Rauminformationssystem Steiermark Regionsprofil Weiz Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

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1 Rauminformationssystem Steiermark Regionsprofil Weiz Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

2 Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung, Referat für Regionalplanung, Planungsgrundlagen und Raumordnungskataster, Stempfergasse 7, A-8010 Graz, DI Harald Grießer und Fachabteilung 1C Referat Landesstatistik, Hofgasse 13, A-8011 Graz, DI Martin Mayer Inhaltliche Bearbeitung: ÖIR-Informationsdienste GmbH, Franz-Josefs-Kai 27, A-1010 Wien Mag. Cornelia Krajasits Mag. Giselheid Neunteufl Mag. Iris Wach

3 Regionsprofil Weiz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Die Region im Überblick...4 Strukturindikatoren Bezirk Weiz...5 Entwicklungsindikatoren Bezirk Weiz...6 Landschaft, Lage, Erreichbarkeit...6 Demographische Entwicklungen...9 Haushalte...11 Wohnungen...11 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt...12 Einkommen...17 Arbeitslosigkeit...17 Bildung und Bildungsinfrastruktur...18

4 Regionsprofil Weiz Die Region im Überblick Einwohner/innen 2005 (Melderegister) Veränderung der Einwohnerzahl (Melderegister) Einwohner/innen 2001 (VZ) Veränderung der Einwohnerzahl (VZ) Veränderung der Einwohnerzahl (ÖROK-Bevölkerungsprognose) Katasterfläche (KF) Anteil des Dauersiedlungsraums (DSR) an der KF Einwohner/innen pro qkm KF Einwohner/innen pro qkm DSR Abb. 1: Der politische Bezirk Weiz Weiz Steiermark Österreich ,6% ,4% 0,7% ,6% ,1% 0,1% ,8% ,0% 3,1% qkm 46,0% qkm 30,2% qkm 37,6%

5 Regionsprofil Weiz 5 Strukturindikatoren Bezirk Weiz Indikatoren gemessen am Steiermark-Schnitt (Index Steiermark = 100) Abb. 2: Strukturindikatoren Bezirk Weiz Quellen: Statistik Austria, ÖROK, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, AMS Österreich

6 6 Regionsprofil Weiz Entwicklungsindikatoren Bezirk Weiz Veränderungen in % Abb. 3: Entwicklungsindikatoren Bezirk Weiz Quellen: Statistik Austria, ÖROK, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, AMS Österreich Landschaft, Lage, Erreichbarkeit Der Bezirk Weiz wird landschaftlich durch das Feistritz- und das Raabtal geprägt, Der nördliche Bereich mit dem Anteil am Grazer Bergland, den Fischbacher Alpen und am Joglland ist Alpengebiet, der Südteil ist dem Oststeirischen Hügelland zuzurechnen, Diese landschaftliche Zweiteilung des Bezirkes zeigt sich auch in der Siedlungsstruktur. Die Siedlungsschwerpunkte und wichtigsten Arbeitszentren befinden sich mit den beiden bevölkerungsstärksten Gemeinden Weiz und Gleisdorf im flachen Südteil des Bezirkes. Rund 40% aller Arbeitsplätze konzentrieren sich auf diese beiden Gemeinden. Weitere Arbeitszentren sind Birkfeld, Krottendorf, Pischelsdorf in der Steiermark und Baierdorf bei Anger mit jeweils über 900 Arbeitsplätzen. Rund 46% der Gesamtfläche des Bezirkes sind Dauersiedlungsraum, davon entfallen etwa zwei Drittel auf den Südteil des Bezirkes. Die hochrangige Verkehrsinfrastruktur (Autobahn, Bundesstraßen) verläuft größtenteils entlang des Feistritzund des Raabtals. Der Bezirk Weiz ist auf der Straße durch die B72 (Weizer Straße) und (im südlichen Be-

