Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008

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1 phz W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli Module der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 4,5 ECTS-Punkten

2 Inhaltsverzeichnis 3 Kontext und Hintergrund 3 Inhalt und Ziele 3 Wichtige Fragestellungen 3 Zielpublikum 4 Nutzen und Perspektiven 4 Zertifizierung 4 Aufnahmebedingungen 4 Kosten 4 Dauer und Aufbau des Kurses 4 Arbeitsformen 5 Kursstruktur, Daten und Kurszeiten 5 Beschreibung der Module 7 Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Leitung Emilie Achermann, lic.phil., Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Regula Nussbaumer, lic.phil., Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Information und Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit dem offiziellen Anmeldeformular. Für die Anmeldung ist der Beitritt des Schulhauses zum Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich erforderlich. Der Weg ins Netzwerk führt über eine der acht Regionalen Suchtpräventionsstellen (siehe für Suchtprävention). Weitere Informationen zum Netzwerk sind abrufbar unter und Prävention>Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen Das Anmeldeformular ist abrufbar unter oder kann bezogen werden bei: Pädagogische Hochschule Zürich Wahlmodule Birchstrasse Zürich wb.module@phzh.ch Inhaltliche Auskünfte erteilt Emilie Achermann, emilie.achermann@phzh.ch, Anmeldeschluss 31. Dezember 2006 Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 2

3 Veranstaltungsort Der Kurs findet in den Räumen der PHZH an der Beckenhofstr. 31 in Zürich statt. Kontext und Hintergrund Die Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention hat das Ziel, Schulen bei der Verankerung von Gesundheitsförderung und Prävention zu unterstützen. Kontaktlehrerinnen und Kontaktlehrer sind Schlüsselpersonen für diese Themen. Sie arbeiten in ihrer Funktion mit allen an der Schule Beteiligten am gesundheitsfördernden Profil mit. Voraussetzung für die Weiterbildung zur Kontaktlehrperson und Grundlage für deren erfolgreiches Wirken im Rahmen der Schulentwicklung ist der Beitritt des Schulhauses zum Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich. Inhalt und Ziele Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention und Instrumente zur Umsetzung dieser Themen im Schulhaus. Sie klären ihre Rolle und erstellen ein Pflichtenheft, sie setzen ein Thema in Form eines Schulhaus-Projektes um und vernetzen sich mit andern Gesundheitsfördernden Schulen und Unterstützungssystemen. Inhalte: 6 Theoretische und praktische Grundlagen zu Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule (gemäss Weltgesundheitsorganisation WHO) 6 Projektarbeit und Qualitätssicherung im Bereich Gesundheitsförderung 6 Netzwerkarbeit der gesundheitsfördernden Schulen 6 Kommunikation und Schulentwicklungsprozesse 6 Funktion und Aufgaben der Kontaktlehrperson Wichtige Fragestellungen 6 Welches sind aktuelle Konzepte und Strategien in der schulischen Gesundheitsförderung und Prävention? 6 Wie setzen wir in unserem Schulhaus Themen der Gesundheitsförderung und Prävention erfolgreich um? 6 Welche Rolle kann ich als Kontaktlehrperson übernehmen, und wie arbeite ich mit dem Kollegium zusammen? 6 Welche Vernetzungs- und Unterstützungsmöglichkeiten können wir als Schule nutzen? Zielpublikum 6 Lehrpersonen der Volksschule und der Berufswahlschule 6 Kindergärtnerinnen Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 3

