bfp Transporter-FORUM 2011: Dabei sein am Nürburgring

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1 , / ISSN X / 34. Jahrgang. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Das unabhängige Fachmagazin für Fuhrparkbetreiber bfp Transporter-FORUM 2011: Dabei sein am Nürburgring Fuhrparkmanagement: Die Branche im Aufwind Fokus: Die neuen Winterreifen Autos: Audi A5, Mercedes M-Klasse

2 MACHT DEN FUHRPARK ZUR INNOVATIONSABTEILUNG. Mehr als eine Idee voraus. Der Passat Variant. Um in der Geschäftswelt bestehen zu können, muss man innovativ sein und dabei trotzdem ökonomisch denken. Genauso wie der Passat Variant. Seine Müdigkeitserkennung 1) oder die dynamische Fernlichtregulierung Dynamic Light Assist 1) sind Technologien, die im Passat zum ersten Mal in einem Auto seiner Klasse zu finden sind. Und auch sein geringer Verbrauch von durchschnittlich nur 4,4 Litern auf 100 Kilometer 2) wird sowohl die Fahrer als auch die Controller überraschen. Mehr Informationen unter 1) Aufgeführte Innovationen sind optional. 2) Passat Variant, 1,6-l-TDI BlueMotion Technology, 77 kw (105 PS), Dieselpartikelfilter, Kraftstoffverbrauch, l/100 km, innerorts 5,3/außerorts 4,0/kombiniert 4,4; CO 2-Emission, kombiniert 116 g/km. Gemäß RL 1999/100/EG, abhängig von Fahrweise, Straßen- und Verkehrsverhältnissen. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

3 Editorial Informationen Neuer Gas-Schub? Liebe Leserin, lieber Leser, Kraftstoffe zeichnen sich für Otto Normalfuhrparkmanager zunächst einmal durch ein Merkmal aus: sie kosten Geld. Der Sprit ist nach wie vor einer der größten Kostenblöcke bei der Unterhaltung von Dienstwagen. Und von daher sind professionelle Fuhrparkverantwortliche stets bemüht, hier die sich bietenden Stellschrauben zu bedienen. Da werden verbrauchsarme Modelle angeschafft, da bekommen Mitarbeiter Spritsparkurse verordnet, da wird mit spitzer Feder errechnet, ob sich bei den durchschnittlichen Laufleistungen eher ein Benziner oder doch schon ein Diesel lohnt. Warum, so könnte man sich fragen, kommt kaum einer dieser Profis nicht auf die naheliegendste Möglichkeit, warum wechselt man nicht einfach zum billigsten Kraftstoff? Manch einer dürfte an der Tankstelle sehnsüchtig den Blick zur Anzeigentafel mit den Spritpreisen für Autogas geworfen haben. Warum also nicht längst auf LPG umgesattelt? Ist es nur der sprichwörtliche Bauer, der sich gegen das Unbekannte wehrt? Sicher nicht. Es gab und gibt gute Gründe sowohl für als auch gegen die als alternativ apostrophierten Kraftstoffe. Einige Gründe der Contra-Fraktion legt Rechtsanwalt Michael Hewer in diesem Heft dar (siehe Seite 66), denn immer noch kann die Entscheidung für LPG Probleme nach sich ziehen. Viele der Bedenken könnte nun die Initiative der Firma Blue for Green zerstreuen, die sich mit einem besonderen Angebot an Flotten richtet, mit dem die Risiken eliminiert werden sollen (siehe Seite 64). Ob dem Flüssiggas damit neuer Schub verliehen wird es wird sich zeigen. Neuen Schub, einen Schritt in den wachsenden Flottenmarkt zu tun, bietet sich für die Nutzfahrzeugbranche am 9. und 10. November beim 2. Transporter- FORUM am Nürburgring. Den Stand der Dinge und alle Infos zur Fachmesse finden Sie ab Seite 52. Frank Jung, Redaktionsleitung 003

4 Informationen Inhalt Inhalt Das Geld liegt auf der Straße Die Gesetzgebung zur Dienstwagenbesteuerung führt nicht selten zu Problemen bei Betriebsprüfungen. Elektronische Fahrtenbücher könnten das ändern. 052 Transporter FORUM Am 9. und 10. November dreht sich bei der Messe am Nürburgring wieder alles um Kastenwagen, Transporter und die dazugehörigen Dienstleistungen. Zudem wartet ein interessantes Vortrags- und Workshop-Programm auf die Besucher. 076 Spar-Laster Bei kaum einer Fahrzeugklasse wird mit solch spitzer Feder gerechnet wie bei Transportern. Unsere Übersicht zeigt die spritsparendsten Modelle. Editorial Markt Umfrage: Wie bereiten Sie Ihre Fahrzeuge auf den Winter vor?,. wollte Sabine Neumann von Fuhrparkmanagern wissen Kolumne: Helmut Pätz über die Lücke zwischen Wunsch und. Realität bei der Werkstattqualität Geschafft: Den Lehrgang zum Zertifizierten Fuhrparkmanager. konnten 15 Absolventen der bfp-akademie erfolgreich abschließen Top 5: Die meistgelesenen Artikel auf 10 Ausgezeichnet: VW Leasing und der Nabu vergeben Umwelt-Award Zulassungen: Dataforce erwartet Zuwächse im Flottenmarkt Kontakt: F+SC bietet zum Service-Berater via App Tipps: Sechste Auflage des Ratgebers Fuhrpark von HDI erschienen Expansion: Alphabet baut Angebot in Osteuropa aus Emission: Nabu fordert Besteuerung von Firmenwagen. nach Schadstoff Motivation: Laut VDA werden Fachkräftestellen immer häufiger. mit Dienstauto ausgeschrieben Carsharing: Car2go wendet sich Firmenkunden zu Gebrauchte: Lease Plan eröffnet zweites Gebrauchtwagenzentrum Faire Rücknahme: VMF modernisiert Qualitätssiegel Reifen: Nexen Tire entwickelt zwei Spritspar-Pneus Personalien Fuhrparkmanagement Basis-Recht: Wer ist zuständig, den Firmenwagen. winterfest zu machen? Basis-Steuer: Entfernungspauschale Wann ein Umweg. anerkannt wird Reines FPM : Unterschiede zwischen Anbietern von. reinem Fuhrparkmanagement und Leasingunternehmen. mit Fuhrparkmanagement Fahrtenbücher: Einsparungspotenziale bei der. Dienstwagenbesteuerung Fahrtenbücher II: Marktübersicht elektronische Fahrtenbücher Service Recht: Wer haftet bei der Fehlbetankung durch den Tankwart? Steuer: Wann der Unfall auf dem Umweg zum Fiskus. anerkannt wird Aktuelle Urteile Service & Reifen: Wartungskosten Full-Size-SUV Kauf-Service: aktuelle Sondermodelle Brancheneinträge

