Inklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018
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- Walther Winter
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1 Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 2. Sitzung - AG Freizeit 22. Februar 2018 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht
2 Ablauf 1. Begrüßung und Protokoll 2. Rückblick zum Inklusionsforum am in Göttingen 3. Diskussion von Zielen, Aufgaben und ggf. erste Projektideen 4. Austausch der Arbeitsgruppen Göttingen und Osterode; ggf. Einbindung des Themas Lebenslanges Lernen 5. Sonstiges 2
3 2. Rückblick zum Inklusionsforum am in Göttingen Was hat Ihnen gut gefallen? Was weniger gut? Welche interessanten Ideen/Projekte etc. wurden genannt? Woran haben Sie Interesse?
4 2. Rückblick zum Inklusionsforum am in Göttingen AG Austausch Ziel: Jeder Verein hat mindestens einen Menschen mit Behinderung als Mitglied Ziel: Öffnung von Vereinen zum Thema Inklusion Erster Schritt: Austausch von Einrichtungen, die inklusive Freizeitangebote machen Mobilitätfragen klären: Einschränkungen für Menschen mit Behinderung von außerhalb der Stadtgebiete (eingeschränkter ÖPNV und ÖPNV-Zeiten) Göttingen: Idee für einen inklusiver Veranstaltungskalender Osterode: Erster Schritt Erfassung und Verortung von inklusiven Angeboten Osterode: Das Thema Inklusion bei allen Vereinen vorstellen und für das Thema sensibilisieren. Hierfür bedarf es Unterstützung. 4
5 3. Ziele, Aufgaben und Projektideen 5
6 Diskussion der Ziele (Aufgaben) Was sind die Ziele und Aufgaben dieser AG für den Prozess Inklusion? Bis wann sollen die Ziele und Aufgaben umgesetzt werden (Zeitraum)? Wen benötigen wir für die Ziele und Aufgaben? Wer übernimmt die Aufgaben? Quantifizierbare Ziele und konkrete Projekte? oder nur politische Forderungen? Stimmen die Zielsetzungen aus Göttingen mit denen aus Osterode überein? Wo wollen wir was tun und was wollen wir bis 2030 erreichen? 6
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10 Weitere Ziele und Forderungen der AG in Osterode: Jeder Verein nimmt einen Menschen mit Behinderung auf. Räume und Fachpersonal für inklusive Freizeitangebote bereitstellen Das Thema Inklusion in der Öffentlichkeit bekannt machen Überzeugungsarbeit bei den Vereinen und Anbietern von Aktivitäten leisten Berührungsängste in Vereinen und bei Anbietern von Aktivitäten abbauen (z.b. Thema Inklusion auf Mitglieder-Versammlungen vorstellen) Kostengünstige Angebote (z.b. Reisen und Tagesausflüge) schaffen Gemeinsame Angebote mit Menschen mit und ohne Behinderung gestalten 10
11 Aufgaben 1. AG-Sitzung Bestandsanalyse (Angebots- und Interessensabfrage) durch Erarbeitung eines Fragebogens: Diskussion Fragestellungen und Inhalte Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Behinderung im Themenfeld Freizeit, Sport und Kultur? Kennen Sie Angebote/Vereine, die inklusiv sind? Wenn ja, welche? Und wo sind diese Angebote verortet? Wohnort und Art der Behinderung berücksichtigen Recherche, welche inklusiven Angebote im Altlandkreis Osterode vorhanden sind. 20. April Kreissporttag in Bovenden: Vorstellung des Themas Inklusion Auswertung des Fragebogens? VHS Osterode? (zur nächsten Sitzung eingeladen), Harz-Weser-Werkstätten? 11
12 Fragebogen-Beispiel der AG Lebenslanges Lernen (GÖ) 12
13 Zentrale Fragestellungen: a) Worum geht es genau? Wie ist der aktuelle Stand? (Inhalt) b) Wer kümmert sich darum? (Einzelne, AG, Projektgruppe, Externe/Auftragsvergabe, ) Wer kann/sollte Kooperationspartner/Unterstützer sein? c) Bis wann soll die Idee umgesetzt/angeschoben werden? 13
14 Bisher diskutierte Ideen (AG, Auftakt und Inklusionsforum) Ein Kultur- und Freizeitbüro für inklusive Angebote als Kontakt- und Beratungsbörse für Betroffene und Anbieter schaffen Inklusiver Ferienpass Informationsveranstaltung mit Vereinen und Menschen mit Behinderung, um das für das Thema Inklusion zu sensibilisieren und um inklusive Angebote gemeinsam zu gestalten. Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Inklusion über kreative Wege (Mitgliederversammlungen, social media, ) Projektumsetzungen über den Landessportbund oder die Lottostiftung Hannover (prüfen) 14
15 4. Austausch von Arbeitsgruppen & ggf. Einbindung der Thematik Lebenslanges Lernen 15
16 Austausch der Arbeitsgruppen Göttingen und Osterode Besteht ein Austauschinteresse mit der AG Freizeit (GÖ)?! Wenn ja, worüber? Konkrete Themen? Besteht ein Interesse das Thema Lebenslanges Lernen einzubinden? Gibt es inhaltliche Überschneidungen? 16
17 5. Sonstiges 17
18 Nächster Termin (19.04.; ) Weitere Akteure einladen, wen? (OHA, DUD, HA-MÜ) Nächste Schritte/Aufgaben Arbeitsgruppe Datum Uhrzeit Ort/Raum Wohnen :00-17:00 Uhr 15:00-17:00 Uhr Raum 1118 Kita/Schule :00-18:00 Uhr Raum :00-18:00 Uhr Volkshochschule Lebenslanges Lernen Göttingen Raum 001 Arbeit :00-16:00 Uhr noch offen Mobilität :00-18:00 Uhr Raum 018 Kreishaus Freizeit noch offen 18
19 Professionalisierung des Inklusionsprozesses: Begleitung und Moderation Inklusion bewegen Stadt und Region Planung und Entwicklung Burgstraße 22/23 Am Neuen Markt Göttingen Bremen 0551 / / schucht@proloco-bremen.de
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