Karten zur Kriminalitätsverteilung in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Karten zur Kriminalitätsverteilung in Berlin"

Transkript

1 Kriminalitätsbelastung in öffentlichen Räumen (Kriminalitätsatlas Berlin 2015) Karten zur Kriminalitätsverteilung in Berlin

2 Seite 2 Impressum Herausgeber Der Polizeipräsident in Berlin Platz der Luftbrücke Berlin Telefon (030) / Fax (030) lkast14@polizei.berlin.de Homepage Redaktionelle Bearbeitung Landeskriminalamt Berlin LKA St 14 Druck und Verarbeitung ZSE IV C 4 Nachdruck und sonstige Vervielfältigungen - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet

3 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite Impressum 2 Vorwort 4 Technische Hinweise 5 Grundsätzliche Bewertungskriterien 7 Kurzkommentar 13 Einwohnerzahlen 16 Deliktische Übersichten 17 Straftaten -insgesamt- 17 Kiezbezogene Straftaten 30 Raub -insgesamt- 43 Straßenraub, Handtaschenraub 56 Körperverletzung -insgesamt- 69 Schwere und gefährliche Körperverletzung 82 Nachstellung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Bedrohung 95 Diebstahl -insgesamt- 108 Diebstahl von Kraftwagen 121 Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen 134 Fahrraddiebstahl 147 Wohnraumeinbruch 160 Branddelikte -insgesamt- 173 Brandstiftung 186 Sachbeschädigung -insgesamt- 199 Sachbeschädigung durch Graffiti 212 Rauschgiftdelikte 225

4 Seite 4 Vorwort Mit der vorliegenden fünften Ausgabe des Berichts Kriminalitätsbelastung in öffentlichen Räumen (Kriminalitätsatlas Berlin) wird die in der vierten Ausgabe begonnene Darstellung der Kriminalitätsbelastung auf Basis der Berliner Bezirksregionen fortgeschrieben. Wurde in den ersten drei Berichten die Kriminalität noch auf Grundlage der Berliner Ortsteile dargestellt, erfolgte mit der vierten Ausgabe eine Umstellung auf Bezirksregionen, die der mittleren Ebene der dreistufigen Raumgliederung in lebensweltlich orientierte Räume (LOR) entsprechen. Die lebensweltlich orientierten Räume sind eine 2006 vom Berliner Senat festgelegte Regionalstruktur, die als einheitliche Grundlage für raumbezogene Planung, Prognose und Beobachtung demografischer und sozialer Entwicklungen in Berlin dient. Kriterien für die Einteilung der lebensweltlich orientierten Räume waren unter anderem ähnliche Bau- oder Sozialstrukturen bzw. Milieubildung, Barriereorientierung (große Straßen und Verkehrstrassen sowie natürliche Barrieren), aber auch eine Begrenzung der Einwohnerzahl. Der Vorteil der Bezirksregionen gegenüber den bisherigen Ortsteilen liegt unter anderem in deren höherer Homogenität. Differieren z. B. die Einwohnerzahlen der Ortsteile sehr stark zwischen (Neukölln) und rund Einwohnern (Malchow), beträgt die höchste Einwohnerzahl einer Bezirksregion dagegen rund Einwohner (Tempelhofer Vorstadt). Die kleinräumigere Darstellung insbesondere der Innenstadtbereiche ermöglicht zutreffendere statistische Aussagen, die vorher von der größeren Gebietseinheit Ortsteil verdeckt wurden. Der überwiegende Teil regional erhobener Daten in der Berliner Verwaltung wird mittlerweile auf Basis der lebensweltlich orientierten Räume abgebildet. Der vorliegende Kriminalitätsatlas kann damit zur Unterstützung der ressortübergreifenden Regionalplanung in der öffentlichen Verwaltung herangezogen werden. Die Frequenz der Fortschreibung in einem zweijährigen Turnus ist den Zwecken der Verwaltung angepasst und nicht auf die taktischen Belange der Polizei abgestellt. Analog zur Darstellungsweise der vorangegangenen Berichte werden die erfassten und die Häufigkeitszahlen zu 17 verschiedenen Straftaten(-gruppen) für die 138 Bezirksregionen und 12 Verwaltungsbezirke über zwei Jahre mit den jeweiligen Veränderungen in absoluten Zahlen und prozentual ausgewiesen. Die Häufigkeitszahlen werden ihrer Ausprägung nach auf Ebene der Bezirke und der Bezirksregionen grafisch darstellt.

5 Seite 5 Technische Hinweise Datenherkunft Als Datenbasis dient die amtliche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS). Deliktauswahl Bei der Auswahl der dargestellten Delikte fanden insbesondere die nachfolgenden Faktoren Berücksichtigung: Delikte mit hinreichend exakter Tatorterfassung (z. B. ist Taschendiebstahl für eine Einzelbetrachtung ungeeignet, da hier der Tatort meist vom Geschädigten nicht genau bezeichnet werden kann) Delikte mit hinreichend großer Grunddatenmenge Konzentration auf öffentlich wahrnehmbare Delikte (insbesondere Straßenkriminalität ) Vorrangige Auswahl präventabler Delikte Anhand dieser Kriterien wurden folgende Delikte für die Darstellung ausgewählt: Straftaten -insgesamt- Raub Straßenraub, Handtaschenraub Körperverletzung -insgesamt- Schwere und gefährliche Körperverletzung Nachstellung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Bedrohung, Diebstahl -insgesamt- Diebstahl von Kraftwagen Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen Fahrraddiebstahl Wohnraumeinbruch Branddelikte -insgesamt- (Brandstiftung und Sachbeschädigung durch Inbrandsetzen) Brandstiftung Sachbeschädigung -insgesamt- Sachbeschädigung durch Graffiti Rauschgiftdelikte Kiezbezogene Straftaten Neben den genannten Straftatengruppen, die so auch in der PKS ausgewiesenen werden, wurde zusätzlich die Summe der sogenannten kiezbezogenen Straftaten gebildet.

6 Seite 6 Bei der Auswahl der Delikte, die Eingang in die kiezbezogenen Straftaten fanden, wurden in erster Linie Aspekte wie eine hohe Wahrscheinlichkeit regionaler Bezüge (Wohnort des Täters), der häuslichen Gewalt mit den Delikten Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung, Indikatoren von Verwahrlosungstendenzen (Destruktionsdelikte, Vandalismus) und eine erkennbare Nichtachtung staatlicher Autorität berücksichtigt. Tatgelegenheitsstrukturen (wie z. B. Ladendiebstahl in Einkaufsgegenden und Schwarzfahren im Nahverkehr) haben daher bei dieser Betrachtungsebene nur wenig Einfluss auf die Kriminalitätsbelastung. Die Summe der kiezbezogenen Straftaten wird somit aus den folgenden Delikten gebildet: Automateneinbruch Bedrohung Freiheitsberaubung Keller- und Bodeneinbruch Körperverletzung / Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen Misshandlung von Kindern / Schutzbefohlenen Nötigung Raub Sachbeschädigung an Kfz Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte Wohnungseinbruch Periodizität Die Statistik wird alle zwei Jahre zum erstellt. Genauigkeit der regionalen Zuordnung Die PKS-Daten enthalten als auswertbare Regionalangabe lediglich den Gemeindeschlüssel. Adressgenaue Regionalangaben und damit die Zuordnung zu den Bezirken und Bezirksregionen lassen sich nur durch Abgleich der PKS-Daten mit verlaufsstatistischen Informationen aus dem Vorgangsbearbeitungssystem der Polizei Berlin (POLIKS) erlangen. Gut 5% der gesamten PKS- werden auf elektronischem Weg von Polizeidienststellen anderer Bundesländer und - vor allem - von der Bundespolizei gemeldet. Für diese ist kein Abgleich mit dem Vorgangsbearbeitungssystem möglich.

7 Seite 7 Die fehlende regionale Zuordnung ist lediglich bei der Sachbeschädigung durch Graffiti von besonderer Relevanz. Rund 16% der werden von der Bundespolizei bearbeitet, weil sie auf dem Gebiet der Deutschen Bahn bzw. der S-Bahn begangen werden. Begriffserläuterung Häufigkeitszahl () ist die Zahl der bekannt gewordenen insgesamt oder innerhalb einzelner Deliktsarten, errechnet auf Einwohner (Stichtag ist der des Berichtsjahrs). Sie drückt die durch die Kriminalität verursachte Gefährdung aus. Straftaten Einwohnerzahl Die Einwohnerdaten für den vorliegenden Bericht sind die der melderechtlich registrierten Einwohner und Einwohnerinnen (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg), da nur diese regional kleinräumig vorliegen. Im Gegensatz dazu werden für die Häufigkeitszahlen des Berichts zur Polizeilichen Kriminalstatistik nach einer bundesweiten Vereinbarung die amtlichen Bevölkerungsdaten verwendet. Diese werden anhand der letzten Volkszählung fortgeschrieben und liegen nur für Berlin gesamt vor. Somit weichen die Häufigkeitszahlen des Kriminalitätsatlasses geringfügig von denen des PKS-Berichts ab. Zeichenerklärung - nichts vorhanden / keine Veränderung () Aussagewert eingeschränkt X bei einer Basiszahl unter 100 wird keine Steigerungsrate berechnet Grundsätzliche Bewertungskriterien Das Zahlenmaterial des vorliegenden Berichtes ist so umfangreich, dass der Versuch einer allumfassenden Betrachtung und Bewertung scheitert. Die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Parameter Delikt, Bezirksregion, Jahr, absolute Fall- bzw. Häufigkeitszahl und deren Entwicklungen eröffnen unüberschaubare Auswertungsmöglichkeiten. Eine Bewertung nach gleichen Kriterien für jede Bezirksregion würde einen enormen Arbeitsaufwand bedeuten, viele Doppelungen enthalten und eben nicht die Besonderheiten jeder Bezirksregion berücksichtigen und außerdem nicht jeder Betrachtungsweise gerecht werden. Das gleiche gilt für eine ebenfalls mögliche an den Delikten orientierte Bewertung. Daher werden im Folgenden lediglich einige grundsätzlich zu beachtende Faktoren für die Bewertung der vorliegenden statistischen Daten erläutert.

