Holzernte und Logistik nach Maß

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1 Wir sichern Wachstum. Nachhaltig! Tradition, Technik, Wertschöpfung Integrierte Holzernte- und Logistikkonzepte Aus dem Inhalt Holzernte und Logistik nach Maß Unser nachwachsender Rohstoff Holz erfreut sich steigender Nachfrage. Umso wichtiger ist es, effiziente und auf die Bedürfnisse aller Akteure entlang der Wertschöpfungskette zugeschnittene Holzernte- und Logistikkonzepte zu verwirklichen. Die entwickelt solche Lösungen für die Ernte und Bereitstellung und hält ein breites Angebot bereit. Und die TTW verfügt dabei nicht nur über sehr langjährige Erfahrung, sondern auch über ein Netzwerk an Kooperationspartnern, das seinesgleichen sucht. Die bietet dem Waldbesitzer ein umfassendes Dienstleistungsangebot aus einer Hand. Von der Planung über die Durchführung der Erntemaßnahme bis hin zur Frei-Werk-Lieferung vernetzten Transportlogistik. Mögliche Varianten sind dabei der Kauf auf dem Stock (sog. Selbstwerbung), die Aufarbeitung in Dienstleistung oder der Kauf des fertig aufgearbeiteten Holzes an der Waldstraße. Dabei kann der Waldbesitzer wählen, ob er das Gesamtpaket oder nur einzelne Module daraus in Anspruch nehmen will. Auf jeden Fall erhält er eine individuelle, exakt auf seine Bedürfnisse hin ausgerichtete Dienstleistung. Auf das Angebot der TTW kann fallweise, also nur bei konkretem Bedarf zurückgegriffen werden oder in Form der festen Zusammenarbeit als Kooperationspartner. Ausgehend von der Kooperation mit dem Forstbetrieb Thurn und Taxis hat dieses Modell mittlerweile zahlreiche Waldbesitzer überzeugt. Aktuell verfügt die über ca ha an Kooperationsfläche. Das Kooperationsmodell steht jedem Waldbesitzer offen. Über eine vertragliche Anbindung kann er seine Holzerntekette mitgestalten, an ihrer Optimierung mitwirken und an der höheren Wertschöpfung teilhaben. Die TTW versteht sich als integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette. Die mitteleuropäische Lösung für eine integrierte Holzerntekette ist geboren und in der TTW Wirklichkeit, brachte es Dr. Winfried Duffner, der damalige Leiter des Thurn und Taxis Forstbetriebs, im Jahr 2002 auf den Punkt. Als Modell ins Leben gerufen hat sich der Ansatz zwischenzeitlich sehr erfolgreich entwickelt und fest etabliert. Die GmbH wurde im Jahr GmbH: Zahlen und Fakten Das Einschlags- und Handelsvolumen beträgt pro Jahr ca. 2,3 Mio. Festmeter. Den größten Anteil daran hat die Selbstwerbung, gefolgt von Dienstleistung und Handel. Der Umsatz beträgt ca. 125 Mio. /Jahr. Das Geschäftsvolumen wird von 45 Mitarbeitern organisatorisch und administrativ abgewickelt. Geschäftsstellen: SÜD-WEST, Wolfegg; NORD, Baruth; SÜD-OST, Regensburg; die Zentrale befindet sich in Oberrot Der Regiemaschinenpark besteht aus sechs Harvestern (drei Radharvester, drei Raupenharvester), zwei Forwardern und einem Tieflader Neben den Regiemaschinen sind ca. 120 Maschineneinheiten/-teams bestehend aus Harvester und Forwarder von Subunternehmern ganzjährig im Einsatz ha Kooperationsfläche Lieferungen bundesweit an Säge-, Holzwerkstoff-, Papier- und Zellstoffindustrie, Energieerzeuger 1992 als Thurn und Taxis Waldpflege GmbH & Co. KG gegründet. Dr. Winfried Duffner gilt als Pionier der mechanisierten Holzernte in Deutschland. Er hat klar formuliert, dass Ökonomie und Ökologie im Wald keine Widersprüche, sondern zwei Seiten einer Medaille darstellen. Im Jahr 2001 wurde dann die TTW von der Klenk Holz AG übernommen. Die Basis der Organisation bilden die Einsatzleiter. Sie sind Ansprechpartner der Forstbetriebe und Waldbesitzer. Sie organisieren die Maschineneinsätze, führen die Holzernteteams und steuern die einzelnen Prozessschritte in der Holzerntekette. Die Maschinenkapazität besteht aus Regiemaschinen und Maschinen von Subunternehmern. Die Maschinenpalette umfasst alle gängigen Typen und Größenklassen von Harvestern und Forwardern und kann dadurch alle waldbaulichen Bedürfnisse abdecken. Das Einsatzspektrum reicht von Kleinharvestern für die Erstdurchforstung, über Standard-Radharvester und berggängige Raupenharvester bis hin zu Baggerharvestern für die Starkholzernte. Zudem kommen spezielle Maschinen für die Energieholzernte zum Einsatz. Die Regiemaschinen bilden einen Innovationskern in der TTW. Unter fachkundiger Leitung werden technische Entwicklungen getestet, in viele Fällen auch initiiert oder angeschoben, neue Verfahren entwickelt und Abläufe kontinuierlich verbessert. Die Regiemaschinen setzen die Qualitätsstandards und liefern über eine genaue Maschinenbuchführung wichtige Leistungs- und Kostendaten. Darüber hinaus stellen sie sicher, dass technisches Know-how im Unternehmen erhalten bleibt. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr zur, ihrem umfassenden Dienstleistungsangebot aber auch ihrem strategischen Ansatz. Kompetenz für Ihren Wald... Seite 2 Ein starkes Stück... Seite 3 Wird s steil, geht s besser mit Seil... Seite 4 Der Tiger schleicht auf sanften Pfoten... Seite 5 Sieben auf einen Streich... Seite 6 Intelligente Logistik für mehr Ertrag... Seite 7

2 Partner Wald Plus Ein forstliches Dienstleistungsunternehmen im Verbund der Klenk-Gruppe Kompetenz für Ihren Wald Die Wald Plus GmbH ist ein forstliches Dienstleistungsunternehmen mit Firmensitz in Salem am Bodensee. Gesellschafter sind Bernhard Prinz von Baden, die Klenk Holz AG und Diplom-Forstwirt Rudolf Ketterer. Das Unternehmen wurde 2005 mit dem Ziel gegründet, Waldbesitzern und Forstbetrieben Dienstleistungen anzubieten, die die Möglichkeiten des klassischen Regiebetriebes übersteigen. Die Leistungspalette reicht von der Ausführung einzelner Betriebsarbeiten bis hin zum Komplettservice. Richtschnur für das Handeln der Wald Plus sind die Zielvorgaben der Waldeigentümer. Auf dieser Grundlage strebt die Wald Plus ein Höchstmaß an Wertschöpfung für das anvertraute Waldvermögen an. Im Gespräch mit Geschäftsführer, Diplom-Forstwirt Rudolf Ketterer, wollen wir mehr über Unternehmensphilosophie