Urbane Freiräume Für das Quartier. Nicht-offener, zweiphasiger freiraumplanerischer. Protokoll der Preisgerichtssitzung Phase 2 am 25.
|
|
- Renate Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Urbane Freiräume Für das Quartier Baakenhafen Nicht-offener, zweiphasiger freiraumplanerischer RealisierungsWettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung Phase 2 am 25. April 2012
2 2 Ausloberin HafenCity Hamburg GmbH Osakaallee 11 D Hamburg im Einvernehmen mit Freie und Hansestadt Hamburg und Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt WettbewerbsBetreuung Grafik und Layout büro luchterhandt stadtplanung.stadtforschung.stadtreisen Shanghaiallee Hamburg T F buero@luchterhandt.de Ansprechpartner: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt, Hella Kotschi Hamburg, 02. Mai 2012
3 3 Protokoll der Preisgerichtssitzung (Phase 2) freiraumplanerischer RealisierungsWettbewerb Baakenhafen, 25. April 2012 Am 25. April 2012 um 9.15 Uhr tritt das Preisgericht für den Wettbewerb Urbane Freiräume für das Quartier Baakenhafen in der Patriotischen Gesellschaft von 1765, Trostbrücke 6, Hamburg, anlässlich des Abschlusses der zweiten Wettbewerbsphase erneut zusammen. Herr Jürgen Bruns-Berentelg heißt als Vertreter der Ausloberin die Mitglieder des Preisgerichts, die Gäste und Sachverständigen willkommen. Hernach begrüßt als Vorsitzende des Preisgerichts Frau Prof. Undine Giseke die Anwesenden und ruft die vom Preisgericht formulierten Empfehlungen zur Bearbeitung der 2. Phase in Erinnerung. Anschließend überprüft Herr Daniel Luchterhandt als Verfahrensbetreuer Anwesenheit und Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. 1. Anwesenheit und Konstituierung des Preisgerichts Damit ergibt sich folgende Zusammensetzung des Preisgerichts: Preisrichter Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor, Freie und Hansestadt Hamburg Dieter Polkowski, BSU, Amt für Landes- und Landschaftsplanung, LPHC (behält das Stimmrecht aus der Preisgerichtssitzung zur 1. Phase als Vertreter von Herrn Bodo Hafke) Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg GmbH Prof. Günther Vogt, Freier Landschaftsarchitekt, Zürich Prof. Undine Giseke, Freie Landschaftsarchitektin, Berlin Prof. Kamel Louafi, Freier Landschaftsarchitekt, Berlin Prof. Markus Neppl, Freier Architekt/Stadtplaner, Köln Hans-Detlef Roock, MdHB (CDU) Hubert Piske, MdHB (SPD) Stellv. Preisrichter Giselher Schultz-Berndt, Geschäftsführer der HafenCity Hamburg GmbH Andreas Schneider, HafenCity Hamburg GmbH Bodo Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirk Hamburg-Mitte (Stellvertreter-Status durch Abwesenheit bei der Sitzung zur 1. Phase) Rüdiger Wurth, Freier Architekt, Barcelona Prof. Carl Fingerhuth, Freier Architekt/Stadtplaner, Zürich Prof. Dr. Uwe M. Schneede, Kunsthistoriker und Mitglied des Koordinierungskreis Kultur HafenCity, Hamburg Dr. Michael Osterburg, GAL Heinrich Otto Patzer, FDP Bernhard Stietz-Leipnitz, Die Linke Gäste Dörte Massow (Netzwerk Hafencity e.v.) Thomas Magold (Netzwerk HafenCity e.v.)
4 4 Protokoll der Preisgerichtssitzung Folgende Sachverständige sind anwesend: Barbara Schwöppe, HafenCity Hamburg GmbH Annika Henning, HafenCity Hamburg GmbH Jürgen Rux, HafenCity Hamburg GmbH Philipp Jahnke, HafenCity Hamburg GmbH Nikoleta Tashkova, HafenCity Hamburg GmbH Barbara Ehlers, BSU, Projektgruppe HafenCity Siegfried Krauß, BSU, Projektgruppe HafenCity Karsten Lübkert, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), Amt für Verkehr und Straßenwesen Markus Weiler, Bezirk Hamburg Mitte, Management des öffentlichen Raumes Manfred Glimm, Hamburg Port Authority Jens Bendfeldt, BHF Landschaftsarchitekten, Kiel/Hamburg Henning Stoldt, BHF Landschaftsarchitekten, Kiel/Hamburg Marian Stachon, WTM Engineers, Hamburg Ferner sind vom wettbewerbsbetreuenden Büro/Vorprüfung anwesend: Daniel Luchterhandt, Manuela Witt, Hella Kotschi und Julia Lindfeld. Somit wird festgestellt, dass das Preisgericht beschlussfähig ist. Frau Prof. Giseke lässt sich von den Anwesenden versichern, dass sie auch nach der 1. Phase keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben und während der Dauer des Preisgerichts nicht führen werden, bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben, die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleistet wird, die Anonymität aller Arbeiten gewahrt ist und es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern. Sie weist darauf hin, dass alle Teilnehmer der strengen Vertraulichkeit unterliegen. Sie erinnert daran, dass die Anonymität der Arbeiten erst nach der zweiten Wettbewerbsphase aufgehoben wird. Frau Prof. Giseke bittet anschließend Herrn Luchterhandt um den Bericht der Vorprüfung und um die Vorstellung der Arbeiten im Informationsrundgang.
5 5 2. Bericht der Vorprüfung und Informationsrundgang Herr Luchterhandt beginnt um 09:30 Uhr mit dem Bericht der Vorprüfung. Die Vorprüfung der zweiten Phase des freiraumplanerischen Ideen- und Realisierungswettbewerbs Urbane Freiräume für das Quartier Baakenhafen erfolgte in der Zeit vom bis zum im büro luchterhandt, Shanghaiallee 6, in Hamburg. Die Sachverständigenprüfung fand am und in der Hongkongstraße 7, in der HafenCity in Hamburg statt. Eingereichte Arbeiten, Vollständigkeit, Fristen Insgesamt wurden sechs Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Die von den Verfassern mit einer sechsstelligen Kennzahl bezeichneten Arbeiten wurden durch Tarnzahlen mit den Ziffern 1001 bis 1006 ersetzt. Etwaige Hinweise auf Verfasser wurden durch die Vorprüfung entfernt. Sämtliche Arbeiten wurden in gleicher Weise vorgeprüft. Alle Wettbewerbsbeiträge sind fristgerecht eingegangen. Die geforderten Unterlagen wurden von allen Verfassern im Wesentlichen vollständig eingereicht. Bei der Arbeit 1005 sind das freiraumplanerische Konzept und die vier freiraumplanerischen Vertiefungen nicht in den vorgegebenen Maßstäben 1:500 und 1:250 eingereicht worden (vermutlich Skalierungsfehler). Keine der eingereichten Arbeiten verstößt gegen bindende Vorgaben. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Anschließend erläutert Herr Luchterhandt die Gliederung des Vorprüfberichts, die Prüfkriterien sowie die in der Auslobung festgelegten Bewertungskriterien. Im anschließenden Informationsrundgang ab 09:50 stellt Herr Luchterhandt die Arbeiten vor, erläutert die Entwurfskonzepte und wesentlichen Merkmale der Arbeiten. Fragen des Gremiums werden von den Vorprüfern und Sachverständigen an jeder Arbeit im Gespräch geklärt. Anschließend gibt Herr Stoldt einen Überblick über die Ergebnisse der Kostenprüfung. Ebenso weist Herr Stachon auf ingenieurstechnische Besonderheiten einzelner Arbeiten, die insbesondere bei der Konstruktion der Ufer- und Kaizonen bestehen, hin. Der Bericht der Vorprüfung mit dem ersten Informationsrundgang endet um 10:55 Uhr. Anschließend vergegenwärtigt sich die Jury die Beurteilungskriterien und die Überarbeitungshinweise aus der 1. Wettbewerbsphase. Es schließt sich unmittelbar der erste Wertungsrundgang an. 3. Erster Wertungsrundgang Das Preisgericht konstatiert, dass alle sechs eingereichten Beiträge im Grundsatz eine hohe Qualität in der Auseinandersetzung mit dem Ort aufzeigen und damit die wesentlichen Anforderungen an die Bearbeitung der Aufgabenstellung erfüllt haben. Daher wird einstimmig beschlossen, keine Arbeit im ersten Wertungsrundgang auszuscheiden. Alle Arbeiten verbleiben somit im Verfahren und werden nun einer ausführlichen Diskussion unterzogen.
