CHEQ. Quantitative Strategien

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1 CHEQ Für Vierteljährliche Zeitschrift 29 Dezember 2008 Quantitative Strategien professionelle Anleger Alpha durch Nachhaltigkeit Robeco Responsible Private Equity II Risikoarme Aktien: Unspektakulär ist besser Mehr Flexibilität, höhere Rendite

2 Inhalt Vorwort George Möller, CEO Robeco Group 2 Vorwort Gesundheit und ein langes Leben 3 Thema Alpha durch Nachhaltigkeit 6 Interview European Pension Academy (EPA) 8 Thema Robeco Responsible Private Equity II 10 Thema Unspektakulär ist besser 12 Schwerpunkt Investitionen in Hochzinsländer 14 Thema Mehr Flexibilität höhere Rendite 16 Schwerpunkt Verantwortungsbewusste Investitionen Wichtige Informationen Cheq wurde mit größter Sorgfalt von Robeco erstellt. Die Informationen in dieser Ausgabe von Cheq basieren auf von Robeco als zuverlässig eingestuften Informationsquellen; allerdings gewährt Robeco keine Garantie für die Vollständigkeit oder Genauigkeit dieser Informationen. Der Wert Ihrer Anlagen kann schwanken. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Informationen in diesem Dokument sind ausschließlich für professionelle Anleger oder für Personen, die kraft anderer anwendbarer Gesetze zum Erhalt dieser Informationen berechtigt sind, vorgesehen. Diese Informationen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder -produkten dar. Gesundheit und ein langes Leben Auf ein Leben in interessanten Zeiten. Dieses alte chinesische Sprichwort war noch nie zutreffender als heute. Wir befinden uns immer noch in der Finanzkrise, die unsere Welt derzeit beherrscht. Glücklicherweise nehmen die Behörden ihre finanzpolitischen und anderen Verantwortlichkeiten ernst, und ihre Strategie zeigt langsam Wirkung. Die Welt wird sich definitiv verändern, es ist allerdings schwer zu sagen, wie. Es wird jedoch deutlich, dass sich neue Finanzprodukte entwickeln werden, allerdings müssen wir zuerst die Verschuldung reduzieren. Danach werden die Themen, die durch die Kreditkrise überschattet wurden, ihre alte Bedeutung wiedererlangen. Ich habe bereits zuvor Ihre Aufmerksamkeit auf den IRIS-Bericht Verknappung im Übermaß gelenkt. Vor ein paar Monaten wurde ein IRIS-Bericht veröffentlicht, der das Thema gesundes Leben näher untersucht, das im ersten Bericht auftauchte. Das steigende Interesse an einem gesunden Lebensstil bietet Unternehmen in der Wellness-Branche beachtliche Chancen. Die Gesundheitsbranche erzielt derzeit einen Umsatz von ungefähr 570 Mrd. Euro. Sportartikel bilden den größten Teil, gefolgt von gesunden Lebensmitteln und Getränken. Analysten von IRIS, des Forschungsinstituts der Rabobank und von Robeco zufolge wird der Gesundheitsmarkt pro Jahr durchschnittlich um 7 bis 8 % wachsen, was dem doppelten Wachstum der Weltwirtschaft entspricht. Das Hauptwachstumspotenzial liegt bei organischen Lebensmitteln und Naturkost (erwartetes jährliches Wachstum von 10 bis 13 %) und gesunden Erfrischungsgetränken (7 bis 10 % Wachstum pro Jahr). Bei IRIS ist man nach wie vor der Ansicht, dass das Anlagethema Gesundheit und ein langes Leben die Hauptanleger noch nicht erreicht hat. Obwohl sie sicherlich nicht übersehen können, dass überall ein Trend zu einem gesünderen Lebensstil besteht. Gesundes Leben ist langfristig ein perfektes Thema und bietet Möglichkeiten für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont. Redaktion Roel Knol, Corine Krijger, Arjan van der Linden, Ron Roelen, Margret Smits, Jasper Streefland, Catrinus van Willigen Gestaltung I.V.O. Ontwerpbureau, Studio Druck Koninklijke Broese & Peereboom B.V. CHEQ wird vierteljährlich veröffentlicht. Weitere Informationen erhalten Sie bei: = Robeco Deutschland, Taunusanlage 17, Frankfurt am Main, Tel.: = oder service@robeco.de 2 Cheq 29 Dez 2008

