Fertigungsvorschriften

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1 Mai 2016 Fertigungsvorschriften Korrosionsschutz SN ICS Ersatz für SN 200-7: Inhaltsverzeichnis Seite 1 Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Grundlegende Anforderungen Gefahrenstoffe Bauteilflächen aus nichtrostendem und säurebeständigem Stahl Bauteilflächen aus Stahl, Stahlguss und Gusseisen Oberflächenvorbereitung Vorbereitungsgrad Reinheitsgrad Strahlmittel Beschichten Permanenter Korrosionsschutz Temporärer Korrosionsschutz e für den Korrosionsschutz Permanenter Korrosionsschutz Temporärer Korrosionsschutz Farbtöne für den permanenten Korrosionsschutz Prüfung Fertigungsbegleitende Prüfung durch den Beschichter Abnahmeprüfung der fertigen Beschichtung durch SMS group... 5 Anhang A (informativ) Erläuterung der e... 6 Anhang B (informativ) Auswahltabelle möglicher Beschichtungsstoffe... 7 Zitierte Technische Regelwerke... 8 Änderungen Mai Anwendungsbereich Diese Werknorm legt für die SMS group die grundlegenden Anforderungen an den Korrosionsschutz von Bauteilen aus Stahl, Stahlguss und Gusseisen sowie Standardfarbtöne und die Vorgaben zur Prüfung fest. 2 Normative Verweisungen Das folgende zitierte Dokument ist für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments einschließlich aller Änderungen. SN Fertigungsvorschriften; Anforderungen und Grundsätze SN e; Liefervorschrift und Prüfanweisung 3 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe und deren Definition nach SN Herausgeber: SMS group Normenstelle SMS group GmbH 2016 Das vorliegende Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind unzulässig, soweit nicht ausdrücklich durch uns gestattet. Zuwiderhandlungen können strafrechtlich verfolgt werden und verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten. Seitenanzahl 9

2 Seite 2 4 Grundlegende Anforderungen 4.1 Gefahrstoffe Die Einhaltung der Bestimmungen zu Gefahrstoffen gemäß SN ist zu gewährleisten. Fertiger die nicht der Richtlinie 2010/75/EU unterliegen, können auch lösungsmittelhaltige Beschichtungen verwenden. 4.2 Bauteilflächen aus nichtrostendem und säurebeständigem Stahl Grundsätzlich bekommen Bauteilflächen aus nichtrostendem und säurebeständigem Stahl keinen Korrosionsschutz. Anlauffarben, Glühzunder, Schmutz, Staub, Öl, Fett, Kühlschmierstoffe usw. sind durch Beizen bzw. Strahlen (z.b. mittels Glasperlen) von der Bauteilfläche zu entfernen. Rohrleitungen, Behälter und Rohrbefestigungsteile aus nichtrostendem und säurebeständigem Stahl werden zur Beseitigung von evtl. entstandenen Zunderschichten oder Anlauffarben gebeizt, gestrahlt oder gebürstet, um die Ausbildung einer Passivierungsschicht zu gewährleisten. Zunder und Schlacke sind vollständig zu entfernen. Anlauffarben sind bis zur Farbskala braun zulässig, siehe hierzu DIN 25410: , Anhang F (informativ) Anlauffarben 1 und Bauteilflächen aus Stahl, Stahlguss und Gusseisen Sofern in den Fertigungsunterlagen keine anderslautenden Angaben gemacht sind, sind alle Flächen aus Stahl, Stahlguss und Gusseisen grundsätzlich mit einem permanenten Korrosionsschutz nach Abschnitt 5.1 zu beschichten. Damit eine Nachvollziehbarkeit der unterschiedlichen Schichten (Grund-, Zwischen-, und Deckbeschichtung) gewährleistet ist, sind diese in unterschiedlichen Farbtönen auszuführen. Eine Ausnahme gilt für an Behälter angeschraubte und hineinragende