8 Seite 8 Struktur der Berliner Bezirksregionen (mittlere Hierarchieebene der lebensweltlich orientierten Räume LOR) Die lebensweltlich orientierten Räume (LOR) und damit auch die Bezirksregionen wurden 2006 gemeinsam zwischen den planenden Fachverwaltungen des Senats, den Bezirken und dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg auf der Grundlage der von der Jugendhilfe bereits definierten Sozialräume einheitlich abgestimmt. Ziel war die Abbildung lebensweltlicher Homogenität bei gleichzeitiger Wahrung einer Vergleichbarkeit der Planungsraumeinheiten. Gleichwohl unterscheiden sich die 138 Berliner Bezirksregionen in einigen Faktoren deutlich: Ihre jeweilige Fläche liegt zwischen 0,71 km² in der Bezirksregion Helmholtzplatz und 43,3 km² für Zehlendorf-Südwest. Obwohl angestrebt, beim Zuschnitt der Bezirksregionen gegenüber den Ortsteilen eine Angleichung auch hinsichtlich der Bevölkerungszahlen zu erreichen, gibt es gerade hier aber einen Ausreißer nach unten. Die Bezirksregion Forst Grunewald weist lediglich 75 Einwohner und Einwohnerinnen (Stand: ) auf. Die Bevölkerungszahlen der anderen Bezirksregionen reichen von in der Bezirksregion Rummelsburger Bucht bis zu knapp in der Tempelhofer Vorstadt. Die Bevölkerungsdichte ist in der Region Helmholtzplatz mit Einwohnern/km² am größten und (den Sonderfall Forst Grunewald auslassend) in der Bezirksregion Schmöckwitz/Karolinenhof/Rauchfangswerder mit 241 Einwohnern/km² am geringsten (alle genannten Zahlenwerte sind gerundet und haben den Stand ). Dazu kommen geografische Besonderheiten, wie die deutlich unterschiedlichen Anteile von Wald-, Grün- und Wasserflächen. Auf weitere Faktoren mit Einfluss auf die in der jeweiligen Bezirksregion registrierte Kriminalität, wie das Vorhandensein von Gewerbegebieten bzw. Freizeitangeboten, die touristische Attraktivität und die Sozialstruktur, wird weiter unten eingegangen. Das Bezirksamt Reinickendorf hat mit Beschluss vom die ursprünglich festgelegten Namen der 11 Reinickendorfer Bezirksregionen um zusätzliche Bezeichnungen erweitert, die nunmehr einen klaren Ortsbezug beinhalten. Die bislang bestehenden technischen Namen der Bezirksregionen wurden damit nicht ersetzt, sondern um einen räumlichen Bezug ergänzt, so dass die Zuordnung zwischen alter und neuer Bezeichnung unmittelbar ersichtlich ist und eine Vergleichbarkeit mit den Daten früherer Jahre gewährleistet bleibt. Häufigkeitszahl Das Kartenmaterial des vorliegenden Berichts visualisiert die Werte der Häufigkeitszahlen, nicht die der absoluten Fallzahlen. Die Häufigkeitszahl () ist einer der bundesweit verbindlichen Kriminalitätsquotienten, die die Zahl der bekannt gewordenen auf Einwohner bezieht (siehe auch Seite 7). Nur so wird ein Vergleich von Gebieten mit unterschiedlichen Einwohnerzahlen möglich. Bei der Bewertung der Höhe der Häufigkeitszahl muss jedoch immer wieder ihre grundsätzliche Schwäche berücksichtigt werden: Durch den Bezug lediglich auf die Einwohner bleiben die sich zusätzlich in einer (Bezirks-)Region aufhaltenden Personen wie Touristen und Touristinnen, Ausflügler, Kunden und Kundinnen, Geschäftsreisende, Pendler und nicht gemeldete Personen unberücksichtigt. Dieser Personenkreis kann sowohl Opfer als auch Straftäter bzw.

9 Seite 9 Straftäterin werden. Daraus folgt, dass die Häufigkeitszahl für besonders attraktive Gebiete eigentlich niedriger wäre, wenn man die über die Einwohnerzahl hinausgehende Anzahl von Personen beziffern und in die Berechnung einbeziehen könnte. Das ist aber nicht möglich. Hohe Häufigkeitszahlen sind somit nicht automatisch ein Zeichen negativer Wohn- und Lebensqualität; sie können auch Ausdruck besonderer Lebendigkeit und Beliebtheit von Gebieten sein. Wie der Bezug auf Einwohner und Einwohnerinnen verdeutlicht, dient die Häufigkeitszahl eher dem Vergleich von Gebieten mit relativ vielen dort Wohnenden. So werden z. B. in der PKS des Bundes die Häufigkeitszahlen der Bundesländer und der Großstädte ab Einwohnerinnen und Einwohnern dargestellt. Keine der festgelegten Berliner Bezirksregionen erreicht für sich allein eine Einwohnerzahl von Eine Hochrechnung auf Einwohner und Einwohnerinnen ist dennoch zulässig, eine Bewertung der Häufigkeitszahl wird jedoch umso problematischer, je weniger dort Wohnende eine Bezirksregion aufweist. Am Beispiel der bevölkerungsärmsten Bezirksregion Forst Grunewald mit nur 75 Einwohnern und Einwohnerinnen wird dies besonders deutlich: Nur eine Straftat verändert die Häufigkeitszahl um den Wert Dieser Wert würde bei einigen Delikten, wie Raub oder Diebstahl von Kraftwagen, dem sieben- bis achtfachen Wert von Berlin gesamt entsprechen. Aus diesem Grund sollte beim Forst Grunewald für eine Bewertung eher die absolute Fallzahl als die Häufigkeitszahl herangezogen werden. Daher wurde für die Bezirksregion Forst Grunewald durchgängig auf die Angabe einer Häufigkeitszahl verzichtet. In den grafischen Übersichten wird das Gebiet jeweils schraffiert dargestellt, um die Sonderstellung zu verdeutlichen. Dieses Beispiel soll aufzeigen, dass die Häufigkeitszahl für sich alleine nicht uneingeschränkt zur Bewertung herangezogen werden sollte. Das gilt insbesondere für bevölkerungsschwache Bezirksregionen und für Delikte mit grundsätzlich geringen Fallzahlen. Einflussfaktoren auf die Häufigkeitszahl Die Ursachen für die unterschiedlichen regionalen Belastungen und deren Veränderungen sind nicht unmittelbar dem Bericht zu entnehmen. Diese sind zu vielfältig und zum größten Teil nicht von der Polizei alleine zu beeinflussen. Der Bericht zeigt die Beziehung zwischen Tatgelegenheitsstruktur und Raumbezug der Kriminalität auf. Im Folgenden werden einige bedeutende Faktoren, die die Anzahl der verübten Straftaten in einem regionalen Bereich beeinflussen, dargestellt. Sie sind zum überwiegenden Teil unabhängig von den Einwohnerinnen und Einwohnern zu betrachten und wirken sich somit auf die Höhe der Häufigkeitszahl aus. Touristische Attraktivität Berlin erfreut sich seit Jahren stetig steigender Beliebtheit bei in- und ausländischen Besuchern; im Jahr 2015 wurden über 12 Millionen Gäste gezählt. Diese können während ihres Aufenthalts in Berlin sowohl Opfer als auch Täter bzw. Täterin einer Straftat werden. So stellen Touristinnen und Touristen insbesondere für Taschen- und Trickdiebe eine willkommene Op-

10 Seite 10 fergruppe dar. Bestimmte Orte innerhalb Berlins gehören zum touristischen Pflichtprogramm. Dazu zählen unter anderem das Brandenburger Tor, der Reichstag und das Kanzleramt, die Straße Unter den Linden, die Friedrichstraße, der Alexanderplatz mit dem Fernsehturm, der Potsdamer Platz und der Breitscheidplatz. Die touristischen Hauptziele konzentrieren sich in den Bezirksregionen Tiergarten Süd, Regierungsviertel und Alexanderplatz. Einzelhandelsstrukturen Ladendiebstahl, ein Delikt das zwar nicht separat im vorliegenden Bericht betrachtet wird, aber einen Anteil von ca. 14% am Diebstahl insgesamt und von knapp 7% an Straftaten insgesamt hat, kann nur dort begangen werden, wo es entsprechende Geschäfte gibt. Gerade in Einkaufszentren, aber auch in bestimmten Straßenzügen, konzentrieren sich die Tatgelegenheiten. Neben Ladendiebstählen werden dort auch viele Betrugshandlungen im Zusammenhang mit nichtbarer Bezahlung begangen. Zusätzlich entwickeln sich größere Einkaufszentren häufig zu Treffpunkten/Aufenthaltsorten von Jugendlichen und der Trinkerszene. Bedeutende Einkaufszentren oder -zonen gibt es heutzutage zwar in vielen Bezirksregionen; aber wo diese fehlen bzw. nur spärlich vorhanden sind, ist die Häufigkeitszahl zum Diebstahl insgesamt sehr niedrig. Das trifft unter anderem auf Müggelheim, Buckow, Karow, Kaulsdorf und Mahlsdorf zu. Veranstaltungsorte Bestimmte Örtlichkeiten in Berlin werden regelmäßig als Veranstaltungsort für Messen, Sportveranstaltungen, Konzerte, Jahr- und Weihnachtsmärkte sowie weitere Festivitäten jeder Art genutzt. Zum Zeitpunkt der Veranstaltungen hält sich eine Vielzahl von Wohnortfremden in diesen Bereichen auf. Nicht selten wird im Rahmen der genannten Veranstaltungen übermäßig Alkohol konsumiert, was sich auf die Begehung von einigen Delikten, wie Körperverletzung und Sachbeschädigung, auswirkt. Bedeutende Veranstaltungsorte sind das Messegelände in der Bezirksregion Westend, das Olympiastadion in der Bezirksregion Heerstraße und vor allem der Bereich um die Straße des 17. Juni in der Bezirksregion Tiergarten Süd. Stadtweit gibt es neben den genannten Veranstaltungsorten noch viele weitere, die in dieser Gesamtbetrachtung keine gesonderte Erwähnung finden können. Bei Großveranstaltungen, wo eine Vielzahl von Menschen auf engem Raum zusammenkommen, wie z. B. bei der Silvesterparty am Brandenburger Tor, dem Straßenfest zum Karneval der Kulturen rund um den Blücherplatz oder der Fußball-Fanmeile auf der Straße des 17. Juni, kommt es darüber hinaus häufig zu einem vermehrten Auftreten von Diebstahlsdelikten. Gerade die Innenstadt bietet aufgrund der dort vertretenen politischen und wirtschaftlichen Institutionen einen bevorzugten Raum für Demonstrationen jeder Art, in deren Rahmen es nicht selten zur Begehung von Straftaten wie Sachbeschädigungen, Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz kommen kann. Freizeitangebote Hierzu zählen Naherholungsgebiete mit ausgedehnten Grünflächen in Parks und Wäldern, Freibäder/Badestellen usw. ebenso wie Gebiete mit vielen und/oder großen Diskotheken, Klubs, Kneipen und Großkinos. In und in der Nähe von Naherholungsgebieten kommt es aufgrund der kalkulierbaren Abwesenheit der Eigentümerinnen oder Eigentümer häufiger zu

