Protokoll der 1.AK Sitzung Bildung, Jugend und Soziales am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der 1.AK Sitzung Bildung, Jugend und Soziales am"

Transkript

1 Protokoll der 1.AK Sitzung Bildung, Jugend und Soziales am Anwesend: Elisabeth Benc, Gerald Brandel, Johannes Flandorfer, Hedwig Hafergut, Herta Hrdlicka, Walter Jost, Gertrude Karl, Karl Korak, Gabriela Marko, Elfriede Mollik, Herta Noidolt, Regina Prutscher, Elisabeth Putz, Helga Schopf, Gertraud Zahradka, Alexander Kuhness, Marceline Martischnig 1) Begrüßung und Vorstellungsrunde Eingeladen: Personen die sich bei Auftaktveranstaltung in Liste eingetragen haben, Vereinsobleute mit thematischen Bezug (hat diesmal leider nicht geklappt), zuständige Stadt- und Gemeinderäte, Direktorinnen der Schulen und Kindergartenleiterinnen Wer soll noch eingeladen werden? Jugendliche Gegenseitiges Vorstellen des jeweiligen Sitznachbars unter Beachtung der folgenden Punkte: Erwartungen an STERN und Betreuung für Dorf- und Stadterneuerung, Beweggründe für die Mitarbeit, Mein Beitrag Elisabeth Benc- Elisabeth Putz: Namensgleichheit, beide im Kindergarten, erwarten Info, haben noch nie miteinander gearbeitet, Verbesserungen im Kindergarten, Zeit zu Verfügung zu stellen, Motivation, Unterschiede 2 Kinder -keine Kinder Fr. Schopf: Kapellerfeld, Kindergarten Info, Neugier, Frau Karl: Seyring, Kindergarten, Info, Möglichkeit für Mitarbeit, Hr. Korak: Direktor Musikschule, Leiter Orchester vereinigte Bühnen, Rockgruppen, Veranstaltungen, CD mit Gerasdorflied, Fr. Marko: Seyring, Veranstaltung von Musical in der Schule, sinnvolle gelenkte Angebote für die Jugend, Fr. Mollik: Direktorin VS Gerasdorf, Verkehrssituation vor VS (Gefahr für Kinder), Mitarbeit um Verkehrssicherheit zu verbessern Fr. Hrdlicka: Direktorin HS Gerasdorf, positive Entwicklung und Erneuerung, Erziehung zu kreativen und verantwortungsvollen Kindern mit Demokratieverständnis Hr. Flandorfer: Obmann von Verein Jugend und Kultur, gut aufgehoben, Mitarbeit naheliegend, Kommunikator zur Jugend, Jugendeinbindung in Prozess (Einladung von Jugendvereinstellvertreter Michael Krauer) Studium Maschinenbau- neue Richtung: Gesundheit

2 Fr. Zahradka: Schulausschuß, pensionierte Direktorin, Neugier auf Außensicht, Hr. Brandel: Kapellerfeld, privat, Mitgestaltung, Einbringen von Anregungen Hr. Jost: privat, Pensionist, Interesse an allen Arbeitskreisen und Gemeindevorhaben Fr. Prutscher: Schulausschuß, Seyring, auf Ideen gespannt, - auch in Verbindung mit Absichten der Gemeinde, Betroffene einbeziehen (Jugendvertreter), Einbeziehung der Ideen der Kinder von Auftakt, und der Jugendlichen die bei keinem Verein sind Fr. Hafergut: Direktorin VS Seyring, schon bei einigen Veranstaltungen, Radweg zwischen den Ortsteilen, auf Umsetzung gespannt, Fr. Noidolt: Direktorin VS Kapellerfeld, Zusammenhalt, Wünsche der Kinder sind durch Auftaktveranstaltung gut vertreten, Beteiligung der älteren Jugendlichen (ab 15. Jahren) schwierig da keine Schulen. Alexander Kuhness: Verband der Doern und Stern, Bereichsleiter für Jugend, nachhaltige Gemeindeentwicklung- Gemeinde 21, Wichtig bei Projekten mit Jugendlichen: nicht (vor)schnell vorgehen, Zeit für Planung lassen - Umsetzung muß dann schnell passieren, Empfehlung von Ökolog Angebotskatalog des Landes für Schulen Marceline Martischnig: Verband der NÖ Dorf- und Stadterneuerung, Betreuung außer von Retz, Baden mit einer Kollegin, Mistelbach in der Ortskernbelebung und Kooperationsprojekt Stadtmauerstädte, bei dem sich 9 Städte zusammengeschlossen haben ihre Städte bzw. Stadtmauern gemeinsam zu vermarkten. Ausbildung Landschaftsplanerin 2) Rückblick und Prozess weitere Arbeitskreise: AK Wirtschaft und Landwirtschaft AK Grünraum, Ortsbild und Verkehr AK Kultur, Freizeit und Tourismus 3 Runden geplant Stadterneuerungskonzept (Analyse Teil, Leitbild und Ziele, Maßnahmen, Zeitplan, Finanzierungsplan) Beirat (16-20 Personen, 50% Bürger, 50% aus Politik und Verwaltung) Beschluß Gemeinderat, Vorstellung Landeskoordinierungsstelle Umsetzung 4 Jahre Rolle Betreuerin Moderation (Leitung des AK, Protokoll,...) Leitbilderstellung Projektmanagement Konfliktmanagement Koordination Fachexperten Förderberatung / -einreichung Kontrolle / Evaluierung Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben Arbeitskreis vertiefende Analyse der Situation und Probleme Zieldiskussion der Leitthemen

