Die Frau im Fokus der Gendermedizin

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1 2013 Praxisorientierte Empfehlungen von Meinungsbildnern gendermedizin Die Frau im Fokus der Gendermedizin Zusammenfassung eines Expertenmeetings TeilnehmerInnen: Univ.-Prof. Dr. Marianne Brodmann Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernd Eber OA Dr. Julia Ferrari Dr. Reinhold Glehr Univ.-Prof. Dr. Martin Hohenegger Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer Univ.-Prof. DDr. Hans Georg Kress Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder Prim. Univ.-Prof. MR Dr. Peter Schmid Univ.-Prof. Dr. Jeanette Strametz-Juranek Univ.-Prof. Dr. Thomas C. Wascher Lange Zeit wurde die Medizin auf den 1,86m großen und 86kg schweren Mann zugeschnitten. Frauen waren in Studien in der Minderheit und sind es immer noch. Zu welchen medizinisch relevanten Fehlschlüssen das führen kann, illustriert die Aspirin -Geschichte. Sie zeigt anschaulich, warum die Kenntnis gendermedizinischer Aspekte in der Medizin größte Relevanz hat. Darum ging es in einem von AstraZeneca unterstützten interdisziplinären Expertenmeeting, das 2012 in Wien veranstaltet wurde. Genderaspekte in der Kardiologie Gendermedizin und Aspirin : Nach der U.S. Physicians Study 1990 (1) begann der Siegeszug von Aspirin in der kardiovaskulären Primärprävention. Die Studie wurde aufgrund des überzeugenden Effektes von Aspirin auf das kardiovaskuläre Risiko aus ethischen Gründen sogar abgebrochen und Aspirin wurde zum weltweit meistverkauften Medikament. Das pikante Detail aus dem Blickwinkel der Gendermedizin: Aspirin wurde in dieser Studie an keiner einzigen Frau getestet. Heute weiß man, dass Aspirin zwar das Schlaganfallrisiko von Frauen signifikant verringert, nicht aber das Herzinfarktrisiko (2). Der Einsatz von Acetylsalicylsäure wird nunmehr bei Frauen unter 65 Jahren ausschließlich in Hochrisikogruppen wie z.b. Diabetikerinnen empfohlen. (3) Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Frauendomäne: Der Myokardinfarkt ist schon lange keine Domäne des Mannes mehr: In Österreich stirbt jede zweite Frau an einem Herzinfarkt (Abb.1). Dennoch sind sich Frauen ihres Herz-Kreislauf-Risikos nur zum Teil bewusst. Frauen fürchten sich immer noch

2 Abb.1: Verstorbene 2010 nach Hauptgruppen der Todesursachen und Geschlecht 16,0% 4,8% 5,9% Männer 7,4% 37,4% 28,5% 3,3% 5,1% 16,9% Frauen 3,7% 48,1% 22,9% Bösartige Neubildungen (C00-C97) Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems (I00-I99) Krankheiten der Atmungsorgane (J00-J99) Krankheiten der Verdauungsorgane (K00-K93) Sonstige Krankheiten (A00-B99, D01-H95, L00-R99) Verletzungen und Vergiftungen (V01-Y89) Nach: Statistik Austria, Todesursachenstatistik, erstellt am Abb.2: Ticagrelor verringert im Vergleich zu Clopidogrel den primären Endpunkt aus Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärem Tod (PLATO-Studie) (4) Gesamtinzidenz des primären Endpunkts (%) RR: 16% ARR: 1,9% p<0,001 der Benefit steigt über 12 Monate gegenüber Clopidogrel an HR 0,84 (95% CI 0,77-0,92); p=0, ,7% 9,8% Tage nach Randomisierung Anzahl der PatientInnen Ticagrelor Clopidogrel mehr davor, an Brustkrebs als am Myokardinfarkt zu versterben. Vielleicht trägt dazu auch bei, dass zwar der Herzinfarkt des Mannes in den Medien immer wieder thematisiert und illustriert wird, während sich beispielsweise selbst im Internet kaum Darstellungen von Frauen mit Herzinfarktsymptomatik finden. Bei Frauen äußert sich ein Herzinfarkt oft durch ungewöhnliche Müdigkeit, anhaltende Schlafstörungen, Kurzatmigkeit, Übelkeit oder Schmerzen im Oberbauch und an Hals und Nacken. Auffallend ist, dass der Trend zu einer sinkenden kardiovaskulären Mortalität bei Frauen weniger ausgeprägt ist als bei Männern. Eine Erklärung könnte die demografische Entwicklung sein. Denn mit der Menopause gleicht sich das kardiovaskuläre Risiko