Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS- Beauftragte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS- Beauftragte"

Transkript

1 WEITERBILDUNG UND BERATUNG Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS- Beauftragte Mai 2018 Juni 2019 Certificate of Advanced Studies (10 ECTS)

2 3 Zielgruppen 3 Module und Termine 4 Modulbeschriebe und Präsenzveranstaltungen 5-9 Aufwand 10 Zertifizierung 10 Aufnahmebedingungen 10 Allgemeine Informationen 11 Kontakt und Anmeldung 11

3 Ausgehend von ihren individuellen Erfahrungen und Ressourcen setzen sich die Teilnehmenden mehrperspektivisch mit sozialer, sprachlicher und kultureller Vielfalt auseinander und erweitern dabei ihre Fach-, Handlungsund Personalkompetenzen. Im Zertifikatslehrgang hat selbstgesteuertes, prozessorientiertes und handelndes Lernen hohe Priorität, ebenso die Verankerung der Lerninhalte in die Praxis. Gleichzeitig qualifizieren sich die Teilnehmenden für ihre Funktion als QUIMS-Beauftragte. Dafür erwerben sie spezifische Kenntnisse und Kompetenzen in der Begleitung und Koordination von Schulentwicklungsprozessen und im Bereich des Projektmanagements. Diese befähigen sie dabei, die Schulleitung in den gezielten pädagogischen Entwicklungen an ihren Schulen zu unterstützen und begleiten Zielgruppen Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Lehrpersonen und Schulleitende aller Stufen, die an ihrer Schule als QUIMS-Beauftragte mandatiert sind (in besonders begründeten Einzelfällen können dies auch pädagogisch qualifizierte Fachpersonen wie Hortnerinnen, Hortner oder Schulsozialarbeiterinnen, Schulsozialarbeiter sein) sowie an weitere interessierte Lehrpersonen und Schulleitende aus dem Kanton Zürich und andern Kantonen, sofern freie Plätze verfügbar sind. Das Zielpublikum des CAS ist bezüglich Erfahrung und Vorwissen sehr heterogen. Diese Vielfalt wird genutzt, indem die Teilnehmenden in den Dialog treten, ihr unterschiedliches Wissen einbringen, Erfahrungen austauschen und miteinander ihre Haltungen reflektieren und entwickeln. Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 3

4 Module und Termine Inhaltlicher Aufbau und zeitlicher Ablauf des CAS QUI 08 Datum (Anzahl Tage) Zeit Ort Einführungsveranstaltung Freitag 25. Mai 2018 (1 Tag) Modul 1 Einführung Grundlagen QUIMS Mittwoch Freitag Juni 2018 (3 Tage) Lerngruppe 2 x 4 h Modul 2a Handlungsfeld Sprachförderung Fokus Sprachförderung in allen Fächern Donnerstag Samstag September 2018 (3 Tage) Lerngruppe 2 x 4 h Modul 2b Handlungsfeld Sprachförderung Fokus Schul- und Unterrichtsentwicklung Donnerstag Samstag Oktober 2018 (3 Tage) Lerngruppe 2 x 4 h Modul 3 Handlungsfeld Integration Donnerstag Samstag Januar 2019 (3 Tage) Lerngruppe 2 x 4 h Modul 4a Handlungsfeld Schulerfolg Fokus Lernbeurteilung Donnerstag Samstag April 2019 (3 Tage) Lerngruppe 2 x 4 h Modul 4b Handlungsfeld Schulerfolg Fokus Schullaufbahnen Donnerstag Samstag Mai 2019 (3 Tage) Modul 5 Grundlagen der Schul- und Unterrichtsentwicklung, inkl. Intervision Dieses Modul läuft parallel zu den Modulen 1-4 b. Abschlusstag Samstag 15. Juni 2019 Änderungen vorbehalten Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 4