und Arbeitsweise der Wald Plus GmbH erfahren. Im Interview: : Diplom-Forstwirt Rudolf Ketterer, Geschäftsführer Wald Plus GmbH Bewirtschaftung/ Betreuung von Forstbetrieben Außendienst/ Technische Produktion Außendienst/ Biologische Produktion Administration Waldbauliche Konzepte/waldbauchliches Controlling Betriebsleitung Beratung von Betrieben der Forstund Holzindustrie Schulungen/ Fortbildung Buchhaltung Betriebswirtschaftliche Analysen/ Benchmarking Projektmanagement Bewertungen Ausführung von Betriebsarbeiten Innovativ und leistungsfähig: Nach dem Baukastenprinzip können sich Waldbesitzer ihr maßgeschneidertes Konzept zusammenstellen Auf welche Weise wollen Sie das von der Wald Plus ausgegebene Ziel Optimierung der Wertschöpfung für Ihre Kunden erreichen? Jeder Waldeigentümer hat betriebsspezifische natürliche Ressourcen, das sind seine Waldstandorte und seine Waldbestände. Es gilt nun, durch sinnvolles Handeln einen möglichst hohen Ertrag aus diesen Ressourcen nachhaltig zu sichern. Dazu ist ein Maßnahmenbündel auf verschiedenen betrieblichen Ebenen erforderlich. Wir haben bei der Verfolgung unseres Zieles insbesondere folgende vier Bereiche im Fokus: 1. die biologische Produktion, 2. die Mechanisierung und Verfahrenstechnik, 3. die Informationstechnologie und 4. die Betriebsorganisation. Die biologische Produktion folgt natürlichen Gesetzen. Was wollen Sie dabei optimieren? Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Waldwachstumskunde kann der Zuwachs von Waldbeständen über das Konzept der Auslesedurchforstung gezielt auf ausgewählte Zuwachsträger ( Z-Bäume ) gelenkt werden. Infolge der kontinuierlichen Förderung und Freistellung im Rahmen von Durchforstungseingriffen erreichen die Z-Bäume die gewünschten Zieldurchmesser in deutlich kürzerer Zeit als bei konventionellen Durchforstungsmethoden. Der Rationalisierungseffekt durch den kürzeren Produktionszeitraum (= Zeitspanne vom Sämling bis zur Ernte) liegt bei ca. 30 % und zwar bei Nadel- und Laubholz gleichermaßen. Dies ist ein gewaltiges Potenzial! Die Auslesedurchforstung mit ausgewählten und markierten Z-Bäumen gehört bei der Wald Plus aus den vorgenannten Gründen zum waldbaulichen Standardrepertoire. Welche Rationalisierungsmöglichkeiten bietet die Mechanisierung? Die Wald Plus setzt bei der Ausführung der Betriebsarbeiten ein hohes Maß an pfleglicher kostengünstiger Technik ein. So ist z. B. der Mechanisierungsgrad der Holzernte in den von der Wald Plus betreuten Betrieben sehr hoch und mit den Branchenführern skandinavischer Forstbetriebe vergleichbar. Neben der Holzernte sind auch die anderen Betriebsarbeiten wie Bestandsbegründung und Jungbestandspflege mechanisiert oder zumindest teilmechanisiert. Die Systeme und Verfahren basieren im Wesentlichen auf Eigenentwicklungen der Wald Plus und Partnerunternehmen; sie sind auf mitteleuropäische Verhältnisse abgestimmt. Die Wald Plus sieht in der gezielten Hinwendung zu Technik und Verfahrenstechnik im Hochlohnland Deutschland den einzigen zukunftsfähigen Weg. Die großen Möglichkeiten, die Mitteleuropa an Technologie bietet, gilt es für die Forstwirtschaft zu nutzen. Der sinnvolle Einsatz von Technik ist nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern auch aus ergonomischen Gründen geboten. Informationstechnologie verbindet man vorrangig nicht mit Forstwirtschaft. Welche Rolle spielt sie bei der Wald Plus? Die Wald Plus arbeitet im Verbund der Klenk-Gruppe mit prozessbegleitender Informationstechnologie. In jedem Prozessschritt stehen aktuelle Daten bereit. Das macht die einzelnen betrieblichen Prozesse transparent. Die betriebliche Datenbank umfasst auch Geodaten, sodass zwischen den Akteuren kein Kartenmaterial ausgetauscht werden muss. Die Datenbank ist das zentrale betriebliche Kommunikationsmittel. Die Außendienstmitarbeiter der Wald Plus sind mit Autobüros und off-line-planungs-/dispositionstools ausgestattet. Alle erforderlichen Betriebsarbeiten werden einschließlich der Geodaten am Objekt vor Ort in einer Datenbank dokumentiert. Die Informationen sind ab diesem Zeitpunkt für alle am jeweiligen Prozess beteiligten Mitarbeiter verfügbar. Selek- Prozessbegleitende Informationstechnologie sorgt für Transparenz Wesentliches Element ist die Auslesedurchforstung mit Z-Baum-Markierung Ein hohes Maß an pfleglicher und kostengünstiger Technik 2 tionen in der Datenbank sind nach jedem erfassten Kriterium möglich. Über Statusanzeigen ist der Zustand jeder Maßnahme (unfertig / disponierbar / in Arbeit / Maßnahme beendet) ersichtlich oder abrufbar. Das System bietet für alle Akteure und die Waldeigentümer volle Information und Transparenz. Ein Planungspool von zwei Jahreseinschlägen in der Hiebsdatenbank ist die Voraussetzung für die zeit- und bedarfsgerechte Holzbereitstellung und die Nutzung der Holzeinschlagsplanung als Marketinginstrument. Ein großer Planungsvorrat schafft auch die Grundlage für die blockweise Ausführung der Betriebsarbeiten. Dadurch kann der Organisationsaufwand verringert, die Kosten reduziert (Größendegression) und die Sortierung (größerer Mengenanfall) optimiert werden. Der Datenaustausch (Planungsdaten, Geodaten, Holzdaten, Rechnungen, Gutschriften) mit der Holzindustrie erfolgt über standardisierte Schnittstellen. Die Verwaltungskosten können dadurch reduziert und die Durchlaufzeiten erheblich verkürzt werden. Öffentliche und die Mehrzahl der privaten Forstverwaltungen haben traditionelle Organisationsformen. Wie ist die Wald Plus organisiert? Die Wald Plus GmbH hat im Gegensatz zu traditionellen Forstorganisationen keine Aufgabenteilung nach Revieren, sondern eine Aufbauorganisation mit weitgehender Spezialisierung der Außendienstmitarbeiter. Biologische Produktion und technische Produktion sind organisatorisch getrennt. Dies führt zu höherer Professionalität, höherer Produktivität, besseren Qualitätsstandards und zu konsequenterer Prozess- und Kundenorientierung. Darüber hinaus generiert und fördert die Spezialisierung Innovationen. Aus den gleichen Gründen wie beim Forstpersonal haben wir auch die Waldarbeiterteams spezialisiert. Wie reagiert die Wald Plus auf die Herausforderungen des Klimawandels? Auch wir betrachten die Entwicklung mit Sorge, aber ein abrupter Baumartenwechsel wäre blinder Aktionismus. Die beste Vorsorge, die man meines Erachtens treffen kann, ist die Begründung und Pflege standortangepasster Mischbestände, die nach den Grundsätzen der Auslesedurchforstung erzogen werden und dadurch in kürzeren Produktionszeiträumen die Hiebsreife erreichen. Spezialisten anstelle von Generalisten steigern die Wertschöpfung

