FondsInvestor. Anlegerfehler und wie Sie sie vermeiden. Financial Services. Juli 2012

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1 FondsInvestor Magazin für Kunden und Interessenten der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Juli 2012 Financial Services Anlegerfehler und wie Sie sie vermeiden

2 02 FondsInvestor / Juli 2012 MÄRKTE IM ÜBERBLICK Liebe Leserin, lieber Leser, Fehler passieren jedem und in allen Lebensbereichen. Sie sind unvermeidbar und menschlich. Auch bei der Geldanlage kann man verschiedenen Irrtümern unterliegen. Das kann dann mitunter ärgerlich und auch finanziell schmerzlich sein. Prinzipiell muss ein Fehler jedoch keine Katastrophe darstellen, sondern kann auch als Lernchance verstanden werden. Erfolgreiche Menschen riskieren daher nicht nur Fehltritte, sondern nutzen diesen Erfahrungsgewinn, um sich zu verbessern. Damit Sie Ihre Geldanlage kontinuierlich optimieren können, zeigen wir Ihnen in unserem Hauptartikel ab Seite 6 häufige Anlegerfehler und wie Sie diese am besten in Zukunft vermeiden. Denn ein Fehler kann einem schon mal unterlaufen, nur wenn man ihn nicht korrigiert und noch ein zweites Mal begeht, das erst heißt wirklich einen Fehler machen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Johanna Spicker Redaktion FondsInvestor INHALT Märkte im Überblick Fonds im Überblick Anlegerfehler Fit für Fonds Kontakt Euro-Schuldenkrise und kein Ende in Sicht Nachdem der Jahresauftakt durchaus erfreulich verlief, trübte sich dieses Bild im Berichtsquartal deutlich ein. Auslöser hierfür war erneut die Staatsschuldenkrise in der Eurozone mit den zwei großen Brandherden Griechenland und Spanien. In Griechenland kam es im Mai zu Neuwahlen, die aber kein eindeutiges Votum des Volkes ergaben. Da es keiner der Parteien gelang, eine Regierung zu bilden, mussten die griechischen Bürger Mitte Juni erneut an die Wahlurnen. Die Angst, dass hierbei die radikallinke Partei Syriza als Sieger hervorgehen würde, schickte die Märkte auf Talfahrt. Deren Parteischef Tsipras wollte zwar im Euro bleiben, allerdings das von der EU auferlegte Sparprogramm für Griechenland aufkündigen und neu verhandeln. Die ablehnende Haltung auf europäischer Ebene ließ deshalb starke Befürchtungen aufkommen, dass das südeuropäische Land bei einem derartigen Wahlausgang gezwungen sein könnte, die Gemeinschaftswährung aufzugeben und die Eurozone zu verlassen. Das Stichwort Grexit machte die Runde. Allerdings wählten die Griechen schlussendlich doch wenn auch knapp eine neue Regierung, die sich grundsätzlich zu dem Sparprogramm mit seinen harten und schmerzhaften Auflagen bekennt. Nach der Wahl trat dennoch keine nachhaltige Entspannung an den Märkten ein, da nun Spanien mit seinen Problemen im Bankensektor in den Vordergrund trat. Aufgrund des hohen Kapitalbedarfs zur Rettung der spanischen Banken musste das Land schließlich ebenfalls unter die europäischen Rettungsschirme flüchten. Seitens der EU will man Spanien eine Summe von bis zu 100 Mrd. Euro für die Bankenrettung zukommen lassen. Empfänger dieser Summe sollte der spanische Staat werden, was unmittelbar dessen Schuldenquote mit allen nachteiligen Konsequenzen erhöht hätte. Die Ratingagenturen ließen somit nicht lange mit Herabstufungen der Bonität des Landes auf sich warten und die Zinsen, die Spanien den Investoren bieten muss, stiegen deutlich an. Lagen die Renditen für 10-jährige spanische Staatsanleihen zu Beginn des Quartals noch unter 5,4%, musste das Land Mitte Juni bis zu 7,15% zahlen. Ein derartig hohes Niveau wird als nicht dauerhaft tragbar angesehen und somit besteht die Gefahr, dass Spanien ebenso wie Irland und Portugal vom Kapitalmarkt genommen werden muss. Insofern drängt die Zeit, für die zukünftige Entwicklung der Eurozone einen Fahrplan für den weiteren Integrationsweg zu entwickeln, um sowohl den Finanzmärkten als auch den Bürgern in der Eurozone wieder das Vertrauen in das Projekt Europa zurückzugeben. Im Vor-