6 6 Protokoll der Preisgerichtssitzung 4. zweiter Wertungsrundgang Im nachfolgenden Wertungsrundgang ab 11:15 Uhr wird für die Bewertung der Arbeiten ein verschärfter Maßstab angelegt. Besondere Beachtung wird der Idee für die Gestaltung der Insel, ihrer Qualität als besonderer Ort im neuen Quartier und ihrer Aufenthaltsqualität als Spiel- und Freizeitareal geschenkt. Ferner ist die Betrachtung der Entwurfsidee (der Kaizonen) bei unterschiedlichen Wasserständen von großer Bedeutung, insbesondere die Anmutung bei Niedrigwasser. Alle sechs Arbeiten werden eingehend und ausführlich diskutiert. Über den Verbleib der Arbeiten im Verfahren wird wie folgt abgestimmt: : : : : : :8 (ausgeschieden) Im Verfahren verbleiben damit die Arbeiten 1001, 1002, 1003, 1004, Die Arbeit 1006 ist ausgeschieden. Der Rundgang ist um 12:45 Uhr beendet. Anschließend werden kleine Teams zur schriftlichen Würdigung der Arbeiten gebildet, die ihre Textentwürfe nach der Mittagspause dem Preisgericht vortragen sollen. Es schließt sich bis 14:10 eine Mittagspause an. 5. Würdigung der Arbeiten und Bildung einer Rangfolge Um 14:15 tritt das Preisgericht erneut vor den Arbeiten zusammen. Es werden die Textentwürfe vorgelesen, Modifikationen besprochen und die Beurteilungen einstimmig verabschiedet. (Anhang: Beurteilungen). Um 14:35 wird über die Bildung einer Rangfolge der im Verfahren verbliebenen Beiträge diskutiert und über Anträge zur Einstufung der Arbeiten durch Mehrheitsentscheid wie folgt befunden: Antrag 1001 auf 5. Rang: 9:0 Antrag 1002 auf 4. Rang: 9:0 Antrag 1004 auf 3. Rang: 7:2 Antrag 1005 auf 2. Rang: 8:1 Antrag 1003 auf 1. Rang: 8:1
7 7 6. Verteilung der Summe für Preise und Anerkennungen Anschließend ergeht der Antrag, die vorgesehen Verteilung der Preisgelder von 1. Preis EUR (netto) 2. Preis EUR (netto) 3. Preis EUR (netto) 4. Preis EUR (netto) Anerkennung EUR (netto) neu aufzuteilen. Das Preisgericht beschließt einstimmig, die Preissumme wie folgt neu zu verteilen und entsprechend der beschlossenen Rangfolge die Preise den Rängen zuzuteilen: 1. Preis EUR (netto) Preis EUR (netto) Preis EUR (netto) Preis EUR (netto) 1002 Anerkennung EUR (netto) empfehlungen für die weitere bearbeitung Zum Abschluss der Preisgerichtssitzung formuliert das Preisgericht Empfehlungen. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den Verfasser, der mit dem 1. Preis ausgezeichnet ist, mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Darüber hinaus werden folgende inhaltliche Empfehlungen und Vorgaben für die weitere Bearbeitung formuliert: 1. Die topografische Ausgestaltung der Insel (Höhenniveaus, Neigungen, Böschungen) ist unter Beibehaltung der Grundidee so weiter zu entwickeln, dass Nutzbarkeit und Sicherheit für alle Nutzergruppen weitestgehend gewährleistet sind. Die Stege sind in Materialität und Gefälle so auszulegen, dass ein Höchstmaß an Barrierefreiheit sichergestellt ist. Die Wege sind für alle Witterungsbedingungen im Sinne höchster Gebrauchsqualitäten auszulegen. Gefordert wird für die gesamte Insel ein durchgehender, barrierefreier Weg. 2. Die barrierefreie Vernetzung aller Wasserlagen untereinander ist sicherzustellen. Die Nord-Süd-Querung ist nach dem Prinzip, kürzeste Wege anzubieten, zu reorganisieren, die Vernetzung der Quartiere untereinander ist auch durch eine verbesserte Lage der Brücke Baakenhafen Mitte zu optimieren. Auf der Ostseite ist die laufbezogene Integration zu überprüfen. 3. Es ist eingehend zu prüfen, wie die Tower of Talkers aus der Konkurrenz zum Himmelsberg gelöst und prominenter auf der Insel positioniert werden können. 4. Die Quartiersplätze sind so weiterzuentwickeln, dass gemeinsam mit den notwendigen Rampen- und Treppenanlagen ein zusammenhängender Platzraum entsteht und zugleich die notwendige Erschließung für die Feuerwehr (Aufstellflächen, Anleiterbarkeit) gesichert ist.
8 8 Protokoll der Preisgerichtssitzung 8. Abschluss des Verfahrens Zum Abschluss ermächtigt das Preisgericht die Vorsitzende, im Namen des Preisgerichts das Protokoll mit dem Wettbewerbsbetreuer und der Ausloberin zu fertigen und abzustimmen. Um 15:10 Uhr beendet die Vorsitzende die Jurysitzung. Sie dankt allen Anwesenden für die intensive, konzentriert und sachlich geführte Zusammenarbeit und die gute Vorbereitung der Sitzung durch die Vorprüfung. Die Vorprüfung wird einstimmig entlastet. Sie gibt das Wort zurück an die Ausloberin. Herr Bruns-Berentelg dankt der Vorsitzenden für die souveräne Leitung beider Preisgerichtssitzungen. Er schließt sich dem Dank an alle Beteiligten an und äußert sich erwartungsvoll, mit dem Sieger des Wettbewerbs den bereits an alle Teilnehmer frühzeitig übermittelten Vertragsentwurf kurzfristig abschließen zu können, auch im Sinne einer zügigen Ausschreibung der Grundstücke im Quartier Baakenhafen. Für das Protokoll Prof. Undine Giseke (Juryvorsitzende) Jürgen Bruns-Berentelg, HafenCity Hamburg GmbH (Ausloberin) Daniel Luchterhandt, Manuela Witt, büro luchterhandt (Verfahrensbetreuung) Hamburg, 02. Mai 2012
9 Anhang Würdigungen der Arbeiten 9
10 10 Würdigungen der Arbeiten 1001 Die Arbeit 1001 liefert einen sehr interessanten Beitrag für die Adressbildung eines grünen Stadtquartiers Baakenhafen, den die Jury intensiv und kontrovers diskutierte. Die zu gestaltenden Freiräume werden in der Flusslandschaft Elbaue eingeordnet und in der Topographie inselartig interpretiert und gestaltet. Zu diesem Zweck wird ein Spiel- und Freizeitareal mittels weiterer schwimmender Gräserinseln auf der Nordseite und im Bereich der Wässerhäuser weitergeführt. Der Grünstreifen am Kirchenpauerkai sowie der Park am Baakenhöft werden dem gleichen topographischen Ansatz der Flusslandschaft unterworfen. Der vorgeschlagene Charakter der Freiräume wird sich in der Realisierung jedoch in der vorgegebenen Form nicht erzielen lassen, da die weitergeführten Inselelemente wirtschaftlich und technisch nicht umgesetzt werden können. Die konsequente, topographische Überarbeitung ist gleichzeitig Schwäche des Beitrags, sind doch die unterschiedlichen Freiräume der Quartiersplätze und der Promenaden am Elbufer nicht ausreichend differenziert entwickelt worden. Die Baakeninsel in ihrer Ausprägung erscheint ohne die weiterführenden, schwimmenden Gräserinseln fraglich. Die Bezüge zum Wasser sind in der Arbeit insbesondere mit der Insel und ihren niedrigen Stufenlagen gut herausgearbeitet. Der Gebrauchswert und die Aufenthaltsqualität der gestalteten grünen Freiräume ist nicht durchgehend vorhanden. Pflanzflächen mit Schilf- und Gräserinseln schränken die Nutzbarkeit der Freiräume ein. Die Quartiersplätze werden mit der vorgeschlagenen Topographie durch Rampen und Stufen belegt. Die barrierefreie Erschließung erscheint fraglich. Die Investitionskosten liegen im Rahmen der vorgeschlagenen Kosten jedoch ohne die Kosten der weiterführenden schwimmenden Inselelemente. Die Unterhaltungskosten der umfänglichen Schilf- und Gräserinseln sind sehr hoch. Die Arbeit stellt insgesamt einen sehr originellen Beitrag dar, den die Jury ausdrücklich würdigt.