4 Nutzen und Perspektiven Die Weiterbildung zur Kontaktlehrperson ermöglicht Lehrpersonen eine Qualifizierung in einem zukunftsträchtigen Feld und die Übernahme einer spezialisierten Rolle im Schulhaus, die der Unterstützung der Schulleitung und des Kollegiums in Fragen der Gesundheitsförderung und Prävention dient. Die Weiterbildung wird mit 4,5 ECTS-Punkten in Form von Wahlmodulen an Zertifikatslehrgänge der Pädagogischen Hochschule Zürich angerechnet. Zertifizierung Die Teilnahme an der Weiterbildung wird mit einem Leistungsnachweis bestätigt und mit 4,5 ECTS-Punkten bewertet. Aufnahmebedingungen 6 Mitgliedschaft des Schulhauses beim Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich (schriftliche Vereinbarung) 6 Unterrichtspensum von mindestens 50 Prozent 6 Die Beurlaubung für die Weiterbildung ist Sache der Schulpflege. Kosten CHF CHF für Lehrpersonen der Volksschule des Kantons Zürich Dauer und Aufbau des Kurses 9 Kurstage, 5 Stunden Lerngruppe, 1.5 Stunden Coaching Selbststudium und Projektarbeit im Schulhaus Arbeitsformen Vielfältige Unterrichtsformen im Plenum, in Gruppen und in Einzelarbeit; Arbeit am eigenen Pflichtenheft und den eigenen Projektunterlagen; Reflexion und Austausch in den Lerngruppen, Coaching. Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 4

5 Kursstruktur, Daten und Kurszeiten Was Datum/Tage Zeit Modul 1 Grundlagen: Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule, Früherkennung und Intervention Donnerstag Samstag, Uhr Modul 2 Funktion und Aufgaben der Kontaktlehrperson: Kommunikation, Umgang mit Widerstand, Schulentwicklungsprozesse Donnerstag Samstag, Uhr Lerngruppe 2 Termine nach Absprache Uhr Modul 3 Projektmanagement und Qualitätssicherung im Bereich der Gesundheitsförderung Freitag/Samstag, 1./ Samstag, Uhr Coaching nach Absprache Beschreibung der Module Modul 1 Grundlagen Ziele 6 Die Kursteilnehmer/innen verstehen sich als Teil eines Netzes mit dem gemeinsamen Fokus der Gesundheitsförderung und Prävention an Schulen. 6 Sie kennen die Prinzipien der Gesundheitsförderung gemäss Ottawa Charta. 6 Sie haben einen Überblick über Modelle, Unterrichtshilfen und Projekte, die die Umsetzung im Schulhaus unterstützen. 6 Die Teilnehmer/innen kennen die Möglichkeiten und Grenzen von strukturellen wie individuellen Massnahmen zur Frühintervention. Inhalte 6 Grundlegende Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention 6 Von der Pathogenese zur Salutogenese 6 Die Gesundheitsfördernde Schule: Handlungsfelder (z.b. Schulklima) und Prinzipien 6 Lehrmittel, Unterrichtshilfen und Projekte 6 Früherkennung und Frühintervention im Schulhaus (am Beispiel Suchtprävention) 6 Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Vernetzung mit Hilfsstellen Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 5

6 Modul 2 Funktion und Aufgaben Ziele 6 Die Teilnehmenden haben sich mit der Kommunikation, der Rolle und der Funktion einer Kontaktlehrperson innerhalb einer schulischen Organisation auseinander gesetzt. 6 Sie entwickeln eigene Vorstellungen darüber, wie sie ihre Rolle und Funktion wahrnehmen wollen und können, wie sie diese kommunizieren werden und wie sie mit Widerstand umgehen können. 6 Die angehenden Kontaktlehrpersonen für Gesundheitsförderung versuchen als Gruppe eine eigene Corporate Identity zu finden. Sie diskutieren, mit welchen unterschiedlichen Kommunikationsstrategien die verschiedenen Beteiligten (Kolleg/innen, Schüler/innen, Behörde, Eltern u.a.) für das Anliegen «Gesundheitsförderung» gewonnen werden können. Inhalte 6 Handlungsmodelle der Kommunikation und der Gesprächsmoderation 6 Praktische Hilfestellungen zur Kommunikation und zum Umgang mit Widerstand in einer Gruppe und in einer schulischen Organisation 6 Funktion und Rolle der Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention 6 Auftrag und Handlungsfelder der Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention: Erstellen resp. Überprüfen eines Pflichtenheftes 6 Planung der weiteren Handlungsschritte Modul 3 Projektmanagement und Qualitätssicherung Ziele 6 Die Teilnehmenden kennen Qualitätskriterien gesundheitsfördernder Projekte. 6 Sie wissen um die vier Phasen eines Projektes und kennen Werkzeuge, um die Projektarbeit erfolgreich zu gestalten. 6 Sie reflektieren das eigene Projekt/ die eigene Projektidee auf dem Hintergrund der Projektmanagement- Grundlagen. 6 Sie können zusammen mit der Schulleitung den Entwicklungsstand ihrer Schule überprüfen und daraus sinnvolle Massnahmen ableiten. 6 Sie kennen und nutzen Vernetzungs- und Weiterbildungsangebote zur Qualitätssicherung. Inhalte 6 Qualitätskriterien gesundheitsfördernder Projekte 6 Vier Phasen eines Projektes (Projektmanagement) 6 Arbeitshilfen für die Projektarbeit und Qualitätssicherung 6 Evaluationsinstrumente zur Erhebung des Entwicklungsstandes in Bezug auf eine gute gesunde Schule Dozierende Emilie Achermann, lic.phil., Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Regula Nussbaumer, lic.phil., Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Sonja Marti, Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Annegret Staub, dipl. Psychologin FH/SBAP, Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Barbara Meister, dipl. Sozialarbeiterin, Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Weitere Gastreferent/innen Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 6

