Auftaktworkshop PiBaWü*
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- Christoph Auttenberg
- vor 7 Jahren
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1 Auftaktworkshop PiBaWü* Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Lehrstuhl für Statistik und standardisierte Verfahren Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Prof. Dr. Katarina Planer Lehrstuhl für Pflegewissenschaft Berner Fachhochschule *Gefördert vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden- Württemberg aus Mitteln des Landes Baden- Württemberg Unterstützt vom Ausschuss Alter und Gesundheit, Arbeitsgruppe stationäre Pflege der Liga der freigemeinnützigen Wohlfahrtspflege und von der Keppler-Stiftung Folie 1
2 Projektteam PiBaWü: Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl für Statistik und standardisierte Verfahren, PTHV Sr. Magdalena Schleinschok Philipp Bentz Prof. Dr. Katarina Planer Lehrstuhl für Pflegewissenschaft, Berner Fachhochschule Folie 2
3 Überblick Auftaktworkshop am im GENO-Haus in Stuttgart: 10:00 10:15 Uhr Begrüßungskaffee 10:15-10:30 Uhr Begrüßung und Einführung ins Projekt 10:30-11:30 Uhr Warum Personalbemessung in der Pflege so schwierig ist: Begründungen und Annahmen für das Forschungsdesign von PiBaWü Ergebnisse aus PiSaar 11:30 11:45 Uhr Pause 11:45 12:30 Uhr Wie sieht das Projektmanagement 2016 aus? Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit zwischen Ihrer Einrichtung und der Hochschule vor? Wodurch kann die Kooperation mit den Pflegeschulen gelingen? Welche Fragen sind noch offen? Folie 3
4 Überblick Auftaktworkshop am im GENO-Haus in Stuttgart: 12:30 13:00 Uhr Mittagsimbiss 13:15 14:30 Uhr Fortsetzung: Projektmanagement-Ergebnisvorstellung 14:45 15:30 Uhr Zusammenfassung mit Grobplanung für 2016, Ausblick und Verabschiedung Folie 4
5 Struktur Überblick Auftaktworkshop Begründungen und Annahmen für das Forschungsdesign von PiBaWü Kleingruppenarbeit: Projektmanagement Ergebnisvorstellung: Projektmanagement Ausblick auf die nächsten Termine - Verabschiedung Folie 5
6 Beziehung Wissenschaft Praxis Keine Hierarchie zwischen Wissenschaft und Praxis Beteiligung der Praxis im Forschungsprozess Wechselseitiger Lern- und Austauschprozess Ergebnisse stehen nicht vorher fest Ergebnisse werden verständlich und nachvollziehbar kommuniziert Folie 6
7 Interaktionsmodell Pflegequalität Klassifikation von Pflegebedürftigkeit Personalausstattung Datensatz Folie 7
8 Ebenen Folie 8
9 Variablen Betriebsaufwand PiBaWü erklärt die Gesamtleistungszeit mit Bewohner- und Organisationsmerkmalen Bewohnermerkmale z. B. Fähigkeiten Diagnosen Verhaltensweisen Pflegestufe etc. Gesamtleistungszeit (Pflege + Betreuung) Qualitätsindikatoren sollen erklärt werden Organisationsmerkmale z. B. Größe Mitarbeiter Fehlzeiten Einstufungen Mehrarbeit etc. Folie 9
10 Ergebnisse Pflegestufen in Boxplots 29% der Zeitvarianz (Pflege + Betreuungszeit) lassen sich auf die Pflegestufen (0-3) zurückführen Boxplots Folie 10
11 Pflegeaufwand - Bewohnervariablen: Pflegestufen und Pflegegrade (aus Rothgang et al. 2015, S. 82 ) Erklärt??% Zeitvarianz Abbildung 48: Tägliche Versorgungszeiten nach Pflegestufen und Pflegegraden (bewohnerbezogene Box-Plot-Darstellung) aus Rothgang et al, 2015, S. 82) Folie 11
12 Abweichungen verteilen sich nicht gleich zwischen den Wohnbereichen Es gibt große Unterschiede zwischen den Wohnbereichen in den zeitlichen Abweichungen innerhalb der Pflegestufen! Folie 12
13 Unterschiede in den Abweichungen in den ersten zehn Wohnbereichen aus PiSaar Folie 13
14 Pflegestufen der 376 Fälle, die nicht selbständig zur Toilette gehen, nicht selbständig essen und sich nicht selbständig hinsetzen können: Folie 14