3 Holzernteverfahren Starkholz Die Starkholzernte über Naturverjüngung Die Starkholzernte Ein starkes Stück Sägen eines Fallkerbsohlenschnittes. Umsetzen des Harvesteraggregats am Baum zum Fällschnitt Drücken des Baumes mit Kranspitze in gewollte Richtung. Fällung auf die Rückegasse Sicher und bestandesschonend: Mittels ausfahrbarer Kabine kann der Fällbereich optimal eingesehen werden. Der zu fällende Baum wird aus der Kultur regelrecht herausgepflückt und in der Rückegasse aufgearbeitet Die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften erlauben in der Regel keine motormanuelle Fällung in Beständen mit Naturverjüngung höher 2 Meter, da der Fällbereich nicht eingesehen werden kann. Waldbesitzer sind deshalb auf der Suche nach mechanisierten Holzernteverfahren für die Starkholzernte, die eine hohe Wertschöpfung ermöglichen und gleichzeitig nur geringste Schäden an Boden und Bestand verursachen. Der Raupenharvester WoodMax verbindet genau diese Aspekte: Eine bestandes- und bodenschonende Überführung von Naturverjüngungsbeständen bei geringen Kosten. Die schonende und effiziente Holzernte des WoodMax hat uns überzeugt: Ein besseres Holzernteverfahren für naturverjüngte Altbestände können wir uns derzeit nicht vorstellen Hubert Gobs, Förster im Landratsamt Alb-Donau-Kreis der Forst BW Der überwiegende Einsatzbereich des Wood Max liegt in Altdurchforstungen und Endnutzungen in naturverjüngten Beständen mit dominierendem Nadelholzanteil. Das Verfahren ist geeignet für die Kurz- und Langholzernte im befahrbaren Gelände bis zu einer Neigung von 35 Prozent. Der Harvester arbeitet am effizientesten auf Erschließungssystemen mit 20 Meter Gassenabständen. Durch die Kranreichweite von 11,70 Meter können auch unregelmäßig erschlossene Arbeitsblöcke bis 25 Meter abgedeckt werden. Die Rückegassenbreite sollte 4 bis 5 Meter betragen. Durch die auf 4,80 Meter hochfahrbare Kabine kann der Harvesterfahrer seinen Arbeitsbereich auch noch bei einer Verjüngungshöhe von 4 bis 5 Meter optimal einsehen, was zwingend für die Sicherheit und Arbeitsqualität notwendig ist. Der Arbeitsablauf Der WoodMax Raupenharvester hebt das Aggregat über die Naturverjüngung zum Stammfuß. Dabei wird der Baum mit dem Harvesterkopf bzw. mit der Kranspitze in die gewünschte Fällrichtung gedrückt, sodass die Hauptmasse der Krone auf der Rückegasse zu liegen kommt. Dies erreicht der Fahrer, indem er den Baum während des Fallens in die Rückegasse einschwenkt. Ist dies nicht möglich, wird der liegende Baum über die Verjüngung zur Rückegasse gehoben. So wird der Baum aus der Kultur regelrecht herausgepflückt. In der Rückegasse wird der Baum sofort aufgearbeitet. Das Langholz wird über die Stammwanne geschoben und hinter der Maschine auf der Rückelinie abgelegt, die Kurzholzsortimente werden schräg neben der Rückegasse in Rauhbeigen konzentriert. Die Rückung Das Rücken erfolgt mit einem Forwarder der mittleren Leistungsklasse, der mit einem stärkeren Kran und einer Drehrunge zur verbesserten Langholzmanipulation ausgerüstet ist. Dadurch kann die Lang- und Kurzholz- rückung im ständigen Wechsel durchgeführt werden. Zuerst werden die Langholzsortimente und anschließend die Kurzholzsortimente an eine Lkw-befahrbare Waldstraße gerückt und sortimentweise gepoltert. Der Forwarder ist auf der hinteren Boogieachse mit 800 mm Breitreifen ausgestattet, um eine bodenschonende Rückung zu gewährleisten. Zusätzlich stehen sowohl Ecotrac Stahlbänder für eine erhöhte Traktion und Street-Rubbers-Ketten (vgl. Artikel Bodenschonende Holzernte auf Seite 5) für den Einsatz auf Böden mit geringer Tragfähigkeit zur Verfügung. Langholz-Aufarbeitung über der Stammwanne. Kurzholz wird seitlich neben Rückegasse abgelegt Die Bewertung Die hohe Hubkraft des WoodMax ermöglicht ein wirtschaftliches und bestandesschonendes Verfahren zur Räumung. Die Erntekosten sind im Vergleich zur motormanuellen Aufarbeitung deutlich niedriger. Die hohe Leistung des Baggers führt in Räumungshieben zu Aufarbeitungskosten von 5,00-8,50 /fm. Die Rückekosten variieren zwischen 3,00-4,50 /fm. Gegenüber der motormanuellen Fällung in Beständen mit Naturverjüngung garantiert der WoodMax eine wesentlich höhere Arbeitssicherheit. Durch die gerichtete Fällung werden Schäden an der Verjüngung minimiert und auf den unmittelbaren Bereich der Rückegasse konzentriert. Das Reisig wird in die Gasse eingearbeitet und als Energieholz verwertet. Dadurch sinkt das Risiko von Bodenschäden, der Forstschutz ist gesichert. Die vollständige Entnahme der Kronen begünstigt außerdem die Begehbarkeit des Bestandes und damit anschließende Pflegemaßnahmen. Aufladen der sauber getrennten Kurzholzsortimente auf den Rungenkorb Das Fazit Der WoodMax ist ein ideales Holzernteverfahren für Endnutzungen mit bestehender Naturverjüngung. Seine technischen Eigenschaften verbinden höchste Produktivität und Wirtschaftlichkeit mit einem Optimum an Bestandes- und Bodenschonung. Abladen an der Waldstraße. Sortimentsweise gepoltertes Holz ist transportfertig 3

