Spiritueller Tourismus als eigenständige Reiseart? - Versuch von Definition und Einordnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spiritueller Tourismus als eigenständige Reiseart? - Versuch von Definition und Einordnung"

Transkript

1 Spiritueller Tourismus als eigenständige Reiseart? - Versuch von Definition und Einordnung Jahreskolloquium zum Thema Spiritualität und Tourismus Eichstätt November 2009 Ein Vortrag von Aline Sommer

2 Inhalt des Vortrages Vom Begriff des spirituellen Tourismus Spiritueller Tourismus Reisearten Spirituelle Motive Kommerz Was ist nun spiritueller Tourismus Zukunft Folie 2 von 15

3

4 Begriff des spirituellen Reisens spirituell = esoterisch?...das nach außen gerichtete geistliche Suchen (Berkemann) Spiritueller Tourismus vs. Religiöses Reisen Folie 4 von 15

5 Reisearten des spirituellen Reisens I Wallfahrten katholisch, Volksfrömmigkeit, in der Gruppe, gemeinschaftl. Anliegen, festgelegte Dauer, gleicher Weg, wiederkehrend Pilgern kleine Gruppen, weg-orientiert, einmalig, große Entfernungen, selbst bestimmte Dauer, keine Termine, individuelles Anliegen Klosteraufenthalte mehrtägige Aufenthalte in unterschiedlich spiritueller Atmosphäre, mit oder ohne Integration in das Ordensleben Folie 5 von 15

6

7 Reisearten des spirituellen Reisens II Kirchenbesuche Führungen, Konzerte, spirituelle Erlebnisse Besuch einer religiös-historischen Stätte Geburts- und Sterbehäuser, Wirkungsstätten Feste religiöse Feste verbunden mit Prozessionen Folie 7 von 15

8

9 Spirituelle Motive bei Klosterurlaubern Spirituelle Motive (wenige) Wunsch nach innerer Einkehr Weg zum eigenen ICH Geistige Orientierung Begrenzter Ausstieg aus dem Alltag Touristische Motive (viele) Sehnsucht nach Muße ein anderes Leben führen Bildung, etwas lernen Neugier Folie 9 von 15

10 Kommerz I Absichten spiritueller Touristen persönliches Gespräch sich Willkommen zu fühlen individuelle Begegnungen Hilfe in einer schwierigen Lebenssituation Absichten spiritueller Anbieter haben keine / kaum kommerzielle Absichten wohnen mit den Gästen Tür an Tür nehmen den Besucher vollkommen auf möchten dem Gast etwas mitgeben Folie 10 von 15

11 Kommerz II Trend führt zu einer Kommerzialisierung Angebot wird kommerziell und austauschbar Authentizität geht verloren Besucher sind enttäuscht (Erwartung vs. Realität) Werbung für das Produkt lockt die falschen Gäste an Anbieter / Gastgeber ziehen sich zurück Alle sind enttäuscht dann ist der Trend ist vorbei Folie 11 von 15

12 Kommerz III - Trägerschaft Kirchliche Anbieter: hoffen auf mehr Besucher, Kirchenmitglieder Ordensnachwuchs Einnahmen Weltliche Anbieter Image stärken Touristen anlocken Einnahmen Kooperationen ein Drahtseilakt Folie 12 von 15

13 Was ist spiritueller Tourismus? Spirituelle Motive das besondere Gast-Gastgeber-Verhältnis religiöse Nutzungsabsicht Art des Angebotes Berechtigung als eigenständige Tourismusart oder: Tourismus / Reise / Erlebnis mit spirituellem Ambiente Folie 13 von 15

14 Zukunft des spirituellen Tourismus Nische Anbieter bestimmen mit ihren Angeboten den Grad der Touristisierung Begrenzung vs. Kommerzialisierung Folie 14 von 15

15 Zukunft des spirituellen Tourismus Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Mehr lesen? Uni-edition: Spiritueller Tourismus Fragen? Eine Mail schreiben: Folie 15 von 15 geschafft!

Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft. Herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Bochert

Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft. Herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Bochert Heilbronner Reihe Tourismuswirtschaft Herausgegeben von Prof. Dr. Ralf Bochert 4 Aline Sommer, Marco Saviano Spiritueller Tourismus 5 5 6 Aline Sommer, Marco Saviano Spiritueller Tourismus Religiöses Reisen

Mehr

Religion und Tourismus

Religion und Tourismus Religion und Tourismus Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativuntersuchung 2011 Sperrfrist: 17.5.2011 Agenda 1 Methodik der Untersuchung 2 Inhaltliche Schwerpunkte und Resultate 3 Fazit und Schlussfolgerungen

Mehr

Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Fachhochschule Worms University of Applied Sciences Fachbereich Touristik/Verkehrswesen Erenburgerstraße 19 67549 Worms Tourismus - Baustein für den zukünftigen ÖPNV in der Fläche? Prof. Dr. Knut Scherhag

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Schriften zu Tourismus und Freizeit. Band 14

Schriften zu Tourismus und Freizeit. Band 14 Schriften zu Tourismus und Freizeit Band 14 Kulturfaktor Spiritualität und Tourismus Sinnorientierung als Strategie für Destinationen Herausgegeben von Prof. Dr. Hans Hopfinger, Prof. Dr. Harald Pechlaner,

Mehr

Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit?

Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit? Dr. Markus Gamper und Prof. Dr. Martin Lörsch Pilgern und Wallfahren im Trend unserer Zeit? Präsentation anlässlich des Helfertags am 27. Oktober 2012 in Trier, St. Maximin Die Trierer Heilig-Rock-Wallfahrt

Mehr

Domicil Hausmatte Das Lebenszentrum am Wohlensee

Domicil Hausmatte Das Lebenszentrum am Wohlensee Domicil Hausmatte Das Lebenszentrum am Wohlensee Herzlich willkommen im Domicil Hausmatte Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Hausmatte begrüsse ich Sie herzlich am idyllischen Wohlensee. Wir

Mehr

Spiritueller Tourismus als eigenständige Tourismusart? Versuch von Definition und Einordnung

Spiritueller Tourismus als eigenständige Tourismusart? Versuch von Definition und Einordnung Spiritueller Tourismus als eigenständige Tourismusart? Versuch von Definition und Einordnung 1 Was ist spiritueller Tourismus Deutschland wird erschlossen und beschildert: Fast wöchentlich berichtet die

Mehr

Kulturfaktor Spiritualität und Tourismus

Kulturfaktor Spiritualität und Tourismus Schriften zu Tourismus und Freizeit 14 Kulturfaktor Spiritualität und Tourismus Sinnorientierung als Strategie für Destinationen Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Hopfinger, Prof. Dr. Harald Pechlaner, Silvia

Mehr

Schriften zu Tourismus und Freizeit. Band 13

Schriften zu Tourismus und Freizeit. Band 13 Schriften zu Tourismus und Freizeit Band 13 Wirtschaftsfaktor Spiritualität und Tourismus Ökonomisches Potenzial der Werte- und Sinnsuche Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Pechlaner, Prof. Dr. Hans Hopfinger,

Mehr

Gastfreundschaft Seelsorge Information Bildung Kultur. Eine Idee wird

Gastfreundschaft Seelsorge Information Bildung Kultur. Eine Idee wird Gastfreundschaft Seelsorge Information Bildung Kultur Eine Idee wird Im Herzen von Stuttgart, auf der Königstraße, wird im Frühjahr 2009 das Haus der Katholischen Kirche eröffnet. Es bildet mit der angrenzenden

Mehr

Gesundheitsorientierter Tourismus die Zukunft des Gesundheitstourismus? Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Gesundheitsorientierter Tourismus die Zukunft des Gesundheitstourismus? Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Gesundheitsorientierter Tourismus die Zukunft des Gesundheitstourismus? Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Prof. Dr. Dennis Hürten 04.07.2014 1 Inhalt 1. Gesundheitstourismus ein

Mehr

DIE ZUKUNFT DES REISENS IN EINER DIGITALEN WELT:

DIE ZUKUNFT DES REISENS IN EINER DIGITALEN WELT: DIE ZUKUNFT DES REISENS IN EINER DIGITALEN WELT: Trends und Herausforderungen für Gastgeber Oberstdorf, 20.04.2016 2 3 WIR SIND EIN ENSEMBLE VON ENTHUSIASTEN. GEMEINSAM MIT EUCH/IHNEN GESTALTEN WIR DEN

Mehr

200 Jahre Stille Nacht! Heilige Nacht! Tourismusmarketing für einen Welthit

200 Jahre Stille Nacht! Heilige Nacht! Tourismusmarketing für einen Welthit Stille Nacht Jubiläumsjahr 2018 1 200 Jahre Stille Nacht! Heilige Nacht! Tourismusmarketing für einen Welthit Leo Bauernberger, MBA, SalzburgerLand Tourismus GmbH Stille Nacht Jubiläumsjahr 2018 2 Ein

Mehr

WUNDERMITTEL MARKETING. Wie wichtig sind Marken und Marketing als Erfolgsfaktoren für Wellnesshotels?