3 Thema Von: Wilma de Groot, leitende Forscherin bei Robeco Quantitative Strategies und Christophe Churet, Equity Analyst bei SAM Sustainable Asset Management Alpha durch Nachhaltigkeit Nachhaltige Investitionen gehören weiterhin zu den aktuellsten Themen der heutigen Finanzwelt; sie verzeichnen nach wie vor ein steigendes Interesse seitens vieler Anleger. Und die Zahlen sprechen für sich: Den von den Vereinten Nationen herausgegebenen Grundsätzen für verantwortungsbewusstes Investment (UN PRI), einer Initiative zur Förderung der Integration von nachhaltigen Faktoren bei Anlageentscheidungen, haben sich Unternehmen verpflichtet, die weltweit ein Vermögen von 13 Billionen Euro verwalten. Es ist offensichtlich, dass institutionelle Anleger die Bedeutung von Nachhaltigkeitsfaktoren nicht länger ignorieren können. Ist Nachhaltigkeit allerdings auch sinnvoll? Kann die Performance durch Anlagen in nachhaltige Unternehmen verbessert werden? Langfristiger Ansatz Ein nachhaltiges Investment ist ein langfristiger Investmentansatz, der konjunkturelle, ökologische und soziale Aspekte bei der Auswahl und Laufzeit von Investitionen berücksichtigt. Doch wirkt sich dies auf die Portfolioentwicklung aus? In einer Marktwirtschaft bestimmt die Wettbewerbsposition eines Unternehmens letztendlich das Wertschöpfungspotenzial. Haben Nachhaltigkeitstrends, wie z. B. Klimawandel, Energiesparpotenzial und Demografie eine Auswirkung auf das Umfeld, in dem ein Unternehmen agiert? Wir sind der Ansicht, dass dies der Fall ist. Die Nachhaltigkeitskriterien bei SAM sind ein geeignetes Mittel zur Quantifizierung der immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens und ermöglichen so, fundiertere Anlageentscheidungen zu treffen. Das Auswahlverfahren bei SAM SAM ist bestrebt, Unternehmen zu identifizieren, die 1) sich als Vorreiter bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsthemen ausweisen, und 2) eine attraktive Anlagemöglichkeit darstellen. Der erste Schritt in Richtung dieses Ziels besteht in der Ermittlung von Nachhaltigkeitstrends, die sich künftig auf die Wertschöpfung des Unternehmens auswirken könnten. Gemeinsam mit seinem Netzwerk aus professionellen Branchenexperten und Nichtregierungsorganisationen wird SAM anschließend eine Reihe von Kriterien festlegen, anhand derer sich die Dez 2008 Cheq 29 3

4 Fähigkeit eines Unternehmens, diese Trends und Herausforderungen umzusetzen, bewerten lässt. Was die Wettbewerbsfähigkeit angeht, ist die Nachhaltigkeitsperformance relativ gesehen von größter Bedeutung für die Wertschöpfung im Portfolio. Daher entscheidet sich SAM für den Best-in-Class-Ansatz um die führenden Unternehmen jedes Sektors zu identifizieren. Unser Auswahlverfahren basiert auf einem Bewertungsfragebogen mit Informationen, die direkt von den Unternehmen bereitgestellt werden. Jedes Jahr lädt SAM die 2500 weltweit größten Unternehmen (auf der Grundlage des im Streubesitz befindlichen Börsenwerts) ein. Die Anzahl der Unternehmen, die an dieser jährlichen Umfrage teilnehmen, ist seit 1999 kontinuierlich gestiegen. Diese Bewertung wird durch eine Medien- und Aktionärsanalyse vervollständigt, wodurch die Analysten die Möglichkeit erhalten, weitere Informationen von Nichtregierungsorganisationen und den Medien miteinzubeziehen. Außerdem wird unser Auswahlverfahren einmal im Jahr durch ein unabhängiges drittes Auditunternehmen überprüft. Kalkulierbare Aktienauswahl? Die in diesem Artikel vorgestellten Forschungsergebnisse wurden vom Bereich Quantitative Strategies bei Robeco durchgeführt und untersuchen, welche Aussagekraft die Nachhaltigkeitskriterien von SAM für die Aktienauswahl haben. Unser statistisches Beispiel setzt sich aus einem weltweiten Universum aus 400 Unternehmen zusammen, die zwischen 2001 und 2007 direkt an der jährlichen Bewertung von SAM teilnahmen. Methodik Das Portfolio wird mithilfe einer Ranking-Methode erstellt, die unsere Stichprobe in fünf einzelne Portfolios mit der jeweils gleichen Anzahl an Unternehmen aufteilt. Die Aktien werden gemäß ihrer Nachhaltigkeitsbewertungen auf diese unterschiedlichen Portfolios verteilt. Portfolio Nr. 1 setzt sich aus Unternehmen zusammen, die Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit sind, Portfolio Nr. 5 setzt sich aus Unternehmen zusammen, die Nachzügler im Bereich Nachhaltigkeit sind. Der Aktienbesitz wird innerhalb der verschiedenen Portfolios, monatlich entsprechend der Kriterien überprüft und angepasst. Um das Alpha-Potenzial