5 Modul 1 Einführung Grundlagen QUIMS Die soziale, kulturelle und sprachliche Pluralität bedeutet für Schulen und Lehrpersonen eine Herausforderung, wirft sie doch auch die Frage der Bildungsungleichheit auf. Chancengleichheit erfordert professionelles Handeln, ein mehrperspektivisches und systemisches Denken der Akteure (insbesondere der Lehrpersonen und Schulleitungen) sowie entsprechende didaktisch-methodische Kompetenzen. Im Programm QUIMS verstärken Schulen mit ausgeprägt multikultureller Zusammensetzung die Förderung der Sprache, des Schulerfolgs und der sozialen Integration. Es wird exemplarisch aufgezeigt, wie zwei QUIMS-Schulen (Primar- und Sekundarstufe) den QUIMS-Prozess organisieren und im Schulteam zusammenarbeiten. erhalten einen Überblick über die gesellschaftlichen Veränderungen, Diversität und Migrationspolitik der Schweiz setzen sich mit den Herausforderungen an die Schule und der Chancen(un)gleichheit auseinander lernen pädagogische Prinzipien und Grundhaltungen im Umgang mit Diversität und Chancengleichheit kennen befassen sich anhand exemplarischer Fallbeispiele mit Schul- und Unterrichtsentwicklung von QUIMS-Schulen Modul 2a Handlungsfeld Sprachförderung Fokus Sprachförderung in allen Fächern Sprachförderung in QUIMS-Schulen muss allen Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Es gilt die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerschaft von Kindern mit sehr gut entwickelten Deutschkenntnissen bis zu Kindern ohne Deutschkenntnisse bei Planung und Ausgestaltung der Sprachförderung zu berücksichtigen. Wie kann dies im Sinne einer «durchgängigen Sprachförderung», welche die Lehrpersonen aller Stufen und Fächer mittragen, realisiert werden? Ausgehend von dieser Frage wird im Modul erarbeitet, wie schulsprachliche Kompetenzen effektiv aufgebaut werden können. Dabei wird auf den Lehrplan 21 Bezug genommen und es wird die Bedeutung der Zusammenarbeit von Klassenlehrpersonen mit DaZ- und HSK-Lehrpersonen thematisiert. setzen sich vertieft mit den Unterschieden zwischen Alltagssprache und Schulsprache auseinander. lernen Unterrichtssettings kennen, in denen schulsprachliche Kompetenzen effektiv aufgebaut werden. befassen sich mit Möglichkeiten der Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen im Sinne der durchgängigen Sprachförderung. Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 5

6 Modul 2b Handlungsfeld Sprachförderung Fokus Schul- und Unterrichtsentwicklung Im Modul wird ausgehend von Beispielen aus QUIMS-Schulen exemplarisch diskutiert, wie zur Schulund Unterrichtsentwicklung mit dem Fokus auf der Sprachförderung nachhaltig gestaltet werden kann. Zum einen geben die diskutierten Beispiele Einblick in die bisherigen QUIMS-Schwerpunkte zur Schreibförderung (Fokus A) und zur frühen Sprachbildung (Fokus B). Zum andern wird auf den neuen QUIMS-Schwerpunkt (ab 2019) «Beurteilen und Fördern, mit Fokus auf Sprache» Bezug genommen. setzen sich mit Fragen der Unterrichts- und Schulentwicklung auseinander. kennen Gelingensbedingungen und Stolpersteine. bekommen ein Repertoire an Beispielen für schulinterne Weiterbildungen, das sie auf die QUIMS-Arbeit in ihrer eigenen Schule beziehen. Modul 3 Handlungsfeld Integration Der gesellschaftliche Wandel, andauernde Migrationsbewegungen und zunehmende Individualisierungsprozesse führen zu einer wachsenden Vielfalt an Lebensstilen, die sich auf Schule und Unterricht auswirken. Die veränderten Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen bzw. von Schülerinnen und Schülern, stellen nicht nur hohe Anforderungen an die Schule, sondern auch an die Eltern. Der Aufbau einer demokratischen Schulkultur, einer Kultur der Anerkennung und Gleichstellung ist daher als zentrales Handlungsfeld eines erfolgreichen Schulentwicklungsprozesses zu verstehen. Die QUIMS-Beauftragten lernen Strategien und Methoden kennen, die zu einer Kultur der Anerkennung und Gleichstellung, zur Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler sowie zur Mitwirkung der Eltern führen. Eine QUIMS-Schule entwickelt und pflegt eine Willkommenskultur, indem sie die Eltern begrüsst, informiert und unterstützt und dabei ihre unterschiedlichen Voraussetzungen beachtet und ihnen ermöglicht, ihr Potenzial einzubringen. lernen den Leitfaden des Volksschulamtes (VSA) für die Einschulung von neu zugezogenen Kindern und Jugendlichen kennen. Ein besonderes Augenmerk gilt einem frühen Einbezug der Eltern im Kindergarten und der Zusammenarbeit mit Fachpersonen der vorschulischen Förderung. verstehen und erkennen, wie sich die Dynamik von Veränderungsprozessen in Folge von Globalisierung und Migration auf die Zusammensetzung und die Bedürfnisse der Schülerschaft und der Eltern auswirken. Sie reflektieren die Anforderungen, die dadurch an Schule und Unterricht gestellt werden lernen Möglichkeiten kennen, wie sich an einer Schule eine Kultur der Gleichstellung und Anerkennung entwickeln lässt wissen, welche Bedeutung Partizipation von Eltern und Schülerinnen und Schülern für eine integrationsfördernde Schulentwicklung hat und kennen praktische Möglichkeiten, die Partizipation zu fördern lernen Formen der Zusammenarbeit kennen, die Eltern darin stärken, das Lernen der Kinder zu unterstützen lernen den Leitfaden des VSA zur Einschulung von neu zugezogenen Kindern und Jugendlichen kennen Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 6

