Journal. Kohle als Brennstoff und Filter. Information des Zementwerks Siggenthal Juni Umstellung von Steinauf Braunkohle und umgekehrt.
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- Helmuth Vogt
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1 Journal Information des Zementwerks Siggenthal Juni 2013 Werkgeschichte: Wichtige Daten und die besten Anekdoten aus 100 Jahren. Freiwillige Einsätze: Holcim Mitarbeitende bauen mit dem Förster ein Waldsofa. Wettbewerb: Die grauen Riesen im Zoo Zürich bekommen ein neues Zuhause. Revision: Vieles kann nur repariert werden, wenn der Ofen stillsteht. Kohle als Brennstoff und Filter Umstellung von Steinauf Braunkohle und umgekehrt.
2 Editorial Liebe Nachbarn! Vor 100 Jahren, am 6. Mai 1913, nahm das Zementwerk Siggenthal seinen Betrieb auf. Schon zwei Wochen später, am 21. Mai, wurde der erste Zement versandt. Wir feiern dies mit einem Tag der offenen Tür am 7. September Das Zementwerk und der Steinbruch präsentieren sich dann den interessierten Besucherinnen und Besuchern, es gibt unterschiedlichste Attraktionen, Informationen und kulinarische Genüsse kommen Sie doch auch! Dieses Jahr wird gefeiert, zugleich wappnen wir uns für die Zukunft, so etwa mit der Umstellung von Stein- auf Braunkohle als Hauptenergieträger (siehe Artikel). Die notwendigen baulichen Massnahmen dazu sind auf gutem Weg. Am 4. Mai hat die Ortsbürgergemeinde Untersiggenthal zugestimmt, uns Land für die Erweiterung der Bahnanlagen zu verkaufen. Die Bewilligung für den Bau des neuen Braunkohlesilos ist ebenfalls auf gutem Wege. Wir sind sehr zuversichtlich, dass alles nach Plan läuft. Auch nach 100 Jahren entwickelt sich die Zementi weiter. Wir freuen uns. Revision Neue Kohle für frische Luft Viele Anlagen im Zementwerk laufen den ganzen Tag, 365 Tage im Jahr. Damit sie unterhalten werden können, wird einmal pro Jahr ein Produktionsunterbruch von liert, ursprünglich im Zusammenhang mit der Verwertung von Trockenklärschlamm aus der Stadt Zürich. Er ist weltweit bei Zementwerken einmalig, was mit den drei bis vier Wochen eingeplant in dieser hohen Investitionskosten zusammenhängt Zeit steht auch der Ofen still. In einem Zementwerk wie Siggenthal gibt es pro Tag etwa fünf bis zehn Störungsmeldungen. Die meisten sind harmlos und können im Zuge der ständigen Wartungsarbeiten sofort behoben werden. Bei komplizierteren Fällen wird abgeschätzt, ob diese noch warten können bis zur nächsten Revision. Revision bedeutet immer einen Betriebsunterbruch; dies ist sehr aufwendig und teuer und wird deshalb immer von langer Hand und bis ins Detail geplant. (zweistelliger Millionenbereich). Die Revision ist auch nicht ganz billig, alleine die neue Aktivkohle schlägt mit mehr als einer halben Million Franken zu Buche. Nach zwanzig Jahren, in denen zu Be - triebs zeiten stündlich Kubikmeter Luft gereinigt wurden, wird nun nämlich die gesamte Aktivkohle ersetzt, insgesamt 650 Tonnen. Auch hier wird umgestellt, allerdings genau umgekehrt, von Braunzu Steinkohle. Diese Aktivkohle ist zwar einiges teurer, dafür effizienter, d.h. sie kann mehr Schadstoffe aufnehmen als die Polvitec als Filetstück Dieses Jahr wurde auch eine der Spezialitäten des Zementwerks Siggenthal revidiert: der Polvitec, ein Aktivkohlefilter, der die Ofenabgase reinigt. Diese sehr aufwendige Konstruktion sorgt dafür, dass die Abluft in Siggenthal weniger mit Schwefel, Kohlenwasserstoffen und Schwer - metallen belastet ist als bei irgendeinem Zementwerk weltweit. Der Polvitec-Filter wurde vor genau zwanzig Jahren instal- Braunkohle. Die Korngrösse wurde erhöht, dadurch verringert sich der Gaswiderstand. Es braucht nun weniger Leistung, um die Abluft durch den Filter zu drücken unter dem Strich können 600 Kilowatt elektrische Leistung am Ventilator eingespart werden. Zudem lassen sich höhere Abgastemperaturen einleiten, was die Zufuhr von zusätzlicher Frischluft zur Kühlung erübrigt und die Korrosion der Anlage stark verringert. Simone Aebischer Leiterin Zementwerk Siggenthal Die verbrauchte Aktivkohle wird zum Transport in grosse Säcke gefüllt. Journal
