Rauminformationssystem Steiermark. Kleinregionsprofil Wirtschaftsverband Übelbach. Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

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1 Rauminformationssystem Steiermark Kleinregionsprofil Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext.

2 Impressum Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung, Referat für Regionalplanung, Planungsgrundlagen und Raumordnungskataster, Stempfergasse 7, A-8010 Graz, DI Harald Grießer und Fachabteilung 1C Referat Landesstatistik, Hofgasse 13, A-8011 Graz, DI Martin Mayer Projektstruktur: ÖIR Inhaltliche Bearbeitung: DI Manuela Hainzer Mag. Stefan Mayer DI Martin Wieser

3 KLEINREGIONSPROFIL WIRTSCHAFTSVERBAND ÜBELBACH Inhaltsverzeichnis Die Region im Überblick... 2 Verwaltungsgliederung und Gemeinden... 2 Naturraum und Umwelt... 4 Demografie und Wohnungsstatistik... 5 Bevölkerungsentwicklung von 1951 bis Bevölkerungsveränderung zwischen 1991 und Altersstruktur der Bevölkerung... 8 Haushalte Wohnungen Wirtschaft Überblick Berufstätige nach Wirtschaftssektoren Landwirtschaft Industrie und produzierendes Gewerbe Dienstleistungen Entwicklung der Berufstätigen nach Wirtschaftssektoren Primärsektor Land- und Forstwirtschaft Sekundärsektor Industrie, Gewerbe, Bauwesen Tertiärsektor Dienstleistungen Arbeitsplatzdichte (pro EW) Arbeitslosigkeit Pendler Soziokulturelle Infrastruktur Bildung Soziales Tabellenanhang... 25

4 Die Region im Überblick Bezirk: Graz Umgebung NUTS III - Region Graz G, GU Einwohner am (ZMR): Einwohner lt. Volkszählung 2001: Veränderung der Einwohnerzahl (VZ) ,5% -0,1% 2,0% Katasterfläche (km²): 162,7 Einwohner pro km² (2006) 52, ,2 310,6 Steiermark ,0 73 Tab. 1: Eckdaten der Kleinregion im Bezirk Graz Umgebung (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) Abb. 1: Die Kleinregion im Bezirk Graz Umgebung (GIS Steiermark, 2007) Verwaltungsgliederung und Gemeinden Die Kleinregion (KR) besteht aus den Gemeinden Deutschfeistritz, Großstübing, Peggau sowie und ist Teil der NUTS III Region Graz (politische Bezirke Graz und Graz Umgebung). Die Fläche der gesamten Region beträgt 162,7 km² mit Einwohnern 2

5 ( ), womit eine Bevölkerungsdichte von 52,4 Einwohnern pro km² gegeben ist. Sie liegt im Norden des Bezirkes Graz Umgebung und grenzt an die Bezirke Leoben und Voitsberg. Die bevölkerungsstärksten Gemeinden sind Deutschfeistritz (3.936 EW, ), Peggau (2.186 EW) und (2.037 EW), Großstübing hat 362 Einwohner. und Deutschfeistritz sind Teilregionale Versorgungszentren innerhalb der Region. Gemeinde- Seehöhe des Einwohner am Bevölkerungs- Bezirk: Fläche (km²): Nummer: Hauptortes (m): (ZMR): Dichte Deutschfeistritz Graz Umgebung 39, ,4 Großstübing Graz Umgebung 17, ,4 Peggau Graz Umgebung 11, , Graz Umgebung 94, ,5 - Graz Umgebung 162, ,4 Tab. 2: Eckdaten der Kleinregion im Bezirk Graz Umgebung (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) Abb. 2: Gemeinden und Zentrale Orte der Kleinregion im Bezirk Graz Umgebung (GIS Steiermark, 2007) Die Kleinregion ist über die A9 Pyhrn Autobahn und über die S35 Brucker Schnellstrasse ans überregionale Verkehrsnetz angebunden. Die A9 verläuft quer (ENE WSW) durch die Kleinregion, die S35 durchquert die Region im Nahbereich der Mur (Grenze zwischen den Gemeinden Peggau und Deutschfeistritz) Richtung Norden und Süden. 3