WUNDERMITTEL MARKETING. Wie wichtig sind Marken und Marketing als Erfolgsfaktoren für Wellnesshotels? WUNDERMITTEL MARKETING Wie wichtig sind Marken und Marketing als Erfolgsfaktoren für Wellnesshotels? INHALT Kurzvorstellung Das Wettbewerbsumfeld Aufgabe von Marke & Marketing Wie die Informationsflut

Mehr

Themenrouten, Events und spezialisierte Tourismusbetriebe Radtouristische Angebote, Erfahrungen und Herausforderungen

Themenrouten, Events und spezialisierte Tourismusbetriebe Radtouristische Angebote, Erfahrungen und Herausforderungen Tiroler Radgipfel 28.04.2009, Innsbruck Themenrouten, Events und spezialisierte Tourismusbetriebe Radtouristische Angebote, Erfahrungen und Herausforderungen Ernst Miglbauer, Invent GmbH Linz/Ottensheim

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Präsidentin des Bayerischen Landtags

Mehr

Die Informationen zur Barrierefreiheit wurden am 6. Dezember 2016 im Rahmen des Systems "Reisen für Alle" erhoben und sind geprüft.

Die Informationen zur Barrierefreiheit wurden am 6. Dezember 2016 im Rahmen des Systems Reisen für Alle erhoben und sind geprüft. Datenbank in Kooperation mit der Thüringer Tourismus GmbH Stadtmuseum Aichach Schulstraße 2 86551 Aichach Tel: 08251 827472 Fax: stadtmuseum@aichach.de www.stadtmuseum-aichach.de Informationen für Gäste

Mehr

Profilierung? Köhler-Arp Beratungsgesellschaft UG. Marketing Vertrieb Projektmanagement PR

Profilierung? Köhler-Arp Beratungsgesellschaft UG. Marketing Vertrieb Projektmanagement PR Profilierung? Über 30 Jahre Erfahrung Wir sind Spezialisten in den Disziplinen Marketing, Vertrieb und Projektmanagement. Schwerpunkt Tourismus: Wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von

Mehr

Willkommen in der Oase inmitten der Großstadt. Gast sein und tagen im

Willkommen in der Oase inmitten der Großstadt. Gast sein und tagen im Willkommen in der Oase inmitten der Großstadt Gast sein und tagen im Den Alltag unterbrechen Das Frankfurter Diakonissenhaus bietet Gästen Unterbrechung in einer einzigartigen Oase inmitten der Großstadt

Mehr

Auswertung der Umfrage Agrartourismus

Auswertung der Umfrage Agrartourismus Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements

Mehr

Stromberg treffen sich zum Networking im Gewölbekeller der Neuen Kelter in Rosswag

Stromberg treffen sich zum Networking im Gewölbekeller der Neuen Kelter in Rosswag Reger Austausch in urigem Ambiente: Tourismustreibende der Region Kraichgau- Stromberg treffen sich zum Networking im Gewölbekeller der Neuen Kelter in Rosswag Bretten/Kraichgau-Stromberg. Am Dienstagabend,

Mehr

Städtetourismus aus Sicht der Nachfrage Was erwartet der Tourist?

Städtetourismus aus Sicht der Nachfrage Was erwartet der Tourist? Städtetourismus aus Sicht der Nachfrage Was erwartet der Tourist? Dipl.-Geogr. Susanna Theunissen, Thomas-Morus-Akademie Bensberg Jahrestagung des Arbeitskreises Freizeit- und Tourismusgeographie der Deutschen

Mehr

Franziskanische Gastlichkeit. im Herzen Oberschwabens

Franziskanische Gastlichkeit. im Herzen Oberschwabens Franziskanische Gastlichkeit im Herzen Oberschwabens Bildungshaus Maximilian Kolbe Franziskanerinnen von Reute Ein Kloster mit offenen Türen Herzlich willkommen im Bildungshaus Maximilian Kolbe! Franziskanische

Mehr

Demenz und Autofahren. Herzlich willkommen! Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Landesverband Bayern

Demenz und Autofahren. Herzlich willkommen! Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Landesverband Bayern Demenz und Autofahren Herzlich willkommen! Demenz und Digitalisierung Einsatzmöglichkeiten neuer Technologien im (Pflege-) Alltag Dr. Winfried Teschauer Gemeinsamer Fachtag 2018 Ingenium-Stiftung Alzheimer

Mehr

Für den Erhalt des Tagungszentrums Rügel. Arbeitsgruppe «Rügel mit Zukunft» Wo Kirche lebt

Für den Erhalt des Tagungszentrums Rügel. Arbeitsgruppe «Rügel mit Zukunft» Wo Kirche lebt Für den Erhalt des Tagungszentrums Rügel Arbeitsgruppe «Rügel mit Zukunft» Wo Kirche lebt Der Rügel hat Zukunft Seit über einem halben Jahrhundert ist das Tagungs- und Gästehaus Rügel am Hallwilersee im

Mehr

Beste Aussichten für erholsame Ferien. HOTEL RESTAURANT SEMINARE VERANSTALTUNGEN SPIRITUALITÄT

