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1 Stadt Schwäbisch Gmünd Kommunikations- und Begegnungsorte das Beispiel Schwäbisch Gmünd Dieter Lehmann, Amt für Familie und Soziales 1. Netzwerktreffen des Forschungs- Praxis-Projekts Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe des difu, Juni 2016 in Goslar

2 GLIEDERUNG I. Die Stadt Schwäbisch Gmünd II. Der Gmünder Weg der Integration und Migration III. Orte der Integration im Quartier IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Hardt V. Sozialräumliche Integration Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 2

3 I. Die Stadt Schwäbisch Gmünd Einzugsgebiet und Erreichbarkeit Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 3

4 I. Die Stadt Schwäbisch Gmünd Sozialräumliche Gliederung Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 4

5 II. Der Gmünder Weg der Integration und Migration ein langjähriges Thema in der Stadt Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 5

6 II. Der Gmünder Weg der Integration und Migration Organigramm der Integrationsbereiche Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 6

7 II. Der Gmünder Weg der Integration und Migration Die sechs Prinzipien 1. Interkulturalität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beiderseits fördern 2. Gemeinsame Projekte der Stadtgemeinschaft durchführen 3. Arbeit mit Multiplikatoren aus den verschiedenen ethnischen Communities 4. Bildung von Kulturtandems, Bildungspartnerschaften 5. Anerkennung und Respekt vor kulturellen Unterschieden 6. Orte der Begegnung und Kommunikation vor Ort schaffen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 7

8 III. Orte der Integration im Quartier Einwohner mit Migrationshintergrund in den Stadtteilen Innenstadt Becherlehen/Ziegelberg Schießtal/Herlik.Berg Vogelhof/Kaffeeberg Äußere Weststadt Innere Weststadt Oststadt Südstadt Rehnenhof/Wetzgau Hardt Bargau Bettringen Degenfeld Großdeinbach Herlikofen Hussenhofen Lindach Rechberg Straßdorf Weiler i.d.b. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd Ausländer Eingebürgerte und Optionsdeutsche (Spät-)Aussiedler Deutsche ohne Migrationshintergrund

9 III. Orte der Integration im Quartier Das Bundesförderprogramm und seine Standorte Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 9

10 III. Orte der Integration im Quartier Der Modellstandort in Schwäbisch Gmünd das Quartier Hardt Das Quartier auf dem Hardt Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 10

11 Stadt Schwäbisch Gmünd Bildungs- und Familienzentrum Hardt gefördert von

12 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Standort und Partner KITA Grundschule Familienzentrum Bebauung Hardt Süd Bebauung Hardt Nord Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 12

13 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Die Ziele Das Hauptziel ist die Verbesserung der Bildungschancen durch eine ( lückenlose ) Begleitung der Kinder und der Eltern auf dem Hardt von der Geburt bis zum Übergang in eine weiterführende Schule. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk bei Kindern aus sozialschwachen und bildungsfernen Familien. Dazu soll das Modellvorhaben Bildungs- und Familienzentrum Hardt in enger räumlicher und konzeptioneller Verbindung der Grundschule, der KITA und dem Familienzentrum zum Ort der Integration im Quartier werden. die Qualifizierung durch verschiedene Maßnahmen und bauliche Aufwertungen durch den Aufbau von Netzwerken und Kooperationsstrukturen, die Bündelung von Bildungsangeboten, die ressortübergreifende Zusammenarbeit in der Verwaltung sowie die Einbindung von Ehrenamt und privaten Unternehmen/Stiftungen erprobt werden. es weitere Kooperationsstrukturen mit weiteren Einrichtungen, wie Jugendtreff, Kindergärten, Kirchen, Pädagogische Hochschule, Einzelhandelsgeschäfte, Unternehmen, dem Bürgerverein Starkes Hardt, der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge und dem Jugendamt geben um gemeinsam mit diesen die Themen Bildung, Integration und Stadtteilbewusstsein zu bearbeiten sowie konkrete Projekte in den Arbeitsfeldern Begegnung, Elternbildung, Sozialberatung, Seniorenarbeit, Multiplikatorenbildung, Sport etc. zu initiieren. die Stärkung des Ehrenamtes vor allem auch durch Personen mit Migrationshintergrund aus dem Quartier erfolgen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd

