Patrick Unterberger Neurochirurgie-OP/AEMP Univ.Klinik Innsbruck

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1 Patrick Unterberger Neurochirurgie-OP/AEMP Univ.Klinik Innsbruck

2 Creutzfeldt - Jakob - Krankheit Hans-Gerhard Creutzfeldt Alfons Maria Jakob

3 Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK): weltweit verbreitet, ca. 1-2 Fälle /1 Million Einwohner/ Jahr schwammartige Degeneration von Nervenzellen im Zentralnervensystem (Gehirn) sehr lange Inkubationszeit (bis zu 25 Jahren und länger) beginnt mit Ausfallserscheinungen des ZNS- bis hin zu völlig geistigem Verfall CJK führt 2 Monate bis 2 Jahre nach Krankheitsbeginn zum Tod Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vcjk), wird durch orale Aufnahme des Erregers der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) übertragen

4 PRION infektiöses-pathologischeskörpereigenes Eiweiß

5 Prionen sind besonders widerstandsfähig gegen physikalische und chemische Einwirkungen Bisherige Studien belegen eine starke Haftbarkeit von Prionen an metallischen Oberflächen.

6 hohe Infektiosität: Gehirn, Rückenmark, Auge, Area olfactoria der Nasenschleimhaut mittlere Infektiosität: Milz, Tonsillen, Lymphknoten, Ileum, Colon, Liquor, Hypophyse, Nebenniere, Dura mater, Plazenta, peripheres Nervensystem geringe Infektiosität: Nasenschleimhaut, Knochenmark, Leber, Lunge, Pankreas keine Infektiosität nachweisbar: Skelettmuskulatur, Herz, Brustdrüse, Milch, Blut, Stuhl, Niere, Schilddrüse, Speichel, Ovarien, Uterus, Hoden, Samen, Galle, Knochen, Sehnen, Bindegewebe, Haare, Haut, Urin

7 Infektion durch die intakte Haut sind praktisch unmöglich Personen in medizinischen Berufen haben kein erhöhtes Erkrankungsrisiko ( Augenschutz im OP ) CJK-Übertragung ( iatrogen ) Dura mater-transplantationen (60 Fälle) unzureichende Aufbereitung des Instrumentarium (6 Fälle)

8 Wissenschaftler aus der Schweiz haben prionenhaltige Luftschwebeteilchen hergestellt und an Mäusen getestet Tiere zeigten Symptome einer CJK-Erkrankung Prionen gelangten über die Atemwege ins Gehirn Grund zur Panik besteht laut Universität Zürich nicht nur Labors und Schlachthöfe sollten in Zukunft schärfere Vorkehrungen treffen

9 DIAGNOSE Noch keine Diagnose durch Bluttests Diagnose derzeit nur durch Gehirnbiopsie

10 bis 1985 beim Rind völlig unbekannt

11 (Stand: 2008) Israel Polen Tschechische Rep. Japan Dänemark Slowakei Slowenien Luxemburg Liechtenstein Finnland Schweden Großbritannien Irland Portugal Frankreich Spanien Guernsey Schweiz Isle of Man Deutschland Jersey Italien Belgien 84 Niederlande 1 Griechenland 6 Österreich

12 URSACHE: TIERMEHL

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14 In der EU herrscht Tiermehlfütterungsverbot seit 2001

15 Kein Hinweis auf BSE-Erreger in reinem Muskelfleisch!

16 Kein Hinweis auf BSE-Erreger in der Milch!

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18 Richtlinie für den Schutz vor einer Übertragung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit bei invasiven Eingriffen laut BMFG (Stand Juli 2009)

19 a) neurochirurgische Eingriffe mit Kontakt zu Gehirn, Rückenmark, Nervus opticus sowie Eingriffe mit Kontakt zu Spinal- und Trigeminusganglien, Innenohr, Hypophyse oder Area olfactoria der Nasenschleimhaut; b) chirurgische Eingriffe am Auge (Hinterabschnitts-Chirurgie: Retina und Nervus opticus); c) sonstige chirurgische Eingriffe mit Kontakt mit Risikogewebe (vor allem bei Duraeröffnung, also Kontakt mit Gehirn, Rückenmark, Nervus opticus; weiters bei Kontakt mit Spinalganglien, Innenohr, Hypophyse und Area olfactoria der Nasenschleimhaut); d) Lumbalpunktion; e) Eingriffe am lymphatischen Gewebe (wie Tonsillektomie; Splenektomie, Appendektomie, Lymphknotenexstirpation,