des Faktors Nachhaltigkeit von anderen Risikofaktoren zu unterscheiden, wurde eine Reihe von Einschränkungen festgelegt, die die Auswirkungen von Volumen, Sektor und Region neutralisieren. Nachhaltigkeit bedeutet Wertschöpfung Die Ergebnisse der statistischen Analyse werden in der nachfolgenden Abbildung gezeigt. Die dunkelblaue Linie stellt die kumulative Outperformance von Portfolio Nr. 1 (Vorreiter) gegenüber der betrachteten Stichprobe dar. Die hellblaue Linie stellt die kumulative Outperformance von Portfolio Nr. 5 (Nachzügler) gegenüber dem breiten Aktienuniversum dar. Die grüne Linie stellt die Outperformance einer Anlagestrategie dar, die sich aus einer Übergewichtung bei den Vorreitern und einer Untergewichtung bei den Nachzüglern zusammensetzt. Gemessen an den Aktienrenditen zeigen die Ergebnisse den positiven Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Performance deutlich. Dies ist in der positiven Outperformance des Portfolios mit den Vorreitern dargestellt. Allgemeine Nachhaltigkeitskriterien Wirtschaftliche Tragweite Verhaltenskodexe Compliance Korruption und Bestechung Corporate Governance Risiko- und Krisenmanagement Unternehmensnachhaltigkeitsbewertung Soziale Tragweite Gesellschaftliches von SAM Engagement von Unternehmen Arbeitspraxisindikatoren Entwicklung des Humankapitals Soziale Berichterstattung Gewinnung und Beibehaltung von Fachkräften Ökologisches Ausmaß Ökoeffizienz Ökologische Berichterstattung Durch Auswahl der Vorreiter und Vermeidung der Nachzügler lässt sich Wertschöpfung erzielen, wie aus der positiven Long/Short- Performance (2,88 %) hervorgeht, einer Anlagestrategie, die sich aus einer Übergewichtung bei den Vorreitern und einer Untergewichtung bei den Nachzüglern zusammensetzt. Auch wenn dies in diesem Artikel nicht ausdrücklich gezeigt wird, sind diese Ergebnisse für Hausse- und Baissemärkte gültig, wobei alle drei Regionen (USA, Europa und Japan) zu dieser Outperformance beitragen. Die günstige Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Performance ist nicht künstlich erzeugt, da unsere statistischen Modelle Hauptrisikofaktoren abdecken, die die fragliche Beziehung beeinflussen könnten. Statistisch gesehen bedeutet eine T-Statistik von 1,6 (bei Long/Short-Position), dass wir mit 90-prozentiger Sicherheit sagen können, dass sich die Performance gemäß dieser Anlagestrategie deutlich von 0 unterscheidet (d. h. nicht zufallsinduziert). Bei einer T-Statistik von 1,3 (für das Portfolio mit den Vorreitern) besteht eine 80 %ige Sicherheit. Quelle: SAM 4 Cheq 29 Dez 2008

5 Kumulative Outperformance 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% Nov 01 Outperformance Nov 02 Nov 03 Nachhaltigkeits- vorreiter Nachhaltigkeits- nachzügler Long/Short (pro Jahr in %) 1,48-1,41 2,88 Tracking-Error (in %) 2,93 3,08 4,63 Information-Ratio 0,5-0,46 0,62 T-Statistik 1,29-1,17 1,6 Nov 04 Die unteren 20% Long- / Short - Portfolio Die führenden 20% Diagramm 1 Tabelle 1 Nov 05 Nov 06 Nov 07 Terminologie Outperformance (pro Jahr in %): Bezieht sich auf die durchschnittliche jährliche Outperformance eines Portfolios gegenüber der Gesamtstatistik (Portfolios 1, 2, 3, 4 und 5) Tracking-Error (in %): Bezieht darauf, wie nahe ein Portfolio der breitgefächerten als Benchmark dienenden Statistik folgt, gemessen an der Standardabweichung der relativen Aktienrenditen Information-Ratio: Outperformance/Tracking-Error. Hier handelt es sich eigentlich um eine Maßnahme zur Risikoanpassung von Renditen T-Statistik: in diesem Zusammenhang zur Messung der statistischen Bedeutung Gutes tun mit hohen Renditen Ingesamt bestätigen uns diese Forschungsergebnisse, dass Unternehmen, die nachhaltig agieren, ihrer eigentlichen Funktion, nämlich Ertragsmaximierung, nicht widersprechen. Im Gegenteil, es scheint, dass sich das Puzzle der finanziellen Unternehmensperformance im Allgemeinen aus finanzorientierten und finanzunabhängigen Aspekten zusammensetzt. Durch eine Investition in die Nachhaltigkeitsvorreiter erzielen Anleger nicht nur höhere Renditen, sondern tragen auch direkt dazu bei, dass wichtige Faktoren in Bezug auf nachhaltige Entwicklung durch Investitionen in verantwortungsbewusste Unternehmen berücksichtigt werden. Dez 2008 Cheq 29 5

