PESTALOZZI-QUARTIER in Hamburg St. Pauli

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1 PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG am 16. Oktober 2007, um Uhr im Rödingsmarkt 16, Hamburg Beschränkter, einstufiger, städtebaulicher Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes mit 8 Teilnehmern ausgelobt durch die Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung Klosterwall Hamburg Tel: +49 (0)

2 Das Preisgericht tritt um Uhr in den Räumlichkeiten im Rödingsmarkt 16, 5. OG in Hamburg zusammen. Nach einer kurzen Begrüßung benennt Herr Uwe Drost, vom wettbewerbsbetreuenden Büro D&K drost consult, den Rahmen, in dem die Preisgerichtssitzung abgehalten werden soll. Herr Bodo Hafke, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirksamt Hamburg-Mitte, heißt die Anwesenden seinerseits willkommen. Im Folgenden erläutert er kurz die Besonderheiten und Charakteristiken des Wettbewerbsgebietes und betont die schwierigen Rahmenbedingungen, die sich u.a. aus der hohen Dichte und Lärmbelästigungen im Stadtumfeld ergeben. Herr Hafke verspricht sich eine spannende Preisgerichtssitzung. Er erwartet gute städtebauliche Konzepte, die Lösungen zu einer nachhaltigen Verbesserung des Quartiers anbieten. Herr Michael Mathe, Leiter des Fachamtes für Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Hamburg- Mitte, schließt sich seinem Vorredner an. Er erläutert, dass die Architekturbüros auf Grund ihrer Erfahrung und Kompetenz für diese schwierige Entwurfsaufgabe ausgewählt wurden. Er erwartet Konzepte, die die Entwicklung im Stadtteil St. Pauli unterstützen, Perspektiven aufzeigen und deren Nutzungen mit dem Umfeld harmonisieren. Von Seiten des Fachamtes für Stadt- und Land-schaftsplanung des Bezirksamtes Hamburg-Mitte, wird ein realisierbares, städtebauliches Konzept als Grundlage für den aufzustellenden Funktionsplan erwartet. Dr. Gunter Böttcher, Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses des Bezirks Hamburg-Mitte (CDU), äußert den Bedarf nach einem qualitativ hochwertigen Mix, der auch zu einer Vermarktung der Flächen führt und erwartet positive Entwicklungsimpulse für St. Pauli Herr Dr. Michael Osterburg, Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte (GAL), ergänzt, dass der Wettbewerb eine Chance für familiengerechtes Wohnen bietet und auch grünräumliche Belange bei der Bewertung beachtet werden müssen. Herr Andy Grote, Mitglied des Stadtplanungsausschusses (SPD), nennt Zielgruppenattraktivität, Kleinteiligkeit, Bezahlbarkeit und die Erzeugung langfristiger Bindungen an das Quartier als Kriterien für einen guten Entwurf. Aus dem Kreis der Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter wird Prof. Johannes Kister für den Vorsitz der Preisgerichtssitzung vorgeschlagen und einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Er nimmt die Wahl an und bestätigt die Vollzähligkeit der stimmberechtigten Preisrichter. ANWESENDE DES PREISGERICHTES Herr Drost stellt die Anwesenheit des Preisgerichts namentlich fest. Es sind erschienen: Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Bodo Hafke Bezirksamt Hamburg-Mitte, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Michael Mathe Bezirksamt Hamburg-Mitte, Leiter des Fachamtes für Stadt- und Landschaftsplanung Prof. Johannes Kister Freischaffender Architekt, Köln Ulrich Zeiger Freischaffender Architekt, Hamburg Irene Lohaus Freischaffende Landschaftsarchitektin, Hannover Andrea von Mansberg BSU, Amt für Landes- und Landschaftsplanung Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Karin Loosen Freischaffende Architektin (ständig anwesend), Hamburg 2