11 Der Entwurf schlägt einen gut durchgearbeiteten neuen Freiraum für die HafenCity vor. Die Idee einer gesamtheitlichen Betrachtung des spezifischen Stadtraums erscheint der Jury ein möglicher Ansatz für die Konzeption von Insel, öffentlichen sowie privaten Außenräumen. Baumhaine im Wechsel mit Rasen- oder Wiesenflächen versprechen einen einfachen, robusten, vielfältig nutzbaren Park. Dadurch wird eine gute Integration in das städtebauliche Gerüst erreicht. Auch die funktionalen Belange und Anforderungen aus dem Städtebau werden erfüllt. In der durchgehenden Entwurfshaltung für alle Teilräume liegt aber auch eine grundsätzliche Schwäche des Entwurfs. Die Insel erhält im Sinne der Akzentbildung keinen klaren, eigenständigen Charakter gegenüber den übrigen Freiräumen. Gleichzeitig wird versäumt, die Tower of Talkers, obwohl möglich, räumlich auch mit dem Spielhaus auf der Insel zu verknüpfen. Die Betonung einer sehr dichten Bepflanzung sowohl in den privaten Höfen als auch auf der Promenade ergibt gegenüber anderen Standorten in der HafenCity zwar einen eigenständigen Charakter. Auf den belichtungssensitiven Innenhöfen über den Tiefgaragen ist dies in dieser Anmutung nicht realisierbar. Die Erreichbarkeit des Spielhauses ist nicht gut gelöst. Die fußläufige Erschließung der Stadtplätze mit Rampen und Treppen erfordert eine wesentlich vertiefte gestalterische Betrachtung. Die intensive Bepflanzung der Stadtplätze, insbesondere in Fassadennähe, ist nicht umsetzbar. Der Entwurf ist in seiner Gesamtheit funktional und wirtschaftlich realisierbar. Der Ausnahmecharakter des Stadtraums und des möglichen Freiraums wird mit diesem Entwurf nicht ausreichend abgebildet. Die außergewöhnlich spezielle Lage des neuen Freiraums im Hafenbecken verlangt nach mehr Ambition in der Gestaltung.
12 12 Würdigungen der Arbeiten 1003 Die Arbeit überzeugt durch eine eigenständige Idee, durch eine klare Formsprache und eine spannungsreiche Topografie. Für die unterschiedlichen Räume/Situationen werden angemessene, unterschiedliche Lösungen ausgearbeitet. Durch die unterschiedliche Topografie der Insel entstehen fünf Inselteile Elbdünen am Kirchenpauerkai die ein vielfältiges Nutzungsangebot ermöglichen. Allerdings sind die entstehenden, relativ steilen Böschungen nur eingeschränkt nutzbar. Die Neigung wird kritisch gesehen. Zudem sind nicht alle Niveaus für mobilitätseingeschränkte Menschen erreichbar. Die Höhe des Himmelbergs mit 20m ünn wird kritisch gesehen. Der Standort der Towers of Talkers neben dem hohen Berg ist nicht überzeugend. Die Promenade an der Elbe ist konzeptionell überzeugend, der Weg am Wasser richtig verortet. Die Wiederholung der Gestaltung der Rampen/Stege hingegen überzeugt nicht. Die Quartiersplätze sind konsequent einheitlich gestaltet. Der Vorschlag, die notwendigen Rampen und auch die über die Plätze hinweggeführte Straße durch eine einheitliche Materialität unauffällig in die Quartiersplätze einzubinden, wird positiv bewertet. Die Arbeit bleibt deutlich im Kostenrahmen. Den Verfassern gelingt es, mit der Insel ein unverwechselbares, neues Landschaftselement überzeugend in das Hafenmilieu einzufügen. Durch die ausgefallene Form und Topografie entstehen nicht nur ein vielfältig nutzbarer Freiraum für verschiedene Nutzergruppen und ein ganz besonderer Spielplatz für Kinder, sondern auch ein sichtbarer Anziehungspunkt.
13 Die Verfasser der Arbeit formulieren ihr Thema weiße Stadt konsequent und folgen diesem Ansatz bis zur Ausformung der Details. Dies geschieht durchgängig auf einem hohen gestalterischen Niveau und führt zu einer urban gedachten nordischen Lösung. Die Ausprägung der Halbinsel wird dadurch in ihrer Spitze sehr steinern und erscheint eher als Fortsetzung der umlaufenden Promenade. Durch die sehr großen befestigten Flächen in diesem Bereich fallen die grünen Flächen im östlichen Teil für die angestrebten Nutzungen zu klein aus. Durch die räumlichen Darstellungen entsteht der Eindruck, dass dieses Verhältnis nicht ausgewogen ist, wodurch der Charakter der Insel eher monumental und wenig anziehend wirkt. Besonders deutlich wird dieser Mangel im Bereich zwischen dem sehr groß erscheinenden Spielhaus und der Schule. Durch diese sehr großen hochwertig ausgeführten Flächen liegt die Arbeit im oberen Kostenbereich. Auch der Standort der Towers of Talkers ist nicht nachvollziehbar in das Flächenlayout integriert. Die südliche Promenade wiederum kann in ihrer stringenten städtischen Form überzeugen. Die Verbindungen zu den Quartiersplätzen sind gut gelungen und die eher unaufgeregte Atmosphäre ist hier gut vorstellbar. Die Ausbildung der Treppen und Rampenbereiche müsste aber im Einzelnen noch überprüft und weiterentwickelt werden. Die Arbeit bietet eine Reihe von gut durchdachten und konsequent entwickelten Details die auf einem hohen Niveau präsentiert werden. Es bleibt aber die Frage, ob das vorgeschlagene Bild derart steinerner Freiflächen an dieser Stelle der HafenCity überzeugen kann und vor allen Dingen dem Wunsch nach grünen Freiflächen entspricht.
14 14 Würdigungen der Arbeiten 1005 Die Arbeit besticht durch die konsequente Ausbildung einer Insel mittels der Zäsur durch ein Retentionsbecken. Die angedachten Brücken und Stege ermöglichen eine gute Erschließung der Insel und stellen gleichzeitig eine angemessene Verbindung zu den Quartiersplätzen dar. Es entsteht ein eigenständiges Bild, das sich von der umgebenden Bebauung deutlich unterscheidet. Ein Spielhaus und ein angedachtes Bootshaus sind in die Topografie der Insel integriert und die Dachflächen als Grünflächen begehbar und nutzbar. Ein optionaler Bootsanleger und das Badeschiff ergänzen das Nutzungsprogramm. Die Verortung der Tower of Talkers erscheint richtig und bildet einen zusätzlichen Akzent an der östlichen Spitze der Insel. Jedoch erscheint das Verhältnis von befestigter Fläche zu bepflanzter und Rasenfläche als unausgewogen. Größere Frei- und weniger überinstrumentierte Flächen wären auf der Insel wünschenswert. Der Vorschlag der Regenwasseraufbereitung in Verbindung mit der Nutzung als gestalterisches Element zur Ausbildung der Inselsituation wird als beispielhafter Umgang mit Regenwasser begrüßt. Eine technische Machbarkeit müsste im weiteren Prozess nachgewiesen werden. Die Ausformulierung von Quartiers- und Stadtplätzen wird als zu wenig differenziert betrachtet. Die vorgeschlagenen Rampen müssten in Lage und Ausformulierung überprüft werden. Der Verfasser schlägt für den Kirchenpauerkai ein sehr aufwändiges Wegekonzept auf unterschiedlichen Höhenniveaus vor. Dies führt zu einem sehr hohen Anteil an befestigten Flächen, die an dieser Stelle in Frage gestellt werden. Eine Vereinfachung zugunsten von größeren, zusammenhängenden Grünflächen auch unter Berücksichtigung des gegenüberliegenden Ufers wäre wünschenswert. Der Entwurf liegt im Kostenrahmen und erscheint realisierbar. In Bezug auf das ökologische Konzept und die Umweltverträglichkeit wäre eine Reduktion der befestigten Flächen zu begrüßen.