3 Aufbereitung von Projekten Mitwirkung Projektumsetzung Bestimmung von AK Leiter und Stellvertreter in jedem Arbeitskreis in 3ter Runde; Meist spalteten sich nach Leitbildprozess von Arbeitsgruppen einzelne Projektgruppen ab, da nicht immer alle Personen an allen Projekten gleich interessiert sind, und/oder vier Jahre am Prozess mitarbeiten. 3) Stärken, Chancen, und Risken 2 Gruppen In den 2 Kleingruppen Soziales und Bildung sowie Jugend wurden die Stärken, Chancen und Risken bearbeitet. Soziales und Bildung: Stärken: Versorgung vorhanden für Wasser, Abwasser, Müll, Sozialzentrum in Gerasdorf Schulbibliothek für Schul- und Lehrbücher Lokalpatriotismus in OT Sehr gute Ausstattung Musikalische Angebote Sportangebote für Kinder Bibliotheken Schulen (VS, HS, MS) Ordination f. praktische Ärzte in Seyring Kursangebote aus Mistelbach Sportplätze Chancen: Sport Turniere, Fußball, Radfahren, Laufen, Tennis Gebührengerechtigkeit bei Abwasser und Müll Betreutes Wohnen in allen OT Erweitertes Angebot der Büchereien Videothek, Sachbücher, Spielothek Sportplätze für alle Ortsteile (Instandhaltung, Laufende Betreuung) Ansiedlung neuer Schultypen AHS, Ber. Schule Eigene Kurse Risken: Betreuung der bis 3 Jährigen - zu wenig Angebot Frühbetreuung: Tagesmütter vorhanden kostspielig ab 7 Uhr im Kindergarten für Arbeit nicht ausreichend Vandalismus Zebastreifen vor Ordination der praktischen Ärzte in Seyring Jugend: Stärken: sehr viele Jugendliche, großes Bildungs- und Vereinsangebot,

4 Chancen: Ortsteile Bindung zu Gerasdorf geht durch Schulbesuch in Wien verloren, Veranstaltungen Freizeitangebot Angebote für Kindergartenkinder in Musikschule (singen, Rhythmus, einfache Instrumente, begleiten Triangel) Risken: Mangelndes Interesse/Bereitschaft der Jugendlichen Vandalismus 4) Infos Konzepte Die bereits vorhandene Konzepte auf Grund von Zeitmangel nicht mehr gemeinsam durchbesprochen Inhalte werden nur im Protokoll vermittelt. Sozialbereich und Jugend KREK (Kleinregionales Entwicklungskonzept Wien Nord. Marchfeld West 2004) und Leitbild 2002 In Gerasdorf gibt es eine gute soziale Grundversorgung und viele aktive Vereine. Ziel ist auch die Toleranz gg. Minderheiten, Respekt vor Andersdenkenden, Einfühlungsvermögen zu verbessern und Bürgerbeteiligung in allen zukünftigen Projekten vorzusehen. Eine interaktive Homepage sowie der Stadtkurier sollen dabei Hilfe leisten. JugendvertreterInnen Leitbild 2002 Als Ansprechpersonen zwischen Jugend und Gemeinde dienen derzeit sog. Jugendvertreter. Diese sollen in den Stadterneuerungsprozess einbezogen werden. Das Angebot an Jugendeinrichtungen z.b. Skaterplätzen soll durch weitere Plätze und Einrichtungen für die Jugend erweitert werden. Bedarf an sozialen Diensten (KREK) Um dem Trend des vermehrten Bedarfes an sozialen Diensten entgegenzukommen, wird die Sozialstation, die an die Grenze ihrer räumlichen Kapazitäten gelangt, längerfristig erweitert werden müssen. Es besteht der Bedarf an Gemeinschaftlichkeit (prognostiziert im KREK), welche unter dem bestehenden Motto "Mitgestalten Mitentscheiden Mitverantworten umgesetzt werden soll (Homepage Gerasdorf). Die Bestrebungen in Richtung Qualitätszertifikat ISO 9001:2000 (Leitbild02) wurden abgebrochen. An seiner Stelle soll der Stadterneuerungsprozess eingeleitet werden. Durch eine Einbeziehung der Bürger werden ähnliche Ergebnisse angestrebt. Je nach Bedarf soll als Bürgerservice eine Beratungs- und Besprechungsecke für BürgerInnen im Rathaus bzw. eine interaktive Homepage (Leitbild02) eingerichtet werden. Bildung und Weiterbildung