14 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Konzeptionelle Weiterentwicklung Ziel: Aus drei Einrichtungen mit gemeinsamen Schnittmengen (Schaubild 1) wird in der öffentlichen Wahrnehmung eine Einrichtung (Schaubild 2). Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 17

15 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Kooperationsbereiche Kita St. Elisabeth Ganztages- Grundschule Bürgerschaftliches Engagement im Stadtteil FuN Familien- und Nachbarschaftszentrum Kultur/Sport Vereine Musische Angebote Frühzeitige, passgenaue Angebote im oder über das BiKiFa Tagespflege Sprachförderung Eltern- und Familienbildung Unterstützung und Beratung Erziehungshilfen Kinderschutz Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd

16 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Organisatorische, bauliche und personelle Veränderungen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 19

17 The wall IV. Das Bildungs- und Familienzentrum The Wall - Umbau mit ehrenamtlicher Unterstützung des Fördervereins Starkes Hardt e.v. somit Umnutzung ehemaliger Schulräume für das Quartiersmanagement und Besprechungen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 20

18 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Aufsuchende Arbeit Familienbesucher im Quartier Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 21

19 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Bürgerbeteiligung - regelmäßige Bewohner- und Elternversammlungen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 22

20 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Ehrenamt und Qualifizierung von Bewohnern und Eltern die Elternmentorinnen als Mitwirkende am BiKiFa gemeinsam mit... den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen der drei Einrichtungen von BiKiFa Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 23

21 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum : Schaffung von neuen Angeboten im Sinn des Projektzieles gemeinsamer Chor Elterncafes Krabbelgruppen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 24

22 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Neue Instrumente - Zielgruppen Akteure Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 25

23 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Die Projektstruktur Projektgruppe: Leitungen der Grundschule, der KITA und des Familien- und Nachbarschaftszentrums (FuN) sowie die städtischen Ämter Bildung und Sport, Familie und Soziales (Federführung), der Integrationsbeauftragte, die Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement und das Jugendamt des Landkreises Arbeits- und Umsetzungsebene Forschungsassistenz: empirica Berlin und Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Begleitungsebene Trägertreffen: Erster Bürgermeister (Leitung) die Mitglieder der Projektgruppe und die Träger des BikiFa Entscheidungsebene Begleitausschuss: Mitglieder des Trägertreffens, Vertreter der Fraktionen und des Integrationsbeirats, Elternbeiräte der Grundschule und des Kindergartens, die Mietervertretung Hardt, die Pädagogische Hochschule und Vertreter des Großen Runden Tisches Hardt Unterstützungsebene Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd

24 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Die Besonderheiten Auslöser war die Teilnahme am Bundesmodellprogramm Orte der Integration im Quartier ( ) Kombinierter Ansatz von Bildungs- Integrations- und Familienförderung mit Quartiersmanagement Enge Trägerkooperation von kath. Kirchengemeinde, Verein der Gemeinwesenarbeit und der Stadt auf der Grundlage von schriftlichen Träger- und Nutzungsvereinbarung Viele Kooperationspartner: Jugendtreff, Musikschule, Pädagogische Hochschule Sportvereine, Bürgerverein Starkes Hardt e.v., Aha e.v., Gmünder Weltgarten e.v., Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge etc. neue Angebote, die gemeinsam entstehen wie: Neugeborenen- Besuche, Krabbelgruppen, Babymassage, Kinderbücherei, Elterncafes, Lesepaten, gemeinsamer Kinderchor (Schule und Kita) etc. Förderung von Bürgerschaftlichem Engagement durch gemeinsame Schulungen von Elternvertretern und Elternmentoren mit Migrationshintergrund durch Staatliches Schulamt und Elternstiftung Ba- Wü, Mitarbeit des Bürgervereins beim Umbau der Räume Leitung erfolgt paritätisch durch die drei Leitungen von Grundschule, KITA und Familien-/Nachbarschaftszentrum mit zusätzlichen Stellenanteilen % je Leitung Ämterübergreifende Zusammenarbeit von Jugendamt, Staatlichem Schulamt, Amt für Bildung und Sport sowie Amt für Familie und Soziales Perspektiven - Durchführung des städtebaulichen Wettbewerbs Europan 13 (2015), Aufnahme ins Förderprogramm Soziale Stadt (2016), Teilnahme am Programm Orte der Beteiligung (2015), BiKiFa ist Teil des städt. Bildungsentwicklungsplanes für Primar- und frühen Bildungsbereich Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 27