15 Die Verfasser verstehen die Anlage nicht als Insel, sondern fassen sie als selbstverständliche Erweiterung der Hafenmole auf. Die Fläche wird in der Horizontalen und der Vertikalen geschichtet. Wie Schollen werden unterschiedliche Raumteile nebeneinander gestellt und in der Höhe gegliedert. Damit entsteht die Chance eine Freifläche mit einer sehr deutlichen Identität entstehen zu lassen. Die Differenzierung wird unterstützt durch drei Baumfelder, die zusätzlich zu den Höhendifferenzierungen der Schollen unterschiedliche räumliche Situationen erzeugen. Diese Konzeption schafft günstige Möglichkeiten, die gewünschten Nutzungen unterzubringen. Kritisch gesehen wird die Art und Weise der Umsetzung des Konzepts: Die sehr monumentale Höhenentwicklung der zweiten Scholle wird als dem Ort nicht angemessen angesehen. Ebenso wird die Ausbildung der Promenade und der Stadtplätze in diesem Duktus als überzogen erachtet. Die sehr differenzierte Ausbildung der Schollen führt zu sehr unterschiedlichen Potenzialen für die Nutzungen, die stark voneinander abgegrenzt sind. Das schwebende Sportfeld und das Gemeinschaftshausboot sind spannende Versuche, dem Ort attraktive Bilder zu vermitteln. Die insgesamt interessanten Ansätze sah die Jury als nicht für den Ort überzeugend an. Die Arbeit liegt im hohen Kostenbereich.
16 16 Entwurfsverfasser Anhang Entwurfsverfasser Phase Anerkennung PLANORAMA, Berlin Ulf Schrader, Nico Bedau, Ciro Pont Cháfer, Pia Custodis, Steffen Klotz Preis club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln Frank Flor, Jörg Homann, Götz Klose, Burkhard Wegener, Heike Plagmann, Nina Rohde, Eva Schiemann, Daniel Feldel Preis Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin Leonard Grosch, Stefan Grieger, Anna Jan, Anne Mertins, Michael Gareis Preis sinai Faust.Schroll.Schwarz. Freiraumplanung+Projektsteuerung GmbH, Berlin AW Faust, Maja van der Laan, Sophie Holz, Christoph Schiemetzky, Henning Pagels, Sumika Aizawa Preis Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden Till Rehwaldt, Angela Aurin, Mattes Hoffmann, Isabell Bartsch, Claudia Schreckenbach, Sebastian Pietsch, Manuel Corvey Rundgang Breimann & Bruun - Garten und Landschaftsarchitekten, Hamburg Bertel Bruun, Ben Warnecke, Anne Kittel, Moritz Möllers, Magda Cieslicka
17 17 Phase Rundgang VALENTIEN + VALENTIEN, Weßling Prof. Donata Valentien, Prof. Christoph Valentien Rundgang Kontor Freiraumplanung, Hamburg Thomas Tradowsky, Ruth Behmer, Markus Hilgers, Jasmin Bosse, Markus Hilgers Rundgang HANN HERTLING VON HANTELMANN Landschaftsarchitekten GmbH, Hamburg Ute Hertling, Nicolaus von Hantelmann, Andreas Kachel, Altan Arslanoglu, Johanna Reisch, Jule Ziegler Rundgang knoll landschaftsarchitekten, Holzgerlingen Prof. Siegfried Knoll, Armin Kilgus, Melanie Leitz 1005 ausgewählt für 2. Phase club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln Frank Flor, Jörg Homann, Götz Klose, Burkhard Wegener, Heike Plagmann, Nina Rohde, Eva Schiemann, Daniel Feldel Rundgang Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur, Hannover Peter Carl, Bodo Schulze, Dragana Romic, Philipp Hübner Perspektive: Paul Trakies Rundgang RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn Stephan Lenzen, René Rheims Rundgang AZPA - Alejandro Zaera-Polo Architecture, Barcelona, Spanien Pep Wennberg, Ravi Lopes, Robert Berenguer, Thomas Harlander Rundgang relais Landschaftsarchitekten, Berlin Gero Heck, Marianne Mommsen, Elisabeth Biederbick, Luis Kann, Kirsten Polifka, Thomas Thränert Rundgang Anna Lundquist Landscape Architect MAN MADE LAND, Berlin Anna Lundquist, Alexandre Mellier, Christian Bohne, Alberto Oss Pegorar, Anne Niehüser, Sanna Richter
18 18 Protokoll der Preisgerichtssitzung Rundgang TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin Karl Thomanek, Luka Gilic Rundgang AGENCE TER.de GmbH Landschaftsarchitekten, Karlsruhe Prof. Henri Bava, Franziska Bücking, Hartmut Friedel, Kirsten Schomakers Rundgang WES International GmbH, Hamburg Michael Kaschke, Wolfgang Betz, Tim C. Kraus, Clara Redlich, Friederike Boy, Felicitas Seipel, Wiebke Stöhr Rundgang PROAP Estudos e Projectos de Arquitectura Paisagista, Lda, Lissabon, Portugal João Nunes, Carlos Ribas, Iñaki Zoilo, Marta Palha, David Fonseca, David Sampaio, Andrea Battocchi mit: Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin Jürgen Weidinger, Paul Giencke, Luca Torini Rundgang EMBT Miralles Tagliabue Barcelona, Barcelona, Spanien Karl Unglaub, Stefan Geenen Rundgang ARRIOLA&FIOL, arquitectes, Barcelona, Spanien Carmen Fiol, Andreu Arriola, Xavier Arriola, Mathieu Hefti, Szilvia Gergulics, Petra Kacmarova, Monica Pezdek, Mathew Reilly, Saimir Ducellari, Malgorzata Czora, Irene Giovanetti, Paulina Mysiak, Mateusz Skarski, Veronica Linden, Dörte Dethlefsen Rundgang ACXT-IDOM, Bilbao, Spanien Manuela Casado de Prada, Eugenio Borges, Vera Pinto, Rolf Wiethege Rundgang Karres en Brands Landschapsarchitecten AA, Hilversum, Niederlande Sylvia Karres, Bart Brands, Hannah Schubert, Sander Vedder mit: gartenlabor landschaftsarchitekten, Hamburg Nicola Bruns, Ando Yoo, Wiebke Schulze, Annika Henne 1019 ausgewählt für 2. Phase Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden Till Rehwaldt, Angela Aurin, Mattes Hoffmann, Isabell Bartsch, Claudia Schreckenbach, Sebastian Pietsch, Manuel Corvey
19 ausgewählt für 2. Phase Breimann & Bruun - Garten und Landschaftsarchitekten, Hamburg Bertel Bruun, Ben Warnecke, Anne Kittel, Moritz Möllers, Magda Cieslicka Rundgang hermanns landschaftsarchitektur/umweltplanung, Niederkrüchten Andreas Hermanns, Stephan Kulle 1022 ausgewählt für 2. Phase sinai Faust.Schroll.Schwarz. Freiraumplanung+Projektsteuerung GmbH, Berlin AW Faust, Maja van der Laan, Sophie Holz, Christoph Schiemetzky, Henning Pagels, Sumika Aizawa Rundgang r+b landschaft s architektur, Dresden Jens Rossa, Sonja Rossa-Banthien, Katrin Grafe, Paul Stiefenhofer 1024 ausgewählt für 2. Phase Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin Leonard Grosch, Stefan Grieger, Anna Jan, Anne Mertins, Michael Gareis Rundgang Topotek 1, Berlin Martin Rein Cano, Francesca Venier, Lars Behrendt, Anika Janthur, Winglam Kwan, Elena Erikson, Janka Paulovics Rundgang A24 Landschaft, Berlin Steffan Robel, Sibylle Lacheta, Shyuenwen Shyu, Elena Rubio Palacios, Sara Perovic, Ling Ma, Jale Sari 1027 ausgewählt für 2. Phase PLANORAMA, Berlin Ulf Schrader, Nico Bedau, Ciro Pont Cháfer, Pia Custodis, Steffen Klotz Rundgang KLA kiparlandschaftsarchitekten milano duisburg, Duisburg Andreas Kipar, Susanne Günther, Kornelia Keil mit: LAND Milano srl, Mailand, Italien Andreas Kipar, Roberta Filippini, Laura Biagianti, Ilaria Sangaletti, Stefano Arrighi Rundgang realgrün Landschaftsarchitekten, München Wolf Auch, Klaus Neumann, Mathias Bauer, Jennifer Cebulsky, Irini Nomikou, Patrizia Scheid, Peter Timar
