Protokoll der 1.AK Sitzung Bildung, Jugend und Soziales am
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- Christian Erich Siegel
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1 Protokoll der 1.AK Sitzung Bildung, Jugend und Soziales am Anwesend: Elisabeth Benc, Gerald Brandel, Johannes Flandorfer, Hedwig Hafergut, Herta Hrdlicka, Walter Jost, Gertrude Karl, Karl Korak, Gabriela Marko, Elfriede Mollik, Herta Noidolt, Regina Prutscher, Elisabeth Putz, Helga Schopf, Gertraud Zahradka, Alexander Kuhness, Marceline Martischnig 1) Begrüßung und Vorstellungsrunde Eingeladen: Personen die sich bei Auftaktveranstaltung in Liste eingetragen haben, Vereinsobleute mit thematischen Bezug (hat diesmal leider nicht geklappt), zuständige Stadt- und Gemeinderäte, Direktorinnen der Schulen und Kindergartenleiterinnen Wer soll noch eingeladen werden? Jugendliche Gegenseitiges Vorstellen des jeweiligen Sitznachbars unter Beachtung der folgenden Punkte: Erwartungen an STERN und Betreuung für Dorf- und Stadterneuerung, Beweggründe für die Mitarbeit, Mein Beitrag Elisabeth Benc- Elisabeth Putz: Namensgleichheit, beide im Kindergarten, erwarten Info, haben noch nie miteinander gearbeitet, Verbesserungen im Kindergarten, Zeit zu Verfügung zu stellen, Motivation, Unterschiede 2 Kinder -keine Kinder Fr. Schopf: Kapellerfeld, Kindergarten Info, Neugier, Frau Karl: Seyring, Kindergarten, Info, Möglichkeit für Mitarbeit, Hr. Korak: Direktor Musikschule, Leiter Orchester vereinigte Bühnen, Rockgruppen, Veranstaltungen, CD mit Gerasdorflied, Fr. Marko: Seyring, Veranstaltung von Musical in der Schule, sinnvolle gelenkte Angebote für die Jugend, Fr. Mollik: Direktorin VS Gerasdorf, Verkehrssituation vor VS (Gefahr für Kinder), Mitarbeit um Verkehrssicherheit zu verbessern Fr. Hrdlicka: Direktorin HS Gerasdorf, positive Entwicklung und Erneuerung, Erziehung zu kreativen und verantwortungsvollen Kindern mit Demokratieverständnis Hr. Flandorfer: Obmann von Verein Jugend und Kultur, gut aufgehoben, Mitarbeit naheliegend, Kommunikator zur Jugend, Jugendeinbindung in Prozess (Einladung von Jugendvereinstellvertreter Michael Krauer) Studium Maschinenbau- neue Richtung: Gesundheit
2 Fr. Zahradka: Schulausschuß, pensionierte Direktorin, Neugier auf Außensicht, Hr. Brandel: Kapellerfeld, privat, Mitgestaltung, Einbringen von Anregungen Hr. Jost: privat, Pensionist, Interesse an allen Arbeitskreisen und Gemeindevorhaben Fr. Prutscher: Schulausschuß, Seyring, auf Ideen gespannt, - auch in Verbindung mit Absichten der Gemeinde, Betroffene einbeziehen (Jugendvertreter), Einbeziehung der Ideen der Kinder von Auftakt, und der Jugendlichen die bei keinem Verein sind Fr. Hafergut: Direktorin VS Seyring, schon bei einigen Veranstaltungen, Radweg zwischen den Ortsteilen, auf Umsetzung gespannt, Fr. Noidolt: Direktorin VS Kapellerfeld, Zusammenhalt, Wünsche der Kinder sind durch Auftaktveranstaltung gut vertreten, Beteiligung der älteren Jugendlichen (ab 15. Jahren) schwierig da keine Schulen. Alexander Kuhness: Verband der Doern und Stern, Bereichsleiter für Jugend, nachhaltige Gemeindeentwicklung- Gemeinde 21, Wichtig bei Projekten mit Jugendlichen: nicht (vor)schnell vorgehen, Zeit für Planung lassen - Umsetzung muß dann schnell passieren, Empfehlung von Ökolog Angebotskatalog des Landes für Schulen Marceline Martischnig: Verband der NÖ Dorf- und Stadterneuerung, Betreuung außer von Retz, Baden mit einer Kollegin, Mistelbach in der Ortskernbelebung und Kooperationsprojekt Stadtmauerstädte, bei dem sich 9 Städte zusammengeschlossen haben ihre Städte bzw. Stadtmauern gemeinsam zu vermarkten. Ausbildung Landschaftsplanerin 2) Rückblick und Prozess weitere Arbeitskreise: AK Wirtschaft und Landwirtschaft AK Grünraum, Ortsbild und Verkehr AK Kultur, Freizeit und Tourismus 3 Runden geplant Stadterneuerungskonzept (Analyse Teil, Leitbild und Ziele, Maßnahmen, Zeitplan, Finanzierungsplan) Beirat (16-20 Personen, 50% Bürger, 50% aus Politik und Verwaltung) Beschluß Gemeinderat, Vorstellung Landeskoordinierungsstelle Umsetzung 4 Jahre Rolle Betreuerin Moderation (Leitung des AK, Protokoll,...) Leitbilderstellung Projektmanagement Konfliktmanagement Koordination Fachexperten Förderberatung / -einreichung Kontrolle / Evaluierung Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben Arbeitskreis vertiefende Analyse der Situation und Probleme Zieldiskussion der Leitthemen