5 Auf den Trend der Zunahme moderner Informationstechnologie (KREK 2004) soll mit einer Förderung der Aus- und Weiterbildung im Umgang mit elektronischen Medien reagiert werden. Zudem soll eine verstärkte Mehrfachnutzung der Infrastruktur der Volksbildungsheime und Schulen erfolgen (Leitbild2002). Wichtig wird auch die Einführung bedarfsgerechter Öffnungszeiten in den Kindergärten sein. Nächste Schritte 2. Runde: AK Jugend, Soziales und Bildung am um 19:00 Uhr Tagsordnung: Ziele, Maßnahmen, Projekte 3. Runde: AK Wirtschaft und Landwirtschaft am 8.6 um 19:00 Uhr Tagsordnung: Verantwortliche, Struktur, Zeitplan

Protokoll der 1. AK Sitzung Ortsbild, Grünraum und Verkehr am 3.5.2006

Protokoll der 1. AK Sitzung Ortsbild, Grünraum und Verkehr am 3.5.2006 Protokoll der 1. AK Sitzung Ortsbild, Grünraum und Verkehr am 3.5.2006 Anwesend: Robert Bachinger, Maria Bieber, Gerald Brandel, Rudolf Czesnek, Michael Dungl, Franz Jaksch, Josef Friedlmayer, Robert Granzer,

Mehr

Ablauf 1. Arbeitskreis SOZIALES STERN Retz (Kinder, Jugend, Familien, Senioren, Gesundheit)

Ablauf 1. Arbeitskreis SOZIALES STERN Retz (Kinder, Jugend, Familien, Senioren, Gesundheit) Ablauf 1. Arbeitskreis SOZIALES STERN Retz (Kinder, Jugend, Familien, Senioren, Gesundheit) 22. Februar 2011, um 18.00 h, Ort: Aula Stadtamt Dauer: 1 3/4 Stunden Anwesende: Ing. Karl Burkert, Mag. Daniela

Mehr

Protokoll 1. Arbeitskreissitzung Soziales, Familien und Generationen 9. September 2010, um h, Ort: Gemeinde Klosterneuburg

Protokoll 1. Arbeitskreissitzung Soziales, Familien und Generationen 9. September 2010, um h, Ort: Gemeinde Klosterneuburg Protokoll 1. Arbeitskreissitzung Soziales, Familien und Generationen 9. September 2010, um 19.00 h, Ort: Gemeinde Klosterneuburg Anwesend: K. Ainedter, H. Aschauer, G. Eckstein, A. Hasenauer, S. Lehner,

Mehr

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund

Mehr

Ablauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( )

Ablauf heute. Kurze Wiederholung. Die Schritte und die Beteiligten. zukunftswege.steinberg-dörfl. Dorf Erneuerung ( ) Folie 1 Ablauf heute zukunftswege.steinberg-dörfl 2. Kernteam-Treffen zur Umfassenden Dorferneuerung Mo 1.1.211, 18. - ca. 21. Uhr Prozessbegleiterin Astrid Rainer Kurz-Wiederholung 1. Kernteamtreffen

Mehr

NÖ Stadterneuerung. Obere Zell, 11. Mai NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5