3 Stephan Schrick Martina Nitzl Freischaffender Architekt, Hamburg Freischaffende Landschaftsarchitektin, Hamburg Sachpreisrichter Frank Esswein Wilhelm Steinberg Dr. Gunter Böttcher Andy Grote Michael Osterburg Mitglied des Sanierungsbeirates Wohlwillstraße Finanzbehörde, Liegenschaftsverwaltung Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte, CDU Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte, SPD Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte, GAL Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Marlies-Ina Schnalke Mitglied des Sanierungsbeirates Wohlwillstraße Heinz Raube Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte, CDU Judith Swizynski Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte, SPD Ingolf Goritz Mitglied des Stadtplanungsausschusses Bezirk Hamburg-Mitte, GAL Sachverständige Gesa Hastedt Roswitha Koch Michael Willert Katrin Meyer Bianka Sievers Karsten Lübkert Prof. Dr. Peter Michelis Ralf Starke Entschuldigt fehlen: Markus Weiler Raimut Richter Gabriele Bohnsack-Häfner Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Bauprüfung Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Management des öffentlichen Raumes Kulturbehörde, Denkmalschutzamt BSU, Amt für Landes- und Landschaftsplanung BSU, Amt für Verkehr und Straßenwesen Vorsitzender der Gustav-Oelsner-Gesellschaft steg Hamburg, Sanierungsträger Bezirksamt Hamburg-Mitte, Management des öffentlichen Raumes Finanzbehörde, Immobilienmanagement Kulturbehörde, Denkmalschutzamt Wettbewerbskoordination/Organisation Uwe Drost D&K drost consult, Hamburg Katja Schulz D&K drost consult, Hamburg Annika Schwarze D&K drost consult, Hamburg Die Protokollführung übernehmen Katja Schulz und Annika Schwarze von D&K drost consult. Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiterhin, dass sie keinen Meinungstausch mit den Wettbewerbsteilnehmerinnen und teilnehmern über die Aufgabe hatten. Der Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts in Anlehung der GRW 1995 Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaus und des Bauwesens. 3

4 ERGEBNISSE DER VORPRÜFUNG Herr Drost erläutert den Aufbau des Vorprüfberichts und weist darauf hin, dass die Anzahl der stimmberechtigten Preisrichter um eine Fachpreisrichterin und einen Sachpreisrichter auf insgesamt elf erhöht wurden. Da Herr Wilhelm Steinberg von der Finanzbehörde (Liegenschaftsverwaltung), nachträglich als Sachpreisrichter aufgestellt wurde, wird Frau Andrea von Mansberg, vom Amt für Landes- und Landschaftspflege der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, zusätzlich als Fachpreisrichterin den Wettbewerb begleiten. Die Ergebnisse der Vorprüfung sind in einem Vorprüfbericht zusammengefasst, der Aufschluss über die formalen Kriterien gibt und einen vergleichbaren Überblick über alle Arbeiten gewährleistet. Für jede Arbeit werden auf jeweils sechs DIN A4 Seiten die stichwortartigen Vorprüfungsergebnisse der Sachverständigen, die faktischen Überprüfungen sowie Ausschnitte der Planzeichnungen dargestellt. Die Vorprüfung erfolgte anhand der in der Auslobung formulierten Kriterien. Alle acht Architekturbüros haben ihre Arbeiten fristgerecht eingereicht. Zur Wahrung der Anonymität bis zur Präsentation durch die beteiligten Büros wurden die Kennziffern der Arbeiten mit willkürlich gewählten Tarnzahlen von 1681 bis 1688 überklebt. Eine Sammelliste mit Kennziffern, Tarnzahlen und Eingangsdaten wird zusammen mit den Verfassererklärungen aufbewahrt. Die geforderte Verfahrensleistung wurde im Wesentlichen bei allen Arbeiten erbracht. Aus formalen Gesichtspunkten besteht kein Anlass für die Vorprüfung, den Ausschluss eines Verfahrensbeitrages vom Preisgericht zu empfehlen. Das Preisgericht beginnt seine Beratung mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe und des Bewertungsverfahrens. Die in der Auslobung festgelegten Beurteilungskriterien werden diskutiert. Insbesondere die Verkehrssituation an der Simon-von-Utrecht-Straße sowie der Großen Freiheit, bauordnungsrechtliche Anmerkungen bezüglich Abstandsflächen und Anleiterbarkeit und der Umgang mit der geschützten Bausubstanz werden erörtert. Um Uhr beginnt der Informationsrundgang in welchem die städtebaulichen, architektonischen, freiraumplanerischen und funktionalen Grundzüge der Arbeiten ausführlich vorgestellt werden. Während dieser Vorstellung werden vom Gremium Rückfragen zum Verständnis der Entwurfsideen besprochen. Nach einer halbstündigen Mittagspause von Uhr bis Uhr, werden die Entwürfe in den Wertungsrundgängen eingehend diskutiert und gegeneinander abgewogen. BEWERTUNG DER ARBEITEN Um Uhr beginnt der erste Wertungsrundgang mit einer kritischen Beurteilung der Arbeiten und der Feststellung von grundsätzlichen und schwerwiegenden Mängeln. Dabei wird zunächst jeder der Wettbewerbsbeiträge von einem Fachpreisrichter vorgestellt und dann im Kreise des Preisgerichts unter Feststellung von Vorzügen, gelungenen Planungsansätzen und schwerwiegenden Mängeln kurz diskutiert. 4