4 Holzernteverfahren Steilhang Vollmechanisierte Holzernte im Steilhang mit Hilfe von Traktionsseilwinden gearbeitet. Bei der Ablage der Sortimente seitlich zur Rückegasse achtet der Harvesterfahrer stets auf den Winkel zur Falllinie, sodass die Sortimente nicht den Hang hinabrutschen. Alte Stöcke können hier als Sicherung dienen. Wird s steil, geht s besser mit Seil Die Rückung Für die Rückung muss der Forwarder ebenfalls am Ankerbaum gesichert werden. Kommt der Forwarder von der talseitigen Forststraße zieht der Harvester das Traktionsseil bergauf bis zum Ankerbaum. Denn das händische Schleppen des 16 mm starken Seils ist kraftaufwändig und zeitraubend. Gerade bei der Rückung wird der Boden durch die Verhinderung des Schlupfs geschont. Die Sortimente werden in der Regel gemischt beladen und erst beim Entladen an der Forststraße sortenrein gepoltert. Dadurch ist stets eine volle Ausnutzung der Nutzlast gewährleistet, sodass lange und zahlreiche Überfahrten vermieden werden. Die Bewertung Fällung und Aufarbeitung bergab. Das Seil verhindert den Schlupf und dient als Traktionshilfe. Der Seilzug verläuft vollautomatisch und synchron mit dem Radantrieb je nach Traktionsvermögen auf dem jeweiligen Gelände In steilen Hanglagen ist eine vollmechanisierte Holzernte bisher kaum möglich. Gleichzeitig stocken in diesen Lagen erhebliche Holzvorräte, die der Waldbesitzer möglichst kostengünstig bei Wahrung der Arbeitssicherheit und Bestandesschonung ernten will. Die TTW präsentiert ihren Kunden ein innovatives Ernteverfahren, welches im Grenzbereich zwischen Seilkran und normal befahrbaren Gelände ein ausgeglichenes Ergebnis aus Pfleglichkeit, Kosteneffizienz und Arbeitssicherheit schafft. Im Mischgelände mit relativ guter Wegeerschließung aber Hangneigungen bis 60 Prozent sind gängige Tragschlepper nicht mehr wirtschaftlich und vor allem nicht mehr sicher einsetzbar. Das Problem besteht in der geringeren Steigfähigkeit im Vergleich zum Harvester. Gleichzeitig bewegt der Forwarder trotz eingeschränkter Nutzlast ein hohes Gewicht und mehrmalige Überfahrten auf der Rückegasse steigern die Gefahr von Bodenschäden. Die Tragseilrückung mit Seilkrananlagen lohnt sich dagegen oftmals noch nicht. Insbesondere bei kurzen Hängen und geringer Eingriffstärke je Trassenlänge belastet der Aufwand für häufige Auf- und Abbauten die Holzerntekosten sehr stark. Eine weitaus schlechtere aber leider noch immer eingesetzte Alternative ist eine Maschinenkombination, bei der ein Forwarder mit einem Seilschlepper gesichert wird. Dieses Verfahren lehnt die TTW aus Gründen der Arbeitssicherheit jedoch strikt ab. Die Forwarderrückung ohne Seilunterstützung entspricht ab einer bestimmten Hangneigung ebenfalls dem sprichwörtlichen Ritt auf der Rasierklinge. Häufig sind es auch nur einzelne Böschungen oder Stöcke, die eine technische Befahrbarkeit ausschließen. Neuerdings wurden spezielle Traktionsseilwinden für Harvester und Forwarder entwickelt, welche einzig der Traktionsunterstützung während der Fahrt dienen. Diese Seilwinden sind mit dem Radantrieb synchronisiert und regeln vollautomatisch die jeweils notwendige Zugkraft des Seils. Das vermeidet den Schlupf der Räder. Die Winde wirkt also nur unterstützend, die Maschine hängt nicht am Seil. Nach den Vorgaben des Forstlichen Prüfausschusses des KWF muss Befestigung des Seils der Traktionswinde am Ankerbaum. Per Funk wird dann das Seil gespannt 4 stets gewährleistet sein, dass Harvester sowie beladene Forwarder auch ohne Seilsicherung allein mit den Bremsen bzw. dem Kraftschluss der Räder am Boden gehalten werden und somit auch nicht bei gelöstem Seil am Hang abgleiten können. Der Arbeitsablauf Der Harvesterfahrer befestigt das Seil der Traktionswinde an einem Ankerbaum oder Ankerstock am obersten Ende der Rückegasse. Das Seil wird per Funkfernsteuerung auf die gewünschte Widerstandskraft vorgespannt. Während der Fahrt auf der Rückegasse regelt die Traktionsseilwinde vollautomatisch die Sicherung der Maschine. Der Harvester arbeitet hangabwärts und fällt die Gassenbäume bzw. die zu entnehmenden Bäume in der Kranzone. Nur ein Raupenharvester mit Traktionsseilwinde, wie der von der TTW eingesetzte K23S, kann aufgrund seiner Endlosrotation des Oberwagens auch ohne Umbau bergab und bergauf mit Traktionsunterstützung Rückegassen aufschneiden. Die Bäume werden entastet und die unterschiedlichen Kurzholzsortimente ausgehalten. Auch hier wird nach dem Prinzip der TTW Wertschöpfung für den Walbesitzer steht vor der Einsparung der Holzerntekosten Fällschnitt und Fällung hangabwärts und gezieltes Einschwenken des Stammfußes zur Gasse Minimale Fahrspuren und Bodenverwundungen reduzieren die Erosionsgefahr erheblich. Häufig kann durch die Traktionsunterstützung das Aufziehen von Boogie-Bändern bzw. Street-Rubbers-Ketten vermieden werden. Das schont die Forstwege. Dieses Ernteverfahren am Hang erfordert eine Spezialisierung des Personals. Deshalb baut die TTW nur auf absolute Profis wie z.b. die Firma Züfle aus Freudenstadt, die bereits seit Jahren Erfahrungen im steilen Gelände gesammelt hat. Die erhöhten Investitionskosten im Vergleich zum konventionellen Maschinenteam (Traktionsseilwinde, erhöhter Tiltwinkel von Kran, etc.) verlangen im Schwerpunkt ohnehin einen Einsatz im Steilhang, da die Aufarbeitungssätze im einfachen Gelände nicht erreicht werden können. Je nach Stückmasse des ausscheidenden Bestandes, Eingriffstärke und Hangeigenschaften kalkuliert die TTW im Vergleich zum Seilkran mit um bis zu Prozent geringeren Kosten frei Waldstraße. Insbesondere bei kürzeren Hängen liegt das Verfahren deutlich im Vorteil. Darüber hinaus gewährleistet die zielgerichtete Fällung mit dem Harvester gegenüber der motormanuellen Variante eine deutlich effektivere Schonung des verbleibenden Bestandes. Harvester und Forwarder mit synchron zum Fahrantrieb laufender Traktionshilfswinde führen bei kurzer Hanglänge und/oder geringer Hiebsmasse zu Ergebnissen, die sowohl unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten als auch unter den Aspekten Bodenschutz und Wegeschonung überzeugen können. Peter Ostertag, Kreisforstamt Reutlingen Sortimente werden gemischt geladen und erst bei der Entladung sortenrein in Polter getrennt

