Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 1

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1 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 1 PERSONAL INFO Kooperation mit niedergelassenen Ärzten Engere Verzahnung von Gesundheitsdienstleistern bringt viele Vorteile Kooperation zwischen Klinik Dr. Reiser und Klinikum Ingolstadt Innerstädtische Zusammenarbeit zur Stärkung medizinischer Kompetenz Berufliche Rehabilitation im Klinikum Ingolstadt Der betriebliche Sozialdienst berät und unterstützt alle Mitarbeiter Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Ausgabe 4 November 2007

2 2 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Vorwort Heribert Fastenmeier Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, immer wieder haben in den letzten Monaten und Jahren Horrormeldungen in den Medien über haarsträubende Mängel in den Alten- und Pflegeheimen der Republik die Öffentlichkeit aufgeschreckt und vor allem Angehörige von Heimbewohnern verunsichert. Sind Oma und Opa wirklich gut aufgehoben und geht es ihnen gut? Tun wir auch genug dafür? Solche Fragen plagen viele Angehörige. Die Zweifel sind nur schwer auszuräumen. Mit der Kritik sind auch die Kontrollen in den einzelnen Einrichtungen gestiegen und liefern häufig beruhigende Ergebnisse für die Angehörigen. Bereits die sechste Qualitätsprüfung innerhalb weniger Jahre stellt dem AltstadtzentrumSebastianstraße der Alten- und Pflegeheim Klinikum Ingolstadt GmbH gute Noten aus. Zwei Tage lang wurde das Alten- und Pflegeheim kürzlich auf Herz und Nieren geprüft bereits zum sechsten Mal in den letzten Jahren. Bei der ausführlichen Kontrolle der Sachverständigen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Bayern (MDK) wurden sowohl formale Kriterien wie die Dienstpläne oder die Ausbildungsnachweise des gesamten Personals als auch konzeptionelle Grundlagen wie das Pflegeleitbild und -konzept, das Hauswirtschaftskonzept oder das der sozialen Betreuung sowie sämtliche Prozesse und Abläufe in Verwaltung und Pflege überprüft. Die Ergebnisse liegen nun als Prüfbericht vor und bescheinigen dem AltstadtzentrumSebastianstraße gute Ergebnisse: Die besuchten Bewohner befanden sich in einem guten Pflegezustand. Pflegerische Mängel lagen nicht vor. So lauten die besonders aus Sicht der Heimbewohner und Angehörigen sicherlich wichtigsten Resultate der unabhängigen Expertengruppe. Bei der Gestaltung der Wohnräume werde den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner nach Privatheit und Wohnlichkeit Rechnung getragen. Besonders auf der kürzlich renovierten Ebene 5 hätten sich die befragten Bewohner nach eigenen Angaben sehr wohl gefühlt, heißt es in dem umfassenden Bericht, der für die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern in Kulmbach erstellt wurde. Der Bericht führt auch Defizite auf, die aber hauptsächlich den organisatorischen Bereich betreffen. Die Pflegedokumentation (z.b. Informationssammlung) und die Ablauforganisation, insbesondere bei der Wahrnehmung leitungsbezogener Aufgaben (Organisation der fachlichen Planung und Evaluation der Pflegeprozesse durch die verantwortliche Pflegekraft) könnten verbessert werden. Bei der sozialen Betreuung in Bezug auf vollständig immobile Bewohner und beim Abstand zwischen den einzelnen Mahlzeiten bestehe noch Verbesserungspotenzial. Die Konzepte des AltstadtzentrumSebastianstraße und das Qualitätsmanagement wurden dagegen sehr positiv bewertet. Im Bereich der konzeptionellen Grundlagen und Qualitätsmanagement ist die Einrichtung weit fortgeschritten, urteilen die Prüfer. Jetzt aber gute Unterhaltung mit dieser Ausgabe der PersonalInfo. Mit freundlichen Grüßen Heribert Fastenmeier Geschäftsführer Klinikum Ingolstadt Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst. George Washington ( ), amerikanischer General und Politiker, 1. Präsident der USA

3 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Kooperation mit niedergelassenen Ärzten 4 Engere Verzahnung von Gesundheitsdienstleistern bringt viele Vorteile Kooperation zwischen Klinik Dr. Reiser und Klinikum Ingolstadt 6 Innerstädtische Zusammenarbeit zur Stärkung medizinischer Kompetenz Berufliche Rehabilitation im Klinikum Ingolstadt 8 Der betriebliche Sozialdienst berät und unterstützt alle Mitarbeiter Kinder, Karriere, Klinikum 9 KlinikAward 2007 geht an das Klinikum Ingolstadt 11 Rückkehr ins Leben 12 Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Intranet 13 Dreiunddreißig 25-jährige Dienstjubiläen im Klinikum Ingolstadt 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt verabschiedet 15 Zivildienst im Klinikum Ingolstadt 16 Seminare der GesundheitsAkademie im Klinikum Ingolstadt 17 Klinikum Ingolstadt auf Sat1 18

4 4 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Kooperation mit niedergelassenen Ärzten Ein Beispiel idealer Kooperation ist die Zusammenarbeit zwischen der GOIN-Notfallpraxis und dem NotfallZentrum im Klinikum Ingolstadt Kooperationen sind in der Wirtschaft heute wichtige Instrumente, um gemeinsam Ziele zu erreichen und Leistungen anbieten zu können oder in einer Qualität oder zu einem Preis anbieten zu können, wie man es alleine nicht könnte. Auch im Gesundheitssektor haben in den letzten Jahren solche Kooperationen zugenommen. Der Kostendruck und die zunehmende Konkurrenz durch Zusammenschlüsse und andere Faktoren machen Partnerschaften zu einem wichtigen Instrument, um gemeinsam Kosten zu sparen, die Leistungsfähigkeit zu verbessern und die Zukunftsfähigkeit zu sichern. Das Klinikum Ingolstadt hat aus diesem Grund ein ganzes Netz solcher Kooperationen geschlossen. Das größte Krankenhaus der Region arbeitet mit rund 90 verschiedenen Institutionen zusammen, darunter andere Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen und niedergelassene Ärzte. Gerade die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten ist für das Klinikum von großer Bedeutung. Sie sind die Einweiser der Patienten und behandeln sie nach erfolgreichem Klinikaufenthalt weiter. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten ergibt beinahe zwangsläufig eine Win-win-Situation: Je besser die Abläufe zwischen Arzt und Klinik aufeinander abgestimmt sind, desto Erfolg versprechender ist das Ergebnis für die beiden Partner und vor allem auch für den Patienten. Als Vertreter von mehr als 500 Allgemeinund Fachärzten sei das Praxisnetz GOIN für das Klinikum Ingolstadt nicht nur deshalb ein sehr wichtiger Partner, erklärt Heribert Fastenmeier, Geschäftsführer des Klinikums. Das Praxisnetz betreibt seit 2005 eine Notfallpraxis im Klinikum. Patienten, die in Notfällen von sich aus ins Klinikum kommen oder außerhalb der normalen Praxiszeiten eine Behandlung benötigen, können ins Klinikum kommen und dort von den GOIN-Ärzten medizinisch versorgt werden. Die Notfallpraxis funktioniert gut: Mehr als Patienten wurden nach Angaben von GOIN bisher bereits in der Notfallpraxis behandelt. Das System ist einfach: Das Klinikum nimmt durch das Angebot der Notfallpraxis seinen Versorgungsauftrag wahr, überlässt die ambulante Notfallbehandlung der Patienten aber den GOIN-Ärzten und übernimmt nur die schwereren Fälle, die eine stationäre Behandlung benötigen. Die Menschen wissen: Wenn ich krank bin, gehe ich ins Klinikum und werde dort behandelt. Für den Patienten ist zunächst einmal unerheblich, von wem, sagt Heribert Fastenmeier. Für uns gibt es da aber eine ganz klare Trennung und darin unterstützen wir GOIN: Alles, was ambulant ist, muss ambulant bleiben und damit Sache