5 Folgende Entwürfe werden auf Grund von Defiziten auf konzeptioneller Ebene einstimmig ausgeschlossen: Tarnzahl für den Ausschluss gegen den Ausschluss In einem zweiten Wertungsrundgang werden ab Uhr die Arbeiten im Kreise des Preisgerichts unter Feststellung von Vorzügen, gelungenen Planungsansätzen und Defiziten auf konzeptioneller E- bene diskutiert. Ausschlaggebend für die Beurteilung der Arbeiten sind unter anderem der Lärmschutz gerade zu den umliegenden Nutzungen, die Qualität der Freiflächen auf dem Gelände, der Zuschnitt und die Funktionalität der Räume, der Charakter des Quartiers als Gesamtensemble sowie der Umgang mit den Denkmälern. Folgende Entwürfe werden aufgrund von Defiziten auf konzeptioneller Ebene in den vorgenannten Kriterien ausgeschlossen: Tarnzahl für den Ausschluss gegen den Ausschluss Für die Arbeiten 1681, 1683, 1684, 1686 und 1687 werden von Seiten der Fachpreisrichter Rückholanträge gestellt und argumentiert. Wie im Folgenden dargestellt wird abgestimmt: Tarnzahl für die Rückholung gegen die Rückholung Die Arbeit 1686 und die Arbeit 1687 werden einstimmig in das laufende Verfahren zurückgeholt. Beurteilung der verbliebenen Arbeiten Arbeit 1682 Der Wettbewerbsbeitrag stellt eine Lösung vor, die das Pestalozzi-Quartier - im Vergleich zu den anderen Arbeiten - am stärksten mit dem Umfeld verknüpft. Es wird eine Folge hochwertiger Raumsituationen angeboten, die sich plausibel aneinander fügen und gute Vorraussetzungen für die Bildung einer Quartiersidentität bieten. Die dargestellte Offenheit der Anlage wird als problematisch angesehen. Gegenüber den Belastungen aus den umliegenden Vergnügungsnutzungen wünschte man sich etwas mehr Schutz, insbesondere weil hier ein deutlicher Anteil von familienfreundlichem Wohnen Raum finden soll. 5