7 Regionsprofil Weiz 7 zirksteil) die B68 (Feldbacherstraße), durch die B54 (Wechsel Straße) sowie durch die B64 (Rechbergstraße) und im südlichen Bezirksteil in Ost-West-Richtung durch die A2 (Süd Autobahn) und die B65 (Gleisdorfer Straße) an die angrenzenden Regionen angeschlossen. Der Bezirk liegt an den Bahnstrecken Weiz-Birkfeld (Feistritztalbahn, Privatbahn), Weiz-Gleisdorf und Graz-Szentgotthárd. Die innerregionalen Erreichbarkeitsverhältnisse sind im südlichen Teil des Bezirkes (Region um Gleisdorf, Anschluss an die Süd Autobahn) generell gut bis sehr gut, im nördlichen Teil (Feistritztal, Grazer Bergland, Fischbacher Alpen, Joglland) oftmals ungünstig. Besonders benachteiligt sind die Gemeinden im oberen Feistritztal, begünstigt die Gemeinden entlang der Hauptverkehrswege. Verwaltungsgliederung und Gemeinden Der politische Bezirk Weiz besteht aus 54 Gemeinden, darunter zwei Stadtgemeinden (Bezirkshauptstadt Weiz und Gleisdorf). Tabelle 1: Eckdaten Code Gemeindename Wohnbevölkerung 2001 Fläche (km²) Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) Albersdorf-Prebuch , Anger 918 1, Arzberg , Baierdorf bei Anger , Birkfeld , Etzersdorf-Rollsdorf , Feistritz bei Anger , Fischbach , Fladnitz an der Teichalm , Floing , Gasen , Gersdorf an der Feistritz , Gleisdorf , Gschaid bei Birkfeld , Gutenberg an der Raabklamm , Markt Hartmannsdorf , Haslau bei Birkfeld , Hirnsdorf 636 4, Hofstätten an der Raab , Hohenau an der Raab , Ilztal , Koglhof , Krottendorf , Kulm bei Weiz 497 5, Labuch 712 7, Laßnitzthal , Ludersdorf-Wilfersdorf , Miesenbach bei Birkfeld , Mitterdorf an der Raab , Mortantsch , Naas , Naintsch , Neudorf bei Passail , Nitscha , Oberrettenbach , Passail , Pischelsdorf in der Steiermark , Preßguts 369 6, Puch bei Weiz ,81 88

8 8 Regionsprofil Weiz Code Gemeindename Wohnbevölkerung 2001 Bevölkerungsdichte Fläche (km²) 2001 (VZ) (Einwohner/km²) Ratten , Reichendorf 619 4, Rettenegg , Sankt Kathrein am Hauenstein , Sankt Kathrein am Offenegg , Sankt Margarethen an der Raab , Sankt Ruprecht an der Raab , Sinabelkirchen , Stenzengreith , Strallegg , Thannhausen , Ungerdorf 639 5, Unterfladnitz , Waisenegg , Weiz , Der Bezirk ist Teil der NUTS-III-Region Oststeiermark (politische Bezirke Feldbach, Fürstenfeld, Hartberg, Radkersburg, Weiz) und Teil der Regionalmanagementregion Oststeiermark (politische Bezirke Feldbach, Fürstenfeld, Hartberg und Weiz). Abb. 4: Gemeinden und Zentrale Orte

9 Regionsprofil Weiz 9 Demographische Entwicklungen Für das Volkzählungsjahr 2001 wurden für den Bezirk Weiz Personen ausgewiesen, dies entspricht 7,3% der gesamten steirischen Wohnbevölkerung. Mit bzw EinwohnerInnen sind die Bezirkshauptstadt Weiz und die Stadt Gleisdorf die Bevölkerungszentren des Bezirkes. Die nächstgrößeren Gemeinden des Bezirkes sind Sinabelkirchen (3.799) und Sankt Margarethen an der Raab (3.636). Die Bevölkerungsdichte (EW/km²) liegt zwischen 10 in der Gemeinde Rettenegg und in Weiz (siehe Tabelle 1). Die Wohnbevölkerung ist zwischen 1991 und 2001 entgegen dem gesamtsteirischen Trend um 3,4% gestiegen. Damit ist Weiz nach Graz-Umgebung und Leibnitz nicht nur der Bezirk mit der drittstärksten Bevölkerungszunahme, der Bevölkerungszuwachs liegt auch über dem österreichischen Vergleichswert von 3,0%. Die höchsten Zuwachsraten weisen innerhalb des Bezirkes die Gemeinden Gutenberg an der Raabklamm (+15,7%), Ungerdorf (+12,7%), Sankt Ruprecht an der Raab (+12,6%) und Naas (+12,4%) auf. Es handelt sich dabei vor allem um Gemeinden entlang des höherrangigen Verkehrsnetzes bzw. im direkten Einzugsbereich der Arbeitszentren des Bezirkes und der Landeshauptstadt Graz. Von Bevölkerungsrückgängen betroffen waren in erster Linie periphere Gemeinden im Nordteil des Bezirkes wie bspw. Koglhof, Rettenegg, Naintsch, Fischbach und Sankt Kathrein am Offenegg. Damit hat sich die Entwicklung der peripheren Gemeinden im Vergleich zur Dekade davor verschlechtert, während die Arbeitszentren und besonders verkehrsgünstig gelegene Gemeinden zwischen 1991 und 2001 meist ebenso deutliche Zuwächse verzeichnen konnten wie im Zeitraum zwischen 1981 und Abb. 5: Bevölkerungsentwicklung insgesamt und Veränderung der Wohnbevölkerung durch Wanderung Quelle: Statistik Austria

