Trägergestützte Berufsfelderkundung bei dem Handwerks-Bildungsstätten e.v.
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- Teresa Beck
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1 Trägergestützte Berufsfelderkundung bei dem Handwerks-Bildungsstätten e.v. Schülerinnen und Schüler erkunden Berufsfelder Standardelement des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss"
2 Einblicke in die Berufswelt Das Standardelement Berufsfelder erkunden ist ein zentraler Baustein im Rahmen des schulischen Konzepts zur Berufs-und Studienorientierung. Die Berufsfelderkundung knüpft an die Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse an und bietet die Möglichkeit, Berufswelt und unterschiedliche Berufsfelder praxisnah kennenzulernen. Im Fachunterricht der Schule und Beratungsgesprächen werden die Erfahrungen und Anwendungsbezüge aufgegriffen und weitergeführt. Was heißt Berufsfelder erkunden? Alle Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs erhalten mit dem Standardelement das Angebot, mindestens drei Berufsfelder zu erkunden. Die Jugendlichen gewinnen Einblicke in die Berufswelt, indem sie sich exemplarisch in mehreren Berufsfeldern orientieren. Dabei lernen sie Arbeitsabläufe sowie verschiedene berufliche Tätigkeiten praxisnah kennen.
3 Bausteine der Berufsfelderkundung Grundsätzlich sind die Bausteine der Berufsfelderkundung an Themen des ersten Ausbildungsjahres angelehnt und es werden Grundlagen der Ausbildungsinhalte aufgezeigt. Die Bausteine sind um ein Thema aufgebaut und beinhalten definierte Handlungsschritte und Kompetenzbereiche. Neben den praktischen Tätigkeiten werden auch folgende Kompetenzbereiche angesprochen: Praktische und fachliche Kompetenzen: - Handlungsanweisungen umsetzen, Fachwissen praktisch anwenden - Handwerkliches Geschick/Feinhandgeschick - Persönliches Arbeitstempo/Koordination Hand-Auge - Technisches Verständnis
4 Methodische und kognitive Kompetenzen: - Strukturiertes Vorgehen - Sachanalyse und kreative Lösungsansätze Persönliche Kompetenzen: - Auffassungsvermögen - Leistungsbereitschaft - Ausdauer/Belastbarkeit -Sorgfalt Soziale Kompetenzen: - Teamfähigkeit - Kommunikationsfähigkeit - Kritikfähigkeit - Pünktlichkeit/Zuverlässigkeit
5 Praktische Erprobung der eigenen Kompetenzen in folgenden Berufsfeldern nach Wahl: Hotel, Gaststätten und Hauswirtschaft Kosmetik und Körperpflege Farbe und Gestaltung Holz Metallverarbeitung und Mechanik Elektro Handel und Verkauf Gesundheit und Pflege Kraftfahrzeugtechnik (am Standort Coesfeld)
6 Die Bausteine im Einzelnen:
7 Hotel, Gaststätten und Hauswirtschaft Baustein: Speisenzubereitung und Service in der Gastronomie - Dieser Baustein beinhaltet zentrale Tätigkeiten des Hotel-und Gaststättengewerbes. Das Herstellen von einer Suppe, einer Quarkölteig-Pizza und einer Westfälischen Quarkspeise mit Obst. -Durch Übungen von Schneidetechniken, Gartechniken und optischen Präsentationen erstellen die Teilnehmer ein 3 -Gang-Menü. Zum Abschluss wird das Menü fachgerecht serviert und unter Berücksichtigung der erforderlichen Tischsitten gemeinsam verkostet. -Danach werden alle anfallenden Reinigungsarbeiten gemeinsam erledigt und der Müll sachgerecht entsorgt. In der Theorie werden Inhalte und Fachbegriffe aus den Bereichen Berufskunde, Warenkunde, Service, Hygiene, Unfallschutz und Mülltrennung vermittelt.