5 Inhalt Informationen NEU Veranstaltungen Transporter-FORUM 2011: Detaillierte Informationen zur Fachmesse. am 09. und 10. November und Anmeldemöglichkeit ab Seite Firmenprofile: Aussteller auf dem Transporter-FORUM. stellen sich vor Fokus Restwert-Prognosen: Kleine SUV Autogas: Risiken bei der Autogasumrüstung und. wie sie zu umgehen sind Autogas: Rechtliche Fallstricke bei der Gasumrüstung Winterreifen 2011: Neuheiten IAA: Das Internet hält Einzug ins Auto Transporter Wartungsintervalle verlängert: Ford Transit Verbrauchsgünstige Lastenesel bis 3,5 Tonnen Fahrbericht: Opel Movano Auto+Kosten Sanft renoviert: Audi A Jetzt auch als Hybrid: Peugeot Bieder war einmal: Kia Rio Der Jäger: Hyundai i Schöner klettern: Mercedes M-Klasse Hybrid-Sportler: Infiniti M35 h Aufgefrischt: Opel Insignia Fahrbericht: Die Alternative in der Oberklasse. das Mercedes-Coupé 350 CDI Fahrbericht: Der Nissan Juke besticht durch seine. Außergewöhnlickeit Betriebskosten: Obere Mittelklasse Informationen Impressum Vorschau Parkplatz Fuhrparkmanagement. Aus.der.Praxis.für.die.Praxis Zertifi.zierte.Fuhrparkmanager.legen.ihre. Erfolgsmethoden.offen ISBN ,95.EUR.(D) Bestellung.im.Buchshop unter. Das FPM-Buch! Das.Tagesgeschäft.eines.Fuhrparkleiters.ist.vielfältig.und.sehr.komplex. Der.bekannte.Fuhrpark-Profi..Helmut.Pätz.hat.21.Arbeiten.der.erfolgreichsten.Absolventen.mit.hohem.Praxisbezug.für.komplizierte.Fragen,.aber.auch.für.den.täglichen. Ablauf.zusammengestellt. Ob.Fuhrpark-Profi..oder.Neueinsteiger,.dieses.Buch.bietet.Ihnen.ein.umfassendes- Wissenswerk.für.praxistaugliche.Lösungen..So.wird.der.Einstieg.in.die.komplexe.Welt. des.fuhrparkmanagements.ganz.einfach. Das überzeugt mich! Individuell im Angebot. Kompetent im Service. Als herstellerunabhängiges Leasing-Unternehmen setzen wir auf maximale Wirtschaftlichkeit, Fairness und Kostentransparenz. Wir kennen keine Standardlösungen, sondern zeigen Ihnen Optimierungspotentiale. Die Nutzung Ihrer Fahrzeugflotte gestalten wir so flexibel, wie Sie es wollen selbstverständlich frei von Herstellerinteressen. Fragen Sie uns! oder rufen Sie uns an +49 (0)

6 Markt Umfrage Reifenwechsel und mehr Sabine Neumann Sabine Neumann wollte diesmal wissen: Wie bereiten Sie Ihre Fahrzeuge auf den Winter vor? Bei passender Gelegenheit kommen die Winterreifen drauf REIFENWECHSEL Eigentlich gar nicht. Bei passender Gelegenheit kommen die Winterreifen drauf und das war es dann auch schon. Da wir die Reifen einlagern, koordiniere ich mit den Fahrern einen Termin für die Umrüstung. Bei der Gelegenheit weise ich sie auch darauf hin, dass sie daran denken sollen, beispielsweise Scheibenenteisungsmittel in die Waschanlage zu füllen. Den Rest müssen sie dann selbst machen, da kann ich mich nicht mehr darum kümmern. Und wenn die Mitarbeiter irgendwelche Sorgen und Nöte haben, dann können sie jederzeit zu mir kommen. Manfred Lurz, A. & J. Hilpert Klärwerkstechnik GmbH, Nürnberg ALLES IN EINEM AUFWASCH Wenn die Autos reinkommen zum Reifen wechseln, dann kontrollieren wir gleichzeitig die Scheibenwischer und konservieren die Türgummis. Außerdem wird Frostschutz eingefüllt. Das geht alles in einem Aufwasch und stellt so keinen großen Aufwand dar. Josef Deutschenbauer, Kurt Motz e.k. Hoch-, Tief-, Straßen- und Spezialbau Baugesellschaft mbh, Illertissen ALLES WAS ES GIBT Wir machen für alle Fahrzeuge einen einheitlichen Winterreifenwechsel. Über unseren Partner organisieren wir, dass alle Mitarbeiter in der gleichen Woche in die Werkstatt kommen. So haben wir die Sicherheit, dass alle Dienstwagen umgerüstet sind. Zudem wird natürlich Frostschutz in die Scheibenwaschanlage gefüllt. Die Mitarbeiter bekommen aber auch Ersatz mit, da sie in ganz Sachsen unterwegs sind und es da schon besser ist, immer eine Reserve dabei zu haben. Im Rahmen des Radwechsels lassen wir auch alle anderen Funktionen testen, ob sie wirklich wintertauglich sind. Das reicht von der Kennzeichenbeleuchtung über Flüssigkeiten bis zu den Bremsen. Eben alles, was es so gibt. Auch nach einem Schneebesen wird geschaut. Die Mitarbeiter sind viel unterwegs und müssen viel schaffen. Da müssen sie auch gut ausgestattet sein. Thomas Bock, Reha-aktiv GmbH, Chemnitz IN EIGENREGIE Irgendwann werden die Reifen gewechselt, und das war es dann auch schon. Die Fahrer machen von sich aus einen Termin bei unserem Reifenhändler aus, der die Reifen auch einlagert. Auch mit Frostschutz versorgen sich die Mitarbeiter selbst. Es ist zentral geregelt, dass wir hier große Behälter stehen haben und da nimmt sich jeder, was er braucht. Reiner Schulz, bitocolor GmbH, Berlin FAHRERSACHE Das ist Fahrersache und auch so im Überlassungsvertrag geregelt. Die Mitarbeiter machen selbst einen Termin für den Reifenwechsel. Sie sind alle mit guten Winterreifen ausgestattet und bestellen beizeiten neue, wenn es notwendig ist. Ich bekomme aber auch über die Reifenhändler einen Hinweis, wenn die Profiltiefe an ihre Grenzen kommt. Dann schaue ich im Leasingvertrag nach, wie lange die Laufzeit des Wagens noch ist und kümmere mich dann um Ersatz. Die Fahrer sind auch alle ausgestattet mit Scheibenreiniger, Enteiser und Frostschutz. Die Kontrolle der Scheibenwischer macht jeder selbst. Wir haben über die Tankkarte geregelt, dass bei Bedarf neue Scheibenwischblätter gekauft werden können. Die Außendienstler sind so weit gestreut, da kann ich mich nicht von hier aus um alles kümmern. Petra Sucher, Schindler Deutschland GmbH, Chemnitz TERMIN FÜR REIFENWECHSEL Was soll man da groß machen? Wir regeln vom Büro aus für die Mitarbeiter einen Termin zum Reifenwechsel. Mehr nicht. Ich gehe davon aus, dass die Mitarbeiter selbst dafür sorgen, dass ihr Auto mit ausreichend Frostschutz ausgestattet und auch sonst in Ordnung ist. Alp Eyibalk, Gebr. Hoffmann Werkzeugmaschinen GmbH, Krefeld FRÜHZEITIG AGIEREN Wir weisen die Außendienstkollegen jährlich darauf hin, dass sie rechtzeitig dafür sorgen sollen, dass ihr Fahrzeug wintertauglich ist. Wir schicken dazu - meist schon Anfang Oktober - eine mit Lesebestätigung. Das gibt uns die Sicherheit, dass wir unseren Pflichten im Rahmen der Halterhaftung nachkommen und so rechtliche Probleme vermeiden. Durch die frühzeitige Erinnerung können die Mitarbeiter auch rechtzeitig einen Termin für den Reifenwechsel vereinbaren beziehungsweise nachsehen, ob ihre Winterreifen noch in Ordnung sind, sprich die richtige Profiltiefe haben. Falls notwendig, werden neue Reifen bestellt. Seit der Einführung der Winterreifenpflicht ist es gut, sich sehr früh um derartige Dinge zu kümmern, da es sonst in den Werkstätten eng wird oder bestimmte Reifentypen gar nicht mehr vorrätig sind. Außerdem kann es ja wie im vergangenen Winter sein, dass es bereits im Oktober schneit. Oliver Schatz, Synthes GmbH, Umkirch 006

7 SELEZIONE Es gibt viele gute Gründe, sich für die Flottenspezialisten zu entscheiden: wirtschaftliche, geräumige, sportliche, elegante. Mit unserer einzigartigen Modellpalette und vielfältigen Serviceleistungen bieten wir für jeden Fuhrpark die optimale Lösung. Auch für Ihren. WIR HABEN DAS ANGEBOT. SIE HABEN DIE WAHL.