3 Aufbereitung von Projekten Mitwirkung Projektumsetzung Bestimmung von AK Leiter und Stellvertreter in jedem Arbeitskreis in 3ter Runde; Meist spalteten sich nach Leitbildprozess von Arbeitsgruppen einzelne Projektgruppen ab, da nicht immer alle Personen an allen Projekten gleich interessiert sind, und/oder vier Jahre am Prozess mitarbeiten. 3) Stärken, Chancen, und Risken 2 Gruppen In den 2 Kleingruppen Soziales und Bildung sowie Jugend wurden die Stärken, Chancen und Risken bearbeitet. Soziales und Bildung: Stärken: Versorgung vorhanden für Wasser, Abwasser, Müll, Sozialzentrum in Gerasdorf Schulbibliothek für Schul- und Lehrbücher Lokalpatriotismus in OT Sehr gute Ausstattung Musikalische Angebote Sportangebote für Kinder Bibliotheken Schulen (VS, HS, MS) Ordination f. praktische Ärzte in Seyring Kursangebote aus Mistelbach Sportplätze Chancen: Sport Turniere, Fußball, Radfahren, Laufen, Tennis Gebührengerechtigkeit bei Abwasser und Müll Betreutes Wohnen in allen OT Erweitertes Angebot der Büchereien Videothek, Sachbücher, Spielothek Sportplätze für alle Ortsteile (Instandhaltung, Laufende Betreuung) Ansiedlung neuer Schultypen AHS, Ber. Schule Eigene Kurse Risken: Betreuung der bis 3 Jährigen - zu wenig Angebot Frühbetreuung: Tagesmütter vorhanden kostspielig ab 7 Uhr im Kindergarten für Arbeit nicht ausreichend Vandalismus Zebastreifen vor Ordination der praktischen Ärzte in Seyring Jugend: Stärken: sehr viele Jugendliche, großes Bildungs- und Vereinsangebot,
4 Chancen: Ortsteile Bindung zu Gerasdorf geht durch Schulbesuch in Wien verloren, Veranstaltungen Freizeitangebot Angebote für Kindergartenkinder in Musikschule (singen, Rhythmus, einfache Instrumente, begleiten Triangel) Risken: Mangelndes Interesse/Bereitschaft der Jugendlichen Vandalismus 4) Infos Konzepte Die bereits vorhandene Konzepte auf Grund von Zeitmangel nicht mehr gemeinsam durchbesprochen Inhalte werden nur im Protokoll vermittelt. Sozialbereich und Jugend KREK (Kleinregionales Entwicklungskonzept Wien Nord. Marchfeld West 2004) und Leitbild 2002 In Gerasdorf gibt es eine gute soziale Grundversorgung und viele aktive Vereine. Ziel ist auch die Toleranz gg. Minderheiten, Respekt vor Andersdenkenden, Einfühlungsvermögen zu verbessern und Bürgerbeteiligung in allen zukünftigen Projekten vorzusehen. Eine interaktive Homepage sowie der Stadtkurier sollen dabei Hilfe leisten. JugendvertreterInnen Leitbild 2002 Als Ansprechpersonen zwischen Jugend und Gemeinde dienen derzeit sog. Jugendvertreter. Diese sollen in den Stadterneuerungsprozess einbezogen werden. Das Angebot an Jugendeinrichtungen z.b. Skaterplätzen soll durch weitere Plätze und Einrichtungen für die Jugend erweitert werden. Bedarf an sozialen Diensten (KREK) Um dem Trend des vermehrten Bedarfes an sozialen Diensten entgegenzukommen, wird die Sozialstation, die an die Grenze ihrer räumlichen Kapazitäten gelangt, längerfristig erweitert werden müssen. Es besteht der Bedarf an Gemeinschaftlichkeit (prognostiziert im KREK), welche unter dem bestehenden Motto "Mitgestalten Mitentscheiden Mitverantworten umgesetzt werden soll (Homepage Gerasdorf). Die Bestrebungen in Richtung Qualitätszertifikat ISO 9001:2000 (Leitbild02) wurden abgebrochen. An seiner Stelle soll der Stadterneuerungsprozess eingeleitet werden. Durch eine Einbeziehung der Bürger werden ähnliche Ergebnisse angestrebt. Je nach Bedarf soll als Bürgerservice eine Beratungs- und Besprechungsecke für BürgerInnen im Rathaus bzw. eine interaktive Homepage (Leitbild02) eingerichtet werden. Bildung und Weiterbildung
5 Auf den Trend der Zunahme moderner Informationstechnologie (KREK 2004) soll mit einer Förderung der Aus- und Weiterbildung im Umgang mit elektronischen Medien reagiert werden. Zudem soll eine verstärkte Mehrfachnutzung der Infrastruktur der Volksbildungsheime und Schulen erfolgen (Leitbild2002). Wichtig wird auch die Einführung bedarfsgerechter Öffnungszeiten in den Kindergärten sein. Nächste Schritte 2. Runde: AK Jugend, Soziales und Bildung am um 19:00 Uhr Tagsordnung: Ziele, Maßnahmen, Projekte 3. Runde: AK Wirtschaft und Landwirtschaft am 8.6 um 19:00 Uhr Tagsordnung: Verantwortliche, Struktur, Zeitplan
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