11 Seite 11 Fahrrad- und Kraftwagendiebstählen. In Gegenden mit bevorzugten Möglichkeiten zur abendlichen bzw. nächtlichen Freizeitgestaltung werden vermehrt Körperverletzungen, Bedrohungen pp. verübt, wobei oftmals übermäßiger Alkoholkonsum eine Rolle spielt. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Große Umsteigebahnhöfe des öffentlichen Personennahverkehrs, wie beispielsweise die Bahnhöfe Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostkreuz, werden tagtäglich von tausenden Personen frequentiert. Das häufig vorherrschende Gedränge wird gerne von Taschendieben zur Ausübung ihres kriminellen Tuns genutzt. Der Taschendiebstahl wird im vorliegenden Bericht zwar nicht gesondert ausgewertet, ist aber Bestandteil des Diebstahls insgesamt und der Straftaten insgesamt. Auch bei Fahrraddiebstählen und Rauschgiftdelikten ist der Anteil von im Bereich des ÖPNV begangenen Taten relativ hoch: Viele Personen nutzen das Fahrrad zur Anfahrt zum ÖPNV und stellen es dort für längere Zeit unbeaufsichtigt ab. Für Rauschgifthändler und ihre Kunden bietet der ÖPNV aufgrund der hohen Mobilität und Unübersichtlichkeit gute Tatgelegenheiten. Justizvollzugsanstalten In Berlin gibt es mehrere große Justizvollzugsanstalten, in denen bereits straffällig gewordene Personen, die auch in der Haft nicht vor der Begehung weiterer Straftaten zurückschrecken, untergebracht sind. Besonders deutlich wird dies bei der größten geschlossenen Haftanstalt Deutschlands, der JVA Tegel in der Bezirksregion Tegel-Süd/Flughafensee (West 1). Durch weiterführende Analysen wurde festgestellt, dass rund 15% aller Straftaten dieser Bezirksregion in der JVA Tegel verübt werden; bei den Rauschgiftdelikten sind es sogar knapp 90%. Das führt dazu, dass Tegel-Süd/Flughafensee (West 1) im Jahr 2015 bei den Rauschgiftdelikten die sechsthöchste Häufigkeitszahl aller Bezirksregionen aufweist. Weiterhin werden überproportional viele Körperverletzungen sowie Nötigungen, Bedrohungen pp. in der JVA Tegel begangen. Ein ähnliches Bild ergibt sich in der Bezirksregion Charlottenburg Nord mit den Justizvollzugsanstalten Charlottenburg und Plötzensee sowie der Jugendstrafanstalt Berlin. Sozialstruktur Neben den bisher beschriebenen Faktoren, die vor allem für die unterschiedlichen Tatgelegenheitsstrukturen verantwortlich sind, gibt es weitere vielfältige Ursachen für Kriminalität, die im vorliegenden Bericht nur kurz erwähnt werden können. Eine besondere Rolle spielen ökonomische und soziale Rahmenbedingungen, die je nach Region innerhalb Berlins deutlich unterschiedlich sind. Einen guten Einblick ermöglicht das Monitoring Soziale Stadtentwicklung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Darin werden mehrere Indikatoren, die die soziale Lage in einem Quartier beschreiben, dargestellt. Die Indikatoren sind Daten zur Arbeitslosigkeit, zur Langzeitarbeitslosigkeit, zum Transferbezug und zur Kinderarmut sowie deren Veränderungen. Die umfangreichen Daten und kartografische Darstellungen sind dem Internet zu entnehmen ( Weitere interessante Hinweise bieten die Daten der melderechtlich registrierten Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin, die in den entsprechenden, halbjährlich erscheinenden, Berichten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg dargelegt werden ( Darin werden die Einwohnerdaten, u. a. differenziert nach Alter und Wohnlage, räumlich kleinteilig dargestellt.

12 Seite 12 Absolute Fallzahlen der ausgewählten Delikte Neben den Straftaten insgesamt und den kiezbezogenen Straftaten werden 15 weitere Delikte (siehe Seite 5) betrachtet. Die einzelnen Delikte weisen sehr unterschiedliche absolute Fallzahlen auf, was bei einer Interpretation der Daten ebenfalls zu beachten ist. Die meisten werden zu Diebstahl insgesamt registriert. Die rund Diebstähle im Jahr 2015 entsprechen 46,9% aller Straftaten. In den Vorjahren (seit 2010) war dieser Anteil geringer, lag aber nicht unter 40%. Somit beeinflussen Entwicklungen im Bereich des Diebstahls auch die Entwicklung der Straftaten insgesamt nicht unerheblich. Die gemäß der Höhe der Fallzahlen unbedeutendste der 15 hier betrachteten Deliktsgruppen stellt die Brandstiftung dar. Die rund 850 machen nur 0,15% der Straftaten insgesamt aus. Aufgrund dieser geringen Fallzahlen kommt es bei diesem Delikt auch häufiger zu Verschiebungen der Bezirksregionen mit den höchsten Belastungen. Weiterhin ist zu bedenken, dass die meisten der ausgewählten Delikte nicht nur bei den Straftaten insgesamt, sondern auch bei anderen Deliktsgruppen mitgezählt werden. Als Beispiel seien hier die Körperverletzungen genannt. Sie gehen mit einem Anteil von knapp 40% in die kiezbezogenen Straftaten ein. Regionale Schwerpunkte bzw. Entwicklungen im Bereich der Körperverletzungen insgesamt wirken sich somit auch auf die kiezbezogenen Straftaten aus. Prozentuale Veränderungen Grundsätzlich sind zwei Betrachtungsweisen von besonderem Interesse: Einerseits können die Bezirksregionen hinsichtlich der absoluten Fallzahlen bzw. Häufigkeitszahlen untereinander verglichen werden, andererseits sind die Entwicklungen dieser Werte im Vergleich zum Vorjahr für jede einzelne Bezirksregion eine wichtige Analysemöglichkeit. Um Entwicklungen, die auf zum Teil sehr unterschiedlichen Ausgangswerten der jeweiligen Bezirksregionen basieren, vergleichbar zu machen, werden prozentuale Veränderungen errechnet. Dabei ist zu beachten, dass ein geringer Ausgangswert zu deutlichen prozentualen Veränderungen führen kann, selbst wenn die Entwicklung der absoluten Zahlen niedrig ist. Daher gilt der Grundsatz, dass prozentuale Veränderungen bei Basiszahlen unter 100 mit der gebotenen Vorsicht zu interpretieren sind. Bezirke Eine Analyse und Bewertung der Daten auf Ebene der Bezirke wird nicht als sinnvoll erachtet. Die einzelnen Bezirke sind zu groß und in sich zu inhomogen, als dass tiefergehende Erklärungsansätze greifen würden. Als Beispiel sei hier der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erwähnt: Im Jahr 2015 ist er in seiner Gesamtheit mit einer Häufigkeitszahl von der am drittstärksten belastete Bezirk bei Straftaten insgesamt. Die zu Charlottenburg-Wilmersdorf gehörenden Bezirksregionen weisen Häufigkeitszahlen zwischen für Wiesbadener Straße und für Kurfürstendamm auf. Kurfürstendamm ist damit die am drittstärksten belastete Bezirksregion in Berlin, Wiesbadener Straße belegt in diesem Ranking Platz 120 von 138.

13 Seite 13 Stark belastete Bezirksregionen Unter Außerachtlassung der Bezirksregion Forst Grunewald (siehe Seite 9) wurde 2014 und 2015 die höchste Häufigkeitszahl zu Straftaten insgesamt mit rund in der Bezirksregion Regierungsviertel festgestellt. Mit deutlichem Abstand folgt die Bezirksregion Kurfürstendamm, deren Häufigkeitszahl knapp unter dem Wert von liegt. Danach folgen, ebenfalls wieder mit großem Abstand, die Bezirksregionen Alexanderplatz (knapp ) und Tiergarten Süd (knapp ). Die Bezirksregionen Moabit Ost und Nördliche Luisenstadt, die sich im Jahr 2014 noch auf einem deutlich niedrigeren Niveau als Tiergarten Süd befanden, wiesen im Jahr 2015 erhebliche Zuwachsraten auf und liegen jetzt nur noch wenig unterhalb des Wertes von Tiergarten Süd. Regierungsviertel und Alexanderplatz Die vor zwei Jahren zu diesen beiden Bezirksregionen dargelegten Erklärungsansätze gelten weiterhin fort: In diesem Gebiet befindet sich ein Großteil der touristischen Hauptziele Berlins, beispielhaft seien das Brandenburger Tor, der Boulevard Unter den Linden, der Hackesche Markt, der Gendarmenmarkt und der Fernsehturm genannt. Zusätzliche Tatgelegenheiten bieten die vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und zahlreiche Büro- und Gewerbeflächen. Auch das Angebot für die abendliche Freizeitgestaltung ist mit vielen Theatern und Lokalen sehr hoch. Die Bezirksregionen Regierungsviertel und Alexanderplatz werden von mehreren U- und S-Bahnlinien durchzogen, dazu kommen die großen Umsteigebahnhöfe Friedrichstraße und Alexanderplatz. Darüber hinaus ist das Regierungsviertel eine der Bezirksregionen mit den wenigsten Einwohnerinnen und Einwohnern (rund ). Zu den Gebieten mit hoher Kriminalitätsbelastung zählen die Bereiche rund um die Bahnhöfe Alexanderplatz und Friedrichstraße sowie der Bereich des Scheunenviertels zwischen Alter Schönhauser Straße, Großer Hamburger Straße, Hackescher Markt und Torstraße. Kurfürstendamm Die Bezirksregion Kurfürstendamm erstreckt sich in einem relativ schmalen Streifen nördlich und südlich der Straße Kurfürstendamm vom Adenauer Platz bis zum Bahnhof Zoologischer Garten und dem Breitscheidplatz (sogenannte City West ). Sie ist gekennzeichnet durch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, ist Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen und bietet viele Restaurants bzw. Nachtlokale. Die Bezirksregion Kurfürstendamm befindet sich mit den dort gemeldeten rund Einwohnerinnen und Einwohnern in der Rangfolge nach Bevölkerungszahl im unteren Viertel, sie wird darüber hinaus aber von vielen Nichtansässigen aufgesucht. Mehr als die Hälfte der für diese Bezirksregion insgesamt registrierten Straftaten wurde in dem Gebiet rund um Hardenberg- und Breitscheidplatz erfasst. Tiergarten Süd Die Bezirksregion Tiergarten Süd liegt im Herzen Berlins und hat trotz dieser innerstädtischen Lage nur rund Einwohner. Etwa die Hälfte der Fläche wird von der Park- und Grünanlage Großer Tiergarten eingenommen. An der Straße des 17. Juni und rund um den Großen