15 Drei Kriterien in sechs Gruppen (N=2028): Toilettengang selbständig nein ja Essen Selbständig Essen Selbständig Erklärt 34% Zeitvarianz nein ja Sich ohne Hilfe hinsetzen nein ja Sich ohne Hilfe hinsetzen nein ja nein ja Folie 15
16 Struktur des NBA Folie 16
17 Forschungsfragen PiBaWü Klassifiziert das NBA Pflegebedürftigkeit valide? Welche Veränderungen bewirkt das NBA? Worauf lassen sich bestehende Unterschiede in der Personalausstattung zwischen den Einrichtungen zurückführen? Wodurch können wir die Varianz der Qualitätsindikatoren erklären? Folie 17
18 Variable = z.b. Güte der Pflegestufen Mehrebenen- Modelle Level 1: Bewohner Variable z.b. Toilettengang selbständig Abhängige Variable z.b. Gesamtzeit pro Tag und Bewohner Folie 18
19 Mehr-Ebenen-Modelle für Qualitätsindikator : Pro 100 Stunden positiver Abweichungen in der verfügbaren Pflegezeit des WB ergibt sich eine1.8 mal höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich Bewohner im Bett selbständig drehen können, die nicht mehr selbständig aus dem Bett aufstehen können. Andere Erkrankungen des Bewegungsapparates, Kontrakturen und Freiheitsentziehende Maßnahmen sind ohne stabilen Effekt Restmobilität der bettlägerigen Bewohner Anzahl der Pflegeplätze und Stunden Pflegefachkräfte pro Tag und Bewohner haben keinen signifikanten Einfluss Bewohner-Merkmale Qualitätsindikatoren Organisations- Merkmale Ebene / Level 1 Ebene / Level 2 Wohnbereich Ebene / Level 3 Einrichtung Folie 19
20 Ziele des Projekts Einrichtungsbezogene Erkenntnisse zu Pflegebedürftigkeit, Personalbemessung und Pflegequalität Grundlagen für ein Verfahren zur Personalbemessung Forschungsbasierte Entwicklungsperspektiven für die Themen Pflegebedürftigkeit, Personalbemessung und Pflegequalität Folie 20
21 Gliederung PiBaWü- Handbuch: Folie 21
22 Meilensteine 1. Organisationsvariablen auf Einrichtungsebene (Grunddaten, z.b. Anzahl Pflegeplätze etc.) zu einem Stichtag Arbeitsaufwand ca. 1 Arbeitstag für eine Mitarbeiterin der Leitung 2. Organisationsvariablen auf Wohnbereichsebene (Basisdaten aller Wohnbereiche z.b. Anzahl Fachkräfte als Vollzeitäquivalente) zu einem Stichtag Arbeitsaufwand max. 1 Arbeitstag für die Wohnbereichsleitung Folie 22
23 Meilensteine 3. Bewohnermerkmale (ärztliche Diagnosen/AEDL s bzw. NBA-Daten/Risiken/ Behandlungspflege) zu einem Stichtag Arbeitsaufwand ca. 1 Arbeitstag je 10 BewohnerInnen (Pflegefachkraft/Bezugspflegekraft) 4. Pflege- und Betreuungszeiten über die Dauer von 48 Stunden für alle MitarbeiterInnen/BewohnerInnen eines Wohnbereichs durch externe Datenerheber Arbeitsaufwand Zeiterhebung wird durch externe Datenerheber durchgeführt. Folie 23
24 Struktur Überblick Auftaktworkshop Begründungen und Annahmen für Forschungsdesign von PiBaWü Kleingruppenarbeit: Wie gehen wir weiter vor? Ergebnisvorstellung: Meilensteine 2016 Ausblick auf die nächsten Termine - Verabschiedung Folie 24
25 Kleingruppeneinteilung Gruppe eins: Pflegedienstleitungen, QMBs, Sozialarbeiter und Hauswirtschaft Gruppe zwei: Heimleitungen Gruppe drei: Träger- Verbandsvertreter, Geschäftsführer von mehreren Einrichtungen, Referenten für mehrere Einrichtungen Gruppe vier: Vertreter aus Pflegeschulen Folie 25
26 Struktur Überblick Auftaktworkshop Begründungen und Annahmen für das Forschungsdesign von PiBaWü Kleingruppenarbeit: Meilensteine 2016 Wie stellen Sie sich die Zusammenarbeit zwischen Ihrer Einrichtung und der Hochschule vor? Wodurch kann die Kooperation mit den Pflegeschulen gelingen? Welche Fragen sind noch offen? Ergebnisvorstellung: Meilensteine 2016 Ausblick auf die nächsten Termine - Verabschiedung Folie 26
27 Aktuelle PiBaWü-Landkarte: Folie 27
28 Struktur Überblick Auftaktworkshop Begründungen und Annahmen für Forschungsdesign von PiBaWü Kleingruppenarbeit: Wie gehen wir weiter vor? Ergebnisvorstellung: Meilensteine 2016 Ausblick auf die nächsten Termine - Verabschiedung Folie 28