8 Markt Kolumne Helmut Pätz Fuhrparkexperte Werkstattqualität: Wunsch und Realität Der Bordcomputer irrt sich nicht HELMUT PÄTZ ZUR FUHRPARKLAGE ADAC, Auto-Motor-Sport, Stiftung Warentest und noch etliche mehr führen Jahr für Jahr Werkstatttests in Deutschland durch. Und immer wieder stellen wir beim Lesen erschrocken fest, wie viele bei diesen Tests durchfallen. Danach versprechen die entsprechenden Serviceleiter der Hersteller stets Besserung, doch so wirklich besser wird auch im nächsten Jahr nichts. Hinein in die Realität. Ein Dienstwagenfahrer mit einem Fahrzeug der Euro-Kategorie fährt seit dem 1. April 2010 sein Auto und ist damit auch recht glücklich. Jüngst jedoch endete dieses Glück abrupt. Der Bordcomputers meldet in grellen Gelb Bremsleuchte Mitte defekt und verlangt einen baldigen Werkstattbesuch. Trotz des vollen Terminkalenders wird am folgenden Tag die Vertragswerkstatt des Premiumherstellers angesteuert. Keine große Sache, meint der Mechaniker, kommen Sie morgen früh wieder, dann bekommen Sie auf Garantie eine neue dritte Bremsleuchte. Er fügte noch hinzu, diesen Fehler kenne man bei diesem Typ schon. Am nächsten Morgen wird das Fahrzeug dem Mechaniker übergeben. 90 Minuten später kommt er freudestrahlend und teilt mit, die neue Bremsleuchte sei installiert. Unser Fahrer geht hinter das Auto und bittet den Mechaniker zum Test auf die Bremse zu treten. Jener tut es. Nichts leuchtet auf. Der Mechaniker überprüft noch einmal alle Anschlüsse und stellt keinen Fehler fest. Er ruft seinen Meister. Jener kommt und prüft. Mit strengem Blick weist er den Mechaniker an, den Fehlerspeicher des Bordcomputers auszulesen. Unser Fahrer steht daneben und denkt: Das ist doch alles nicht wirklich wahr. Der Fehlerspeicher wird ausgelesen. Der Meister schaut nun mit ernstem Blick zu unserem Fahrer und sagt: Sie haben gar keine dritte Bremsleuchte. Daraufhin der Fahrer: Und was ist das? und zeigt auf die dritte Bremsleuchte. Der Meister wieder ganz ernst: Der Bordcomputer irrt sich nicht. Der Fahrer: Und was nun?. Der Meister: Wir bringen Sie erst einmal mit unserem Shuttle ins Büro und bis heute Abend haben wir den Fehler entdeckt und beseitigt. Gesagt getan. Gegen 17 Uhr erhält unser Fahrer einen Anruf vom Meister mit dem Hinweis, dass das Auto heute nicht mehr fertig wird, da ein neues Steuergerät verbaut werden müsse. Am nächsten Tag gegen Mittag trifft ein weiterer Anruf von der Werkstatt ein. Das Auto werde auch heute nicht fertig, da der Fehler nicht beim Steuergerät liegt. Man habe jedoch den Hersteller eingeschaltet, der nun hilft, den Fehler mit zu suchen. Freundlicherweise wird nun für die fehlende Mobilität ein Ersatzwagen vorbeigebracht, nachdem der Fahrer so langsam sauer wurde. Auch der Fuhrparkleiter hatte sich zwischenzeitlich eingeschaltet und beim Autohaus mit Wandlung gedroht, wenn der Fehler nicht beseitig werden kann. Nach zwei weiteren Tagen teilte die Werkstatt mit, der Fehler sei gefunden und nun dauerhaft beseitigt. Auf die Nachfrage, was nun der genaue Fehler gewesen sei, wollte sich die Werkstatt nicht so wirklich äußern und teilte nur noch mit, dass es ohne die Unterstützung der Ingenieure des Herstellers nicht möglich gewesen wäre, den Fehler zu beseitigen. Eine Entschuldigung für den entstandenen Ärger und Aufwand gab es natürlich nicht. Warum auch? Es wurde doch nur ganz normale Werkstattmentalität und -qualität gelebt. Warum sich also aufregen, wenn wegen einer defekten Bremsleuchte das Auto für vier Tage ausfällt? 008

9 NIMMT DEM WINTER DEN SCHRECKEN! DER MICHELIN ALPIN A4. Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA, Michelinstraße 4, Karlsruhe, Deutschland, Stand 10/2011 Der MICHELIN Alpin A4 Reifen verkürzt den Bremsweg bei winterlichen Straßenverhältnissen um bis zu 5 %.* Außerdem hält er, im Vergleich zu seinen Wettbewerbern, bis zu einen Winter länger.** Der richtige Reifen macht den Unterschied. Mehr Informationen unter *Durchschnittlich im Vergleich zu seinem Vorgänger (MICHELIN Primacy Alpin PA3) auf vereisten und schneebedeckten Straßen. Die Tests wurden 2010 vom TÜV SÜD Automotive (Deutschland) im Auftrag von Michelin in der Reifengröße 205/55 R 16 H durchgeführt. **Der MICHELIN Alpin A4 hat im Durchschnitt eine bis zu 35 % höhere Lebensdauer als seine Wettbewerber (Dunlop, Continental, Bridgestone, Hankook, Goodyear). Die Tests wurden 2010 vom TÜV SÜD Automotive (Deutschland) im Auftrag von Michelin in der Reifengröße 205/55 R 16 H mit im November 2009 im Handel erworbenen Reifen durchgeführt. Informationen dazu erhalten Sie unter info@michelin-online.de