20 Unterschriftenliste Preisgericht
21
JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER
JURY SITZUNG 7. MAI 2019 HANNOVER JURY MITGLIEDER Martin Murphy Eva-Maria Pape Jens Uwe Seyfarth Eckehard Wienstroer Jochen Bayer Roland Meißner Störmer, Murphy and Partners (Juryvorsitz) Pape Architektur
MehrErgebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am , 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München
Ergebnisprotokoll zur Preisgerichtssitzung am 07.07.2005, 9:00 19:00 Uhr in den Räumen des Quartiers West 4, Elsenheimer Straße 45, München Begrüßung Herr Dr. Scheffel begrüßt die Anwesenden im Namen der
MehrPROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM 06.07.2017 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Ausloberin Wettbewerbsbetreuung Ausloberin Stadt Landshut vertreten durch Oberbürgermeister Alexander Putz
MehrErweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer
Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer Berlin Mitte offener Realisierungswettbewerb für Hochbau, Freiraum und Ausstellung Ergebnisprotokoll zur 1. Preisgerichtssitzung vom 20.11.2007 Wettbewerbsdurchführung
MehrWettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III. Protokoll der Jury. Seite 1
Seite 1 Wettbewerb Neubau t.i.m.e.-port III Protokoll der Jury Ausloberin: Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Am Alten Hafen 118 27568 Bremerhaven Vorprüfer:
MehrZweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons
RAINER BERGER DIPLOM-INGENIEUR ARCHITEKT BDA PROTOKOLL Zweiphasiger Wettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Grundstückes um die Kirche St. Alfons Freitag, 27.07.2012 Pfarrsaal St. Alfons Matthias-Ehrenfried-Str.
MehrEU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien
Protokoll : EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich gemäß BVergG 2006 Schulneubau Langobardenstrasse 139, 1220 Wien Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: (ohne Titel)
Mehr1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt
1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit
Mehram 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München
Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen
MehrStädtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I
Städtebaulicher Ideen- und baulicher Realisierungswettbewerb Wippertor I Niederschrift zur Preisgerichtssitzung am 9. September 2004 in Sondershausen Das Preisgericht tritt um 9.00 Uhr im Carl-Schroeder-Saal
MehrPräsentation vom 25. Mai 2010 INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
Präsentation vom 25. Mai 2010 IBA- / igs-beteiligungsgremium 27. Juli 2010 Karen Pein Projektkoordinatorin, IBA Hamburg GmbH 2 Top 3 Neue Hamburger Terrassen 3 Enthüllung der IBA Infostele am 11. Mai 2010
MehrAPS Wettbewerbsergebnisse Seite 1 von 6. Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge:
Seite 1 von 6 Ergebnis der Sitzung des Preisgerichts am 08.09.2016 Nach intensiver Auseinandersetzung mit den Arbeiten kommt die Jury einstimmig zu einer Rangfolge: 1. Rang: Konrath und Wennemar Architekten,
MehrNeugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern Senden
Realisierungswettbewerb Neugestaltung der Frei- und Verkehrsflächen im Ortskern - 1 - Vorab Planungswerkstatt am 02.02.2016 Bewerbungen 03.03.- 04.04.2016 Versand 14.04.2016 Kolloquium Abgabe 10.06.2016
MehrÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT
SCHEUVENS ALLMEIER ZIEGLER 12. OKTOBER 2015 ÖFFENTLICHER RAUM SEEPARKQUARTIER ASPERN SEESTADT Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich mit anschließendem Verhandlungsverfahren
MehrRealisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden. Vorstellung der Ergebnisse (HFA )
Realisierungswettbewerb Schlossplatz Rhoden Vorstellung der Ergebnisse (HFA 14.06.2012) Bestandssituation Schlossplatz 2 Wettbewerbsergebnisse Schlossplatz Rhoden Bestandssituation Burggraben 3 Wettbewerbsergebnisse
MehrProtokoll der Jurysitzung
Landesimmobilien-Gesellschaft mbh Protokoll der Jurysitzung 1.Stufe EU-weit offener anonymer 1-stufiger städtebaulicher Wettbewerb mit angeschlossenem Verhandlungsverfahren? FN 210512 b Landesimmobilien-Gesellschaft
MehrREALISIERUNGSWETTBEWERB NEUBAU GRÜNES ERLEBNISZENTRUM IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG
IM LUISENPARK PROTOKOLL PREISGERICHTSSITZUNG 9. NOVEMBER 2018 AUSLOBERIN STADTPARK MANNHEIM GEMEINNÜTZIGE GMBH VERTRETEN DURCH HERRN JOACHIM KÖLTZSCH GARTENSCHAUWEG 12 68165 MANNHEIM VERFAHRENSBETREUUNG
MehrBerlin Kooperatives Gutachterverfahren zur Neugestaltung der Kleiststraße Abschlusspräsentation
Berlin Kooperatives Gutachterverfahren zur Neugestaltung der Kleiststraße Abschlusspräsentation Protokoll der Abschlusspräsentation Anlass: Vorstellung der Konzepte der Gutachterbüros Termin: Dienstag,
MehrWETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM
WETTBEWERB INSTITUT FÜR BIENENKUNDE PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG PHASE 1 VOM 19.11.2018 1. Konstitution des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am 19.11.2018 um 10.00 Uhr den Räumen der Stiftung
MehrAus dem Kreis der Preisrichter/innen wird Frau Keller bei eigener Stimmenthaltung zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt.
Fakultät für Architektur Institut für Stadt- Regional- und Freiraumplanung Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Öffentlicher Raum evolution of space Studentischer Ideenwettbewerb für ein Betonfertigteil.