3 FondsInvestor / Juli Devisenmärkte Währung Euro in US-Dollar Euro in Jap. Yen Wert Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 1, ,13 1,2% 1,8% -2,7% -0,1% Geldmarkt + Rentenmärkte Region Euroland Deutschland USA Kategorie EZB-Leitzins 10 J Staatsanleihen 10 J Treasury Bonds Wert in % 1,00 1,60 1,66 Veränderung in %-Punkten 1 Monat Lfd. Jahr 0,0 0,4 0,03% 0,0-0,23% -0,22% Aktienmärkte Region Deutschland Europa USA Japan Index Dax30 Stoxx50 DowJones30 Topix30 Wert in Punkten Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 2,2% 5,5% 3,7% 6,5% 8,8% 0,5% 5,4% 9,4% Stand: feld des für Ende Juni angesetzten 25. EU-(Krisen-)Gipfels kursierten hierzu allerdings die unterschiedlichsten Vorstellungen bei den Regierungschefs und es sah lange Zeit danach aus, als ob die Positionen unvereinbar wären. Einig war man sich lediglich in der Tatsache, dass es mit Sparen allein nicht getan ist und Aktionen zur Förderung des Wirtschaftswachstums erforderlich sind. Trotzdem gelang es den Politikern, die wenn auch inzwischen sehr niedrigen Erwartungen des Marktes an den Gipfel mit ihren Beschlüssen zu übertreffen. Kredite des ESM sollen zukünftig direkt an Banken vergeben werden können, ohne dass dies zu einer Anrechnung auf die Staatsschuld führt. Allerdings soll zuvor von der EU-Kommission zusammen mit der EZB ein Plan zu einer effizienten, europaweit einheitlichen Bankenaufsicht entworfen werden. Außerdem darf der ESM auch Staatsanleihen reformwilliger Staaten aufkaufen, ohne dass dies mit Auflagen für die betroffenen Länder verbunden wäre und der ESM verzichtet im Falle Spaniens auf seinen bevorrechtigten Gläubigerstatus. Die am meisten umstrittenen Themen Bankenunion, Fiskalunion und politische Union sowie Eurobonds hingegen haben bei diesem Treffen keine prägende Rolle gespielt, werden aber beim nächsten Gipfel im Oktober sicherlich wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden. Autor Dr. Christoph Ulschmid SKAG Portfolio Management Leiter Renten Die genannten Beschlüsse lösen zwar die grundlegenden Probleme der Eurozone nicht, aber die Gemeinschaft dürfte v.a. mit den Erleichterungen für Spanien und Italien wieder einmal etwas Zeit gewonnen haben. Der große Wurf, um die Schuldenstände zurückzuführen, Haushaltsdisziplin zu verankern und die Wettbewerbsfähigkeit zahlreicher Staaten zu verbessern, gelang hingegen nicht. Fragen, wie eine Fiskalunion zu schaffen sei, wie die Schulden reduziert werden sollen (z.b. über einen Schuldentilgungsfonds ) und wie, wann und ob überhaupt gemeinsame Anleihen eingeführt werden könnten, bleiben auch weiterhin offen. Nachdem auch die konjunkturelle Entwicklung beidseits des Atlantiks jüngst weniger freundlich war und vor allem in der Eurozone Befürchtungen bzgl. einer erneuten Rezession aufkamen, erscheint rückblickend die Entwicklung an den Finanzmärkten nur logisch. Aktien mussten z.t. deutliche Verluste hinnehmen, die mit der geografischen Nähe zu den europäischen Krisenherden korrespondierten. Fielen die US-amerikanischen Standardaktien ca. 3-4% im Quartal, erreichten die Kursverluste beim Dax ca. 9%. Die südeuropäischen Aktien (z.b. in Spanien und Italien) hingegen verloren ca %. Die Risikoaufschläge der Unternehmen stiegen im Berichtszeitraum ebenfalls deutlich an, wobei auch hier eine klare Differenzierung zwischen den Ländern der Emittenten zu beobachten war. Einzig als erstklassig und ausfallsicher erachtete Staatsanleihen konnten positiv abschneiden. So fiel die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen von ca. 1,8 auf im Tief 1,13%, schloss aber zum Quartalsende bei ca. 1,58%. Und der Euro, der schließlich im Mittelpunkt stand, fiel von ca. 1,33 auf ca. 1,26. Sie wollen regelmäßig über die Situation an den Kapitalmärkten informiert werden? Schreiben Sie uns eine an fondsinvestor.sfs@siemens.com und wir senden Ihnen kostenlos unseren wöchentlichen Marktkommentar per zu. Natürlich können Sie den Marktkommentar problemlos jederzeit abbestellen.