5 Holzernteverfahren Bodenschonung Bodenschonende Holzernte mit pendelndem Laufwerk und Street-Rubbers-Ketten Der Tiger schleicht auf sanften Pfoten Das Thema Boden- und Wurzelschutz hat im Bereich der mechanisierten Holzernte unlängst einen wichtigen Stellenwert eingenommen. Eine Vereinbarung von effizienter Holzernte ohne Zufällung und naturnaher Waldwirtschaft stellte die Forstunternehmer beinahe vor eine unlösbare Aufgabe. Mit dem Raupenharvester Atlas Kern K23Soft bietet die TTW ein vollmechanisiertes und bodenschonendes Verfahren für Durchforstungsmaßnahmen bis 30 m Gassenabstand. Dank seines speziell entwickelten Fahrwerks ermöglicht dieser Harvester ein Optimum an Schonung von Boden, Wurzeln und Waldwegen. Die Gesetze der Physik zeigen überall dort enge Grenzen auf, wo in der Holzerntetechnik versucht wird große Kranreichweiten zu erreichen. Radmaschinen sind in der Regel auf Reichweiten von maximal 11 m begrenzt. Raupenharvester haben aufgrund Ihrer günstigen Gewichtsverteilung (tiefer Schwerpunkt, Masse im Heck des Oberwagens) deutlich höhere Hubkräfte und so können auch Kranreichweiten bis 15 m umgesetzt werden. Ein Problem der konventionellen, starren Raupenfahrwerke ist die fehlende Anpassung an Unebenheiten im Gelände (z.b. Wurzelanläufe, alte Stöcke). Dadurch werden punktuell sehr hohe Bodendrücke erzeugt, wenn nur ein geringer Flächenanteil des Laufwerks Bodenkontakt hat. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Raupenlaufwerke ist der mäßige Fahrkomfort bzw. die hohen Stoßbelastungen für den Maschinenführer. Nicht zuletzt verursachen die starren Kettenglieder aus Stahl Schäden an Waldwegen sowie an den Wurzeln der Gassenrandbäume. Arbeitsablauf und Rückung Beim Raupenharvester Kern 23 Soft wird die Kette auf zwei frei pendelnden Boogielaufrollen geführt. Durch diese Boogieachsen erhält das Laufwerk im Prinzip eine Federung und kann sich an Bodenunebenheiten anpassen. Da deshalb stets die gesamte Laufwerksfläche mit dem Boden Kontakt hält, sinkt der Bodendruck auf ein Minimum, Druckspitzen werden vermieden und die Maschine verfügt in jeder Lage über eine ideale Standfestigkeit. Gummierte Kettenbänder der Street-Rubbers-Ketten schonen Wurzeln der Gassenrandbäume. Es entstehen keine Schäden am Wegekörper beim Umsetzen auf Waldwegen und Teerstraßen Die zweite Besonderheit des K23Soft sind die 700 mm breiten Street-Rubbers-Ketten mit Gummipolstern. Diese Gummipolster machen die Kette weniger aggressiv beim Umsetzen auf Waldwegen oder Teerstraßen. Aber gerade auch bei der Arbeit auf der Rückegasse werden Wurzelschäden minimiert. Um auch auf gefrorenen Böden und bei Steigungen eine gute Traktion zu haben, können je Laufwerk sechs schraubbare Schnellwechselaufsätze die sog. Eiskrallen in das Laufwerk eingesetzt werden. Nach über 2000 Maschineneinsatzstunden ist die TTW davon überzeugt, durch die beispielhafte Kombination aus Pendellaufwerk und Street-Rubbers-Ketten ein Nonplusultra an Boden- und Wurzelschonung zu erreichen. Der Raupenharvester K23Soft ist damit der erste Raupenharvester mit 15 m Kranreichweite, der guten Gewissens in Durchforstungen mit 30 m Gassenabstand eingesetzt werden kann. Die Stärken der Maschine konnte die TTW auch schon in Nassund Feuchtflächen unter Beweis stellen. Max Aigster, Besitzer und Fahrer des K23S freut sich neben der guten Auftragslage besonders über den riesigen Fortschritt in Sachen Fahrtkomfort und Laufruhe. Um auch bei der Rückung keine Schäden zu verursachen wurde der Achtrad-Forwarder JohnDeere 1110 der Firma Aigster auf allen vier Boogieach- sen ebenfalls mit Street-Rubbers-Ketten ausgerüstet, so dass die komplette Holzerntekette vom Bestand bis zur Forststraße eine optimale Schonung der Böden gewährleistet. Übrigens: Das Holzernte-Team Aigster hat Ihre Maschinen mit Traktionsseilwinden ausgestattet. Damit ist das System auch für den Steilhang geeignet. Der endlos drehbare Oberwagen des Raupenharvesters bringt hier den speziellen Vorteil, dass die Maschine als einziger Seilharvester auch bergauf Rückegassen aufschneiden kann. Damit bieten wir eine Antwort auf alle problematischen Böden von der Moorfläche bis zum Steilhang. Daten und Fakten zum K23S Motorleistung: 202 PS / 150 kw Oberwagen: tiltbar um 27 nach vorn und je 6 nach hinten/seitlich Gewicht: 24 to Bodendruck: 400 g/cm² Hubmoment: 330 kn, entspricht 2,2 to bei voller Kranauslage Kranreichweite: 15,0 m Besonderheiten: Kettenbreite 70 cm mit Gummipolstern, flexibles Laufwerk Forwardereinsatz mit 4 StreetRubbers-Ketten für optimale Bodenschonung Die Technik der Firma Aigster gibt unserem Forstbetrieb die Möglichkeit, auch Bestände in unwegsamen, hängigen Gelände mit Quellhorizonten maschinell zu bearbeiten Horst Deigendesch, Servicestellenleiter des Forstbetriebs Ottobeuren Pendelnd gelagertes Laufwerk ermöglicht optimale Anpassung an Unebenheiten. Optimale Druckverteilung und hohe Laufruhe minimiert die Stoßbelastungen Beladen des Forwarders mit Kurzholz-Abschnitten. Auch der Forwarder hat vier Street-Rubber-Ketten 5

6 Holzernteverfahren Fäller-Sammler-Technologie Vollmechanisierte Energieholzernte mit Fäller-Sammler-Aggregaten Die Energieholzernte Sieben auf einen Streich Haben Sie Schwierigkeiten mit einer kostengünstigen Sicherstellung des Lichtraumprofils von Waldstraßen? Beschäftigen Sie sich mit dem Pflegebedarf großer Naturverjüngungen? Damit lassen wir Sie nicht allein: Pflegerückstände gerade in jungen Waldbeständen sind keine Seltenheit. Häufig veranlassen hohe Kosten und geringe Erträge die Waldbesitzer, notwendige Pflegemaßnahmen aufzuschieben. Auf der Suche nach Lücken im Stückmasse-Gesetz bieten Ernteverfahren mit Fäller-Sammler-Aggregaten neue Möglichkeiten der Bestandespflege und Energieholzbereitstellung. Teufelskreis Pflegerückstände hohe Erntekosten Zuwachs nimmt ab keine Durchforstung stabilität sinkt Problem Stückmasse-Gesetz Das Stückmasse-Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen Baumvolumen und Holzerntekosten. Die Stückmasse eines Baumes ist die bedeutendste Einflussgröße auf die Arbeitsleistung und damit die Erntekosten. Je geringer das Baumvolumen desto höher sind