29 Ergebnisse Projektmanagement - zur Zusammenarbeit Transparenz Anonymität Kommunikation Planung offenlegen Zeitlichen Aufwand für die Teilnehmer klären Information Konkrete Ansprechpartner Vor-Ort Besuche durch das Projektteam Austausch ermöglichen Beteiligung Möglichkeiten der Kritik Zusammenarbeit auf Augenhöhe Teilnahme bei der Entwicklung des Vorgehens Möglicherweise Beteiligung von EDV-Anbietern Rückmeldung auch im Projektverlauf ( Newsletter ) Schulungs-/Informationsunterlagen für Einrichtungen, Bewohner, Mitarbeiter Zwischenstand zu den Anmeldungen Ende Juni 2016 Folie 29
30 Ergebnisse Projektmanagement - Zur Kooperation mit Pflegeschulen Befragung der Schulen zu möglicher Motivation zur Teilnahme? Einbeziehen von Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, Fortbildungsteilnehmern Persönlichen Kontakt zwischen Projektleitung, Einrichtung und Schulen (regionale Vernetzung) Konkreten Nutzen für Schule und Schüler aufzeigen (z.b. Marketing-Vorteil durch Erscheinen in der Presse) Keine Datenerhebung durch Schüler in der eigenen Einrichtung Belohnung /Motivation für die Schüler? Folie 30
31 Ergebnisse Projektmanagement - Offene Fragen und Antworten Wie sieht die Datenerhebung konkret aus? Der konkrete Ablauf wird auf der Projektgruppensitzung IV am diskutiert. Allgemeinere Informationen finden Sie dazu im Infopapier (S. 4-6) ( Projektinfo.pdf) Wie können Mitarbeiter motiviert werden? Werden unterschiedliche Hauskonzepte berücksichtigt? Dies kann auf der Projektgruppensitzung I am in Freiburg diskutiert werden (Informationen zur Anmeldung im Newsletter) Wie funktioniert die Zustimmung von Bewohnern/Betreuern, Heimbeirat? Das Projekthandbuch wird vorgefertigte Zustimmungsschreiben enthalten, die Sie verwenden können Möglichkeiten der Aufwandsentschädigungen (Porto )? Wir bemühen uns das Projekt so zu organisieren, dass allen Beteiligten so wenig Kosten wie möglich entstehen. Eine finanzielle Entschädigung für die Kosten der Datenerhebung können wir nicht geben. Das Projekt lebt vom Erkenntnisinteresse aller Beteiligten und könnte ohne unentgeltliches Engagement nicht durchgeführt werden. Bislang scheitern Forschungsanträge immer, wenn alle entstehenden Kosten kalkuliert werden. Es gab bislang kein einziges pflegewissenschaftliches Forschungsprojekt in dem alle entstehenden Kosten refinanziert werden. Wir arbeiten daran, dass sich das zukünftig ändert. Wie erfolgt die Rückmeldung der Ergebnisse? Eine Rückmeldung erfolgt einerseits über einen Projektbericht; aber auch überregionale, regionale oder hausinterne Rückmeldeveranstaltungen sind bei Interesse möglich. Hierfür ist das Jahr 2018 vorgesehen. Folie 31
32 Projektlandkarte Projektgruppe thematisch (Orga-, Bewohner-, Qualitätsindikatoren und Zeiterhebung/Excel-Dateien) in drei Regionen Kommunikation über Homepage Beirat (Ministerium, Liga, bpa, BWKG, Pflegeschulen, Praxisvertreterinnen, Landespflegerat) Multiplikatoren in den Einrichtungen/Träger Folie 32
33 Projektlandkarte Handbuchbasierte Datenerhebung Datenschutzkonzept Rückmeldeveranstaltungen Methodenworkshop Folie 33
34 Struktur Überblick Auftaktworkshop Begründungen und Annahmen für Forschungsdesign von PiBaWü Kleingruppenarbeit: Wie gehen wir weiter vor? Ergebnisvorstellung: Meilensteine 2016 Ausblick auf die nächsten Termine - Verabschiedung Folie 34
35 Termine 2016 Nächste Projektgruppensitzung in Freiburg Projektbeirat in Stuttgart Endfassung Handbuch Oktober 2016 Schulungsmaterialien für Multiplikatoren und Datenerheberinnen November 2016 Folie 35
36 Herzlichen Dank für Ihre Zeit und bis bald! Homepage: Projektmitarbeiter von links nach rechts: Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Sr. Magdalena Schleinschok Philipp Bentz Prof. Dr. Katarina Planer Folie 36
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