6 Weiters sind die Orte Peggau (östlich der Mur) über die L121 Brucker Begleitstrasse, Deutschfeistritz über die L334 Kleinstübingerstrasse, Großstübing über die L315 Stübinggrabenstrasse und über die L385 strasse erreichbar. Aufgrund ihrer topographischen Lage muss die Kleinregion als peripher bezeichnet werden. Die Anbindung ins obere Murtal und nach Graz ist jedoch als gut zu bezeichnen. Naturraum und Umwelt Im westlichen Teil des Grazer Berglandes (Mittelgebirge) gelegen, wird die Kleinregion () durch die Gleinalpe vom Oberen Murtal abgegrenzt. Die Mur bildet die Grenze zum östlichen Teil des Grazer Berglandes und im Südosten der Region liegt das Gratkorner Becken. Quer durch die Region fließt der (annähernd West Ost Verlauf), der bei Deutschfeistritz in die Mur fließt. Die Orte Peggau und Deutschfeistritz sind nur durch die Mur von einander getrennt. Durch die Lage der Kleinregion zwischen der Gleinalpe (Mittelgebirge inneralpiner Bereich) und dem südöstlichen Alpenvorland, ergeben sich klimatisch sowohl Druck- als auch Temperaturdifferenzen. Insbesondere durch den Murtalauswind (nördliche Hauptwindrichtung) werden diese angesprochenen Differenzen ausgeglichen. Nordföhn und kräftiger Murtalauswind sind verantwortlich für eine gute Durchlüftung (mittlere Windgeschwindigkeit im Jahr 3 bis 3,5 m/s in Düseneffektabschnitten; Kalmenhäufigkeit sehr gering, zumeist unter 10%) in der Region. Die Jahresmittel der Temperatur liegen bei 8,7 bis 9,1, Jännermittel bei -2 ), dementsprechend erreicht die Zahl der Tage mit Frost nur etwa 100 bis 110, lokal auch darunter. 4

7 Demografie und Wohnungsstatistik Bevölkerungsentwicklung von 1951 bis (VZ) 1961 (VZ) 1971 (VZ) 1981 (VZ) 1991 (VZ) 2001 (VZ) STEIERMARK NUTS III Region Graz Tab. 3: Bevölkerungsentwicklung von (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) In der NUTS III Region Graz (seit 1971) und in der Kleinregion (seit 1981) nahm entgegen des gesamtsteirischen Trends bis 2001 die Bevölkerung zu. In der NUTS III Region Graz aufgrund einer stark positiven Wanderungs- (11.185) und Geburtenbilanz (2.071). Insgesamt betrug der Bevölkerungszuwachs 2001 in der NUTS III Region Graz Einwohner. Für die Kleinregion war 2001 eine schwach positive Wanderungsbilanz (2), vor allem aber eine positive Geburtenbilanz (165) für den Bevölkerungszuwachs verantwortlich. Kleinregion NUTS III Region Graz Veränderung der Wohnbevölkerung zur letzten VZ: Insgesamt Geburtenbilanz (Geborene - Gestorbene) Wanderungsbilanz (Zuzug - Wegzug) Tab. 4: Veränderung der Wohnbevölkerung zur letzten VZ ( ) (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Bevölkerungsentwicklung in der Kleinregion Wirtschaftverband von (Index: 1951 = 100) , ,6 99,0 102,6 113,1 113,3 107,7 107,0 104,3 101,0 115,3 115,9 106,8 106,7 108,4 103,0 105,0 105, STEIERMARK NUTS III Region Graz Diag. 1: Bevölkerungsentwicklung in der Kleinregion von (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) Auch zwischen 2001 und gab es in der NUTS III Region Graz und in der Kleinregion Zunahmen in der Bevölkerung (siehe Diag. 1). Mit hatte die 5

8 Kleinregion Einwohner, was 105,1% vom Ausgangswert im Jahr 1951 bedeutet. GEMEINDE 1951 (VZ) 1961 (VZ) 1971 (VZ) 1981 (VZ) 1991 (VZ) 2001 (VZ) Deutschfeistritz Großstübing Peggau Tab. 5: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Kleinregion von (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Kleinregion von (Index: 1951 = 100) ,9 128,0 134,3 141,3 142, ,5 97,2 108,4 105,4 106,2 109,0 111, ,1 91, ,2 84,4 85,7 84,2 78,4 80, ,1 72, ,3 69, Deutschfeistritz Großstübing Peggau Diag. 2: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Kleinregion von (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) In den Gemeinden hat sich die Bevölkerung vor allem in Peggau sehr positiv entwickelt. Seit 1951 ist die Bevölkerungszahl um 42,3% (+650 EW) gestiegen. Auch Deutschfeistritz hat Zuwächse von 11,6% (409 EW) zu verzeichnen. Eine negative Bevölkerungsentwicklung ist in den Gemeinden mit -19,3% (-486 EW) und in Großstübing mit -30,3% (-157 EW) festzustellen. 6