6 Der Umgang mit den Baudenkmälern, die freigestellt bleiben, wird gelobt. Dies gilt auch für den Platz vor dem Oelsner-Bau (ehemaliger Schulhof). Das vorgeschlagene Solitärgebäude bildet ein spannungsvolles Gegenüber zum Schulhaus. In seiner Ausformulierung wird es kontrovers beurteilt. Insbesondere die exponierte Geste (Auskragung des oberen Bauteils) wird teilweise als überzogen angesehen. Positiv schätzt das Preisgericht einen weitgehenden Erhalt des schützenswerten Baumbestandes ein. Sensibel sind die Verfasser auch mit den Höhensituationen umgegangen. Stark kritisiert wird der Vorschlag für die Bebauung an der Simon-von-Utrecht-Straße. Die Ausweisung als Hotel ist sicher eine von verschiedenen vorstellbaren Nutzungen. Gestalterisch kann das Gebäude mit einer zu auffälligen gestalterischen Geste des Staffelaufsatzes jedoch weniger überzeugen. Nicht nachvollziehbar ist dem Preisgericht der sehr freizügige Umgang mit dem Straßenprofil. Hier wird nicht verfügbarer Raum als Vorplatz in Beschlag genommen. Insgesamt wird der Wettbewerbsbeitrag als eine sehr gute Lösung angesehen, die brauchbare und entwicklungsfähige Ansätze für die Erarbeitung eines städtebaulichen Funktionsplans liefert. Arbeit 1686 Die Städtebauliche Grundidee dieser Arbeit geht auf eine konsequente Schließung der Blockränder zurück. Problematisch wird dies im Umgang mit dem Mennoniten-Ensemble in der Großen Freiheit, die seitlich komplett eingebaut werden. Kontrovers wird der Umgang mit dem nördlichen Blockinnenbereich mit der vorstädtisch wirkenden, sehr kleinteiligen und unruhig angeordneten Bebauung für diesen Bereich diskutiert. Die Arbeit geht grundsätzlich angemessen mit den denkmalwerten Schulgebäuden um. Das verfolgte Nutzungskonzept zum Wohnen überzeugt. Die rund m² BGF Wohnen können noch ausgebaut werden. Auch die im südwestlichen Blockrand vorgesehenen Wohnanteile werden als zu gering angesehen. Die gewerblichen Nutzungen und deren räumliche Unterbringung bieten interessante Anknüpfungspunkte und zeigen Entwicklungsmöglichkeiten auf (hier insbesondere im südöstlichen Bereich Ecke Große Freiheit, vor allem vor dem Hintergrund der gegenüberliegenden Musikclubs). Die Grün- und Freiräume werden klar in öffentliche und private Räume gegliedert. Es gibt eine überzeugende Durchwegung mit angegliederten Höfen im Nordosten und Südwesten. Problematisch stellt sich bei dieser Arbeit der Umgang mit dem erhaltenswerten Baumbestand dar. Der ruhende Verkehr wird konsequent über drei dezentrale Tiefgaragen mit Anbindungen über die Kleine Freiheit und die Große Freiheit aufgegriffen. Explizit werden dort Fahrradstellplätze in entsprechendem Umfang nachgewiesen. Arbeit 1687 Vom Preisgericht positiv bewertet wird die Schaffung eindeutiger Stadträume durch die präzise Setzung einfacher, linearer Baukörper. Frei- bzw. Grünräume sind flächenmäßig zwar ausreichend vorhanden, deren Zonierung und Qualität sind aber nicht eindeutig zu erfassen. Außerdem sind sie vielfach mit Erschließung überlagert. Kritisch gesehen wird die Süderschließung des nördlichen Wohnriegels durch die privaten Südgärten hindurch. Der Platz vor der Oelsner-Schule erscheint zu groß und räumlich nicht ausreichend gefasst. Die große Öffnung des Gesamtblockes zur Kleinen Freiheit erscheint dem Preisgericht städtebaulich an diesem 6