Teile, Kontakt- und Funktionsflächen an Bauteilen und für Bauteile, die für eine Zwischenlagerung oder einen kurzzeitigen Versand bestimmt sind. Diese sind grundsätzlich mit einem temporären Korrosionsschutz nach Abschnitt 5.2 zu versehen. Hinweis: Kontakt- und Funktionsflächen sind Flächen an einem Bauteil, die mit anderen Bauteilflächen zusammenwirken oder die für die Funktion des Bauteils maßgebend sind. Kontakt- und Funktionsflächen können mechanisch bearbeitet und/oder blank gezogen sein. 4.4 Oberflächenvorbereitung Vorbereitungsgrad Die Oberflächen des zu beschichtenden Bauteils sind gemäß der DIN EN ISO : wie folgt vorzubereiten: P2 Gründliche Vorbereitung: Die meisten Unregelmäßigkeiten sind behoben Zusätzlich zur Vorgabe nach DIN EN ISO : , Tabelle 1, Abschnitt 2.2, sind alle Werkstückkanten mindestens, wie nach SN festgelegt, gratfrei auszuführen Reinheitsgrad Bevor das auf die Bauteiloberfläche aufgebracht werden kann, muss diese von Anlauffarben, Rost, Schlacke, Walzhaut, Glühzunder, Schmutz, Staub, Öl, Fett, alten Farben, Kühlschmierstoffen, usw. befreit werden. Mechanisch bearbeitete Flächen, die einen permanenten Korrosionsschutz erhalten sollen, sind zu entfetten. Dies kann mittels beizen, z.b. im Phosphorbad oder durch Strahlen in Abhängigkeit vom, unter Einhaltung des jeweiligen Norm-Reinheitsgrades nach DIN EN ISO : erfolgen, siehe Tabelle 1. Für Rohrleitungen und Behälter ohne Mannloch (keine Inspektionsöffnung) wird der Reinheitsgrad Be nach Tabelle 1 gefordert. Nach dem Beizen wird gespült und anschließend passiviert. Beizreste sind durch Ausblasen mit Pressluft zu entfernen. Für Zentral- und Ölfilmlager-, Wasser- und Druckluftanlagen wird der Reinheitsgrad Sa 2½ nach Tabelle 1 gefordert. Für Hydraulikbehälter, wird Reinheitsgrad Sa 3 nach Tabelle 1 gefordert. Hinweis: Es erfolgt kein Beizen und kein Passivieren an: - Rohrleitungen aus Präzisionsstahlrohr nach DIN EN bis 6 an denen nicht geschweißt oder wärmebehandelt wurde (z.b. Rohrleitungen in Verbindung mit Schneidringverschraubungen oder ähnliche Verfahren, z. B. WALFORM, siehe SN 888). - Rohrleitungen an denen Schweißungen oder Wärmebehandlungen unter gezieltem Fernhalten des Luftsauerstoffes erfolgt (z.b. durch Formiergase) und keine Oxidation oder Verzunderung entstanden ist.

3 Seite 3 Kurzzeichen Sa 2 ½ a) Sa 3 b) St 3 c) Be d) Verfahren für die Oberflächenvorbereitung Strahlen Von Hand und / oder maschinelle Oberflächenvorbereitung Beizen mit Säure Tabelle 1 Reinheitsgrad Wesentliche Vorgaben der vorbereiteten Oberflächen Walzhaut / Zunder, Rost, Beschichtungen und artfremde Verunreinigungen sind entfernt. Verbleibende Spuren sind allenfalls noch als leichte, fleckige oder streifige Schattierung zu erkennen. Walzhaut / Zunder, Rost, Beschichtungen und artfremde Verunreinigungen sind entfernt. Die Oberfläche muss ein einheitliches metallisches Aussehen besitzen. lose/r Walzhaut und Zunder, loser Rost, lose Beschichtungen und lose artfremde Verunreinigungen sind entfernt. Die Oberfläche muss jedoch viel gründlicher bearbeitet sein als für St 2 nach DIN EN ISO , so dass sie einen vom Metall herrührenden Glanz aufweist. Walzhaut / Zunder, Rost und Rückstände von Beschichtungen sind vollständig entfernt. Beschichtungen müssen vor dem Beizen mit Säure, mit geeigneten Mitteln entfernt werden. a) Anwendung bei normaler Korrosionsbeanspruchung