6 Interview European Pension Academy (EPA) Von der Theorie in die Praxis Ein Interview mit Alfred Slager und Onno Steenbeek Die European Pension Academy (EPA) ist eine international ausgerichtete unabhängige Plattform für wissenschaftliche Forscher. Das Ziel der EPA ist es, die Auswirkungen von Gesetzen (oder deren Nichtvorhandensein) in der täglichen Praxis offen zu legen. Um dies zu erreichen, möchte die EPA Pensionsfonds dabei unterstützen, in Bereichen wie Governance, Strategieentwicklung, Führungsqualität, Geschäftsführung und Geschäftsinnovation Fähigkeiten zu entwickeln oder bereits vorhandene Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Robeco gehört zu den Sponsoren der European Pension Academy. Wie wurde die EPA gegründet? Die meisten von uns kannten sich schon, weil wir alle für Pensionsfonds, institutionelle Anleger und Universitäten arbeiten. Aus den Diskussionen, die wir führten, wurde deutlich, dass wir tatsächlich eine gemeinsame Strategie verfolgen, wie wir Manager bei der Verwaltung ihrer Fonds effektiver unterstützen können, und wie wir unsere Forschung mehr an die tatsächliche Praxis anpassen können. Welche ist die Hauptzielgruppe der EPA? Pensionsfondsmanager, Fachleute aus dem Pensionsfonds- und Verwaltungs bereiche auf der einen und Analysten aus dem Pensionsfondsbereich auf der anderen Seite. Wo liegen die Hauptziele der EPA? Wir möchten Pensionsfondsmanager bei der Verwaltung ihrer Pensionsfonds besser unterstützen. Die Verwalter sollten damit beginnen, ihre Pensionsfonds mehr nach unternehmerischen Kriterien zu führen. Die zentralen Fragen sind: Worin bestehen die strategischen Grundsätze? Welche Entscheidungen treffen sie in ihrer Anlagestrategie lässt sich dies noch optimieren, aber manchmal auch, lässt sich dies noch vereinfachen? Es werden immer mehr Studien darüber verfasst, wie man in diesem Bereich praktische Unterstützung anbieten kann. Wir sind der Ansicht, dass die EPA eine praktische Plattform erstellen sollte, um dies zu diskutieren, umzusetzen und weiterzuentwickeln. Welche Themen werden in nächster Zeit diskutiert werden; und warum? Risikomanagement ist ein sehr wichtiger Bereich: Welche Risiken sind relevant und wie gehen Sie diese an? Seit der Einführung des Dutch Financial Assessment Framework (FTA) sind Zinsrisiken sehr ins Blickfeld geraten, aber die kürzlichen Turbulenzen an den Finanzmärkten haben bestätigt, dass auch andere Finanzrisiken existieren. Hier stellt sich die Frage, was genau die Vorzüge von Pensionsfonds sind. Ist eine niedrige Prämie wichtig, oder sind Unternehmen bereit, eine höhere Prämie zu akzeptieren, um so eine langfristige Sicherheit bieten zu können. Im Bereich Governance stehen die ersten Studien in Bezug auf die konkrete Wirkung einer höheren und ausgewogeneren Mitverantwortung noch aus. Was können wir von weiteren Studien lernen? In welchen Bereichen wären diese effektiver? Nutzen Sie nennenswerte Instrumente für diesen Wechsel von der Theorie in die Praxis? Ja, wir nutzen z. B. Aufgaben, die aus einem Managementspiel, bei der die Teilnehmer einen virtuellen Pensionsfonds verwalten. Dieses Spiel simuliert die Realität und ist eine Lernmethode, bei dem die Probleme in Bezug auf Governance in Form eines Spiels dargestellt sind. 6 Cheq 29 Dez 2008

7 Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? Nicht nur die niederländischen Pensionsfondsmanager haben Fragen, obwohl die Niederlande mit ihrem umfassenden Pensionsfondssystem sicherlich eine ganz besondere Rolle spielen. Wir würden ganz bestimmt nicht zögern, unsere Erfahrungen mit Managern aus anderen Ländern zu teilen, aber um einen Dialog zu eröffnen und möglicherweise neue Ideen zu entwickeln, die aus einer rein niederländischen Perspektive vielleicht nicht zustande kämen, würden wir gerne mit anderen Universitäten, auch in anderen Ländern, zusammenarbeiten. Dadurch könnten wir in den wissenschaftlichen Studien einen Größenvorteil nutzen. Nach welchen Kriterien wählen Sie die Artikel bzw. Forschungsthemen aus? Das Grundsatzprinzip