzende.de oder Stev Brauner Mobile Jugendarbeit / Kompetenzteam-Nord Sozialraum-Nord im Landkreis Greiz Für die Unterstützung der Veranstaltung danken wir neben der Stadt Bad Köstritz den Firmen Hyundai Autopark Lätsch und Nicolaus & Partner, welche unter anderem T-Shirts zur Verfügung stellten. Beide Firmen haben immer ein offenes Ohr, wenn es um die Förderung und Unterstützung von Kinder- und Jugendarbeit geht. Wer mehr über uns als Kompetenzteam-Nord kurz: KTN erfahren möchte, besucht uns einfach im Internet unter: Stev Brauner, Dipl.-Sozialpädagoge Mobile Jugendarbeit im Kompetenzteam-Nord Kinderfreizeit nach Weißwasser - noch 10 Plätze zu vergeben! Erlebt mit uns vom bis neun Tage voller Spiel und Spaß! Viele tolle Aktionen erwarten euch am Braunsteich in Weißwasser. Etwa bei der Suche nach verborgenen Piratenschätzen, dem Neptunfest, einem Ausflug in den Erlebnis-Saurierpark, der gruseligen Nachtwanderung oder schaurigen Geschichten am nächtlichen Lagerfeuer und vielem mehr, da ist bestimmt auch etwas für EUCH dabei. Gern könnt ihr auch eure Freunde mit in die Freizeit bringen, die Mitgliedschaft in einem Sportverein ist nicht erforderlich - jeder darf mitfahren. Für Eltern, welche Leistungen über SGB (Hartz IV) beziehen, besteht darüber hinaus die Möglichkeit einer anteiligen Förderung durch das jeweils zuständige Jugendamt. Der TN-Beitrag beträgt nur Unsere tschechische Partnerschule vom bis bei uns zu Gast Unter dem Thema: Durch gemeinsame Aktivitäten zum gegenseitigen Kennenlernen haben die Schule aus Bad Köstritz und Loket (Tschechien) sich nun schon zum 2. Mal getroffen, um eine Partnerschaft mit Leben zu erfüllen. Ein volles Programm sorgte für Kurzweil, auch wenn das Wetter uns nicht so hold war (-da wurde von mir bestimmt nicht der richtige Antrag geschrieben-). Nach Ankunft der tschechischen Gruppe auf dem Köstritzer Bahnhof gingen wir zur Unterkunft. Dort konnten sie sich erst einmal einrichten und sich etwas von der Fahrt erholen. Untergebracht waren die Mädchen im Feuerwehrschulungsraum und die Jungen im Zelt. An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön an Herrn W. Stäps und St. Mehlhorn, die sich darum bemühten, alles so angenehm wie möglich herzurichten. Durch die Partnerschaft mit dem Pionierbataillon stand uns ein riesiges Zelt und voll ausgestattete Betten zur Verfügung, ohne die die Jungs bestimmt noch mehr gefroren hätten. Um Uhr zeigte ich ihnen die Schule mit unseren gut ausgestatteten Fachräumen, und auch unser Schulhof konnte punkten Uhr gab es dann Abendbrot, vorbereitet von unseren beiden Hauswirtschaftslehrerinnen Frau E. Frank und Frau St. Urban, die sich mit Unterstützung einiger Schüler der Klasse 5b ganz hervorragend um die Versorgung während der 4 Tage gekümmert haben. Gestärkt konnten wir uns nun mit unserem Projekt beschäftigen ein Auftritt mit den Boomwrackers im Seniorenheim Azurit die erste Probe stand an. Da danach noch schönes Wetter war, machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang über die Herrenallee zu unserer Unterkunft. So hatten dann alle die richtige Bettschwere. Ausgeruht (die Jungs etwas verfroren) stand auch am zweiten Tag eine Wanderung nach dem Frühstück auf dem Programm alle zusammen liefen wir ins Stadtzentrum nach Gera, und dort konnten sie etwas bummeln und kleine Geschenke für ihre Familien kaufen. Da uns aber nach zwei langen Wanderungen die Füße schon sehr weh taten und einige Blasen an den Füßen zu beklagen waren, stimmten die Erwachsenen zu, mit dem Zug nach Bad Köstritz zurückzufahren. Dann wurde wieder geprobt, denn Frau Bösenberg hat sich nicht lumpen lassen und das Programm auch noch mit einigen kleinen Tanzstücken gespickt Uhr empfing uns der Bürgermeister Herr Heiland und wünschte uns viel Erfolg und eine andauernde erfolgreiche Partnerschaft. Mit einem Beutel voll Informationen über Bad Köstritz und dem Wunsch nach etwas wärmerem Wetter, damit wir das Sommerbad nutzen könnten, verabschiedete er sich bei uns (leider ging dieser Wunsch nicht in Erfüllung, selbst zum Volleyball- oder Fußballspielen im Sand war es zu kalt). Aber die Grillwürste und Steaks, gesponsort von der Stadt und bei strömendem Regen von Herrn Riehm gebraten, schmeckten uns allen.