8 Blick in die Praxis: Hotel, Gaststätten und Hauswirtschaft
9 Kosmetik und Körperpflege Baustein: Einfache Frisur am Medium sowie Nageldesign gestalten In diesem Baustein erhalten die Schülerinnen und Schüler Informationen zu typischen Tätigkeiten des Berufsfeldes und führen die folgenden berufsspezifischen Tätigkeiten selbst aus: - Kopfmassage - Haare waschen -Erstellen einer Föhnfrisur mit verschiedenen Techniken und Material (Glätteisen, Wickler und verschiedenen Bürsten und Kämmen) - Hygiene und Hautschutzregeln - Hand-Peeling herstellen - Handmassage mit dem hergestellten Peeling - Kürzen und Formen der Fingernägel - Auftragen von Nagellack und Nageldesign gestalten
10 Blick in die Praxis: Kosmetik und Körperpflege
11 Farbe und Gestaltung Baustein: Erstellung eines Farb- und Werkstoffplans Dieser Baustein enthält die zentrale Tätigkeit des Maler und Lackierers -das Tapezieren und Gestalten einer Übungsfläche (MDF-Platte) in der Lehrwerkstatt. Die Schüler und Schülerinnen werden dazu angeregt, freie, dekorative Gestaltungsmöglichkeiten nach eigenen Mustern umzusetzen. Hierbei werden Ihnen Werkzeugkunde sowie grundlegende Mess-, Tapezier-und Auftragetechnikenvermittelt: Herstellen des Kleisters, Erstellen eines Musters, Messen und Anreißen, Tapezierund Auftragetechniken, Oberfläche grundieren, Auftragen von transparenten und deckenden Anstrichen, Schablonentechnik anwenden, Verrichten von Aufräumarbeiten, integriert: Werkstoff- und Werkzeugkunde
12 Blick in die Praxis: Farbe und Gestaltung
13 Holz Baustein: Herstellen eines Bilderrahmens mit verschiedenen Materialien. "Arbeiten nach technischen Zeichnungen". Der Baustein enthält zentrale Tätigkeiten des Tischlerhandwerks, z. B. das Arbeiten nach technischen Zeichnungen. Jeder Schüler / jede Schülerin nimmt einen selbst erstellten Bilderrahmen mit nach Hause.
14 Folgende Handlungsschritte werden vermittelt: - Sicherheitsunterweisung - Umgang mit den Werkzeugen - Einsatzmöglichkeiten der Werkzeuge - Holz- und Materialkunde - Materialvorbereitung / Grobzuschnitt - Bemaßung und Zeichnung der Werkstücke - Bohren mit Ständerbohrmaschine - Handschnitt an Schablone - Kanten runden und fräsen - Oberflächenvorbereitung / Schleifen - Oberflächenbearbeitung mit Wachs oder Öl - Endmontage des Rahmens - Auswahl und Wirkung verschiedener Kleber - Selbst- und Fremdeinschätzung des Werkstücks
15 Blick in die Praxis: Holz
16 Metallverarbeitung und Mechanik Baustein: Herstellung eines Schlüsselanhängers aus Metall Im Baustein "Metallverarbeitung" werden Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung vermittelt. Jeder Teilnehmer erstellt aus blankem Flachstahl ein eigenes Werkstück. Folgende Kompetenzbereiche werden vermittelt: - Sicherheitseinweisung - Werkzeugkunde - Maschineneinweisung - Anreißübungen an Flachstählen - Messübungen - Sägeübungen an Stahl -Arbeitsschritte nach organisatorischen, montagetechnischen, wirtschaftlichen Kriterien festlegen
17 - Material, Werkzeuge und Hilfsmittel auswählen -auf Maß feilen (eben und winkelig) - Fasen anreißen und feilen - Bohrungen anreißen und körnen - Flächen feilen und schleifen - Bohren und entgraten - Korrosionsschutz - Betriebsmittel reinigen und vor Korrosion schützen
18 Blick in die Praxis: Metallverarbeitung und Mechanik
19 Elektro Baustein: Montage/Schaltungsaufbau Es werden eigenständig einfache Montage- und Demontagearbeiten durchgeführt. - Sicherheitseinweisung -eigenständiger Nachbau einer Musterprobe - Montage von Leitungen - Montage von Schaltern - Montage von Leuchten und Abzweigdosen in einem einfachen Schaltungsaufbau - nach Fertigstellung Demontage der Arbeitsprobe -Einweisung zu Prüfsystemen und Geräten - Erstellung einer Arbeitsprobe in Gruppenarbeit - einfache Verdrahtung mit anschließender Ergebnispräsentation - Prüfung der Arbeitsprobe mit dem erlernten System - Abschlussreflexion
20 Blick in die Praxis: Elektro