9 Bevölkerungsveränderung zwischen 1991 und 2001 Im Jahr der letzten Volkszählung (2001) hatte die Kleinregion Einwohner. Zum Vergleichsjahr 1991 bedeutete dies einen Zuwachs um 2,0%. Die bevölkerungsstärksten Gemeinden sind Deutschfeistritz (3.843 EW), Peggau (2.171) und (2.125). Zuwächse in der Bevölkerung gab es in Deutschfeitritz (2,6%) und Peggau (5,2%). Abnahmen gab es hingegen in den Gemeinden (-1,7%) und Großstübing (-0,5%). Laut Zentralem Melderegister ist die Einwohnerzahl in der Kleinregion bis zum annähernd gleich geblieben (+7). Abb. 3: Veränderung der Wohnbevölkerung in der Kleinregion zw und 2001 (GIS Steiermark, Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 7

10 Altersstruktur der Bevölkerung Kleinregion Altersklassen (%) (%) (%) unter 15 Jahre ,2% ,8% ,1% 15 bis unter 60 Jahre ,5% ,7% ,6% 60 Jahre und älter ,2% ,5% ,3% Summe ,0% ,0% ,0% NUTS III Region Graz Altersklassen (%) (%) (%) unter 15 Jahre 18,6% ,2% ,3% 18,6% 15 bis unter 60 Jahre 60,3% ,0% ,1% 60,3% 60 Jahre und älter 21,1% ,8% ,6% 21,1% Summe 100,0% ,0% ,0% 100,0% STEIERMARK Altersklassen (%) (%) (%) unter 15 Jahre ,0% ,5% ,2% 15 bis unter 60 Jahre ,6% ,9% ,5% 60 Jahre und älter ,4% ,6% ,3% Summe ,0% ,0% ,0% Tab. 6: Altersstruktur der Bevölkerung von (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001, ZMR 2007) Den größten Anteil bei der Klasseneinteilung hat die Altersklasse der 15 bis 60-jährigen. Dieser lag 2001 in der Kleinregion mit 60,6% etwas unter den Werten der NUTS III Region Graz (61,2%) und der Steiermark (61,5%). Der Anteil der unter 15-jährigen ist mit 18,1% in der Kleinregion, 14,8% in der NUTS III Region Graz und 16,2% in der Steiermark am geringsten. Die Bevölkerungsgruppe der über 60-jährigen hatte im Jahr 2001 einen Anteil von 22,3% in der Steiermark, 20,9% in der NUTS III Region Graz und 21, 3% in der Kleinregion. Altersstruktur der Bevölkerung 2001 (Anteile in %) STEIERMARK 16,2 61,5 22,3 NUTS III Region Graz 14,8 61,2 20,9 18,1 60,6 21,3 17,1 59,9 23,0 Peggau 18,1 62,9 19,0 Großstübing 15,5 63,2 21,3 Deutschfeistritz 18,9 59,4 21,7 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% unter 15 Jahre 15 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Diag. 3: Altersstruktur der Bevölkerung in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 8

11 Veränderung der Altersstruktur in der Kleinregion zwischen 1981 und 1991 (in %) STEIERMARK 1981/ ,6 1,9 11,7 NUTS III Region Graz 1981/1991-5,9 21,0 14,4 1981/1991-9,7 2,3 14,5-25% -15% -5% 5% 15% 25% 35% unter 15 Jahre 15 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Veränderung der Altersstruktur in der Kleinregion zwischen 1991 und 2001 (in %) STEIERMARK 1991/2001-7,7% -0,7 8,1 NUTS III Region Graz 1991/2001-2,3-0,6 2,5 1991/2001-1,8 1,8 6,1-25% -15% -5% 5% 15% 25% 35% unter 15 Jahre 15 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Diag : Veränderung der Altersstruktur in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Die Veränderungen der Bevölkerungsstruktur zwischen 1981 und 2001 zeigen entsprechend dem steirischen Trend sehr deutlich eine Verlagerung hin zur Klasse der über 60-jährigen. In der Kleinregion nahm der Anteil der unter 15-jährigen von 1981 bis 1991 um -9,7% ab, von 1991 bis 2001 nur mehr um -1,8%. Der Anteil der über 60-jährigen nahm 1991 um 14,5% zu, 2001 waren es 6,1%. In der NUTS III Region Graz war diese Entwicklung etwas stärker ausgeprägt. Zusammenfassend kann man festhalten, dass der große Umbruch in der Altersstruktur bereits zwischen 1981 und 1991 stattfand. Auffällig für die Kleinregion war die abgeschwächte Veränderung innerhalb der Altersklassen zwischen 1991 und