7 Modul 4a Handlungsfeld Schulerfolg Fokus Lernbeurteilung Modul 4b Handlungsfeld Schulerfolg Fokus Schullaufbahnen Zur Zielsetzung der Volksschule gehört es, die Lernpotenziale aller Schülerinnen und Schüler unabhängig ihres sozioökonomischen, sprachlichen und kulturellen Hintergrunds optimal zu entfalten. Diesbezügliche Massnahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung sind langfristig anzusetzen. Empirische Untersuchungen über Schulleistungen und Bildungslaufbahnen bestätigen übereinstimmend, dass Schülerinnen und Schüler aus tieferen sozialen Schichten und/oder mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich häufig von Schulmisserfolg betroffen sind. Auch wenn weder Schulerfolg noch -misserfolg nur als Ergebnis schulischen Handelns interpretiert werden dürfen, wird klar, dass der Unterricht für den Lernerfolg und den Schulerfolg eine mitentscheidende Rolle spielt. Mit der Einführung des Lehrplans 21 rückt die Reflexion der Lernbeurteilung sowie die kompetenzorientierte Förderung noch stärker als bisher ins Zentrum. Zur Verbesserung des Schulerfolgs der Kinder und Jugendlichen setzen sich die Teilnehmenden insbesondere mit der formativen Lernbeurteilung auseinander. Sie lernen Möglichkeiten und konkrete Beispiele kennen, wie die Kinder und Jugendlichen im Lernen begleitet und lernfördernd beurteilt werden können. kennen die Zusammenhänge zwischen schulischem (Miss-)Erfolg und der sprachlichen, sozioökonomischen und kulturellen Herkunft ihrer Schülerinnen und Schüler erkennen die zentrale Bedeutung einer lernförderlichen Erwartungshaltung und Beurteilung für den Schulerfolg und setzen sich mit entsprechenden Methoden und Ansätzen auseinander reflektieren ihre Beurteilungspraxis, wissen um die Wichtigkeit der formativen Lernbeurteilung und lernen Praxisbeispiele kennen Die Verbesserung des Schulerfolgs hängt von vielen Faktoren ab, die in einem komplexen Zusammenhang stehen. Durch eine enge Lernbegleitung und fördernde Lernbeurteilung alleine (siehe Module 4a) kann der Schulerfolg der Kinder und Jugendlichen nicht verbessert werden. Auch der Erfolg der Schülerinnen und Schüler bei den Übergängen in die nächst höheren Schul- und Bildungsstufen soll gesteigert werden. Mechanismen, die bei den Übergängen zu Diskriminierung führen können, gilt es zu reflektieren. Die QUIMS-Beauftragten lernen deshalb Massnahmen und Programme kennen, wie die Schullaufbahnen unterstützt werden können. Um die Bildungschancen aller zu gewährleisten, geht es auch darum, die Wirkungen der eingeführten Massnahmen auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler laufend zu beobachten (unter anderem mit den bildungsstatistischen Daten der einzelnen Schulen zu den Schullaufbahnen der Kinder und Jugendlichen) und zu überprüfen, ob und wie getroffene Fördermassnahmen angepasst werden müssen. erhalten einen Überblick über die Faktoren des Schulerfolgs wissen um die Wichtigkeit der Unterstützung bei den Übergängen von der Familie in den Kindergarten, dem Kindergarten in die Schule, der Primarstufe in die Sekundarstufe I und von der Sekundarstufe I in die Berufs- und Mittelschulbildung setzen sich mit bestehenden individuellen Standortbestimmungen und Förderplanungen als Grundlagen der Förderung des Schulerfolgs auseinander reflektieren mögliche Diskriminierungsmechanismen bei den Übergängen lernen Massnahmen, Programme und Praxisbeispiele kennen, wie die Schullaufbahnen unterstützt werden können Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 7