5 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 5 von GOIN. Das ist auch nicht unser Auftrag, stellt er klar. Auf diese Weise habe man bereits etwa ambulante Fälle an GOIN abgetreten, erklärt Heribert Fastenmeier. Dennoch wünscht er sich eine weitere Verbesserung der Zusammenarbeit. Im Rahmen eines geplanten Um- und Ausbaus des Zentrums sollen in Zukunft doppelte Strukturen vermieden und die Prozesse zwischen GOIN und dem Klinikum verbessert werden. Zuletzt hatte es bisweilen Kritik an der Trennung in gehfähige und nicht gehfähige Patienten gegeben, nach denen Patienten zunächst in die GOIN-Notfallpraxis oder aber direkt ins benachbarte NotfallZentrum des Klinikums gelangen. In Zukunft sollen die Patienten in einem gemeinsamen Empfangsbereich aufgenommen und von einer gut ausgebildeten Triageschwester nach eingehenden Befragungen und Untersuchungen je nach Art und Schwere der Erkrankung oder Verletzung entweder in die GOIN-Praxis weitergeleitet werden oder in das NotfallZentrum des Klinikums gelangen, wenn es sich um eine schwerere Erkrankung handelt, die Notwendigkeit eines stationären Aufenthalts abzusehen ist oder sich ein Fall schwerer entwickelt, als zunächst erwartet. Dadurch will man die Versorgung von Notfallpatienten verbessern, dem Patienten eine reibungslose Versorgung bieten, ihm und den Angehörigen unnötige Wartezeiten ersparen und eine doppelte Patientenaufnahme und die Wiederholung von Untersuchungen vermeiden, wie sie bislang manchmal durch die Trennung der beiden Bereiche vorkommen. Die zukünftige Zusammenarbeit soll also durch eine gemeinsame Abstimmung der Prozesse noch intensiver werden. Auch im Hinblick auf ein wichtiges Großprojekt des Klinikums wünscht sich Heribert Fastenmeier trotz mancher kritischer Stimme eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten und GOIN: das Ärztehaus am Klinikum, das derzeit entsteht. Vonseiten der niedergelassenen Ärzte hatte es daran so manche Kritik gegeben, das Klinikum schaffe zusätzliche Konkurrenz und reiße immer mehr medizinische Leistungen an sich. Diese Klagen will Heribert Fastenmeier aber nicht gelten lassen: Im Ärztehaus werde es nur bereits eingesessene Ingolstädter Praxen geben. Außerdem werde man keine zusätzlichen Ärzte nach Ingolstadt holen, was aufgrund der Niederlassungsregularien auch gar nicht ohne Zustimmung des zuständigen Ausschusses möglich sei. Wir brauchen die Nähe zu den niedergelassenen Ärzten, sagt Heribert Fastenmeier. Gerade im Hinblick auf gesellschaftliche Veränderungen, beispielsweise durch die alternde Gesellschaft und die damit verbundene Multimorbidität, und häufige Krankheitsbilder wie Diabetes müsse man beispielsweise mit den Internisten und den meisten anderen ärztlichen Fachrichtungen in Zukunft noch besser zusammenarbeiten und einen engen Dialog pflegen, um den Patienten bestmöglich zu helfen. Dabei seien verschiedene Arten der Zusammenarbeit denkbar. Besonders wichtig sei eine gemeinsame Abstimmung der Prozesse aufeinander, damit der Patient möglichst schnell und reibungslos behandelt werden könne. Je besser die Patienten vorbereitet sind, desto schneller und besser können wir sie behandeln und gesund wieder zurück an den niedergelassenen Arzt übergeben, so Heribert Fastenmeier. So könne man die Liegezeiten verringern und damit die steigende Häufigkeit von Erkrankungen ausgleichen. Aber auch andere Formen der Zusammenarbeit seien denkbar, zum Beispiel eine Kooperation bei der Aus- und Fortbildung und beim Personaleinsatz oder aber die gemeinsame Nutzung von teuren Geräten, Archiven und Datenstationen oder die Einrichtung gemeinsamer Sekretariate für bestimmte Bereiche. Kooperationen in Form von Ärztehäusern, Gemeinschaftspraxen und Behandlungszentren werden in Zukunft sowieso entstehen. Wir versuchen, uns mit ihnen zu verknüpfen, erklärt Heribert Fastenmeier. Man darf eine Kooperation nicht als Verlust betrieblicher Autonomie sehen, sondern als Gewinn von Know-how und Kompetenz durch die Kooperationspartner. Das Entscheidende ist, dass beide Kooperationspartner von der Zusammenarbeit profitieren. Das ist für uns die Basis eines guten Miteinanders. Eine solche Zusammenarbeit wünschen wir uns auch weiterhin und noch intensiver mit GOIN, sagt Heribert Fastenmeier. Auch eine Zusammenarbeit im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) im neuen

