Kalium: exakt kalkulieren wirksam einsetzen ausgewogen düngen
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- Maja Maier
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1 Abb. 1: Diagnose K-Mangel Zielwerte: Blatt: 5,0 6,6 % K in tm; Knolle: 2,0 2,5 % K in tm; Boden: Stufe C/d Kalium: exakt kalkulieren wirksam einsetzen ausgewogen düngen Auf der PotatoEurope 2010 in Bockerode wurden vielfach die schwierigen Witterungsbedingungen dieses Jahres und deren Auswirkung auf die Qualität der Knolle diskutiert. Neben angepassten Ernteund Beregnungsverfahren stand dabei die Grunddüngung im Focus der Bemühungen um hohe Anteile vermarktbarer Ware. Reinhard Elfrich, K+S Kali GmbH, Everswinkel In Abhängigkeit von der Verwertungsrichtung wie auch von den spezifischen Sortenansprüchen gilt es gerade zur nährstoffzehrenden Kartoffel, den Bedarf an mineralischer Düngung auf den Punkt zu treffen. Dazu gab es auf dem Forum einige wertvolle Hinweise, die nachfolgend beschrieben werden sollen. Versorgung messen Oftmals werden Defizite in der Pflanzenernährung nicht erkannt. Dieses beginnt in der Ansprache von Mangelsymptomen. Abb. 1 zeigt z.b. einen Kali-Mangel am älteren Kartoffelblatt. Bei Aufhellungen schließen Praktiker häufig auf einen Mangel an Stickstoff, doch wenn der Blattrand sich nekrotisch darstellt, lassen sich diese Symptome eindeutig dem Kalium zuordnen. Teilweise äußert sich Kali-Mangel auch in reduzierter Krautentwicklung mit dunkel- bis schmutzig-grünem Blattapparat. Hier wird ein Hungern der Pflanzen oft nicht erkannt oder nicht dem Kalium zugeordnet. Daher sind zur exakten Diagnose zusätzliche Analysen empfehlenswert. Nach wie vor ist natürlich die Bodenuntersuchung das Mittel der Wahl. Auch wenn aus verschiedensten Ländern neue Richt- und Grenzwerte oder andere Analysenmethoden auf den Markt drängen: Die CAL-Methode mit Eingruppierung der mg-zahlen in Gehaltsklassen hat sich bewährt, ist in den Naturräumen unserer Region vielfach überprüft und damit aussagefähig. So sind speziell auf 26 Feldversuche im norddeutschen Raum bezogene Kurven wie in Abb. 2 abzubilden. Diese zeigen die hohen Ansprüche der Kartoffel an die Kali-Versorgung. Eine im Schnitt aller Versuche applizierte Düngung von 280 kg O hat hier die Erträge um 7,6 t verbessert. Selbst bei 20 mg O 100 g Boden -1 werden noch Mehrerträ- 32 n Kartoffelbau 1&2/2011 (62. Jg.) n
2 Abb. 2: Mehrertrag durch Kalidüngung in Abhängigkeit vom Bodenwert Relativer Mehrertrag (%) zur mit Kali ungedüngten Kontrolle 180,0 170,0 160,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 Ø Mehrertrag Kartoffeln: 7,620 t/ha Ø Kalidüngung: 0,281 t/ha n = 26 Versuche ( ) mg O/100 g Boden ge von über 10% produziert. Während beim Getreide weiterhin die Gehaltsstufe C als anzustrebender Bereich benannt wird, sollte zur Kartoffel angesichts ihres einerseits hohen Bedarfes, andererseits schwachen Wurzelnetzes eine Bodenversorgung eher im oberen Bereich C oder unteren Spektrum von Stufe D etabliert werden. Als weitere Hilfsmittel zur Ermittlung des Versorgungsstatus sind Blattoder Knollenanalysen