NÖ Stadterneuerung. Obere Zell, 11. Mai NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 NÖ Stadterneuerung Obere Zell, 11. Mai 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen NÖ Stadterneuerung, Kurzvorstellung der Aktion Ergebnisse Klausur

Mehr

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017

Auftaktveranstaltung Rapperath. Dorfmoderation. Auftaktveranstaltung der Dorfmoderation Mittwoch, 20. September 2017 Auftaktveranstaltung Rapperath Auftaktveranstaltung der Mittwoch, 20. September 2017 Bearbeiter: Hubert L. Deubert Moritz Müller Robert v. Strachwitz Verbandsfreie Gemeinde Morbach Ortsbezirk Rapperath

Mehr

ISEK: Bürgerveranstaltung I

ISEK: Bürgerveranstaltung I ISEK: 26.02.2015 Agenda A. Begrüßung OB Martin Wolff C. Ideen zum Einstieg (Bürgerwerkstatt) D. Ausblick 26.02.2015 Folie 2 von 22 Agenda A. Begrüßung OB Martin Wolff C. Ideen zum Einstieg (Bürgerwerkstatt)

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

NÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5

NÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 NÖ Stadterneuerung Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen Stadterneuerungskonzept (aktueller Stand) Innenstadt

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd 21.01.16 Verpflichtung zu Inklusion Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Gemeinderatsbeschluss

Mehr

Protokoll 1. Workshop Gesundheit, Bildung und Kultur. Gemeinde Gabersdorf, , Uhr, Gemeindeamt Gabersdorf

Protokoll 1. Workshop Gesundheit, Bildung und Kultur. Gemeinde Gabersdorf, , Uhr, Gemeindeamt Gabersdorf Protokoll 1. Workshop Gesundheit, Bildung und Kultur Begrüßung und Einleitung Gemeinde Gabersdorf, 24.5.2011, 19.00 Uhr, Gemeindeamt Gabersdorf Bgm. Franz Hierzer begrüßt die anwesenden Bürgerinnen und

Mehr

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim > > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte

Mehr

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+

Mehr

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss

Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,

Mehr

Projektgruppe Bildungsportal. 18. Januar 2016

Projektgruppe Bildungsportal. 18. Januar 2016 Projektgruppe Bildungsportal Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Kurzer Rückblick Bildungskonzept und aktueller Projektstand 4. Workshop: - Welche Zielgruppen möchten wir erreichen? - Wie

Mehr

Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung

Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung Herzlich Willkommen! Gemeinde & Verwaltung Fernitz-Mellach Informationsabend Ergebnisse Ortsteilgespräche Landentwicklung Steiermark Gerhard Vötsch Thomas Huemer Ausgangslage Quelle: RELB Steirischer Zentralraum

Mehr

Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung

Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung Übersichtskarte Niederösterreich Inhalt der Präsentation DEFINITION Periphere Gebiete - Charakteristika Ansätze

Mehr

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional. Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH

Mehr

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017 Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung 19. April 2017 FAHRPLAN BÜRGERINFORMATIONSVERANSTALTUNG 20:00 Uhr Begrüßung Bürgermeister Roland Weiß 1. Ziel des Stadtleitbildes in einer aktiven

Mehr

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland 17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister

Mehr

Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf Projektgruppe: WOHNPARK HOFARNSDORF. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF. Das Zukunftsprojekt für alle Generationen.

Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf Projektgruppe: WOHNPARK HOFARNSDORF. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF. Das Zukunftsprojekt für alle Generationen. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF Das Zukunftsprojekt für alle Generationen. Miteinander können wir vieles erreichen. 1 Erich Polz Bürgermeister Rossatz-Arnsdorf, im März 2016 1 DIE VORBEREITUNGSARBEITEN

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Protokoll Bürgergespräch

Protokoll Bürgergespräch Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...

Mehr

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

Die Seniorenbeiräte in Rheinland-Pfalz stärken ein Projekt der Landesseniorenvertretung RLP

Die Seniorenbeiräte in Rheinland-Pfalz stärken ein Projekt der Landesseniorenvertretung RLP Die Seniorenbeiräte in Rheinland-Pfalz stärken ein Projekt der Landesseniorenvertretung RLP November 2017 bis Dezember 2019 Hintergrund des Vorhabens Seniorenbeiräte stärken in Rheinland-Pfalz Seniorenbeiräte

Mehr

KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT

KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT 1 HERZLICH WILLKOMMEN KICK-OFF-VERANSTALTUNG KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT Mag. Christoph Starl DI Julia Jüly Energiepark Bruck/Leitha