6 6 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Ärztehaus sei deshalb gut vorstellbar, wenn die Rahmenbedingungen passten. Die Notwendigkeit von Kooperationen und der Reorganisation des Gesundheitsbereiches in unserer Gesellschaft vergleicht Heribert Fastenmeier bisweilen mit einem berühmten Beispiel aus Wissenschaft und Geschichte: Solange man nach dem geozentrischen Weltbild annahm, dass die Planeten um die Erde kreisten, traten immer wieder unerklärliche Ungereimtheiten in den Umlaufbahnen der Planeten auf. Erst eine grundlegende Änderung der Perspektive habe Abhilfe gebracht: Heute wissen wir, dass das geozentrische Weltbild falsch war, dass sich nämlich nicht die Planeten um die Erde drehen, sondern die Erde mit den anderen Planeten um die Sonne (heliozentrisches Weltbild). Dieses Bild lasse sich auch auf das Gesundheitssystem übertragen, so Heribert Fastenmeier. Man dürfe nicht annehmen, dass sich im Gesundheitssystem alle anderen Spieler um die Kliniken herumdrehten und organisierten. Das führe unweigerlich zu Prozessfehlern, die sich nicht beheben ließen. Im Mittelpunkt stehe vielmehr der Patient, um den herum sich im Gesundheitswesen alles organisieren müsse. Solange sich dieses Paradigma nicht durchsetze, und man den Patienten nicht in den Mittelpunkt der Überlegungen stelle, werde man immer wieder zu den falschen Schlüssen kommen. Kooperation zwischen Klinik Dr. Reiser und Klinikum Ingolstadtt Mit der Kooperation gewinnt das Klinikum mehr Kapazitäten und kann im Bereich der Chirurgie und des Zentrums für psychische Gesundheit für räumliche Entspannung sorgen Das Klinikum Ingolstadt beginnt noch in diesem Jahr eine Kooperation mit der Klinik Dr. Reiser in Ingolstadt und erweitert das Zentrum für psychische Gesundheit im Klinikum. In einem Kooperationsvertrag ist festgelegt worden, dass das Klinikum in der staatlich geförderten Klinik in der Münchner Straße bis zu 34 Betten für chirurgische Patienten und sechs Schlafplätze nutzen kann. Der Aufsichtsrat des Klinikums hatte den Plänen bereits zugestimmt. Das Vorhaben wurde auch vom Bayerischen Sozialministerium abgesegnet. Geschäftsführer Heribert Fastenmeier erhielt nach Verhandlungen mit der Behörde die Zustimmung

7 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 7 Anfang November. Die Kooperation wird für eine Ausweitung der Kapazitäten des Zentrums für psychische Gesundheit im Klinikum genutzt werden, das eine eigene psychosomatische Abteilung erhalten wird. Bereits mehrfach war im Aufsichtsrat der Klinikum Ingolstadt GmbH über eine innerstädtische Zusammenarbeit zwischen dem größten Krankenhaus der Region und der Klinik Dr. Reiser gesprochen worden. Nun wurden die Pläne kurzfristig realisierbar: Noch in diesem Jahr wird das Klinikum maximal 34 chirurgische Betten und sechs Schlafplätze in der Klinik in der Münchner Straße nutzen können. Die Reiser-Klinik soll dafür die bisherigen 40 Planbetten auf eben diese 34 reduzieren und gleichzeitig die Schaffung und den Betrieb der insgesamt sechs geplanten Schlafplätze ermöglichen. In Absprache mit dem Aufsichtsrat des Klinikums habe man diesbezüglich mit dem Sozialministerium verhandelt und die Zustimmung in der Sitzung des Landesplanungsausschusses am 5. November erhalten, bestätigte Heribert Fastenmeier. Die maximal 34 Betten betreffen Patienten des Klinikums in den klassischen chirurgischen Disziplinen und könnten anstatt oder durch die Klinik Dr. Reiser betrieben werden. Die chirurgischen Patienten werden in der Reiser-Klinik behandelt und operiert. Außerdem werden die derzeit vier im Klinikum betriebenen Schlafplätze ebenfalls in das Haus des Kooperationspartners verlagert und auf sechs erweitert. Wir sind froh, dass es zu dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit kommt. Sie bringt Vorteile für die Patienten, stärkt die medizinische Kompetenz in unserer Stadt und ist damit gut für Ingolstadt, erklärte der Ingolstädter Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende der Klinikum Ingolstadt GmbH, Dr. Alfred Lehmann. Sehr zufrieden mit der geplanten Kooperation zeigte sich auch der Geschäftsführer der Klinik Dr. Reiser, Dr. Silvano B. Reiser: Wir gewinnen für unser Haus einen starken Partner, der uns nach vorne bringt und zukunftssicher macht. Das Klinikum nutzt die Kooperation für eine Umstrukturierung im Klinikum und eine Ausweitung der Kapazitäten des Zentrums für psychische Gesundheit. Der Vorteil für das Klinikum Ingolstadt, in dieser Kooperation weiterhin selbstständiges Unternehmen, liegt darin, dass ein angemessener Teil der chirurgischen Fälle künftig in dieser Einrichtung behandelt werden kann, erklärt Heribert Fastenmeier. Wir gewinnen einen kompetenten Partner, der uns flexibler macht und uns kurzfristig eine Erweiterung unserer Kapazitäten ermöglicht. Durch die Umstrukturierung im Klinikum erhofft man sich eine Entspannung der räumlichen Situation im Zentrum für psychische Gesundheit, die durch die konstant hohe Belegung sehr angespannt ist. Durch die Verlagerung der chirurgischen Betten in die Klinik Dr. Reiser ergebe sich die Möglichkeit, 25 zusätzliche psychiatrische Betten einzurichten, die vom Freistaat Bayern in einem Bescheid vom 30. Mai bereits genehmigt worden waren. Die zusätzlichen Kapazitäten sollen genutzt werden, um die Psychosomatik als selbstständigen Funktions- und Arbeitsbereich des Zentrums für psychische Gesundheit in Betrieb zu nehmen, wie es heißt. Man werde noch in diesem Jahr mit etwa 20 psychosomatischen Betten in Betrieb gehen, so Heribert Fastenmeier. Dafür soll der Komfortbereich der psychiatrischen Klinik von der Station 19 auf die Ebene 7 verlegt werden, wo sich bereits die anderen Komfortstationen befinden. Für die neue psychosomatische Abteilung sei dadurch außerdem die räumliche und personelle Nähe zu den für sie wichtigen therapeutischen Betriebsstätten der Psychiatrie gewährleistet. Sollte sich die personelle Situation im Zentrum für psychische Gesundheit dennoch nicht entspannen, solle weiterhin ein derzeit ruhender Antrag auf Bedarfsfeststellung für eine Erweiterung um zusätzliche 25 Betten aufgegriffen und neu verhandelt werden, erklärte Heribert Fastenmeier. Das sei aber noch Zukunftsmusik. Der Aufsichtsrat des Klinikums stimmt in seiner nächsten Sitzung aller Voraussicht nach den Plänen zur Kooperation und Umstrukturierung zu. Sollte das Sozialministerium wie erwartet ebenfalls grünes Licht geben, wird das Klinikum einen Kooperationsvertrag erarbeiten, der dann möglichst bald unterzeichnet werden soll. Der Entwurf eines solchen Vertrages wurde dem Aufsichtsrat in der Sitzung bereits vorgelegt.

