Lernen mit Tablets in der Schule Entwicklungen und Ausblick

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1 Lernen mit Tablets in der Schule Entwicklungen und Ausblick Dr. Stefan Welling Frühjahrstagung der Kreismedienzentrumsleiterinnen und leiter Karlsruhe,

2 ifib: Wer wir sind 2003 gegründet als GmbH an der Universität Bremen als gemeinnützig anerkannt Forschungsschwerpunkte: Educational Technologies E Government 17 Wissenschaftler/innen aus 6 Disziplinen Grundförderung Institutionell von der SfBW Projektförderung von der SfF Umsatz: ca. 1,2 Mio. Euro p.a. Seit 2010: Beratung durch die ifibconsult (100% tige Tochtergesellschaft) 2

3 Medienintegration als Analyserahmen Shl Schule als soziale il Organisation i inkl. institutionelle, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen Bedeutungszuweisungen konflikthaft Verbreitung und Aneignung digitaler Medien in der Schule unbeständig Sinnstiftungsprozesse Unterstützungssysteme (z.b. Medienzentren) 3

4 Medienintegration: i ti Mühsam und beschwerlich h Teachers at all levels of schooling have used the new technology basically to continue what they have always done [...] Computers have been oversold and underused, at least for now (Cuban 2001) Die Schule als medienresistente i t Polis [...] und typographischen Bildungsraum [...] mit der Dominanz des Buches als zentrales Leitmedium (Böhme 2006) Im Zweifelsfall greifen viele Lehrkräfte lieber auf traditionelle und etablierte Arbeitspraxen bzw. Medien zurück (Breiter et al. 2010) 4

5 Wird jetzt alles besser? 5

6 Oder doch nur übertriebene b Versprechungen? Wir nehmen uns viel Zeit Für einige besondere Dinge. Bis jede Idee jedes Leben verbessert, Das mit ihr in Berührung kommt. Doppelseitige Apple Werbung aus einer überregionalen Tageszeitung (Juni 2013) 6

7 Eine kritische kii Betrachtung ist angebracht, denn......nahezu jede neue systematisch in Schulen eingeführte Technologie wurde bislang von nicht eingetretenen Versprechungen hinsichtlich ihres Bildungsnutzen begleitet...diskurse über digitale Medien stark ökonomisch und politisch vereinnahmt Mythos der digital natives als prominentes Beispiel für wirkmächtige und irreführende Diskurse 7

8 Besser lernen mit digitalen Medien? Das Beispiel Leseförderung Meta Analyse von Cheung und Slavin (2012): Einsatz digitaler Medien zur Leseförderung bringt generell geringe positive eeffekte hervor Lediglich ergänzend eingesetzte Software zur Leseförderung hat keinen signifikanten positiven Einfluss auf die Lesekompetenz von SchülerInnen im Pi Primar und Sekundarbereich Sk ih Erfolgversprechender scheinen innovative technologische Anwendungen und integrative Ansätze zu sein in Verbindung mit intensiver i Aus und Fortbildung Traditionelle Bücher und E Books ergänzen sich bei der Leseförderung in der Primarstufe. Lehrkräfte müssen ihren Unterricht aber nachhaltig verändern, um E Books erfolgreich in den Unterricht zu integrieren (Miller/Warschauer 2014) 8

9 Auf fdie Oi Orientierungen der Lehrkräften kommt es an! Digitale Medien verändern unterrichtliche Sozialformen und Arbeitspraxen relativ rasch. Etablierte Unterrichtsmuster sind aber relativ beständig, denn: der Wunsch nach Sicherheit und Kontrolle begünstigt im Kern konservative Lern und Lehrpraktiken die hohe Ambivalenz und interpretative Flexibilität des Handelns mit digitalen Medien verstärkt den ersten Effekt die Relevanz der leiblichen Anteile von Lernpraxen scheint ungebrochen hoch zu sein 9

10 Bemerkenswerte Veränderungen im Zuge der 1:1 Tablet Nutzung Erhöhte Anforderungen an Selbstorganisation und Eigen verantwortung der SchülerInnen (die aber offenbar nicht von allen befürwortet wird und erheblicher Unterstützung bedarf) Erhebliche Intensivierung der außerunterrichtlichen, unterrichtsrelevanten Schülerkommunikation u.a. im Kontext kooperativer Lernprozesse Wissensfriktionen aufgrund ständigem Internetzugang im Unterricht Erhöhte Relevanz audio visueller Medien für Lern und Lehrprozesse Medienbrüche scheinen kein Übergangs sondern (mind. mittelfristig) ein Dauerphänomen zu sein 10