14 Seite 14 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote Dienstag standen dann fast nur Proben auf dem Programm, da wir uns ja im Seniorenheim nicht blamieren wollten. Unterbrochen wurde der Probentag nur vom Essen, einem kurzen Ausflug in unseren Jugendklub und einem sehr informativen Besuch ( Das Instrumentarium der Schütz-Zeit mit Instrumentenvorführung ) im Schützhaus. Hier gilt unser Dank der Museumspädagogin, die uns leicht verständlich durch das Haus führte und uns am Ende noch den Eintrittspreis erließ. Danke! Am Abend war dann unsere Bewährungsprobe im Azurit, die wir, von mehreren Seiten bestätigt, gut gemeistert haben. Belohnt wurden wir auch hier mit einem schmackhaftem Abendbrot (Currywurst mit Pommes). Danach spielten wir in der Schule noch am Computer oder Singstar, wo die Stimmqualitäten beider Nationalitäten noch einmal sehr auf die Probe gestellt wurden. Die letzte Nacht ging dann doch etwas länger und vielleicht etwas lauter zu am Feuerwehrhaus. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Anwohnern für ihre Geduld und Nachsicht bedanken. Kleine Gesten erfreuten besonders unsere tschechischen Freunde ein freundliches Wort, ein Lächeln oder sogar etwas Süßes dafür möchte ich mich in ihrem Namen bedanken. Das ist heute bei Weitem keine Selbstverständlichkeit mehr. Es wird oft nach dem Motto gehandelt: Gibst du mir geb ich dir, hier zeigte sich eine andere Seite und das spürten auch die tschechischen Kinder. Mittwoch traten sie dann ganz früh wieder die Heimreise an. Mit vielen neuen Ideen und frischem Elan machen wir uns gleich wieder an die Organisation des nächsten Treffens im April 2010 wieder hier in Bad Köstritz. Ich möchte natürlich auch nicht vergessen, ein herzliches Dankeschön an die Brauerei Bad Köstritz zu sagen, die uns mit ihren Geschenkpackungen und Bierkästen immer ein repräsentatives Dankeschön für hilfreiche Hände zur Verfügung stellte. Außerdem hatten wir so bei unserem letzten Besuch in Loket auch die passenden Gastgeschenke für den dortigen Bürgermeister und die Schulleitung. K. Mehlhorn verantwortlich für den Schüleraustausch an der Regelschule Bad Köstritz Erfolgreiches Skaterlager 2009 Im Rahmen der Projekttage der Regelschule Bad Köstritz machten sich 11 Schüler gemeinsam mit Herrn Behr und Frau Walter auf den Weg, um die Fläming-Skate in Brandenburg unsicher zu machen. Nach ca. 2,5-stündiger Anreise konnten wir es kaum erwarten, die Skater an die Füße zu schnallen und auf der ca. 3 m breiten besenreinen Piste durch die Landschaft zu rollen. Bereits auf unserer ersten Tour legten wir 36 km zurück, und danach hatten einige von uns schon mit beginnender Blasenbildung zu kämpfen. Beim gemeinsamen lustigen Spiele-Abend waren die Schmerzen bald vergessen. Am nächsten Morgen starteten wir nach einem kräftigen Frühstück zu einem ca. 5-stündigen Skaterausflug von Kolzenburg nach Petkus und wieder zurück. Dabei waren einige Steigungen und Abfahrten zu überwinden und auch zum Glück harmlose Stürze blieben nicht aus. Bei einem gemütlichen Grillabend fanden wir Erholung und Stärkung.