8 8 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Berufliche Rehabilitation im Klinikum Ingolstadt Der betriebliche Sozialdienst berät und unterstützt Mitarbeiter in allen Lebenslagen Mitarbeiter, die aufgrund von Krankheiten Einschränkungen im Berufsleben hinnehmen müssen, können beim Versicherungsträger zahlreiche Leistungen beantragen, erklärt Raimund Mayr vom Sozialdienst des Klinikums Ingolstadt. So genannte Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben oder Förderungen im Bereich der beruflichen Rehabilitation sollen einen vorzeitigen Rentenbeginn und Arbeitslosigkeit vermeiden. Es geht vor allem um Mitarbeiter, die wegen Krankheit oder Behinderung ihren Beruf nicht mehr oder nur mit bestimmten Hilfen ausüben können. Der Hauptzahler ist hierbei die Rentenversicherung, die nach Prüfung persönlicher und versicherungsrechtlicher Aspekte über die Übernahme der Kosten entscheidet, so Mayr. Unterschieden werden hierbei verschiedene Leistungsarten: So können technische und persönliche Hilfsmittel beantragt werden, die den beruflichen Alltag erleichtern oder überhaupt erst möglich machen. Beispielsweise benötigte eine Sachbearbeiterin des Klinikums nach einem Wirbelsäulenschaden einen höhenverstellbaren Schreibtisch, ein anderer kann aufgrund einer chronischen Augenerkrankung seine Tätigkeit nur noch mit Hilfe eines größeren Bildschirms und einer speziellen Tastatur ausüben. Und eine Mitarbeiterin der Notaufnahme ist auf ein bestimmtes Hörgerät angewiesen, ohne das sie Patientengespräche nicht vollständig verstehen kann. Die Kosten für diese Hilfsmittel wurden bereits vom Rentenversicherungsträger übernommen, so Mayr. Auch der Umbau oder die Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs kann bezuschusst bzw. vollständig bezahlt werden. Weitere finanzielle Hilfen für Menschen mit Behinderung sind die Übernahme von Fahrtund Umzugskosten oder Überbrückungshilfen bei einem Arbeitsplatzwechsel. Unter dem Motto Fit für den neuen Beruf können zudem krankheitsbedingte Lücken in beruflichen Fähigkeiten durch Weiterbildung oder Training geschlossen werden. Kann ein Mitarbeiter seine bisherige Tätigkeit nicht mehr ausüben, prüft Mayr, ob eine Umschulung ratsam ist entweder im ursprünglichen Berufsfeld oder in einer ganz anderen Sparte. Der 3er-Schritt ist wichtig: Erst wird kontrolliert, ob Hilfsmittel den Weg in den Beruf erleichtern. Wenn das nicht der Fall ist, wird geprüft, ob der Beruf nach einer Fortbildung noch ausführbar wäre. Ansonsten kommt eine Umschulung in Betracht. Letzter Ausweg vor dem Verlust des Arbeitsplatzes ist die Suche nach einer externen Beschäftigung, beschreibt Mayr die Vorgehensweise. Erklärtes Ziel ist jedoch, den Mitarbeiter im Hause zu behalten. Betroffene sollten zuerst den Weg zur Betriebsärztin antreten oder sich mit Raimund Mayr unter Telefon (08 41) in Verbindung setzen. Für Schwerbehinderte ist Dorothee Amler unter Telefon (08 41) zuständig.

9 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 9 Kinder, Karriere, Klinikum Die Kinderkrippe ist nur ein Beispiel der familienfreundlichen Arbeitsplatzgestaltung im Klinikum Ingolstadt Elterngeld, Kindertagesplätze und der Neubau von Kinderkrippen waren in der jüngsten politischen Vergangenheit Themen, die Stoff für viele Diskussionen gegeben haben. Während über das Was und Wie dabei oft lautstark und medienwirksam diskutiert wird, sind sich über die dahinter liegende Notwendigkeit im Grunde alle einig: Deutschland kann und muss kinder- und familienfreundlicher werden. Das ist nicht zuletzt eine Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Thema beschäftigt daher nicht nur die Politik, sondern zunehmend auch die Unternehmen, die zufriedene Beschäftigte wollen, die eine glückliche Familie zu Hause haben. Im Klinikum Ingolstadt bemüht man sich seit Jahren, den Mitarbeitern dabei zu helfen, Familie und Beruf so gut wie möglich unter einen Hut zu bekommen. Gerade in einem Frauenbetrieb wie einem Krankenhaus, wo klassischerweise fast 80 Prozent der Mitarbeiter tatsächlich Mitarbeiterinnen sind, hat das Thema Kinder und Karriere eine besondere Bedeutung. Nur eine Mitarbeiterin, die ihrem Kinderwunsch nachkommen und anschließend neben dem Berufsleben auch ein erfülltes Familienleben führen kann, ist auch eine zufriedene Mitarbeiterin. Um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dies zu ermöglichen, hat das Klinikum in den letzten Jahren eine Vielzahl von familienfreundlichen Angeboten eingerichtet. Diese sind vielfältig und reichen von vergünstigten Baukrediten bis hin zu einem reichhaltigen Freizeitangebot, nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch ihre Angehörigen. Beispielsweise gibt es einen Fitnessraum und einen Wellnessbereich mit Sauna, vergünstigte Konditionen für die Kurse der Gesundheits- Akademie und für Produkte der Klinikumsapotheke oder aber die Förderung von Freizeitaktivitäten, etwa durch ein verbilligtes Theaterabonnement. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen sich in dem Spannungsfeld Beruf, Partnerschaft und Familie. Unsere Mitarbeiter müssen viel leisten. In einem Krankenhaus ist ein hohes Maß an sozialem Engagement gefordert und wir müssen 24 Stunden für unsere Patienten da sein, erklärt Heribert Fastenmeier, der Geschäftsführer des Klinikums. Gerade durch die intensive Pflege kranker Menschen, in der fast alle Mitarbeiter direkt oder indirekt tätig sind, brauchen die Mitarbeiter Möglichkeiten zu entspannen, um Freiräume für sich und ihre Familie zu schaffen. Trotz des Schichtbetriebs bietet das Klinikum daher die Möglichkeit, die eigenen Arbeitszeiten in einem vorgegebenen Rahmen flexibel zu planen. Im Klinikum definiert man Standards, wie viele Mitarbeiter mit welcher