10 10 Regionsprofil Weiz Bevölkerungsentwicklung im PB Weiz Index: 1971 = 100 Altersklassen Index: 1971 = Oststeiermark Steiermark ÖSTERREICH WEIZ gesamt Männer Frauen WEIZ Oststeiermark Steiermark ÖSTERREICH Unter-15-Jährige über-60-jährige Quelle: Statistik Austria Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2005) Abb. 6: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht und Altersklassen Quelle: Statistik Austria Das Bevölkerungswachstum im Bezirk ist in erster Linie auf die positive Geburtenbilanz (+2.260) zurückzuführen, der Bezirk weist aber auch eine positive Wanderungsbilanz (+540) auf. Mit Ausnahme von nur 5 Gemeinden hatten zwischen 1991 und 2001 alle Gemeinden einen Geburtenüberschuss, eine negative Wanderungsbilanz verzeichneten hingegen 31 der 54 Gemeinden. Betroffen waren auch hier in erster Linie die peripheren Gemeinden im nördlichen Teil des Bezirkes. Die stärksten Wanderungsgewinne werden für die Gemeinden Weiz (+604), Gleisdorf (+269), Sinabelkirchen (+159) und Anger (+124) ausgewiesen. Die positive Entwicklung hat sich auch nach 2001 fortgesetzt. Zwischen 2002 und 2005 ist die Bevölkerungszahl im Bezirk Weiz um weitere 0,6% gestiegen (Steiermark: +0,6%, Österreich: +1,8%). Gemäß der ÖROK-Bevölkerungsprognose werden für den Bezirk Weiz auch in Zukunft Bevölkerungszuwächse prognostiziert. Die Vorausschätzungen für den Zeitraum 2001 und 2011 liegen bei 0,7%, für die Steiermark insgesamt wird ein Plus von 0,1% erwartet. Dem österreichweiten Trend folgend wird sich auch in den nächsten Jahren die Altersstruktur von den jüngeren Altersgruppen zu den älteren Altersgruppen verschieben. Der Anteil der unter-15-jährigen Personen lag 2001 im Bezirk Weiz mit 18,2% über dem steirischen Durchschnitt von 16,2%, er soll laut Prognose bis zum Jahr 2011 auf 15,0% sinken (Steiermark 2011: 13,5%).