10 Markt News TOP-5 der meistgelesenen Artikel auf 15 neue Zertifizierte Lehrgang in Nürnberg fand erfolgreichen Abschluss. W Keine Steuererhöhung! An der Dienstwagenbesteuerung wird wieder herumgedoktert. Ursprünglich plante die Bundesregierung eine Steuererhöhung nach der 0,03 Prozent-Regelung, die der Bundesfinanzhof verwarf. Vorgesehen war, dass der Arbeitnehmer mit Dienstwagen vom Arbeitgeber nicht nur ein Prozent des Neuwagenpreises als einen geldwerten Vorteil versteuert. Pro Kilometer sollten noch 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises des Fahrzeuges dazu kommen. Doch Wirtschafts- und Branchenverbände lehnen die Kilometerpauschale überhaupt ab. W Werkstatttest fällt durchwachsen aus Ein gemischtes Zeugnis stellen zwei aktuelle Tests den deutschen Kfz-Werkstätten aus. Generell sind Reparaturqualität und Kundenservice zwar gut, doch es gibt auch Ausreißer. Getestet haben unabhängig voneinander die Automobilclubs AvD und ADAC. Kritisch sieht vor allem der ADAC das Ergebnis. Knapp jede Fünfte (19 Prozent) der 75 überprüften Vertragswerkstätten von 15 Automarken hat im Test nicht jeden der präparierten Mängel gefunden. Teilweise blieben sogar gleich mehrere Fehler unentdeckt. Die Teilnehmer des Lehrganges zum Zertifizierten Fuhrparkmanager in Nürnberg (von links): Helmut Pätz, Souliman Mahmoud, Klaus Stahl, Sonja Hoffmann, Eve Böttner, Isabell Wunsch, Rainer Hierlemann, Thomas Linke, Andrea Reiche, Eva Röder, Hans-Joachim Bockamp, Manuela Drawe-Berisa, Wolf-Peter Brauer, Gisela Krotzer, Annemarie Pitz, Manfred Symanzik, Manfred Sensburg. Foto: Pätz W W Große Vielfalt Aus unterschiedliche Fahrzeugvarianten, die aus 376 verschiedenen Modellreihen abgeleitet sind, kann ein Autofahrer derzeit seine Neuwagenwahl treffen. Der Grund für diese Vielfalt: Jeder Geschmack soll befriedigt werden. Laut Ferdinand Dudenhöffer vom Institut CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen ist ein Ende dieser Entwicklung nicht abzusehen. E-Call: EU-Kommission drängt Auf eine rasche Einführung des automatischen Notrufsystems E-Call drängt jetzt die EU-Kommission. Das System, das auch ohne Handy funktioniert, soll bei einem Autounfall über das Mobilfunknetz die europaweite Notrufnummer 112 anwählen. Aktiviert wird es, sobald die Airbags auslösen oder der Fahrer einen entsprechenden Knopf drückt. Danach werden unter anderem die aktuellen Standortdaten an die nächste Einsatzzentrale übermittelt, damit Rettungskräfte den Unfallopfern schneller helfen können. Ab 2015 soll jeder Neuwagen verpflichtend mit dem automatischen Alarmsystem ausgestattet werden. W Ford renoviert den Transit Der jüngste Transit-Jahrgang, der im Herbst auf den Markt rollt, bietet einen neu entwickelten Duratorq- TDCI-Motor mit 2,2 Litern Hubraum, der Euro 5 erfüllt. Das Aggregat ersetzt die bisherigen Motoren von 2,2 bis 3,2 Liter Hubraum und bietet dafür Leistungsstufen, die von 74 kw/100 PS bis 114 kw/155 PS reichen. Das Basis-Aggregat mit 100 PS begnügt sich durchschnittlich mit 7,2 Litern Diesel. Sie hopste, sie sprang hoch, lief rot und weiß an und konnte Ihr Glück erst einmal nicht fassen. Sie musste das Ergebnis zweimal hören bis sie so langsam bemerkte: Es ist wahr. Beim jüngsten Lehrgang zum Zertifizierten Fuhrparkmanager schaffte die jüngste Teilnehmerin der Gruppe, kaum über 25 Jahre alt, den besten Abschluss. Mit 95 Punkten und der Note 1,3 hatte Siegfried Kerler von der IHK Schwaben/Ulm die Arbeit von Sonja Hoffmann bewertet. Mit Ihrer Arbeit Clever fahren Kraftstoff sparen hat sie ein Musterbeispiel für innovatives und praxistaugliches Fuhrparkmanagement aufgezeigt. Das Zertifikat wurde ihr - wie auch allen anderen glücklichen Teilnehmern - von Manfred Sensburg, dem Geschäfsführer der F+SC Fleetcar + Service Comunnity und Hauptsponsor der bfp-akademie überreicht. Doch auch die Abschlussklausuren der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren nicht schlecht. Mit Arbeiten wie Kostenfalle Leasingrückläufer = Ursachen Lösungen Praxisbeispiele hatte Herr Hans-Joachim Bock- amp von der Schlüterschen Verlagsgesellschaft ebenfalls eine spannende Arbeit mit einem hohen Praxisbezug abgeliefert. Dies gilt auch für die Arbeit von Eva Röder mit dem Titel Lohnt sich Leasing auch für Banken?. Letztlich haben 14 spannende, praxistaugliche und zum Teil sehr gute Arbeiten wieder einmal bewiesen, dass innovatives und erfolgreiches Fuhrparkmanagement auch in Deutschland zu finden ist. Zumindest bei den Absolventen der bfp fuhrpark + management AKADEMIE. Etliche Arbeiten sind dazu geeignet, anderen Fuhrparkleitern und Fuhrparkmangern in der Praxis eine Arbeitshilfe zu geben. Sicherlich findet die eine oder andere Arbeit Einzug in das nächste Buch Fuhrparkmanagement von AKA- DEMIE-Cheftrainer Helmut Pätz. Die in Nürnberg erstmals durchgeführte Seminarreihe war bis auf den letzten Platz ausgebucht, und die gute Resonanz der Teilnehmer führte zu dem Entschluss, auch nächstes Jahr wieder eine Seminarreihe in Nürnberg zu starten. 010

11 News Markt Ökologische Flotten ausgezeichnet Zulassungen erwartet VW Leasing und Nabu vergeben Umwelt-Award Die grüne Flotte. Optimistische Flottenmarkt-Prognose von Dataforce für Die Volkswagen Leasing GmbH und der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) haben Anfang September zum zweiten Mal die Umwelt-Awards Die grüne Flotte verliehen. Dabei werden Unternehmen ausgezeichnet, die in drei verschiedenen Kategorien besondere Umweltanstrengungen vorweisen konnten. Mit schönem Effekt: In diesem Jahr sparten die 77 Teilnehmer an dem Award mit rund Fahrzeugen Tonnen CO2 und knapp Liter Kraftstoff ein. In Berlin überreichten Lars-Henner Santelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, und Olaf Tschimpke, Präsident des Nabu, im Beisein von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen die Preise an die Gewinner. In der ersten Kategorie Größte prozentuale Kraftstoffersparnis teilten sich die CEF GC GmbH und die Sear GmbH in der Klasse bis 100 Fahrzeuge den ersten Platz. Beide Unternehmen senkten den durchschnittlichen Spritverbrauch ihrer Flotte um 3,9 Prozent. Bei den Fuhrparks über 100 Fahrzeugen fuhr die Claas KGaA mbh mit einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um 6,2 Prozent auf Rang eins. Erfolgreich unterwegs in der Kategorie Geringster Durchschnittsverbrauch bis 100 Fahrzeuge war das Pflegeteam Wentland mit 5,87 Liter auf 100 Kilometer. Noch sparsamer waren die Mitarbeiter der Hypo Vereinsbank. Die Flottenfahrzeuge des Unternehmens verbrauchten im ersten Halbjahr 2011 durchschnittlich nur 5,09 Liter, was den ersten Platz im großen Fuhrparksegment über 100 Fahrzeuge bedeutet. Damit nicht genug. Sowohl die HypoVereinsbank als auch das Pflegeteam Wentland konnten sich in ihrer jeweiligen Fuhrparkgrößen-Klasse über einen Doppelsieg freuen. Denn der geringe Durchschnittsverbrauch der beiden Gewinner spiegelte sich auch in der Kategorie Größter Anteil an verbrauchs- und emissionsreduzierter Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns wider. Auch dort belegen beide Unternehmen den ersten Platz. Der Anteil an der Volkswagen Leasing-Flotte des Pflegeteams Wentland liegt bei 90,3 Prozent, während die HypoVereinsbank bereits zu 100 Prozent auf umweltfreundliche Modelle des Volkswagen Konzerns setzt. ERSTMALS INITIATIVPREIS Erstmalig wurde zudem ein Initiativpreis für eine besonders umweltfreundliche Fuhrparkstrategie vergeben. Ausgezeichnet wurde hier der 360-Grad-Ansatz der Remondis AG. Im ersten Schritt setzt das Unternehmen bereits zu über 40 Prozent auf umweltfreundliche Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns in der über Fahrzeuge großen Volkswagen Leasing-Flotte. Neben den Bluemotion-Fahrzeugen von VW nutzt Remondis spezielle Anreizsysteme für ihre Fahrer, um noch stärker die Wahl umweltfreundlicher Fahrzeuge zu fördern. Und auch die VW Leasing trug noch einen Obulus für die Umweltprojekte des Nabu bei. Lars-Henner Santelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, überwies dem Nabu-Präsidenten Olaf Tschimpkeg einen gesonderten Projektbeitrag in Höhe von Euro. Die Summe fließt in das Natur- und Klimaschutzprojekt Großes Moor. In Berlin überreichten Lars- Henner Santelmann(3.v.li.), Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, und Olaf Tschimpke (4.v.re.), Präsident des Nabu, im Beisein von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen die Preise an die Gewinner: Malik Bousalem (CEF), Andreas Grausam (Hypo Vereinsbank), Herwart Wilms (Remondis), Claudia Kleinert (Moderation), Matthias Wentland (Pflegeteam Wentland), Markus Kost (Claas) und Henriko Peplow (Sear) (v. l. n. r). Die Entwicklung des Relevanten Flottenmarktes im ersten Halbjahr 2011 hat die Erwartungen und die Halbjahresergebnisse des bisherigen Rekordjahres 2008 bereits übertroffen. Marktbeobachter Dataforce erwartet auch für das verbleibende Jahr eine Fortsetzung des Wachstums. Die Investitionsbereitschaft der Fuhrparkmanager in den nächsten zwölf Monaten bewege sich weiterhin auf hohem Niveau, so das Unternehmen. Aufgrund der insgesamt sehr guten Konjunkturlage und der positiven Entwicklung der der Prognose zu Grunde liegenden Indikatoren geht Dataforce davon aus, dass für 2011 ein Flottenmarkt-Volumen von Einheiten erreicht werden kann. Für die fünf großen Märkte Europas Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien prognostiziert Dataforce in Kooperation mit BDW Automotive für das laufende Jahr ein Gesamtvolumen von Pkw im Relevanten Flottenmarkt. F+SC bietet Service-App Die händlereingene Fuhrparkmanagement- Gesellschaft F+SC Fleetcar Service Community bietet ihren Kunden nun eine App fürs iphone an. Im Falle eines Problems mit dem Auto kann der Dienstwagennutzer, der ein Fahrzeug lokal vom Händler übernommen hat und deutschlandweit unterwegs ist, über die Applikation zertifizierte Fuhrparkmanagement- und Service-Berater direkt erreichen. Via App haben Dienstwagennutzer die Möglichkeit, Pannenhilfe und Notruf der Großkunden-Leistungszentren der F+SC in Anspruch zu nehmen. So wird ausgehend vom aktuellen Standort der nächste F+SC Partner lokalisiert. Der Dienstwagennutzer erhält die Zieldaten für das Navigationssystem oder wird direkt zum F+SC Partner navigiert. Dieser verfügt aufgrund der Qualitätsgarantie von F+SC über den gleich hohen Standard wie der lokale Ansprechpartner. Darüber hinaus erlaubt die App eine direkte Kontaktaufnahme mit persönlichen Ansprechpartnern in Service und Verkauf zur Termin-Vereinbarung oder zum Erhalt von Fachinformationen. 011