15 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 15 Insgesamt legten wir an die 100 km zurück, damit haben wir uns die bevorstehenden Ferien wohl verdient. Wir bedanken uns bei allen Eltern, die für den ersten Abend leckere Salate zubereitet haben und die uns mit dem Auto nach Brandenburg brachten und von dort wieder abholten. Ein großes Dankeschön gilt auch der Familie Schulze und Frau Beck, von denen wir herzlich aufgenommen wurden. Voller Vorfreude sind wir schon auf das Skaterlager im nächsten Jahr. Mit dem Küchendienst wie in einem Ferienlager - wie sich das die Erwachsenen vielleicht dachten - war es schnell vorbei. Nachdem wir den Geschirrspüler entdeckt hatten, blieb eben mehr Zeit zum Fußballspielen und anderen abendlichen Freizeitaktivitäten. Eine super-tolle Abschlussfahrt für die diesjährigen Grundschulabgänger 4. Klasse 2008/2009 oder Was lange vorbereitet oder währt wird gut Das wurde es - mehr noch: es war einfach Klasse! Vom Dienstag bis zum Freitag, dem 2. bis , hatten wir Quartier auf einer Bergsteigerhütte im Bielatal in der Sächsischen Schweiz bei Königstein. Das bedeutete einfache kleine Zimmer, Schlafsack, Selbstverpflegung und für viele das erste Mal so richtig weit weg von zu Hause. Nahe an den hohen Felsen und am Wald, wo auch kein Handy mehr Empfang bekam. Kein Fernseher, kein Radio, Toiletten und Duschen über den Gang und das wertvollste, was jeder zur Genüge abbekam, war frische Luft, von früh bis spät abends, herrliche Landschaften, einzigartige Sandsteinfelsen, Höhlen, Quellen und Wanderwege bergauf, bergab. Jeder erinnert sich bestimmt noch aus seinen Kindertagen an eine Fahrt ins Ferienlager. Mit der Eisenbahn und dem Rucksack auf dem Rücken war die Fahrt schon einmal bis Königstein lange und beinahe umständlich. Heutzutage fährt man diese Strecke von Gera aus mit dem Auto in zwei Stunden. Wir benötigten 4 ½ Stunden. Bei schönstem Sonnenschein begrüßten uns unsere Vatis Herr Dömel, Herr Richter und Herr Goedicke an der Elbe. Dort schickten wir unsere Flaschenpost mit einem kühnen Schwung ins Elbwasser flussabwärts. Mal sehen, wo sie ankommen, die Steckbriefe und ob irgendjemand von den Kindern eine Nachricht bekommt, vielleicht aus einer größeren Stadt wie Dessau, Magdeburg oder gar aus Hamburg, wo die Elbe dann in die Nordsee mündet oder noch von viel weiter her... Herr Richter hatte noch einen Überraschungsgast mitgebracht: Karel Beliná: ein unter den Bergsteigern berühmter und hoch angesehener tschechischer Bergsteiger mit über 4500 Erstbegehungen in der sächsisch/böhmischen Schweiz und mit 63 Jahren immer noch aktiv und fit. Sein Leben lang gab es für ihn nichts Schöneres als das Klettern, aber nicht nur im Sandstein, sondern auch auf den großen Bergen der Welt war und ist Karel unterwegs. Der Anreisetag vollendete sich mit einer Wanderung durch die Felsengasse vorbei an den Herkulessäulen, bis zum Freibad in Rosenthal. Waren wir durch den einsetzenden Regenguss einmal von oben nass, machte es allen riesigen Spaß, auch noch in das Wasser des alten Bades zu springen. Auf der Wanderung zurück wurden alle wieder richtig warm und an unserer Hütte waren schon die Vatis Herr Wieschollek und Herr Dömel ganz eifrig beim Roster braten. Der Kartoffelsalat nach sächsischer Art von Frau Goedicke und der Salat aus Kradorf/Richters Garten war so richtig zünftig, und bald waren alle satt und zufrieden. Am Mittwoch dann, nach dem Frühstück, teilten sich die Kinder in zwei Gruppen. Die Mädels begannen mit Klettern am nahe gelegenen Zauberberg und die Jungen bastelten Wasserräder, die natürlich auch in der Bila ausprobiert wurden. Beim Klettern unterstützte uns fachmännisch und immer zum Spaß aufgelegt unser Karel, der mit seinem Radel von Ostrov durch den Wald kam. Verständigungsschwierigkeiten gibt s bei solchen Unternehmungen sowieso nie. Bergsteiger sind von einem Schlag und verstehen sich. Mittag wurden die Gruppen gewechselt. Alle wieder beisammen, wurden die