12 Altersklassen - Vergleich (Index: 1981 = 100) unter 15 Jahre 15 bis 60 Jahre über 60 Jahre STEIERMARK NUTS III Region Graz Diag. 6: Altersklassen der Bevölkerung (Index: 1981 = 100) Vergleich von (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 10

13 Haushalte 2001 Großstübing Peggau Deutschfeistritz NUTS III Region Graz STEIERMARK Privathaushalte Einpersonenhaushalte 28,6% 15,7% 32,4% 27,0% 28,8% 37,3% 30,5% Durchschnittliche Haushaltsgröße 2,6 3,1 2,4 2,6 2,7 2,3 2,5 Tab. 7: Haushalte in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Die Zahl der Privathaushalte betrug in der Kleinregion im Jahr Das entspricht in etwa 0,7% der Steiermark, wo es im Jahr private Haushalte gab. Die durchschnittliche Haushaltsgröße in der Kleinregion betrug 2,7 Personen pro Haushalt, in der Steiermark waren es 2,5. Auch die relative Anzahl der Einpersonenhaushalte (28,8%) unterscheidet sich kaum vom steirischen Durchschnittswert (30,5%). Einzig die Gemeinde Großstübing mit 15,7% Einpersonenhaushalten und durchschnittlich 3,1 Personen pro Haushalt hebt sich etwas von den Werten der Kleinregion ab. In der NUTS III Region Graz betrug die Zahl der Haushalte im Jahr (davon in der Landeshauptstadt), das waren um 9% mehr als Besonders zugenommen (+28%) hat die Anzahl der Einpersonenhaushalte, deren Anteil mit 37,3% zudem deutlich über dem Vergleichswert der Steiermark (30,5%) liegt. Demgegenüber steht bei einem unterdurchschnittlichen Anteil von Mehrpersonenhaushalten (6%) eine deutliche Abnahme der Zahl der Haushalte dieses Typs von rd. 14%. Einpersonenhaushalte 2001 (in %) STEIERMARK 30,5 NUTS III Region Graz 37,3 28,8 27,0 Peggau 32,4 Großstübing 15,7 Deutschfeistritz 28,6 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Diag. 7: Einpersonenhaushalte in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 11

14 Wohnungen 2001 Großstübing Peggau Deutschfeistritz NUTS III Region Graz STEIERMARK Gebäude insgesamt Wohngebäude Wohnungen insgesamt Hauptwohnsitz- Wohnungen Hauptwohnsitz- Wohnungen (%) 91,8% 91,0% 89,1% 86,8% 89,8% 86,3% 87,3% Tab. 12: Gebäude und Wohnungen in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Laut der Statistik Steiermark gab es im Jahr Gebäude in der Steiermark, wovon Wohngebäude waren. Auf die NUTS III Region Graz entfielen davon Gebäude und Wohngebäude. In der Kleinregion gab es 2001 insgesamt Gebäude, davon waren Wohngebäude. In diesen Wohngebäuden sind Wohnungen vorhanden, davon Hauptwohnsitzwohnungen, also 89,8%. Die Zahl der Wohnungen in der NUTS III Region Graz betrug lt. Gebäude- und Wohnungszählung im Jahr (davon in der Landeshauptstadt) und lag damit um 14,5% oder höher als noch Der Anteil der Wohnungen in Gebäuden mit 1-2 Wohnungen liegt in der Landeshauptstadt mit 20,0% deutlich unter dem Bundeslanddurchschnitt (55,4%), im Umgebungsbezirk mit 75% deutlich darüber (Region Graz gesamt: 36%), die Zahl dieser Wohnungen ist seit 1991 um weitere 1% bzw. 15% gestiegen. 12