20 93 MPG sind validierte Aufbereitungsverfahren einzusetzen. Die Aufbereitung hat, sofern die Herstellerangaben dezidiert nicht ein anderes Verfahren vorschreiben, maschinell zu erfolgen. Für die Aufbereitung von invasiv genutzten Instrumentarien aus den Bereichen Neurochirurgie und Augenchirurgie sind separate Reinigungs- Desinfektionsgeräte vorzusehen. Die genannten Medizinprodukte sind bei Dampfsterilisation 134 C für 18 Minuten aufzubereiten. Falls für Risikoeingriffe kein separates Reinigungs- Desinfektionsgerät vorgehalten werden kann, so ist das verwendete Instrumentarium isoliert maschinell zu behandeln. Im Anschluss daran ist ein Leerzyklus am RDG durchzuführen.

21 Alkohol Formaldehyd Ethylenoxid Plasma Phenole Iodophore trockene Hitze UV-Strahlung ionisierende Strahlung

22 Prinzipiell sollen alle invasiven Eingriffe so geplant werden, dass die Anzahl der eingebrachten Medizinprodukte auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt werden maschinelle validierte Aufbereitungsverfahren alkalischem Milieu ist der Vorzug zu geben ( PH über 10) keine Eiweiß fixierende Verfahren (Alkohole, Aldehyle ) MPG 93 und VO zu 94

23 OP: Verständigung der AEMP im Voraus bzw. nach Erweiterung des Eingriffs zu einem Risikoeingriff nach Möglichkeit Verwendung von Einmalartikeln AEMP: isolierte maschinelle Aufbereitung--Leerzyklus Dampfsterilisation 134 C / 18 min Asservierung bis zur Klärung der Diagnose Bei Ausschluss einer CJK-Diagnose: Wiedereingliederung in den Medizinproduktekreislauf Bei Verdachtsbestätigung = ENTSORGUNG

24 Dokumentation Zusätzlich zu den geltenden Dokumentationsstandards sind in der Neuro- und Augenchirurgie folgende Aufbereitungsprozessdaten zu dokumentieren, um die Rückverfolgbarkeit des invasiven Instrumentariums zu gewährleisten: Maschinenbezeichnung des RDGs Wasch-Chargennummer Jeder Instrumententasse (Set) incl. Siebe müssen eine Unikatsbezeichnung (z.b. Grundtasse Nr. 10) zugeordnet werden und diese muss in der Patientendokumentation festgehalten sein

25 Einmalsets sind für Verdachtsfälle zu verwenden.

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31 Durch die Rückverfolgbarkeit der Instrumente wird im Anlassfall vermieden, dass Patienten und Instrumentarien unnötig einem Risiko ausgesetzt werden.

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34 Instrumentensiebe und Container sind mit einem fortlaufenden Kennzeichnungssystem gekennzeichnet: Bezeichnung der Einrichtung Bezeichnung der Abteilung Bezeichnung des Siebtitel mit eindeutiger Nummer Barcode zur Identifikation

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61 Set ID Nr. Setbezeichnung RDG Chr Nr RDG Bez. RDG Chr Beginzeit RDG Chr Endzeit Steri Chr. Nr Steri Bez. bei Patient eingesetzt OP-Zeit Craniale Navigation :52 11: S Schädel :52 11: Navigierte Biopsie :52 11: Greenberg :52 11: Bohrsystem Hilan :52 11: H Microinstrumente :04 11: Bandscheibe :04 11: * 1 O2 Glas C ca. 10:13 11:33 x x 2 Saugergläser ca. 10:13 11:33 x x 2 Spültiegel v. Schädel u ca. 10:13 11: und 1 und 2 BS Sauger v. Schädel, ca. 10:13 11: und 1 und 2 Micro und BS Kanülen v. Schädel u ca. 10:13 11: und 1 und 2 BS Lampengriffe ca. 10:13 11: und 1 und Lampengriffe ca. 11:28 12: Bohrsystem Hilan :08 12: * Schädel :08 12: W Craniale Miniplatten :08 12: * Leihset Thinflap :08 12:23 x x * 1 Spültiegel v. Schädel ca. 11:28 12: und BS 1 Saugerglas v. Schädel u. BS ca. 11:28 12:

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