zu benennen. Der Grenzwert für Kalium von mindestens 5% K in der Trockenmasse gilt für gerade voll entwickelte Blätter zum Blühbeginn. Wird jedoch ein hoher Anteil Stiele mit zum Untersuchungslabor geschickt, so besitzt dieser Grenzwert keine Gültigkeit. Auch eine Beprobung nach intensiver Trockenheit oder Niederschlagstätigkeit vernebelt die Aussagefähigkeit. Ebenso sind Knollenuntersuchungen ein probates Mittel, die Nährstoffversorgung zu checken. Aber auch hier schwanken die Kaligehalte nicht nur in Abhängigkeit von der K-Düngung sondern auch vom Erntevolumen und vom Stickstoff-Haushalt. Niedrige K-Gehalte in der Knolle von unter 2,2% K in der Trockenmasse deuten auf eine K-Düngung eher im unteren Niveau hin. Nach Prof. Bergmann sind 2,5% K in der Trockensubstanz der Knolle mit Blick auf die Blaufleckigkeit als Zielwert zu nennen. Oberhalb dieser Zahl ist die Ursache für geschädigte Kartoffeln in anderen Bereichen zu suchen. Zur Interpretation von Knollenanalysen sollten immer auch Daten zur Bodenversorgung sowie der aktuellen Düngung mit Kalium und Stickstoff herangezogen werden. Mangelnde N-Er- Schwarzfleckig! Schwarzfleckig? Nein, dank Patentkali hilft! Patentkali ist der Erfolgs-Dünger für die Kalium-, Magnesium- und Schwefelversorgung Ihrer Kartoffeln. Seine Kennzeichen: ideale Nährstoffzusammensetzung (30% O, 10% MgO, 17% S), garantiert gute Streuqualität, vollständig wasserlöslich und für den Ökolandbau zugelassen. Die Wirkung: reduziert die Schwarzfleckigkeit sichert den Wasserhaushalt erhöht den Gehalt an organischen Säuren steigert den Knollenund Stärkeertrag Patentkali ist unser bewährter Kalium-Magnesium-Schwefel-Dünger und wird von der verarbeitenden Industrie empfohlen. Patentkali Ihr vorbeugender Schutz gegen Schwarzfleckigkeit. K+S KALI GmbH Telefon duengemittel@kali-gmbh.com Ein Unternehmen der K+S Gruppe n Kartoffelbau 1&2/2011 (62. Jg.) n 33
3 Abb. 3: Mehrertrag durch 800 kg Patentkali in Abhängigkeit vom Ausbringungszeitpunkt vor dem Pflügen vor der Pflanzung nach der Pflanzung Abb. 4: Kali-Düngung Kartoffel Platzierung K-Düngungsvariante Kalium in % der TM Stärke in % der FM Kontrolle 1,99 19,0 So 4, unter Fuß 2,06 18,6 So 4, breitwürfig 2,05 18,4 KCI, unter Fuß 2,13 17,8 10 n 5 BU Stufe B/C KCI, breitwürfig 2,13 17,6 So 4, Splitting 1) 2,03 18, O ha-1 als Patentkali Bodenart Sand 1) 1. Gabe vor dem Pflanzen, 2. Gabe zu Blühbeginn Standort dornburg, Boden ul, Mittel aus , tll Wölfel, verändert nährung kann z.b. höhere K-Werte in der Knolle induzieren und damit eine ausreichende Versorgung vortäuschen. Ebenso reagieren Sorten unterschiedlich. Als Faustzahl für Kalium kann gelten, dass eine um 100 O gesteigerte mineralische K-Düngung die Knollengehalte um 0,25% K anheben und damit in den anzustrebenden Bereich verlagern kann. Wirksam düngen Nach Ermittlung der erforderlichen Nährstoffmengen gilt es, diese möglichst effizient einzusetzen. Kalium steuert überwiegend Stoffwechselprozesse in der Pflanze. Eine ausreichende Kali-Zufuhr steigert somit die Produktion von Assimilaten im Blatt. Diese können jedoch nur