15 Wirtschaft Überblick 2001 Großstübing Peggau Deutschfeistritz NUTS III Region Graz STEIERMARK Erwerbspersonen Beschäftigte Arbeitslose Kinder, Schüler und Studenten Haushaltsführende Personen Pensionisten, Rentner Sonstige Allgemeine Erwerbsquote (in %) Insgesamt 46,4% 52,5% 49,7% 48,2% 48,0% 49,9% 48,0% Männer 54,2% 57,2% 57,6% 57,1% 55,9% 56,6% 55,7% Frauen 39,0% 47,5% 42,4% 39,7% 40,4% 43,9% 40,7% Arbeitslosenquote (in %) Insgesamt 4,6% 2,5% 5,8% 2,7% 4,4% 6,6% 6,0% Männer 4,6% 0,9% 5,2% 1,9% 3,9% 6,6% 5,7% Frauen 4,7% 4,7% 6,7% 3,9% 5,0% 6,5% 6,5% Berufstätige (Beschäftigte und Arbeitslose) Berufstätige insgesamt Tab. 9: Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Berufstätige nach Wirtschaftssektoren Großstübing Peggau Deutschfeistritz NUTS III Region Graz STEIERMARK Land- und Forstwirtschaft (primär) Industrie, Gewerbe, Bauwesen (sekundär) Dienstleistungen (tertiär) Summe Tab. 10: Berufstätige nach Wirtschaftssektoren in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Landwirtschaft In der Kleinregion sind die Gemeinden Großstübing (14,2%) und (7,3%) am meisten landwirtschaftlich geprägt. Deutschfeistritz (4,5%) und Peggau (1,9%) haben hingegen einen sehr geringen Anteil an Berufstätigen in der Land- und Forstwirtschaft. Insgesamt hatte die Kleinregion im Jahr 2001 einen Anteil von 4,9% der Berufstätigen in der Land- und Forstwirtschaft. Für die NUTS III Region Graz wurde 2001 eine Agrarquote (Anteil der Berufstätigen in der Land- und Forstwirtschaft) von 2,1% bei sinkender Tendenz ausgewiesen. Der Anteil liegt natürlich unter dem Bundeslandwert von 5,6%. Nur jene Gemeinden mit größerem Anteil am Grazer Bergland sind noch stärker landwirtschaftlich geprägt. 13

16 Industrie und produzierendes Gewerbe Die Gemeinden der Kleinregion mit den meisten Berufstätigen im Sektor Industrie und produzierendes Gewerbe waren 2001 Peggau (40,5%) und (39,6%). Großstübung (32,0%) hat hingegen den geringsten Anteil in der Region. Insgesamt ist der Anteil der Berufstätigen im Sekundärsektor in der Kleinregion (38,7%) überdurchschnittlich hoch. In der NUTS III Region Graz arbeiteten ,9% der Berufstätigen im Sekundärsektor. Auf die Landeshauptstadt Graz entfallen rund 68% aller Industriearbeitsplätze der NUTS III Region Graz. Die Gemeinden Gratkorn, Unterpremstätten und Frohnleiten sind traditionelle industriell gewerbliche Zentren des Umgebungsbezirkes. Dienstleistungen Im Dienstleistungssektor gibt es in der Kleinregion oder 56,4% Berufstätige. Die höchsten Werte in der Region haben die Gemeinden Peggau (57,9%) und Deutschfeistritz (57,7%). In der NUTS III Region Graz waren ,0% der Berufstätigen im Tertiärsektor beschäftigt. Auf die Landeshauptstadt Graz entfallen rund 83% aller Dienstleistungsarbeitsplätze der Region. Die beschäftigungsstärksten Branchen im tertiären Sektor sind der Zweig Handel- und Reparatur, die Wirtschaftsdienste und der Bereich Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (Arbeitsstättenzählung 2001). Berufstätige nach Wirtschaftssektoren 2001 (in %) STEIERMARK 5,6 31,5 62,8 NUTS III Region Graz 2,1 22,9 75,0 4,9 38,7 56,4 7,3 39,6 53,1 Peggau 1,6 40,5 57,9 Großstübing 14,2 32,0 53,8 Deutschfeistritz 4,5 37,9 57,6 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Land- und Forstwirtschaft (primär) Industrie, Gewerbe, Bauwesen (sekundär) Dienstleistungen (tertiär) Diag. 8: Berufstätige nach Wirtschaftssektoren 2001 (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 14

17 Entwicklung der Berufstätigen nach Wirtschaftssektoren Primärsektor Land- und Forstwirtschaft Generell ist ein starker Rückgang der Berufstätigen in der Land- und Forstwirtschaft zu beobachten. Seit dem Jahr 1981 ging der Anteil der Berufstätigen im Primärsektor in der Kleinregion um -43,5% zurück. In der NUTS III Region Graz, in der der Anteil der Berufstätigen im Primärsektor unter dem steirischen Durchschnitt liegt, gab es einen Rückgang von -43,5%. Entwicklung der Berufstätigen im Primärsektor (Index: 1981 = 100) , , ,5 56, , , STEIERMARK NUTS III Region Graz Diag. 9: Entwicklung der Berufstätigen im Primärsektor (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Sekundärsektor Industrie, Gewerbe, Bauwesen Auch im Sekundärsektor ist ein steiermarkweiter Rückgang der Berufstätigen zu verzeichnen, allerdings nicht ganz so stark wie im Primärsektor. Seit dem Jahr 1981 ging der Anteil der Berufstätigen in der Kleinregion um -15,8% zurück. In der NUTS III Region Graz wurden -24,5% registriert. Entwicklung der Berufstätigen im Sekundärsektor (Index: 1981 = 100) , ,2 91,7 84,2 81,7 STEIERMARK NUTS III Region Graz , Diag. 10: Entwicklung der Berufstätigen im Sekundärsektor (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 15