11 Regionsprofil Weiz 11 Haushalte Die Zahl der Haushalte betrug im Jahr , das waren um 16% mehr als Besonders angestiegen (+47%) ist die Anzahl der Einpersonenhaushalte, deren Anteil mit 21% allerdings deutlich unter dem Vergleichswert der Steiermark (31%) liegt. Demgegenüber steht bei einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Mehrpersonenhaushalten (16%) eine deutliche Abnahme der Zahl der Haushalte dieses Typs von rd. 18%. Wohnungen Die Zahl der Wohnungen betrug lt. Gebäude- und Wohnungszählung im Jahr 2001 im Bezirk Weiz und lag damit um 18,8% oder höher als noch Rund 12% des gesamten Wohnungszuwachses entfallen auf die Stadt Weiz, 6% auf Gleisdorf, je 5% auf Sinabelkirchen und Sankt Margarethen an der Raab. Weniger Wohnungen als 1991 gab es im Jahr 2001 in keiner Gemeinde des Bezirks. Der Anteil der Wohnungen in Gebäuden mit 1-2 Wohnungen liegt mit 79,6% deutlich über dem Bundeslanddurchschnitt (55,4%), die Zahl dieser Wohnungen ist seit 1991 um weitere 13% gestiegen. Von einem unterdurchschnittlichen Niveau aus hat sich aber auch die Zahl der Wohnungen in Gebäuden mit drei und mehr Wohnungen stark erhöht (+46%), was den Trend zum mehrgeschoßigen Wohnbau unterstreicht. In der ÖROK-Prognose zu Haushaltsentwicklung und Wohnungsbedarf werden sowohl die demografischen als auch die sich ändernden Nachfragetrends im Bezug auf Wohnraum (Größe und Qualität) bei der Berechnung des zukünftigen Wohnungsbedarfes berücksichtigt. Für die Steiermark insgesamt wird mit einem Rückgang der Zahl der erforderlichen zusätzlichen Wohnungen auf bis zum Jahr 2011 gerechnet. Dieser Wert sinkt bis 2021 auf bzw. auf bis zum Jahr Es wird davon ausgegangen, dass im laufenden Jahrzehnt rund die Hälfte des Neubaus für zusätzliche Haushalte verwendet wird, die andere Hälfte für den Ersatz des Wohnungsabganges sowie für Wohnungen, die dem Abbau des Überbelags dienen. In den beiden darauf folgenden Jahrzehnten ( ) werden andere Bedarfskomponenten an Bedeutung gewinnen: Nebenwohnsitze, Ferienwohnungen und besonders die Wohnungen ohne Wohnsitzangabe als Folge des Anstiegs der Ausschussware (nicht bedarfsgerechte Wohnungen). Wohnungsbedarfsprognose Weiz Tabelle 2: Wohnungsbestand insgesamt: Zahl der Wohnungen Quelle: ÖROK-Prognosen : Haushalte und Wohnungsbedarf nach Regionen und Bezirken Österreichs

12 12 Regionsprofil Weiz Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt Für die NUTS-III-Region Oststeiermark wird ein Bruttoregionalprodukt pro EinwohnerIn von 65% des österreichischen Wertes ausgewiesen. Die Region gehört damit zu den wirtschaftsschwächeren österreichischen Regionen, allerdings zeigt ein Vergleich mit 1995, dass es hier zu einer Ausweitung der ökonomischen Aktivitäten gekommen ist. Im Zeitraum 1995 bis 2003 wird für das BRP in der Region ein Anstieg von 46% ausgewiesen, der deutlich über dem steiermarkweiten und österreichischen Durchschnitt liegt (Steiermark: +38%, Österreich: +36%). Bei der Arbeitsproduktivität (Bruttoregionalprodukt pro Beschäftigtem) wird ein Wert von 77% im Bezug auf den österreichischen Durchschnittswert erreicht. 1 Im Jahr 2001 wurden für den Bezirk Weiz Arbeitsplätze ausgewiesen, 42,1% davon waren Frauenarbeitsplätze. Gegenüber dem Vergleichsjahr 1991 ist die Zahl der Arbeitsplätze um 14,8% und damit deutlich stärker als im Bundesland- und Österreichvergleich (3,9% bzw. 4,0%) gestiegen. Anders als im österreichweiten Trend waren die Zuwächse bei den Frauenarbeitsplätzen mit 16% nur wenig höher als jene bei den Männerarbeitsplätzen mit 14%. Wirtschaftsniveau in der STEIERMARK 2003 Bruttoregionalprodukt (BRP/KKP) pro Einwohner (Index: Österreich = 100) Graz SÜDÖSTERREICH Östliche Obersteiermark Liezen West- und Südsteiermark STEIERMARK Westliche Obersteiermark Oststeiermark Quelle: Eurostat Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2004) Abb 7: Wirtschaftsniveau in der Steiermark 2003 Quelle: Eurostat Das eindeutige Arbeitsplatzzentrum des Bezirkes ist die Stadt Weiz mit 25,5% aller Arbeitsplätze, gefolgt von Gleisdorf (14,5%) und Krottendorf (4,1%). Die regionale Verteilung ist dabei im Vergleich zum Jahr 1991 im Wesentlichen gleich geblieben. Die Arbeitsplatzdichte (Zahl der Arbeitsplätze pro EinwohnerInnen) lag im Bezirk Weiz im Jahr 2001 bei 378. Den höchsten Wert erreicht mit 927 Arbeitsplätzen pro EinwohnerInnen die Bezirkshauptstadt Weiz, gefolgt von der Stadt Gleisdorf mit 902 und den Gemeinden Birkfeld und Krottendorf mit 643 bzw Am unteren Ende der Skala liegen Ungerdorf (77), Stenzengreith (91) und Kulm bei Weiz (93). 1 Auf Bezirksebene sind derzeit keine entsprechenden aktuellen Daten für das Bruttoregionalprodukt vorhanden