Wassermühlen von einer strengen Jury bewertet und prämiert. Wir hatten an dem Tag auch ein Geburtstagskind, so dass mit einer Geburtstagsparty zu rechnen war. Zum Abendbrot gab s, wie kann es anders sein: Spagetti mit Tomatensoße. Danach stand noch ein kleiner Spaziergang mit Taschen- und Stirnlampe zu der nahe gelegenen Bennohöhle auf dem Plan. Danach bereiteten sich die Mädels und Jungen zur Disco vor. Geschäftiges Treiben, duschen, schick machen und durch die Zimmer flitzen, bis es endlich losging. Der Geschirrspüler war perfekt, der arbeitete währenddessen unermüdlich, und die Musikanlage auf der Hütte war defekt. Kein Problem für richtige Bergsteiger und Outdoorspezialisten. Die haben nämlich die Klampfe und die Mundi im Gepäck. Herr Goedicke rettete die Party, als er die Gitarre raus holte und Mike ihn mit der Mundi begleitete. Die Kinder sangen und machten komische Grimassen und Bewegungen dazu, angesteckt von den Musikern. Es war eine tolle Party. Die Nachtruhe kam irgendwann von ganz alleine. Die frische Luft, die Bewegung, das gute Essen

16 Seite 16 Freitag, 10. Juli 2009 Kraftsdorfer Gemeindebote dazu da hatten die Erwachsenen nicht wirklich viel Mühe, die lieben Kleinen zu betten. Donnerstag gingen wir auf Wanderschaft nach Eiland, wo Karel schon auf uns wartete. Auf dem Weg dort hin, kraxelten wir durch Felsen, lernten kennen, was eine Boofe ist und krochen mit Lampen in die Schwedenhöhle. Nicht nur auf den Gipfel gibt es ein Gipfelbuch, sondern auch in den Höhlen ein Höhlenbuch, wo man sich eintragen konnte. Karel hatte uns schon vom hohen Felsen aus gesichtet und bereitete alles in Windeseile zum Klettern vor. Alles ging ein bisschen schneller und die Kletterwege waren kürzer, weil es ganz schön kalt wurde. Jeder konnte sich probieren und testen und sich mit Seil, Abseilacht und Karabinern vertraut machen. Ein typisch tschechisches Mittagessen bekamen wir von Frona, Karels Frau, auf dem nahe gelegenen Campingplatz serviert - Knödel mit Gulasch und Kraut und danach Buchteln, selbst gebackene Pfannkuchen mit Mohn gefüllt. Wer konnte da noch widerstehen. Nun hieß es aber auch von Karel und Frona Abschied zu nehmen. Nach ausgiebiger Rast begaben wir uns auf den Heimweg über die herrliche Aussicht auf der hochgelegenen Grenzplatte, auf der wir noch einmal nach Eiland zurückschauen konnten. Auf der Hütte angekommen, halfen alle das Abendbrot vorzubereiten. Zwischendurch war Zimmerkontrolle, den wir als Wettbewerb während der Tage dort durchführten. Am letzten Abend saßen wir gemeinsam am Lagerfeuer bei Musik und Würstchen am Spieß. Der Rückweg vom Feuer zur Hütte war unsere Nachtwanderung. Es ging auch ohne Lampe, weil sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnen kann. Am Freitag war zeitiges Wecken angesagt, denn der Zug wartet nicht auf uns. Vorher mussten die Taschen gepackt und die Zimmer gereinigt werden. Die meiste Arbeit hinterließen wir aber unseren Vatis, die ja nicht nur unsere Reisetaschen und das Essen transportierten. Sie erledigten noch die letzte Geschirrspülung, reinigten Toiletten und die gesamte Hütte. Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen... Wir Zugfahrer hatten sogar noch Zeit, einmal mit der Fähre über die Elbe zu fahren. Von der anderen Seite der Elbe aus konnte man die Festung Königstein gut sehen. Das Lied dazu und ein Gedanke an die Flaschenpost vom Dienstag ließ uns Abschied nehmen von der schönen Sächsischen Schweiz. Nach anstrengender Rückfahrt konnten die Kinder bei der Einfahrt des Zuges auf dem Geraer Bahnhof ihre Eltern schon viel eher stehen sehen. Unsere kleine Weltreise ging somit zu Ende. Die erwartungsvollen Eltern konnten ihre Kinder gesund und überglücklich in Empfang nehmen. Die Schüler der Klasse 4 bedanken sich für diese Abschlussfahrt bei allen Eltern und Helfern, die zum Gelingen dieser Unternehmung beigetragen haben. Die Transportfahrer mit ihren Kleinbussen: Herr und Frau Goedicke, Herr Dömel und Herr