MehrÖffentliche Plandiskussion am 2. Februar Bebauungsplan-Entwurf HafenCity 13 (Elbbrücken West)
Freie und Hansestadt Hamburg Öffentliche Plandiskussion am 2. Februar 2017 Bebauungsplan-Entwurf HafenCity 13 (Elbbrücken West) Anlass Mit dem Bebauungsplan HafenCity 13 sollen die planungsrechtlichen
MehrGutachterverfahren Gestaltungsrahmen Wohnquartier Hof Hammer» inklusiv «
» «1010 1020 1030 Ergebnisprotokoll Sitzung Auswahlgremium Hof Hammer 1 21 Impressum / Kontakt Auftraggeber Michael Demandt Joh.-Wilhelm-Geiger-Weg 7 24768 Rendsburg T. 04331. 5803-0 info@demandt.org Verfahrensbüro
MehrProjekt 92 UHU. 4. Rang 4. Preis
Projekt 92 UHU 4. Rang 4. Preis Architektur Zita Cotti Architekten AG, Zürich Landschaftsarchitektur Kolb Landschaftsarchitektur, Zürich Die Projektverfassenden von «UHU» leiten ihre Entwurfsidee aus dem
Mehr1. Rang 1. Preis. Architektur: ARGE Edelaar Mosayebi Inderbitzin Baumberger Stegmeier AG Badenerstrasse 156, 8004 Zürich
Projekt Nr. 8: 1. Rang 1. Preis AHRINA Architektur: ARGE Edelaar Mosayebi Inderbitzin Baumberger Stegmeier AG Badenerstrasse 156, 8004 Zürich Verantwortlich: Christian Inderbitzin, Peter Baumberger Mitarbeit:
MehrZusammenfassung der Ergebnisse
Städtebaulicher Ideenwettbewerb Entwicklungsbereich Inselplatz Jena Zusammenfassung der Ergebnisse www.ballonteam-jena.de Fakten Auslober Stadt Jena Koordination Stadtverwaltung Jena, Dezernat Stadtentwicklung
MehrBürgerinformation
Stadtplanungsamt Ute Hick Bürgerinformation 05.07.2011 ENTWICKLUNG DER BAHNAREALE IM INNEREN WESTEN Wettbewerbsergebnis und Weiteres Vorgehen Programmablauf der Bürgerinformation 18.30 Uhr Entwicklung
MehrPressekonferenz am
Pressekonferenz am 28.06.2012 AUSLOBERIN Freie und Hansestadt Hamburg vertreten durch das Bezirksamt Hamburg-Nord im Einvernehmen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt der Finanzbehörde der Behörde
MehrWettbewerbsergebnis Quartier Barmbeker Bahnhof
Wettbewerbsergebnis LAGE DES PLANUNGSGEBIETES in der Stadt LUFTBILD des Planungsgebietes WETTBEWERBSAUFGABE Entwicklung des neuen Hauptsitzes der Verwaltungs- Berufsgenossenschaft (VGB) mit rund 24.900
MehrRichtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) Regierungsbaureferendarlehrgang 2014 I in Königswinter TRDir in Anne Knapschinsky Referentin im BMVBS Warum Wettbewerbe? Haus der Zukunft 1. Preis: Arbeit
MehrInhaltsverzeichnis. TOP Seite Beratungsgegenstand SV-Nr. 1 Fragen der Einwohnerinnen und Einwohner gem. 31 ivm. 19 der GeschO
Niederschrift *Politik gestaltet über die 11. Sitzung (VIII. Wahlperiode) des Kulturausschusses am 10.12.2013 A. Öffentlicher Teil: Inhaltsverzeichnis TOP Seite Beratungsgegenstand SV-Nr. 1 Fragen der
MehrAnsatz 2019: 0 Ansatz 2020: 0 Ist 2019: 0 Verfügungsbeschränkungen 2019 : 0 Aktuelles Ist (Stand: ) 0
Regierender Bürgermeister Berlin, den 01.03.2019 Senatskanzlei Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 5200 - V D - E-Mail: Andreas.Berr@wissenschaft.berlin.de An die Vorsitzende des Hauptausschusses
MehrHafenCity, Hamburg MEDITERRANE HAFENWELTEN
HafenCity, Hamburg MEDITERRANE HAFENWELTEN Konzept Die ehemals industriell genutzten Flächen mit Freihafen und Speichern werden durch eine Umstrukturierung in einen neuen maritimen Stadtraum mit gemischten
MehrProtokoll der Sitzung des Preisgerichtes
thomas klietmann architektur Architekt DI Thomas Klietmann Afritschgasse 26 A-8020 Graz T +43.(0)699.180 88 375 F +43.(0)316.71 70 69 E office@klietmann-architektur.at UID: ATU 59435926 einstufiges, geladenes
MehrProtokoll der Preisgerichtssitzung. Realisierungswettbewerb Tzschirnerplatz Stadt Mittweida
Realisierungswettbewerb Tzschirnerplatz Stadt Mittweida Betreuung: Dipl.-Ing. Architektin Liane Remmler Beyerstraße 32 09113 Chemnitz Tel. 0371 90 94 502 Auslober: Stadt Mittweida Markt 32 09648 Mittweida
MehrBAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE
Anlage 5 BAYERISCHE BAU UND IMMOBILIEN GRUPPE Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Hauptabteilung II / 21P Blumenstraße 28 b 80331 München Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Kontakt:
MehrGROSSE HORST. Klein Borstel. Wettbewerb als kooperatives, diskursives Werkstattverfahren zur städtebaulichen Entwicklung in zwei Phasen
Klein Borstel GROSSE HORST Wettbewerb als kooperatives, diskursives Werkstattverfahren zur städtebaulichen Entwicklung in zwei Phasen Protokoll der Preisgerichtssitzung 2. Phase AUFTRAGGEBER Freie und
MehrZunächst wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt.
Städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichen Anteilen Köngistraße 33 Protokoll über die Sitzung des Preisgerichtes zur ersten Bearbeitungsphase am 01.02.2018 Ausloberin
MehrEntwicklung des Tempelhofer Feldes / Teilbereich Oderstraße
Der Entwicklungs- und Pflegeplan Tempelhofer Feld entstand 09/2014 05/2016 kooperativ durch das Entwicklung des Tempelhofer Feldes / Teilbereich Oderstraße tempelhofer feld Entwicklungs- und Realisierung
MehrViehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz. 1. Bürgerinformation
Viehmarktplatz Stadt- und Quartiersplatz 1. Bürgerinformation 22.9.2016 Wer sind wir?? Barbara Hummel Dipl. Ing. Architektin Stadtplanerin Schober Architekten und Stadtplaner - München ? Um welchen Bereich
MehrESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an
ESG Elektroniksystemund Logistik-GmbH Einsteinstraße 174 81675 München ESG-Neubau in Fürstenfeldbruck nimmt konkrete Gestalt an Münchener Unternehmen zeichnet Architektenentwürfe für die neue Firmenzentrale
MehrWohnen und urbane Produktion in HamburgOst, Hamburg STROMAUFWÄRTS AN ELBE UND BILLE
Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst, Hamburg STROMAUFWÄRTS AN ELBE UND BILLE Konzept Der Erste Bürgermeister der Stadt Hamburg hat zusammen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und dem
Mehr1. Preis Kennzahl:
1. Preis 1001 Kennzahl: 090592 H2M Architekten + Ingenieure GmbH, München Gabriele Bruckmayer, Dipl.-Ing. Architektin, Stadtplanerin Gerhard Eckl, Dipl.-Ing. Architekt Daniel Halswick, Prof. Dipl.-Ing.,
MehrProtokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am
Protokoll der siebten ordentlichen Sitzung des Studentischen Konvents am 11.06.2014 Beginn: 19:24 Uhr Ende: 22:04 Uhr Sitzungsort: D 2122 Anwesende: siehe Anlage 1 Stimmrechtsübertragungen: siehe Anlage
MehrWie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs
Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren
MehrWohnen am Osterfeld Klimamodellquartier Sülldorf S3
Klimamodellquartier Sülldorf S3 Zweistufiges Konzeptverfahren zur Veräußerung eines Grundstücks in zwei Baulosen in Hamburg-Sülldorf Protokoll AuswahlSitzung Ausloberin Verfahrenskoordination Bezirksamt
MehrHOCHBAULICHER REALISIERUNGSWETTBEWERB. Erweiterung der Hans-Christian-Andersen-Schule Preisgerichtsprotokoll
HOCHBAULICHER REALISIERUNGSWETTBEWERB Erweiterung der Hans-Christian-Andersen-Schule Preisgerichtsprotokoll Ausloberin Landeshauptstadt Kiel Immobilienwirtschaft Andreas-Gayk-Straße 31 24103 Kiel Ansprechpartner:
MehrRodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE
SCHÜLER / weiblich 3... SEISL Christina 08... 2:28,09 1... RISSBACHER Margit 07... 2:42,66 14,57 2... SCHWEMBERGER Hanna 09... 2:52,15 24,06 SCHÜLER / weiblich // GÄSTE 25... UNTERLADSTÄTTER Christin 07...