sollte sein, dass die Forschungsergebnisse sofort durch Pensionsfonds und Fondsverwalter praktisch anwendbar sind. Fallstudien sind für die Zielgruppe interessanter als eine wissenschaftliche Studie; um beispielsweise bessere Modelle für die Anlagen mit langer Laufzeit verbundenen Risiken zu entwickeln. Lassen Sie uns also wiederholen derartige Studien sind äußerst wichtig, aber unsere Zielgruppe möchte heute wissen, wie die relative Bedeutung eines Risikos gegenüber anderen zu berücksichtigenden Risiken aussieht, und wie sie diese bewältigen sollten. Weitere Informationen zur EPA und den von ihr veranstalteten Seminaren finden Sie unter Im Folgenden sind die Fachleute aufgelistet, die in der EPA eine aktive Rolle spielen: Kees Koedijk, Dekan der Fakultät Volkswirtschaft und Betriebsökonomie der Universität Tilburg. Rob Bauer, Professor für institutionelle Anleger der Universität Maastricht. Ronald Mahieu, leitender Universitätsdozent im Bereich Finanzökonometrie. Alfred Slager, Stratege bei PGGM und Forscher an der Universität Tilburg. Laurens Swinkels, leitender quantitativer Forscher bei Robeco und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Erasmus-Universität in Rotterdam. Joop Huij, leitender Forscher bei Robeco und Dozent an der RSM der Erasmus-Universität in Rotterdam. Onno Steenbeek, Mitarbeiter im Bereich Finanzen und Anlagen der Erasmus-Universität und Leiter des Bereichs ALM und Risikostrategie bei der Dutch All Pensions Group (APG). Dez 2008 Cheq 29 7

8 Thema Thema Robeco Responsible Private Equity II Höhere Renditen durch verantwortungsbewusstes Investment Verantwortungsbewusstes Investment entwickelt sich zu einem zunehmend wichtigen Anlageinstrument. Es beinhaltet die aktive Integration von ESG-Faktoren (Environment, Social and Governance) in Anlageanalysen, Anlageentscheidungen und Aktionärspraktiken. Der niederländischen Investorenvereinigung für nachhaltige Entwicklung, VBDO, zufolge hat sich das Volumen des verwalteten Vermögens im Bereich RI (verantwortungsbewusstes Investment) im niederländischen Markt in den letzten zwei Jahren um über 800 % von 47 Mrd. im Jahr 2005 auf 435 Mrd. im Jahr 2007 erhöht. xxx xxx Die ESG-Faktoren entwickeln sich aus Sicht der Anleger zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Analyse und des aktiven Eigentums von Unternehmen, da sich diese Wertschöpfungsfaktoren positiv auf die Finanzperformance auswirken können. Bis vor kurzem konzentrierte man sich beim verantwortungsbewussten Investment vor allem auf Public-Equity und weniger auf festverzinsliche Anlagen. Bei alternativen Vermögenskategorien, wie Private-Equity, Hedgefonds und Immobilien, befindet sich RI allerdings noch in der Anfangsphase. Jedoch gelten viele Argumente für die Bedeutung und Wichtigkeit von ESG-Faktoren für Public-Equity-Anleger auch für Private- Equity-Anleger, und daher führt Robeco den Robeco Responsible Private Equity II ein. Mit diesem Private-Equity-Dachfonds haben Anleger die Möglichkeit, verantwortungsbewusst in Private-Equity-Märkte zu investieren. Ein weltweiter Trend zum verantwortungsbewussten Investment Außerfinanzielle Themen, wie z. B. die ökologische und soziale sowie die Performance der Unternehmensführung, werden als wichtige Faktoren zur Verringerung des Anlagerisikos betrachtet, mit einer potenziellen mittel- bis langfristigen positiven Wirkung auf die Finanzperformance von Investitionen. Im Verlauf des ESG-Prozesses werden neue Aspekte integriert, und eine steigende Anzahl an Investoren wird den an sie gestellten Anforderungen gerecht werden. Es ist offensichtlich, dass sich der Trend zu einer nachhaltigeren Entwicklung weltweit beschleunigt, da verschiedene Themen in Bezug auf Verantwortung und Nachhaltigkeit (z. B. Klimawechsel, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, neue Energietechnologien und Rohstoffverknappung) immer vorherrschender werden. Investitionen in alle Vermögenskategorien werden zunehmend durch ESG-Themen beeinflusst. Bedingt durch inneren und äußeren Druck interessieren sich auch immer mehr institutionelle Anleger dafür, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen im Allgemeinen auf die Umwelt und die Gesellschaft haben. Daher integrieren sie verantwortungsbewusste Kriterien in ihre Anlagestrategien und Aktionärspraxis. Sie sind der Ansicht, dass es in ihrer Verantwortung und Sorgfaltspflicht liegt, ESG-Themen zu berücksichtigen und eine führende Rolle bei deren Umsetzung zu spielen. Ökologische Aspekte und Vorschriften beeinflussen öffentliche und private Portfoliounternehmen gleichermaßen. Soziale Themen bezüglich der Personalpolitik eines Unternehmens oder dessen Betrieb in den Schwellenländern spielen eine wichtige Rolle. Unternehmensführung, Offenlegung und Transparenz sind wichtige Faktoren in einer erfolgreichen Beziehung zwischen einem Privatunternehmen und seinen Kapitalgebern. Man könnte argumentieren, dass der Begriff der Verantwortung aufgrund des sehr aktiven Engagements von Private-Equity-Anlegern in deren Portfoliounternehmen besser zu einer Private-Equity-Anlage als zu einer 8 Cheq 29 Dez 2008

9 Public-Equity-Anlage passt. Tatsächlich gibt es derzeit eine sehr deutliche Entwicklung innerhalb des Private-Equity-Sektors, ESG-Faktoren in den Anlageentscheidungsprozess und das Portfoliomanagement zu integrieren. Robeco Responsible Private Equity II 2004 war Robeco einer der ersten Vermögensverwalter weltweit, der ein Private-Equity-Dachfondsprogramm einführte, das sich auf ESG- Faktoren konzentrierte. Das Robeco Sustainable Private Equity Program hat ungefähr 250 Mio. US-Dollar in die beiden nach bestimmten Verantwortungsgrundsätzen handelnden Mainstream-Private-Equity- Fonds und in Clean-Tech-fokussierte Private-Equity-Fonds investiert führte Robeco den Clean Tech Private Equity II (RCTPE) ein, einen Private- Equity-Dachfonds, der sich ausschließlich auf Investitionen in Clean-Tech- Fonds und Clean-Tech-Beteiligungen konzentriert. Robeco führt jetzt den Robeco Responsible Private Equity II am Markt ein. Mit diesem Private- Equity-Dachfonds haben Anleger die Möglichkeit, verantwortungsbewusst in Private-Equity-Märkte zu investieren. Er baut auf der bewährten Strategie von Robeco auf, nämlich der Zusammenstellung eines weltweiten Portfolios aus erstklassigen Private-Equity-Fonds, die eine Reihe von verantwortungsbewussten Grundsätzen einhalten. Diversifiziertes Portfolio mit Schwerpunkt auf der Gewichtung Der Fonds wird in ungefähr 20 bis 30 Private-Equity-Fonds investieren, die jeweils in durchschnittlich 10 bis 25 verschiedene Portfoliounternehmen anlegen. Folglich werden die Anlagen des Fonds über ungefähr 300 bis 500 vorwiegend nicht börsennotierte Unternehmen gestreut. Diese Unternehmen sollen über Anlagestufen (Risikokapital, Mid-Market-Kapital und große Übernahmen), Region, Industriesektor und Laufzeit gestreut werden. Den Kern der Anlagestrategie des Fonds bilden die Robeco- Grundsätze für Responsible Private Equity. Diese Grundsätze entsprechen und basieren auf den UN PRI (siehe Kasten), einer Reihe von international anerkannten Standards für die Vermögensverwaltungsbranche. Um sich für Investitionen durch diesen Fonds zu qualifizieren, müssen Private- Equity-Fondsmanager die Grundsätze akzeptieren (oder ihre Bereitschaft zu deren Akzeptanz in Betracht ziehen). The United Nations Principles for Responsible Investment Die UN PRI beziehen ökologische, soziale und Governance- Faktoren in Anlageentscheidungen und Aktionärspraktiken bei allen Vermögenskategorien mit ein. Die Verhaltensregeln der UN PRI bestehen aus sechs Grundsätzen und einer Reihe von möglichen Maßnahmen, die institutionelle Anleger und Vermögensverwalter zur Integration von ESG-Faktoren in ihre Investitionstätigkeiten ergreifen. Die Maßnahmen beziehen sich auf eine Vielzahl von Themen, einschließlich Anlageentscheidungen, Aktionärspraktiken, Transparenz, Zusammenarbeit und Erzielung einer breiteren Unterstützung für diese Grundsätze bei institutionellen Anlegern. Durch Unterzeichnung der UN PRI im Dezember 2006 hat Robeco sich zahlreichen institutionellen Investoren weltweit angeschlossen. Die Informationen in diesem Dokument sind ausschließlich für professionelle Anleger gemäß dem niederländischen Finanzaussichtsgesetz (wet