vollständig in die Knolle abgeleitet werden, wenn Kalium in sulfatischer Form, d.h. als Kaliumsulfat oder Patentkali gegeben wird. Ein adäquater Ausbringungszeitpunkt von sulfatischen K-Düngern kann deren Effizienz nochmals steigern. Damit die Nährstoffe auf direktem Weg in die Bodenlösung gelangen und so schnell und vollständig von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden können, ist eine Düngung vor dem Pflanzen oder auch bereits vor dem Pflügen ratsam. Wie Abb. 3 zeigt, gilt dieses auch für leichte Böden, die in dieser Beziehung eigentlich gegenüber Lehm-Standorten im Vorteil sein sollten. Wenn Nährstoffe weniger im Kartoffeldamm sondern mehr unter dem Kartoffelnest und in tieferen Schichten platziert sind, wird die Wurzel vermehrt zum Wachsen in diese Regionen angeregt und kann so den Wasserhaushalt der Pflanze besser stellen. Aus dem Grund wird auch über eine Düngung unter Fuß nachgedacht. Doch in einem Düngerband werden Wurzeln Abb. 5: Einfluss Niederschlag/ K-Düngung auf Kartoffelertrag Zahl regenfreier Tage Mai-Juni Kartoffelertrag t ha-1 bei 0 kg K 330 kg K Abb. 6: Feldversuch Kali (LWK Niedersachsen, Celle 2003) Links: Kontrolle ohne Düngung; rechts: mit 240 Kg O/ha Abb. 7: Kalidüngung an Ertragsvermögen der Kartoffel ausrichten Ertragsniveau Knolle t ha-1 Gehalt Kalium Knolle O t -1 a) Entzug Kalium Knolle O Aufnahme Knolle + Kraut O Rücklieferung Kalium Kraut O b) Versuchsjahre van der Paauw/dr. albert 2010 transpirations-koeffizient Kartoffel l h 2 o Kg ts -1 Prof. Fohrer c) Quellen: a) dvo, b) lk Nieders., c) lk NrW 34 n Kartoffelbau 1&2/2011 (62. Jg.) n
4 Kali-Mangel Foto: AgroConcept nicht zu breitem, möglichst tief streichendem Wachstum angeregt. Zudem ist Kalium eher mobil und vom Wurzelnetz besser zu erschließen als Phosphor, bei dem diese Technik eher angebracht wäre, der jedoch bei guter Bodenversorgung nicht so sehr als Mangelfaktor anzusehen ist. Daher zeigen in Abb. 4 aufgeführte Feldversuche mit aufwändiger Unterfuß-Düngetechnik, gemessen anhand der K-Gehalte in den Knollen, keine Vorteile gegenüber einer breiten Verteilung vor dem Pflanzen. In der gleichen Versuchsserie wird auch die Zufuhr von Kalium in flüssiger Form über das Blatt überprüft. Im Schnitt von 3 Jahren und 3 Sorten führte die Blattdüngung mit K-haltigen Komponenten nur zu einer sehr geringen Anhebung der Kaligehalte in den Knollen. Auch die zu Teilen erwünschte Senkung der Stärkegehalte im Erntegut wurde mit dieser 6 x im wöchentlichen Abstand durchgeführten Maßnahme oftmals nicht erreicht. Aus wirtschaftlichen wie pflanzenbaulichen Gründen liegt die optimale Nährstoffverwertung folglich in einer breitwürfigen Verteilung von festen sulfatischen K-Düngern vor dem Pflanzen. Stress reduzieren Kalium und Magnesium wirken stressmindernd. Dieses gilt sowohl hinsichtlich der zunehmenden Strahlungsintensität als auch mit Blick auf den vermehrt auftretenden Trockenstress in der Vegetationszeit. Die Zerstörung von Pflanzenzellen wird durch intensive Sonneneinstrahlung gefördert. Eine deutliche Abnahme der dafür verantwortlichen freien Radikale bewirkt das Mineral Magnesium. EPSO Top als ohnehin verträgliche Form der Blattdüngung führt folglich aufgrund seines Mg-Gehaltes zu einer Stabilisierung des Kartoffelkrautes und erhält die Photosynthese-Aktivität der Blätter. n Kartoffelbau 1&2/2011 (62. Jg.) n 35