10 10 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Qualifikation zu bestimmten Zeiten zur Verfügung stehen müssen, um eine hochwertige Versorgung der Patienten sicherzustellen. In der individuellen Gestaltung der Arbeitspläne dagegen sind die Teams in den meisten Bereichen weitgehend frei und können selbst entscheiden, so dass der einzelne Mitarbeiter in Absprache mit seinen Teamkollegen die Möglichkeit hat, seine Arbeitszeit flexibel zu planen. Arbeitszeitkonten und Angebote zur Teilzeitbeschäftigung sollen vor allem auch Eltern die Chance geben, sich zum Beispiel mehr Zeit für Familie und Kindererziehung zu nehmen, solange die Kinder noch jung sind. Auf Wunsch können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch auf begleitende Angebote wie Unterstützung bei der Urlaubsplanung, Beurlaubungen oder Freistellungen zurückgreifen. Jedes Jahr muss das Klinikum sich auf etwa 150 Schwangerschaften unter den Mitarbeiterinnen einstellen und darauf flexibel reagieren. Während andere Arbeitgeber sich über derartige Ausfälle beschweren oder eine mögliche Schwangerschaft für die weibliche Belegschaft eher als Malus sehen, begreift Heribert Fastenmeier das eher als Chance für den Betrieb: Das bietet uns die Möglichkeit, junge Mitarbeiter neu einzuarbeiten und zu qualifizieren, denn unsere Belegschaft wird im Durchschnitt insgesamt immer älter. So bekommen wir die richtige Mischung aus Jung und Alt unter unseren Mitarbeitern. Für arbeitende Mütter und Väter bietet das Klinikum eine eigene Kinderkrippe und einen Kindergarten an, in denen sie leichter einen Platz für ihre Kinder bekommen und die ihre Öffnungszeiten an die Arbeitszeiten des Schichtbetriebs im Klinikum angepasst haben. Außerdem können die Mitarbeiter zum Beispiel während der Mittagspause ihr Kind besuchen oder mit ihm gemeinsam etwas essen. Auch für Mitarbeiter mit beruflichen und sozialen Problemen hält das Klinikum die betriebliche Sozialberatung als freiwillige betriebliche Sozialleistung bereit: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich mit den unterschiedlichsten Problemen an die beiden Berater Raimund Mayr und Dorothee Amler wenden und sich in beruflichen und privaten Fragen, aber auch bei Problemen mit Behörden oder zum Beispiel der Rentenplanung beraten und unterstützen lassen. Fragen der Vereinbarkeit von Familien und Beruf gehören natürlich mit zu den wichtigsten Themen. Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, erfordert viel soziale Kompetenz. Wir wollen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei soweit wie möglich unterstützen. Unser Ziel ist es, der beste soziale Arbeitgeber der Region zu sein und zu bleiben, erklärt Heribert Fastenmeier. Aus diesem Grund haben er und seine Mitarbeiter in den letzten Jahren die Angebote, die sich direkt oder indirekt an Eltern und Familien richten, schrittweise ausgebaut. Ziel der Maßnahmen sei es, nicht nur fähige, sondern auch zufriedene Mitarbeiter zu bekommen, ihnen Entwicklungs- und Qualifizierungschancen zu bieten und die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, so Heribert Fastenmeier. Wirklich zufrieden aber könne ein Mitarbeiter nur sein, wenn er auch in seinem Privatleben zufrieden sei. Beruf und Familie beeinflussten sich gegenseitig und ein Arbeitgeber wie das Klinikum könne durch verschiedene Angebote viel tun, um den Mitarbeiter auch in seinem privaten Glück ein wenig zu unterstützen, indem man die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffe. Und noch etwas dürfe man nicht unterschätzen: Die Familienmitglieder sollten möglichst viel Verständnis für die Tätigkeit des Partners oder Elternteils als Mitarbeiter des Klinikums haben, vielleicht sogar stolz darauf sein. Aus diesem Grund bemühe man sich, den Angehörigen der Mitarbeiter durch Betriebsfeste, Tage der offenen Tür oder ähnliche Aktivitäten möglichst einen Einblick in den Arbeitsalltag des Partners oder Elternteils zu geben. Wenn der Partner und die kleine Tochter wissen was es bedeutet, wenn die Mama oder der Papa nachts im Bereitschaftsdienst ins Klinikum muss, können sie viel besser damit leben und vielleicht stolz darauf sein, dass sie oder er Menschen hilft und vielleicht sogar ein Leben rettet.

11 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 11 KlinikAward 2007 geht an das Klinikum Ingolstadt Das Klinikum Ingolstadt darf sich über eine hohe Auszeichnung freuen: Das größte Krankenhaus der Region ist bei der Verleihung der KlinikAwards 2007 in Köln in der Kategorie Bestes Marketingkonzept des Jahres mit dem ersten Preis unter Kliniken im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet worden. Das Marketingkonzept des Klinikums habe vor allem durch seine klaren Botschaften und seine präzise Ausrichtung auf unterschiedliche Kundengruppen wie Zuweiser und Patienten sowie durch die Positionierung der Marke Klinikum als Ganzes aber auch einzelner Teilbereiche wie Fachkliniken und Einzelleistungen überzeugt, gab die Jury in ihrer Begründung bekannt. Zudem kam das Klinikum bei der Preisverleihung am 6. November im Maternushaus in Köln auch in der Kategorie Beste/r PR-Manager/in auf den zweiten Platz. Die Preise werden seit zwei Jahren im Rahmen des Kongresses für erfolgreiche Klinikkommunikation von der renommierten Agentur für Klinikkommunikation rotthaus.com health communication verliehen. Bereits bei den Awards im letzten Jahr war das Klinikum in der Endauswahl. Damals hatte es allerdings nur für die Nominierung und Auszeichnung Top-Bewerbung gereicht. Im zweiten Anlauf hat es nun mit dem Spitzenplatz in der Kategorie Bestes Marketingkonzept des Jahres geklappt. Die Jury, die sich aus erfahrenen Experten der Bereiche Management und Kommunikation im Klinikund Gesundheitswesen zusammensetzte, würdigte in ihrer Begründung vor allem das schlüssige Gesamtkonzept auf allen Ebenen eines modernen Klinikmarketings sowie das sympathische und klare Auftreten der Marke Klinikum Ingolstadt. Der KlinikAward 2007 ist nicht die erste Auszeichnung, das Klinikum Ingolstadt hat z.b den Marketingpreis für besondere Marketingleistungen der Fachhochschule Ingolstadt verliehen bekommen