25 IV. Das Bildungs- und Familienzentrum Fazit im Kontext des Förderprogramms Orte der Integration im Quartier Es wurde deutlich, dass in strukturschwachen Quartieren durch die Qualifizierung von Infrastruktureinrichtungen unter anderem durch Schaffung von Räumen in Verbindung mit dem Aufbau von Kooperationen und Netzwerken sowie der Bündelung von Angeboten Integration geleistet und Bildung gestärkt werden kann. Davon profitieren in den Quartieren sowohl Kinder und Jugendliche als auch deren Eltern, Familien und alle übrigen Quartiersbewohner mit und ohne Migrationshintergrund. Sowohl Gemeinschafts- als auch Bildungseinrichtungen können als Orte der Integration qualifiziert werden können. Die Anforderungen an den jeweiligen Einrichtungstyp sind andere. Gemeinschaftseinrichtungen können ihr Angebot zügig auf die neuen Schwerpunkte ausrichten. Die Kooperationen mit Trägern, die Zusammenarbeit in Netzwerken sowie die Ansprache von Zielgruppen gehören in der Regel zu ihrem alltäglichen Geschäft. Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd Da Bildungseinrichtungen originär einen Betreuungs- und Bildungsauftrag zu erfüllen haben, braucht es dort für eine erfolgreiche Qualifizierung sehr viel freiwilliges, persönliches Engagement der Beteiligten. 28

26 V. Sozialräumliche Integration als Ansatz für die Schaffung vielfältiger Kommunikations- und Begegnungsorte Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 29

27 V. Sozialräumliche Integration Generationen- und Stadtteilbüros als sozialräumliche Anlaufstellen derzeit 13 Einrichtungen in 12 Stadtteilen Generationenbüro Deinbach Generationenbüro Lindach Generationenbüro Rehnenhof-Wetzgau Generationentreff Spitalmühle Stadtmitte Generationenbüro Herlikofen Stadtteilzentrum Oststadt Weststadtbüro Mehrgenerationenhaus DRK, Südstadt Begegnungsstätte/ Zentrum Riedäcker Generationenbüro Straßdorf Nachbarschaftszentrum FuN, Hardt Generationenbüro Rechberg Südtstadtbüro Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 30

28 V. Sozialräumliche Integration Beispiele aus der Praxis zur Gestaltung des Stadtteils Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 31

29 V. Sozialräumliche Integration Quartiersmanagement in den Stadtteilen der Kernstadt präsent sein Ansprechpartner/in sein Beziehungen schaffen vernetzen moderieren Ressourcen entdecken motivieren anstoßen vertreten Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd

30 Was macht ein Quartiersmanager? Sie sind als Ansprechpartner im Stadtteil präsent, sie bilden eine Brücke zwischen BewohnerInnen und der Verwaltung, beraten, nehmen Anfragen und Anregungen entgegen und koordinieren das bürgerschaftliche Engagement in den Stadtteilen. Aufgaben des Quartiersmanagments sind: Stärkung des Wir-Gefühls Beteiligung und Aktivierung aller Bewohner/innen des Stadtteils Erhöhung der Lebensqualität Stärkung von Nachbarschaft Aufbau einer die Generationen und Ethnien übergreifenden Gemeinschaft im Stadtteil Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd

31 Stadt Schwäbisch Gmünd

32 V. Sozialräumliche Integration Aufbau von Netzwerken als sorgende Gemeinschaften auch in den Ortschaften Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 35

33 V. Sozialräumliche Integration braucht neben Quartiersmanagerin weitere Hutträger, das sind die Fachkräfte für Integration und Flüchtlinge Fachkräfte im sozialen Dienst Fachkräfte in der Seniorenarbeit Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement Fachkräfte der Jugendarbeit Multiplikatoren mit Migationshintergrund und die Migrantenvereine Ehrenamtliche in den Förder- oder Bürgervereinen der Stadtteile Bürgermentoren (ausgebildete Ehrenamtliche mit und ohne Migationshintergrund) für die Durchführung von Projekten mit anderen Ehrenamtlichen Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 36

34 Kommunikations- und Begegnungsorte das Beispiel Schwäbisch Gmünd Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd 37

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