4 04 FondsInvestor / Juli 2012 FONDS IM ÜBERBLICK Ihre SKAG-Fonds Erfolgreich investieren mit den Fonds der Siemens Kapitalanlagegesellschaft. Überzeugen Sie sich selbst! Es gibt viele gute Gründe für eine Anlage in Investmentfonds. Dazu gehören: SKAG Balanced Mischfonds Laut dem Magazin uro gehört der SKAG Balanced zu den besten Mischfonds der letzten fünf Jahre. Die Aktienmärkte entwickelten sich im zweiten Quartal sowohl in den USA als auch in Europa negativ. Der Aktienanteil lag hierbei über der Benchmark. Die Unternehmensanleihen des Fonds konnten vom allgemeinen Trend der sinkenden Renditen profitieren. Dieser Beitrag reichte jedoch nicht aus, um die negative Performance des Fonds im 2. Quartal auszugleichen. Einzigartige Konkurssicherheit Weitreichender Anlegerschutz Umfassende Transparenz Klare Kostenstruktur Verteiltes Risiko Faire Preisermittlung Hohe Vergleichbarkeit Damit sind Investmentfonds in der Summe ihrer Eigenschaften das überlegene Instrument und insbesondere für den langfristig ausgerichteten Anleger unverzichtbar. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Investmentfonds der Siemens Kapitalanlagegesellschaft vor und beschreiben, wie das Management jeweils auf die aktuelle Marktlage reagiert hat. Wertentwicklung seit Auflage Fondsvolumen 44,4 Mio. SKAG Balanced 5 Vergleichsindex /06 09/07 09/08 09/09 09/10 09/11 06/12 direkt* Outperformancevergütung Mischfonds DE000A0KEXM ,44 Euro (zum ) 3% 0,3 20,0 12,67 Euro

5 FondsInvestor / Juli SKAG Euroinvest Corporates Rentenfonds Unternehmensanleihen Die missglückte Regierungsbildung nach der Wahl in Griechenland im Mai sowie die sich verschärfende Kapitalnot spanischer Banken machte die positiven Wirkungen des EZB-Tenders wieder hinfällig und führte zu einer erneuten Eskalation der Euro-Krise. Insbesondere Finanztitel und Papiere aus der Euro-Peripherie litten unter dieser Entwicklung. Dank des weitgehenden Verzichts auf ebendiese Anleihen konnte der Fonds an Wert zulegen. Wertentwicklung seit Auflage Fondsvolumen 63,5 Mio. SKAG Euroinvest Corporates 5 45% 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% 01/09 07/09 01/10 07/10 01/11 07/11 06/12 letzte Ausschüttung direkt* Rentenfonds DE000A0MYQX ,56 Euro (zum ) 3% 0,4 12,57 Euro SKAG EuroCash Rentenfonds Euro geldmarktnah In Zeiten der Eurokrise behielt der Fonds seine konservative Strategie, in liquide, kurz laufende Anleihen namhafter unternehmerischer Schuldner guter Bonität zu investieren, bei. Ausgewählte Titel öffentlicher Schuldner dienen als Beimischung. Darüber hinaus wurde der Festgeldanteil sukzessive erhöht, um von den krisenbedingten Schwankungen der Risikoaufschläge bei Anleihen unabhängiger zu werden. Wertentwicklung seit Auflage Fondsvolumen 106,6 Mio. SKAG EuroCash 40 % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % 07/00 07/02 07/04 07/06 07/08 07/10 06/12 direkt* Rentenfonds DE ,37 Euro (zum ) 0,4 12,43 Euro SKAG Euroinvest Renten Rentenfonds Europäische Staatsanleihen Der Renditerückgang setzte sich im 2. Quartal bei bonitätsstarken Ländern weiter fort. In Befürchtung eines Wahlsieges der Linksradikalen in Griechenland erreichten 10-jährige Bundesanleihen mit 1,13% zwischenzeitlich das niedrigste Zinsniveau aller Zeiten. Das moderate Wahlergebnis beruhigte die Märkte und führte zu einem Renditeanstieg bis auf 1,6, wovon der Fonds durch ein aktives Durationsmanagement