der Frau an jenes des Mannes an. Ursache ist der Abfall des gefäßschützenden Östrogens. Gleichzeitig mit dem Östrogenabfall kommt es zu einem Anstieg der Androgenspiegel, der Insulinresistenz und auch des Gewichts. Eine gesteigerte Sympathikusaktivität macht Frauen stressempfindlicher, da es im ZNS auch zu einem Abfall von endogenen Opiaten kommt. Die Aktivierung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems erhöht die Salzempfindlichkeit, wodurch ein vermehrter Kochsalzkonsum Hypertonie auslöst. Entsprechend sind Diuretika bzw. die Kombination eines Diuretikums mit einem Antihypertensivum der Klasse A für die Therapie der Hypertonie der Frau besonders geeignet. Kardiovaskuläre Hochrisikopatientinnen sind Diabetikerinnen (8-fach höheres Risiko als bei Männern), Raucherinnen, Frauen mit vorzeitiger Menopause und mit Gerinnungsstörungen, aber auch junge Frauen mit PCO (Polycystisches Ovar-Syndrom). Diese haben niedrige Östrogen- und erhöhte Testosteronspiegel, meist bestehen auch eine Hypertonie und eine Dyslipi dämie. Diese Frauen benötigen ein besonders gutes interdisziplinäres Management. Ticagrelor bei Frauen besonders gut wirksam: Geschlechtsspezifische Aussagen zur Wirkung eines Medikaments ermöglichen nur Studien, die eine ausreichend große Zahl von Frauen umfassen. Eine solche Studie ist die PLATO-Studie (4) zum Thrombozytenfunktionshemmer Ticagrelor versus Clopidogrel. Eingeschlossen waren Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS), davon 24,8% Frauen. Ticagrelor verringerte im Vergleich zu Clopidogrel den primären Endpunkt aus Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärem Tod um 16% (Abb.2; p<0,001). Es gab keinen signifikanten Unterschied in der Rate lebensbedrohender, fataler Blutungen. Ticagrelor wirkte bei beiden Geschlechtern und hatte bei Frauen sogar einen etwas besseren Effekt als Clopidogrel. Eine Dosisanpassung von Ticagrelor in Abhängigkeit vom Alter ist nicht nötig. Auch das Körpergewicht muss bei der Dosierung nicht berücksichtigt werden und weder ischämische Seite

3 Krankheiten wie beispielsweise ein ischämischer Schlaganfall oder eine TIA (Transitorische Ischämische Attacke) in der Anamnese, schränken den Einsatz von Ticagrelor ein. Durch den Einsatz von Ticagrelor an Stelle von Clopidogrel können kardiovaskuläre Todesfälle und Myokardinfarkte bei Frauen und Männern verhindert werden. Kardiometabolische Aspekte Seit dem Jahr 1990 verringert sich die Mortalitätslücke zwischen DiabetikerInnen und Nicht-DiabetikerInnen, der Unterschied sowohl in der Morbidität als auch in der Mortalität bleibt aber beträchtlich. Während nicht diabetische Männer ein höheres kardiovaskuläres Risiko haben als Frauen, ist das Verhältnis bei DiabetikerInnen genau umgekehrt. Risikosituation und Risikobeeinflussung: Die Datenlage zeigt, dass eine gute Stoffwechseleinstellung das kardiovaskuläre Risiko von Frauen und Männern im gleichen Ausmaß verringert, Frauen jedoch bei einem höheren Ausgangsrisikoniveau starten. Die Auswirkung einzelner Risikoparameter ist bei Männern und Frauen allerdings sehr verschieden. Frauen haben bei manifester mikrovaskulärer Komplikation einen deutlich ausgeprägteren Risikoexzess als Männer; unspezifische EKG-Abnormalitäten weisen hingegen beim Mann mit höherer Wahrscheinlichkeit auf eine kardiovaskuläre Erkrankung hin als bei der Frau (5). Auch das Ausmaß der Risikofaktorenkontrolle differiert zwischen Frauen und Männern beträchtlich. Frauen haben ein höheres Risiko für einen unkontrollierten kardiovaskulären Risikofaktor, wie erhöhtes HbA 1c, systolische Hypertonie und erhöhtes LDL-Cholesterin (6). Andererseits führt eine Ernährungsberatung bei Frauen wesentlich häufiger zur Absicht, etwas zu verändern als bei Männern (7). Frühzeitige Therapie entscheidend: Unabhängig vom Geschlecht ist für DiabetikerInnen die möglichst frühzeitige Therapie von großer