8 Modul 5 Grundlagen der Schul- und Unterrichtsentwicklung Das Modul 5 läuft parallel zu den anderen Modulen. Es thematisiert Grundlagen der Schul- und Unterrichtsentwicklung in QUIMS-Schulen. Die Einführung in die Rollen und Aufgaben der QUIMS-Beauftragten und in die Zusammenarbeit bilden die Grundlagen des Moduls. Diese Aufgaben- und Rollenklärung findet unter Einbezug der Schulleitungen und des VSA bereits am ersten Tag des Moduls, am 7. Juni 2018, statt. Das Modul umfasst die folgenden Inhalte: erhalten grundlegendes Knowhow und Instrumente, wie schulische Projekte initiiert, entwickelt, zielorientiert geplant und ins Schulprogramm aufgenommen werden. Instrumente zur Projektplanung und zum Mitteleinsatz in QUIMS-Schulen werden vorgestellt, mögliche Synergien von QUIMS-Vorhaben mit andern Vorhaben der Schulentwicklung in einer Schule werden aufgezeigt. werden ins Rollenverständnis und in die Zusammenarbeit in einer QUIMS-Schule eingeführt kennen grundlegende Instrumente des Projektmanagements zur Entwicklung und Planung von schulischen Projekten und können diese auf schulinterne QUIMS-Projekte anwenden erhalten Wissen und Instrumente des Projektmanagements, um entsprechende Projekte in der Durchführung zielorientiert zu begleiten und im Kollegium breit abzustützen erhalten eine Übersicht über Einsatzbereiche, Methoden und Zielsetzungen von internen Evaluationen und wissen, wie diese als Teil von Schulentwicklungsprozessen genutzt werden können. Sie sind fähig, in Kooperation mit der Schulleitung und der Schulkonferenz das Schulprogramm und die Schulpraxis weiterzuentwickeln kennen Instrumente, um schulinterne QUIMS-Projekte zu dokumentieren und darüber zu kommunizieren Ein entscheidender Punkt im schulischen Projektmanagement ist, alle Lehrpersonen in Projekte der Unterrichtsentwicklung zu involvieren und sie durch Austausch, interne Weiterbildung und Beratung darin zu unterstützen, die Projekte schrittweise im Schul- und Unterrichtsalltag umzusetzen. Reflektiert wird der Verlauf ausgewählter Projekte in der eigenen Schule. Um eine nachhaltige Schul- und Unterrichtsentwicklung zu gewährleisten, lernen die Teilnehmenden Strategien und Massnahmen kennen, die ihre Schule darin unterstützen, die Wirksamkeit der eingeführten Massnahmen in den drei QUIMS-Handlungsfeldern (Sprachförderung, Förderung des Schulerfolgs und Förderung der Integration) intern zu evaluieren, zu modifizieren und langfristig im Schulalltag zu verankern. Die Dokumentation von Projekten und die Kommunikation vor, während und nach Projekten tragen viel dazu bei, dass die erreicht werden können und die Wirkung des Projekts über den Projektabschluss hinaus bestehen bleibt. Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 8