5 Abb. 8: Einfluss der K-/ Mg-Düngung auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln 44 Bakum-Lüsche, schwach schluffiger Sand 68 Ertrag (t ) BU: Ø 13,6 mg O 100 g -1 Boden CAL Ø 3,2 mg O 100 g -1 Boden CaCI2 K-Düngung als KALISOP (Kaliumsulfat) O (kg ) Um 1 kg Trockensubstanz zu produzieren, muss die Pflanze zwischen 250 und 500 l Wasser aufnehmen. Der höhere Wert tritt eher ein bei hohen Verdunstungsraten, aber auch ungenügender Kaliversorgung. Zum einen ist das osmotische Gefälle vom Boden zu den Pflanzenwurzeln bei Kali im Defizit weniger stark ausgeprägt. Die physikalische Kraft der wenig Kalium enthaltenden Pflanzenwurzel, entgegen der Saugspannung des Bodens Wasser aufzunehmen lässt nach. Zum anderen wird die Stomata-Regulierung gehemmt, sodass mehr Wasser an der Blattunterseite unproduktiv verdunstet. Während der Trockenperioden in der Vegetationszeit ist die Verfügbarkeit von bodenbürtigem Kalium eingeschränkt, sodass Kalium nicht ausreichend in der Bodenlösung vorliegt. Dieser Engpass trifft häufig auf ein schnell einsetzendes Wachstum der Kulturen mit täglich hohem Nährstoffverbrauch. So zeigt ein Versuch mit differenzierter Anzahl Regentage in Abb. 5, dass der Ertrag bei ausreichender Kaliversorgung verbessert und selbst unter Trockenbedingungen stabilisiert wird, wohingegen in der Kontrolle ohne Kali- Zufuhr bei mehr regenfreien Tagen deutlich weniger zu ernten ist. Auch im praktischen Feldversuch des Trockenjahres 2003 ist dieser Umstand im Vergleich der Krautentwicklung zu belegen (Abb 6). Die mit Kalium ausreichend ernährten Pflanzen halten in schwierigen Wachstumsphasen einfach besser durch. ohne Kontrolle Standort Bakum Anbaujahr 2009 Sorte Premiere Ertrag Schwarzfleckigkeit 40 Nährstoffverhältnisse abstimmen Dieser Punkt ist deshalb beachtenswert, weil man bei der Kartoffel hinsichtlich der Kali-Anwendung in der Regel auf einem besonders schmalen Grat fährt. Je nach Ertragsniveau werden von 36 n Kartoffelbau 1&2/2011 (62. Jg.) n
6 der Pflanze zwischen 300 und 600 kg O aufgenommen (Abb 7), häufig werden diese Entzüge jedoch nicht voll bedient. Die Grunddüngung zu Kartoffeln wird daher im Verhältnis zum hohen Bedarf eher sparsam durchgeführt. Entscheidend ist, das objektiv erreichbare Ertragsniveau wie auch die Verwertungsrichtung zu berücksichtigen und daraufhin den Bedarf in Abhängigkeit vom Versorgungsstatus des Bodens zu kalkulieren. Nach der Ernte der Knollen sind der Folgefrucht auf leichten Böden 50, auf Lehm 100 O gutzuschreiben. Andererseits nützen noch so hohe Kali-Gaben wenig, wenn andere Nährstoffe wie Magnesium nur defizitär vorliegen. Dieses zeigt der in Abb. 8 beschriebene Feldversuch aus dem Oldenburger Münsterland. Zwar nimmt die Schwarzfleckigkeit durch eine Steigerung auf 300 O erwartungsgemäß ab, doch die Ertragswirkung