die Kosten für Aufarbeitung und Rü- 6 hoch ckung. Aufgrund dieses Zusammenhangs sind selbst bei Harvestern nur geringe Leistungen erzielbar. Stückmasse-Gesetz Kosten Auf bedeutenden Flächen von Pflege- und Jungdurchforstungsbeständen sind erhebliche Pflegerückstände zu beobachten. Zumeist sind es die geringen Stückmassen des ausscheidenden Bestandes sowie die hohe Bestandesdichte, welche die Pflegekosten in die Höhe treiben. Während die konventionelle motormanuelle Pflege mit Freischneider oder Motorsäge bis zu einer Oberhöhe von 2-3 m kostengünstig durchzuführen ist, wird die Bearbeitbarkeit mit zunehmender Höher arbeitsintensiver, teurer und belastender für das Personal. Bleiben Pflegemaßnahmen gänzlich aus wird die Bestandesstabilität gefährdet und Zuwachseinbußen und damit eine Wertminderung von Waldbeständen verursacht. In der Vergangenheit konnte dieser Teufelskreis auch deshalb nicht durchbrochen werden, weil die hohen Pflegekosten von herkömmlichen Verfahren nicht durch eine Verwertung des angefallenen Holzes kompensiert werden konnte. So gab es in der Vergangenheit einfach keine Nachfrage für diese Holzsortimente. Durch die gestiegene Nachfrage nach Waldhackgut können die bereitgestellten Energiehölzer mittlerweile sehr gut vermarktet werden. Diese Vermarktung ist dabei nicht einmal förderschädlich. Erstellung des Lichtraumprofils mit dem Fäller-Sammler-Aggregat. Positionieren des Aggregats in der Baumkrone in 4-5 m Höhe niedrig Pflegerückstände Vorher: Schlechte Austrocknung des Wegekörpers mangels Sonneneinfall. Keine Holzabfuhr möglich niedrig Baumvolumen hoch Lösung Sammelaggregate Die Sammelfunktion der Fäller-Bündler-Aggregate ermöglicht es, mehrere Bäume direkt hintereinander zu fällen. Hierbei werden die Stämme in einem zusätzlichen Sammelarm vor der Fällung eines weiteren Baumes fixiert und schließlich gebündelt abgelegt. Diese Arbeitsweise hilft, Kranzeiten einzusparen, die Produktivität zu erhöhen und somit den Einfluss des Stückmasse-Gesetzes teilweise zu reduzieren. Wissenschaftliche Studien zeigen auf, dass durch den Einsatz der Sammeleinrichtung bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit eingespart wird. Mit Hilfe der Fäller-Sammler-Technik können nun zwei positive Effekte umgesetzt werden und damit die Pflege- und Läuterungsmaßnahmen entsprechend kosteneffektiv gestaltet werden: Einerseits senkt der Einsatz der Sammeltechnik die Holzerntekosten in hohem Maße. Andererseits können die Einnahmen aus der Vermarktung des geernteten Energieholzes gegen die Holzerntekosten aufgerechnet werden. Die Besonderheiten des Bracke FällerSammlers liegen in der Sammeleinheit und einer fest verankerten 3/4 Zoll starken Kette auf einer rotierenden Scheibe. Durch diese Sägetechnik ist das Aggregat sehr leistungsfähig beim Trennen schwacher Durchmesser. Nachher: Waldweg einseitig aufgeschnitten. Lichtraumprofil hergestellt, Abfuhr möglich Spezialisierte Fachkräfte Für die Arbeiten im Bereich der vollmechanisierten Pflege setzen wir ausschließlich Spezialisten ein. Diese sind ganzjährig mit Ihren Maschinen in der Energieholzernte tätig. Das garantiert eine hohe Arbeitsleistung. Noch wichtiger ist jedoch die Sicherung der Arbeitsqualität, die nur aufgrund der Spezialisierung möglich ist. Große Verjüngungsflächen können in kurzer Zeit gepflegt werden. Durch die Spezialisierung können die Vorgaben des Arbeitsauftrages konsequent eingehalten werden. Bei größeren Einsätzen und insbesondere im Hartlaubholz lohnt es, verschiedene Energieholzsortimente auszuhalten. Das erhöht die Wertschöpfung. Die Fäller-Sammler kommen für verschiedene Einsatzgebiete inner- und außerhalb des Waldes in Frage. Neben den Möglichkeiten bei der Jungbestandspflege, Erstdurchforstung und Lichtraumprofilpflege setzen wir unsere Maschinentechnik auch in der Landschafts- und Gewässerpflege, bei Rodungen oder bei der Pflege von Straßenböschungen und Bahndämmen ein. Auch bei der Ernte von Kurzumtriebsplantagen haben wir bereits positive Erfahrungen gesammelt. Vorher: Unerschlossener Stangenacker. Gassenmitte ist mit Längsstrich markiert. Trennschnitt und Sammeln mehrerer Kronen, Stehendentnahme wird zielgerichtet abgelegt Die vollmechanisierte Schwachholzernte mit der Fäller-Bündler-Technik der TTW ermöglicht es uns, frühzeitig und schonend in unsere Jungbestände einzugreifen. Wirtschaftlichkeit und hoher Flächenforstschritt versetzen uns in die Lage, unser Ziel einer frühen Mischwuchsregelung und Stabilisierung auf großer Fläche zu erreichen. Herbert Arnold, Betriebsleiter der Fürst zu Hohenlohe Öhringen`schen Forstverwaltung Nachher: Angelegte Rückegasse im BuchenJungbestand. Seitlich abgelegte Rauhbeigen

7 Logistik Nahtlose Steuerung 7 Einheitliche Prozesssteuerung für mehr Leistung Intelligente Logistik für mehr Ertrag Richtiges Produkt in der richtigen Qualität zum richtigen Zeitpunkt beim richtigen Kunden: Mit diesen vier R beschreibt der Logistikfachmann das Ergebnis einer funktionierenden Lieferkette. Diesen Prozess lückenlos und transparent für die verschiedenen Akteure der Holzerntekette zu planen und zu steuern galt in den letzten Jahren als eine der großen Herausforderungen der mitteleuropäischen Holzindustrie. Im Zentrum der Wertschöpfungskette zwischen Wald und Werk versteht sich die im Verbund der Klenk-Gruppe als genau der richtige Dienstleister, der einen transparenten sowie effizienten Informations- und Materialfluss gewährleistet. Seit Jahren wird in Fachkreisen der Forstund Holzwirtschaft über die Probleme einer gebrochenen Logistikkette diskutiert. Diese Brüche im Material- und Informationsfluss führen zu doppelten und damit unnötigen Arbeitsschritten. Ungenügende Transparenz führt zu Zeitverzögerungen sowie oftmals zu einer nicht marktgerechten Holzbereitstellung und Holzaushaltung. Die Folge sind überhöhte Holzbereitstellungskosten und Einbußen bei den Holzverkaufserlösen. Die Herausforderungen Waldbesitzer/Förster Waldbauliche Planung Datenbereitstellung: Hiebsplanung, vorbereitete Bestände, Sortimentsanfall Datenabruf: Mess- und Sortierergebnisse der Holzlieferung Holzindustrie Verarbeitung von Stamm-, Industrie- und Energieholz Datenabruf: Waldlager Datenbereitstellung: Ergebnisse der Holzlieferung Wir haben stets den gesamten Prozess im Auge: Der Kombi-Lkw transportiert Massivholzprodukte zum Endkunden und lädt auf dem Rückweg Rundholz ein. Das hilft, teure Leerfahrten zu vermeiden Innerhalb der Rundholzlogistik bestehen folgende wesentliche Herausforderungen: 1. Starke saisonale Schwankungen der bereitgestellten und zu transportierenden Holzmengen erschweren eine kontinuierliche Planung der Transportkapazitäten: In Zeiten geringer Volumina drohen Auslastungslücken. Für Spitzenzeiten müssen zusätzliche Kapazitäten vorgehalten oder kurzfristig teuer zugekauft werden. 