14 Seite 14 Stern finden jährlich zahlreiche Großveranstaltungen statt, wie z. B. die jährliche Silvester- Party, die Fashion Week und die Fanmeile bei großen Fußballturnieren. Die unzähligen Gäste sind naturgemäß nicht in der Einwohnerzahl enthalten. Das gleiche gilt für die vielen Touristen und Touristinnen, die die zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie den Reichstag, das Bundeskanzleramt und den Bereich rund um den Potsdamer Platz besuchen. Nahezu die Hälfte der in dieser Bezirksregion insgesamt erfassten Straftaten wurde in dem südlich des Landwehrkanals gelegenen Wohngebiet rund um die Kurfürstenstraße registriert, das die drei LOR-Planungsräume Stülerstraße, Lützowstraße und Körnerstraße umfasst. Das für Touristinnen und Touristen besonders attraktive Quartier am Potsdamer Platz ist ebenfalls durch eine überdurchschnittliche Kriminalitätsbelastung gekennzeichnet, in diesem Bereich wurde rund ein Drittel der für Tiergarten Süd insgesamt erfassten Straftaten verübt. Moabit Ost Die Bezirksregion Moabit Ost, nördlich von Tiergarten Süd gelegen, befindet sich mit rund gemeldeten Einwohnern und Einwohnerinnen hinsichtlich der Bevölkerungszahl im oberen Viertel der Bezirksregionen. Im Vergleich zu 2013 hat sich im Jahr 2015 die Anzahl der in Moabit Ost insgesamt erfassten Straftaten nahezu verdoppelt (+98,8%). Die Häufigkeitszahl stieg von 2013 zu 2014 um knapp 50%. Dieser Zuwachs beruht auf der verbesserten Möglichkeit der Zuordnung von Straftaten, die über die Bundespolizei in die PKS Berlin eingehen. Die insbesondere am Hauptbahnhof Berlin festgestellten und von der Bundespolizei bearbeiteten gingen erstmalig in die Regionalanalyse ein. Von 2014 bis 2015 stieg die Häufigkeitszahl für Moabit Ost nochmals um 30%. Mit einer Häufigkeitszahl von rund liegt Moabit Ost jetzt, unter Außerachtlassung der Bezirksregion Forst Grunewald, im Ranking der Bezirksregionen auf dem 5. Platz. Die Deliktsgruppe mit dem größten absoluten Zuwachs stellen die ausländerrechtlichen Verstöße dar. Diese wurden in großer Zahl mit Anschrift der Polizeiliegenschaft der Direktion 3 als Feststellort erfasst. Weiterhin haben Diebstahlsdelikte und Körperverletzungen in Moabit Ost deutlich zugenommen, wobei eine nicht unerhebliche Anzahl dieser Delikte in den Bereich des Landesamts für Gesundheit und Soziales in der Turmstraße fällt. Nördliche Luisenstadt Die Nördliche Luisenstadt befindet sich südlich der Bezirksregion Alexanderplatz und wird im Süden durch die U-Bahnlinie U1 mit den Bahnhöfen Schlesisches Tor, Görlitzer Bahnhof und Kottbusser Tor begrenzt. Mit rund gemeldeten Einwohnerinnen und Einwohnern liegt die Nördliche Luisenstadt in Bezug auf die Bevölkerungszahl im Mittelfeld der Bezirksregionen. Die Häufigkeitszahl zu Straftaten insgesamt erhöhte sich in der Nördlichen Luisenstadt in den zwei Jahren von 2013 bis 2015 um rund 43,5% (von knapp auf rund ). Damit belegt die Bezirksregion, unter Außerachtlassung der Bezirksregion Forst Grunewald, im Jahr 2015 den 6. Platz im Ranking der Bezirksregionen. Zu den Bereichen mit einem hohen Straftatenaufkommen zählen das Gebiet am Kottbusser Tor sowie die beiden U-Bahnhöfe Görlitzer Park und Schlesisches Tor. Zu den Deliktsgruppen, die in der Bezirksregion am häufigsten registriert wurden, gehören Diebstahlsdelikte, Körperverletzung, Rauschgiftdelikte und Beförderungserschleichung.

15 Seite 15 Fazit Die vorstehenden Ausführungen zu stark belasteten Bezirksregionen machen deutlich, dass die Kriminalitätsentwicklung der einzelnen Regionen von einer Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren geprägt wird. Eine detaillierte Einschätzung der Kriminalitätsbelastung einer Bezirksregion kann daher nur auf Grundlage einer Analyse der konkret vorliegenden relevanten Faktoren und Strukturen getroffen werden. Der überwiegende Teil dieser Bestimmungsfaktoren unterliegt nur in sehr beschränktem Maß polizeilichen Einflussmöglichkeiten. Die Planung und Gestaltung von Entwicklungskonzepten erfordert es daher häufig, eine Reihe verschiedener gesellschaftlicher Akteure in die Zusammenarbeit einzubeziehen. Die im nachstehenden Tabellenteil enthaltenen Angaben zur Kriminalitätsbelastung auf lokaler Ebene können dafür als Ausgangspunkt dienen. Grafische Darstellung der Berliner Bezirksregionen nach Einwohnerzahlen Die folgende Seite enthält eine grafische Darstellung der Berliner Bezirksregionen nach der Zahl der melderechtlich registrierten Einwohner am Ort der Hauptwohnung zum Stichtag Die Daten wurden vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg zur Verfügung gestellt.

16 Einwohnerzahlen (Bezirksregionen) Stand: Einwohner je Bezirksregion bis Einwohner über bis Einwohner über bis Einwohner über bis Einwohner über Einwohner Bezirksgrenze Datenquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Der Polizeipräsident in Berlin Landeskriminalamt

17 Seite 17 Berlin - Straftaten -insgesamt- (Häufigkeitszahl) und mehr unter bis unter bis unter bis unter Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) Bezirk Jahr 2014 Jahr 2015 Zu-/Abnahme erfasste erfasste Mitte , ,7 Friedrichshain-Kreuzberg , ,4 Pankow , ,1 Charlottenburg-Wilmersdorf , ,8 Spandau , ,0 Steglitz-Zehlendorf ,2 34 0,4 Tempelhof-Schöneberg , ,9 Neukölln , ,7 Treptow-Köpenick , ,1 Marzahn-Hellersdorf , ,2 Lichtenberg , ,9 Reinickendorf , ,5 Berlin, nicht zuzuordnen Berlin -Gesamt , ,5

18 Seite 18 Bezirk Berlin Mitte Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Tiergarten Süd , ,6 Regierungsviertel , ,0 Alexanderplatz , ,4 Brunnenstraße Süd , ,1 Moabit West ,6 43 0,3 Moabit Ost , ,0 Osloer Straße , ,2 Brunnenstraße Nord , ,8 Parkviertel , ,3 Wedding Zentrum , ,0 nicht zuzuordnen

19 Seite 19 Bezirk Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Südliche Friedrichstadt , ,6 Tempelhofer Vorstadt , ,9 Nördliche Luisenstadt , ,0 Südliche Luisenstadt , ,9 Karl-Marx-Allee Nord , ,1 Karl-Marx-Allee Süd , ,8 Frankfurter Allee Nord , ,0 Frankfurter Allee Süd FK , ,1 nicht zuzuordnen

20 Seite 20 Bezirk Berlin Pankow Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Buch , ,4 Blankenfelde/Niederschönhausen , ,5 Buchholz , ,7 Karow ,0 64 1,5 Blankenburg/Heinersdorf , ,9 Pankow Süd , ,2 Schönholz/Wilhelmsruh/Rosenthal , ,1 Pankow Zentrum , ,3 Weißensee , ,2 Weißensee Ost , ,0 Prenzlauer Berg Nordwest , ,6 Prenzlauer Berg Nord , ,5 Helmholtzplatz , ,6 Prenzlauer Berg Ost , ,5 Prenzlauer Berg Südwest , ,2 Prenzlauer Berg Süd , ,2 nicht zuzuordnen

21 Seite 21 Bezirk Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) Bezirksregion Charlottenburg Nord... Heerstraße... Westend... Schloß Charlottenburg... Mierendorffplatz... Otto-Suhr-Allee... Neue Kantstraße... Kantstraße... Kurfürstendamm... Halensee... Grunewald... Schmargendorf... Wiesbadener Straße... Düsseldorfer Straße... Barstraße... Volkspark Wilmersdorf... Forst Grunewald... nicht zuzuordnen... Jahr 2014 Jahr 2015 Zu-/Abnahme erfasste erfasste , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 52 0, , , , , , , ,1 17 0, , , x