Mehr

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

DIEK Roland & Vellern 1

DIEK Roland & Vellern 1 DIEK Roland & Vellern 1 Dokumentation des 1. Handlungsfeld-Arbeitskreises Wohnen, Leben und Versorgen in Vellern zum Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) für Vellern am 12.04.2018 im Alten Pfarrhaus in

Mehr

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf

Mehr

Bürgerhaushalt Potsdam

Bürgerhaushalt Potsdam Bürgerhaushalt Potsdam 9. Sitzung Lenkungsgruppe AG Bürgerhaushalt 12. Februar 2013 1 Agenda Begrüßung Auswertung BüHH 2013/14 (inkl. Stand HH-Rechner) Jahresplanung Projektleitung 2013 Diskussion und

Mehr

Willkommen zur konstituierenden Sitzung

Willkommen zur konstituierenden Sitzung Willkommen zur konstituierenden Sitzung Was macht der LEA? sammelt Infos, Anregungen aus BEAs berät bei Fragen und Problemen findet Positionen zu konkreten Themen vertritt Positionen gegenüber Behörden

Mehr

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen Modellprojekt Visionen für Ingolstadt Bürgerkonferenzen Integration nachhaltiger Stadtentwicklung und Lokaler Agenda 21 Exposé 1 Ziele Verstetigung des Kommunikationsprozesses Stadt - Bürger Nachhaltigkeits-Leitbild

Mehr

erhalten revitalisierung einzelmassn

erhalten revitalisierung einzelmassn historisch erhalten revitalisierung einzelmassn Fachliche Unterstützung Planung Leitbild Konzept Geländesanierung Realisierung Baumpflanzung Pilotprojekt Freiflächengestaltung Lebensqualität Wettbewerb

Mehr

ZIELVEREINBARUNG. Marktgemeinde Allhartsberg. Makr 47, 3365 Allhartsberg. Mag. Irene Kerschbaumer. Name der Gemeinde: Adresse: Prozessbegleiter/in:

ZIELVEREINBARUNG. Marktgemeinde Allhartsberg. Makr 47, 3365 Allhartsberg. Mag. Irene Kerschbaumer. Name der Gemeinde: Adresse: Prozessbegleiter/in: ZIELVEREINBARUNG Name der Gemeinde: Marktgemeinde Allhartsberg Adresse: Makr 47, 3365 Allhartsberg Prozessbegleiter/in: Mag. Irene Kerschbaumer Datum: 30. Mai 2014 Einleitung: Im Rahmen der Durchführung

Mehr

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz

Mehr

Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung!

Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung! Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung! Ablauf der Bürgerversammlung Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Dorf- Check (Basis: Stärken-Schwächen- Analyse) und einiger Ideen (Kurzfassung!) Diskussion

Mehr

Dorfmoderation Oelsberg

Dorfmoderation Oelsberg Dorfmoderation Oelsberg Dokumentation des 1. Treffens mit den Jugendlichen Betreff: TeilnehmerInnen: Moderation: Datum: Dorfmoderation in Oelsberg - DE1616 Herr Ortsbürgermeister Hilgert (Begrüßung) 9

Mehr

Zusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental,

Zusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental, Zusammenfassung: 5. Forum zum IKEK Neuental, 7.5.2013 Eingeladen waren die Ortsvorsteher / Ortsbeiräte, die IKEK-Teams und alle interessierten Bürger/innen. Außerdem nahmen Frau Pauly, Regionalentwicklung

Mehr

Ortsgemeinde Lierschied Verbandsgemeinde Loreley

Ortsgemeinde Lierschied Verbandsgemeinde Loreley Ortsgemeinde Lierschied Verbandsgemeinde Loreley Dorfmoderation Lierschied Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 16.07.2016 Bearbeitet im Auftrag der Ortsgemeinde Lierschied Seite 2, Dorfmoderation

Mehr

Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -

Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept - Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla - Entwicklungskonzept - 1 Gliederung Begrüßung Das Planungsbüro Schubert Das Projekt Ortsentwicklungskonzeption Workshop

Mehr

Inklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018

Inklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018 Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 2. Sitzung - AG Freizeit 22. Februar 2018 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Ablauf 1. Begrüßung und Protokoll 2. Rückblick zum

Mehr

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie

Mehr

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit - Innenministerium Nordrhein-Westfalen - Bezirksregierung Arnsberg - Kreis Siegen-Wittgenstein - Südwestfalenagentur (REGIONALE

Mehr

ST. STEFAN. Geschätzte Damen und Herren! Liebe Jugend!