MehrFACHBEREICH ARCHITEKTUR TECHNISCHE UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN
FACHBEREICH ARCHITEKTUR ZUSAMMEN BAUEN - VON EINANDER LERNEN TEKTONIK IM HOLZBAU TRAGWERK UND MATERIAL DIGITALE WERKZEUGE Jun.Prof. Stefan Krötsch Prof. Dr. Jürgen Graf Jun.Prof. Andreas Kretzer Im Zuge
MehrPlangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha
nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb Schieferbuckel mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren Plangebiet Ost 4,4ha Plangebiet West 3,7ha Erstinformation zum Bewerbungsverfahren Stand 18.01.2018 Inhalt
MehrAntrag zur Weiterbearbeitung
Projekt Nr. 1: Antrag zur Weiterbearbeitung MÜLLER SIGRIST Architektur: Müller Sigrist Architekten AG Hildastrasse 14a, 8004 Zürich Verantwortlich: Pascal Müller Mitarbeit: Ann-Madlen Gfeller, Tonja Kuhn,
MehrOPERNQUARTIER. Offenbachplatz, Köln
Offenbachplatz, Köln OPERNQUARTIER Konzept Im Zuge der Sanierung der Bühnen Köln wurden die Freiräume des Opernquartiers mit dem Offenbachplatz vor der Oper und dem Schauspielhaus sowie den drei im Norden,
MehrRealisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll Preisgerichtssitzung
Realisierungswettbewerb Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München Neubau Tagklinik Ergebnisprotokoll über die Preisgerichtssitzung am 20.10.2009 in München Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der
MehrStrandkai-Wettbewerb in der HafenCity entschieden: Fünf namhafte Architekturbüros gestalten eine der attraktivsten Wasserlagen Hamburgs
PRESSEMITTEILUNG Strandkai-Wettbewerb in der HafenCity entschieden: Fünf namhafte Architekturbüros gestalten eine der attraktivsten Wasserlagen Hamburgs Architektenwettbewerb zu einer der Toplagen Hamburgs
MehrSCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012
Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel
MehrKantonales Hochbauamt. Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts
Kantonales Hochbauamt Bildungszentrum für Technik, Frauenfeld: Projektwettbewerb Neubau Sporthallen Bericht des Preisgerichts A1! Verfasser und Beschriebe rangierter Projekte 1. Rang 1. Preis Architekt:
MehrKonversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.
Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE
Mehr»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg
Begrenzter Wettbewerb nach RAW»Wohnen im Umfeld der Villa Bubenzer«in Freudenberg Protokoll der Preisgerichtssitzung 1. September 2006 Das Preisgericht tritt am Freitag, den 1. September 2006 um 10:00
MehrIm folgenden Protokoll werden die Namen der TeilnehmerInnen ohne Titel angeführt.
BEWERBUNGSVERFAHREN ZUR AUSSTELLUNG 23. März 2010 9:30 Uhr Sitzungszimmer der MA 21A Die Auswahlkommission ist vollzählig anwesend: Univ.Prof. DI Wolf D. Prix Universität für angewandte Kunst, Wien Mag.arch.
MehrProjekt Nr. 30: Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel
Projekt Nr. 30: 4. RanG 4. preis seeluft Architektur: BGM ARCHITEKTEN GmbH Véronique Bertrand, Hartmut Göhler, Stephan Möring, Baumgartenweg 11, 4053 Basel Verantwortlich: Véronique Bertrand Mitarbeit:
MehrGremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)
Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich
MehrDeutschland-Hamburg: Landschaftsgestaltung 2016/S 061-105639. Wettbewerbsbekanntmachung
1 / 6 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:105639-2016:text:de:html Deutschland-Hamburg: Landschaftsgestaltung 2016/S 061-105639 Wettbewerbsbekanntmachung Dieser
MehrSophienterrassen, Hamburg EXKLUSIVES WOHNEN AN DER ALSTER
Sophienterrassen, Hamburg EXKLUSIVES WOHNEN AN DER ALSTER Konzept Schlichte Eleganz und grüne Poesie prägen das Quartier Sophienterrassen an der Hamburger Außenalster. Auf historischem Klosterland geht
MehrWettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG
Protokoll Projekt: Thema: Ort: Datum, Zeit: Teilnehmer: Verteiler: Wettbewerb 23., Neubau Zentrale Wien Kanal Sitzung Preisgericht WKU, Johann-Petrak-Gasse 7, 1110 Wien, Schulungsraum 2.OG 09.05.2018,
MehrPlatz Startnummer Name/Verein Teiler
Platz Startnummer Name/Verein Teiler 1. 153 Ulbrich, Bianca Meistbeteiligung: 29 2. 70 Rieder, Tobias 32 42 3. 74 Schnappauf, Silvia / 31 48 4. 76 Endlein, Kurt 26 81 5. 125 Matthaei, Steffen 24 83 6.
MehrSitzungstag Sitzung Ort - Zitadelle, Bau E, Drusussaal. öffentlich. Teilnehmer
Beginn - 14.00 Uhr Ende - 15.30 Uhr / Projekte PGB Verwaltung Teilnehmer Prof. Dipl.-Arch. Carl Fingerhuth Prof. Annett-Maud Joppien Prof. Kerstin Molter Prof. Dipl.-Ing. Markus Neppl Prof. Ing. (grad.)
MehrBekanntmachung Bewerbungsverfahren. Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz
Bekanntmachung Bewerbungsverfahren Städtebaulich-freiraumplanerischer Ideenwettbewerb Wohnquartier Hechtsheimer Höhe, Mainz Auslober Auslober des Wettbewerbs ist die Landeshauptstadt Mainz Wettbewerbsbetreuung
MehrSTADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB
STADT FORCHHEIM ZWEISTUFIGER PLANUNGSWETTBEWERB Zur Umgestaltung des Paradeplatzes in Forchheim mit Entwicklung einer Leitidee für den funktionalen Zusammenhang mit angrenzendem Marktplatz fo_2018-06-20_kolloquium
MehrReemtsma Park, Hamburg CASPAR DAVID FRIEDRICH
Reemtsma Park, Hamburg CASPAR DAVID FRIEDRICH Konzept Je häufiger wir uns auf dem Reemtsmagelände bewegten, desto mehr zog es uns in seinen Bann. Der Gedanke, die grandiosen alten Caspar-David- Friedrich-Eichen
MehrStadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Jugendhilfeausschuss
Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2015-07-07 Jugendhilfeausschuss Bearbeiter/in: Frau Sandner Telefon: (0385) 5 45 22 32 e-mail: msandner@schwerin.de P r o t o k o l l über die öffentliche/nicht
MehrWettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 142 Basis SIA 142, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung:
Wettbewerb - Bewertung Ausschreibung gemäss SIA 142 Basis SIA 142, Ausgabe 2009 / Stand Bearbeitung: 1.2.2017 Kriterien Beschrieb 0 1 2 Abweichung: 0 = keine / 1 = geringfügig / 2 = erheblich Informationen
MehrFREIRAUMPLANERISCHER WETTBEWERB»UMGESTALTUNG DER WIEHLAUE«IN WIEHL
FREIRAUMPLANERISCHER WETTBEWERB»UMGESTALTUNG DER WIEHLAUE«IN WIEHL PRESSEINFORMATION 20. NOVEMBER 2017 »UMGESTALTUNG WIEHLAUE«IN WIEHL 2 Wiehl, 20. November 2017 KOMMISSION EMPFIEHLT DIE»PARKSTADT WIEHL«Nach
MehrFinanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau. Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau
Finanzierungsgrundlagen von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren Kunst am Bau Ermittlung des Kostenansatzes Kunst am Bau Verteilung des Kostenansatzes Kunst am Bau Kosten von Wettbewerbs- und Auswahlverfahren
MehrABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER/AUFTRAGGEBER
1/ 11 ENOTICES_buero_l 09/08/2011- ID:2011-111699 Standard-Formular 12 - DE EUROPÄISCHE UNION Veröffentlichung des Supplements zum Amtsblatt der Europäischen Union 2, rue Mercier, L-2985 Luxemburg Fax
MehrSan Riemo. Kooperative. Vorankündigung! Offener einphasiger Realisierungswettbewerb