financieel toezicht) oder für Personen, die kraft anderer anwendbarer Gesetze zum Erhalt dieser Informationen berechtigt sind, vorgesehen. Die in diesem Dokument beschriebenen Beteiligungen an Private-Equity- Fonds werden nicht öffentlich zum Verkauf angeboten. Die hier enthaltenen Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sollten nicht als Basis zur Bewertung des Fondswerts dienen. Dieser Fonds darf weder zum öffentlichen Verkauf angeboten werden, noch darf der vorliegende Artikel dieser Öffentlichkeit in irgendeinem Rechtsraum zugänglich gemacht werden. Der Fonds wurde noch nicht an die zuständige Behörde zur Genehmigung eingereicht. Jeder, der an einer Zeichnung dieses Fonds interessiert ist, muss sich persönlich Rechtsberatung verschaffen. Der Private-Equity-Sektor schließt sich dem weltweiten Trend zum verantwortungsbewussten Investment an. Dez 2008 Cheq 29 9

10 Thema Von: Pim van Vliet, leitender Forscher, und David Blitz, Leiter des Bereichs Quantitative Equity Research Unspektakulär ist besser Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass der marktgewichtete Index nicht effizient ist. Die bekanntesten und am besten dokumentierten Wirkungen sind Wert und Dynamik. Es scheint, dass Aktien mit geringer Bewertung (z. B. basierend auf dem Kurs-/Gewinn-Verhältnis) und Aktien mit einer hohen Dynamik (z. B. 6- bis 12-monatiger Performance) eine bessere strukturelle Performance verzeichnen als die des Markts. Ein alternativer Index mit einer Übergewichtung bei den Wert- und/oder Dynamikaktien kann ein Portfolio mit den gleichen Risiken und einer höheren Rendite zusammenstellen als der marktgewichtete Index. Diese halbaktiven Strategien werden Enhanced-Indexing-Strategien genannt, wenn es um Wert und Dynamik geht und Fundamental- Indexing-Strategien, wenn nur der Wert eine Rolle spielt. Wie einige andere quantitative Anlageunternehmen hat Robeco eine auf diesen beiden Wirkungen basierende erfolgreiche Produktreihe entwickelt, die diese zwei Marktleistungsschwächen in Outperformance umsetzen kann. Eine weniger bekannte Marktleistungsschwäche ist die risikoarme Wirkung. Es scheint, dass die Aktien mit einer geringen historischen Volatilität und einer niedrigen Marktsensitivität eine dem Markt entsprechende Rendite erzielen, allerdings mit einem deutlich geringeren Risiko. Für die USA wurden diese Wirkungen von einer kleinen Anzahl Wissenschaftler dokumentiert, aber bis vor kurzem gab es für Europa und Japan noch keine entsprechende Studie. Aus einer von Robeco durchgeführten preisgekrönten Studie (Blitz und Van Vliet [2007]), die im Journal of Portfolio Management veröffentlicht wurde, geht hervor, dass die risikoarme Wirkung neben den USA auch in Europa und Japan existiert. Die von Blitz und Van Vliet durchgeführte Studie in Bezug auf den weltweiten Aktienmarkt ergab, dass risikoarme Aktien eine höhere Rendite bei geringerem Risiko erzielen. Unspektakuläre Aktien bieten daher für Anleger langfristig eine bessere Risiko-Rendite-Ratio. Seit September 2008 sind KPN und Unilever zwei niederländische Beispiele für risikoarme Aktien, wobei TomTom und Randstad Aktien mit hohem Risiko sind. Wie lässt sich diese risikoarme Wirkung erklären, und wie kann man von dieser Wirkung profitieren? Es scheint, dass diese zwei Fragen von einander abhängig sind: Die Wirkung lässt sich durch die Schwierigkeit davon zu profitieren erklären. Dies liegt teilweise am derzeitigen Anlagestrategiesystem für professionelle Vermögensverwaltung, die dezentral organisiert und in zwei unabhängige Phasen aufgeteilt ist. In 10 Cheq 29 Dez 2008