Bedeutung. Das belegen die 10-Jahres-Follow-up-Daten der UKPDS eindrucksvoll (8), die auf ein Blutzuckergedächtnis schließen lassen. Kardiovaskuläre Sicherheit entscheidend: In der Therapie haben sich individuelle HbA 1c -Ziele etabliert (jüngere PatientInnen HbA 1c <6, ältere PatientInnen HbA 1c 7-8). Ein wesentlicher therapeutischer Aspekt ist die kardiovaskuläre Sicherheit der verwendeten Antidiabetika. Besonders erfreuliche Daten gibt es zu den DPP4-Hemmern, wie Saxagliptin. Schwere kardiovaskuläre Ereignisse waren unter Saxagliptin seltener als in der Kontrollgruppe, die ebenfalls eine antidiabetische Medikation erhielt (9). Dieser Trend in Richtung einer potentiell kardioprotektiven Wirkung von Saxagliptin wird weiter untersucht. Lipidtherapie aus Sicht der Gendermedizin Zum kardiovaskulären Risiko tragen die unterschiedliche Fettmasse und Fettgewebeverteilung bei. Der männliche, abdominelle Fettverteilungstyp ist mit einem höheren kardiovaskulären Risiko assoziiert als der gynoide, hüftbetonte Fettverteilungstyp. Nach der Menopause kann sich bei Frauen der ungünstige abdominelle Fettverteilungstyp ausbilden. Metabolisches Syndrom: Männer und Frauen haben ein unterschiedliches Stoffwechselverhalten. Bei beiden Geschlechtern war bei zunehmender Adipositas eine verringerte Insulinsensitivität und ein kompensatorischer Anstieg der Insulinsekretion nachweisbar. Die Abfälle und Anstiege waren aber geschlechtsspezifisch unterschiedlich. Korrigiert nach BMI und Alter hatten Frauen eine bessere Insulinsensitivität und Betazellfunktion. (10) Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in den Plasma-Lipoprotein-Konzentrationen sind in Tabelle 1 dargestellt (11). Unterschiedlicher Benefit bei vergleichbarer Therapie: Trotz vergleichbarer Medikation erreichten Frauen die Zielwerte für Blutdruck, HbA 1c und LDL-Cholesterin in geringerem Maß als Männer (EUROASPIRE SURVEY 1994 bis 2007 (12)) (Abb.3). Leitlinienempfehlungen zur Lipidtherapie: Die ESC (Europäische Gesellschaft für Kardiologie)/EAS 2013 Seite 3

4 (Europäische Artherosklerose-Gesellschaft)-Richtlinien 2011 für das Management der Dyslipidämie (13), die weitgehend mit dem österreichischen Lipidkonsensus 2010 (14) übereinstimmen, empfehlen bei PatientInnen mit sehr hohem Risiko (vaskuläre Erkrankung, Diabetes, Nierenerkrankung, Score 10) eine LDL-C-Senkung <70mg/dl und/oder eine zumindest 50%ige Reduktion des Ausgangswertes, wenn dieses Ziel nicht erreicht werden kann. Bei hohem kardiovaskulärem Risiko ist ein LDL-C <100mg/dl anzustreben, bei mittlerem Risiko (Score 1 bis 5) ein LDL-C <115mg/dl. Therapiewahl: Mittel der ersten Wahl zur LDL-C-Senkung sind Statine, bei Unverträglichkeit sind Anionenaustauschharze oder Nikotinsäure eine Alternative. Spezielle Aspekte der Statintherapie: In großen Statinstudien waren in der Regel unter 20% Frauen eingeschlossen. Eine der wenigen Ausnahmen ist die JUPITER-Studie (15) zu Rosuvastatin mit einem Tab.1: Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Plasma-Lipoprotein-Konzentration (11) Parameter Triglyzeride LDL-C HDL-C Gesamtcholesterin/HDL-C LDL-C/HDL-C ApoB/ApoA Frauen vs. Männer Prämenopausale Frauen < Männer Postmenopausale Frauen = Männer Prämenopausale Frauen < Männer Postmenopausale Frauen = Männer Prämenopausale Frauen > Männer Postmenopausale Frauen = Männer Gleiche Bedeutung für kardiovaskuläres Risiko für Frauen und Männer Frauenanteil von 38%. Wie man aus dem CCT-Trial weiß, sinkt die Gesamtmortalität pro LDL-C-Senkung um 40mg/dl um 10%, die kardiovaskuläre Mortalität um 20% und das Schlaganfallrisiko um 17% (16). Frauen schneiden tendenziell etwas schlechter ab als Männer. Therapeutisch ist zu beachten, dass nicht alle Statine gleich wirksam sind. Die VOYAGER-Metaanalyse (17) wies Rosuvastatin als das potenteste der untersuchten Statine aus (Abb.4). Verträglichkeit Nicht zu vernachlässigen