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14 Markt News Frank Liesen Leitung Kraftfahrt Firmen bei der HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG. Unterschätztes Risiko: Übermüdung Sechste Auflage des Ratgebers Fuhrpark von HDI Gerling. Bereits seit dem 11. April 2007 müssen sich Berufskraftfahrer, die im Güterverkehr ein Fahrzeug ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht führen, innerhalb der EU an gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten halten. Für Pkw oder Lieferwagen gelten diese Vorschriften nicht. Wer übermüdet fährt, gefährdet jedoch nicht nur das eigene Leben, sondern auch das seiner Mitfahrer und anderer Verkehrsteilnehmer ganz gleich, in was für einem Fahrzeug er sitzt. HDI-Gerling hat daher die sechste Ausgabe des Ratgebers Fuhrpark dem Thema Müdigkeit am Steuer gewidmet. Diese steht ab sofort unter www. hdi-gerling.de/ratgeber-fuhrpark zum kostenlosen Download bereit. Im Zentrum des Ratgebers steht das richtige Verhalten bei einsetzender Müdigkeit. Dabei gilt es, erste Warnsignale des Körpers rechtzeitig zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem zeigt der Ratgeber Fuhrpark weitverbreitete Irrtümer rund um das Thema auf und stellt Hausmittelchen vor, die viele Autofahrer schon einmal gegen Müdigkeit hinter dem Steuer eingesetzt haben. Bei Übermüdung am Steuer ist es sehr wichtig, die Situation richtig einzuschätzen und entsprechend zu reagieren. Autofahrer verlassen sich viel zu oft darauf, das Fenster zu öffnen oder die Musik lauter zu drehen, weiß Frank Liesen (Foto), Leitung Kraftfahrt Firmen bei der HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG. Diese Maßnahmen täuschen jedoch allenfalls über die Müdigkeit hinweg. Was wirklich hilft, sind regelmäßige Pausen mit Bewegung, die den Kreislauf wieder in Schwung bringen - und im Zweifelsfall auch mal ein Fahrerwechsel. Der Ratgeber Fuhrpark von HDI-Gerling greift in den zweimonatlich erscheinenden Ausgaben Schwerpunktthemen auf, um kompakt und für jedermann verständlich über gesetzliche Regelungen und Pflichten beim Fuhrparkmanagement zu informieren. Alphabet expandiert nach Osten Alphabet International baut sein Angebot im Zentral-Osteuropäischen Raum weiter aus. Im Mai unterzeichnete das Unternehmen eine Kooperation mit Uni Credit Fleet Management, einer Tochter der Uni Credit Leasing Slovakia. Alphabet bietet seine Dienste in der Slowakei über Uni Credits etablierte Marke an. Die BMW Group Financial Services, unsere Muttergesellschaft, unterhält seit 2004 im slowakischen Markt eine exzellente Kooperation mit Uni Credit Leasing, sagt Norbert van den Eijnden (Foto), Leiter von Alphabet International. Unsere internationalen Kunden können sich sicher sein, dass wir sie dort mit den gleichen Leistungen und Standards betreuen, die sie in unseren anderen europäischen Märkten auch kennen. Alphabet stelle in der Slowakei seine gesamte Produktpalette des Fullservice-Leasings bereit. Diese umfasse Fuhrparkberatung, Finanzierung, Reifen- und Werkstatt-Services sowie die Abwicklung der Steuer- und Versicherungskosten. Je nach Bedarf können Leistungen wie Tankkarten, Ersatzfahrzeuge, Pannenhilfe und Rechtsschutzversicherung hinzu gebucht werden. Dienstwagen: Nabu fordert CO2-Steuer Vorbild Großbritannien, VW Leasing widerspricht. Dietmar Oeliger Referent für Mobilität und Verkehr beim Nabu x Die Besteuerung von Firmenwagen bleibt in der Diskussion. Nachdem jüngst der Bundesfinanzhof vorgeschlagen hatte, pro Fahrt zur Arbeit und pro Entfernungskilometer 0,002 Prozent des Listenpreises als geldwerten Vorteil zu versteuern, schlägt der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) nun vor, die Besteuerung von den CO2-Emissionen des Dienstwagens abhängig zu machen. Wir sollten ein Bonus-Malus- System einführen, das sparsame Autos bevorteilt, während Spritfresser teurer werden. Das würde dem Fiskus rund 500 Millionen Euro zusätzlich im Jahr einbringen. Das wäre ökologisch sinnvoll und gerecht, sagte Dietmar Oeliger, Referent für Mobilität und Verkehr beim Nabu anlässlich der Preisverleihung Die grüne Flotte am Dienstand in Berlin. Vorbild könnte das Besteuerungssystem in Großbritannien sein. Der Vorschlag des Nabu traf indes postwendend auf den Widerspruch von Lars-Henner Santelmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH. Es gibt schon genug Anreize für Unternehmen und Nutzer, auf verbrauchsgünstige Fahrzeuge zu setzen, sagte Santelmann. So sei der Andrang nach ökonomischen Modellen von Fuhrparkmanagern größer als erwartet. Wir müssen das nicht über Steuern regeln. Das geht auch anders. Zuletzt hatte der Verein Mobil in Deutschland die Bundesregierung aufgefordert, ihre Wahlversprechen einzulösen. Einst wäre zugesagt worden, dass es eine Steuervereinfachung und eine Steuerentlastung für Berufstätige gebe. 014