22 Seite 22 Bezirk Berlin Spandau Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) Bezirksregion Jahr 2014 Jahr 2015 Zu-/Abnahme erfasste erfasste Hakenfelde , ,5 Falkenhagener Feld , ,3 Spandau Mitte , ,6 Brunsbütteler Damm , ,5 Heerstraße Nord , ,3 Wilhelmstadt , ,7 Haselhorst , ,3 Siemensstadt , ,8 Gatow/Kladow , ,7 nicht zuzuordnen

23 Seite 23 Bezirk Berlin Steglitz-Zehlendorf Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) Bezirksregion Jahr 2014 Jahr 2015 Zu-/Abnahme erfasste erfasste Schloßstraße , ,4 Albrechtstraße , ,4 Lankwitz , ,8 Ostpreußendamm , ,4 Teltower Damm ,6 69 0,9 Drakestraße , ,9 Zehlendorf Südwest , ,5 Zehlendorf Nord , ,1 nicht zuzuordnen

24 Seite 24 Bezirk Berlin Tempelhof-Schöneberg Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Schöneberg Nord , ,1 Schöneberg Süd , ,5 Friedenau , ,3 Tempelhof , ,2 Mariendorf , ,1 Marienfelde , ,4 Lichtenrade , ,5 nicht zuzuordnen

25 Seite 25 Bezirk Berlin Neukölln Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Schillerpromenade , ,3 Neuköllner Mitte/Zentrum , ,6 Reuterstraße , ,1 Rixdorf , ,9 Köllnische Heide , ,1 Britz , ,3 Buckow , ,1 Gropiusstadt , ,9 Buckow Nord , ,0 Rudow , ,2 nicht zuzuordnen

26 Seite 26 Bezirk Berlin Treptow-Köpenick Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) und mehr unter bis unter bis unter bis unter Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Alt-Treptow , ,4 Plänterwald , ,8 Baumschulenweg , ,6 Johannisthal , ,3 Oberschöneweide , ,4 Niederschöneweide , ,7 Adlershof , ,4 Kölln. Vorstadt/Spindlersf , ,4 Altglienicke , ,3 Bohnsdorf , ,9 Grünau , ,7 Schmöckwitz/Karolinenhof , ,3 Köpenick Süd , ,4 Allende-Viertel , ,1 Altstadt Kietz , ,1 Müggelheim , ,4 Friedrichshagen , ,2 Rahnsdorf/Hessenwinkel ,3 72 1,1 Dammvorstadt , ,8 Köpenick Nord , ,9 nicht zuzuordnen

27 Seite 27 Bezirk Berlin Marzahn-Hellersdorf Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Marzahn Nord , ,7 Marzahn Mitte ,0-2 0,0 Marzahn Süd , ,3 Hellersdorf Nord , ,6 Hellersdorf Ost , ,4 Hellersdorf Süd , ,1 Biesdorf , ,7 Kaulsdorf , ,4 Mahlsdorf , ,9 nicht zuzuordnen

28 Seite 28 Bezirk Berlin Lichtenberg Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) erfasste erfasste Malchow/Warten-/Falkenberg , ,5 Neu-Hohenschönhausen Nord , ,2 Neu-Hohenschönhausen Süd , ,3 Alt-Hohenschönhausen Nord , ,2 Alt-Hohenschönhausen Süd , ,9 Fennpfuhl , ,8 Alt-Lichtenberg , ,8 Frankfurter Allee Süd , ,1 Neu-Lichtenberg , ,7 Friedrichsfelde Nord , ,5 Friedrichsfelde Süd , ,0 Rummelsburger Bucht , ,6 Karlshorst , ,2 nicht zuzuordnen

29 Seite 29 Bezirk Berlin Reinickendorf Straftaten -insgesamt (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Straftaten -insgesamt- (PKS-Schlüssel ) Bezirksregion Jahr 2014 Jahr 2015 Zu-/Abnahme erfasste erfasste Reginhardstraße (Ost 1) , ,7 Alt-Reinickendorf (Ost 2) , ,9 Tegel-Süd/Flughafensee (West 1) , ,9 Auguste-Viktoria-Allee (West 4) , ,0 Tegel/Tegeler Forst (West 5) , ,9 Heiligensee/Konradshöhe (W 2) , ,8 Frohnau/Hermsdorf (Nord 1) , ,7 Waidmannslust/Wittenau/Lübars , ,1 Märkisches Viertel (MV 1) , ,2 Rollbergesiedlung (MV 2) , ,0 Borsigwalde/Freie Scholle (W 3) , ,7 nicht zuzuordnen

30 Seite 30 Berlin - Kiezbezogene Straftaten (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Kiezbezogene Straftaten (Deliktauswahl siehe 'Technische Hinweise') Bezirk Jahr 2014 Jahr 2015 Zu-/Abnahme erfasste erfasste Mitte , ,2 Friedrichshain-Kreuzberg ,3 17 0,4 Pankow , ,3 Charlottenburg-Wilmersdorf ,6 70 2,3 Spandau ,5 56 2,0 Steglitz-Zehlendorf , ,4 Tempelhof-Schöneberg , ,1 Neukölln ,2 72 2,4 Treptow-Köpenick , ,2 Marzahn-Hellersdorf , ,4 Lichtenberg , ,4 Reinickendorf , ,6 Berlin, nicht zuzuordnen Berlin -Gesamt ,2 36 1,2

31 Seite 31 Bezirk Berlin Mitte Kiezbezogene Straftaten (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Kiezbezogene Straftaten (Deliktauswahl siehe 'Technische Hinweise') erfasste erfasste Tiergarten Süd , ,9 Regierungsviertel , ,3 Alexanderplatz , ,3 Brunnenstraße Süd , ,3 Moabit West , ,4 Moabit Ost , ,0 Osloer Straße , ,0 Brunnenstraße Nord , ,1 Parkviertel , ,2 Wedding Zentrum , ,2 nicht zuzuordnen

32 Seite 32 Bezirk Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Kiezbezogene Straftaten (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Kiezbezogene Straftaten (Deliktauswahl siehe 'Technische Hinweise') erfasste erfasste Südliche Friedrichstadt ,2 31 0,8 Tempelhofer Vorstadt , ,5 Nördliche Luisenstadt , ,7 Südliche Luisenstadt , ,9 Karl-Marx-Allee Nord , ,1 Karl-Marx-Allee Süd , ,8 Frankfurter Allee Nord , ,0 Frankfurter Allee Süd FK , ,2 nicht zuzuordnen

33 Seite 33 Bezirk Berlin Pankow Kiezbezogene Straftaten (Häufigkeitszahl) unter bis unter bis unter bis unter und mehr Kiezbezogene Straftaten (Deliktauswahl siehe 'Technische Hinweise') erfasste erfasste Buch , ,3 Blankenfelde/Niederschönhausen , ,1 Buchholz , ,5 Karow , ,2 Blankenburg/Heinersdorf , ,6 Pankow Süd , ,5 Schönholz/Wilhelmsruh/Rosenthal , ,0 Pankow Zentrum , ,4 Weißensee , ,7 Weißensee Ost , ,9 Prenzlauer Berg Nordwest , ,7 Prenzlauer Berg Nord , ,3 Helmholtzplatz , ,3 Prenzlauer Berg Ost , ,0 Prenzlauer Berg Südwest , ,8 Prenzlauer Berg Süd , ,7 nicht zuzuordnen

S1: Anteil Arbeitslose (SGB II und III) 2012 D1: Veränderung Anteil Arbeitslose (S1) Datenstand Dynamikindikatoren: ,

S1: Anteil Arbeitslose (SGB II und III) 2012 D1: Veränderung Anteil Arbeitslose (S1) Datenstand Dynamikindikatoren: , Datenstand : Datenstand : 31.12.2010, 010111 Tiergarten Süd 12.837 8,24 2,86 16,56 44,84-0,80 0,13-0,85-3,09 010112 Regierungsviertel 9.226 4,96 1,28 7,02 23,89-0,64-0,15 0,40 0,41 010113 Alexanderplatz

Mehr

S2: Anteil Langzeitarbeitslose 2014 D2: Veränderung Anteil Langzeitarbeitslose (S2) MW: Mittelwert aller betrachteten Gebiete (137 BZR)

S2: Anteil Langzeitarbeitslose 2014 D2: Veränderung Anteil Langzeitarbeitslose (S2) MW: Mittelwert aller betrachteten Gebiete (137 BZR) Datenstand : Datenstand : 31.12.2012, 010111 Tiergarten Süd 13.938 6,83 1,87 15,81 38,14-1,42-0,99-0,75-4,04 010112 Regierungsviertel 9.909 4,89 1,28 6,61 22,65-0,07 0,00-0,41-0,09 010113 Alexanderplatz

Mehr

K 01: Jugendarbeitslosigkeit 2012 K 02: Alleinerziehende Haushalte 2012

K 01: Jugendarbeitslosigkeit 2012 K 02: Alleinerziehende Haushalte 2012 010111 Tiergarten Süd 12.837 4,83 26,23 14,97 82,94 55,22 2,84 22,38 5,11 22,15 51,56 40,64 2,82-3,49 010112 Regierungsviertel 9.226 2,50 27,60 3,24 69,79 38,60 1,65 12,09 32,25 0,00 59,40 32,09 2,69-0,61

Mehr

S3: Anteil Transferbezieher (SGB II und XII) )4)

S3: Anteil Transferbezieher (SGB II und XII) )4) 010111 Tiergarten Süd 14.663 5,85 1,60 15,23 34,26-0,71-0,26-0,81-4,07 010112 Regierungsviertel 11.265 3,76 1,36 6,93 20,72-0,90 0,08 0,14-2,62 010113 Alexanderplatz 54.256 4,59 1,12 7,91 19,32-0,72-0,34-0,45-1,55

Mehr

Bedarfsatlas 2012 (Stand 03. Juli 2012, nach Bezirken, redakt. Änd )

Bedarfsatlas 2012 (Stand 03. Juli 2012, nach Bezirken, redakt. Änd ) Der Bedarf stellt eine wesentliche Fördervoraussetzung im Rahmen des Kitaausbauprogramms dar. Der Bedarfsatlas 2012 teilt die Bezirksregionen in 4 Kategorien ein. Eine individuelle Bedarfsbestätigung durch

Mehr

K 01: Jugendarbeitslosigkeit 2014 K 08: Städtische Wohnungen 2014 als Status: , in Prozent

K 01: Jugendarbeitslosigkeit 2014 K 08: Städtische Wohnungen 2014 als Status: , in Prozent 4.2. Kontext-Indikatoren - Anteilswerte - auf Ebene der en (31.12., 31.12.2012-31.12.) K 01: Jugendarbeitslosigkeit K 08: Städtische Wohnungen als Status: 31.12., in Prozent K 02: Alleinerziehende Haushalte

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Kindertagesbetreuung www.berlin.de/sen/familie/ kindertagesbetreuung/fachinfo.html email briefkasten@senbjw.berlin.de Stand Januar 2014 Bedarfsatlas

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Kindertagesbetreuung Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Bernhard-Weiß-Str. 6 D-10178 Berlin E-Mail briefkasten@senbjw.berlin.de

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Kindertagesbetreuung www.berlin.de/sen/jugend/ familie-und-kinder/ kindertagesbetreuung/fachinfo/ Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Bernhard-Weiß-Str.

