Realisierungswettbewerb. der GWC Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH

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1 Realisierungswettbewerb der GWC Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH Sanierung/Umbau denkmalgeschütztes Wohnquartier Cottbuser Tor, in Cottbus Protokoll der Preisgerichtssitzung II.Phase

2 Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase Ausloberin GWC Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH Werbener Straße Cottbus Betreuung/Vorprüfung DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh & Co.KG Ostrower Straße Cottbus Bearbeitung: Uwe Brenner Klaus von Ohlen Bernd Bartl Sebastian Franz Zita Schulze Brexel Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 2

3 Protokoll der Preisgerichtssitzung Datum: , 9:00 Uhr Ort: Werbener Straße 3, Cottbus Anwesende: Preisrichter, stimmberechtigt Prof. Dipl.-Ing. Heinz Nagler, Architekt und Stadtplaner, Cottbus Herr Dipl.-Ing. Architekt Urs Ganter, Bernau bei Berlin Prof. Dipl.-Ing. Bernd Huckriede, Architekt, Cottbus Frau Dipl.-Ing. Barbara Witt, Architektin, Berlin Frau Marietta Tzschoppe, Bürgermeisterin, Cottbus (nur bis Uhr anwesend) Herr Dr. Torsten Kunze, Geschäftsführer GWC, Cottbus Herr Dr.-Ing. Wolfgang Bialas, Aufsichtsratsvorsitzender GWC, Cottbus Preisrichter, Stellvertreter Herr Dipl.-Ing./B.Sc. Christoph Dieck, Architekt, Cottbus Frau Anja Schlensog, Cottbus (abgesagt) Herr Reinhard Drogla, Aufsichtsrat GWC, Cottbus (nur bis Uhr anwesend) Sachverständige Herr Dietmar Kraußer, BLDAM Dr.-Ing. Volker Wetzk, Bauingenieur, Cottbus Betreuung/Vorprüfung Uwe Brenner, DSK GmbH & Co. KG Sebastain Franz, DSK GmbH & Co. KG Klaus von Ohlen, DSK GmbH & Co. KG Bernd Bartl, DSK GmbH & Co. KG Zita Schulze Brexel, DSK GmbH & Co. KG Sachverständige GWC/Gäste Frau Kathrin Mader, GWC Herr Maik Welzel, GWC Herr Falko Milke, GWC Herr Peter Fohler, GWC Herr Christian Hollnick, Stadtverwaltung Cottbus Herr Uwe Kirchbichler, Bürgerverein Spremberger Vorstadt (nicht anwesend) Herr Rainer Kolodzie, CGG Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 3

4 1. Eröffnung der Preisgerichtssitzung Herr Dr. Kunze begrüßt die Mitglieder des Preisgerichts, die Sachverständigen, die Vertreter der Vorprüfung sowie die Gäste in der Stadt Cottbus, berichtet kurz über den Stand des Verfahrens und wünscht der Veranstaltung einen guten Verlauf. Herr Dr. Kunze bittet Herrn von Ohlen von der Vorprüfung, die Anwesenheit der Fach- und Sachpreisrichter, der stellvertretenden Fach- und Sachpreisrichter sowie der Sachverständigen zu prüfen. Herr von Ohlen fragt die Teilnahme am Preisgericht ab. Herr Kalusche, Herr Kirchbichler und Frau Schlensog sind nicht anwesend. Für Herrn Kalusche übernimmt Frau Witt die Position des stimmberechtigten Fachpreisrichters. Frau Tzschoppe berichtet, dass sie nur für eine Stunde am Preisgericht teilnehmen kann. Das Preisgericht beschließt, Herrn Drogla als Stellvertreter für Frau Tzschoppe zu benennen. Frau Tzschoppe und Herr Drogla stimmen diesem Verfahren zu. Somit setzt sich das Preisgericht wie folgt zusammen: Preisrichter, stimmberechtigt Prof. Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner Nagler, Cottbus Herr Dipl.-Ing. Architekt Ganter, Bernau bei Berlin Prof. Dipl.-Ing. Architekt Huckriede, Cottbus Frau Dipl.-Ing. Architektin Witt, Berlin Herr Drogla, Aufsichtsrat GWC, Cottbus Herr Dr. Kunze, Geschäftsführer GWC, Cottbus Herr Dr.-Ing. Bialas, Mitglied des Aufsichtsrates GWC, Cottbus Preisrichter, Stellvertreter Herr Dipl.-Ing./B.sc. Architekt Dieck, Cottbus Herr Prof. Nagler übernimmt weiterhin die Funktion des Preisgerichtsvorsitzenden. Der Vorsitzende bittet das Preisgericht um Zustimmung, dass die Gäste Frau Mader Herr Welzel, GWC Herr Milke, GWC Herr Fohler, GWC Herr Kolodzie, CGG Herr Hollnick, Stadt Cottbus an der Preisgerichtssitzung teilnehmen dürfen. Das Preisgericht stimmt der Teilnahme der Gäste an der Preisgerichtssitzung einstimmig zu. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 4