Beste Aussichten für erholsame Ferien. HOTEL RESTAURANT SEMINARE VERANSTALTUNGEN SPIRITUALITÄT Beste Aussichten für erholsame Ferien. HOTEL RESTAURANT SEMINARE VERANSTALTUNGEN SPIRITUALITÄT Willkommen hoch über dem Alltag. Neu-Schönstatt befindet sich in der Ferienregion Heidiland und ist der ideale

Mehr

Zukunftsmarkt. Natur und Nachhaltigkeit im Tourismus

Zukunftsmarkt. Natur und Nachhaltigkeit im Tourismus Index I. Status Quo II. Nachhaltigkeit im Tourismus III. Erwartungen des Marktes IV. Die Destination - I. Status Quo Märkte Allgemein Die wachsende Nachfrage für grüne Angebote durchdringt alle Bereiche

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Vorlage EK 17/1 56 17.04.2018 An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP / Vortrag zum Thema Heterogenität

Mehr

Erfahrungsräume für Religion schaffen!

Erfahrungsräume für Religion schaffen! Erfahrungsräume für Religion schaffen! Was wir von der Renaissance des Pilgertums lernen können Dr. Christian Kurrat Patrick Heiser M.A. FernUniversität in Hagen Die unsichtbare Religion Transzendenzerfahrungen

Mehr

Gemeinsam pilgern DURCH DEN LANDKREIS DINGOLFING-LANDAU

Gemeinsam pilgern DURCH DEN LANDKREIS DINGOLFING-LANDAU Gemeinsam pilgern DURCH DEN LANDKREIS DINGOLFING-LANDAU Heimat erkunden AUF EINE GANZ ANDERE ART UND WEISE Pilgerwege gibt es viele. Dieser ist nicht nur neu, er ist anders. Stille Wege. Starke Menschen.

Mehr

Katholische Kitas in den neuen pastoralen Räumen

Katholische Kitas in den neuen pastoralen Räumen Katholische Kitas in den neuen pastoralen Räumen Herbsttagung der Katholischen Fachakademien für Sozialpädagogik München 20. Oktober 2011 Prof. Dr. Isidor Baumgartner, Passau 1 Was ist ein pastoraler Raum?

Mehr

Beste Aussichten für erfolgreiche Seminare. HOTEL RESTAURANT SEMINARE VERANSTALTUNGEN SPIRITUALITÄT

Beste Aussichten für erfolgreiche Seminare. HOTEL RESTAURANT SEMINARE VERANSTALTUNGEN SPIRITUALITÄT Beste Aussichten für erfolgreiche Seminare. HOTEL RESTAURANT SEMINARE VERANSTALTUNGEN SPIRITUALITÄT Willkommen in belebender Natur. Ob Kongress oder Seminar, ob Workshop oder Firmenfeier, ob Familienfest

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Verlängerung von der Aufenthalts-Genehmigung Erklärung

Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Verlängerung von der Aufenthalts-Genehmigung Erklärung Erklärung in Leichter Sprache zum Formular: Verlängerung von der Aufenthalts-Genehmigung Erklärung Sie sind aus einem anderen Land nach Iserlohn gezogen. Sie haben schon eine Genehmigung. Dass Sie in Deutschland

Mehr

Lutherweg in Sachsen. Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013

Lutherweg in Sachsen. Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013 Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013 Lutherweg in Sachsen Wir bieten himmlische Erlebnisse: Das Reiseerlebnis Lutherweg Fachveranstaltung Tourismusperspektiven im ländlichen Raum Tourismusverband Sächsisches

Mehr

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers

Domicil Lindengarten. Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Domicil Lindengarten Gastfreundschaft am Fusse des Bantigers Herzlich willkommen im Domicil Lindengarten Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Lindengarten begrüsse ich Sie herzlich im idyllischen

Mehr

Domicil Lentulus. Lebe dein Alter

Domicil Lentulus. Lebe dein Alter Domicil Lentulus Lebe dein Alter Herzlich willkommen im Domicil Lentulus Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Lentulus be grüsse ich Sie herzlich im ruhigen und naturnahen Weissenstein-Quartier.

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

2. Ostschweizer BergForum. Dienstag, 24. April 2012 um 13.30h auf dem Säntisgipfel

2. Ostschweizer BergForum. Dienstag, 24. April 2012 um 13.30h auf dem Säntisgipfel 2. Ostschweizer BergForum Dienstag, 24. April 2012 um 13.30h auf dem Säntisgipfel Idee Mit dem Ostschweizer Bergforum schafft der OSVS eine wichtige Plattform, um den aktiven Austausch unter den touristischen

Mehr

Vorschau PDF. Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs

Vorschau PDF. Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs Vorschau PDF Kaum zu glauben?! - kleiner Glaubenskurs 4 Abende: 8., 15., 22., 29.03.2012 donnerstags, 19.30-22.00 Uhr Evang. Kirchengemeinde Ettlingen Kindergarten, Schlesierstr. 1 (Nähe Ettlingen-Wasen)