13 Regionsprofil Weiz 13 Arbeitsplatzdichte 2001 Zahl der Arbeitsplätze pro Einwohner/innen Weiz Oststeiermark Steiermark Österreich Quelle: Statistik Austria Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2005) Abb. 8: Arbeitsplatzdichte 2001 Quelle: Statistik Austria Beschäftigte/Erwerbstätige am Arbeitsort (Arbeitsplätze) Veränderung in % 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 gesamt Männer Frauen -10,0-20,0-30,0 Weiz Oststeiermark Steiermark Österreich Quelle: Statistik Austria Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2005) Abb. 9: Beschäftigungsentwicklung Quelle: Statistik Austria Der Bezirk Weiz ist stark landwirtschaftlich geprägt, die topografischen und klimatischen Verhältnisse sowie die Bodenbeschaffenheit bieten dafür sehr günstige Voraussetzungen. Auch dem Bereich Industrie und Gewerbe kommt überdurchschnittliche Bedeutung zu, allerdings hat auch hier die Wirtschaftsstruktur in den letzten Jahren einen Wandel hin zu den Dienstleistungsbereichen erfahren. Diese Entwicklung ist aber nicht so deutlich ausgefallen wie in anderen steirischen Bezirken. Zwischen 1991 und 2001 hat sich der Anteil der Arbeitsplätze in der Land- und Forstwirtschaft von rd. 19% auf 11% und der Anteil der Industrie- und Gewerbearbeitsplätze (trotz eines Anstiegs der Beschäftigtenzahl) von 44% auf 43% reduziert. Dem steht eine Ausweitung des Anteils der Dienstleistungsarbeitsplätze von 38% auf rd. 46% gegenüber, ein Wert der deutlich unter dem österreichischen Vergleichwert liegt.

14 14 Regionsprofil Weiz Arbeitsplätze nach Wirtschaftsbereichen 2001 Anteile in % % Weiz Oststeiermark Steiermark Österreich Land- und Forstwirtschaft Tourismus Industrie und Gewerbe sonstige Dienstleistungen Abb. 10: Arbeitsplätze nach Wirtschaftsbereichen 2001 Quelle: Statistik Austria Quelle: Statistik Austria Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2006) Entwicklung der Zahl der Arbeitsplätze nach Wirtschaftssektoren Index: 1971 = 100 Land- und Forstwirtschaft Industrie und Gewerbe Wirtschafts- und private Dienstleistungen Öffentliche Dienstleistungen Abb. 11: Entwicklung der Zahl der Arbeitsplätze nach Wirtschaftssektoren Quelle: Statistik Austria WEIZ Oststeiermark Steiermark ÖSTERREICH Quelle: Statistik Austria Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2005)

