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1 Das ZDA stellt sich vor Das sich formell noch im Aufbau befindende, materiell aber bereits seit Februar 2008 tätige Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) hat als ein mit der Universität Zürich assoziiertes wissenschaftliches Institut das ehrgeizige Ziel, zum Nachdenken über die Grundwerte und Funktionsweisen der Demokratie anzuregen und wichtige Impulse für ihre Weiterentwicklung zu geben. Das ZDA setzt sich aus drei Abteilungen zusammen, die alle in der traditionsreichen Villa Blumenhalde in Aarau ansässig sind und dort zurzeit rund 30 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Abteilung Allgemeine Demokratieforschung (adf) Leiter: Inhaber der neuen Professur für Demokratieforschung an der Universität Zürich (ab 2009) Die Abteilung Allgemeine Demokratieforschung besteht vorläufig aus Projekten des nationalen Forschungsschwerpunkts NCCR Democracy in the 21st Century, welcher vom Schweizerischen Nationalfonds und der Universität Zürich finanziert wird. Das Projekt Demokratiebarometer entwickelt ein Instrument zur Messung der Demokratiequalität in etablierten Demokratien. International gibt es bereits verschiedene Ansätze, Demokratie zu messen, diese konzentrieren sich jedoch auch auf Entwicklungs- und Transformationsländer. Sie sind deshalb zu ungenau, um Demokratiequalität etablierter Demokratien über Zeiträume zu erfassen oder Vergleiche zwischen einzelnen Demokratien zu ermöglichen. Der Demokratiebarometer beobachtet OECD Staaten kritisch. Er misst Unterschiede in der Demokratiequalität dieser Länder und Veränderungen im Laufe der Zeit. In einem weiteren Schritt werden auch etablierte Demokratien ausserhalb der OECD analysiert. Der Demokratiebarometer wird mittels einer Website der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Damit soll die öffentliche Diskussion über Demokratie gefördert und ein

2 2 wichtiger Beitrag zur Demokratieforschung geleistet werden. Wissenschaftler weltweit können die Datensammlung nutzen und das Instrument kann so stetig verbessert werden. Das Projekt Smart-Vote trägt zur Entwicklung elektronischer Wahlhilfen bei und untersucht ihre Auswirkungen auf Politik und Meinungsbildungsprozesse. Elektronische Wahlhilfen geben Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern individuelle, auf ihre politischen Überzeugungen abgestimmte Wahlempfehlungen und haben sich in der Schweiz seit 2003 zu einem bedeutenden Faktor bei Wahlen entwickelt. Das Projekt erforscht, welche Chancen und Risiken sich für die Demokratie aus dem Erfolg dieser Wahlhilfen ergeben. Ein Teilprojekt von Smart-Vote beteiligt sich an einem internationalen Wahlforschungs-Netzwerk zur Entwicklung einer Online-Wahlhilfe für die Wahlen zum Europäischen Parlament Ein zweites Teilprojekt entwickelt eine Website (Smartmonitor) mit umfassenden Daten zu Gesetzgebungsprozessen in der Schweiz, die insbesondere für die Wissenschaft von Nutzen sein werden.