3 Brennstoff per Bahn Neues Silo für Braunkohle Das Zementwerk stellt den Hauptbrennstoff von Steinkohle auf Trockenbraunkohle um. Dafür braucht es ein neues Silo und zwei zusätzliche Geleise die Braunkohle kommt nämlich mit der Bahn. Links der neu erweiterte Bahnanschluss, von wo die Braunkohle per Luftdruck ins Silo (rechts) gepumpt wird. Zement entsteht im Drehrohrofen und dieser muss kräftig befeuert werden neben verschiedenen alternativen Brennstoffen wird auch Kohle verwendet. Dies, weil nicht genügend alternative Brennstoffe zur Verfügung stehen und diese auch nicht den gleichen Brennwert besitzen wie beispielsweise Öl oder Kohle. Ab diesem Herbst will das Zementwerk seinen Ofen hauptsächlich mit Trockenbraunkohle statt wie früher mit Steinkohle beheizen. Die Trockenbraunkohle stammt aus Deutschland und wird in Pulverform geliefert. Deshalb muss sie, im Gegensatz zur bisher verwendeten Steinkohle, nicht noch extra gemahlen werden. Die Braunkohle kommt mit der Bahn nach Siggenthal. So ist der Transportweg im Vergleich zur Steinkohle aus Übersee massiv kürzer. Der Transport erfolgt in geschlossenen Waggons, damit möglichst wenig Staub in die Umwelt entweicht. Die Umstellung erhöht die Sicherheit punkto Versorgung und zwar auf lange Sicht Tonnen pro Woche Wegen der Umstellung des Hauptbrennstoffes muss auch die Infrastruktur im Zementwerk angepasst werden: Um die Braunkohle zu lagern, wird ein Silo aus Stahl gebaut. 55 Meter hoch wird es sein, einen Durchmesser von 10 Metern haben und 2200 Kubikmeter Lagerkapazität bieten. Mit diesen Massen ist es der kleine Bruder des bestehenden Silos mit dem blauen Gesicht. Zwei zusätzliche Geleise sorgen dafür, dass dem Ofen immer genügend Brennstoff zur Verfügung steht. Braunkohle hat einen tieferen Brennwert als Steinkohle. Es braucht deshalb ein grösseres Volumen Braunkohle, um bei der Verbrennung die gleiche Wärmemenge wie mit Steinkohle zu erreichen. Das Werk wird pro Woche rund 1500 Tonnen Braunkohle verbrauchen. Dafür fahren zweimal pro Woche je 18 Waggons mit Material nach Siggenthal. Von diesen werden neun Waggons pro Lieferung entladen. Die anderen neun behält das Werk als Puffer bis zur nächsten Lieferung. Sobald diese Puffer leer sind und die neue Lieferung angekommen ist, fahren 18 leere Waggons zurück nach Deutschland und neun bleiben wiederum als Puffer vor Ort. Insgesamt sind also 27 Waggons für den Braunkohletransport im Einsatz. Der Entlad geschieht mit Druckluft. Eine zwischen den Geleisen gelegene Leitung befördert das Material direkt ins Silo, ganz in der Nähe des Drehrohrofens. Wie bei den Waggons kommt auch hier ein geschlossenes System zum Einsatz, das den modernsten technischen Anforderungen entspricht und die Staubemissionen minimiert. Baubeginn im Sommer Verläuft alles nach Plan, kann das Zementwerk im Juli 2013 mit dem Bau beginnen. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich bereits vor der Inbetriebnahme im Herbst ein Bild vom neuen Silo machen. Am Tag der offenen Tür vom Samstag, dem 7. September 2013, wird sich dieses mitten im Bau befinden.