9 Einführungsveranstaltung Die Einführungsveranstaltung bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, Inhalte,, Programm und Arbeitsweisen des Lehrgangs kennenzulernen. Gemeinsam mit Vertretungen des VSA wird der CAS QUIMS im gesamten System des fachlichen Supports von QUIMS-Schulen (Angebote des Volksschulamts und weitere Angebote der PH Zürich) erläutert. Zuständigkeiten für die Steuerung und den fachlichen Support im Programm QUIMS werden vorgestellt. Neben der Klärung von organisatorischen Fragen werden auch Lern- und Intervisionsgruppen gebildet. Die Teilnehmenden werden in die Lernplattform ILIAS eingeführt, wie auch über den Schreibprozess des Leistungsnachweises und über die Anforderungen an diese Arbeit informiert. Lernaufgaben und Lerngruppe Als ein zentrales Lerngefäss werden von der CAS-Leitung Lerngruppen eingerichtet, in welchen Weiterbildungsinhalte gemeinsam diskutiert und vertieft werden. Dabei steht die Verknüpfung der Weiterbildungsinhalte mit Abläufen und Prozessen der eigenen Schule im Zentrum. Die unterschiedlichen Erfahrungen und Vorkenntnisse der Teilnehmenden der Lerngruppe bilden eine wichtige Ressource für diesen Transfer. Jede Veranstaltung des Moduls 5 schliesst mit einer Lernaufgabe ab. Diese Aufgaben werden in den Lerngruppen vorwiegend selbstgesteuert bearbeitet, wobei Erfahrungen und Erkenntnisse sowohl im jeweiligen Modul vorgestellt als auch auf der Lernplattform ILIAS ausgetauscht werden. Leistungsnachweis Die Zertifikatsarbeit kann in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit verfasst werden. Das Thema orientiert sich an den drei Handlungsfeldern von QUIMS und behandelt Aspekte der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Erwartet wird ein (Werkstatt-) Bericht, der Ausschnitte aus aktuellen Arbeiten oder Projekten der eigenen Schule beschreibt und reflektiert. Vorgesehen ist dafür ein Arbeitsaufwand von 30 Stunden pro Person. Das Verfassen der schriftlichen Arbeit wird durch die kollegiale Beratung in der Lerngruppe und ein individuelles Coaching durch die Kursleitenden unterstützt. Die Zertifikatsarbeit kann bis ein Jahr nach dem letzten Modul abgegeben werden. Die Annahme ist Voraussetzung für die Zertifizierung. Abschlusstag Am Abschlusstag werden die Leistungsnachweise, die in Form eines Werkstattberichtes über ein Projekt oder ein Thema der Schulentwicklung im Bereich QUIMS verfasst sind, präsentiert. Der Lehrgang wird von den Teilnehmenden durch eine Schlussevaluation beurteilt. Eine Würdigung und die Übergabe der Zertifikate runden diesen Tag ab. Intervisionsgruppe Ergänzend zu den Lerngruppen werden vier Intervisionsgruppen gebildet. Diese treffen sich insgesamt fünf Mal, jeweils im Rahmen des Moduls 6. Alle Intervisionsgruppen werden von Supervisorinnen, Supervisoren begleitet. Die Treffen dienen der Besprechung ausgewählter Themen und sollen die Teilnehmenden darin unterstützen, Problemstellungen im Zusammenhang mit der eigenen Funktion als QUIMS-Beauftragte oder zu klären. Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 9

10 Aufwand Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Es ist mit folgendem Arbeitsaufwand zu rechnen: Einführungstag 8 h 6 Präsenzmodule (Module 1 4b à 16 h) 96 h 1 Präsenzmodul, inkl. Intervision (Modul 5) 40 h Lerngruppe (Modul 5) 40 h Leistungsnachweis 30 h Abschlusstag 8 h Selbstorganisiertes Literaturstudium 78 h Total 300 h Aufnahmebedingungen Die Aufnahme wird durch die PH Zürich in Absprache mit dem Volksschulamt bestimmt. Dabei gelten für den vorliegenden Lehrgang die folgenden Voraussetzungen: Lehrdiplom Teilnehmende mit gleichwertigen Voraussetzungen können «sur dossier» aufgenommen werden ein Mandat als QUIMS-Beauftragte, bestätigt durch die Schulleitung und die zuständige Schulpflege für Lehrpersonen im Kanton Zürich, die nicht als QUIMS-Beauftragte mandatiert sind, ist das Einverständnis der zuständigen Schulbehörde und der Schulleitung erforderlich bei freien Plätzen können ausserkantonale Teilnehmende aufgenommen werden mandatierte QUIMS-Beauftragte haben vorrang. Zertifizierung Das Zertifikat «Certificate of Advanced Studies der PH Zürich» (CAS) wird den Teilnehmenden nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs ausgestellt. Folgende Qualifikationselemente und Bestätigungen sind für das Zertifikat erforderlich: 1. Der vollständige Besuch der 6 Module 2. Die Teilnahme in einer Lern- und in einer Intervisionsgruppe 3. Die Erfüllung aller Aufgaben des Selbststudiums 4. Das Verfassen eines Leistungsnachweises in Form eines Werkstattberichts Der CAS QUIMS kann an den MAS Bildungsinnovation und den MAS Bildungsmanagement angerechnet werden. Detaillierte Hinweise finden Sie unter phzh.ch/mas. Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 10