18 Tertiärsektor Dienstleistungen Die Verluste der Sektoren I + II spiegeln sich im Dienstleistungssektor mit hohen Zuwächsen wider. Ein starker Anstieg der Berufstätigen in diesem Sektor ist in allen drei Vergleichsregionen zu erkennen. Seit dem Jahr 1981 ging der Anteil der Berufstätigen im Dienstleistungssektor in der Kleinregion um 81,7% nach oben. In der NUTS III Region Graz wurden Zuwächse von 39,1% erreicht, in der Steiermark 51,4%. Entwicklung der Berufstätigen im Tertiärsektor (Index: 1981 = 100) , , ,4 121,4 139, , STEIERMARK NUTS III Region Graz Diag. 11: Entwicklung der Berufstätigen im Tertiärsektor (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 16

19 Arbeitsplatzdichte (pro EW) Die Arbeitsplatzdichte (Zahl der Beschäftigten am Arbeitsort pro EinwohnerInnen) lag in der Steiermark im Jahr 2001 bei 425, im der NUTS III Region Graz bei 560 und in der Kleinregion bei 321. Auf Gemeindeebene ist vor allem die niedrige Arbeitsplatzdichte in Großstübing (131) und Deutschfeistritz (212) sehr auffällig. Die Gemeinden (430) und Peggau (442) liegen im Bereich des steirischen Durchschnittes. In der NUTS III Region Graz macht der Gemeindevergleich wiederum die große Bedeutung der Gemeinden im Süden von Graz als Arbeitszentren deutlich. Den höchsten Wert erreicht mit die Gemeinde Raaba, gefolgt von den Gemeinden Unterpremstätten mit und Kalsdorf bei Graz mit 757. Erst danach folgt die Landeshauptstadt Graz mit 674 Arbeitsplätzen pro EinwohnerInnen. Arbeitsplatzdichte 2001 (pro EW) STEIERMARK 425 NUTS III Region Graz Peggau 442 Großstübing 131 Deutschfeistritz Diag. 12: Arbeitsplatzdichte 2001 (pro EW) (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 17

20 Arbeitslosigkeit Die Arbeitslosenquote lag 2001 in der Kleinregion sowohl bei den Männern (3,9%), als auch bei den Frauen (5,0%) generell unter dem Landesdurchschnitt. In den Gemeinden Großstübing (0,9%) und (1,9%) ist die Arbeitslosigkeit bei den Männern überdurchschnittlich gering. In der Gemeinde Peggau ist die Arbeitslosenquote der Frauen (6,7%) etwas höher als in der Steiermark. Die NUTS III Region Graz hält 2001 bei einer Arbeitslosenquote von 6,5% bei den Frauen und 6,6% bei den Männern. In der Steiermark liegt die Arbeitslosenquote bei den Frauen bei 6,5% und bei den Männern bei 5,7%. Arbeitslosenquote 2001 (in %) STEIERMARK NUTS III Region Graz 5,7 6,5 6,5 6,6 3,9 5,0 1,9 3,9 Peggau 5,2 6,7 Großstübing Deutschfeistritz 0,9 4,7 4,7 4,6 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% Männer Frauen Diag. 13: Arbeitslosenquote in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 18