Mehr

Aufgabenformular. 3.9 Wahlpflichtfach (Themenfeld 2: Stadt heute und morgen) Mögliches Thema: Soziale Disparitäten in Berlin

Aufgabenformular. 3.9 Wahlpflichtfach (Themenfeld 2: Stadt heute und morgen) Mögliches Thema: Soziale Disparitäten in Berlin Aufgabenformular Kompetenzbereich Methoden anwenden (Geo 2.3) Kompetenz Informationen verarbeiten Niveaustufe(n) G Standard Die Schülerinnen und Schüler können Erkenntnisse systematisieren. ggf. Themenfeld

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Kindertagesbetreuung www.berlin.de/sen/jugend/ familie-und-kinder/ kindertagesbetreuung/fachinfo/ Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Bernhard-Weiß-Str.

Mehr

Karten zur Kriminalitätsverteilung in Berlin

Karten zur Kriminalitätsverteilung in Berlin Kriminalitätsbelastung in öffentlichen Räumen (Kriminalitätsatlas Berlin 2013) Karten zur Kriminalitätsverteilung in Berlin Seite 2 Impressum Herausgeber Der Polizeipräsident in Berlin Platz der Luftbrücke

Mehr

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) Angriffe auf Berliner Rettungskräfte. Drucksache 18 /

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) Angriffe auf Berliner Rettungskräfte. Drucksache 18 / Drucksache 18 / 13 265 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Burkard Dregger (CDU) vom 24. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Januar 2018) zum Thema:

Mehr

Lichtenberg Neukölln

Lichtenberg Neukölln Berliner Gemeinden und Ortsteile mit zuständigem Standesamt Stand: 17.4.2013 Ort/Ortsteil/Sprengel Repositur Ehemaliges Standesamt von bis Heutiges Standesamt Adlershof P Rep. 611 Köpenicker Forst 1874

Mehr

Standesamtsbestände im Landesarchiv Berlin

Standesamtsbestände im Landesarchiv Berlin P Rep. 100 Tegel 1874 1948 Tegel Reinickendorf 1874-1948 1874-1932* 1874-1902* P Rep. 101 Tegel Schloss und Forst 1915 1921 Tegel Schloss und Forst Reinickendorf 1915-1921 1915-1921 P Rep. 102 Heiligensee

Mehr

P-Bestände nach Reposituren des Landesarchivs Berlin Stand: * Weitere Jahrgänge im zust. Standesamt Stand:

P-Bestände nach Reposituren des Landesarchivs Berlin Stand: * Weitere Jahrgänge im zust. Standesamt Stand: P Rep. 100 Tegel 1874 1948 Tegel 1874-1948 1874-1936* 1874-1906* Reinickendorf P Rep. 101 Tegel Schloss und Forst 1915 1921 Tegel Schloss und Forst 1915-1921 1915-1921 Reinickendorf P Rep. 102 Heiligensee

Mehr

Der Polizeipräsident in Berlin. Kriminalitätsatlas 2006 bis ein deliktischer Kurzüberblick -

Der Polizeipräsident in Berlin. Kriminalitätsatlas 2006 bis ein deliktischer Kurzüberblick - Kriminalitätsatlas 2006 bis 2011 - ein deliktischer Kurzüberblick - Impressum Herausgeber Platz der Luftbrücke 6 12101 Berlin Telefon (030) 4664 909 664/909 620 Fax (030) 4664 909 698 E-Mail lkast62@polizei.berlin.de

Mehr

Wenn Sie sich für die Mietpreise von Berlin interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Berlin!

Wenn Sie sich für die Mietpreise von Berlin interessieren: hier finden Sie einen aktuellen Mietspiegel von Berlin! Immobilien Berlin Immobilienpreise Berlin 2017 Hier finden Sie unseren Immobilienpreisspiegel von Berlin 12/2017. Diese Immobilienpreise dienen zur Bestimmung der ortsüblichen Kaufpreise. Der Immobilienspiegel

Mehr

Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz

Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz Berliner Monitoring Jugendgewaltdelinquenz Michael Bergert, Dr. Albrecht Lüter, Miriam Schroer-Hippel Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention Jugendgewalt und Prävention in Treptow-Köpenick 23. Februar 2016

Mehr

Monitoring Soziale Stadtentwicklung Statusindikatoren auf Ebene der Statistischen Gebiete am

Monitoring Soziale Stadtentwicklung Statusindikatoren auf Ebene der Statistischen Gebiete am 2.2. Statusdikatoren auf Ebene der Statistischen Gebiete sgesamt EW 18 J. 001-Westhafen 4.368 22,4 16,8 9,9 23,9 62,3 33,2 002-Turmstraße 45.625 19,0 13,0 8,0 20,5 57,8 29,4 003-Hansaviertel 25.188 11,4

Mehr

Hintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11

Hintergrund Seite 7. Bezirk Seite 7. Einwohnerverteilung Seite 8. Altersverteilung Seite 8. Migration Seite 10. Arbeitslosigkeit Seite 11 5 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund Seite 7 Bezirk Seite 7 Einwohnerverteilung Seite 8 Altersverteilung Seite 8 Migration Seite 10 Arbeitslosigkeit Seite 11 Sozialleistungsbezug Seite 12 Armutsgefährdung

Mehr

Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin. 1. Halbjahr 2015

Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin. 1. Halbjahr 2015 Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin 1. Halbjahr 2015 Stand: 28. Juli 2015 Herausgeber: Der Polizeipräsident in Berlin Landeskriminalamt Platz der Luftbrücke 6 12101

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 09020502 Oberschöneweide Ost Bezirk: Treptow-Köpenick Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle

Mehr

Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin. 1. Halbjahr 2016

Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin. 1. Halbjahr 2016 Ausgewählte Fallzahlen der Politisch motivierten Kriminalität in Berlin 1. Halbjahr 2016 Stand: 27. Juli 2016 Herausgeber: Der Polizeipräsident in Berlin Landeskriminalamt Platz der Luftbrücke 6 12101

Mehr

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke zur Verwendung gemäß 183 Abs. 2 Bewertungsgesetz (BewG) 1 Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 2 vom

Mehr

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 Planungsraum (LOR): Wohngebiet II 09030902 Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 Am 31.12.2009

Mehr

Einwohnermeldeämter in Berlin

Einwohnermeldeämter in Berlin Einwohnermeldeämter in Berlin Anschrift Einwohnermeldeamt Berlin Mitte: Rathaus Mitte Karl-Marx-Allee 31 10178 Berlin Telefon Zu den Sprechzeiten: 030 / 901-843-210 Callcenter: 030 / 901-843-210 Fax 030

Mehr

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke zur Verwendung gemäß 183 Abs. 2 Bewertungsgesetz (BewG) 1 Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 58 vom

Mehr

Politisch motivierte Kriminalität in Berlin Kurzüberblick -

Politisch motivierte Kriminalität in Berlin Kurzüberblick - Politisch motivierte Kriminalität in Berlin 2016 - Kurzüberblick - Herausgeber Der Polizeipräsident in Berlin Platz der Luftbrücke 6 12101 Berlin Telefon (030) 46 64-90 40 90 Fax (030) 46 64-82 29 04 19

Mehr

Hier besteht zwischen dem Landesverband und W+V ein Rahmenvertrag.

Hier besteht zwischen dem Landesverband und W+V ein Rahmenvertrag. Verteiler: KandidatInnen für das Abgeordnetenhaus BzBm-KandidatInnen Landesvorstand WahlkampfleiterInnen in den Kreisen WahlkampfleiterInnen der KandidatInnen MitarbeiterInnen des SPD LV Berlin : E-Mail:

Mehr

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke zur Verwendung gemäß 183 Abs. 2 Bewertungsgesetz (BewG) 1 Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. 26 vom

Mehr

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke

Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke Vergleichsfaktoren für bebaute Ein- und Zweifamilienhaus- und Villen- und Landhausgrundstücke zur Verwendung gemäß 183 Abs. 2 Bewertungsgesetz (BewG) 1 Veröffentlicht im Amtsblatt für Berlin Nr. ## vom

Mehr

zum Beispiel: Berlin Fancy in Deutsch erstellt von Sabine Kamprowski Ihr Firmenname Ihre Anschrift Ihre Anschrift

zum Beispiel: Berlin Fancy in Deutsch erstellt von Sabine Kamprowski Ihr Firmenname Ihre Anschrift Ihre Anschrift Fancy in Deutsch zum Beispiel: Berlin erstellt von Sabine Kamprowski Ihr Firmenname Ihre Anschrift Ihre Anschrift Tel: Ihre Telefonnr. Fax: Ihre Faxnr. info@ihrefirma.de Ihre Copyright-Hinweise iii zum

Mehr

Über den Städtereport Berlin S. 3 Zusammenfassung S. 4 Die Stadtteile von Berlin S. 6 Bevölkerungsdichte S. 9 Bevölkerungswachstum S.