11 Allgemeine Informationen Datum 25. Mai Juni 2019 Kosten CHF Für mandatierte QUIMS-Beauftragte und andere mandatierte Teilnehmende aus dem Kanton Zürich werden die Kosten zur Hälfte vom Kanton getragen. Der Kanton schlägt den Gemeinden vor, die andere Hälfte der Kosten zu tragen (in QUIMS-Schulen kann dafür der kantonale QUIMS-Beitrag genutzt werden). Leitung Zeliha Aktas, lic. phil., Dozentin PH Zürich Cornelia Möhlen, MAS Supervision und Coaching (Co-Leiterin Modul 5) Anmeldeschluss 25. April 2018 Kontakt und Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit dem offiziellen Anmeldeformular. Aktuelle Informationen sowie das Anmeldeformular sind abrufbar unter phzh.ch/cas oder können bezogen werden bei Pädagogische Hochschule Zürich Bahar Isik Abteilung Weiterbildung und Beratung Lagerstrasse 2 / LAA-M Zürich T bahar.isik@phzh.ch wbs@phzh.ch phzh.ch/cas Veranstaltungsorte Die Anlässe finden im Campus PH Zürich statt. Schulerfolg: kein Zufall Weiterbildung für QUIMS-Beauftragte phzh.ch/cas 11

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb

Mehr

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 phz 888800000 W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 3 Module der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Ziele und Programm des heutigen Workshops. Eine QUIMS-Schule. 1. Kurze Einführung zum Programm QUIMS: Begriffe

Ziele und Programm des heutigen Workshops. Eine QUIMS-Schule. 1. Kurze Einführung zum Programm QUIMS: Begriffe Produktiver Umgang mit Diversität Einblick ins Programm Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) : Markus Truniger, Volksschulamt, Zürich, Selin Öndül, Schulamt Stadt Zürich DIVAL-Tagung, PHSG, 31.

Mehr

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Gartentherapie Zürcher Fachhochschule In der Gartentherapie dienen Pflanzen und Gartenaktivitäten dazu, die Gesundheit des Menschen zu erhalten und zu fördern. Wissenschaftliche

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern Quims Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs: Stufenübergang Qualitätsmerkmal:

Mehr

Lehrgang Job Coaching / Supported Employment

Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im Bereich der beruflichen Integration In Partnerschaft mit Lehrgang Job Coaching / Supported Employment Ein praxisnahes Angebot im

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement

Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-

Mehr

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination

Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Wohin die Reise geht... - Ziele und Inhalte der Qualifizierung zur interkulturellen Koordination Regine Hartung, Leitung Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI Fachreferentin der Behörde für Schule

Mehr

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT

Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT 4.2.2.7.1. Profil für die Zusatzausbildungen für Ausbildende im Bereich Medienpädagogik/ICT vom 10. Dezember 2004 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt

Mehr

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014

Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Elterninformation Unterschiedliche Begabungen im Kindergarten und in der Volksschule Spezielle Förderung: Schulversuch von 2011 bis 2014 Kinder kommen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Begabungen und

Mehr

Pädagogischer ICT-Support (PICTS)

Pädagogischer ICT-Support (PICTS) Weiterbildung Volksschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Pädagogischer ICT-Support (PICTS) Weiterbildung zur Pädagogischen ICT-Supporterin (EDK), zum Pädagogischen ICT-Supporter (EDK) Zertifikatslehrgang

Mehr

Lehrgang Teamleitung modular oder kompakt

Lehrgang Teamleitung modular oder kompakt Abschluss mit Branchenzertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst Kompetenzen, die für die erfolgreiche Bewältigung

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen

CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Weiterbildung Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Heidi Wüthrich Studienleiterin CAS 4-8 heidi.wuethrich@phlu.ch

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU

Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU Master of Advanced Studies in Berufspädagogik / Pilot CAS-ABU und MAS-ABU Die PHSG An der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen (PHSG) werden über 900 Studierende zu Lehrkräften der Volksschule

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen

Mehr

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben.

Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. MA Inklusive Pädagogik und Kommunikation MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Die Kraft aus der heterogenen Gruppe schöpfen statt sich daran aufzureiben. Gewinnen Sie Sicherheit und Kompetenz im berufsbegleitenden

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

QUIMS-Befragungen

QUIMS-Befragungen QUIMS-Befragungen 201-2016 Dr. Markus Roos spectrum, Dr. Markus Roos Ablauf 1. Zielsetzungen von QUIMS 2. Zielsetzungen der geplanten Erhebungen. Übersicht über die geplanten Erhebungen a) Schulberichte

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung cartographie des sols Zürcher Fachhochschule Bodenkarten sind die Grundlage für einen wirkungsvollen Schutz der nicht erneuerbaren Ressource Boden.