11 Bausteine für die erfolgreiche Unterrichtsintegration von Tablets Schulorganisation Fortbildung Unterrichtsintegration Lernmaterialien / Apps Technik / Infrastruktur 11

12 Schulorganisation Gemeinsame Position des Kollegiums zum Tablet Einsatz erarbeiten Ausreichende Zeiträume zum Ausprobieren schaffen Rahmenbedingungen für Weiterentwicklung und Diskussion der didaktischen und methodischen Möglichkeiten schaffen Medienbildungskonzept als Rahmen für die Tablet Nutzung in der Schule (als Teil des Schulprogramms/ curriculums) entwickeln Nutzungsregeln g vereinbaren und kommunizieren 12

13 Fortbildung Medienverständnis und Mediendidaktik gleichermaßen adressieren Unterschiedliche Kompetenzniveaus und (Fach )Interessen bedienen Geeignete Fortbildungsformen finden, aber auch Reflexionen und Supervisionen anbieten Aneignung der Tablets in den Unterricht integrieren Intergenerationelles Lernen fördern (Lehrkräfte lernen auch von den SchülerInnen) 13

14 Lernmaterialien / Apps Bereitstellung schülergerechter Lern und Arbeitsmaterialien Kombination von analogen und digitalen Materialien Materialsammlung für Lehrende anbieten (Austausch) App Auswahl an relevanten Lernkontexten orientieren Gerade in der Anfangsphase gp der Tablet Integration reichen wenige Apps, um die aktive Unterrichtsnutzung zur forcieren 14

15 Wachsendes Angebot bei digitalen Schulbüchern Inzwischen umfangreiche Materialien (1.500 Titel im Dez. 13) vorhanden App für ios und Android verfügbar, aber wenige interaktive Möglichkeiten Lizenzierungsmodell schwierig / unklar 15

16 Technik / Infrastruktur WLAN Abdeckung planen und später Kapazität ausbauen Geräteauswahl (ipad, Android, Windows (RT)) Problem der fehlenden Mehrbenutzerfähigkeit im Prinzip bei allen Tablet Plattformen, Ausgabe der Geräte steuern, wenn keine 1:1 Szenarien möglich ipad und Android bieten die meisten Bildungsapps, ipad momentan scheinbar am einfachsten zu bedienen Vollwertiges Windows Tablet evtl. Alternative aber aufwändiger im Support Datenspeicherung Anbindung an etablierte LMS mitelsentspr. Apps sicherstellen ih Nutzung von webbasierten Angeboten (z.b. Antolin) Nur in Ausnahmefällen in App Speicherung p 16

17 Kriterien für die Plattformauswahl ios Android Windows RT Apps Sicherheit Relativ hoch, geschlossenes System (itunes Store) Gering, verschiedene Marketplaces Relativ hoch, geschlossenes System (Windows Store) Mehrbenutzerfähigkeit Keine Rudimentär, genügt g Mehrbenutzerfähig möglicherweise Datenschutzanforderungen nicht (Microsoft Konto), aber Apps werden unter jedem Benutzer neu installiert Zugriff auf Plattformen, Ki Kein Zugriff auf das Speicherung im Dateisystem Speicherung im Dateisystem Daten Dateisystem; Daten bleiben oft innerhalb von Apps bzw. Dropbox und Mailversand; WebDAV möglich, aber von möglich; Integration von WebDAV Ordern in Dateisystem unklar; Austausch zwischen möglich; Integration von WebDAV Ordern in Dateisystem unklar; Austausch zwischen wenigen Apps zugreifbar Dateisystem und WebDAV möglich Dateisystem und WebDAV möglich Stand: Februar

18 Können nicht einfach alle SchülerInnen ihre eigenen Tabletsmitbringen? c 15% der Jugendlichen besaßen Frühsommer 2013 einen eigenen Tablet, Laptop (80%) BYOD auf Tablet Basis daher momentan nicht tragfähig Zusätzliche Herausforderungen der Medienintegration durch BYOD Endgeräte machen nur einen Teil der erforderlichen Infrastruktur aus Quelle: mpfs (2013) 18

19 Formative und summative Evaluation geboten! Erfolgsmeldungen über Tablet Projekte basieren viel zu häufig auf anekdotenhaften Berichten Inwieweit der Einsatz von Tablets den Lernerfolg nachprüfbar verbessert, ist weitgehend offen Umfangreichere Investitionen in 1:1 11 müssen sich ih u.a. an dieser Frage messen lassen Formativ evaluierte Pilotprojekte als geeignete Testbetts für die Ausweitung von 1:1 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Aktuelles aus dem ifib: Aktuelles rund um den Medieneinsatz im Bildungswesen: info/ 20

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