b) Anwendung bei besonders hoher Korrosionsbeanspruchung c) Anwendung bei besonders großen und/oder schweren Bauteilen (z.b. Walzenständer usw.) d) Alternative Anwendung für Kleinteile Strahlmittel Folgendes oder gleichwertiges metallisches, gegossene Strahlmittel, Kornform kantig aus Hartguss ist zu verwenden: Strahlmittel M/CI/G70 DIN EN ISO 11124: Bei Verwendung dieses Strahlmittels darf der geforderte Mittenrauhwert Ra 12,5 µm nicht überschritten werden. Bei Durchlaufanlagen und abweichenden Strahlmitteln ist der Mittenrauhwert Ra 12,5 µm sicher zu stellen. 4.5 Beschichten Permanenter Korrosionsschutz Grundbeschichtung Um zu verhindern, dass während der mechanischen Bearbeitung von Bauteilen keine Kühlschmierstoffe eindringen, ist grundsätzlich vorher eine Grundbeschichtung aufzutragen. Je nach Beschädigung der ersten Grundbeschichtung während der Fertigbearbeitung oder durch Schweißarbeiten ist diese entweder auszubessern oder neu aufzutragen. Die Schweißnahtbereiche müssen gründlich gereinigt werden, um die zerstörend wirkenden alkalischen oder sauren Bestandteile der Schweißzusatzwerkstoffe zu beseitigen. Nach der Vorbereitung der Bauteiloberfläche muss zur Vermeidung erneuter Rostbildung innerhalb von 6 Stunden die erste Grundbeschichtung aufgebracht werden. Erfolgt die Vorbereitung der Bauteiloberfläche durch Beizen in einem Phosphorbad, darf die Beschichtung erst nach 48 Stunden aufgebracht werden, um eine chemische Veränderung des Beschichtungsstoffes zu vermeiden. Die Außenbeschichtung für Folgeersatzteile, Ersatzteile für Hydrostatische Ölfilmlager, Rohrleitungen und Behälter wird nur mit einer Grundbeschichtung nach Tabelle 2 ausgeführt. Für Rohrleitungen erfolgt keine Innenbeschichtung. Die Passenden an Rohrleitungen sind 200 mm frei von Korrosionsschutz zu belassen Deckbeschichtung Das Auftragen einer Deckbeschichtung erfolgt erst, wenn die Montage bzw. die Funktions- oder Abnahmeprüfung der Maschine abgeschlossen ist und die Grundbeschichtung ordnungsgemäß ausgeführt wurde. An Stellen, die nach der Montage unzugänglich sind, muss ein permanenter Korrosionsschutz mit Grundbeschichtung und Deckbeschichtung vor dem endgültigen Zusammenbau aufgebracht werden Temporärer Korrosionsschutz Bevor ein temporärer Korrosionsschutz erfolgt, müssen gestrahlte bzw. gebeizte Flächen gereinigt werden. Um eine Unterrostung zu vermeiden, sind nur trockene Flächen mit einem temporären Korrosionsschutz zu versehen. Temporärer Korrosionsschutz von Bauteilflächen erfolgt erst, wenn die Montage bzw. die Funktions- oder Abnahmeprüfung der Maschine bzw. Maschinenbauteile abgeschlossen ist.

4 Seite 4 5 e für den Korrosionsschutz 5.1 Permanenter Korrosionsschutz Sofern in den Fertigungsunterlagen keine anderslautenden Angaben gemacht sind, erfolgt auf allen Bauteilflächen aus Stahl, Stahlguss und Gusseisen, mit Ausnahme von Bauteilflächen nach Abschnitt 5.2, ein permanenter Korrosionsschutz durch das P.I.W nach Tabelle 2. Im Anhang B (informativ) sind die möglichen Beschichtungsstoffe aufgelistet. Technisch vergleichbare Beschichtungsstoffe dürfen verwendet werden, sofern diese die Vorgaben der SN erfüllen. Tabelle 2 Permanenter Korrosionsschutz durch e (Auszug aus der SN 274-2: ) Grund- Deckbeschichtung beschichtung Beschichtungs -system a) P.I.W Oberflächenzustand des unbeschichteten Bauteils Sa 2 ½ - EP Art div. EP AK Art