12 12 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Rückkehr ins Leben Behagliche Atmosphäre in den Räumen des Refugiums tragen auch zum Wiedereinstieg in ein normales Leben bei Es ist nicht immer Heilung, was Helga Lula verspricht. Vielmehr will sie das Leben lebenswerter machen, wie es auch der Leitspruch der Klinikum Ingolstadt - Ambulanten Pflege und Nachsorge GmbH ist. Die Münchnerin leitet seit Juli 2007 eine Einrichtung für Betreutes Wohnen in der Keplerstraße. Dort sind nach Renovierungsarbeiten sechs Plätze entstanden, die Suchtkranken oder chronisch Mehrfachgeschädigten die Möglichkeit zu einem Wiedereinstieg in ein normales Leben bieten. Prokurist Franz Damböck und Einrichtungsleiterin Helga Lula haben bereits erste Bewerbungsgespräche geführt, doch es sind noch immer Plätze frei. Gewohnt wird in Einzelzimmern, zusätzlich stehen zwei Bäder zur Verfügung. Ein großes Wohnzimmer und eine geräumige Küche mit gemeinsamem Esstisch fördern die Gemeinschaft. Denn Ziel ist es, die Autonomie der Patienten zu steigern und ihnen eine weitgehend selbstständige Lebensführung zu ermöglichen. Es geht nicht in erster Linie um Suchttherapie, erklärt Lula, sondern um die Chance ein normales Leben zu führen. Die sympathische Einrichtungsleiterin arbeitete vorher in der Wohnungslosenhilfe in München. Sie weiß, wie schwer es für die Bewohner ist, sich an einfachste Lebensrhythmen wie Aufstehen, Waschen, Anziehen, Haushalt führen und Einkaufen zu halten. Zusammen mit einem Betreuer werden diese Verhaltensweisen wieder erlernt, der adäquate Umgang mit Geld wird eingeübt, Interesse für Sport oder Veranstaltungen geweckt und gemeinsam auch etwas unternommen. Wir zwingen niemanden an unseren Unternehmungen teilzunehmen, aber eine völlige Isolation lassen wir auch nicht zu, erklärt Lula weiter. Wichtig ist, dass die Bewohner wieder lernen mit Kritik umzugehen und Toleranz für andere entwickeln. Oft haben sie Probleme, sich überhaupt mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, da sie in ihrer Sucht meist jahrelang sehr einsam gelebt haben, weiß die Familientherapeutin. Sie hat für jeden ein offenes Ohr, es fällt ihr leicht, sich in andere Lebensschicksale zu versetzen. Doch bei allem Verständnis, dass sie für die Probleme der Bewohner aufbringt, setzt sie trotzdem Grenzen: Jeder übernimmt Aufgaben wie Saubermachen, Schneeschaufeln oder Abspülen und trägt dafür Verantwortung. Und auch, wenn jeder Bewohner zum Zeitpunkt der Aufnahme konsumfrei sein muss, können wir niemanden vom Trinken oder der Einnahme anderer Drogen abhalten. Schließlich sind die Bewohner hier nicht eingesperrt. Aber unsere Wohnung muss sauber bleiben,

13 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 13 hier herrscht absolute Abstinenz. Es darf nur geraucht werden. Wer auffällig wird und zum Beispiel betrunken nach Hause kommt, muss mit einer Einweisung ins Klinikum Ingolstadt rechnen. Lula selbst hat gelernt, dass man den größten Erfolg hat, wenn man sein Gegenüber wertschätzt. Dieses Gefühl kennen die meisten seit Jahren nicht mehr, dabei motiviert es am meisten. Die Klinikum Ingolstadt - Ambulante Pflege und Nachsorge GmbH bietet Therapeutische Wohngemeinschaften (TWG) wie in der Keplerstraße und Betreutes Einzelwohnen (BEW). Geschäftsführer Erich Göllner verantwortet mit seinem Team aus Pflegekräften, Sozialpädagogen, Heilerziehungspflegern und Verwaltungskräften insgesamt 18 Plätze in TWGs und 36 Plätze im BEW. Die entsprechenden Ausgaben können vom zuständigen Kostenträger oder vom Bewohner selbst übernommen werden, initiiert durch den Sozialdienst des Zentrums für psychische Gesundheit oder die psychosoziale Betreuungsstelle. Weitere Informationen gibt es bei der Klinikum Ingolstadt Ambulanten Pflege und Nachsorge GmbH im Klinikum Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) oder direkt bei Helga Lula unter (01 76) Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Intranet Alle Ergebnisse können kompakt im Intranet eingesehen werden Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung wurde, auf Anregung von einigen Beschäftigten, jetzt auch im Intranet hinterlegt und ist unter dem Link cms/loader.php/intranet/070_abteilungen/ verwaltung/gq/ erreichbar.

14 14 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Dreiunddreißig 25-jährige Dienstjubiläen im Klinikum Ingolstadt Dreiunddreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Ingolstadt GmbH feierten im Klinikum Ingolstadt 25-jähriges Dienstjubiläum. Zu den Gratulanten zählte neben Bürgermeisterin Brigitte Fuchs (2. von links) und dem Geschäftsführer der Klinikum Ingolstadt GmbH, Heribert Fastenmeier (rechts), auch der Betriebsratsvorsitzende Helmut Zinsmeister (2. von rechts) Dreiunddreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt konnten kürzlich ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Kriemhilde Albus, Aloisia Aull, Helga Bachschneider, Ingrid Biskup, Cornelia Buchberger, Christa Dimperl, Alfred Gartner, Werner Grötsch, Martin Händl, Helmut Hecker, Eveline Heinemann, Agnes Hessler- Ferenczi, Dr. Joachim Hetzer, Gabriele Hörner, Thekla Junker, Josef Koch, Sabina Lang, Anna Lutsch, Brigitte Maier, Gabriele Mitzinger, Thekla Mohr, Angelika Pfaller, Karl- Heinz Pfaller, Annemarie Regnat, Irene Riedl, Rudolf Riedl, Berta Schermaul, Ilse Schneider, Susanna Schwartz, Josef Tratz, Gudrun Welser, Johann Westner und Birgit Zacny sind seit 25 Jahren im Öffentlichen Dienst beschäftigt. Aus diesem Anlass gab es im Klinikum Ingolstadt eine Feierstunde. Dabei überreichten Bürgermeisterin Brigitte Fuchs und der Geschäftsführer der Klinikum Ingolstadt GmbH, Heribert Fastenmeier, Geschenke und die entsprechenden Urkunden. Helmut Zinsmeister, der Vorsitzende des Betriebsrats, brachte zwei Theaterkarten als Präsent seines Gremiums mit.

15 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt verabschiedet Bürgermeisterin Brigitte Fuchs (2. von rechts) verabschiedete zusammen mit dem Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt, Heribert Fastenmeier (3. von rechts) und dem Betriebsratsvorsitzenden, Helmut Zinsmeister (rechts), acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt Kürzlich wurden acht, zum Teil langjährige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Ingolstadt in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Als kleines Dankeschön für ihre Tätigkeit gab es aus den Händen von Bürgermeisterin Brigitte Fuchs und Geschäftsführer Heribert Fastenmeier Abschiedsgeschenke, die der Vorsitzende des Betriebsrats des Klinikums, Helmut Zinsmeister, mit Theaterkarten abrundete. Danach setzten sich die Verabschiedeten nochmals zusammen, um die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen. Insgesamt wurden verabschiedet: Olga Dier, Gerda Gösch, Edeltraud Hofmann, Halina Jania, Annemarie Reindl, Renate Stenner, Theresia Strunk und Maria Vollnhals.