ST. STEFAN. Geschätzte Damen und Herren! Liebe Jugend! ST. STEFAN Geschätzte Damen und Herren Liebe Jugend "Wir wollen etwas tun, damit sich Familien in unserer Gemeinde wohlfühlen und gerne hier leben". Dieser Satz drückt die Motivation unserer Gemeinde aus,

Mehr

Dorferneuerung Diemelsee

Dorferneuerung Diemelsee Google Dorferneuerung Diemelsee 5. IKEK Forum 15. September 2015, Benkhausen Bilder: Christian Erlemann Ablauf 1. Strategie Zusammenfassung ihrer Ergebnisse 2. Leitprojekte, Startprojekte (Verantwortlichkeiten)

Mehr

Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015

Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Claudius Lieven BSU/LP/SW 16.10.2015 Auftrag 2011 Bürgerschaftliches Ersuchen 2011 Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich

Mehr

VORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.

VORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende

Mehr

Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis

Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis 06.11.2015 1 Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis 06.11.2015 2 Bürger Netzwerk Mötzingen e.v. 06.11.2015 3 Mötzingen ist eine eigenständige Gemeinde, hat rund 3.700 Einwohner, liegt

Mehr

Herrn Stebani begrüßt alle Anwesenden und übergibt das Wort an Frau Lessiotis, BauBeCon Sanierungsträger GmbH.

Herrn Stebani begrüßt alle Anwesenden und übergibt das Wort an Frau Lessiotis, BauBeCon Sanierungsträger GmbH. Gesprächsprotokoll Stadt / Projekt : SG Amelinghausen / SG Ilmenau KSG Anlass : 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Ort / Datum : Embsen, 18.30-20.00 Uhr Teilnehmer : Siehe Teilnehmerliste Verteiler : Teilnehmer,

Mehr

DEK Hünstetten Limbach und Wallrabenstein

DEK Hünstetten Limbach und Wallrabenstein Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Gliederung des Vortrages Vorstellung

Mehr

Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach

Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Stärken und Schwächen und Erwartungen des Ortes Biebertal-Frankenbach Im Zuge der Dorferneuerung fand am 03. Juli 2002 in Biebertal-Frankenbach eine Ideenwerkstatt statt. Dort wurden folgende Stärken,

Mehr

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze

plant die Leibstadt Zukunft Leitsätze Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer

Mehr

Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort

Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort Kinder- und Jugendbeteiligung bei uns im Ort Beteiligung?! Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. (Schröder,

Mehr

Ortsgemeinde Helferskirchen

Ortsgemeinde Helferskirchen Ortsgemeinde Helferskirchen Protokoll des 1. Treffens des Arbeitskreises Treffpunkte Teilnehmer: Frau Ortsbürgermeisterin Anette Marciniak-Mielke, Ortsgemeinde Helferskirchen 17 Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,

Mehr

Protokoll zur 5. Sitzung des Jugendregionsparlaments

Protokoll zur 5. Sitzung des Jugendregionsparlaments Protokoll zur 5. Sitzung des Jugendregionsparlaments Termin: Mi, 29.03.2017, 16 bis 18 Uhr Ort: Sitzungssaal Turnau // Skateplatz Turnau Protokoll und Moderation: Nadja Maier, Jakob Kramer von beteiligung.st,

Mehr

Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?)

Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?) Süßen ist eine Traumstadt für uns Jugendliche! (?) Für uns Jugendliche fehlt in Süßen... In meinem Wohngebiet hätte ich gerne... Unsere Schule braucht... Wenn ich durch die Stadt fahre fällt mir auf...

Mehr

Quelle: uni-regensburg. SEB Sitzung 25. November 2014

Quelle: uni-regensburg. SEB Sitzung 25. November 2014 Quelle: uni-regensburg SEB Sitzung 25. November 2014 Hinweise in eigener Sache Die Protokolle der Sitzungen werden auf der Homepage www.seb-kt.de veröffentlicht und zum Download zur Verfügung gestellt

Mehr

Protokoll Konstituierende Sitzung des Stadterneuerungsbeirates 15. April 2015,19:30 21:00 h, Rathaus, Sitzungszimmer