div. Anwendungsbeispiele Außenbeschichtung von Maschinenbauteilen und Stahlbaukomponenten, Rohrleitungen und Behälter aus Stahl allgemein (für allgemeine Anwendungen in Warm-und Kaltwalzwerken, Bandanlagen, Strangguss Anlagen und Anlagen zur Stahlerzeugung etc.) a) Erläuterung des und Gegenüberstellung der alten Bezeichnung nach SN 200-7: , siehe Anhang A (informativ) 5.2 Temporärer Korrosionsschutz Sofern in den Fertigungsunterlagen keine anderslautenden Angaben gemacht sind, erfolgt nach Tabelle 3 ein temporärer Korrosionsschutz - an Behälter angeschraubte und hineinragende Teile durch das T.I.W.1 - L.W.1.+40; - auf Kontaktflächen und innenliegenden Funktionsflächen durch das T.I.W.1 - L.W.1.+40; - auf außenliegenden Funktionsflächen durch das T.I.W.1 - L.W.1.+40, T.I.W.2 - L.W.2.+40; oder T.I.W.2 - L.W Die Auswahl des s erfolgt transport- und lagerungsabhängig nach Rücksprache mit SMS group. - für Bauteile, die für eine Zwischenlagerung und/oder einem kurzzeitigen Versand bestimmt sind, mit dem T.I.W.1- L.K Im Anhang B (informativ) sind die möglichen Beschichtungsstoffe aufgelistet. Technisch vergleichbare Beschichtungsstoffe dürfen verwendet werden, sofern Sie die Vorgaben der SN erfüllen. Tabelle 3 Temporärer Korrosionsschutz durch e (Auszug aus der SN 274-2: ) Oberflächenzustand Klassifikation des nach ISO unbeschichteten Temporärer Anwendungsbeispiele Bauteils Korrosionsschutz T.I.W.1- L.K ISO-L RE Bauteilinnen-, und Außenkonservierung für Zwischenlagerung Anwendung auf allen metallisch blanken Flächen bei kurzzeitigem Versand oder Lagerung T.I.W.1 - L.W Bauteilinnenkonservierung Anwendung auf allen metallisch blanken Flächen wie z.b. Sa 3 b) ISO-L RF Getriebeinnenteile etc. T.I.W.2 - L.W Bauteilaußenkonservierung Anwendung auf allen metallisch blanken Flächen T.I.W.2 - L.W ISO-L RM Bauteilinnenkonservierung Anwendung auf allen metallisch blanken Flächen wie z.b. Getriebeinnenteile etc. a) Erläuterung des und Gegenüberstellung der alten Bezeichnung nach SN 200-7: , siehe Anhang A (informativ) b) Bei der Angabe von Sa 3 werden beim temporären Korrosionsschutz die Merkmale der Reinheitsgrade nach DIN EN ISO : verstanden und nicht das zugeordnete Entrostungsverfahren Sa Strahlen.

5 Seite 5 6 Farbtöne für den permanenten Korrosionsschutz In Tabelle 4 sind die SMS group Standardfarbtöne vorgegeben. Alle Farbtöne sind in der Ausführung glänzend aufzutragen. Tabelle 4 Farbtöne für Deckbeschichtungen Anwendung Farbton P.I.W Grundbeschichtung Mausgrau RAL 7005 Deckbeschichtung Resedagrün RAL 6011 Geländer Gelb RAL 1004 Katalogteile Hydraulikschränke, Servoboxen oder andere Hydraulikeinheiten im Innenbereich beschichtet Standardfarbton des Herstellers Cremeweiß RAL Prüfung 7.1 Fertigungsbegleitende Prüfung durch den Beschichter Der Beschichter hat auf Anforderung von SMS group eine fertigungsbegleitende Überwachung des Beschichtungsvorgans durch ein Prüfprotokoll nach SN 274-2: , Anhang C (normativ) zu dokumentieren. SMS group behält sich vor, dieses Dokument nach Bedarf einzufordern. 7.2 Abnahmeprüfung der fertigen Beschichtung durch SMS group SMS group behält sich in Einzelfällen vor, die Prüfung auf eine ordnungsgemäße Ausführung der Beschichtung nach den Prüfvorgaben der SN durchzuführen. Die verwendeten Beschichtungsstoffe sind mittels Sicherheitsdatenblätter und Technischen Spezifikationen nach SN zu bescheinigen.