Mehr

Herzlich Willkommen. zum 1. Tourismustag Coburger Land. hier in Schloss Tambach

Herzlich Willkommen. zum 1. Tourismustag Coburger Land. hier in Schloss Tambach Herzlich Willkommen zum 1. Tourismustag Coburger Land hier in Schloss Tambach Organisation und Ziele der neuen Destination Arbeitstitel: Vereinsname: Region: Vom Rennsteig zum Main Tourismusregion Coburg

Mehr

erleben WILLKOMMEN ***** Lassen Sie sich bei uns verzaubern und verwöhnen... ***** ** 1 **

erleben WILLKOMMEN ***** Lassen Sie sich bei uns verzaubern und verwöhnen... *****  ** 1 ** Dolomiten erleben WILLKOMMEN ***** Lassen Sie sich bei uns verzaubern und verwöhnen... ***** www.grandhotel-lienz.at ** 1 ** Grandhotel Lienz Von einem 5 Sterne Hotel können Sie als Gast ein Ambiente erwarten,

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Digitalisierung analoger Gästekontaktpunkte: Mein Brandenburg Vortrag Tourismustag Potsdam 2018

Digitalisierung analoger Gästekontaktpunkte: Mein Brandenburg Vortrag Tourismustag Potsdam 2018 www.brandenburg-invest.com Bild durch Klicken auf Symbol hinzufügen Digitalisierung analoger Gästekontaktpunkte: Mein Brandenburg Vortrag Tourismustag Potsdam 2018 Research & Support Office ZAB - April

Mehr

Pierre Stutz. Weihnachtliche Inspirationen. Mit Fotografien von Andrea Göppel

Pierre Stutz. Weihnachtliche Inspirationen. Mit Fotografien von Andrea Göppel Pierre Stutz Weihnachtliche Inspirationen Mit Fotografien von Andrea Göppel INHALT Einladung 5 Voll Erwartung 6 Innen und außen 8 Im Haus der Welt 11 Du bist mein Haus 12 Mein Fundament 15 Kraft der Gegenwart

Mehr

Katholische Kirche in Langenhagen. Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung!

Katholische Kirche in Langenhagen. Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung! Herzlich Willkommen zur Gemeindeversammlung! Information im Gemeindeentwicklungsprozess in der Gemeindeversammlung am 24.01.2015 Dr. Dirk Heuwinkel, Mitglied der Steuerungsgruppe Unsere Aufgabe: Erstellen

Mehr

BASISELEMENT - HANDLUNGSFELDER

BASISELEMENT - HANDLUNGSFELDER BASISELEMENT - HANDLUNGSFELDER BASISELEMENT HANDLUNGSFELDER Welche Handlungsfelder sind für die Zielgruppen interessant? Perspektive Ort Welche der Handlungsfelder Alltag, Feiern, Lernen, Kultur sind im

Mehr

Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt

Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Religionsentwicklungen in der Zwingli-Stadt Deutsch-österreichisch-schweizerisches Demografentreffen Dr. Klemens Rosin Seite 1 Inhalte 1. Aktuelle Trends 2. Religion nach Alter, Nationalität, Bildungsstand

Mehr

Die Kirche als touristischer Anbieter

Die Kirche als touristischer Anbieter Die Kirche als touristischer Anbieter Zwischen Seelsorge und touristischem Leistungsträger Prof. Dr. Harald Pechlaner - Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Dipl.-Ing. Sandra Lange, Dipl.-Geogr.

Mehr

HEi München Selbermachen und Reparieren als Gemeinschafts-Erlebnis. Dr. Elisabeth Redler

HEi München Selbermachen und Reparieren als Gemeinschafts-Erlebnis. Dr. Elisabeth Redler HEi München Selbermachen und Reparieren als Gemeinschafts-Erlebnis Dr. Elisabeth Redler Kurzvorstellung HEi Kurzvorstellung Repair Café Gemeinschafts-Erlebnisse Vielfalt der Nutzerschaft Vielfalt der Zugänge

Mehr

Viel zu schön, um kurz zu bleiben.