21 Kraftfahrzeugtechnik Baustein: Grundlagen im KFZ-Handwerk In diesem Baustein werden die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das Handwerk des Kfz-Mechatronikers als Dienstleister bekommen. - Vorschriften der Unfallverhütung - Einweisung im sachgerechten Umgang mit Werkzeugen und Gerätschaften - Kommunikation mit Kunden - Umgang mit Werkzeugen am Fahrzeug - Erkennen und Benennen von Fahrzeugbaugruppen und Systemen - Einen Urlaubscheck durchführen - Reifenarten, Reifenbezeichnungen und Durchführung eines Reifenwechsels - Reifenverschleiß beurteilen - Anzugsmomente aus der Werkstattsoftware ermitteln und einhalten - Kleinere Reparaturen durchführen
22 Blick in die Praxis: Kraftfahrzeugtechnik
23 Handel und Verkauf Baustein: Kundenorientiertes Verkaufen Die Schüler/innen erhalten Informationen zu typischen Tätigkeiten des Berufsfeldes und führen die folgenden berufsspezifischen Tätigkeiten selbst aus: - Anforderungen und Aufgaben einer erfolgreichen Verkaufstätigkeit - Arbeiten mit der Registrierkasse - Grundlagen der Kommunikation im Verkauf - Verkaufsgespräche führen (Fragetechnik, Kontaktphase, Bedarfsermittlung) - Kalkulation eines Artikels - Werbemaßnahmen und Warenpräsentation der zuvor kalkulierten Artikel - Ware annehmen und richtig lagern - Kommissionierung und Auslieferung der Ware in das Gewerk HGH - Bestandsüberprüfung des Lagers (Inventur)
24 Blick in die Praxis: Handel, Verkauf
25 Gesundheit und Pflege Baustein: Einführung in die Berufsfelder Pflege, Betreuung und Medizin -Einführung in die Berufe, berufsspezifischen Tätigkeiten und Ausbildungsmöglichkeiten im Berufsfeld Gesundheit -Durchführung eines Parcours Gesundheit (Blutdruck messen, Tabletten stellen, Betten machen, Körpertemperatur messen, Dokumentation) -Besprechung des Themas Erste Hilfe : Erkennen eines Notfalls, Absetzen eines Notrufes, Lagerung von Verletzten, Anlegen von Verbänden - Erkennen von Alterseinschränkungen (Eigenerfahrung alltäglicher Situationen im Alterssimulationsanzug)
26 Blick in die Praxis: Gesundheit und Pflege
27 Beurteilung Am Ende der Berufsfelderkundung bekommt jede Schülerin und jeder Schüler eine Teilnahmebescheinigung und eine Beurteilung. Die Beurteilung umfasst folgende Merkmale, die von den Werkstattleitern für jede Schülerin und jeden Schüler eingeschätzt wird: Aufgabenverständnis Arbeitsplanung Motorisches Geschick Körperliche Belastbarkeit Arbeitstempo Arbeitsqualität Arbeitsbereitschaft Zusammenarbeit mit Kollegen Verhalten gegenüber dem Meister
28 Unser erfahrenes Team freut sich auf die Schülerinnen und Schüler Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
29 Jugendliche auf dem Weg zur Berufswahl Das Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
30 Kein Abschluss ohne Anschluss Das bringt Ihr Einsatz! Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung unterstützen Den eigenen Betrieb und das Berufsfeld bekannter machen Schülerinnen und Schüler für das Berufsfeld begeistern Praktikantinnen und Praktikanten gewinnen Fachkräftenachwuchs sichern! KAoA im Kreis Coesfeld_
31 Kein Abschluss ohne Anschluss Die 4 Handlungsfelder + 1. Berufs- und Studienorientierung 2. Übergangssystem Schule - Ausbildung 3. Attraktivität des dualen Systems 4. Kommunale Koordinierung KAoA im Kreis Coesfeld_
32 Kein Abschluss ohne Anschluss Das neue Übergangssystem Handlungsfeld I. KAoA im Kreis Coesfeld_
33 Kein Abschluss ohne Anschluss Handlungsfeld I Situation im Kreis Coesfeld Schuljahr 2014/15 Einstieg in das Landesvorhaben 29 Schulen mit der Jahrgangsstufe 8 Schuljahr 2016/17 Alle öffentlichen Schulen in NRW nehmen verbindlich an KAoA teil, private Schulen können teilnehmen. 36 Schulen im Kreis Coesfeld 2370 Schülerinnen und Schüler in Jahrgang Schülerinnen und Schüler in Jahrgang Schülerinnen und Schüler in Jahrgang 10 Im Sommer 2017 verlassen im Kreis Coesfeld die ersten Schüler/innen die KAoA komplett durchlaufen haben die Sek.I. Schulen. KAoA im Kreis Coesfeld_