16 16 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Zivildienst im Klinikum Ingolstadt Bei der Einführungsveranstaltung erhalten alle Zivildienstleistenden die nötigen Informationen zu ihren Einsatzbereichen im Klinikum Eine sinnvolle Alternative zum Wehrdienst haben die 18 jungen Männer gesucht und eine Zivildienststelle im Klinikum Ingolstadt gefunden. Kürzlich traten sie ihren Dienst an. Werner Büchl, der Zivildienstbeauftragte des Klinikums Ingolstadt, bereitete die Zivis in einer Einführungsveranstaltung auf die Arbeit der nächsten Monate vor: Es werden Zivi- Stellen in den verschiedensten Bereichen angeboten: vom Pflegedienst und Patiententransport über Arbeiten in der Psychiatrie oder im Schlaflabor bis hin zu Tätigkeiten im technischen Bereich, so Büchl, der für die Koordination der Zivildienstleistenden zuständig ist und immer versucht, passende Bewerber für die jeweiligen Stellen zu finden. Denn der Zivildienstleistende soll neun Monate motiviert mitarbeiten und dazu gehört auch, dass er Spaß hat, an dem, was er tut. Außerdem sind Zivis als Unterstützung im Klinikum Ingolstadt unersetzlich sie leisten hier wirklich viel! Die jungen Männer, die zum Teil ein Medizinstudium anstreben oder in einem pflegerischen Beruf arbeiten wollen, tragen im Klinikum mehr Verantwortung als andere Zivis und werden auch körperlich gefordert: Bis zu 20 Kilometer legt man durch Transportdienste oder Patientenbegleitung oftmals am Tag zurück. An die 70 Zivildienstleistende arbeiten jetzt im Klinikum Ingolstadt. Eine enorme Zahl, das weiß auch Büchl. Sie bestätigt, dass das Klinikum Ingolstadt als Dienststelle sehr gut angenommen wird! Geregelte Arbeitszeiten, die Integration in ein festes Team und die Übertragung von Verantwortungsbereichen zählen zu den großen Vorteilen der Zivi-Stellen. Dabei darf man nicht vergessen, dass die jungen Männer nicht unbedingt freiwillig ihre Arbeit antreten. Schließlich bedeutet Zivildienst ein Bruch im Leben, der nicht immer gewünscht ist oder in die Zukunftsplanung passt. Deswegen ist es noch erfreulicher, dass bisher jeder Zivi im Klinikum Ingolstadt seine Arbeit gut gemacht hat. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass Zivildienstleistende oftmals eine unglaublich große Motivation und überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft mitbringen. Wer sich für eine Zivildienststelle im Klinikum Ingolstadt interessiert, kann sich gerne mit Werner Büchl unter der Telefonnummer (08 41) in Verbindung setzen. Fachwissen ist vorab nicht nötig. Für eine Stelle im technischen Bereich des Klinikums Ingolstadt wird jedoch eine abgeschlossene Berufsausbildung in dem entsprechenden Fach vorausgesetzt..

17 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt 17 Seminare der GesundheitsAkademie im Klinikum Ingolstadt Die GesundheitsAkademie des Klinikums Ingolstadt bietet der breiten Öffentlichkeit ein interessantes Programm mit Seminaren, Kursen und Vorträgen an. Im Zentrum stehen vor allem Seminare im Bereich Gesundheitswesen, so Joschi Haunsperger, Leiter der Stabsstelle Presse/PR des Klinikums Ingolstadt. Dieser Bereich wurde stark erweitert und fachlich ausgebaut. Mediziner und Mitarbeiter aller Führungsebenen erfahren dort aus erster Hand Neues zu zahlreichen interessanten Themen. Heribert Fastenmeier, Geschäftsführer der Klinikum Ingolstadt GmbH, führt im Bereich Führung und Klinikmanagement die Liste der Referenten an. Aus der Praxis für die Praxis lautet dabei das Motto. Dem Geschäftsführer geht es in den Seminaren darum, das Know-how aus dem größten Krankenhaus der Region zu nutzen, um die eigenen Mitarbeiter als auch interessierte Führungskräfte aus anderen Einrichtungen zu schulen. Eine Besonderheit, dass wir in der GesundheitsAkademie auf hochkarätige Referenten mit jahrelangen Erfahrungen aus dem Klinikum zurückgreifen können, so Haunsperger weiter. Krankenhauscontrolling, TVöD Praxisansätze zur Umsetzung im Krankenhaus, Interface von DRG und Pflegesatz sind Beispiele für einige Vorträge des Geschäftsführers. Große Themen sind auch Elektronische Zeiterfassung und Arbeitszeitorganisation, Bereiche, in denen Heribert Fastenmeier zu den führenden Spezialisten gehört. Die Inhalte, die der Geschäftsführer auch in vielen anderen Veranstaltungsorten bundesweit vorstellt, können in Ingolstadt vor Ort und im Echtbetrieb in Augenschein genommen werden. Heribert Fastenmeier, Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt, ist Referent für die Bereiche Führung und Management Als viertgrößtes Krankenhaus in Bayern hat es sich das Klinikum Ingolstadt ganz selbstverständlich zur Aufgabe gemacht, mit der GesundheitsAkademie auf höchstem medizinischen, wissenschaftlichen und aktuellem Niveau Information anzubieten. Natürlich dürfen Kurse aus den Bereichen Fitness und Wellness, Gesundheit und Familie oder Kommunikation nicht fehlen. Hier hat die GesundheitsAkademie große Fortschritte gemacht und zahlreiche neue Seminare und Informationsveranstaltungen ins Programm aufgenommen. In diesem Bereich kann die GesundheitsAkademie ebenso auf medizinisch und therapeutisch bestens qualifizierte Kursleiter aus dem Klinikum zählen. Dies zeigt sich in den zahlreichen Kooperationen mit den Krankenkassen, die unsere Kurse als Präventionsmaßnahmen anerkennen und oftmals bis zu 80 Prozent der Kurskosten für ihre Versicherten übernehmen, so Theresia Lottner, Mitarbeiterin der GesundheitsAkademie. Weitere Informationen sowie das Programm 2008, erhalten Interessierte unter der Service-Hotline (08 41) oder können dies per unter gesundheitsakademie@klinikum-ingolstadt.de anfordern..