7 Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich (Volksschule) Ziel und Zweck des Netzwerks Das Kantonale Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen (KNGS ZH) leistet einen Beitrag zu Nachhaltigkeit, Verbindlichkeit und Qualitätssicherung in der schulischen Gesundheitsförderung, wie sie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefordert wird. Das Netzwerk richtet sich an Kindergärten, Schulen der Primar- und Sekundarstufe I und Berufswahlschulen im Kanton Zürich, die ihr Engagement in Gesundheitsförderung und Prävention verstärken wollen. Beitritt zum Netzwerk Der Weg ins Netzwerk führt über eine der acht Regionalen Suchtpräventionsstellen (siehe für Suchtprävention): 1. Zusammen mit Fachleuten der Suchtprävention erarbeitet das Schulhausteam eine Standortbestimmung und einigt sich auf Ziele der Gesundheitsförderung im Schulhaus. 2. Das Schulhausteam fällt einen Mehrheitsentscheid, die Schule als «Gesundheitsfördernde Schule» zu gestalten und dem Netzwerk für drei Jahre beizutreten. Die Zustimmung der Schulbehörde wird eingeholt. 3. Das Schulhausteam wählt eine Steuergruppe und mindestens eine Lehrperson, die im Rahmen der Weiterbildung «Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention» der PHZH ausgebildet wird. Die Mitgliedschaft ist verbunden mit der Verpflichtung zur Teilnahme an Tagungen, Erfahrungsaustausch mit anderen Netzwerkschulen und der Dokumentation der Schulhausprojekte. Angebote des Netzwerks Das kantonale Netzwerk bietet in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Netzwerk folgende Dienstleistungen an: 6 Support, Beratung und nach Möglichkeit finanzielle Unterstützung bei Projekten zu Gesundheitsförderung und Prävention 6 Tagungen und Erfahrungsaustauschtreffen 6 Auszeichnung der Netzwerkschulen mit dem Label des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen 6 Datenbank der Projekte zu Gesundheitsförderung und Prävention der Netzwerkschulen 6 Vierteljährlicher elektronischer Newsletter Koordination und Information Regula Nussbaumer, lic. phil., Dozentin Pädagogische Hochschule Zürich Gesundheitsförderung und Prävention Rämistrasse 59 Postfach 8090 Zürich kngszh@phzh.ch und Prävention>Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 7

8 Kontakt und Information Regionale Suchtpräventionsstellen des Kantons Zürich (RSPS): 6 Bezirke Affoltern und Dietikon ( ) 6 Bezirk Andelfingen ( ) 6 Bezirk Horgen ( ) 6 Bezirk Meilen ( ) 6 Winterthur ( ) 6 Zürcher Oberland ( ) 6 Zürcher Unterland ( ) 6 Stadt Zürich ( ) Weiterbildung zur Kontaktlehrperson PHZH Weiterbildung 8

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