15 News Markt Mit Dienstauto gegen Fachkräftemangel Geschäftswagen machen Stellen attraktiver. Der Fachkräftemangel sorgt für eine erhöhte Dienstwagennachfrage. Damit sich qualifizierte Arbeitskräfte für eine offene Stelle interessieren oder nicht zur Konkurrenz abwandern, schreiben immer mehr Unternehmen eine Arbeitsstelle mit einem Firmenwagen aus. Die Statistik der gewerblichen Pkw-Neuzulassungen zeigt himmelwärts. Über 15 Prozent Zunahme in den ersten sechs Monaten dieses Jahres gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum, so der Verband der Automobilindustrie (VDA). Ein Ende der Entwicklung ist zumindest bis Ende 2011 nicht abzusehen. Laut Arbeitskreis der Autobanken (AKA), ein Zusammenschluss aller herstellerverbundenen Finanzdienstleistungsgesellschaften, sei eine wesentliche Ursache hierfür die zunehmende Dienstwagennachfrage. Um auf dem Arbeitsmarkt geeignete Mitarbeiter akquirieren und vorhandene Mitarbeiter halten zu können, machen Unternehmen immer mehr Stellen mit einem Auto auf Unternehmenskosten attraktiver. Und das unabhängig davon, ob ein Firmenauto überhaupt oder in welchem Umfang für die Ausübung einer Tätigkeit benötigt wird. Der Geschäftswagen werde somit immer mehr ein reines Motivationsinstrument. Dies beinhalte, dass das Firmengefährt vom Arbeitnehmer privat und möglichst uneingeschränkt genutzt werden könne. Die Anschaffung eines Privatwagens solle sich für den Mitarbeiter erübrigen. Der Gesetzgeber besteuert den privaten Vorteil mit einem Prozent vom Fahrzeuglistenpreis. Der Trend zum Dienstwagen gelte für alle Hierarchieebenen. Somit würden auch mehr Klein- und Kompaktwagen sowie SUV als Firmenfahrzeuge gefragt sein. Das bestätigt Kia bezogen auf seinen Stadtflitzer Picanto. Der koreanische Hersteller hat eine rekordverdächtige Nachfrage registriert, besonders von Handelsunternehmen. VW freut sich über eine deutlich gestiegene Beachtung der Golf-Modelle bei Firmen mit Fuhrpark. BMW sieht speziell seinen X1 in Firmenfuhrparks stärker vertreten. Mitsubishi verzeichnet ein stark erhöhtes Firmeninteresse für die SUV-Modelle Outlander und ASX. Bei Audi würden sich für alle Q-Modellvarianten mehr Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen interessieren. Das größere Stellenangebot mit Dienstfahrzeugen sprenge mancherorts die bisherige, firmentypische Dienstwagenordnung, so der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen. Gängig sei inzwischen, dass Mitarbeiter jeweils bestimmte Modelle von vorgegebenen Automarken bis zu einer Preisobergrenze aussuchen dürften. Die Preisobergrenze kann der Fahrzeuganschaffungspreis oder die monatlich fällige Leasinggebühr sein. Zuzahlungen von Mitarbeitern, damit sie sich ein anderes Modell aussuchen können, wären von Arbeitgeberseite nicht gern gesehen. Großzügiger sei man dagegen bei freiwilligen Zahlungen von Beschäftigten, um eine höherwertigere Modellausstattung bestellen zu können. mid Driver Fleet Solution ist Ihr professioneller Partner für das Reifenmanagement von Flotten: Bundesweit flächendeckendes Netz professioneller Reifenhändler Webbasierte Auftragsabwicklung mit Online-Autorisierung und -Abrechnung Kostenreduzierung und -transparenz durch konsequente Umsetzung der fuhrparkspezifischen Markenund Produktvorgaben Elektronische Zentralfakturierung und individuelles Reporting Auf Wunsch bevorzugte Ausrüstung mit Umweltreifen zur Senkung der Fuhrparkkosten und Erfüllung der Umweltrichtlinien der Fuhrparks Sprechen Sie mit uns über eine neue Effizienz im Reifenservice und entdecken Sie, was wir für Sie tun können: Telefon 01802/ ( 6 Cent/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend ) oder DRIVER HANDELSSYSTEME GMBH Geschäftsbereich Fleet Solution Höchster Str Breuberg Telefon 01802/ (6 Cent pro Anruf) info@driver-fleet-solution.de

16 Ausgezeichnetes Flottenmanagement für die Umwelt. Die Grüne Flotte Danke an alle Teilnehmer des Awards Die Grüne Flotte In nur sechs Monaten wurden mit Ihrem Engagement Tonnen CO2 und Liter Kraftstoff eingespart. Ein Erfolg für die Umwelt. Knüpfen auch Sie an diesen Erfolg an und seien Sie 2012 dabei. Mehr Infos zur Verleihung 2012 unter: ÖKOGLOBE Preisträger 2010