Viel zu schön, um kurz zu bleiben. Viel zu schön, um kurz zu bleiben. Die Steiermark entdecken. Restplätze Online Sommerkampagne 2017 Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei 2017 2017 STEIERMARK TOURISMUS Steirische Tourismus

Mehr

Kommen Sie herein! Mitten in Leipzig direkt

Kommen Sie herein! Mitten in Leipzig direkt Pflege für Senioren Einleitung & Einladung Kommen Sie herein! Mitten in Leipzig direkt gegenüber den Bahnhof-Promenaden und nahe dem Operngarten pflegen wir Senioren jeder Pflegestufe: fürsorglich, zuverlässig,

Mehr

Die Airbnb Community in Berlin

Die Airbnb Community in Berlin Die Airbnb Community in Berlin Die Airbnb Community in Berlin - Ein Überblick Airbnb Gastgeber in Berlin heißen Gäste seit 2009 in ihrem Zuhause Willkommen. Die nachfolgenden Seiten geben einen Überblick

Mehr

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere

Mehr

Tage religiöser Orientierung

Tage religiöser Orientierung Tage religiöser Orientierung Ein Kursangebot für Schulklassen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 9 Tage // Zeit haben, abseits vom normalen Alltag mit all dem Stress und all den Terminen / Zeit haben,

Mehr

Erwartungen und Wünsche der Busreiseveranstalter und Kulturreisenden an touristische Anbieter. Eva-Maria Wagenhäuser-Müller

Erwartungen und Wünsche der Busreiseveranstalter und Kulturreisenden an touristische Anbieter. Eva-Maria Wagenhäuser-Müller Erwartungen und Wünsche der Busreiseveranstalter und Kulturreisenden an touristische Anbieter Agenda Vorstellung Person Zahlen und Fakten Bustouristik in Deutschland Stärken und Chancen des Bustourismus

Mehr

Domicil Selve Park. Leben an der Aare in Thun

Domicil Selve Park. Leben an der Aare in Thun Domicil Selve Park Leben an der Aare in Thun Herzlich willkommen im Domicil Selve Park Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Domicil Selve Park begrüsse ich Sie herzlich an schöner Lage in Thun. Wir freuen

Mehr

Freiraum für Alle: Barrierefreie Gesundheitsangebote für Gäste und Bürger/innen

Freiraum für Alle: Barrierefreie Gesundheitsangebote für Gäste und Bürger/innen Freiraum für Alle: Barrierefreie Gesundheitsangebote für Gäste und Bürger/innen Thomas Görtz, Geschäftsführer Freizeitzentrum Xanten GmbH Bürgermeister der Stadt Xanten Bild: Tourist-Information Xanten

Mehr

Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen

Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen Halle, 26.November 2007 Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen Die Qualitätsoffensive für den Tourismus in Sachsen-Anhalt

Mehr

Internationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation - Stand Oktober 2017

Internationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation - Stand Oktober 2017 Internationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation - Stand Oktober 2017 Mighty Wind Internationales Gospelchor-Treffen in St.Gallen 2017 (1. bis 11. Juni 2017) Dokumentation

Mehr

Stationäres Hospiz. Raphael. Ein guter Engel begleitet ihn und seine Reise wird ein gutes Ende nehmen. (Tob. 5,22)

Stationäres Hospiz. Raphael. Ein guter Engel begleitet ihn und seine Reise wird ein gutes Ende nehmen. (Tob. 5,22) Stationäres Hospiz Raphael Ein guter Engel begleitet ihn und seine Reise wird ein gutes Ende nehmen. (Tob. 5,22) Verweilen des Gastes vor der Weiterreise Hospiz, lat. hospitium = Herberge - im Mittelalter

Mehr

Abi 2011 ABITUR UND DANN? Wie Jugendliche ihre Berufswahl treffen und was Coaching dazu beitragen kann

Abi 2011 ABITUR UND DANN? Wie Jugendliche ihre Berufswahl treffen und was Coaching dazu beitragen kann Abi 2011 ABITUR UND DANN? Wie Jugendliche ihre Berufswahl treffen und was Coaching dazu beitragen kann 1 Abitur und dann? Abi 2011 Arbeitswelt heute neue Herausforderungen Berufswahl - Wie entscheiden

Mehr

ENTWURF Stand: 2. März 2018

ENTWURF Stand: 2. März 2018 ENTWURF Stand: 2. März 2018 Hintergrund-Infos zum Fragebogen der Einwohnerbefragung zum Thema Tourismusakzeptanz: Im Fragebogen steht, auf welches Thema sich die Frage bezieht. In der endgültigen Version

Mehr

Die Airbnb-Community in Berlin 2016

Die Airbnb-Community in Berlin 2016 Die Airbnb-Community in Berlin 2016 Die - Ein Überblick 2016 Seit 2009 teilen Airbnb-Gastgeber in Berlin ihr Zuhause mit Gästen aus der ganzen Welt. Airbnb-Gastgeber sind größtenteils Home Sharer, die

Mehr

Geistige Anbindung und Lebensplan

Geistige Anbindung und Lebensplan Geistige Anbindung und Lebensplan Grundlagen zum Workshop Regina Joschika Körperarbeit und geistige Heilweisen, info@rj-sein.at, www.rj-sein.at 1 Geistige Anbindung das Erfahren von Einheit 1 1 Geistige