Richter. Frau Beierlein, Frau Bräuner, Frau Funke, Herr Wieschollek und Frau Sachse, die uns während der Zugfahrt begleiteten und Familie Kunze, die alle Brötchen sponserte. Vielen Dank auch an Herrn Schulz vom SBB, der uns die Hütte zum Alpenvereinpreis überließ. Vielen Dank auch dem Geraer Alpenverein, von dem wir Klettergurte und Helme bekamen. Großes Dankeschön an die sächsische Landeszeitung, die uns die tollen Sitzkissen sponserte. An den Offenen Kanal geht ein besonderes Dankeschön, die uns eine Kamera liehen, um alles im Bild festhalten zu können. Sobald der Schnitt fertig ist, informieren wir, wann der Beitrag auf dem OK Gera bzw. auf der neuen Plattform des OK Gera im Internet zu sehen ist. Yvonne Kradorf Detlef Richter Unsere Ortschaften Kraftsdorf Informationen Die Gemeindeverwaltung gratuliert: in Kraftsdorf: am Frau Edeltraud Gäbler am Frau Gisela Heinemann am Herrn Erhard Bachmann am Frau Helene Gäbler am Frau Anneliese Bergner am Herrn Kurt Stets zum 73. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 82. Geburtstag

17 Kraftsdorfer Gemeindebote Freitag, 10. Juli 2009 Seite 17 am Frau Hildegard Neumann am Herrn Horst Prüger in Oberndorf: am Herrn Armin Sachse am Frau Hella Pätzold am Frau Anita Billhardt am Frau Helga Lietzau am Frau Hilde Böse in Harpersdorf: am Frau Karin Hädrich am Frau Anneliese Meinhardt am Herrn Manfred Meinhardt am Frau Erna Beer am Herrn Rolf Schenk im Seniorenheim: am Frau Erika Burda am Frau Emmi Olbrich zum 93. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 85. Geburtstag Vereinsmitteilungen Nachruf Am diesen Jahres verstarb viel zu früh, für uns alle noch immer unfassbar, unser Freund und Weggefährte, Herr Ulrich Präßler. Er wurde nur 52 Jahre alt. sowie allen Jubilaren recht herzlich, wünscht alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Inventarauflösung vom Jugendclub- Wagen des Ortsteiles Kraftsdorf Der zweiachsige Bauwagen, der in den vergangenen Jahren als Jugendclub im Zentrum der Ortslage Kraftsdorf diente, wurde aus dem Verkehr gezogen, und das Inventar des Wagens ist ordnungsgemäß an die Eigentümer zurückzuführen oder zu entsorgen. Wir fordern hiermit alle betroffenen Eigentümer auf, bis zum 17. August 2009 persönlich zu den Öffnungszeiten oder schriftlich ihre diesbezüglichen Eigentumsrechte gegenüber der Gemeindeverwaltung Kraftsdorf, Straße der Einheit 63, Kraftsdorf, geltend zu machen. Spätere Schadensersatzansprüche bezüglich des in diesem Bauwagen gelagerten persönlichen Inventars können nicht berücksichtigt werden. Bräuner Bürgermeister Ulrich Präßler, auch genannt Ulli, war hinsichtlich des Vereinslebens einer der engagiertesten Oberndorfer. Er war Mitglied im Feuerwehrverein Holzland/Oberndorf e. V., dem Eedendorfer Meebaamsetzverein e. V., im Kultur-und Heimatverein sowie im Eedendorfer Faschingsclub. Sein unermüdlicher Einsatz und seine kompromisslose Hilfsbereitschaft für den Erhalt der Traditionen und der Vereine in unserem Ort war beispiellos und sollte für uns alle ein Vorbild und Ansporn sein, das Vereinsleben und die Traditionen in unserem Ort zu erhalten und fortzuführen. Ulrich Präßler wurde von allen Einwohnern des Ortes geschätzt und geachtet. Seine Meinung war stets in allen Lebenslagen gefragt und geachtet, auch wenn sie nicht immer ins Wunschbild passte. Ulrich sagte das, was er dachte. Im Eedendorfer Meebaamsetzverein war Ulrich seit Jahrzehnten einer der gefragtesten Personen, mehrere Jahre im Vorstand und seit mehr als 30 Jahren aktives Mitglied. In den letzten 20 Jahren kümmerte er sich vorwiegend um das Umlegen des alten Baumes sowie um das Ausheben des Loches für den neuen Baum. Ulli und sein TIH 445 (so der Name seines Baggers) wurden immer sehnsüchtig zum Umlegen des alten Baumes erwartet. Er war vor 30 Jahren Mitbegründer des Kleenen Meebaamsetzens am Montag in diesem Jahr begehen wir das 30-jährige Jubiläum dieses legendären Festes.

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