34 Kein Abschluss ohne Anschluss Prozess der schulischen Berufs- und Studienorientierung Beratung In der Sek. II Jahrgang 8 Potenziale erkennen und Berufsfelder kennenlernen Potenzialanalyse Berufsfelder erkunden Jahrgang 9 Praxis der Arbeitswelt erproben Praxisphasen Erweiterung und Vertiefung von Praxis-Erfahrungen Jahrgang 9/10 Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Sich bewerben, Übergänge begleiten, Schwerpunkte für Sek. II und Berufskollegs wählen Hochschulen und Studienwege erkunden Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Voraussetzungen für ein Studium und Praxis des Studierens kennen lernen, sich entscheiden und einschreiben, Übergänge gestalten KAoA im Kreis Coesfeld_
35 Kein Abschluss ohne Anschluss Standardelemente im Rahmen von Praxisphasen Jahrgang 8 ab Jahrgang 9 / 10 Erkundung von Berufsfeldern mindestens 3 unterschiedliche berufliche Tätigkeiten praxisnah kennenlernen Praxiskurse Langzeitpraktikum Bei Bedarf für ca. 10 % aller Schüler/innen Betriebspraktika in der Sekundarstufe I KAoA im Kreis Coesfeld_
36 Kein Abschluss ohne Anschluss Betriebliche Berufsfelderkundung Mindeststandards nach KAoA : Alle Schüler/innen der Jahrgangsstufe 8 aller Schulformen Mindestens drei 1-tägige Praktika in 3 verschiedenen Berufsfeldern Einteilung in 16 Berufsfelder (Liste der Agentur für Arbeit) Es sollen konkrete, praxisnahe Einblicke in die Arbeitswelt aktiv erkundet werden Soll an die Ergebnisse der Potenzialanalyse anknüpfen Vor- und Nachbereitung findet in der Schule statt KAoA im Kreis Coesfeld_
37 Kein Abschluss ohne Anschluss Betriebliche Berufsfelderkundung Wozu dient die Berufsfelderkundung? Schüler/innen erhalten berufliche Impulse und gewinnen eine realistischere Vorstellung von dem Berufsfeld bzw. der Arbeitswelt Schüler/innen erhalten einen Eindruck von Ausbildungs- und Arbeitsanforderungen (Erst-)Kontakt zwischen Jugendlichen und Betrieben wird hergestellt: Evtl. Kennenlernen einer/s zukünftigen Praktikantin/en oder Azubis Auseinandersetzungs- und Reflexionsprozess mit beruflichen Vorstellungen und Wünschen wird angeregt bzw. auf Machbarkeit überprüft Passendere Praktikumswahl wird ermöglicht KAoA im Kreis Coesfeld_
38 Kein Abschluss ohne Anschluss Betriebliche Berufsfelderkundung 2015/16: Ca. 500 Schülerinnen und Schüler nahmen an den betrieblichen Berufsfelderkundungen teil. 2016/17: Ca Schülerinnen und Schüler nehmen an den betrieblichen Berufsfelderkundungen teil. Es werden über Plätze (kreisweit) benötigt! Berufsfelderkundungen: April und Mai 2017 Matchingprozess: Um Angebote und Interessen möglichst passgenau zusammen zu bringen, stellt der Kreis Coesfeld mit Unterstützung des Landes und des ESF, eine Buchungsplattform zur Verfügung. KAoA im Kreis Coesfeld_
39 Kein Abschluss ohne Anschluss Buchungsplattform für Berufsfelderkundungen Weitere Informationen finden Sie auf KAoA im Kreis Coesfeld_
40 Kein Abschluss ohne Anschluss Wie kann ich eine Berufsfelderkundung in meinem Unternehmen gestalten? KAoA im Kreis Coesfeld_
41 Kein Abschluss ohne Anschluss Handlungsfeld II. Systematisierung des Übergangs Ziel: Realisierung einer verbindlichen Ausbildungsperspektive für alle Schülerinnen und Schüler Bedarfsanalyse / Monitoring Berücksichtigung des regionalen Arbeitsmarktes Initiierung von Anschlussmaßnahmen (z.b. Einrichtung einer Produktionsschule, etc.) Übersicht / Transparenz der Angebote im Übergang von der Schule in den Beruf bzw. das Studium KAoA im Kreis Coesfeld_
42 Ziel: Erhöhung der Attraktivität des dualen Systems Berufswahlfreiheit stärken Aufzeigen der Vor- und Nachteile unterschiedlicher Bildungswege Neutralitätspflicht der Schule im Berufswahlprozess Informationsinitiative für duale Ausbildung Informationen über berufliche Möglichkeiten im dualen System Informationen über (Weiter-)Bildungsmöglichkeiten Ausbildungsbotschafter der Kammern Planspiele Dialogveranstaltungen Schule - Wirtschaft Kein Abschluss ohne Anschluss Attraktivität des dualen Systems KAoA im Kreis Coesfeld_
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kommunale Koordinierungsstelle Übergang Schule - Beruf Janina Janina.neukirch@kreis-coesfeld.de / Weitere Informationen finden Sie auf der neuen Internetseite! KAoA im Kreis Coesfeld_
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