deutlich profitieren konnte. Wertentwicklung seit Auflage Fondsvolumen 179,7 Mio. SKAG Euroinvest Renten 8 JPM EMU /99 06/01 06/03 06/05 06/07 06/09 06/11 06/12 direkt* Rentenfonds DE ,41 Euro (zum ) 2% 1,0 14,41 Euro SKAG Euroinvest Aktien Aktienfonds Europa SKAG Weltinvest Aktien Aktienfonds International SKAG Global Growth Aktienfonds Internationale Wachstumsmärkte Im zweiten Quartal 2012 rückte die europäische Schuldenkrise wieder in den Vordergrund, nachdem die Renditen italienischer und spanischer Staatsanleihen alarmierende Niveaus erreichten. Auch die zunächst ungewisse politische Lage in Griechenland mit erneuten Wahlen im Juni belasteten die Märkte. Positiv aufgenommen wurden dagegen die EU-Gipfelbeschlüsse Ende Juni, wodurch die negative Quartalsbilanz jedoch nicht ausgeglichen werden konnte. Nach volatiler Bewegung im Zuge einer Verschärfung der europäischen Schuldenkrise und überraschend enttäuschenden Konjunkturzahlen aus den USA verloren Aktienmärkte weltweit an Wert. Aufgrund einer starken Aufwertung des Yens gerieten japanische Aktien mit ca. 1 Kursverlust unter Druck, europäische und US-Aktien verloren in etwa 1-2% an Wert. Auch die weltweiten Wachstumsmärkte mussten über alle Regionen hinweg im zweiten Quartal Kursverluste hinnehmen. Europäische, japanische und US-Aktien verzeichneten alle ein Minus zwischen fünf und sieben Prozent. Weiterhin stark unter Druck waren deutsche Titel aus dem Bereich regenerative Energien, die in Einzelfällen bis über 4 Kursverluste erlitten. Wertentwicklung der letzten 5 Jahre Fondsvolumen 179,8 Mio. SKAG Euroinvest Aktien STOXX Europe % 3 20 % 10 % 0 % -10 % -20 % -30 % -40 % -50 % -60 % * 10 Rabatt auf den bei den Kooperationspartnern Augsburger Aktienbank AG (AAB) und European Bank for Fund Services GmbH (ebase) über den Vermittler Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh (SKAG). Wertentwicklung der letzten 5 Jahre 3 20 % 10 % 0 % -10 % -20 % -30 % -40 % -50 % -60 % Fondsvolumen 18,6 Mio. SKAG Weltinvest Aktien Vergleichsindex Wertentwicklung der letzten 5 Jahre Fondsvolumen 5,6 Mio. SKAG Global Growth Vergleichsindex 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 direkt* Aktienfonds DE ,24 Euro (zum ) 4% 1,25% 7,78 Euro direkt* Aktienfonds DE ,13 Euro (zum ) 4% 1,5 7,86 Euro direkt* Aktienfonds DE ,00 Euro (zum ) 4% 1,5 3,38 Euro

6 06 FondsInvestor / Juli 2012 ANLEGERFEHLER Häufige Anlegerfehler und wie Sie sie vermeiden Autor Johanna Spicker Redakteurin Aus Fehlern wird man klug darum ist einer nicht genug. sagte einst Wilhelm Busch. Auch bei der Geldanlage kann man aus Fehlern lernen, eine Wiederholung würde jedoch im Geldbeutel schmerzen. Damit Ihnen das nicht passiert, lesen Sie hier, wie Sie Fehler bei der Geldanlage vermeiden. Die eigenen Finanzen nicht verstehen Skifahren, Segeln, Reisen, Malen oder Fotografieren - es gibt viele schöne Hobbys. Finanzplanung zählt für die meisten nicht dazu, das ist verständlich. Dennoch sollte man sich intensiv damit auseinandersetzen. Immerhin geht es um Ihr Geld für Ihre Zukunft, Ihre Rente und auch die Finanzierung Ihrer Hobbys. Wer sich jedoch nicht eingehend damit beschäftigt, wie das eigene Geld angelegt ist, darf sich hinterher auch nicht wundern, wenn sich das angelegte Vermögen unter Umständen nicht wie erhofft vermehrt. Es gibt leider viel zu viele Anleger, die weder wissen, worin sie