3 3 Abteilung Politische Bildung und Geschichtsdidaktik (pbgd) Leiterin: Prof. Dr. Béatrice Ziegler Das Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik befasst sich (auch in internationalen Kooperationen) mit der Erarbeitung der disziplinären Grundlagen (u.a. Kompetenzstrukturmodell) der Politischen Bildung. Es erforscht Lehr-Lern- bzw. Unterrichtsprozesse in Politischer Bildung und Geschichte, - so etwa das grosse Kooperationsprojekt "Geschichte und Politik im Unterricht" und entwickelt Lehrmittel, sowohl des Printsektors wie im Bereich der Neuen Medien (vgl. etwa oder die Reihe der Oberstufenlehrmittel "Menschen in Zeit und Raum 6-9" oder "Hinschauen und nachfragen. Die Schweiz und die Zeit des Nationalsozialismus im Licht aktueller Fragen"). Es engagiert sich über Tagungen und Kurse in Weiterbildung und Ausbildung. Das Zentrum pflegt gleichzeitig mit der Forschung und Entwicklung der Politischen Bildung diejenige der Geschichtsdidaktik, da im schulischen Kontext und für die Entwicklung der Kompetenzen in Politischer Bildung das historische Denken und die Berücksichtigung des sozialen Wandels von Institutionen, Prozessen und Themen von grundlegender Bedeutung sind. Die Befähigung, die Politik mit Geschichte (Geschichtspolitik) zu erkennen, sachanalytisch und bezüglich der dahinter liegenden Interessen und Werte zu befragen ist für Lehrkräfte wie für Jugendliche eine wesentliche Herausforderung. Geschichtslehrpersonen werden durch Unterrichtsmaterialien durch History Helpline auf (betrieben in Kooperation mit den Instituten Sek I und Sek II der PH FHNW) unterstützt. Das Zentrum betreibt die Plattform zur Politischen Bildung und veröffentlicht einmal jährlich "Polis. Das Magazin für Politische Bildung" (seit Februar 2008). Zum Beispiel: Geschichte und Politik im Unterricht Das Forschungsprojekt "Geschichte und Politik im Unterricht" verfolgt das Ziel, die Unterrichtswirklichkeit zu beschreiben, so wie sie gegenwärtig in den verschiedenen Schultypen der Kantone Aargau, Bern und Zürich anzutreffen ist. Zudem will das Projekt fachdidaktisch relevantes und verlässliches Wissen über die Bedingungen und Voraussetzungen gelingender Lehr- /Lernprozesse im Lernbereich Geschichte und Politik auf Sekundarstufe I gewinnen. Zu diesem Zweck wurde während des Schuljahres 2003/04 in 41 Klassen (9. Schuljahr) je eine Unterrichtseinheit (Einzel- und Doppellektionen) im Lernbereich Geschichte und Politik videografiert. Diese Datenbasis ergänzen schriftliche Befragungen zum Unterricht und dessen Kontext. Die Befragungen richteten sich an die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler in den 41 Videoklassen und in einer erweiterten Stichprobe (56 zusätzliche Klassen, 135 zusätzliche Lehrpersonen). Das Forschungsprojekt wurde in einem Verbund zwischen dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich, der Pädagogischen Hochschule Zürich, der Pädagogischen Hochschule FHNW und der Pädagogischen Hochschule Bern durchgeführt. Ein Schlussbericht mit zentralen Ergebnissen ist im Jahr 2007 erschienen: Gautschi Peter, Moser Daniel V., Reusser Kurt: Geschichtsunterricht heute. Eine empirische Analyse ausgewählter Aspekte, Bern, 2007.

4 4 Abteilung Forschungszentrum Direkte Demokratie (c2d) Leitung: Prof. Dr. Andreas Auer, Universität Zürich Das im Februar 1993 an der Universität Genf gegründete und seit November 2007 in Aarau tätige Forschungszentrum Direkte Demokratie (Centre for Research on Direct Democracy, c2d) ist den vier von Anfang an abgesteckten Zielen treu geblieben: Es hat eine weltweit einzige Datenbank auf- und ausgebaut, es leistet interdisziplinäre Forschung auf höchster Ebene, es organisiert Konferenzen und wissenschaftliche Tagungen im In- und Ausland und es erbringt Dienstleistungen auf dem Gebiete der direktdemokratischer Institutionen und Volksabstimmungen in der Schweiz und auf der ganzen Welt. Die über die Website frei zugänglichen Datenbanken decken die in allen Ländern der Welt durchgeführten Volksabstimmungen ab, von 1791 bis zur Gegenwart, auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene. Für die Schweiz können alle Abstimmungsresultate seit 1848 abgerufen werden, sowie alle kantonalen Abstimmungen seit Dazu kommen Informationen über die entsprechenden direktdemokratischen Institutionen und die dazu ergangenen Bundesgerichtsentscheide, lokale Abstimmungen in etwa 100 Städten seit 1990, sowie eine äusserst komplette Bibliographie zum Thema. Zur Europäischen Union, zu den USA sowie zu Lateinamerika finden sich Schwerpunktthemen. Das c2d legt grossen Wert auf seinen interdisziplinären Ansatz: Das zurzeit dreizehnköpfige Team setzt sich je zur Hälfte aus Politikwissenschaftlern und aus Juristen zusammen. Für sämtliche Projekte, Konferenzen und Publikationen werden sowohl die juristische wie auch die politikwissenschaftliche Perspektive berücksichtigt. Im Gegensatz zu anderen Zentren, deren Ziel es ist, die Verbreitung der direkten Demokratie politisch zu fördern, fokussiert das c2d seine Tätigkeit auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Formen und Auswirkungen der direkten Demokratie in der Schweiz und weltweit. Diesem Ansatz verdankt es den hohen Stellenwert, der ihm von der internationalen Forschungsgemeinschaft zugeteilt wird 1. Das c2d darf für sich in Anspruch nehmen, national und international als weltweit führendes wissenschaftliches Zentrum für direkte Demokratie anerkannt zu sein. Zum Beispiel: Eine verfassungsgebende Versammlung für Zypern? Seit vier Jahren arbeitet das c2d aktiv an einer internationalen Expertenkommission mit, die den Vorschlag einer verfassungsgebenden Versammlung für Zypern aufgenommen, ausgearbeitet und dem EU Parlament vorgeschlagen hat. Dabei geht es um ein grundsätzliches Anliegen, dass es dem Volk Zyperns in beiden 1 So stuft der internationale Verein für Politikwissenschaft (International Political Science Association) die c2d-website als eine der 30 nützlichsten Websites für Politikwissenschafter ein (