21 Pendler 2001 Deutschfeistritz Großstübing Peggau NUTS III Region Graz STEIERMARK Beschäftigte am Wohnort Beschäftigte am Arbeitsort Einpendler Auspendler Pendlersaldo Einpendler in % d. Besch. am Arbeitsort 47,5% 14,3% 72,1% 54,5% 49,4% 53,0% Auspendler in % d. Besch. am Wohnort 74,9% 78,1% 73,6% 58,3% 39,2% 55,7% Tab. 12: Pendlerstatistik in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Ein- und Auspendler 2001 (in %) STEIERMARK 55,7 53,0 NUTS III Region Graz 39,2 49,4 58,3 54,5 Peggau 73,6 72,1 Großstübing 14,3 78,1 Deutschfeistritz 47,5 74,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Einpendler in % d. Besch. am Arbeitsort Auspendler in % d. Besch. am Wohnort Diag. 14: Ein- und Auspendler in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) Die Pendlerstatistik 2001 zeigt, dass in die Gemeinde Deutschfeistritz 386 Einpendler kommen. Da die Zahl der Auspendler (1.275) über jener der Einpendler liegt, ist auch das Pendlersaldo negativ (-889). Auch in den anderen Gemeinden ist jeweils ein negatives Pendlersaldo vorhanden. Ein sehr starkes Negativsaldo (-147) gibt es in der Gemeinde Großstübing mit 7 Einpendlern und 150 Auspendlern im Jahr Die meisten Auspendler (in % der Beschäftigten am Wohnort) gibt es in der Gemeinde Großstübing mit 78,1% Anteil, am wenigsten in mit 58,3%. Im Vergleich dazu hat der die NUTS III Region Graz 49,4% Einpendler und 39,2% Auspendler, die Steiermark 53,0% Einpendler und 55,7% Auspendler. 19

22 Pendeltätigkeit in den Gemeinden absolut Peggau Großstübing Deutschfeistritz Einpendler Auspendler Pendlersaldo Diag. 15: Pendlertätigkeit in der Kleinregion (Landesstatistik Steiermark, VZ 2001) 20

23 Soziokulturelle Infrastruktur Bildung Der allgemeine Trend zur höheren Bildung spiegelt sich auch in den Regionsergebnissen wider. Die Zahl der Personen mit Hochschulabschluss bzw. mit Matura ist dem gesamtsteirischen Trend folgend auch in der Kleinregion deutlich angestiegen. Insgesamt herrscht in der Landeshauptstadt und deren Umgebungsgemeinden ein höheres Bildungsniveau vor, in Gemeinden mit einem hohen Anteil des land- und forstwirtschaftlichen oder industriell-gewerblichen Bereiches sind meist die Anteile der Personen mit Fachschul- bzw. Lehrabschluss überdurchschnittlich hoch. Der Anteil der Wohnbevölkerung mit Hochschulabschluss lag im Jahr 2001 bei 4,9% in der Steiermark, bei 10,2% in der NUTS III Region Graz und bei 2,9% in der Kleinregion. Matura hatten in der Steiermark 9,7%, in der NUTS III Region Graz 14,5% und in der Kleinregion 7,7%. Abb. 4: Bildungsinfrastruktur in der Kleinregion (GIS Steiermark, 2007) An Bildungseinrichtungen verfügt die Kleinregion über sechs Volksschulen, eine Hauptschule und vier Kindergärten sowie einen Polytechnischen Lehrgang. Darüber hinaus gibt es ein Evangelisches Bildungs- und Gästehaus in Deutschfeistritz sowie eine Gemeindebücherei in. 21

24 Einrichtung Anzahl PLZ Ort Volksschule (VS) , 8114, 8120, 8124, 8122 Deutschfeistritz, Großstübing, Peggau, (2), Waldstein Hauptschule (HS) Deutschfeistritz Sonderschule Realschule Polytechnikum Deutschfeistritz Berufsschule AHS BORG BMS BHS Kindergartenpädagogik Tagesmutter Hort Kindergarten , 8120, 8124, 8114 Deutschfeistritz, Peggau,, Stübing Kinderhaus Kinderkrippe Tab. 13: Bildungseinrichtungen in der Kleinregion (GIS Steiermark, 2007) 22

25 Soziales Die Kleinregion verfügt über eine Jugendwohlfahrt in Deutschfeistritz. In der benachbarten Kleinregion Frohnleiten gibt es drei Altenpflegezentren und zwei Hospizinitiativen. In der Kleinregion Gratkorn sind u. a. eine Behindertenhilfe und zwei Altenpflegezentren vorhanden. Abb. 5: Sozialinfrastruktur in der Kleinregion (GIS Steiermark, 2007) Einrichtung Anzahl PLZ Ort Altenpflege Arzt (für Allgemeinmedizin und Fachärzte) , 8120, 8124 Deutschfeistritz (9), Peggau, Apotheke Deutschfeistritz Behindertenhilfe Flüchtlingsberatung Frauenhaus Hospizinitiative Jugendwohlfahrt Kleinstübing Obdachloseneinrichtung Rettung Schuldnerberatung Tab. 14: Sozialeinrichtungen in der Kleinregion (GIS Steiermark, Mai 2007) 23