tritt bei Anwendung von Kaliumsulfat erst ein, wenn parallel Magnesium in Form von zugeführt wurde. Versierte Anbauer setzen daher zu Recht Patentkali ein und versuchen aufgrund der o.g. Problematik, durch Blattdüngung in Form von 5 x 10 kg EPSO Microtop das K-/Mg-Verhältnis unter 3:1 zu halten. Bei einem K-/Mg-Verhältnis im Boden von über 3:1 zeigt sich im Versuch deutlich der antagonistische Effekt, der nach Zufuhr anderer Kationen wie Calcium, Kalium oder Ammonium-N häufig auftritt. Letztere sind zu großen Teilen in organischen Nährstoffträgern wie Gülle und besonders Gärsubstrat enthalten und verdrängen so Magnesium im Wettbewerb um die Aufnahme in die Pflanze. Viele weitere organische Stoffe enthalten zwar wesentliche Anteile an Hauptnährstoffen, weisen jedoch oft ein klares Defizit beim Magnesium auf. Selbst diese marginalen Anteile sind zudem überwiegend organisch gebunden und damit nicht direkt anrechenbar. Gerade hier ist folglich auf ausreichende mineralische Ergänzung mit voll wasserlöslichen Magnesiumsulfaten zu achten. << n Fazit die vom Markt geforderten Kartoffelqualitäten sind nur mit präzise kalkulierten Nährstoffgaben zu erzielen. Eine theoretische Berechnung allein reicht jedoch nicht aus. das Ziel von praktischen düngungsmaßnahmen muss eine an 100% heranreichende ausnutzung durch die anspruchsvolle Frucht sein. daher sind zur Kartoffel mineralische Nährstoffträger zu bevorzugen. hier sind voll lösliche Nährstoffformen, der Bodenart angepasste ausbringungszeitpunkte und ein nennenswerter Gehalt an Begleitnährstoffen Gewinn bringend. n KONTAKT n n n Reinhard Elfrich K+S KalI Gmbh Everswinkel telefon: reinhard.elfrich@kali-gmbh.com Studienreise für Kartoffelanbauer in die USA (Bundesstaaten Washington, Oregon, Idaho und Utah) August 2011 Wo gibt es die größten Kartoffeln der Welt? Besuchen Sie mit uns das Land der Superlative und erleben Sie die Kartoffelwirtschaft der USA hautnah. Der Staat Idaho ist der größte Kartoffelproduzent der USA. Hier werden auf einer Fläche von ca ha 30 verschiedene Kartoffelsorten angebaut, das sind 34 % des gesamten Kartoffelbedarfs in den USA. Die Reise beginnt in Seattle und führt durch die Staaten Washington, Oregon und Idaho nach Salt Lake City. Auf Ihrer Rundreise erfahren Sie Wissenswertes über den Anbau, die Lagerung und Vermarktung von Kartoffeln. Sie besichtigen typische Anbaubetriebe und haben die Gelegenheit, sich mit Berufskollegen auszutauschen. Höhe punkte sind die Besuche bei den Firmen Double L, dem größten Hersteller von Kartoffelerntemaschinen in den USA und der Firma Spudnik, einer Tochtergesellschaft der Fa. Grimme. Reisepreis: E 3.120,00 pro Person im DZ / Einzelzimmerzuschlag: E 483,00 Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Das ausführliche Reiseprogramm sowie ein Anmeldeformular können Sie telefonisch unter , per oder Fax bei uns anfordern. Veranstalter: Goldmann Touristik Dieter Goldmann e.k. Kehler Straße 5 D Hanau Tel.: Fax: info@goldmann-touristik.de n Kartoffelbau 1&2/2011 (62. Jg.) n 37
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