6 Seite 6 Anhang A (informativ) Erläuterung der e In den Tabelle A.1 und A.2 sind die Erläuterungen sowie die Gegenüberstellung der e zur alten Bezeichnung nach SN 200-7: dargestellt. P.I.W Tabelle A.1 Permanenter Korrosionsschutz Erläuterung Wasserbeständigkeit Keine klimatischen Einwirkungen, Belastung durch kurzzeitige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche und einer Umgebungstemperatur bis +120 C Alte Bezeichnung SN 200-7: SMS group Standard T.I.W.1 - L.K Tabelle A.2 e Temporärer Korrosionsschutz Erläuterung Keine klimatische Einwirkung aber Belastung durch kurzzeitige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche (z.b. Spritzer, Dämpfe und Kondensation). Begrenzter klimatischer Einwirkung aber keine Einwirkung von Stoffen/Flüssigkeiten auf Bauteiloberflächen. Umgebungstemperatur bei Innen- und Außenlagerung bis +40 C Alte Bezeichnung SN 200-7: Außen-und Innenkonservierung für Zwischenlagerung Tectyl 511-M T.I.W.1 - L.W T.I.W.2 - L.W T.I.W.2 - L.W Keine klimatische Einwirkung aber Belastung durch kurzzeitige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche (z.b. Spritzer, Dämpfe und Kondensation). Begrenzter klimatischer Einwirkung und Belastung durch kurzzeitige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche. Umgebungstemperatur bei Innen- und Außenlagerung bis +40 C Keine klimatische Einwirkung aber Belastung durch ständige oder häufige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche (z.b. Spritzer, Dämpfe oder Kondensation). Begrenzter klimatischer Einwirkung und Belastung durch ständige oder häufige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche. Umgebungstemperatur bei Innen- und Außenlagerung bis +40 C Keine klimatische Einwirkung aber Belastung durch ständige oder häufige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche (z.b. Spritzer, Dämpfe oder Kondensation). Begrenzter klimatischer Einwirkung und Belastung durch ständige oder häufige Einwirkung von Wasser auf die Bauteiloberfläche. Umgebungstemperatur bei Innen- und Außenlagerung bis +90 C Innenkonservierung Tectyl 502-C Konservierung Ölfilmlager Außenkonservierung Tectyl 846 Innenkonservierung Tectyl 506-EH

7 Anhang B (informativ) Auswahltabelle möglicher Beschichtungsstoffe In den Tabellen B.1 und B.2 sind die für SMS group bevorzugten Beschichtungsstoffe mit den nachgewiesenen Eignungsprüfungen nach SN aufgelistet. Technisch vergleichbare Beschichtungsstoffe dürfen verwendet werden, sofern die Eignungsprüfung der Anforderungen nach SN durch den Beschichtungsstoffhersteller nachgewiesen werden können Tabelle B.1 Auswahl von Beschichtungsstoffe zum Erreichen eines permanenten Korrosionsschutz für Bauteile mit Innenaufstellung (Auszug aus SN Bbl.1: ) Hersteller Oberfläche Grundbeschichtung Zwischenbeschichtung Deckbeschichtung Produkt Anzahl Schichten NDFT a) in µm Produkt Anzahl Schichten NDFT a) in µm Produkt Anzahl Schichten NDFT a) in µm P.I.W Mankiewicz OSNATOL Sa 2 ½ EP EP OSNAPOX Z 1K GRUND a) Die Trockenschichtdicke (NDFT) darf den festgelegten Wert um nicht mehr als 20% überschreiten AK Schutzlack OSNALKYD LACK Tabelle B.2 Beschichtungsstoffe für temporären Korrosionsschutz (Auszug aus SN Bbl.1: ) Oberfläche Hersteller Produkt Anzahl Schichten NDFT a) in µm T.I.W.1- L.K T.I.W.1 - L.W Sa 3 VALVOLINE Tectyl 511-M 1 15 VALVOLINE Tectyl 502 C 1 40 HODT Korrosionsschutz GmbH Fluid Film Liquid A 1 80 T.I.W.2 - L.W VALVOLINE Tectyl T.I.W.2 - L.W VALVOLINE Tectyl EH a) Die Trockenschichtdicke (NDFT) darf den festgelegten Wert um nicht mehr als 20% überschreiten. Seite 7