5 Der Vorsitzende vergewissert sich durch Abfrage, dass keiner der anwesenden Preisrichter vor Beginn des Preisgerichts Kenntnis über die Arbeiten erhalten hat. Er bittet ferner darum, sich aller Mutmaßungen über eventuelle Entwurfsverfasser zu enthalten und die Aussagen des Vorprüfberichts sowie die gesamte Diskussion im Rahmen der Preisgerichtssitzung vertraulich zu behandeln. Weiterhin weist er darauf hin, dass alle Preisgerichtsmitglieder gehalten sind, rein objektiv zu urteilen und durchgehend anwesend sein müssen. Des Weiteren geht der Vorsitzende auf den geplanten Ablauf des Preisgerichts ein. Dieser ist wie folgt vorgesehen: Bericht der Vorprüfung Informationsrundgang 1. Wertungsrundgang (Einstimmigkeit) 2. Wertungsrundgang Engere Wahl (schriftliche Erläuterung der Arbeiten) Anschließend bittet der Vorsitzende, Herr Prof. Nagler, Herrn von Ohlen um den Bericht der Vorprüfung. 2. Bericht der Vorprüfung Formale Vorprüfung Die 5 zur zweiten Phase zugelassenen Arbeiten wurden fristgerecht zum eingereicht. Zur Wahrung der Anonymität wurden die Kennziffern der Arbeiten durch die Tarnzahlen der ersten Wettbewerbsphase (1230, 1232, 1233, 1236, 1238) ersetzt. Jegliche Hinweise auf Unterlagen und Verpackungen, die Aufschluss auf den Verfasser geben könnten, wurden unkenntlich gemacht. Keine Arbeit weicht von den formalen Vorgaben der Auslobung ab. Die für die zweite Phase geforderten Verfahrensleistungen wurden im Wesentlichen bei allen Arbeiten erbracht. Das Preisgericht beschließt einstimmig, alle Arbeiten zur Bewertung zuzulassen. Inhaltliche Vorprüfung Frau Schulze Brexel erläutert die inhaltliche Vorprüfung zur zweiten Wettbewerbsphase. Die eingegangenen Arbeiten wurden nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013), anhand der in der Auslobung formulierten Beurteilungskriterien sowie der Empfehlungen des Preisgerichts (1. Wettbewerbsphase) geprüft. Die Ergebnisse der Vorprüfung sind in einem Vorprüfbericht zusammengefasst, der Aufschluss über die formalen und inhaltlichen Kriterien gibt und einen vergleichbaren Überblick über alle Arbeiten gewährleistet. Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Aufgabenstellung und der Festlegungen und Empfehlungen als Ergebnis der Preisgerichtssitzung der ersten Phase. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 5