Protokoll Konstituierende Sitzung des Stadterneuerungsbeirates 15. April 2015,19:30 21:00 h, Rathaus, Sitzungszimmer Protokoll Konstituierende Sitzung des Stadterneuerungsbeirates 15. April 2015,19:30 21:00 h, Rathaus, Sitzungszimmer Mag a. Irene Kerschbaumer Hauptregion Mostviertel Anwesend: Alfred Beyer, Christian

Mehr

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020

Leitbildprozess BB Projektgruppe BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Leitbildprozess BB 2020 Bestandsaufnahme Fachplanungen Beschlusslage des Gemeinderats Stimmungsbild/Ideenbörse Expert/innen-Interviews Bisherige Bürgerbeteiligungen Ideenbörse

Mehr

I. Hintergrund der Befragung

I. Hintergrund der Befragung I. Hintergrund der Befragung Kommunale Seniorenbeiräte[1] (SBRe) sind ein wichtiges Gremium zur Beteiligung älterer Menschen in den Kommunen. Sie setzen sich für die Belange älterer Menschen in den Kommunen

Mehr

Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!

Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! Fortschreibung Zukunftskonzept Jesteburg 2020 Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen! 21. Februar 2012 im Heimathaus Agenda 1. Begrüßung 2. Jesteburg 2020 Geschichte, Status, Fortschreibung

Mehr

Dorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde'

Dorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' 1. Sitzung des Planungsbeirats Ideensammlung am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' Ablauf der Sitzung 1) Einleitung 2) Vorstellungsrunde 3) Ideensammlung 4) Ausblick 5) Sonstiges Maßnahmen der Dorfentwicklung

Mehr

1. Sitzung des Meinungträgerkreises Innenstadt am , Rathaus. Herzlich willkommen!

1. Sitzung des Meinungträgerkreises Innenstadt am , Rathaus. Herzlich willkommen! 1. Sitzung des Meinungträgerkreises Innenstadt am 31.01.2012, Rathaus Herzlich willkommen! Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Vorstellungsrunde TOP 3 Programmwechsel Aktive Zentren TOP 4 Aufgabe und Funktion

Mehr

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein Wir wollen mit dem Projekt Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein mehr Jugendliche zum Sport bringen. Ihr könnt uns dabei helfen! Sagt uns, wie es euch bei Sport und Bewegung mit Kindern und Jugendlichen

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord

Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord Rückblick auf das Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung Dachau Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord 18:30-18:50 Begrüßung und Einführung - Rückblick Bürgerbeteiligungsverfahren 18:50-20:15

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April 2014 Dr. Michael Glatthaar Übersicht HF 1: Regionale Wertschöpfung stärken HF 2: Lebensqualität für alle sichern und

Mehr

Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse

Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse Fragebogen Sport im Ort Erste Ergebnisse An der Fragebogenaktion Sport im Ort vom April 2016 haben sich rund 200 Mauerbacher Haushalte beteiligt. Das bedeutet eine Antwortquote von etwa 10 % - ein für

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit

Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Ophélia Dysli-Jeanneret, PhD, Leiterin Sportamt Magglingen, 7. September 2017 Die Zukunft der Sportanlagen: Herausforderungen und Lösungsansätze Einleitung

Mehr

Zusammenfassende Darstellung zu. Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen. unter der Fragestellung

Zusammenfassende Darstellung zu. Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen. unter der Fragestellung Zusammenfassende Darstellung zu Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen unter der Fragestellung Wann bleiben wir? Wie wollen wir leben? zu folgenden Themenfeldern: >> Bildung >> Konsum >> Orte

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 Vorstellung und Diskussion des Entwurfs

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Henry Pfeifer, Profiluftbild Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leipzig 2030 Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Neues Rathaus, Festsaal, 24. August 2017 Programm für heute 17:00 Uhr Begrüßung Leipzig

Mehr

Lokale Agenda 21 im Dialog

Lokale Agenda 21 im Dialog Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte

Mehr

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse

Mehr

Dokumentation. Sozialraumkonferenz Weinstadt Stadtteilrunde Beutelsbach. Agenda: Stadtjugendreferat Weinstadt - Alles für die Jugend Kurt Meyer

Dokumentation. Sozialraumkonferenz Weinstadt Stadtteilrunde Beutelsbach. Agenda: Stadtjugendreferat Weinstadt - Alles für die Jugend Kurt Meyer Stadtjugendreferat Weinstadt - Alles für die Jugend Kurt Meyer Sozialraumkonferenz Weinstadt Stadtteilrunde Beutelsbach Montag, 22.09.2014, Kurt-Dobler-Saal Dokumentation Agenda: 1. Begrüßung 2. Einführung