4 Nachhaltigkeit Waldsofa für Remigen Gebaut, ausprobiert und für gut befunden: das Waldsofa im Remiger Wald. Holcim Mitarbeitende aus Siggenthal haben mit dem Förster Oliver Frey ein Waldsofa gebaut. Darauf können sich nun Kindergärtner und Spaziergänger ausruhen. Statt wie gewohnt in der Spedition oder bei der Rohmehlmühle haben sechs Mitarbeitende des Zementwerks Siggenthal den 28. Februar im Wald bei Remigen verbracht. Der Standort wurde vom Förster ausgesucht. Die Teilnehmenden haben den Platz frei gemacht und Pfähle eingeschlagen. Aus Rundhölzern wurden Rücken - lehne und Sitzfläche gebaut. Der Bau des Waldsofas gehört zu den rund 25 Einsätzen, mit denen sich die Holcim Mitarbeitenden in der Schweiz dieses Jahr gemeinnützig engagieren. Aufgrund des Jubiläums in Siggenthal sind für dieses Jahr Einsätze in der Region geplant. Weitere Infos zum sozialen und ökologischen Engagement der Holcim finden Sie im Internet unter A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Absender Geschäftsantwortkarte Carte commerciale-réponse Invio commerciale-risposta Name Vorname Strasse Ort Zementwerk Siggenthal 5303 Würenlingen
5 Elefantenanlage Neues Zuhause für Dickhäuter Ab dem Frühjahr 2014 entführt die neue Elefantenanlage Kaeng Krachan die Besucher im Zoo Zürich in ein subtropisches Paradies. Sie ist rund sechsmal grösser als das alte Elefantenhaus und überrascht mit einer ungewöhnlichen Architektur. Den Beton liefert Holcim, der Zement stammt vom Werk Siggenthal. Das Holzdach mit einer Spannweite von rund 85 Metern wirkt sehr filigran, es ruht an mehreren Stellen auf Betonpfeilern. Ein wellenförmiges Betonband verbindet das Dach mit den Pfeilern. Eine Felswand in Nagelfluh-Optik begrenzt die Anlage zum Hang hin. Viel Beton benötigen auch die vier Elefantenbecken. Eines davon erlaubt den Besuchern einen Blick unter Wasser, um den Elefanten beim Schwimmen zuzusehen. Die Elefantenanlage hier noch in der Bauphase wird 2014 eröffnet. Foto: Zoo Zürich/Peter Zürcher. Wettbewerb: Gewinnen Sie einen von fünf Familien-Jahreseintritten in den Zoo Zürich. 1. Wie heisst die neue Elefantenanlage im Zoo Zürich? Kaeng Krachan King Kong Gangnam Gang 2. Was haben Holcim Mitarbeitende im Wald von Remigen gemacht? Einen Grillabend durchgeführt Den Vita-Parcours renoviert Das Waldsofa gebaut 3. Wie hoch wird das neue Braunkohlesilo im Werk Siggenthal? 40 m 55 m 60 m Einsendeschluss ist der 30. Juni 2013.
6 Info-Poster Geschichte der Zementi Siggenthal «Einst war beim Bau der Bahnlinie Turgi Waldshut 1859 auf freiem Felde die Station Siggenthal als winziger Siedelungskern entstanden. Aber erst das Zementwerk hat den Anstoss zur Bildung einer stets grösser werdenden Wohnkolonie und zur Festsetzung neuer Gewerbebetriebe gegeben noch fand mehr als die Hälfte der bei der Station [Siggenthal] sesshaft gewordenen Familien in der Zementfabrik ihren Unterhalt.» Biographie von Otto Mittler über Heinrich Bircher-Steiner, den Gründer. Aus Anlass des Jubiläums sind wir tief in unsere Archive getaucht und haben aus Mitarbeiterzeitschriften, Festreden, Protokollen und anderen Dokumenten die wichtigsten Eckdaten und die besten Anektdoten in einem Flyer im Posterformat zusammengefasst. Dieser kann kostenlos auf der Gemeindekanzlei Würenlingen bezogen werden. Hier ein kleiner Auszug: 1913 Fabrikationsaufnahme 1924 arbeiteten 75 Personen im Steinbruch Iberig, der mit dem Werk über eine 600m lange Seilbahn verbunden war. Ein Jahr nach der Eröffnung des neuen Steinbruchs Gabenchopf waren es 1956 noch 42 Mann im Zwei-Schicht-Betrieb. Heute baut ein 9- Mann-Team ca. 1 Million Tonnen Gestein pro Jahr ab Einweihung des Lepolofens Inbetriebnahme der heutigen Produktions - anlagen mit dem Dopolofen 1976 Wärmerückgewinnungsanlage für die Wohn siedlung «Dorf» 1979 Mitarbeiterzeitschrift: «Neuerdings wird aus den USA gemeldet, dass sich das Verfüttern von Zementofenstaub an Schafe und Rinder sogar vorteilhaft auf Wachstum und Gewichtszunahme auswirkt.» Dass diese Feststellung wirklich zutrifft, kann in natura an unseren Schafen festgestellt werden: Gesund, munter und recht gut gemästet suchen sie im Fabrikareal ihr Futter Altreifen als erster alternativer Brennstoff 1993 Inbetriebnahme des Polvitec 2004 Bau des neuen Zementsilos 2013 Bau des Braunkohlesilos (geplant). Arbeiter im Steinbruch Iberig, um (zvg Fam. Hirt) Ihre Meinung interessiert uns Das Zementwerk Siggenthal wurde 1912 ge gründet und ist stark in der Region verankert. Mit dem Journal wollen wir den Kontakt mit unseren Nachbarn fördern und über unsere Tätigkeit informieren. Uns liegt daran, Themen aufzugreifen, die Sie wirklich interessieren. Schreiben Sie uns, was Sie vom Journal halten und was Sie zusätzlich über das Zementwerk wissen möchten. Adresse: Zementwerk Siggenthal 5303 Würenlingen journal-ch@holcim.com Die Absackerei um 1930, Heinrich Bircher (links) beobachtet. Distributionshinweis: Das Journal wird an alle Haushaltungen der Gemeinden Würenlingen, Stilli, Villigen, Mandach, Hottwil, Remigen und Untersiggenthal verteilt. Zementwerk Siggenthal CH-5303 Würenlingen
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