6 Frau Schulze Brexel erläutert abschließend, dass die Kostenplausibilitätsprüfung durch die Sachverständigen der GWC durchgeführt und verantwortet wird. Daraufhin erläutern die Vertreter der GWC die Methodik der Plausibilitätsprüfung. Das Preisgericht legt fest, nunmehr einen 1. Informationsrundgang durchzuführen. Frau Schulze Brexel und Herr Bartl stellen die Arbeiten in einem Informationsrundgang, beginnend um 10:45 Uhr ohne Wertung und in jeweils gleicher Reihenfolge der Prüfkriterien, ausführlich vor. Neben der Beschreibung der architektonischen Konzeption wird über die Einhaltung der Rahmenbedingungen sowie dem Nachweis der geforderten Wettbewerbsleistungen und Kenndaten informiert. Ergänzend berichten Frau Mader und Herr Welzel als Sachverständige der GWC zu dem Thema Kostenplausibilität und wohnungswirtschaftlichen Aspekten. Der Informationsrundgang endet um 12:00 Uhr. Der Vorsitzende des Preisgerichts dankt der Vorprüfung für den ausführlichen Bericht. Herr Drogla muss um 12:00 Uhr das Preisgericht verlassen. Es wird einstimmig beschlossen, Herrn Dieck als Vertreter von Herrn Drogla zu bestimmen. 3. Bewertung der Arbeiten Nach dem Informationsrundgang beginnt das Preisgericht seine Beratung mit einer Besprechung der Wettbewerbsaufgabe und des Bewertungsverfahrens Wertungsrundgang Vor Beginn des 1. Wertungsrundganges stellt das Preisgericht fest, dass aufgrund des zweiphasigen Verfahrens keine grundsätzlichen und / oder schwerwiegenden Mängel bei den Arbeiten festgestellt werden konnten. Auch die jeweils erfolgten Überarbeitungen haben lt. Preisgericht nicht zu entsprechenden Mängeln geführt. Weiterhin wird in der Diskussion festgestellt, dass jede Arbeit mindestens jeweils einen Fürsprecher finden wird. Daher beschließt das Preisgericht einstimmig, alle Arbeiten im 1. Wertungsrundgang im Verfahren zu belassen. Tarnzahl für den Ausschluss 1230 nein 1232 nein 1233 nein 1236 nein 1238 nein Der 1. Wertungsrundgang endet um Uhr. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 6

7 Wertungsrundgang Nach einer kurzen Pause beginnt der 2. Wertungsrundgang um 12:45 Uhr. Der Vorsitzende des Preisgerichts schlägt vor, dass die Arbeiten jeweils wertend von den Fachpreisrichtern einzeln vorgestellt werden sollten. Nach der Vorstellung und der sich anschließenden ausführlichen Diskussion wird ein Votum für den Verbleib oder das Ausscheiden der Arbeiten vom Preisgericht eingefordert. Die Arbeiten werden wie folgt bewertet: Tarnzahl Abstimmungsergebnis (Verbleib / Ausscheiden) 1230 (6 : 1) 1232 (1 : 6) 1233 (4 : 3) 1236 (6 : 1) 1238 (2 : 5) Der zweite Wertungsrundgang wird um 13:00 Uhr für eine halbstündige Mittagspause unterbrochen Engere Wahl Die drei im Verfahren verbleibenden Arbeiten werden ab 14:30 Uhr durch das Preisgericht schriftlich beurteilt. Zur schriftlichen Beurteilung der Arbeiten werden Beurteilungsgruppen aus Fach- und Sachpreisrichtern gebildet. Die Vertreter der Vorprüfung stehen beratend zur Verfügung. Zur Beschreibung der Arbeiten in der engeren Wahl sollen insbesondere die festgelegten Beurteilungskriterien herangezogen werden. Die Beschreibung der Arbeiten sollte sich an den Bewertungskriterien aus der Auslobung orientieren: Städtebau und Freiraum, Qualität und Gestaltung Architektur, Funktionalität und Gestaltung Nachhaltigkeit und Energieeffizienz Wohnungsgemenge, Wohnungsgrößen und Qualität Wirtschaftlichkeit, Kosten Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 7