investiert sind, noch wie diese Produkte funktionieren, geschweige denn welchen Risiken sie unterliegen. Verlassen Sie sich bei der Anlage nicht ausschließlich auf die Meinung anderer, sondern versuchen Sie sich ein eigenes Bild zu machen. Dann können Sie auch die Tipps von Experten besser bewerten oder hinterfragen. Der beste Schutz vor Fehlentscheidungen liegt darin, sich gründlich mit den eigenen Finanzen auseinanderzusetzen. Kein Ziel / Keine Strategie / Keine Disziplin Ein paar Versicherungen, viele Sparbücher und wenig Aktieninvestments so einseitig und leider auch ziellos legen viele Deutsche ihr Geldvermögen an. Und das, obwohl gerade die Wahl der Anlageklassen den nachhaltigen Anlageerfolg bestimmt. Eine vernünftige Mischung von Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffen ist dabei unerlässlich für den Erfolg, da somit Schwankungen geglättet und Kursverluste der einen Anlageklasse durch Gewinne in der anderen wieder ausgeglichen werden können. Dennoch machen sich zu wenig Anleger Gedanken über eine sinnvolle Aufteilung ihres Vermögens, haben ihr Geld eher zufällig verstreut und ihre Wertpapierdepots unsystematisch kombiniert. Wenn Sie nicht wissen, wohin Sie fahren, dann werden Sie auch nicht ankommen. Der erste Schritt bei der Festlegung eines vernünftigen Anlagekonzeptes ist die Bestimmung des Anlageziels. Denn nur wer weiß, welche Anlageziele er eigentlich verfolgen will, kann eine Anlagestrategie entwickeln, die der Erreichung genau dieser Ziele dient. Wollen Sie Vermögen aufbauen? Bestehendes Vermögen optimieren? Oder Altersvorsorge betreiben? Bei der Altersvorsorge muss z.b. viel weniger Wert auf kurzfristige Liquidität als vielmehr auf Sicherheit gelegt werden, da Sie von dem Angesparten erst später leben wollen. Bei der Vermögensoptimierung ist es wichtig, das bestehende Vermögen zu sichern und einen moderaten Kapitalzuwachs anzustreben. Legen Sie also einmal in Ruhe das große Ganze fest und arbeiten Sie konsequent auf dieses Ziel hin. Nehmen Sie sich für diese Entscheidung genug Zeit, denken Sie nach, holen Sie sich Rat, erstellen Sie eine Pro-Contra-Analyse und schlafen Sie anschließend noch mal drüber. Die Entscheidung Ihres Anlageziels sollte auf jeden Fall fundiert und bewusst getroffen werden. Mit dem Ziel vor Augen sollten Sie sich nun überlegen, mit welcher Aufteilung des Vermögens Sie dieses nun am besten erreichen. Im Idealfall ist Ihr Depot dabei wie eine Fußballmannschaft aufgestellt. Sie brauchen nicht nur Stürmer, die für die Rendite sorgen, sondern auch ein gutes Mittelfeld und eine starke Verteidigung, die Sie vor Verlusten schützt. In welcher Gewichtung, das wiederum leitet sich aus dem Anlageziel ab. Für eine gute Anlagestrategie sollten Sie sich außerdem über die eigene Risikotoleranz, das Renditeziel und vor allem über den Zeithorizont im Klaren sein. Zudem ist es hilfreich, sich auf eine Art Anlagesystem festzulegen, um sich vor zu viel Emotionalität bei der Anlage zu schützen. Das heißt, setzen Sie sich Regeln für den Ein- und Ausstieg und die Depotzusammenstellung. Z.B. wie reagiere ich, wenn einzelne Positionen ein zu großes Gewicht erhalten, wie und in welchen Abständen gleiche ich mein Portfolio an die ursprüngliche Asset Allocation wieder an? Einen ausführlichen Artikel hierzu können Sie online im FondsInvestor 02/2011 nachlesen. Schließlich ist noch Disziplin