15 Regionsprofil Weiz 15 Industrie und produzierendes Gewerbe Die Bezirkshauptstadt Weiz und die Stadt Gleisdorf sind die industriell-gewerblichen Zentren der Region, auf die beiden Gemeinden entfallen 29% bzw. 13% aller Arbeitsplätze des sekundären Sektors, gefolgt von Krottendorf (rd. 8%) und Baierdorf bei Anger (rd. 6%). Die beschäftigungsstärksten Branchen im Sachgüterbereich sind das Bauwesen mit über Beschäftigten, die Herstellung von Büromaschinen und Datenverarbeitungsgeräten (rd Beschäftigte) sowie die Herstellung von Metallerzeugnissen (rd Beschäftigte). Von den 365 Betrieben der Sachgütererzeugung (ohne Bauwesen) haben 305 Betriebe weniger als 20 Beschäftigte, 21 Betriebe haben mehr als 100 Beschäftigte. Auch im Bauwesen (225 Betriebe) dominieren die Betriebe mit unter 20 Beschäftigten (Arbeitsstättenzählung 2001). Tabelle 3: Die beschäftigungsstärksten Produktionsbetriebe 2004 VA Tech, Elin AG (elektr. Ind.), Weiz Lieb Bau Weiz GmbH. (Hoch- und Tiefbau), Weiz 750 ADA GmbH. (Polstermöbel, Matratzen), Anger 674 Magna Heavy Stamping (Großpresswerk), Gleisdorf 626 Wollsdorf - Leder, (Ledererzeugung), Unterfladnitz 540 Magna Presstec und Auteca AutoausstattungsGmbH., Krottendorf 388 Weitzer & Söhne Holzverarbeitungs GmbH. (Parkettfabrik), Weiz 353 Almland, Lagergenossenschaft 312 Steirerobst GmbH (Lebensmittel), Gleisdorf 286 Herbitschek GmbH.,(Bauunternehmen), Ratten 257 Magna Systemtechnik, Gleisdorf 228 Binder & Co AG (Stahlbau), Gleisdorf 225 Georg Fischer GmbH.& CO KG, Gleisdorf 224 Rosendahl Maschinen GmbH., Pischelsdorf 202 Rondo (Wellpappeerzeugung), St. Ruprecht/R. 180 Kulmer Bau GesmbH. & Co KG, Pischelsdorf 178 Strobl Bau GmbH. (Hoch- und Tiefbau), Weiz 170 Lieb Bau Weiz GmbH & Co KG, Geschäftsbereich HolzBauWeiz, Arndorf 155 Tesma (Motoren-und Getriebetechnik), Sinabelkirchen 152 Marko GmbH., (Steinbruch), Naas 130 Mosdorfer GmbH. (Freileitungsarmaturen), Weiz 108 Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich Dienstleistungen Auf die Bezirkshauptstadt Weiz und die Stadt Gleisdorf entfallen rund 29% bzw. 20% aller Dienstleistungsarbeitsplätze des Bezirkes. Birkfeld (rd. 5%), Passail und Pischelsdorf in der Steiermark (jeweils rd. 3%) bleiben deutlich zurück. Die beschäftigungsstärksten Branchen im tertiären Sektor sind die Zweige Handelund Reparatur (über Beschäftigte), Unterrichtswesen (rd Beschäftigte) und Wirtschaftsdienste (etwa Beschäftigte). Auch hier überwiegen Kleinbetriebe mit weniger als 20 Beschäftigten (Arbeitsstättenzählung 2001).