8 Nach einer einstündigen Bearbeitungszeit werden die schriftlichen Beurteilungen verlesen. Nach einer ausführlichen Diskussion werden folgende Beurteilungen vom Preisgericht beschlossen: Tarnzahl 1230 Städtebau Die städtebauliche Ausgangssituation des Torensembles bleibt vollständig erhalten. Somit ist die identitätsstiftende Wirkung für den Betrachter weiterhin als positives Merkmal erkennbar. Die denkmalrechtlichen Anforderungen werden vollständig erfüllt. Die differenzierte Ausarbeitung eines privaten Innenhofbereiches mit Wegen und Aufenthaltsqualitäten für die Bewohner wird sehr gut umgesetzt. Jedoch ist die verkehrliche Grunderschließung des Innenhofes bislang ungeklärt. Die Stellplätze im öffentlichen Raum sind kompakt angeordnet. Die gestalterische Ausarbeitung ist weitergehend zu qualifizieren. Architektur Auf der Hofseite wird durch Anfügung eines neuen vorgestellten Bauteils eine grundsätzliche Erweiterungsmöglichkeit der Grundrissstrukturen geschaffen. Dies geschieht bei weitgehender Beibehaltung der vorhandenen Außenwand. Auf Grund der maximalen Transparenz der neuen Bauteilschicht werden die dahinter liegenden Räumlichkeiten in Ihrer natürlichen Belichtung kaum beeinträchtigt. Diese reversible Veränderung ist aus denkmalfachlicher Sicht unbedenklich. Durch die konsequente und durchgehende Anordnung der Zufügung entsteht im Hof ein neuer, geschlossener und dem Privatbereich vorbehaltener Raumbereich. Dieser Mäander stellt ein schönes Pendant zur ebenfalls geschlossenen und traditionellen straßenseitigen Außenabwicklung der Fassade dar und rundet somit das Gesamtensemble architektonisch positiv gelungen ab. Nachhaltigkeit und Energie Durch punktuelle und maßvolle Eingriffe wird das Gesamtenergiekonzept des Gebäudes maßgeblich verbessert. Der Hauptbestandteil der Verbesserungsmaßnahmen besteht in der Herstellung des neuen Bauteils als Energiepufferzone. Der Ansatz der kompletten Bestandserhaltung ist grundsätzlich als nachhaltig im Sinne der bereits vorhanden Nutzung von grauer Energie zu werten. Das zentrale Konzeptelement - hofseitige Schale als thermische Pufferschicht - ist innovativ. Die konstruktive Ausbildung der sogenannten Pufferschicht bedarf jedoch weiterer bauphysikalischer Betrachtungen (z.b. Vermeidung von evtl. Wärmebrücken). Es sollte eine möglichst weitgehende, jahreszeitlich unabhängige Nutzung angestrebt werden. Dies muss in ein noch fehlendes Wärmeversorgungsgesamtkonzept eingearbeitet werden. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 8

9 Kosten und Wirtschaftlichkeit Auf Grund weitgehender Einbeziehung der Bestandssubstanz und minimaler Eingriffe in das Tragwerk des Gebäudes werden die kostenseitigen Vorgaben des Wettbewerbes leicht unterschritten. Auf einen Dachausbau mit den entsprechenden kostenintensiven bautechnischen Konsequenzen wird verzichtet. Wirtschaftliche Reserven auf Grund der Kostenansatzunterschreitung sollten zur weiteren Verbesserung und Optimierung der Pufferschale genutzt werden. Im Wohnungsgemenge bleibt die Arbeit hinter den Möglichkeiten zurück (zu wenig 3- Raumwohnungen, zu viele 2-Raumwohnungen). Insgesamt stellt die Arbeit einen hervorragenden Beitrag zur Lösung der gestellten Bauaufgabe dar. Tarnzahl 1233 Die Jury würdigt positiv den Ansatz trotz Teilabriss an der Gallinchener Straße die städtebauliche Ausgangsfigur beizubehalten. Der Neubau fügt sich in den Bestand logisch ein (Proportionen, Höhenentwicklung, Bauflucht, Öffnungsanteile), vermag jedoch nicht den daraus entstehenden gestalterischen Mehrwert erkennbar zu machen. Der Erhalt des Hofes als privater / gemeinschaftlicher Raum wird durch die Anordnung des Neubaus unterstützt. Die Einordnung einer Durchfahrt zum Hof verbessert die Funktionalität der inneren Außenanlagen. Die Parkierung im öffentlichen Raum wird kompakt eingeordnet und ermöglicht eine positive Gestaltung der Außenanlagen. Die konkrete Qualität der Gestaltung muss im Einzelnen noch nachgewiesen werden. Die Entwicklung einer den Alt- und Neubau verknüpfenden Hofplattform wird positiv gesehen. Diese vermag jedoch nicht eine funktionale Verbesserung für den Erdgeschossbereich des Bestands zu erreichen. Der Eingriff in die Altbausubstanz hält sich bis auf den nahezu kompletten Ausbau des Dachgeschosses und den Einbau eines Aufzuges in Maßen. Dadurch entsteht allerdings die Notwendigkeit einer Komplettsanierung oder Austauschs des Dachstuhls. Die Wohnungszuschnitte liegen in Teilen deutlich unter den Vorgaben der Auslobung (1- Raumwohnungen). Die Qualität des ausgebauten Dachraums insbesondere die Belichtung über Dachflächenfenster wurde nicht nachgewiesen. Dachflächenfenster im Kopfbau werden seitens der Denkmalpflege kritisch gesehen. Die 5-Raumwohnung im Dachgeschoss erscheint nicht vermietbar. Die Konzeption des Neubauteils ermöglicht durch die zentrale Erschließung und den Laubengang eine effiziente Organisation. Die Wohnungsgrundrisse lösen diesen gestalterischen Ansatz nicht in qualitativ gleicher Weise ein (innenliegende Räume, kleine Loggien). Die Baukosten liegen nach Prüfung über dem vom Auslober geforderten Wert. Eine daraus entstehende besondere Wohnqualität ist nicht erkennbar. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 9