5 5 Gemeinschaften, der griechisch- und der türkischzypriotischen zum ersten Mal in der Geschichte erlauben würde, sich selbst eine Verfassung zu geben und damit den mehr als 40 Jahre alten Konflikt mit eigener Kraft zu lösen. An einer internationalen Konferenz, die im April 2008 in Aarau durchgeführt wurde, diskutierten Akademiker aus Zypern, der Türkei, Griechenland, Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Italien, USA und der Schweiz über mögliche Verfahren, welche einen autonomen Verfassungsprozess unter den komplexen Umständen in einem geteilten und teilweise besetzten Land in Gang bringen könnten. Dabei wurde klar, welche politischen und psychologischen Hürden sich einem solchen Prozess entgegenstellen. Ein vom c2d vorgestelltes Grundsatzpapier fasst die verschiedenen Etappen wie folgt zusammen. In einem ersten Schritt muss eine rechtliche Grundlage für die Schaffung eines Verfassungsrates vom Volk in beiden Bevölkerungsteilen in einem Grundsatzreferendum angenommen werde. Dann werden die Vertreter beider Gemeinschaften in den Verfassungsrat gewählt. Der Verfassungsrat hat als alleinige Aufgabe, eine neue Verfassung für Zypern auszuarbeiten, die Mittel und Wege zu suchen und zu finden hat, um bestehende Konfliktpunkt zur Zufriedenheit aller zu lösen. Der Verfassungsentwurf muss von beiden Bevölkerungsteilen in einem Referendum angenommen werden, bevor das Volk die von der Verfassung vorgesehenen Behörden wählen kann und damit eine Rechtsordnung in Kraft setzen kann, die dem gegenwärtigen Europaund völkerrechtswidrigen Zustand ein Ende bereitet. Eine Publikation ist für den Spätherbst 2008 vorgesehen. Auf der dreisprachigen (Englisch, Türkisch, Griechisch) Website können alle Referate und Vorträge der Konferenz live angehört werden ( Eine jüngere Errungenschaft des c2d ist die Gründung eines neuen Forschungszentrums für Elektronische Demokratie. Das e-democracy Centre (e-dc) überträgt den erfolgreichen Ansatz vom c2d auf das spannende neue Forschungsgebiet elektronischer Demokratie ( In enger Zusammenarbeit mit dem European University Institute (EUI) in Florenz, dem Oxford Internet Institute (OII) der Universität Oxford sowie weiteren Forschungsinstituten in Ostereich und England analysiert es die Auswirkungen des Internets und anderer Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT s) auf die demokratischen politischen Prozesse und Institutionen. Zum Beispiel e-democracy Innovationen Basierend auf ersten empirischen Vorarbeiten für Mitgliedländer des Europarates, in Lateinamerika sowie in den USA hat das Team eine Typologie von e-democrcy Applikationen erstellt, die zu erfassen sucht, ob e-democracy Innovationen eher der Förderung von Transparenz, Partizipation, Deliberation oder einer Kombination dieser Elemente dienen. 13. Juni 2008 aa * * *

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