7 Ort als nicht angemessen. Der Platz ist in seiner Proportion nicht angemessen und hätte, unter Einbeziehung der Erdgeschosszonen der angrenzenden Gebäude, mit einem Nutzungskonzept belegt werden können. Das Preisgericht bewertet die Öffnung des südlichen Blockrandes an der Simon-von-Utrecht-Straße negativ. Aus Gründen des Lärmschutzes für das Quartiersinnere hätte dieser Blockrand geschlossen werden müssen. Die Aufzugslösung für die Erschließung der Tiefgarage des Hotels wird kritisch gesehen. Nach erneuter Analyse und Diskussion der Arbeiten fasst das Preisgericht folgenden Beschluss: 1. Preis Arbeit 1682 mit 8:3 Stimmen 2. Preis Arbeit 1686 mit 7:4 Stimmen 3. Preis Arbeit 1687 mit 9:2 Stimmen Die Preissumme wird entsprechend der Auslobung wie folgt vergeben: 1. Preis Arbeit ,- Euro 2. Preis Arbeit ,- Euro 3. Preis Arbeit ,- Euro EMPFEHLUNG DES PREISGERICHTS Das Preisgericht empfiehlt den Siegerentwurf als Grundlage für die Entwicklung des Funktionsplanes heranzuziehen, auf welchem wiederum ein Bebauungsplan für das Quartier aufbauen wird. Folgende Empfehlungen für eine Weiterentwicklung des Entwurfs wurden durch das Preisgericht ausgesprochen: Die Grundstruktur des Entwurfs sollte beibehalten werden, aber die Nutzungsstruktur ist zu Gunsten eines höheren Wohnanteils zu überdenken. Die Öffnung in der Blockrandbebauung an der Simon-von-Utrecht-Straße wird auf Grund der Lärmbelastungen durch den Straßenverkehr als unangemessen angesehen und soll geschlossen werden. Für die Durchwegung des Quartiers sollte das Gewicht stärker auf die südliche Erschließung gelegt werden. Die im nördlichen Bereich vorgesehene Wegebeziehung in Ost-West-Richtung sowie die stärkere Öffnung im Blockrand ist vor dem Hintergrund des dort vorgesehenen familienorientierten Wohnens zu überprüfen. Vor dem Hintergrund des besonderen Stadtumfelds sollten durch die Stellung der Baukörper und andere städtebauliche Mittel Freiräume vorrangig den Bewohner des Quartiers vorbehalten werden. Grundsätzlich ist das Besetzen des Platzes vor dem Oelsner-Bau mit einem Baukörper für das Denkmalschutzamt vorstellbar. Aus Sicht des Preisgerichts sind die vorgeschlagenen gewerblichen Nutzungen wie auch die Kita hinsichtlich der Bedarfslage und der vorgesehenen Standorte im weiteren Verfahren und bei der Aufstellung des Funktionsplans zu überprüfen. 7

8 PREISTRÄGER Nach Öffnung der Umschläge mit den Verfassererklärungen durch die Vorprüfung werden um Uhr die Namen der teilnehmenden Architekturbüros festgestellt. Im Ergebnis wird durch das Preisgericht folgende Preisvergabe festgehalten: 1. Preis Arbeit 1682 RENNER HAINKE WIRTH ARCHITEKTEN, Hamburg 2. Preis Arbeit 1686 trapez architektur - Dirk Landwehr, Hamburg 3. Preis Arbeit 1687 Spengler Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg Folgende Architekturbüros werden nicht ausgezeichnet: Arbeit 1681 me di um Architekten Roloff, Ruffing + Partner, Hamburg Arbeit 1683 ARCHITEKTENCONTOR Schäfer Agather Scheel, Hamburg Arbeit 1684 pmp Architekten Padberg & Partner, Hamburg Arbeit 1685 Streb+Partner Architekten, Hamburg Arbeit 1688 Knaack & Prell Architekten, Hamburg Der Vorsitzende bedankt sich bei allen Beteiligten des Preisgerichts für die lebendige Diskussion und wünscht der Ausloberin eine glückliche Hand bei dem weiteren Verfahren um die Identität dieses Quartiers. Der erste Preis ist eine städtebaulich und architektonisch gute Grundlage. Die Ausloberin dankt dem Preisgericht und allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Die Sitzung wird um Uhr geschlossen. Das Protokoll ist mit dem Vorsitzenden des Preisgerichtes abgestimmt. Hamburg, 16. Oktober 2007 D&K drost consult Anlage: Anerkennung des Wettbewerbsergebnisses durch das Preisgericht und Übersicht der eingereichten Arbeiten 8

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