Über den Städtereport Berlin S. 3 Zusammenfassung S. 4 Die Stadtteile von Berlin S. 6 Bevölkerungsdichte S. 9 Bevölkerungswachstum S. comdirect bank AG Oktober 2012 > Inhalt 1 Über den Städtereport Berlin S. 3 2 Zusammenfassung S. 4 3 Die Stadtteile von Berlin S. 6 4 Bevölkerungsdichte S. 9 5 Bevölkerungswachstum S. 12 6 Anteil Grünanlagen

Mehr

Kriminalitätsentwicklung 2017

Kriminalitätsentwicklung 2017 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung 2017 Pressemappe zur Pressekonferenz vom 08.03.2018 rheinisch-bergischer-kreis.polizei.nrw 1 Herausgeber: Der Landrat als Kreispolizeibehörde

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck 2015 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. vorbemerkung Vorbemerkung In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden alle von den Schutz- und

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik

Polizeiliche Kriminalstatistik Schleswig-Holstein Der echte Norden Polizeidirektion Lübeck Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck 2017 1 Vorbemerkung Vorbemerkung In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden

Mehr

Vorsitzender: Carsten Engelmann, stellv. Bezirksbürgermeister Der Ortsverband im Internet:

Vorsitzender: Carsten Engelmann, stellv. Bezirksbürgermeister Der Ortsverband im Internet: CDU Landesverband Berlin Kleiststr. 23-26, 10787 Berlin CDU Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf Kreisvorsitzender Andreas Statzkowski Kreisgeschäftsführerin Iris Raske Otto-Suhr-Allee 100 10585 Berlin

Mehr

Auszug aus dem Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. Stand 1. Oktober 2011

Auszug aus dem Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. Stand 1. Oktober 2011 Auszug aus dem Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. Stand 1. Oktober 2011 Bezirksreport Charlottenburg-Wilmersdorf 2011/2012 Baujahresklasse mittlere Lage gute bis sehr gute Lage 1900-1949

Mehr

Kurzporträt. zum Beispiel: Berlin. erstellt von Sabine Kamprowski

Kurzporträt. zum Beispiel: Berlin. erstellt von Sabine Kamprowski Kurzporträt zum Beispiel: Berlin erstellt von Sabine Kamprowski Hier stehen Ihre rechtlichen Hinweise Inhalt Berlin, ein Kurzporträt 1 Sehenswürdigkeiten in Berlin... 1 Sightseeing... 2 Essen und Trinken...

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck 2016 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Vorbemerkung In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden alle von den Schutz- und Kriminalpolizeidienststellen

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Jahresbilanz Kriminalität 2016

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Jahresbilanz Kriminalität 2016 Jahresbilanz Kriminalität 2016 1 Die Anzahl der Straftaten ist auf 22.621 gesunken (2015=22.965). Dies entspricht einem Rückgang von 344 Fällen (minus 1,5 Prozent). Weit mehr als die Hälfte aller Straftaten

Mehr

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Hakan Taş (LINKE) Antisemitische Delikte im Jahr 2012.

Kleine Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. des Abgeordneten Hakan Taş (LINKE) Antisemitische Delikte im Jahr 2012. Drucksache 17 / 12 835 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Hakan Taş (LINKE) vom 11. November 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. November 2013) und Antwort Antisemitische

Mehr

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Polizei in Bremerhaven weiterhin erfolgreich Polizeiliche Kriminalstatistik für 2017 Pressemitteilung vom 02.03.2018 Der Direktor der Ortspolizeibehörde (OPB) Harry Götze

Mehr

Bericht PKS Land BB für Handout

Bericht PKS Land BB für Handout Handout Pressekonferenz am 15.03.2018 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2017 im Land Brandenburg Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 des Landes Brandenburg

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht D II 1 j / 14 und im Land Berlin (Stand: sregister 29.2.2016) statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht D II 1 j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 216 für die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/ Ammerland Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich 216 - Generelle Feststellungen

Mehr

Buch. Karow. Blankenburg. Havemannstraße. Prerower Platz. Mehrower Allee. Alt-Hohenschönhausen/ Berliner Allee. Hauptstraße. Marzahner Promenade

Buch. Karow. Blankenburg. Havemannstraße. Prerower Platz. Mehrower Allee. Alt-Hohenschönhausen/ Berliner Allee. Hauptstraße. Marzahner Promenade Heiligensee Frohnau Hermsdorf Buch Karow Zentrenkonzept Zentrenhierarchie Falkenhagener Feld Heerstraße West (Obstallee) Kladow Wasserstadt Oberhavel (Maselake) Altstadt Wilhelmstadt Mexikoplatz Gorkistraße/

Mehr

A-Junioren - Landesliga Staffel 1

A-Junioren - Landesliga Staffel 1 A-Junioren - Landesliga A-Junioren - Landesliga 1 SV Blau-Gelb Berlin 1 Lichtenrader BC 2 SF Kladow 2 BSV Hürtürkel 3 Friedrichshagener SV 3 1.FC Wilmersdorf 4 Berlin Hilalspor 4 Spandauer Kickers 5 TSV

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik Entwicklung und Bewertung der Kriminalität in Bremen-Nord

Polizeiliche Kriminalstatistik Entwicklung und Bewertung der Kriminalität in Bremen-Nord 217 Polizeiliche Kriminalstatistik Entwicklung und Bewertung der Kriminalität in Bremen-Nord Polizei Bremen E 7 Abteilung NordWest Bereich Nord 3. Januar 218 1. Entwicklung der Gesamtkriminalität... 2

Mehr

Kriminalitätslage 2012

Kriminalitätslage 2012 Kriminalitätslage 2012 Datenbasis: Polizeiliche Kriminal-Statistik (PKS) Präsentation am Montag, 11.03.2013 Kriminaldirektor Jörg Henschel Leiter der Direktion Kriminalität Gesamtkriminalität 2012 - Fallzahl

Mehr

Open Data. Einwohnerregisterstatistik Beschreibung. Statistik Berlin Brandenburg

Open Data. Einwohnerregisterstatistik Beschreibung. Statistik Berlin Brandenburg Open Data Einwohnerregisterstatistik Beschreibung Statistik Berlin Brandenburg Stand: Juni 2012 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Angaben zur Statistik/Definitionen... 3 Karte von Berlin... 5 Statistik

Mehr

Handout. Pressekonferenz am Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 im Land Brandenburg

Handout. Pressekonferenz am Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 im Land Brandenburg Handout Pressekonferenz am 21.03.2016 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 im Land Brandenburg I Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 des Landes Brandenburg

Mehr

Jugend- und Altenquotient in den Bezirksregionen Berlins

Jugend- und Altenquotient in den Bezirksregionen Berlins 59 Jugend- und in den en Berlins Vorbemerkungen Um die Vergleichbarkeit der kleinräumigen Gliederungen in Berlin zu verbessern, wurde ein Projekt mit dem Ziel einer Harmonisierung der Planungsräume initiiert.

Mehr

Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen: Zahlen für 2016

Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen: Zahlen für 2016 Drucksache 18 / 11 585 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Schmidberger (GRÜNE) vom 13. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Juni 2017) zum Thema:

Mehr

Neuköllner Sozialindex und Statusindex

Neuköllner Sozialindex und Statusindex Neuköllner Sozialindex und Statusindex Aussagekraft Mit Hilfe des Sozialindex können Aussagen zur Veränderung der Sozialstruktur gemacht werden. Der Sozialindex wird aus einer Vielzahl von Indikatoren

Mehr

INHALT. Berlin und Umgebung. Unterwegs in Berlin. Wissenswertes von A bis Z. Informationen für Neuberliner. Übernachten. Essen und Trinken.

INHALT. Berlin und Umgebung. Unterwegs in Berlin. Wissenswertes von A bis Z. Informationen für Neuberliner. Übernachten. Essen und Trinken. INHALT Berlin und Umgebung 10 Wohin in Berlin und seinem Umland? Regierungssitz Berlin Berlin für Kulturinteressierte Industriestadt Berlin 12 12 13 Das multikulturelle Berlin Berlin für Nachtschwärmer

Mehr

Presseinformation. Wem die Bürger am meisten vertrauen: Platz 1 für Sachsens Polizei (aproxima-sachsenumfrage 2007)

Presseinformation. Wem die Bürger am meisten vertrauen: Platz 1 für Sachsens Polizei (aproxima-sachsenumfrage 2007) Polizeidirektion Dresden 19. März 2008 Lfd. Nr. 135-1/08 Presseinformation Polizeipräsident Dieter Hanitsch (52), Leiter der Polizeidirektion Dresden stellte heute in Dresden die Polizeiliche Kriminalstatistik

Mehr

statistik Berlin Brandenburg Familienstand in Berlin und Brandenburg FAKTENBLATT THEMEN Familienstand in Brandenburg

statistik Berlin Brandenburg Familienstand in Berlin und Brandenburg FAKTENBLATT THEMEN Familienstand in Brandenburg Familienstand in Berlin Die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner ist ledig (47,5 Prozent), verheiratet sind 36,0 Prozent. Der Anteil eingetragener en an allen Personen beträgt 0,3 Prozent. Bevölkerung

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik Pressematerial -

Polizeiliche Kriminalstatistik Pressematerial - Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 - Pressematerial - 2 Eckdaten der Kriminalitätsentwicklung im Direktionsbereich Chemnitz Im Jahr 2017 wurden im Bereich der Polizeidirektion Chemnitz 49.081 Straftaten

Mehr

Kriminalitätsentwicklung 2016

Kriminalitätsentwicklung 2016 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung 2016 Pressemappe zur Pressekonferenz vom 07.03.2017 www.polizei-rbk.de 3 Herausgeber: Der Landrat als Kreispolizeibehörde Abteilung

Mehr

Di Di Di Di Di Mi Mi Mi Mi

Di Di Di Di Di Mi Mi Mi Mi Blutspenden in Berlin bis zum 07.05.2019 26.03.2019 26.03.2019 26.03.2019 26.03.2019 15:00-18:00 Uhr 26.03.2019 27.03.2019 15:30-19:30 Uhr 27.03.2019 27.03.2019 08:00-12:00 Uhr 27.03.2019 Berlin 12589

Mehr

Berliner Statistik. Wahl zum 16. Deutschen Bundestag. 81 Berlin - Charlottenburg- Wilmersdorf. in Berlin am 18. September 2005

Berliner Statistik. Wahl zum 16. Deutschen Bundestag. 81 Berlin - Charlottenburg- Wilmersdorf. in Berlin am 18. September 2005 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahl zum 16. Deutschen Bundestag in Berlin am 18. September 2005 Demographische und politische Strukturen in den Wahlbezirken Heft 6 Bundestagswahlkreis 81

Mehr

Städtische Wohnungsbaugesellschaften (gesamt 34 Adressen)

Städtische Wohnungsbaugesellschaften (gesamt 34 Adressen) Städtische Wohnungsbaugesellschaften (gesamt 34 Adressen) 1. Gewobag 1.1. Gewobag PB - Wohnen in Prenzlauer Berg GmbH Vermietungs-Service Thälmannpark Lilli-Henoch-Straße 17 Fon: 0800 4708-800 Fax: 030

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 06 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 93 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 7% (eher) gern (eher)

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 09010102 Am Treptower Park Nord Bezirk: Treptow-Köpenick Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle

Mehr

Kriminalitätslage 2011

Kriminalitätslage 2011 Kriminalitätslage 211 Datenbasis: Polizeiliche Kriminal-Statistik (PKS) Gesamtkriminalität 211 - Fallzahl / Anteile nach Tatortbereichen - 41% 59% 3 25 2 15 1 5 23588 1627 Gesamtkriminalität 22-211 - bekanntgewordene

Mehr

Dipl.-Math. Jochen Wagner Vorstandsmitglied des Alzheimer Angehörigen-Initiative e.v.