16 16 Regionsprofil Weiz Tabelle 4: Die beschäftigungsstärksten Dienstleistungsbetriebe 2004 Stadtgemeinde Weiz 246 Landeskrankenhaus Weiz 214 Steirerfrucht-Betriebs GmbH, Wollsdorf (Gleisdorf) 126 Reisinger, Fachmarkt für Eisenwaren, Baustoffe u. Sanitäranlagen u. Rei-Bau GmbH, Passail 120 Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich Die Nähe zum Grazer Zentralraum führt (vor allem im Südteil des Bezirkes) zu intensiven Pendlerverflechtungen über die Bezirksgrenzen hinweg. Die Auspendlerquoten liegen außerhalb der Arbeitszentren fast durchwegs über 60% und erreichen Werte vielfach auch Werte von über 80% in den Gemeinden in der Nähe der Arbeitszentren und im näheren Einzugsbereich der Landeshauptstadt. Die wichtigsten Einpendelzentren sind Weiz, Gleisdorf, Krottendorf und Birkfeld mit Einpendlerquoten von bis zu 86%. Tourismus Der Tourismus nimmt innerhalb der Dienstleistungsbranchen eine besondere Stellung ein, ist er doch in einem kleinregionalen Zusammenhang von großer Bedeutung. Im Bezirk Weiz werden rd. 4% aller Nächtigungen der Steiermark registriert. Waren es bis Mitte/Ende der 1990er Jahre noch über Nächtigungen pro Berichtsjahr, so ist die Zahl der Übernachtungen seither mit einer Ausnahme kontinuierlich gesunken und liegt nun bei über pro Berichtsjahr. Mit über 80% entfällt der überwiegende Teil der Nächtigungen auf den inländischen Gast. In der Region überwiegt insgesamt der Sommertourismus, die Qualität des Angebotes ist auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau. Im Jahr 1998 entfielen rund 64% der Nächtigungen auf Betriebe der 4/5- bzw. 3-Stern-Kategorie, bis zum Jahr 2005 ist dieser Anteil auf über 72% angestiegen. Nächtigungsentwicklung (Berichtsjahre) Index: 1995 = WEIZ Oststeiermark Steiermark ÖSTERREICH Abb. 12: Nächtigungsentwicklung Quelle: Statistik Austria Quelle: Statistik Austria Design: ÖIR-Informationsdienste GmbH (2006)

17 Regionsprofil Weiz 17 Die Haupttourismusgemeinden des Bezirks liegen vor allem im Bereich der Teichalm und im oberen Feistritztal ( Joglland ). Für den Bezirk von großer Bedeutung ist der Ausflugsverkehr, das Herkunftsgebiet der Tagesauflügler reicht bis in den Wiener Raum. Im Hotel- und Gastgewerbe waren Personen beschäftigt, das entspricht einem Anteil an den gesamten Beschäftigten von rd. 4,8%. Der größte Anteil mit rund 15% aller in dieser Branche Beschäftigten entfällt auf die Stadt Weiz, gefolgt von Gleisdorf mit etwa 9% und Fladnitz an der Teichalm mit rund 8%. In den Gemeinden Sankt Kathrein am Offenegg (33%), Miesenbach bei Birkfeld (27%), Fladnitz an der Teichalm (25%) sowie Nitscha (24%) erreicht der Anteil der Beschäftigten im Hotel- und Gastgewerbe an allen Beschäftigten die höchsten Werte innerhalb des Bezirks. Land- und Forstwirtschaft Für den Bezirk Weiz wird eine Agrarquote (Anteil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft an allen Beschäftigten) für 2001 von 11,3% (bei sinkender Tendenz) ausgewiesen. Dieser Anteil liegt aber immer noch deutlich über dem Bundeslandwert von 6,1%. Vor allem die Gemeinden im mittleren Teil des Bezirkes außerhalb der Arbeitszentren sowie die peripheren nördlichen Gemeinden im Bezirk sind noch stark landwirtschaftlich geprägt. 40 der 54 Gemeinden erreichen Agrarquoten über 10%, 21 Gemeinden Agrarquoten von über 40%. In den Gemeinden Hohenau an der Raab, Oberrettenbach, Neudorf bei Passail, Haslau bei Birkfeld und Stenzengreith werden Spitzenwerte von über 50% erreicht. Die Größe der land- und forstwirtschaftlichen Gesamtfläche beträgt rd ha (davon rund 20% Ackerland bzw. Dauerkulturen und 53% forstwirtschaftliche Fläche), jene des Ackerlandes rund ha. Davon entfällt der überwiegende Teil auf Getreide (rd. 52%) und Feldfutterbau (rd. 30%). Im Jahr 1999 gab es im Bezirk Weiz land- und forstwirtschaftliche Betriebe bei einem Anteil der Haupterwerbsbetriebe von 36%. Dieser Anteil liegt etwas über dem Landesdurchschnitt (34%) bzw. unter dem österreichischen Vergleichswert von 38%. Anders als im landesweiten und österreichischen Trend ist im Bezirk zwischen 1995 und 1999 die Zahl der Haupterwerbsbetriebe leicht gestiegen und nur jene der Nebenerwerbsbetriebe zurückgegangen. Die durchschnittliche Betriebsgröße beträgt 16,1 ha (Österreich: 30,9 ha). Einkommen Das Bruttomedianeinkommen der unselbständig Beschäftigten im Bezirk Weiz erreichte im Jahr 2004 mit 1.898, insgesamt 96% des österreichischen Vergleichswertes und lag damit um zwei Prozentpunkte höher als Das Männereinkommen lag bei 2.170, (94% des Österreichschnitts), das der Frauen bei 1.332, (86% des Österreichschnitts). Das Einkommensniveau im Bezirk konnte seit 1999 um 12,9% angehoben werden (Steiermark: 11,5%). Die höchsten Einkommen werden in Branchen des sekundären Sektors erzielt. Arbeitslosigkeit Im Jahr 2005 waren im Bezirk Weiz (bestehend aus den Arbeitsmarktbezirken Weiz und Gleisdorf) insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (Frauenanteil 41,1%), dies waren um 8,0% mehr als im Jahr davor (Steiermark: +6,2%). Der Anstieg ist dabei bei den Frauen (+9,2%) stärker ausgefallen als bei den Männern (+6,9%). Mit einer Arbeitslosenquote von 5,4% im Jahresdurchschnitt 2005 bei etwas höherer Männerarbeitslosigkeit liegt das Niveau der Arbeitslosigkeit deutlich unter dem Landes- bzw. dem Österreichdurchschnitt. Die Struktur der Arbeitslosigkeit weist im Bezirk Weiz einige Besonderheiten auf. Im Vergleich zum landesweiten Trend ist die Zahl der Arbeitslosen vor allem im Arbeitsmarktbezirk Gleisdorf in allen Altersklassen stärker gestiegen, der Anteil der Arbeitslosen aus dem Bereich der Saisonberufe und jener der Arbeitslosen mit abgeschlossener Lehre/Meisterprüfung sind höher als die entsprechenden Vergleichswerte.