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18 Markt News Firmenkunden im Blick Car2go wendet sich Unternehmen zu. Das Carsharingkonzept Car2go ist in mittlerweile vier Städten vertreten. Nun wird das System ab September räumlich und inhaltlich in drei Punkten erweitert. Durch die Einführung eines speziellen Parktarifs werde die Nutzung nicht nur deutlich flexibler, sondern bei Zwischenstopps auch preiswerter. In Hamburg reagiert der Mobilitätsdienstleister auf einen weiteren, häufig geäußerten Kundenwunsch: Die Ausdehnung des Geschäftsgebiets auf weitere Stadtteile mit hohem Mobilitätsbedarf. Gleichzeitig wendet sich car2go durch aktive Ansprache und attraktive Angebote gezielt an Firmenkunden. Denn seitens vieler Unternehmen bestehe eine starke Nachfrage nach speziellen Business-Angeboten, wie Betreiber Daimler mitteilt. In Hamburg entwickelte man mit Joint-Venture-Partner Europcar Deutschland jetzt ein Firmenkonzept. In einer eigens aufgelegten Broschüre werden die Vorteile des Mobilitätskonzepts für Geschäftskunden detailliert erläutert. So sei die Kostentransparenz und -kontrolle durch den All-inclusive-Minutenpreis nur ein Aspekt, der auch Firmenkunden zugute komme, denn über den eigenen Firmenzugang lasse sich ein kompletter Überblick über alle absolvierten Fahrten und Kosten verschaffen. Da Car2go den Mitarbeitern auch für private Fahrten zur Verfügung steht (die Abrechnung erfolgt dann über Privatkonto), beinhaltet das B2B-Angebot auch eine Option zur Mitarbeitermotivation. Roland Keppler, Geschäftsführer der Europcar Deutschland: Während Car2go in der Hansestadt die innerstädtische Mobilität abdeckt, können Geschäftskunden für weitere Strecken und längere Zeiträume auch auf das Angebot des Autovermieters Europcar zurückgreifen. Zweites Gebrauchtwagenzentrum Qualitätssiegel modernisiert Die Lease Plan Deutschland GmbH hat am 1. September in Nürnberg ein weiteres Gebrauchtwagen-Zentrum eröffnet. Auf insgesamt Quadratmetern Ausstellungsfläche in der Eltersdorfer Straße 23 und damit in nächster Nähe zum Flughafen Nürnberg präsentiert das Unternehmen ab sofort ständig 180 Gebrauchtfahrzeuge aus Leasingbeständen interessierten Privatkäufern sowie Gebrauchtwagenhändlern aus dem In- und Ausland. Die Gebrauchtwagen stammen ausschließlich aus dem Leasingbestand von Lease Plan. Man biete als markenunabhängige Fuhrparkmanagementgesellschaft alle Marken und Modelle. Die Fahrzeughistorien seien lückenlos bekannt, der Kilometerstand ist gewährleistet, und es besteht für jedes Fahrzeug eine genaue Servicedokumentation inklusive eventueller Unfallinformation. Es handele sich ausschließlich um regelmäßig gewartete Fahrzeuge, für die Lease Plan ein Jahr Garantie übernimmt. Die selektierten Fahrzeuge sind nicht älter als dreieinhalb Jahre und weisen einen Kilometerstand von maximal Kilometer auf. Dieter Jacobs, Geschäftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland GmbH: Die Verkäufe an Privatpersonen über unsere Gebrauchtwagen Outlets tragen dazu bei, die Restwerte unserer Leasingfahrzeuge zu stabilisieren. Der Erfolg unseres ersten Outlets in Neuss hat uns dazu motiviert, uns auch in Süddeutschland derart zu engagieren. Einen stets aktuellen Überblick über das Angebot des Outlets mit detaillierten Zustandsberichten und Fotos zu jedem Fahrzeug liefert die Internetseite Michael Velte, VMF-Vorsitzender und Geschäftsführer der Deutsche Leasing Fleet VMF gestaltet Erkennungszeichen neu. Die im Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) vereinigten Unternehmen haben sich bereits vor Jahren dem Ziel verschrieben, Fuhrparkstandards zu setzen und damit die Qualität des Angebotes im Fuhrparkmanagement zu verbessern. So sind zusammen mit in- und externen Experten fünf Qualitätsstandards für die Fuhrparkbranche entwickelt, getestet und eingeführt worden. Mit Die Faire Fahrzeugrücknahme VMF ist jüngst ein neues Qualitätssiegel eingeführt worden. Die Faire Fahrzeugrücknahme VMF steht seit 2010 an der Seite des seit 2001 bestehenden Siegels Die Faire Fahrzeugbewertung VMF. Damit sollen die Prozesse am Ende des Lebenslaufes eines Fahrzeugs im Fuhrparkmanagement transparent werden. Der Verband hat nun beiden Qualitätssiegeln ein klares Gesicht gegeben und eine neue Visualisierung präsentiert. Das macht zudem das Zusammenwirken der beiden Prozesse deutlich. Mit der neuen Optik dieser beiden Siegel startet eine Serie, die fortgesetzt werden soll. Und durch die auffällige Kennzeichnung soll auch visuell deutlich werden, dass der jeweilige Anbieter die klaren Qualitätsanforderungen des Siegels anerkennt und umsetzt, unterstreicht der VMF-Vorsitzende und Geschäftsführer der Deutsche Leasing Fleet Michael Velte den Anspruch seines Verbandes. Uns war klar, dass der Rückgabeprozess und der Umgang mit der Fahrzeugbewertung der zurückzugebenden Leasingfahrzeuge ein Kritik- und auch Schwachpunkt im Markt war, bei der Transparenz und Klarheit der Prozesse gefehlt haben, sagt Velte. Deswegen habe man die Fahrzeugbewertung unter die Lupe genommen und in Zusammenarbeit mit dem Tüv und der Dekra einen zertifizierten Prozess daraus gemacht. 018

19 Der A.T.U Rundum Service für Ihren Fuhrpark Denn A.T.U bietet eine unschlagbare Kombination an Vorteilen:» Riesiges Sortiment an Reifen und Felgen in der A.T.U- Filiale» Kompetente Beratung rund um das Thema Reifen und Felgen» Reifenpauschalen für Ihren Fuhrpark günstiger» Professionelle Reifenmontage in jeder A.T.U-Filiale» Reifeneinlagerung in jeder A.T.U-Filiale vor Ort Mit mehr als 600 Standorten garantiert in der Nähe Ihres Fuhrparks. Mehr Infos: oder unter 0180/ * ( * 0,14 Euro/Min., aus dt. Festnetz, Mobil max. 42 Ct./Min. )

20 Markt News Spritspargrip von Nexen Personalien Nexen Tire bietet mit seinen N Blue Eco und N Blue HD zwei neue Spritsparreifen an. Im Lastenheft der Reifenentwickler der für Europa entwickelten neuen Ökoschlappen stand neben Sicherheit Sparsamkeit ganz oben. Durch eine neue Silica- Mischung und dem neuen Profildesign soll der Rollwiderstandes um bis zu 20 Prozent sinken. Für präzises Handling und ausgewogene Fahrstabilität sorgen die vier geraden Profilrillen mit den leicht geschwungenen Querrillen. Hinzu kommen die dünnen Lamellen, die gemeinsam mit den Wasser abführenden Rillen die Nasshaftung erhöhen. Insgesamt bietet der koreanische Reifenhersteller den Eco-Spritsparreifen in 49 Dimensionen und Ausführungen für Fahrzeuge der Klein- und Kompaktlasse (VW Golf, Kia C eed, Hyundai i20 und i30) an, davon sind heute bereits 20 lieferbar. Vom Sommersportler N Blue HD, der auf sportliche Fharer abzielt und von 14 bis 16 Zoll und Reifenbreiten von 165 bis 235 Millimeter erhältlich ist, stehen ab sofort 20 Dimensionen zur Wahl, Anfang 2012 kommen weitere 14 Größen hinzu Seit Juli leitet Olaf Oestmann (44, Foto 1) das Key Account-Management bei der Tüv Süd Auto Service GmbH. Schwerpunkt seiner neuen Aufgabe ist es, Großkunden noch intensiver zu betreuen und den direkten Kontakt zu verstärken und auszubauen. Die neu geschaffene Abteilung im Vertrieb, der Oestmann vorsteht, soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden. Zuvor war der diplomierte Kaufmann als Gesamtvertriebsleiter in der Tüv Süd Auto Plus GmbH beschäftigt. Dort verantwortete er von Beginn an die gesamten Vertriebsaktivitäten des Unternehmens und war darüber hinaus zuständig für die strategische Planung im Verkaufsbereich. Am 1. September 2011 fasst die Suzuki International Europe GmbH ihre Automobilabteilungen Vertrieb und Marketing zu dem neuen Bereich Sales and Marketing Automobile zusammen. Unter der Leitung von Thomas Wysocki (Foto 2), bisher Vertriebsleiter bei Suzuki Automobile, werden die Zuständigkeitsbereiche der Fachabteilungen zudem neu strukturiert. Wysocki, nun Director Sales and Marketing Automobile, wird in seiner neuen Tätigkeit von vier Managern unterstützt, die den jeweiligen Abteilungen vorstehen. Dirk Frischknecht, bislang verantwortlich für das Flottengeschäft, wird als Manager Field Staff and Special Sales zusätzlich den kaufmännischen Außendienst sowie die Betreuung der Suzuki Händler übernehmen. Der bisherige Leiter der Toyota Geschäftskunden Service (TGS), Marcus Ziegler (Foto 3), verlässt das Unternehmen. Ziegler, der seit 1.Juli 2006 die TGS leitete, wird sich nach Auskunft von Toyota bislang unbekannten neuen Aufgaben widmen. Nachfolger von Ziegler wird ab 1. Oktober Claus Keller, der bisherige Leiter Vertrieb der TGS. Neuer Flottenchef bei Kia Motors Deutschland wird zum 15. Oktober Jens Müller-Hasse (Foto 4). Müller-Hasses Vorgänger war Uwe Kirsten, der Mitte Juni 2011 zu Nissan gewechselt war. Seit März 2011 hatte Müller-Hasse bei Chevrolet als Flottenchef gearbeitet. Nissan stärkt Flottengeschäft Zum 1. September ernannte die Lease Plan Deutschland GmbH Gunter Glück (Foto 5) zum neuen Geschäftsleiter Vertrieb und Kundenbetreuung. Glück ist bereits seit 2004 verantwortlich für den Geschäftsbereich Kundenbetreuung. Vertrieb und Kundenbetreuung sind nun in einem Geschäftsleitungsbereich vereint; die bereits vorhandenen Strukturen würden davon jedoch nicht berührt. Um die Position von Nissan in den wachsenden Flottenmärkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu stärken, hat die Nissan Center Europe GmbH die Bereiche LCV (Leichte Nutzfahrzeuge) und Fleet zur neuen Direktion LCV & Corporate Sales zusammengelegt. Die Palette der leichten Nissan- Nutzfahrzeuge vom Cabstar über den neuen Transporter NV400, den Kleintransporter NV200 und den Pick-up NP300 bis zum Navara soll so noch effizienter im Markt positioniert werden. Leiter der neuen Direktion ist der bisherige Direktor LCV, Olivier Ferry (Foto). Die strukturellen Veränderungen sind mit sofortiger Wirkung gültig. Die Hannover Leasing Automotive GmbH (HLA) aus Pullach bei München besetzt die Position des Vertriebsleiters neu. Jörg Martin Grünberg (Foto 6) hat zum 1. September 2011 die neuen Aufgaben übernommen und soll das florierende Geschäft des Spezialanbieters für gewerbliches Autoleasing und Flottenmanagement weiter ausbauen. Der 49-Jährige war zuletzt bei einem der führenden deutschen Autovermietungsunternehmen als Vertriebsdirektor im Bereich Leasing tätig und wurde dort nach kurzer Zeit zum Bereichsvorstand Vertrieb ernannt. Der bisherige Interims-Vertriebsleiter der HLA, Detlev Opitz, wurde zu Grünbergs Stellvertreter ernannt und übt diese Funktion zusätzlich zu seinen Aufgaben als Regionalleiter West-Mitte von Düsseldorf aus. Berichtigung Aufgrund eines Übermittlungsfehlers wurde auf Seite 10 der Ausgabe September 2011 statt Peter Weis von Citroën Deutschland Herr Rainer Weis, Vorstandsmitglied der Deutsche Leasing abgebildet. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. 020