11 der ersten Phase entscheidet der Kunde möglicherweise aufgrund der Ergebnisse der ALM-Studie, welche strategische Vermögensallokation die geeignetste ist. Anschließend wird in der zweiten Phase ein Vermögensverwalter für jede Anlagekategorie gesucht und damit beauftragt, die Benchmarkt zu übertreffen. Die vom Portfoliomanager in Bezug auf das relative Risiko erzielte relative Rendite wird regelmäßig vom Managementboard oder dem Anlagekomitee bewertet. Der Anreiz für den Vermögenverwalter wird daher direkt an die Outperformance der Benchmark gerichtet. Dieses dezentrale Anlageverfahren kann zu Leistungsschwächen führen, wie in der kürzlich von Van Binsbergen, Brandt und Koijen durchgeführten und im Journal of Finance im August 2008 veröffentlichten Studie gezeigt wurde. Der Grund für diese Leistungsschwächen liegt darin, dass das Ziel des Kunden, nämlich die Erwirtschaftung der höchsten Rendite für das Gesamtportfolio innerhalb eines festgelegten Risikobudgets, nicht der Gesamtheit der Outperformance-Ziele entspricht, die den einzelnen Verwaltern übertragen wurden. Zum Beispiel: Eine Aktie mit einer erwarteten Rendite, die der des Markts entspricht und risikoärmer ist, wird für einen Portfolioverwalter weniger attraktiv sein, als eine Aktie mit einer erwarteten zusätzlichen Rendite mit sehr hoher Volatilität. Das liegt daran, dass die erste Aktie keine Outperformance zeigen wird, die zweite Aktie aber schon. Demzufolge werden die unspektakulären Aktien strukturell weniger von aktiven auf Outperformance konzentrierten Verwaltern gekauft. Im Moment ist das Ergebnis dieses Bereichs sichtbar, da viele Vermögensverwalter bei der derzeitigen Finanzkrise eine Underperformance zeigen. ungefähr um ein Drittel niedriger ist, was der Natur der Strategie entspricht und in den historischen Analysen gezeigt wurde. Außerdem besteht im rückläufigen Markt eine hohe Outperformance. Im letzten Jahr wurden für die beiden Conservative-Equity-Fonds jeweils 12 % und 9 % erzielt. Diese Outperformance ist besonders jetzt geeignet, wo die Konsolidierungsratio für eine Reihe von institutionellen Kunden verringert wurde oder auf ein Minimalniveau von 105 % abzusinken droht. Man tut daher gut daran, sich bei der strategischen Allokation von Portfoliogewichtungen vom traditionellen Denken zu entfernen. Die Höhe des Anlagerisikos zu berücksichtigen ist von größter Wichtigkeit. Durch Investitionen in weniger volatile Aktien, die die gleiche erwartete Rendite bieten, lässt sich die Allokation auf Aktien erhöhen, damit eine bessere Risikokorrelation und -streuung möglich wird. Infolgedessen steigt die Gesamtrendite der Anlagen ohne zusätzliche Schwankungen der Konsolidierungsratio. Außerdem ist es wichtig, in eine Strategie mit solider wirtschaftlicher Basis zu investieren. Wenn Anlagen auf einer soliden Anlagestrategie basieren, ist es einfacher, diesen Grundsätzen in schwierigen Zeiten zu folgen, insbesondere, wenn es zu Abweichungen innerhalb der gleichen Anlageklasse kommt (z. B. während des Aufschwungs der risikoreichen Aktien 1999). Bei aktiven Investitionen ist es wichtig, die Gründe für Marktstörungen zu berücksichtigen und von diesen geschickt zu profitieren. Jeder langfristige Anleger sollte dieses Anlagekonzept berücksichtigen, und wir möchten dieses Konzept gerne mit Ihnen diskutieren. Dass institutionelle Anleger diese neue Idee aufgreifen, ist offensichtlich, da kürzlich der MSCI Global Minimum Volatility Index angekündigt wurde. Außerdem gibt es eine Reihe von Anlagefonds am Markt, die sich auf risikoarme Aktien konzentrieren. Vor zwei Jahren führte Robeco einen Fonds ein, der für eine Reihe von innovativen Kunden weltweit in risikoarme Aktien investiert. Vor einem Jahr wurde dann auch eine europäische Variante davon am Markt eingeführt. Das Risiko dieser Fonds ist erheblich geringer als das der anderen weltweiten Aktienfonds, und sie haben ihren Wert, insbesondere während der kürzlichen Kreditkrise, bereits bewiesen. Die Tabelle zeigt, dass das Risiko im Usancenzeitraum Zusammenfassung Risikoarme Aktien sind ein neues Anlagekonzept Gewinne von risikobereiten Anlegern auf der Suche nach Outperformance Der Robeco Conservative Equity bewährt sich in der derzeitigen Finanzkrise Langfristig denken und in guten Zeiten den Mut haben, von der Anlageklasse abzuweichen Zahlen, Stand: 30 September Jahr Rendite 1 Jahr Volatilität 2 Jahre, annualisiert Rendite 2 Jahre, annualisiert Volatilität Conservative Equity (weltweit) -12,60 11,48-2,29 9,88 MSCI - weltweit -24,62 17,33-6,99 14,31 Conservative Equity (Europa) -18,72 15, MSCI - Europa -27,62 20, Tabelle 1 Dez 2008 Cheq 29 11

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