sind geschlechtsspezifische Unterschiede in Pharmakokinetik und -dynamik. So ist beispielsweise der First-pass-Metabolismus über CYP3A4 bei Frauen aktiver, was zu einer Wirkverstärkung oder -abschwächung verschiedener Medikamente führen kann. Bei lipophilen Statinen sind Wechselwirkungen mit Medikamenten möglich, die über CYP3A4 metabolisiert werden. Auch der Östrogen-Metabolismus läuft über CYP3A4, woraus sich Interferenzen ergeben können. Rosuvastatin ist hingegen hydrophil und verwendet den CYP3A4-Pathway nicht. Daher sind unter Rosuvastatin keine klinisch relevanten CYP-Wechselwirkungen zu erwarten (18,19) (Abb.5). In der JUPITER-Studie profitierten Männer und Frauen in gleichem Maß von einer lipidsenkenden Abb.4: Die VOYAGER-Metaanalyse zeigt für Rosuvastatin den stärksten lipidsenkenden Effekt (17) Abb.3: Bei vergleichbarer Medikation erreichten Frauen die Zielwerte für Blutdruck, HbA 1c und LDL-Cholesterin in geringerem Maß als Männer (EUROASPIRE-SURVEY) (12) Dosis (log-skala) Veränderung des LDL-C vom Ausgangswert (%) 0 Simvastatin Atorvastatin -10 Rosuvastatin Prozent Männer Frauen (n=670) -27 (n=365) -36 (n=7.837) -44* (n=11.690) -41 # (n=3.908) -33 (n=2.929) -50 (n=3.554) -39 (n=548) -45 (n=479) -46 (n=1.324) -50 ## (n=2.072) -55 (n=2.983) 5mg 10mg 20mg 40mg 80mg 20 0 Rauchen Adipositas Hypertonie EA I EA II EA III EA I EA II EA III Erhöhtes Cholesterin Diabetes EA = EUROASPIRE-SURVEY * p<0,001 Rosuvastatin 10mg vs. Atorvastatin 10mg und 20mg; Simvastatin 10mg, 20mg und 40mg p<0,001 Rosuvastatin 20mg vs. Atorvastatin 20mg und 40mg; Simvastatin 20mg, 40mg und 80mg p<0,001 Rosuvastatin 40mg vs. Atorvastatin 40mg und 80mg; Simvastatin 40mg und 80mg # p<0,05 Atorvastatin 20mg vs. Rosuvastatin 5mg ## p<0,05 Atorvastatin 80mg vs. Rosuvastatin 5mg und 10mg Seite

5 Unbekannte Schmerzen gendermedizin Therapie mit Rosuvastatin (15). Der primärpräventive Nutzen von Statinen für Frauen wird durch eine Metaanalyse gestützt, die auch die JUPITER- Studie einschloss (20). Chronischer Schmerz und Gender Manche Schmerzen, die bei beiden Geschlechtern auftreten, sind bei Frauen signifikant häufiger als bei Männern; dazu zählen Rückenschmerzen und entzündliche Gelenkschmerzen (Abb.6) (21). Chronische Schmerzen treten bei Frauen im Durchschnitt auch etwas früher auf als bei Männern und beeinträchtigen ihre Alltagsaktivitäten stärker (22). Frauen sind auch insgesamt häufiger von neuropathischen Schmerzen betroffen (23). Die Häufigkeit von Schmerzsyndromen ist gut untersucht. Hier die Ratio Frau zu Mann (24): Fibromyalgie: 4:1 bis 7:1 Reizdarmsyndrom: 4:1 Migräne: 2:1 Spannungskopfschmerz: 1,5:1 Trigeminusneuralgie: 2:1 Rheumatische Erkrankungen, Rückenschmerz: 1,5:1 Schmerzwahrnehmung/Schmerzschilderung: Frauen suchen wegen Schmerzen häufiger medizinische Hilfe, werden aber von ÄrztInnen weniger intensiv behandelt als Männer. Dies möglicherweise deshalb, weil sie Schmerzsymptome anders schildern als Männer und sich früher mit dem Ergebnis einer Schmerztherapie zufriedengeben. Abb.5: Geringes Risiko für Muskelschädigungen* unter Rosuvastatin (19) Die in PAVK (Periphere Arterielle Verschlusskrankheit)-Interventionsstudien gezeigte Tatsache, dass Frauen bei strukturierter Befragung dieselben Symptome wie Männer und bei nicht strukturierter Befragung vermehrt Nebenaspekte schildern, spricht für die strukturierte Befragung. Medikamentöse Therapie: Beinahe alle lang auf dem Markt befindlichen Analgetika wurden fast ausschließlich bei Männern getestet. Von den Opioidanalgetika wirken speziell Kappa- Opiate (z.b. Nalbuphine, Pentazozin) bei Frauen zumindest in der postoperativen Situation besser als bei Männern. Nalbuphine wirkt in niedriger Konzentration bei Frauen analgetisch und kann bei Männern sogar einen anti-analgetischen Effekt haben. Bei Morphin und dessen Abkömmlingen, wie Methadon und Oxycodon, fanden sich keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. NSAR (Nicht Steroidale AntiRheumatika) scheinen auf experimentelle Schmerzen bei Männern besser zu wirken, was sich in der klinischen Situation allerdings nicht bestätigen ließ. Ibuprofen führte in experimentellen Schmerzmodellen bei Männern zu einer signifikant deutlicheren Schmerzreduktion als bei Frauen, bei denen sich der Effekt kaum von Plazebo unterschied (25). Die Ibuprofen-Wirkung nach Weisheitszahnextraktion war bei Männern und Frauen allerdings vergleichbar (26). Dies könnte daran liegen, dass in den experimentellen Schmerz modellen andere Rezeptoren und nozizeptive Mechanismen involviert sind als bei klinischen Schmerzen. Abb.6: Unterschiedliche Prävalenz nicht onkologischer Schmerzen bei Männern und Frauen (21) % der PatientInnen 3,0 Cerivastatin (0,2-0,8mg) 2,5 Pravastatin (40-80mg) Simvastatin (40-80mg) 2,0 Atorvastatin (10-80mg) Rosuvastatin (10-40mg) 1,5 1,0 0,5 0, % LDL-Cholesterinsenkung * CK über dem 10-fachen des oberen Normwerts, ULN Prävalenz (%) Rückenschmerz Arthritis Verletzung Männer Angina Typischer Frauenschmerz Frauen 2013 Seite 5

6 EXPERTEN-STATEMENTS In der Angiologie gibt es sehr gravierende genderspezifische Unterschiede. Beispielsweise treten Krankheiten wie Vaskulitiden oder Thromboembolie häufiger bei Frauen auf als bei Männern. Univ.-Prof. Dr. Marianne Brodmann Klinische Abteilung für Angiologie, Medizinische Universität Graz Es ist eine wichtige Aufgabe, Landmarkstudien in Hinblick auf geschlechtsspezifische Aspekte genauer zu analysieren. Wo dies für Statine passiert ist, wie bei der JUPITER-Studie zu Rosuvastatin, zeigt sich, dass Frauen ebenso wie Männer profitieren. Die PLATO-Studie deutet sogar darauf hin, dass der Thrombozytenfunktionshemmer Ticagrelor Frauen mit akutem Koronarsyndrom einen sogar geringfügig größeren Nutzen bringt als Männern. Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernd Eber Abteilung für Innere Medizin II mit Kardiologie und Intensivmedizin, Klinikum Wels-Grieskirchen In der Neurologie sind die Genderunterschiede sehr offensichtlich. Frauen erleiden häufiger schwere Schlaganfälle, haben eine höhere Mortalität und müssen nach einem Schlaganfall häufiger in Pflegeheime aufgenommen werden als Männer. OA Dr. Julia Ferrari Neurologische Abteilung, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Wien AllgemeinmedizinerInnen behandeln Männer und Frauen intuitiv unterschiedlich dies bisher ohne wissenschaftliche Evidenz. Ich begrüße es sehr, wenn sich nun zunehmend Evidenz entwickelt. Dr. Reinhold Glehr Arzt für Allgemeinmedizin in Hartberg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin Medizinische Fragestellungen und pharmakologische Dosierungen orientieren sich im Rahmen von Studien an 70kg schweren Mustermännern. Damit werden ganz wesentliche Populationen außer Acht gelassen: Senioren, Kinder und Frauen jeden Alters. Univ.-Prof. Dr. Martin Hohenegger Institut für Pharmakologie, Medizinische Universität Wien Es gibt klare Unterschiede zwischen den Geschlechtern im Lipidstoffwechsel, der Fettmasse und der Fettverteilung. Dies und auch die Sexualhormone haben einen Einfluss auf das unterschiedliche kardiovaskuläre Risiko. Zu den genderspezifischen Effekten von Medikamenten fehlen vielfach Daten. Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer Professorin für Gendermedizin, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Medizinische Universität Wien Seite