21 peugeot-professional.de PIONIERGEIST FÜR IHR BUSINESS DER ERSTE FULL-HYBRID-DIESEL DER WELT. Sieger in der Kategorie Serienfahrzeug mit Nachhaltigkeitsfaktor Der PEUGEOT 3008 HYbrid4 gewinnt den Redaktionspreis Goodyear Innovation Award HYbrid4 99g: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 3,9; außerorts 3,7; kombiniert 3,8; CO 2 -Emission: kombiniert 99 g/km. Nach Messverfahren RL 80/1268/EWG. PEUGEOT 3008 HYbrid4. DER ERSTE FULL-HYBRID-DIESEL DER WELT. PEUGEOT 3008 HYbrid4

22 Fuhrparkmanagement Basis-Wissen-Recht Winterzeit Wer ist dafür zuständig, den Firmenwagen winterfest zu machen? Aber auch der Fahrzeugführer, also der Dienstwagennutzer, steht in der Verantwortung Foto: MEV VON DR. KATJA LÖHR-MÜLLER Der Herbst hat begonnen, und der Winter steht vor der Tür. Im Fuhrpark wird es daher höchste Zeit, Firmenfahrzeuge auf diese besonderen Jahreszeiten mit ihren veränderten Witterungsverhältnissen vorzubereiten. Was muss getan werden und wer ist für die Umrüstung von Poolfahrzeugen, Dienstwagen und Transportern verantwortlich? Gerade bei Firmenwagen werden die Zuständigkeiten, Fahrzeuge wintertauglich zu machen, gerne hin- und hergeschoben. Da heißt es schnell: Das ist Sache des Händlers oder Sache des Fahrers. Dienstwagennutzer hingegen wollen den Fuhrparkleiter für diese Aufgaben gern in der Verantwortung sehen. Aus straßenverkehrsrechtlicher Sicht ist der Halter eines Fahrzeugs für dessen verkehrssicheren Zustand verantwortlich. Bei Firmenfahrzeugen ist diese Halterverantwortlichkeit regelmäßig auf den Fuhrparkleiter übertragen. Die Delegation der Halterverantwortung führt dazu, dass der Leiter des Fuhrparks bei einem Verstoß gegen Halterpflichten mit einem Verwarnungs- oder Bußgeld belegt werden kann. Die maßgebende Vorschrift betreffend einer Zustandshaftung für Fahrzeuge aus Haltersicht ist Paragraf 31 Abs. 2 Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO). Danach darf der Halter die Inbetriebnahme eines Fahrzeugs unter anderem dann nicht anordnen oder zulassen, wenn ihm bekannt ist oder bekannt sein muss, dass das Fahrzeug, der Zug oder das Gespann nicht vorschriftsmäßig ist. Auch Fahrer verantwortlich Aber auch der Fahrzeugführer, also der Dienstwagennutzer, steht in der Verantwortung. Nach Pargraf 23 Straßenverkehrsordnung (StVO) ist der Fahrzeugführer dafür verantwortlich, dass seine Sicht und das Gehör nicht durch den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden. Er muss auch dafür Sorge tragen, dass die vorgeschriebenen Kennzeichen stets gut lesbar sind. Vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtungen müssen zudem betriebsbereit sein. Besonderes Augenmerk ist im Herbst auf die Bereifung zu legen. Bei fest zugeordneten Dienstwagen gehört die achtfache Bereifung meist zum Standard der Fahrzeugausrüstung. Zudem ist häufig geregelt, dass sich der Mitarbeiter selbst um den Reifenwechsel kümmern soll. Anders sieht es aber bei den Poolwagen oder Nutzfahrzeugen aus. Diese werden nicht selten über das ganze Jahr mit denselben Reifen gefahren. Zwar macht sich nach der Straßenverkehrsordnung nur der Fahrer strafbar, wenn er mit falschen Reifen zur falschen Zeit erwischt wird. Nach den Unfallverhütungsvorschriften kann es dennoch für das Unternehmen ungemütlich werden, wenn Fahrzeuge nicht umgerüstet werden und ein Mitarbeiter dadurch zu Schaden kommt. Verschärfe Beobachtung Seit dem letzten Winter stehen die Reifen ohnehin unter verschärfter Beobachtung. Nach Pargraf 2 Abs. 3 a Satz 1 und 2 StVO darf ein Kraftfahrzeug bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte nur noch mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang II Nummer 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über Reifen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom , S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom , S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften erfüllen (M+S-Reifen). Jetzt weiß jeder Laie, was gemeint ist. Nicht jeder Reifen, der die Bezeichnung M+S trägt, ist für Matsch und Schnee geeignet. Nach der Richtlinie müssen das Profil der Lauffläche und die Struktur so konzipiert sein, dass vor allem in Matsch und frischem oder schmelzendem Schnee bessere Fahreigenschaften gewährleistet sind als bei normalen Reifen. Das Profil der Lauffläche der M+S-Reifen ist im Allgemeinen durch größere Profilrillen und/oder Stollen gekennzeichnet, die voneinander durch größere Zwischenräume getrennt sind als dies bei normalen Reifen der Fall ist. Bei der Wahl der Reifen muss das unbedingt beachtet werden. Nutzfahrzeuge hingegen, also Kraftfahrzeuge der Klassen M2, M3, N2 und N3, dürfen bei solchen Wetterverhältnissen auch gefahren werden, wenn nur an den Rädern der Antriebsachsen 022

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