gefragt, Ihre einmal gewählte Strategie auch wirklich durchzuziehen und das Ziel konsequent zu verfolgen. Geringe Volatilität bedeutet nicht geringes Risiko Insbesondere in turbulenten Zeiten, wie wir sie momentan erleben, flüchten Anleger gerne und vermehrt in Anleihen und andere vermeintlich sichere Zinspapiere, weil sie Kursschwankungen (Volatilität) mental nicht aushalten. Unter den sicheren Häfen ist auch die sprichwörtlich liebste Geldanlage der Deutschen, das Sparbuch. Doch den wenigsten Sparern ist dabei bewusst, dass auch diese Anlagen mit Risiko verbunden sind. Das Ausfallrisiko ist bei einem Sparbuch dank der gesetzlichen Einlagensicherung bis zu einem Betrag von pro Sparer sehr gering. Hier liegt das Risiko allerdings darin, dass die Kaufkraft des Investments womöglich nicht gehalten werden kann. Dies geschieht, wenn die Inflation die Verzinsung (ggf. nach Steuern) des Sparbuchs übersteigt. So verliert das ange-

7 FondsInvestor / Juli legte Geld real stetig an Wert. Besonders momentan ist das eine tatsächliche Bedrohung, da die Notenbanken weltweit den Geldhahn aufgedreht und damit einen Nährboden für Inflationsschübe gelegt haben. Bei der aktuell noch verhaltenen wirtschaftlichen Entwicklung kann man davon in den Preisstatistiken zwar noch nichts sehen, viele Ökonomen rechnen aber in den kommenden Jahren mit einer deutlich anziehenden Inflation und damit dem Verlust der Kaufkraft. Die aktuell besonders niedrige Verzinsung der Sparbücher könnte diese Inflation nicht ausgleichen und so würde Ihr Erspartes bei gleich bleibendem Zins kontinuierlich real an Wert verlieren. Wenn Sie die Kaufkraft Ihres Kapitals jedoch erhalten wollen, dann kommen Sie um eine bewusste Inkaufnahme von Risiken, bspw. durch ein Aktieninvestment, nicht drum herum natürlich unter Berücksichtigung der geplanten Anlagedauer. Die Kursschwankungen an sich sollten Sie dabei nicht nervös werden lassen. Sie zeigen lediglich, dass regelmäßig ein fairer Marktwert für das Wertpapier ermittelt wird. Die Tatsache, dass für bestimmte Vermögenswerte, wie bspw. Immobilien, keine regelmäßige Bewertung durchgeführt wird, bedeutet nämlich keineswegs, dass nicht auch diese Anlagen im Wert schwanken. Verluste bis zum bitteren Ende aussitzen und Gewinne begrenzen Viele Anleger verkaufen einen Titel, wenn sie damit 15% Gewinn gemacht haben um eben diesen einzustreichen. Verluste lassen sie jedoch unendlich laufen, in der Hoffnung, das Papier könne sich ja noch eines Tages wieder erholen. Natürlich sollte man sich nicht von jeder Schwankung im Depot verrückt machen lassen und bei jedem Kursrückgang panisch verkaufen. Allerdings sollte man vor Augen haben, dass ein Kursrückgang einer Aktie von 2 erst wieder ausgeglichen ist, wenn das Papier danach wieder 25% zulegt, da sich der Wert ja verringert hat. Bei einem Kursrückgang von 5 müsste die Aktie anschließend sogar 10 zulegen, damit sie wieder beim Einstandswert notiert, was faktisch kaum aufgeholt werden kann. Aus Stolz wollen jedoch viele Anleger nicht unter dem Einstiegspreis verkaufen, weil sie sich damit ihren Fehler eingestehen müssen. Dabei ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Wenn Sie zu lange darauf warten, dass sich der Verlust eines Papiers wieder ausgleicht, dann vergeben Sie zwischenzeitlich auch die Chance auf eine neue, bessere Anlageentscheidung. Um Verluste in Grenzen zu halten, ist