7 EXPERTEN-STATEMENTS Schmerzen werden von Frauen und Männern nicht nur deutlich unterschiedlich wahrgenommen, auch die Schilderung von Schmerzen ist sehr unterschiedlich, was sowohl die Diagnostik als auch die Therapie beeinflusst. Univ.-Prof. DDr. Hans Georg Kress Abteilung für spezielle Anästhesie und Schmerztherapie, Medizinische Universität Wien In der individuellen Betreuung dürfen nicht nur die rein medizinischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen berücksichtigt werden, sondern auch das unterschiedliche Kommunikationsverhalten. Frauen schildern Schmerzsymptome durchaus anders als Männer. Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger Klinische Abteilung für Angiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz Wir haben Hinweise darauf, dass Frauen weniger Beratung bezüglich Lebensstil erhalten als Männer, da oft vorausgesetzt wird, dass Frauen umfassend darüber informiert sind. Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder Institut für Sozialmedizin, Medizinische Universität Wien Jeder zweite Mensch ist eine Frau. Das sollte sich in Zukunft auch in den großen Studien widerspiegeln. Es muss international darauf geachtet werden, dass in den Patientenkollektiven der großen Studien Männer und Frauen im gleichen Maß vertreten sind. Subgruppenanalysen mit zu kleinen Fallzahlen helfen uns nicht weiter. Prim. Univ.-Prof. MR Dr. Peter Schmid Rehabilitations- und Kurzentrum Austria, Bad Schallerbach Aspirin wurde in der großen U.S. Physicians Study 1990, die den Grundstein für den breiten Einsatz in der Prävention legte, an keiner einzigen Frau untersucht. Heute wissen wir, dass Aspirin Frauen weniger gut schützt als Männer. Das ist nur ein Beispiel dafür, wie dringend nötig eine gendermedizinisch orientierte Forschung ist. Univ.-Prof. Dr. Jeanette Strametz-Juranek 1. Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin Abteilung für Kardiologie, Medizinische Universität Wien Diabetikerinnen haben ein deutlich höheres kardiovaskuläres Risiko als Diabetiker, beide Geschlechter profitieren gleichermaßen von einer guten glykämischen Kontrolle. Für beide Geschlechter gilt: Diabetes sollte nach Möglichkeit verhindert oder zumindest so früh wie möglich behandelt werden. Univ.-Prof. Dr. Thomas C. Wascher I. Medizinische Abteilung, Hanusch-Krankenhaus, Wien 2013 Seite 7

8 FACHKURZINFORMATION: BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: CRESTOR 5 mg - Filmtabletten, CRESTOR 10 mg - Filmtabletten, CRESTOR 20 mg - Filmtabletten, CRESTOR 40 mg - Filmtabletten; Pharmakotherapeutische Gruppe: HMG-CoA-Reduktase-Hemmer; ATC-Code: C10A A07; QUALITATIVE UND QUANTI- TATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Tablette enthält: Crestor 5 mg: 5 mg Rosuvastatin (als Rosuvastatincalcium) und mg Lactose-Monohydrat, Crestor 10 mg: 10 mg Rosuvastatin (als Rosuvastatincalcium) und 91.3 mg Lactose-Monohydrat, Crestor 20 mg: 20 mg Rosuvastatin (als Rosuvastatincalcium) und mg Lactose-Monohydrat, Crestor 40 mg: 40 mg Rosuvastatin (als Rosuvastatincalcium) und mg Lactose-Monohydrat; Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Tricalciumphosphat, Crospovidon, Magnesiumstearat; Tablettenhülle: Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Triacetin, Titandioxid (E171), 10, 20 und 40 mg Filmtabletten: Eisenoxid rot (E172), 5 mg - Filmtabletten: Eisenoxid gelb (E172); ANWENDUNGSGEBIETE: Behandlung von Hypercholesterinämie, Erwachsene, Jugendliche oder Kinder ab 10 Jahren mit primärer Hypercholesterinämie (Typ IIa einschließlich heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie) oder gemischter Dyslipidämie (Typ IIb), zusätzlich zu einer Diät, wenn das Ansprechen auf eine Diät und andere nicht pharmakologische Maßnahmen (z.b. Bewegung, Gewichtsreduktion) nicht ausreichend ist. Homozygote familiäre Hypercholesterinämie zusätzlich zu einer Diät und anderen lipidsenkenden Maßnahmen (z.b. LDL-Apherese) oder wenn solche Maßnahmen nicht geeignet sind. Vorbeugung von kardiovaskulären Ereignissen. Vorbeugung von kardiovaskulären Ereignissen bei Patienten mit einem hohen Risiko für ein erstmaliges kardiovaskuläres Ereignis, in Verbindung mit der Behandlung von anderen Risikofaktoren; GEGEN- ANZEIGEN: Crestor ist kontraindiziert: bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosuvastatin oder einen der sonstigen Bestandteile, bei Patienten mit aktiver Lebererkrankung, einschließlich einer ungeklärten andauernden Erhöhung der Serum-Transaminasen sowie jeglicher Erhöhung der Serum-Transaminasekonzentration auf mehr als das Dreifache des oberen Normalwertes (ULN), bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Creatinine Clearance <30 ml/min), bei Patienten mit Myopathie, bei Patienten, die gleichzeitig Ciclosporin erhalten, während der Schwangerschaft und Stillzeit und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine geeigneten kontrazeptiven Maßnahmen anwenden. Die 40 mg Dosis ist bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren für Myopathie/Rhabdomyolyse kontraindiziert. Solche Faktoren beinhalten: mäßige Nierenfunktionsstörung (Creatinine Clearance < 60 ml/min), Hypothyreose, erbliche Muskelerkrankungen in der Eigen- / Familienanamnese, bereits in der Anamnese mit einem anderen HMG-CoA-Reduktase-Hemmer oder einem Fibrat aufgetretene muskuläre Toxizität, Alkoholmissbrauch, Situationen, in denen erhöhte Plasmakonzentrationen auftreten können, asiatische Patienten, gleichzeitige Anwendung von Fibraten; INHABER DER ZULASSUNG: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, A-1037 Wien, info.at@astrazeneca.com; VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHE- KENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig; STAND: 07/2012; Informationen zu den Abschnitten besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation (z.b. Austria Codex) zu entnehmen. FACHKURZINFORMATION: BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Onglyza 2,5 mg Filmtabletten, Onglyza 5 mg Filmtabletten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Dipeptidyl Peptidase-4 (DPP 4) Inhibitoren. ATC-CODE: A10BH03. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Tablette enthält 2,5 mg bzw. 5 mg Saxagliptin (als Hydrochlorid). Sonstiger Bestandteil: Jede Tablette enthält 99 mg Lactose Monohydrat. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460i), Croscarmellose Natrium (E468), Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) (bei 2,5 mg), Eisen(III)-oxid (E172) (bei 5 mg). Drucktinte: Schellack, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). ANWENDUNGSGEBIETE: Add on Kombinationstherapie: Onglyza ist bei erwachsenen Patienten ab 18 Jahren mit Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert. -) in Kombination mit Metformin, wenn eine Metformin Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert. -) in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff bei Patienten, für die die Anwendung von Metformin ungeeignet erscheint, wenn eine Sulfonylharnstoff Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert. -) in Kombination mit einem Thiazolidindion bei Patienten, für die die Anwendung eines Thiazolidindions geeignet erscheint, wenn eine Thiazolidindion Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert. -) in Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn diese Behandlung allein, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder Vorgeschichte einer schwerwiegenden Überempfindlichkeitsreaktion gegen jeglichen Dipeptidyl Peptidase 4 (DPP4) Inhibitor, einschließlich einer anaphylaktischen Reaktion, anaphylaktischem Schock und Angioödem. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: Bristol Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol Myers Squibb House. Uxbridge Business Park. Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontakt in Österreich: Bristol-Myers Squibb GesmbH, Wien, Tel VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig. STAND: Dezember Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. FACHKURZINFORMATION: BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Brilique 90 mg Filmtabletten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Thrombozytenaggregationshemmer exkl. Heparin. ATC-Code: B01AC24.QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Filmtablette enthält 90 mg Ticagrelor. Sonstige Bestandteile: Kern: Mannitol (Ph.Eur.) (E421), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E470b), Poly(O carboxymethyl)stärke, Natriumsalz Hyprolose (E463). Überzug: Talkum, Titandioxid (E171), Eisen(III) hydroxid oxid x H 2 O (E172), Macrogol 400. Hypromellose (E464). ANWENDUNGSGEBIETE: Brilique gleichzeitig eingenommen mit Acetylsalicylsäure (ASS) ist indiziert zur Prävention atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom (instabile Angina pectoris, Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung [NSTEMI] oder Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung [STEMI]), und zwar sowohl bei medikamentös behandelten Patienten als auch bei Patienten, bei denen eine perkutane Koronarintervention (PCI) oder eine aortokoronare Bypass-Operation (CABG) durchgeführt wurde. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in sonstige Bestandteile genannten. Aktive pathologische Blutung. Intrakranielle Blutungen in der Vorgeschichte. Mäßige bis schwere Leberfunktionsstörungen. Die gleichzeitige Anwendung von Ticagrelor mit starken CYP3A4-Inhibitoren (z. B. Ketoconazol, Clarithromycin, Nefazodon, Ritonavir und Atazanavir) ist kontraindiziert, da die gleichzeitige Anwendung zu einem erheblichen Anstieg der Ticagrelor-Konzentration führen kann. INHABER DER ZULASSUNG: AstraZeneca AB, S , Södertälje, Schweden. VERSCHREIBUNGS PFLICHT/ APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand: 10/2012. Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation (z.b. Austria Codex) zu entnehmen. Referenzen: (1) Manson JE et al., Am J Med 1990; 89: (2) Ridker PM et al., N Engl J Med 2005; 352: (3) Mosca L et al., Circulation 2011; 123: (4) Wallentin L et al., N Engl J Med 2009; 361: (5) Fuller JH et al., Diabetologia 2001; 44 Suppl 2:54-64 (6) Sekerija M et al., Intern Med 2012; 51(2): (7) Gavin JR 3 rd et al., BMC Public Health 2011; 11:533 (8) Holman RR et al., N Engl J Med 2008; 359: (9) Frederich R et al., Postgrad Med 2010; 122(3):16-27 (10) Kautzky-Willer A et al., Obesity (Silver Spring) 2012; 20: (11) Magkos F et al., Obstet Gynecol Clin North Am 2009; 36(2): (12) Dallongeville J et al., Heart 2010; 96: (13) Task Force ESC/EAS, Eur Heart J 2011; 32: (14) Toplak H et al., Sonderpublikation 2010, MedMedia Verlag (15) Ridker PM et al., N Engl J Med 2008; 359: (16) CTT-Trialists, Lancet 2010; 376(9753): (17) Nicholls S J et al., Am J Cardiol 2010; 105:69-76 (18) Crestor Austria Codex Fachinformation (19) Brewer B, Am J Cardiol 2003; 92:23 29 (20) Mora S et al., Circulation 2010 Mar 9; 121(9): (21) Elliott AM et al., Lancet 1999; 354(9186): (22) Blyth FM et al., Pain 2001; 89: (23) Dieleman JP et al., Pain 2008; 137: (24) Cairns BE et al., Maturitas 2009; 63: (25) Walker JS et al., Anesth Analg 1998; 86: (26) Ryan J et al., J Endod 2008; 34: ID /2013 Impressum: advice ist eine Publikation von MEDahead, Gesellschaft für medizinische Information m.b.h., A-1070 Wien, Seidengasse 9/Top 1.3, office@medahead.at. Für den Inhalt verantwortlich: MEDahead, Chefredaktion: Dr. Claudia Uhlir. Hinweis: Die in dieser Publikation dargestellten Empfehlungen stellen das Wissen und die Erfahrungen der teilnehmenden Ärzte dar. Angaben über Dosierungen, Applikationsformen und Indikationen von pharmazeutischen Spezialitäten entnehmen Sie bitte der aktuellen österreichischen Fachinformation. Trotz sorgfältiger Prüfung übernimmt der Medieninhaber keinerlei Haftung für inhaltliche oder drucktechnische Fehler. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt, verwertet oder verbreitet werden. Die vorliegende Publikation wurde durch die finanzielle Unterstützung der Firma AstraZeneca Österreich GmbH ermöglicht Seite

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