Dipl.-Math. Jochen Wagner Vorstandsmitglied des Alzheimer Angehörigen-Initiative e.v. Schätzung der absoluten und relativen Häufigkeiten demenzieller Erkrankungen und deren Verteilung innerhalb des Stadtgebietes von Berlin (Stand Ende 2013) Dipl.-Math. Jochen Wagner Vorstandsmitglied des

Mehr

blaue Schrift: Anmerkungen des Protokolls, die zentrale mündliche Erläuterungen und Diskussionen in der AG wiedergeben.

blaue Schrift: Anmerkungen des Protokolls, die zentrale mündliche Erläuterungen und Diskussionen in der AG wiedergeben. Vom Stadtquartier zur Stadtregion: Die Analyse von Wohnimmobilieninseraten in unterschiedlichen Maßstabsebenen Manfred Nutz Universität Bonn Benedikt Frese Universität zu Köln blaue Schrift: Anmerkungen

Mehr

Pressekonferenz der Aachener Polizei. am

Pressekonferenz der Aachener Polizei. am Pressekonferenz der Aachener Polizei am 15.03.2016 Kriminalitätsentwicklung im Jahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Kriminalitätsentwicklung 1 Entwicklung der Gesamtkriminalität 2 2 Häufigkeitszahl 2 3 Aufklärungsquote

Mehr

Regionale Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin 2000 bis 2004

Regionale Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin 2000 bis 2004 180 Monatsschrift 6/05 Berliner Statistik Jürgen Paffhausen Regionale Entwicklung der Einwohnerzahl in Berlin 2000 bis 2004 Vorbemerkung Die Fluktuation der Einwohner Berlins ist beträchtlich. In den vergangenen

Mehr

Politisch motivierte Kriminalität

Politisch motivierte Kriminalität Politisch motivierte Kriminalität 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Politisch motivierte Kriminalität (PMK)... 2 1.1 Überblick... 2 1.2 Erfasste Fälle in den Phänomenbereichen... 3 1.3 Erfasste Fälle nach Deliktsqualitäten...

Mehr

Berliner Statistik. Wahl zum 16. Deutschen Bundestag. 83 Berlin - Neukölln. in Berlin am 18. September 2005

Berliner Statistik. Wahl zum 16. Deutschen Bundestag. 83 Berlin - Neukölln. in Berlin am 18. September 2005 1 Statistisches Landesamt Berliner Statistik Wahl zum 16. Deutschen Bundestag in Berlin am 18. September 2005 Demographische und politische Strukturen in den Wahlbezirken Heft 8 Bundestagswahlkreis 83

Mehr

Pressekonferenz der Aachener Polizei. am

Pressekonferenz der Aachener Polizei. am Pressekonferenz der Aachener Polizei am 06.03.2017 Kriminalitätsentwicklung im Jahr 2016 Inhaltsverzeichnis I. Kriminalitätsentwicklung 1 Entwicklung der Gesamtkriminalität 2 2 Häufigkeitszahl 2 3 Aufklärungsquote

Mehr

Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 des Landes Brandenburg

Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 des Landes Brandenburg Pressekonferenz am 3. März 2010 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik und zur Entwicklung der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2009 Land Brandenburg I Eckdaten der Polizeilichen

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 2015 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 93 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 7% (eher) gern

Mehr

Übersicht Staffelauslosung Saison 2015/16

Übersicht Staffelauslosung Saison 2015/16 A-Junioren Landesliga Staffel 1 Staffel 2 Türkiyemspor Berliner SC 2 Füchse Berlin Anadolu Umutspor SSC Südwest Hürtürkel/Internationale Teutonia Spandau BW Spandau VfB Hermsdorf Concordia Britz Friedenauer

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik in Niedersachsen 2009

Polizeiliche Kriminalstatistik in Niedersachsen 2009 Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Polizeiliche Kriminalstatistik in Niedersachsen 29 Kurzversion 2 Inhaltsangabe Seite Gesamtkriminalität im Überblick 3 Straftaten gegen

Mehr

Berliner Wahlen 2016 Wahlkreise und Strukturdaten

Berliner Wahlen 2016 Wahlkreise und Strukturdaten 8 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 0 Wahlen Berliner Wahlen 0 e und Strukturdaten von Geert Baasen Wahlergebnisse sind abhängig von den zur Wahl stehenden Parteien und Kandidaten,

Mehr

Handout. Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2012 des Landes Brandenburg

Handout. Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2012 des Landes Brandenburg Handout Pressekonferenz am 15.03.2013 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik und zur Entwicklung der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2012 im Land Brandenburg I Eckdaten

Mehr

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Bremerhaven auf Kurs Sicherheit Polizeiliche Kriminalstatistik für 2018 vorgestellt ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Pressemitteilung vom 05.03.2019 Der Direktor der Ortspolizeibehörde (OPB) Harry Götze

Mehr

Fahrplanänderungen Uhr Uhr

Fahrplanänderungen Uhr Uhr Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08 09 Oranienburg Borgsdorf Birkenwerder Fahrplanänderungen 30.03.2018 09.04.2018 18.00 Uhr 01.30 Uhr Vorschau: 30 31 01 02 03 04 05 06 07 08

Mehr

Drucksache 17 / Kleine Anfrage Wahlperiode. des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) Was macht die Polizei an Berliner Schulen?

Drucksache 17 / Kleine Anfrage Wahlperiode. des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) Was macht die Polizei an Berliner Schulen? Drucksache 17 / 11 673 Kleine Anfrage.17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Martin Delius (PIRATEN) vom 5. März 213 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 6. März 213) und Antwort Was macht die Polizei

Mehr

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 Planungsraum (LOR): Teutoburger Platz 03071536 Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung

Mehr

Jahresbericht Kriminalität - Presseinfo zum. Stand:

Jahresbericht Kriminalität - Presseinfo zum. Stand: Stand: 6.3.217 Presseinfo zum Jahresbericht 216 - Kriminalität - Polizeipräsidium Mönchengladbach Direktion Kriminalität 4165 Mönchengladbach, Theodor-Heuss-Straße 149 1 Stand: 6.3.217 Entwicklung der

Mehr

POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK Pressekonferenz des Polizeipräsidiums Trier zur Straftatenentwicklung

POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK Pressekonferenz des Polizeipräsidiums Trier zur Straftatenentwicklung POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK 2014 Pressekonferenz des Polizeipräsidiums Trier zur Straftatenentwicklung 1 Zusammenfassung I. Allgemeine Entwicklung Im Zeitraum Januar bis Dezember 2014 wächst die Anzahl

Mehr

vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort

vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 217 für die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/ Ammerland Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich 217 - Generelle Feststellungen

Mehr

Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r

Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer 2,5 2 2,0 1,5 II Veränderung Durchschni tt Steglitz- Zehlendorf sozialstrukturelle Entwicklung I Sozialindex I 1 1,0 0,5 0 0-0,5-0,5 Marzahn- Hellersdorf Reinickendorf

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 03040818 Pankow Süd Bezirk: Pankow Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle Migrationshintergrund

Mehr

Handout. Handout. Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2016 im Land Brandenburg

Handout. Handout. Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2016 im Land Brandenburg Handout Pressekonferenz 08.03.2017 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2016 im Land Brandenburg Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 des Landes Brandenburg

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2017 für die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/ Ammerland Kriminalitätslage im gesamten Zuständigkeitsbereich 2017 - Generelle

Mehr

Presseinformation. Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Groß-Gerau

Presseinformation. Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Groß-Gerau Polizeipräsidium Südhessen Presseinformation Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Aufklärungsquote mit 61% nach wie vor auf hohem Niveau Rüsselsheim, 07. März 2017 1. Straftatenentwicklung / Aufklärungsquote

Mehr

Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung

Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung 36 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4 2014 Zensus Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der von Stefan Möller Am 28. Mai 2014 wurden die endgültigen Ergebnisse

Mehr

Gesamtzahl der Straftaten und Aufklärungsquoten

Gesamtzahl der Straftaten und Aufklärungsquoten 110.000 110.000 106.763 105.000 106.763 105.000103.666 102.911 103.666 101.209 102.911 100.000 101.209 100.000 59,74% 59,74% 57,35% 95.000 57,35% 95.000 56,76% 56,76% 54,19% 90.000 54,19% 90.000 Gesamtzahl

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 08010301 Reuterkiez Bezirk: Neukölln Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle Migrationshintergrund

Mehr

Blockdammweg im Südosten, dem Rummelsburger See im Südwesten. Bezirksregion Karlshorst und Bezirk Treptow/Köpenick. Stand: 2016 Quelle: AfS**

Blockdammweg im Südosten, dem Rummelsburger See im Südwesten. Bezirksregion Karlshorst und Bezirk Treptow/Köpenick. Stand: 2016 Quelle: AfS** Stand 11/ 2018 11 Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Steuerungsdienst/Datenkoordination 110512 Bezirksregion Rummelsburger Bucht Planungsräume 11051229 Rummelsburger Bucht Gebietsgröße 237,48 ha Einwohnerzahl

Mehr