Mehr

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms

Mehr

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung 23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser

Mehr

Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit

Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit ! Anlage 1 zum Protokoll vom 20.10.2016 Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit Informationen: www.landsberg2035.de Ablauf Begrüßung Ablauf und Organisatorisches Vorstellungsrunde

Mehr

St. Johann im Saggautal

St. Johann im Saggautal St. Johann im Saggautal Gemeindeentwicklung - Gesamtstrategie Ergebnisse der Bürgerbeteiligung Unser St. Hans lebt! Was bisher geschah Bildung des Koordinationsteams Auftaktveranstaltung am 7. April 2017

Mehr

Gemeinderätliches. Leitbild

Gemeinderätliches. Leitbild Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem

Mehr

ILEK Bad Sassendorf - Soest

ILEK Bad Sassendorf - Soest Herzlich Willkommen zur ILEK-Präsentation 18.03.2009 "Blauer Saal" im Rathaus I in Soest 1 Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Begrüßung Bürgermeister Dr. Ruthemeyer Stadt Soest 2 3 Tagesordnung

Mehr

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach

Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Bildquellen: Kling Consult / Markt Burtenbach Räumliche Fachplanung Ortszentrum Burtenbach Präsentation 1. Arbeitskreis-Sitzung vom 8. Februar 2018 mit Ergänzung Ergebnis Gruppenarbeit (Stand: 12.02.2018)

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept

Mehr

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt« Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen

Mehr

Dorfentwicklung Rosenthal. Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal

Dorfentwicklung Rosenthal. Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal Dorfentwicklung Rosenthal Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal Ablauf 1. Begrüßung + Vorstellung 2. Worum geht es in der Dorfentwicklung? 3. Wie steht es um die Stadt? 4.

Mehr

Gemeinde HENGSBERG: Bürgerbeteiligung & Raumplanung

Gemeinde HENGSBERG: Bürgerbeteiligung & Raumplanung Gemeinde HENGSBERG: Bürgerbeteiligung & Raumplanung Prozess Auftakt war am 4. Februar 2017 Dauer 1,5 Jahre Begleitung durch die Landentwicklung Steiermark Einrichtung eines Koordinationsteams 3 Fokusgruppen:

Mehr

Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel

Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel IKEK Birstein: Lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel, 14.04.2015 1 Ergebnisdokumentation lokale Veranstaltung Illnhausen, Kirchbracht und Mauswinkel (14.04.2015) Workshop: Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Stadt Esens mit dem Ortsteil Bensersiel, Stadt Wittmund mit der Ortschaft Carolinensiel-Harlesiel, Gemeinde Neuharlingersiel und Gemeinde

Mehr

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM

Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung DORFMODERATION FREIMERSHEIM 30.09.2017 Stadt-Land-plus Büro für Städtebau und Umweltplanung Thomas Zellmer Dipl.-Geograph Henrik Müller Was wir tun Die Region

Mehr

Protokoll 1. Arbeitskreissitzung Mobilität 9. August 2010, um h, Ort: Gemeinde Klosterneuburg

Protokoll 1. Arbeitskreissitzung Mobilität 9. August 2010, um h, Ort: Gemeinde Klosterneuburg Protokoll 1. Arbeitskreissitzung Mobilität 9. August 2010, um 19.00 h, Ort: Gemeinde Klosterneuburg Anwesend: A. Altenburger, P. Fink, R. Lothka, B. Loidl, J. Schrottshammer, R. Weinberger, R. Weiß, W.

Mehr

Zukunftsgespräch in Bingen-Kempten. Zukunftsgespräch. Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Kempten 19. Oktober 2011

Zukunftsgespräch in Bingen-Kempten. Zukunftsgespräch. Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Kempten 19. Oktober 2011 Zukunftsgespräch Ihre Ideen können jetzt Zukunft werden! Bingen-Kempten 19. Oktober 2011 Ab 20:00 Uhr In den Räumlichkeiten der AWO Organisiert durch Michael Hüttner 1 Begrüßung und Einführung 20:05 Uhr

Mehr

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung

Mehr

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz

Das Energieteam Hohen Neuendorf. EnerLOG- Transferkonferenz Das Energieteam Hohen Neuendorf EnerLOG- Transferkonferenz 1 1 Das Thema. Engagement vs. Protest Konflikte und Bürgerinitiativen Das Energieteam Hohen Neuendorf, flexibles Netzwerk und Unterstützung des

Mehr

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung

Mehr