Mehr

Schule Rotweg, Horgen

Schule Rotweg, Horgen Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juni 2011 Schule Rotweg, Horgen 1 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Primarschule Rotweg vorzulegen.

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 10.5 ECTS-Punkten.

Mehr

Einführung für Lehrpersonen

Einführung für Lehrpersonen LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Bildung und Betriebswirtschaft

Bildung und Betriebswirtschaft Weiterbildung und Beratung Bildung und Betriebswirtschaft Certificate of Advanced Studies (10 ECTS) Bildung und Betriebswirtschaft 3 Ihr Nutzen 4 Konzept 4 Perspektiven 4 Aufwand 4 Zielgruppen 4 Die Module

Mehr

Fragen und Antworten rund um sprachgewandt

Fragen und Antworten rund um sprachgewandt Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches 15. April 2016 1/7 Fragen und Antworten rund um sprachgewandt Fragen zu kantonalen DaZ-Regelungen sowie sprachpädagogische und sprachdidaktische Fragen Auskünfte

Mehr

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1

Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Was heisst Fit bleiben im Beruf? Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen

Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

Ausschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen

Ausschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF

Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF «Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014

Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Achtung: Doppelführung des Basismoduls A (Juni/Juli oder Sept) und der neuen Vertiefungsmodule D,E,F

Mehr

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe

Mehr

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule

Ein Teil der Eltern und der Lehrpersonen bemängelt Klima an Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Lehrpersonen stärken die Gemeinschaft mit stufenübergreifenden Anlässen und einer erfolgreich eingeführten Schülerpartizipation. Die Kinder fühlen sich wohl an der Schule.

Mehr

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Informationen Zertifikat und ECTS Der erfolgreiche Abschluss aller Elemente und der Zertifikatsarbeit führen zum

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2014 Juni 2015 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.

(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller. ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch

Mehr

School of Engineering CAS Pro jektmanagement

School of Engineering CAS Pro jektmanagement School of Engineering CAS Pro jektmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur

Mehr

PALLIATIVE CARE. Certificate of Advanced Studies (CAS)

PALLIATIVE CARE. Certificate of Advanced Studies (CAS) PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln wb.gesundheit@hevs.ch Konzept Palliative

Mehr

Kursleiter / Kursleiterin Erwachsenenbildung. Ausbilder/Ausbilderin mit eidg. Fachausweis

Kursleiter / Kursleiterin Erwachsenenbildung. Ausbilder/Ausbilderin mit eidg. Fachausweis Kursleiter / Kursleiterin Erwachsenenbildung Ausbilder/Ausbilderin mit eidg. Fachausweis In Zusammenarbeit mit dem ZbW Zentrum für berufliche Weiterbildung St. Gallen MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild

Mehr

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies

CAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.

Mehr

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule

Fortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue

Mehr

Bildung in Serbien und Montenegro

Bildung in Serbien und Montenegro Studienreise Bildung in Serbien und Montenegro Samstag, 6. Oktober 2012 bis Montag, 15. Oktober 2012 Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien wb.module@phzh.ch Einleitung Viele Menschen mit Migrationshintergrund

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg

Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA

Mehr

Schulalltag mit Flüchtlingskindern

Schulalltag mit Flüchtlingskindern Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder

Mehr

NDK AdA-ICT. Ausbildung der Ausbildenden zur Förderung des pädagogischen Einsatzes von ICT im Unterricht

NDK AdA-ICT. Ausbildung der Ausbildenden zur Förderung des pädagogischen Einsatzes von ICT im Unterricht NDK AdA-ICT Ausbildung der Ausbildenden zur Förderung des pädagogischen Einsatzes von ICT im Unterricht Regine Born, Peter Bucher, Christian Hirt, Andreas Meier, Jacqueline Peter, Andy Schär, Hansueli

Mehr

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader

Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz / Juni 2016 1 Führungsausbildung ZRK oberes und mittleres Kader Die Verwaltungsweiterbildung

Mehr

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten,

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 29.01.2015 Elke Barkhoff (361-2958) Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Till. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz.