es daher nötig, spätestens an der Schmerzgrenze zu verkaufen. Am besten gelingt Ihnen das, wenn Sie von Anfang an einen Stoppkurs setzen. Dies können Sie nicht nur bei Aktieninvestments, sondern teilweise auch bei Investmentfonds tun. Der Stoppkurs ist quasi eine Maßnahme zur Absicherung des Vermögens nach unten. Sie können den Stopp-Kurs entweder direkt beim Kauf oder auch nachträglich setzen. Das Wertpapier wird dann automatisch verkauft, wenn das von Ihnen festgelegte kritische Limit erreicht wird. Bei steigenden Kursen sollten Sie den Stopp-Kurs nach oben nachziehen, damit Sie Ihre Gewinne ein Stück weit laufen lassen können. Steuern und Kosten nicht mitplanen Egal für welche Anlageform Sie sich entschieden haben, am Ende muss der Ertrag in den meisten Fällen noch versteuert werden, was die Rendite wiederum schmälert. Zusätzlich werden Ihnen häufig noch Kosten für die Anlage in Rechnung gestellt. Transaktionskosten bei Aktien, Ausgabeaufschläge bei Investmentfonds, Abschlussprovisionen für Lebensversicherungen etc. Wenn Sie aber wissen möchten, wie viel Geld Ihnen im Alter zur Verfügung stehen wird, müssen Sie diese Aufwendungen unbedingt in einer Nettoplanung berücksichtigen. Erfragen Sie also unbedingt vor Abschluss, welche Kosten genau auf Sie zukommen, und informieren Sie sich selber, z.b. über den Verkaufsprospekt des Produktes. Investitionen auf Kredit Dieser Anlegerfehler kommt einer Todsünde gleich. Wenn Sie ihr eigenes Geld verlieren, dann ist das schlimm. Aber das Geld zu verlieren, welches Sie gar nicht haben, das ist ruinös und treibt Sie in die Schuldenfalle. Zusätzlich sollte hier noch ein weiterer Fehler genannt werden: Wenn auf dem Sparbuch Geld zu 1,5% Zinsen liegt, gleichzeitig aber das Girokonto hoffnungslos überzogen ist, worauf Dispo- Zinsen von über 1 verlangt werden. Negativ-Posten sind immer, so schnell es geht, auszugleichen, sonst machen Sie sich nur zum unfreiwilligen Sponsor Ihrer Hausbank. Haben Sie Ihre Anlagestrategie bereits auf potenzielle Fehlerquellen überprüft? Mögliche Maßnahmen diskutieren wir gerne mit Ihnen: Telefonisch unter oder per an vermoegensanlagen@siemens.com

8 08 FondsInvestor / Juli 2012 FIT FÜR FONDS EZB-Tender In letzter Zeit konnte man in den Medien häufig vom EZB- Tenderverfahren lesen und wie dieses Medikament der Währungshüter die Leiden der europäischen Märkte schnell zu lindern weiß. Aber was genau ist ein Tenderverfahren und welche Auswirkungen hat es? Das wollen wir Ihnen in dieser Rubrik erklären. Mit einem Tenderverfahren versorgt eine Notenbank den Markt mit zusätzlicher Liquidität, es wird auch von einer Liquiditätsspritze gesprochen. Die Notenbanken verhalten sich dabei genauso wie Geschäftsbanken. Sie verleihen Geld an ein Kreditinstitut gegen Sicherheit. Bei den klassischen Tendern haben diese Kredite eine sehr kurze Laufzeit, eine Woche, zwei Wochen, ein Monat oder drei Monate. Das Besondere an den jüngsten Tenderverfahren der EZB war, dass sie mit einer ungewöhnlich langen Laufzeit von drei Jahren versehen wurden. Die Banken hatten also die Möglichkeit, Geld von der EZB zu einem besonders niedrigen Zinssatz für drei Jahre zu leihen. Die EZB erhofft sich dabei, dass dieses Geld über die Kreditvergabe der Banken wiederum in den Wirtschaftskreislauf zurückkehrt und damit die Konjunktur ankurbelt. Damit könnten Unternehmen beispielsweise die Anschaffung