8 Seite 8 Zitierte Technische Regelwerke DIN 25410: DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Kerntechnische Anlagen - Oberflächensauberkeit von Komponenten Präzisionsstahlrohre - Technische Lieferbedingungen - Teil 1: Nahtlose kaltgezogene Rohre Präzisionsstahlrohre - Technische Lieferbedingungen - Teil 2: Geschweißte kaltgezogene Rohre Präzisionsstahlrohre - Technische Lieferbedingungen - Teil 3: Geschweißte maßgewalzte Rohre Präzisionsstahlrohre - Technische Lieferbedingungen - Teil 4: Nahtlose kaltgezogene Rohre für Hydraulik- und Pneumatik-Druckleitungen Präzisionsstahlrohre - Technische Lieferbedingungen - Teil 5: Geschweißte maßumgeformte Rohre mit quadratischem und rechteckigem Querschnitt Präzisionsstahlrohre - Technische Lieferbedingungen - Teil 6: Geschweißte kaltgezogene Rohre für Hydraulik- und Pneumatik-Druckleitungen DIN EN ISO : Vorbereitung von Stahloberflächen vor dem Auftragen von Beschichtungsstoffen - Visuelle Beurteilung der Oberflächenreinheit - Teil 1: Rostgrade und Oberflächenvorbereitungsgrade von unbeschichteten Stahloberflächen und Stahloberflächen nach ganzflächigem Entfernen vorhandener Beschichtungen DIN EN ISO Vorbereitung von Stahloberflächen vor dem Auftragen von Beschichtungsstoffen - Visuelle Beurteilung der Oberflächenreinheit - Teil 1: Rostgrade und Oberflächenvorbereitungsgrade von unbeschichteten Stahloberflächen und Stahloberflächen nach ganzflächigem Entfernen vorhandener Beschichtungen DIN EN ISO 11124: Vorbereitung von Stahloberflächen vor dem Auftragen von Beschichtungsstoffen - Anforderungen an metallische Strahlmittel - Teil 1: Allgemeine Einleitung und Einteilung DIN EN ISO : ISO SN SN SN SN SN Bbl.2: SN 888 Richtlinie 2010/75/EU Beschichtungsstoffe - Korrosionsschutz von Stahlbauten durch e - Teil 4: Arten von Oberflächen und Oberflächenvorbereitung Schmierstoffe, technische Öle und verwandte Produkte (Klasse L); Klassifikation; Teil 8: Familie R (Zeitweiliger Korrosionsschutz) Fertigungsvorschriften; Anforderungen und Grundsätze Fertigungsvorschriften; Mechanische Bearbeitung e; Begriffe, Bezeichnungsaufbau, Auswahl und Angaben in den Fertigungsunterlagen e; Liefervorschrift und Prüfanweisung e; Auswahltabelle möglicher Beschichtungsstoffe WALFORMplus, Konstruktions- und Fertigungsrichtlinie Richtlinie 2010/75/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. November 2010 über Industrieemissionen (integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung)

9 Seite 9 Änderung Mai 2016 Folgende Hinweise / Festlegungen wurden aus der Ausgabe SN 200-7: nicht mit übernommen: - Hinweis auf verwenden eines Primer bei Oberflächenrauheit Ra 6,3, - SMS Siemag und SMS Meer Firmenschild, - Beschichtungen: Hitzebeständig, Chemikalienbeständig, Ölbeständig, Außenkonservierung Tectyl 846, Konservierung Morgoil-Lager, Tarponal (Zinkstaubfarbe), Copaphen Aluminium, Inertol Poxitar wurden entfernt und neu in die SN mit aufgenommen - Renolin wurde als Konservierungsmittel entfernt und in SN mit aufgenommen - Medienführende Bauteile, Rohre aus Stahl und nichtrostendem und säurebeständigem Stahl in SN /Technische Lieferbedingen verschoben; Rohrleitungen, Rohrbefestigungsteile und Behälter aus nichtrostendem Stahl in SN verschoben Überschrift in Korrosionsschutz geändert Abschn. 1 Abschn. 2 Abschn. 3 Abschn. 4.4 Abschn. 4.5 Anwendungsbereich geändert Normative Verweisungen neu hinzu Hinweis auf Begriffe neu hinzu Hinweis hinzu Abschn.6 Tabelle 4: Abschn. 7 Tabelle 1: Inhalt angepasst an die DIN EN ISO : Datum der DIN EN ISO geändert in Ausgabe Passenden von Rohrleitungen sind 200 mm farbfrei zu belassen neu hinzu Hinweis auf Reinigung bevor eine Konservierung erfolgt Kaufteile in Katalogteile geändert Hinweis auf SN neu hinzu

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