18 18 Regionsprofil Weiz Bildung und Bildungsinfrastruktur Der allgemeine Trend zur höheren Bildung spiegelt sich auch in den Bezirksergebnissen wider. Dem gesamtösterreichischen Trend folgend ist die Zahl der Personen mit Hochschulabschluss bzw. mit Matura auch im Bezirk Weiz deutlich angestiegen. Der Anteil der über-15-jährigen Wohnbevölkerung mit Hochschulabschluss lag im Jahr 2001 bei rd. 4,4% (Stmk.: 7,1%, AT: 8,0%), Matura hatten 7,4% (Stmk.: 9,7%, AT: 10,9%) der mehr als 15-jährigen Wohnbevölkerung. Der Trend zur höheren Ausbildung ist in allen Gemeinden zu beobachten. Insgesamt herrscht in den Arbeitszentren ein höheres Bildungsniveau vor, in Gemeinden mit einem hohen Anteil des landwirtschaftlichen bzw. des industriell-gewerblichen Bereiches sind meist die Anteile der Personen mit Fachschul- bzw. Lehrabschluss überdurchschnittlich hoch. Bildungsinfrastruktur: Im Bezirk Weiz gibt es im Bereich der Pflichtschulen: 47 Volksschulen 18 Hauptschulen (drei in Weiz, je zwei in Birkfeld, Gleisdorf und Passail, je eine in Anger, Markt Hartmannsdorf, Pischelsdorf, Puch bei Weiz, Ratten, Sankt Margarethen an der Raab, Sankt Ruprecht an der Raab, Sinabelkirchen, und Strallegg) 5 Polytechnische Schulen (Weiz, Birkfeld, Gleisdorf, Pischelsdorf, Passail) im Bereich der weiterführenden Schulen mit Matura: drei AHS (Weiz, Birkfeld, Gleisdorf) eine HTBLA (Weiz) eine HAK (Weiz) eine HBLA (Weiz) Die Nähe zum Grazer Zentralraum und die Anbindung der Region insbesondere im Öffentlichen Verkehr erleichtern den Zugang zu einem breiteren Bildungsangebot an weiterführenden Schulen, Akademien, Fachhochschulen und der Universität. Abb. 13: Standorte von AHS und BHS Quelle: LSR Steiermark

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20 Kofinanziert aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Landesstatistik Steiermark

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