18 18 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt Klinikum Ingolstadt auf Sat1 IMPRESSUM Herausgeber: Klinikum Ingolstadt GmbH Heribert Fastenmeier Geschäftsführer Krumenauerstraße Ingolstadt Stabsstelle Presse/PR: Tel.: (08 41) Fax: (08 41) presse@ klinikum-ingolstadt.de Redaktion: Joschi Haunsperger (V.i.S.d.P.), Theresia Lottner Satz und Layout: Felix Billmaier, Claudia Meyer Fotos: Claudia Meyer, Helmut Reuter Druck: EX-BI-KU! Erscheinungsmonate: Februar, Mai, August, November Redaktionsschluss: Mitte des Vormonats Auflage: Stück Natürlich will die PatientenInfo Frauen und Männer gleichermaßen ansprechen. Wegen der besseren Lesbarkeit wurde jedoch teilweise darauf verzichtet, jedes Mal beide Formen der Anrede einzusetzen. Für Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. In den regionalen Medien ist das Klinikum Ingolstadt häufig vertreten. Kürzlich berichtete auch Sat1 über das größte Krankenhaus der Region. Dabei handelte in der Sendung Sat1 live für Bayern, die vom Montag, , bis Freitag, , ab Uhr, ausgestrahlt wurde, jeweils ein Beitrag über das MutterKindZentrum im Klinikum Ingolstadt. In fünf Folgen waren die neu errichteten Räumlichkeiten präsentiert worden. Zum Inhalt der Sendung: Im MutterKindZentrum des Klinikums bemüht man sich um eine angenehme Atmosphäre für einen der schönsten Momente im Leben. Die Geburt eines Kindes gehört sicher zu den wichtigsten und emotionalsten Momenten im Leben eines Menschen. Für die Eltern ist sie eine Phase gespannter Erwartung und großer Freude, aber auch großer Unsicherheit. Sie empfinden neben dem Glücksgefühl oft auch die Angst, dass etwas schief gehen könnte. Das Klinikum Ingolstadt ist darauf bedacht, den Eltern neben optimaler medizinischer Versorgung ein Gefühl von entspannter Sicherheit zu geben. Sie befinden sich in guten Händen und sollen das auch spüren. Eine Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der PersonalInfo ist Freitag, Die neue Ausgabe erscheint dann am Dienstag, Um doppelten Erfassungsaufwand zu vermeiden, sollten die Beiträge, die in der Personal- Info veröffentlicht werden sollen, per (joschi.haunsperger@klinikum-ingolstadt.de) an die Redaktion gesendet werden. Herzlichen Dank. besonders intensive und individuelle Betreuung der Eltern gehört daher zu den zentralen Aufgaben im MutterKindZentrum des Klinikums. Nicht nur die Umgebung, sondern auch das Verhalten der Mitarbeiter ist darauf ausgerichtet, für Vater und Mutter eine möglichst angenehme Atmosphäre für den großen Augenblick zu schaffen. Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen sollen die bestmögliche medizinische Versorgung begleiten und den Eltern helfen, entspannt das Wunder der Geburt zu erleben. Ein freundlicher und modern gestalteter Entbindungsbereich mit angenehm wohnlich eingerichteten Kreißsälen schafft eine angenehme Atmosphäre und ist gleichzeitig Ausdruck der Geburtsphilosophie im MutterKind- Zentrum: Im Kreißsaal soll das Medizinische eher in den Hintergrund treten. Die Geburt eines Kindes ist etwas zutiefst Menschliches ein natürlicher Vorgang, der möglichst so ablaufen soll, wie ihn die Natur vorgesehen hat. Selbstverständlich wird die Geburt dennoch permanent vom medizinischen Fachpersonal begleitet, sodass bei Komplikationen jederzeit eingegriffen werden kann. So wenig Medizin wie nötig, so viel Sicherheit wie möglich, lautet die Devise.

19 Klinikum Ingolstadt In guten Händen Chirurgische Klinik I Prof. Dr. Stefan B. Hosch Tel.: (08 41) Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Endokrine Chirurgie Chirurgische Intensivüberwachung Zentrum für minimalinvasive Chirurgie Chirurgische Klinik II Priv.-Doz. Dr. Michael Wenzl Tel.: (08 41) Unfall-, Wiederherstellungs-, Hand- und Plastische Chirurgie Orthopädische Klinik Prof. Dr. Axel Hillmann Tel.: (08 41) Endoprothetik und Gelenkchirurgie Sportmedizin Tumororthopädie Fußchirurgie Chirotherapie Urologische Klinik Prof. Dr. Andreas Manseck Tel.: (08 41) Uro-Onkologie Kinderurologie Andrologie Neurourologie Inkontinenz Chirurgische Klinik III Dr. Volker Ruppert Tel.: (08 41) Gefäßchirurgie Endovaskuläre Chirurgie Zentrum für psychische Gesundheit Prof. Dr. Thomas Pollmächer Tel.: (08 41) Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neuropsychologie Schlafmedizin Chirurgische Klinik IV Priv.-Doz. Dr. Elfriede Ring-Mrozik Tel.: (08 41) Kinderchirurgie Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Prof. Dr. Gunther Lenz Tel.: (08 41) Anästhesiologie Operative Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerzambulanz PalliativStation Frauenklinik Priv.-Doz. Dr. Babür Aydeniz Tel.: (08 41) Frauenheilkunde Zertifiziertes BrustZentrum Spezielle operative Gynäkologie Gynäkologische Onkologie Geburtshilfe MutterKindZentrum (Perinatalzentrum Level 1) Berufsfachschule für Hebammen Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Medizinische Klinik I Prof. Dr. Conrad Pfafferott Tel.: (08 41) Allgemeine Innere Medizin Konservative und interventionelle Kardiologie Elektrophysiologie Pulmologie Schlaflabor Angiologie Internistische Intensivmedizin Präklinische Notfallmedizin Medizinische Klinik II Priv.-Doz. Dr. Josef Menzel Tel.: (08 41) Allgemeine Innere Medizin Gastroenterologie Hepatologie Infektiologie Interventionelle Endoskopie Diabetologie und Ernährungsmedizin Hämato-Onkologie Medizinische Klinik III Dr. Friedrich Lazarus Tel.: (08 41) Nephrologie Nieren- und Hochdruckkrankheiten Dialyse Blutreinigungsverfahren Transplant-Nachsorge Neurochirurgische Klinik Priv.-Doz. Dr. Terttu A. Pietilä Tel.: (08 41) Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Prof. Dr. Dierk Vorwerk Tel.: (08 41) Digitale Radiologie Teleradiologie Computertomographie MSCT Sonographie Angiographie Interventionelle Radiologie Institut für Laboratoriumsmedizin Prof. Dr. Johannes Aufenanger Tel.: (08 41) Klinische Chemie Hämatologie Toxikologie Immunologie Molekularbiologie Immunhämatologie und Blutdepot Medizinische Mikrobiologie und Infektionsdiagnostik Krankenhaushygiene Institut für Nuklearmedizin Prof. Dr. Uwe Cremerius Tel.: (08 41) Nuklearmedizinische Diagnostik Therapiestation Institut für physikalische und rehabilitative Medizin Dr. Beate Berleth Tel.: (08 41) Fachübergreifende Frührehabilitation Klinische Psychologie Neuropsychologie Institut für Strahlentherapie und radiologische Onkologie Prof. Dr. Helmut Lindner Tel.: (08 41) Alle perkutanen Strahlentherapien IMRT Stereotaxie Brachytherapie Prostataspickungen Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen Schmerzbestrahlungen Operative Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen von Gehirn, Rückenmark, Wirbelsäule und Nerven bei Kindern und Erwachsenen Neurologische Klinik Prof. Dr. Günter Ochs Tel.: (08 41) Neurophysiologie Tagesklinik Stroke Unit Spezialambulanzen 2007, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

20 20 Die Mitarbeiterinformation des Klinikums Ingolstadt

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