2. Starke regionale Schwankungen des Holzaufkommens erfordern überregional vernetzte Transportlösungen. 3. Noch greifen Akteure wie Waldbesitzer/ Förster, Einschlagunternehmer, Servicegesellschaften, Holzverarbeitende Industrie auf dieselben Transportkapazitäten zu. Das verschärft den Konkurrenz- und Wettbewerbsdruck zu Lasten eines gemeinsamen Ziels: Den Kunden effizient, schnell und transparent mit Holzprodukten zu beliefern, um in einem ganzheitlichen Prozess Synergien für alle zu schöpfen. 4. Schlecht gepflegte oder teils nicht vorhandene Lagepläne bereitgestellter Holzmengen führen zu hohen Verweilzeiten der Lkw im Wald, da das Auffinden von Poltern oftmals sehr zeitaufwändig ist. 5. Der notwendige Einsatz von Spezial-Lkw wie Kurzholz- oder Langholz-Lkw mit entsprechendem Rungenaufbau schränkt die Möglichkeiten zur Generierung von Rückfrachten aus anderen Transportbereichen stark ein. Ein hoher Anteil an Leerfahrten ist die Folge. Wissenschaftliche Studien belegen, dass der Anteil an Leerfahrten in der Rundholztransportbranche noch immer bei rund 43 Prozent liegt. Häufig muss deshalb die komplette Hinfahrt mit in die Kostenkalkulation einfließen. 6. Je mehr unterschiedliche Akteure an der Bereitstellung von Rundholz beteiligt sind, desto länger werden die Durchlaufzeiten von der Bereitstellung bis zur Abrechnung. Das führt Ständiger Datenaustausch /Schnittstellensoftware Zentrale Logistik mit GeoMail Ständiger Datenaustausch /Schnittstellensoftware Ständiger Datenaustausch /Schnittstellensoftware Ständiger Datenaustausch /Schnittstellensoftware zu Unzufriedenheit sowohl beim Waldbesitzer als auch beim Kunden, da der Liquiditätsfluss stockt und die Holzqualität leidet. 7. Je mehr Institutionen am Prozess beteiligt sind, desto aufwändiger gestaltet sich die administrative Abwicklung: Mehrfache Dokumentation und Abschriften von Bereitstellungsanzeigen, Holzlisten etc. Neben den spezifischen Herausforderungen im Bereich der Forst- und Holzwirtschaft, haben sich in den letzten Jahren die Rahmenbedingungen im Transportsektor deutlich erschwert. Hierzu gehören die Lkw-Maut, Dieselpreisentwicklung, Besteuerungen, verschärfte Regelungen zur Lenk- und Ruhezeit oder Kosten infolge des Berufskraftfahrer- Qualifikationsgesetzes. Unser Anspruch Die Klenk-Gruppe hat auf die genannten Herausforderungen frühzeitig reagiert und gemeinsam mit der Unternehmenstochter TTW Waldpflege seit dem Jahr 2006 eine zentrale Rundholzlogistik aufgebaut. Der Anspruch von Waldbesitzer und Holzkunde nach einer passgenauen, transparenten und kostenoptimalen Logistik war dabei stets unser Ansporn. Dienstleister Beratung Mechanisierte Holzernte Abruf und Bereitstellung von Daten: Finanz- und Warenstrom, prozessbegleitender Informationsfluss Holztransport mit Lkw, Bahn, Schiff Datenabruf: Abfuhraufträge, Koordinaten Datenbereitstellung: Auftragsstatus, Transportmeldung Je nach Wunsch erhalten Akteure der Holzerntekette ihr individuelles Leistungsangebot aus einer Hand. Waldbesitzer, Dienstleister und Kunden profitieren von bestmöglicher Effizienz bei Wahrung höchster Transparenz Unser Angebot Die konzeptionelle Lösung liegt in der Sicherstellung eines durchgängigen, nahtlosen Prozesses. Die Logistiksoftware GeoMail dient hierbei als zentrales Instrument. Die Prozesskette beginnt bereits bei der Hiebsplanung: Der hohe Grad an vertikaler Integration mit dem Waldbesitz (u.a ha Kooperationsfläche) ermöglicht der TTW einen frühen Einstieg in die Prozesskette. Kooperationspartner stellen die abzuarbeitenden Hiebsplanungen über GeoMail für die TTW-Einsatzleiter bereit. Digitale Planungskarten und Arbeitsaufträge, die mit der optimalen Aushaltungsvorgabe beschrieben sind, werden vom Einsatzleiter an den Harvesterfahrer übermittelt. Nach Einschlag und Rückung werden die Holzsortimente mit einem mobilen Datenerfassungsgerät (MDE) aufgenommen, in die GeoMail-Datenbank eingelesen und der zentralen Logistik für die Organisation der Abfuhr zur Verfügung gestellt. Die schon vor Einschlagsbeginn durch die Einsatzleiter zu erstellenden monatlichen Produktionsplanungen ermöglichen dem Verkauf eine frühzeitige Mengenabstimmung mit den Kunden. Die Rundholzlogistik kann notwendige Transportkapazitäten frühzeitig einplanen. Gleichzeitig greift der Disponent auf einen hohen Auftragspool zurück, um auch Rückfrachten optimal planen zu können. Das verbessert das Ziel einer gleichmäßigen Auslastung und reduziert die Kosten. Mit Ihrer hohen überregionalen Flächenpräsenz und der Vermarktung aller anfallenden Rundholzsortimente einschließlich Energieholz verfügt die TTW über ideale Vorraussetzungen zur Abwicklung. Mengenströme werden gebündelt und miteinander kombiniert. Mengenschwankungen bei Holzaufkommen und Holzabnahme können ausgeglichen werden. Eine gute Anbindung und intensive Kommunikation mit den Kunden ermöglicht eine zeitnahe Reaktion auf die Einkaufs- und Versorgungssituation. Die Abwicklung über die zentralen GeoMail-Datenbanken schafft für die Einsatzleiter die notwendige Transparenz (Abfuhrstatus, Mengennachweis/-dokumentation, Waldlagerbestand, Längenverteilung) um auf Lieferanten- und Kundenbedürfnisse optimal eingehen und reagieren zu können.