Till. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz. Till Theaterpädagogik Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies CAS Master of Advanced Studies MAS www.till.ch www.phsz.ch Bildungsverständnis Theaterpädagogik verbindet Kunst und Bildung Das theatrale

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.

Handbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

CAS Schulärztin /Schularzt School Health Professional. Certificate of Advanced Studies CAS

CAS Schulärztin /Schularzt School Health Professional. Certificate of Advanced Studies CAS CAS Schulärztin /Schularzt School Health Professional Certificate of Advanced Studies CAS Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Schulärztin und Schularzt, School Health Professional für die Gesundheit von

Mehr

Führungsausbildung ZRK Basis

Führungsausbildung ZRK Basis Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat

Mehr

Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010

Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!

Mehr

Schulsozialarbeit Weiterbildung 2016. Soziale Arbeit

Schulsozialarbeit Weiterbildung 2016. Soziale Arbeit Schulsozialarbeit Weiterbildung 2016 Soziale Arbeit in der Schule zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt von Aufgaben und Anforderungen aus und bedeutet mehr als ausschliesslich Krisen- und Problem bewältigung.

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr

Zertifizierungsfeier. Deutsch als Zweitsprache 2015 / 2016. Nachqualifikation Englisch für die Primarschule

Zertifizierungsfeier. Deutsch als Zweitsprache 2015 / 2016. Nachqualifikation Englisch für die Primarschule Zertifizierungsfeier Nachqualifikation Englisch für die Primarschule Freitag,. Juni 200, 7.30 Uhr Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Rorschach, Zusatzqualifikation Aula Mariaberg Deutsch als

Mehr

Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP)

Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP) Konzept Kontaktlehrperson für Suchtprävention (KLP) Modularer Zertifikatslehrgang Bildungsdirektion Kanton Zürich Vigeli Venzin vigeli.venzin@mba.zh.ch Mittelschul- und Berufsbildungsamt Leiter Prävention

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015)

vom 17. Dezember 2010 (Stand 1. Februar 2015) Nr. 54l Reglement über den Zertifikatsstudiengang (Certificate of Advanced Studies) Philosophie + Medizin an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 7. Dezember

Mehr

Weiterbildungen für Gemeinden, öffentliche Verwaltungen und verwaltungsnahe NPOs Institut für Verwaltungs-Management

Weiterbildungen für Gemeinden, öffentliche Verwaltungen und verwaltungsnahe NPOs Institut für Verwaltungs-Management Weiterbildungen für Gemeinden, öffentliche Verwaltungen und verwaltungsnahe NPOs Institut für Verwaltungs-Management Building Competence. Crossing Borders. Konzept Fach- und Führungskompetenz für die Erfüllung

Mehr

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer

Mehr

CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE

CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE WEITERBILDUNG CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE Psychogeriatrische Pflege in Akut-, Langzeitbereich und Spitex www.heds-fr.ch Begründung Menschen die an Demenz, Depression, Sucht- und Abhängigkeitsverhalten

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

CAS Schulleitung PHSZ

CAS Schulleitung PHSZ persönlich führen lernen CAS Schulleitung PHSZ Certificate of Advanced Studies Studiengang 2016/17 Weiterbildung und Dienstleistungen Pädagogische Hochschule Schwyz Weiterbildung und Dienstleistungen Zaystrasse

Mehr

Führungsausbildung ZRK Basis

Führungsausbildung ZRK Basis Führungsausbildung ZRK Basis Vierwaldstättersee, Luzerner Bucht Führungsausbildung Basis Die Verwaltungsweiterbildung Zentralschweiz bietet eine modular aufgebaute Führungsausbildung an, die mit dem Zertifikat

Mehr

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung

Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung Herausgegeben von G. Buhren und Mitarbeit von Detlev Theresa Rohrich Sabine Muller, Thomas Rimmasch und Inhalt Vorwort 10 1. Grundlagen der 12 1.1

Mehr

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen. Sie besuchen entweder weiterhin die

Mehr

Externe Evaluation Schule Schlierbach

Externe Evaluation Schule Schlierbach Externe Evaluation Schule Schlierbach Oktober 2015 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013

Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern. Oktober 2013 Externe Evaluation Schule Würzenbach/Büttenen Luzern Oktober 2013 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul-

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2017 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS MODUL

Mehr

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen Schulpsychologischer Dienst Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen 2 Ablauf des Workshops 1. Präsentation des SPD: Leistungsauftrag, Arbeitsweise, Zusammenarbeit 2. Fallbeispiel

Mehr