Mehr

Naturerlebnisprogramme in Kärnten Erfahrungen, touristisches marketing, best Practice

Naturerlebnisprogramme in Kärnten Erfahrungen, touristisches marketing, best Practice 2. Nature Experience Konferenz: MARKETING IN TOURISMUS Grenzüberschreitende Nature Experience Programme und effektive Marketinginstrumente Kranj, 19. April 2012 Naturerlebnisprogramme in Kärnten Erfahrungen,

Mehr

Abstract zur Studie. Gemeinsam essen und geistlicher Hunger

Abstract zur Studie. Gemeinsam essen und geistlicher Hunger Abstract zur Studie Gemeinsam essen und geistlicher Hunger I Rahmen der Studie Zu Beginn des Jahres 2018 wurde das PRAGMA Institut Reutlingen und Bamberg vom Bistum Aachen beauftragt, eine Studie zu den

Mehr

Bustouristik Rahmenbedingungen/ Markt Schweiz

Bustouristik Rahmenbedingungen/ Markt Schweiz Bustouristik Rahmenbedingungen/ Markt Schweiz Dr. Christian Laesser Universität St. Gallen 1 Disposition Politische Rahmenbedingungen Rolle und Bedeutung der Moblität Rahmenbedingungen Anbietersicht Der

Mehr

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen

Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen BM1 Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse von Bewohnern von Alten und Pflegeheimen sowie Altenbetreuungseinrichtungen Kooperationsprojekt Professur für Spiritual Care, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin

Mehr

Vortrag Sehnsucht nach Heimat

Vortrag Sehnsucht nach Heimat Neue Sehnsucht nach Heimat Mag. Werner Taurer Geschäftsführer Kohl & Partner München, Berater bei Kohl & Partner seit 1984 Fachhochschule Salzburg, Studiengang Tourismus Fachliche Schwerpunkte: Destinationsmanagement:

Mehr

DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN

DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN DIGITALISIERUNG IM TOURISMUS IN BAYERN Bayerischer Tourismustag, 2. Dezember 2016, Augsburg Wolfgang Inninger, Leiter Projektzentrum Verkehr, Mobilität und Umwelt Fraunhofer Institut für Materialfluss

Mehr

Fotografie als Medium für sozialverträglichen Tourismus

Fotografie als Medium für sozialverträglichen Tourismus Fotografie als Medium für sozialverträglichen Tourismus Astrid Winkler respect - Institut für Integrativen Tourismus und Entwicklung ... aus dem respect-leitbild Respect will Tourismus und Entwicklung

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 6: Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement mascontour GmbH / Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement Handlungsbedarfe:

Mehr

Mehr Baukultur im Tourismus!

Mehr Baukultur im Tourismus! Mehr Baukultur im Tourismus! Eichstätter Tourismusgespräche 2008 Prof.Dr.Felizitas Romeiß-Stracke Plattform für Tourismusarchitektur TU-München www.tourismusarchitektur.de Warum ist Baukultur im Tourismus

Mehr

Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff

Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige

Mehr

Ganzheitliches Tourismus-Marketing

Ganzheitliches Tourismus-Marketing Sören Bär Ganzheitliches Tourismus-Marketing Die Gestaltung regionaler Kooperationsbeziehungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Altenburg Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht

Mehr

Ines Kinsky. LEADER Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt. Landessportschule Bad Blankenburg

Ines Kinsky. LEADER Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt. Landessportschule Bad Blankenburg Ines Kinsky. LEADER Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt. Landessportschule Bad Blankenburg. 12.11.2013 Qualitätswanderregion Schwarzatal - Arbeitsstand Qualitätswanderregion Schwarzatal große Herausforderung

Mehr

Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien

Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien FRÜHLING / SOMMER 2016 Werkzeug für selbsthilfegruppen selbsthilfe-unterstützungsstelle SUS Wien Weiterbildungen 2016 Bunt und aktiv im Gruppenleben Liebe Selbsthilfe Aktive, Weiterbildung in der Selbsthilfe

Mehr

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,

Mehr

NEMAČKI JEZIK I GRUPA

NEMAČKI JEZIK I GRUPA NEMAČKI JEZIK I GRUPA 1. Dieses Angebot, viele Touristen anzieht, haben wir lange vorbereitet. A) der B) das 2. Dieses Sommerangebot viele Touristen. A) hat angeziehen B) ist angezogen C) hat angezogen

Mehr

dahlia 0beraargau Huttwil

dahlia 0beraargau Huttwil dahlia 0beraargau Huttwil Herzlich willkommen im dahlia Huttwil An schönster Lage, etwas abseits vom Lärm und doch eingebettet in die Umgebung von Huttwil liegt unser Haus südlich in respektvollem Abstand,

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele

I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele I. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Organisation und Ziele 1. Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz 2. Konzept der Fortbildungen für das pastorale Personal Formell Zielsetzungen