8 8 Die Klenk Gruppe Alles aus einer Hand Biomasse Der Energieträger Holz hat sich als nachhaltige und CO2 neutrale Energiequelle deutschlandweit etabliert. Neben dem Einsatz von Pellets und Brennholz im privaten Gebrauch haben sich zahlreiche Kommunen und Unternehmen durch den Betrieb von Biomasseheizwerken (BMHW) einer dezentralen und umweltschonenden Energieversorgung verschrieben. Die TTW hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und einen eigenen Geschäftsbereich Biomasse gegründet. Durch einen hohen Selbstwerbungsanteil und eine starke Marktdurchdringung verfügen wir deutschlandweit über ein entsprechend großes Aufkommen an Energieholz, welches wir durch die Aufbereitung zu Hackschnitzeln als hochwertigen Brennstoff für Biomasseheizanlagen bereitstellen. Unser Leistungsspektrum im Geschäftsbereich Biomasse ist vielschichtig: Leistungsspektrum der TTW Wir ernten Energieholzbestände in Wald und Flur mit spezialisierter Forsttechnik Wir vermarkten sämtliche Energieholzsortimente zu besten Konditionen Wir organisieren die Aufbereitung und den Transport vom Wald bis zum Kessel Wir beraten kommunale und industrielle Betreiber von Biomasseheizanlagen hinsichtlich der Rohstoffversorgung Wir gewähren Betreibern von BMHW eine zuverlässige und ganzjährige Brennstoffbereitstellung Für die Nutzung von Holz als umweltschonender Energieträger kommen bei uns passgenaue Aufbereitungs- und Logistiklösungen sowie professionelle Maschinentechnik zum Einsatz. Ob bei der vollmechanisierten Jungbestandspflege oder der Aufbereitung von Waldrestholz organisieren wir für den Waldbesitzer die gesamte Logistikkette von der Ernte im Bestand, über die Hackung mit leistungsstarken Mobilhackern bis hin zum Transport zum Heizwerk aus einer Hand. Wir verstehen Waldenergieholz nicht als Abfallprodukt sondern als ein Sortiment wie andere auch. Deshalb legen wir hohen Wert auf die Bereitstellungsqualität. Durch ein mehrschichtiges Berichtswesen, bestehend aus Kontrollmaß im Wald, Hackerprotokoll, Lieferschein und Werksmaß, garantieren wir eine lückenlose Transparenz sämtlicher Arbeitsprozesse und Materialflüsse. Kontaktieren Sie unsere Biomasse-Einsatzleiter in den jeweiligen Geschäftsstellen, wenn Sie weitere Fragen zu unseren Energieholzlösungen haben. Jetzt zugreifen: TTW verfügt über neue Multifunktionsmaschine Seit kurzem hat die eine neue Super-Multi-Funktionserntemaschine im Einsatz. Die Harvester-Rücke-Kombination mit integrierter Logistikschaltzentrale vereint sämtliche Leistungskomponenten der TTW: Extra langer Greifarm und ausfahrbare Kabine zur Starkholzernte über Naturverjüngung Stammwanne zur Aufarbeitung in Sortimente. Aufarbeitung von Energie- und Industrieholz inkl. Häcksler Integrierte Rückung mit Rungenkorb, Räumschild zum Abziehen der Forststraße Traktionshilfe für Ernte im Steilhang Flexibles, gummiertes Kettenlaufwerk zur besonders bodenschonenden Holzernte Fäller-Sammler-Aggregat ermöglicht vollmechanisierte Energieholzernte Integrierte Logistikeinheit mit GeoMail und Software zur Transportsteuerung Interessiert? Kontaktieren Sie uns, unsere Einsatzleiter sind in ganz Deutschland für Sie tätig. Zuständig für Holz Die Klenk-Gruppe im Überblick Die Klenk-Gruppe gehört zu den führenden Säge- und Holzbearbeitungsunternehmen in Europa. Der Jahreseinschnitt beträgt rund 2,2 Millionen Festmeter Rundholz, der größte Teil des Holzes wird weiterverarbeitet. An den Standorten Oberrot, Baruth und Wolfegg sowie beim konzerneigenen Einschlags- und Logistikunternehmen sind ca Mitarbeiter beschäftigt. Mit der EnBW Klenk Holzenergie GmbH, einem Joint- Venture mit der Energie Baden-Württemberg AG, betreibt das Unternehmen die Biomasse-Heizkraftwerke an den Standorten Oberrot und Baruth. An der Wald Plus GmbH, einem forstlichen Bewirtschaftungsdienstleister, ist Klenk zu 40 Prozent beteiligt. A TTW Nord B TTW Süd-Ost C TTW Süd-West D TTW Zentrale 1 Werk Oberrot/Zentrale 2 Werk Baruth 3 Werk Wolfegg Standort Oberrot/Zentrale Standort Baruth Quelle: Willi Olivier Berlin 2 A Abnehmer von Biomasse ist u.a. die EnBW Klenk Holzenergie GmbH. Das Joint-Venture betreibt die angeschlossenen Biomasse- Kraftwerke an den Klenk-Standorten in Oberrot und Baruth. 1D Stuttgart C 3 B Standort Wolfegg Impressum: GmbH Eugen-Klenk-Straße Oberrot Tel.: Fax: info@ttw-waldpflege.de Geschäftsführer: Steffen Häußlein Redaktion: Dr. Alexander Eberhardinger Dr. Klaus Böltz, Achim Falk (Klenk Holz AG) Konzeption, Text, Bild, Layout: Achim Falk (Klenk Holz AG)

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