Kooperative GROSS STADT Baugenossenschaft kontakt@koogro.de www.kooperative-grossstadt.de Vorankündigung! San Riemo Offener einphasiger Realisierungswettbewerb Ein forschendes Bauprojekt zum genossenschaftlichen
MehrWettbewerb Quartier Wollenweberstraße
Wettbewerb Quartier Wollenweberstraße Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter t Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE) Nichtoffener Realisierungswettbewerb gemäß Richtlinien für Planungswettbewerbe
MehrJacobs University Bremen CAMPUSLEBEN
Jacobs University Bremen CAMPUSLEBEN Konzept Gemeinsam mit den Architekten Böge Lindner K2 haben wir den Reiz des klaren, klassischen Städtebaus dieser typischen Kaserne nicht nur erkannt und akzeptiert,
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude 3.3.1
Relevanz und Zielsetzungen Bauwerke stehen in einer ständigen Wechselwirkung zu benachbarten Gebäuden sowie seinen Nutzern und Passanten. Bauwerke gestalten den öffentlichen Raum und sind ein wichtiger
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzung Bauwerke stehen in einer ständigen Wechselwirkung zu benachbarten Gebäuden sowie seinen Nutzern und Passanten. Bauwerke gestalten den öffentlichen Raum und sind ein wichtiger Teil
MehrSTADT VERSMOLD, REALISIERUNGSWETTBEWERB INNENSTADTACHSE, RATHAUS-, MARKT- UND KIRCHPLATZ
STADT VERSMOLD, REALISIERUNGSWETTBEWERB INNENSTADTACHSE, RATHAUS-, MARKT- UND KIRCHPLATZ Ausloberin Ansprechpartner/in Stadt Versmold Münsterstraße 16 33775 Versmold Friedrich-Wilhelm Möhlmann Telefon:
MehrEntwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am
Entwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am 09.08.2017 Werkstatt 10.08.2017 slapa & die raumplaner gmbh Kaiser-friedrich-straße 90 10585 berlin www.die-raumplaner.de Büro die raumplaner Stadt-
Mehr6. Rang 6. Preis. Architektur: Marcel Meili, Markus Peter Architekten AG, Gartenhofstrasse 15, 8004 Zürich. Verantwortlich: Marcel Meili, Markus Peter
Projekt Nr. 3: 6. Rang 6. Preis Rear Window Architektur: Marcel Meili, Markus Peter Architekten AG, Gartenhofstrasse 15, 8004 Zürich Verantwortlich: Marcel Meili, Markus Peter Mitarbeit: Sarah Eichhoff,
MehrSTUDENTISCHER WETTBEWERB
STUDENTISCHER WETTBEWERB Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung - Universität Hannover ENTWURF: 1. PREIS + REALISATION / ERÖFFNUNG 1 2 Arbeit
Mehroffener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll
offener städtebaulicher Wettbewerb Rückfragenprotokoll Ausloberin Stadt Bietigheim-Bissingen Stadtentwicklungsamt Bahnhofstraße 1 74321 Bietigheim-Bissingen www.bietigheim-bissingen.de www.bogenviertel.de
MehrWettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung
Präambel Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Mit dem Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus sollen Maßstäbe für die Gestaltung
MehrSchlossberg Landsberg am Lech
Protokoll der Preisgerichtssitzung, Seite 1 von 11 Schlossberg Landsberg am Lech Protokoll der Preisgerichtssitzung, 22.03.2012 Interdisziplinärer, beschränkter studentischer Wettbewerb, SS 2012 Ausloberin:
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des der Gemeindevertretung am 15.04.2014 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrP R O T O K O L L. der Sitzung des studentischen Konvents der Universität Regensburg am Mitglieder des Konvents:
V E R T R A U L I C H! P R O T O K O L L der Sitzung des studentischen Konvents der Universität Regensburg am 19.07.2012 Mitglieder des Konvents: Vertreter des Senats: Barbara Bachl Michael Hartenberger
MehrERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT
ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR GROßPROJEKT Ahrensburg (ve). Viele Grundstücke im Neubaugebiet Erlenhof sind an einzelne Käufer gegangen, doch auch einige Großprojekte
MehrMEHRFACHBEAUFTRAGUNG QUARTIER AN DER STINNESSTRASSE, INGOLSTADT BERUTEILUNG DER ARBEITEN ap88h Die Verfasser analysieren die städtebauliche Einbindung und entwickeln aus der Herterogenität der Umgebung
MehrErgebnis der Gemeindewahl 2013 in der Stadt Glückstadt
(die en Bewerberinnen und Bewerber sind zu unterstreichen) der Bewerberin/des Bewerbers der Partei 1 2 3 4 Demandt, Friederike Roloff, Paul Slotta, Elke Krüger, Ralf Gosemann, Svenja Breyer, Markus Klei,
MehrPESTALOZZI-QUARTIER in Hamburg St. Pauli
PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG am 16. Oktober 2007, um 10.00 Uhr im Rödingsmarkt 16, 20459 Hamburg Beschränkter, einstufiger, städtebaulicher Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes
MehrINNENSTADTFORUM Theodor-Heuss-Park
INNENSTADTFORUM Theodor-Heuss-Park Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. Die Rechte liegen bei der ISR Stadt +
MehrHSV-GOLF After Work Trophy 2018 Gesamtwertung Red Golf Moorfleet, Stand: :09 Uhr
- Herren 1 1 N., Michael Moorfleet, Red Golf 15 1 15 13 33 S., Joachim Moorfleet, Red Golf 17 1 1 13 15 33 3 R., Horst GC Scharbeutz 17 13 1 30 V., Thomas HSV Golf-Club 1 1 15 9 5 B., Sebastian Sülfeld,
MehrErgebnisliste Bürgerschießen 2018 Wertung: ab 18 Jahre m/w gemischt. KKS-Himmelsthür e.v. Platz Name Start-Nr. Teiler 1 Teiler 2 Gesamt
Bürgerschießen 2018 Wertung: ab 18 Jahre m/w gemischt Platz Name Start-Nr. Teiler 1 Teiler 2 Gesamt 1. Sauer, Dietmar 1 184,2 + 238,5 = 422,7 2. Misch, Andreas 4 88,9 + 389,6 = 478,5 3. Schickerling, Jens
MehrUni UNI baut Zukunft. VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb
Uni UNI baut Zukunft Ergebnispräsentation der überarbeiteten Preisträgerentwürfe Neubauten MIN-Forum und Informatik am 2. Juli 2013 in Hörsaal C der Chemie/UHH VOF-Verfahren Architekten nach Wettbewerb
MehrSchwarzwaldblock STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN 2016
Schwarzwaldblock 2016 Architektur Baujahr 2016 Fläche 26.030 m² BGF Bauherr SPAR+BAUVEREIN 1895 Mannheim eg Standort Schwarzwald-, Haardt-, Meerwiesenstraße, 68163 Mannheim Tragwerksplanung Kannemacher
MehrINNERSTÄDTISCHE BÜHNE
Altmarkt, Dresden INNERSTÄDTISCHE BÜHNE Konzept Die Neugestaltung des Altmarkts, Dresdens ältestem Platz, unterlag einem vielschichtigen und komplexen Anforderungsprofil: Integration von Straßenbahnhaltestelle
Mehr1. Sieger AIReal. Hüßler, David TU Dortmund. Ortkrass, Dag TU Dortmund. Schreilechner, Marius TU Dortmund. Sehlbach, Linda TU Dortmund
1. Sieger AIReal Hüßler, David TU Dortmund Ortkrass, Dag TU Dortmund Schreilechner, Marius TU Dortmund Sehlbach, Linda TU Dortmund Wortmann, Anna TU Dortmund 1. Sieger AIReal Bewertung der Jury Insgesamt
Mehr1. Preisgerichtssitzung, Montag, 09. Juli 2018
ZBMG Zentralbibliothek der Zukunft zb+ 1/11 1. Preisgerichtssitzung, Montag, 09. Juli 2018 Datum Zeit Ort Montag, den 09. Juli 2018 9.00 Uhr, Einlass ab 8.30 Uhr Zentralbibliothek Carl-Brandts-Haus, Blücherstraße
Mehr** VEREINSSKIRENNEN **
** VEREINSSKIRENNEN -- ** PUNKTE RANG Name Verein ZEIT TNR ALTER Gesamt 1 3 ZANGERL Hermann PÖLL Christoph TSCHIDERER Andreas OBERLECHNER Thomas LADNER Markus LADNER Andreas LADNER Ignaz TSCHIDERER Paul
Mehr