Mehr

// Zukunftsgespräch 2015/16. Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen // Zukunftsgespräch 2015/16

// Zukunftsgespräch 2015/16. Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen // Zukunftsgespräch 2015/16 // Zukunftsgespräch 2015/16 Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen Wahrnehmungen Beschleunigung und Umgang mit Zeit(druck) sind nach wie vor aktuelle gesellschaftliche Themen. Für Menschen in schwierigen

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS

Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)

Mehr

Katholischer Religionsunterricht

Katholischer Religionsunterricht Katholischer Religionsunterricht Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler und Schülerinnen wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt. Ist es, wenn man von weitem einen Hund

Mehr

1 Definition und Erfassung des Tourismus 1. 2 Entwicklungsfaktoren privaten Reiseverhaltens Reisemotivation Reiseentscheidung 141

1 Definition und Erfassung des Tourismus 1. 2 Entwicklungsfaktoren privaten Reiseverhaltens Reisemotivation Reiseentscheidung 141 Inhaltsübersicht 1 Definition und Erfassung des Tourismus 1 2 Entwicklungsfaktoren privaten Reiseverhaltens 35 3 Reisemotivation 107 4 Reiseentscheidung 141 5 Verhalten auf Reisen und Reiseerleben 165

Mehr

Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor

Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURN www.solothurnref.ch Liebe Gemeindemitglieder Wir heissen Sie herzlich willkommen in unserem Gemeindekreis und

Mehr

Meins ist Deins versus Deins ist Meins: Wie funktioniert die Sharing Economy wirklich?

Meins ist Deins versus Deins ist Meins: Wie funktioniert die Sharing Economy wirklich? Meins ist Deins versus Deins ist Meins: Wie funktioniert die Sharing Economy wirklich? Vortrag bei der Sharing Economy Night Basel 2016 Prof. Dr. Dominik Georgi dominik.georgi@hslu.ch Hochschule Luzern

Mehr

Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.

Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. 2016 2017 Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Mit unseren Ettaler Klostergesprächen

Mehr

HELIOS Kliniken. Trauer & Trost. Angehörigeninformation

HELIOS Kliniken. Trauer & Trost. Angehörigeninformation HELIOS Kliniken Trauer & Trost Angehörigeninformation Sehr geehrte Angehörige, wenn ein nahestehender Mensch verstirbt, geht dies immer mit Trauer einher. Das ist vollkommen natürlich und hilft, den Tod

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Sie halten unser Programm 2018 in Händen und werden darin eine Vielfalt von Angeboten entdecken. Alle sind eine Einladung an Sie, mit uns eine gewisse Zeit zu teilen, ein Stück Weg

Mehr

Haus Baden. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at

Haus Baden. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Haus Baden Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Für jung Gebliebene. Gut betreut Wohnen im Herzen der Stadt Ich fühl mich daheim! Selbstständig wohnen in bester Gesellschaft:

Mehr

Menschen mit Demenz mitten im Leben Was ist wissenswert? Was können Sie in der Nachbarschaftshilfe tun?

Menschen mit Demenz mitten im Leben Was ist wissenswert? Was können Sie in der Nachbarschaftshilfe tun? Menschen mit Demenz mitten im Leben Was ist wissenswert? Was können Sie in der Nachbarschaftshilfe tun? Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg 1 Themen Krankheitsbild Demenz Die Begegnung gestalten

Mehr

Was treibt die Menschen in die Natur?

Was treibt die Menschen in die Natur? Was treibt die Menschen in die Natur? http://www.unterhof.at/img/heads/alpin-natur-filzmoos.jpg Prof. Dr. Harald Pechlaner Lehrstuhl Tourismus / KU Eichstätt-Ingolstadt 09.06.2016 Natur Oben links: https://images.otto.de/asset/mmo/formatz/ho

Mehr

So hoffe ich, dass Sie den Kalender doch noch einige Zeit auf der Homepage haben oder ins Archiv stellen. Danke, dass es Sie gibt und Sie sich die

So hoffe ich, dass Sie den Kalender doch noch einige Zeit auf der Homepage haben oder ins Archiv stellen. Danke, dass es Sie gibt und Sie sich die So hoffe ich, dass Sie den Kalender doch noch einige Zeit auf der Homepage haben oder ins Archiv stellen. Danke, dass es Sie gibt und Sie sich die Zeit nehmen, diese wunderbaren Texte und Lieder zusammenzustellen.

Mehr

Tipps zur Gastfreundschaft

Tipps zur Gastfreundschaft Tipps zur Gastfreundschaft Hochschule Luzern, 2016 Warum beschäftigen wir uns mit Gastfreundschaft? Gastfreundschaft als wichtiger Faktor für einen Buchungsentscheid Gastfreundschaft erleben zu können,

Mehr