neuer Maschinen finanzieren oder Konsumenten ein neues Auto. Als unmittelbare Reaktion auf die letzten Liquiditätsspritzen der EZB konnte insbesondere an den Rentenmärkten eine spürbare Entspannung verzeichnet werden, weil die Banken wieder vermehrt Staatsanleihen kauften. Ob sie auch wieder deutlich mehr Kredite vergeben werden und somit das EZB-Geld seinen Weg in die Wirtschaft findet, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Die Gefahr dieser zusätzlichen Liquiditätsversorgung besteht jedoch darin, dass die Geldmenge schneller als die Gütermenge, also die Anzahl an produzierten Gütern im Wirtschaftsraum, steigt. Das bedeutet, dass den Wirtschaftsgütern mehr Geld gegenübersteht, was den Geldwert sinken lässt. Die Preise für die Güter steigen also, die Kaufkraft nimmt ab. Das nennt man Inflation. Bei der Stimulierung der Märkte mit zusätzlicher Liquidität über solche Tenderverfahren ist es wie bei dem Genuss von Schokolade. Ein bisschen tut sehr gut, wenn man jedoch zu viel erwischt hat, dann muss man mitunter härter dran arbeiten, die negativen Folgen der Kalorienbombe wieder loszuwerden. Impressum FondsInvestor Juli 2012 Herausgeber: Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Otto-Hahn-Ring 6 D München Redaktion: Johanna Spicker Hinweise Der FondsInvestor ist eine Werbemitteilung. Der öffentliche Vertrieb der Investmentfonds der SKAG ist nur in Deutschland zulässig. Der Erwerb von Investmentanteilen durch Steuerausländer kann mit erheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Ein Erwerb von Investmentanteilen durch US-Bürger oder in den USA ansässigen Personen ist ausgeschlossen. Genaue Informationen zu den einzelnen Fonds der SKAG entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern dienen ausschließlich der Produktbeschreibung. Jede Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des vereinfachten bzw. ausführlichen Verkaufsprospekts, ergänzt durch den jeweils aktuellen Jahres- bzw. Halbjahresbericht getroffen werden, die die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Der jeweilige Verkaufsprospekt enthält überdies ausführliche Risikohinweise. Die genannten Unterlagen erhalten Sie in gedruckter Form bei der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh (SKAG), München, sowie in elektronischer Form unter Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Prognosen und Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der SKAG bzw. der Verfasser wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Mitteilung ändern. Alle Angaben beziehen sich falls nicht anders vermerkt auf den Stichtag Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Privatanlegern bietet die SKAG derzeit sieben Publikumsfonds an, deren Anteile direkt über die Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh erworben werden können. Jede Form der Veröffentlichung dieses Dokuments, auch in Teilen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der SKAG. Bestellung Sie möchten den FondsInvestor an Ihre -Adresse gesendet bekommen oder den Bezug des FondsInvestor abbestellen? Kurze an fondsinvestor.sfs@siemens.com genügt. KONTAKT Wir sind für Sie da! Ihre Fragen beantworten wir gerne: vermoegensanlagen@siemens.com, Telefon: , Fax: Dieser FondsInvestor wurde durch ein zertifiziertes Druckverfahren klimaneutral hergestellt.

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