26 Die medizinische Versorgung übernehmen insgesamt elf Ärzte, davon sieben Ärzte für Allgemeinmedizin, eine Apotheke und eine Rettungsstation. Am meisten Ärzte sind in der Gemeinde Deutschfeistritz ansässig. Fachärze gibt es in der Kleinregion jeweils einen für Augenheilkunde und Optometrie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendheilkunde sowie Psychiatrie und Neurologie, wobei alle vier in Deutschfeistritz praktizieren. Wie viele Einwohner in der Gemeinde auf einen Arzt (für allgemeine Medizin) kommen, zeigt die abschließende Tabelle: Gemeinde Einwohner am (ZMR): Allg. Mediziner EW/Arzt Deutschfeistritz Großstübing Peggau Tab. 15: Einwohner pro Arzt (für Allgemeinmedizin) in der Kleinregion (GIS Steiermark, Mai 2007) 24

27 Tabellenanhang: SOZIOKULTURELLE INFRASTRUKTUR IN DER KLEINREGION WIRTSCHAFTSVERBAND ÜBELBACH THEMEN LEISTUNGEN ADRESSE PLZ ORT ANZAHL TRÄGER BILDUNG Volksschule (Grundschule) Klassen Volksschule Großstübing Großstübing Großstübing 1 Volksschule Neuhof () Neuhof Volksschule Peggau Brucker Straße Peggau 4 Volksschule Gleinalmstraße Volksschule Waldstein (Deutschfeistritz) Waldstein Deutschfeistritz 2 Hauptschule Klassen Hauptschule Deutschfeistritz Deutschfeistritz Deutschfeistritz 13 Polytechnische Schule Klassen Polytechnische Schule Deutschfeistritz Deutschfeistritz Deutschfeistritz 3 Realschule/Gymnasium/BHS Klassen Berufs-/Berufsfachschule Klassen Sonderschule Klassen Musikschule Klassen Bücherei Einrichtungen der Erwachsenenbildung (z.b. Volkshochschule, ) Klassen KULTUR Museum Theater (Sprech- /Musiktheater) GESUNDHEIT Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt Krankenhaus Rettung Apotheke Stand: Juni 2007

28 Tabellenanhang: SOZIOKULTURELLE INFRASTRUKTUR IN DER KLEINREGION WIRTSCHAFTSVERBAND ÜBELBACH SOZIALES/KINDER- BETREUUNG Kindergarten Gruppen Kindergarten Grazerstrasse Deutschfeistritz 3 Deutschfeistritz Pfarre Kindergarten Kleinstübing Stübing 2 Deutschfeistritz Pfarre Kindergarten Hammerbachstraße Peggau 1 Verein "ICH BIN ICH" Kindergarten Gleinalmstraße "WIKI" Kinderbetreuungs-GmbH Kinderkrippe Gruppen Kinderhaus Gruppen Kindergartenpädagogik Hort Gruppen Tagesmutter Mütter- und Elternberatung Jugendhaus SOZIALES/ALTEN- BETREUUNG Jugendwohlfahrt Jugenderholungsheim Kollmanngraben 8114 Großstübing Pfarramt Semriach Jugenderholungsheim 8124 Pfarramt Münzgraben Pflegeheim Kapazität Betreutes Wohnen Alter Markt Marktgemeinde Pflegeplätze Kapazität Altentageszentrum (selbstversorger ab 65J.) Betreutes Wohnen Altenwohnheim (selbstversorger ab 65J.) Altenheim (nicht pflegebedürftig, aber vollversorgt, ab 65 J.) Altenpflegeheim (pflegebedürftig und bettlägerig) Mobiler Service Stand: Juni 2007

29 Tabellenanhang: SOZIOKULTURELLE INFRASTRUKTUR IN DER KLEINREGION WIRTSCHAFTSVERBAND ÜBELBACH SOZIALES/BEHINDERTEN- BETREUUNG FREIZEIT UND SPORT Behinderten - Einrichtungen Klienten Kleinkinderspielplätze Spiel- u. und Bolzplätze für Jugendliche Abenteuerspielplätze Sportplätze (Schul- u. Vereinssport) Sportplatzanlagen, Freisportzentrum (z.b. Fun-Courts, Fußballplätze) Sportparks, Bezirksfreisportanlagen (z.b. Sportstadion) Turnhallen (Schul- und Vereinsturnhallen) Spiel- und Sporthallen Tennisplätze Freibäder Hallenbäder Bürgerhäuser Stand: Juni 2007

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