10 Die grundlegende Entscheidung einer straßenseitigen Innendämmung und hofseitiger Außendämmung ist nachvollziehbar. Die technischen Elemente des energetischen Konzepts beinhalten hingegen eine Aneinanderreihung positiv belegter Schlagworte und werden in ihrer ökologischen und wirtschaftlichen Sinnfälligkeit angezweifelt. Ein realistischer Kosten- Nutzen-Effekt ist nicht zu erkennen. Aus Sicht der Denkmalpflege wird der Entwurf ohne Dachflächenfenster im Kopfbau als genehmigungsfähig eingeschätzt. Tarnzahl 1236 Die Arbeit sieht einen Teilabbruch im südwestlichen Teil vor und konzentriert sich konsequent auf die Erhaltung und Aufwertung der denkmalpflegerisch wichtigen symmetrischen Bestandsstruktur im Bereich des Stadteinganges Dresdener Straße. An der Ecke zur Gallinchener Straße wird ein Neubau als Solitär eingefügt, der die Punktbebauung an der Gallinchener Straße fortsetzt und dabei die Baufluchten der historischen Bebauungen sehr gut aufnimmt. Zwischen Bestand und Neubau wird dadurch ein fußläufig erschlossener Platz aufgespannt, der über einen gemeinschaftlichen Pavillon die dahinterliegenden, privateren Gärten gut abgrenzt. Auf der Rückseite des Pavillons befinden sich die notwendigen funktionalen Elemente wie Müll- und Fahrradplätze, die über einen Weg von der Gallinchener Straße gut erschlossen werden. Hier befindet sich auch die Einfahrt zur Tiefgarage, deren Kapazität die notwendige Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze im öffentlichen Raum stark reduziert und eine qualitätvolle Gestaltung des Außenraums ermöglicht. Trotz der Solitärstellung des Neubaus gelingt es dem Entwurfsverfasser über die Baukörperanordnung und die Freiraumgestaltung Bestand und Neubau gut zu verbinden. In Bezug auf den Umgang mit dem verbleibenden Bestand wird die Grundsubstanz weitgehend erhalten. Der Entwurf schlägt eine hofseitig vorgelagerte, neu zu errichtende Übergangszone vor, die teilweise aus offenen Loggien bzw. aus Erweiterungen der innenliegenden Räume besteht. Dadurch wird eine qualitative Verbesserung der Bestandsgrundrisse möglich, die aber durch die massive Ausbildung des Vorbaus zu einer möglichen Verdunklung der Innenbereiche führt und in einer weiteren Bearbeitung verbessert werden müsste. Insgesamt wird aber erreicht, dass wirtschaftliche Grundrisse in variablen Größen angeboten werden können. Die architektonische Gestaltung der vorgelagerten Zone muss in einer weiteren Ausarbeitung mit dem Bestand in Übereinstimmung gebracht werden. Der Neubau sieht eine Ergänzung der im Bestand vorhandenen Grundrisse vor, insbesondere rollstuhlgerechte und barrierefreie Wohnungen, die im Bestandsumbau nicht vorgesehen Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 10

11 sind. Das innenliegende Treppenhaus des Neubaus ist nach Brandenburgischer Bauordnung nicht zulässig und ist daher umzugestalten. Die Kostenvorgaben werden nach der internen Plausibilitätsprüfung des Auslobers nahezu eingehalten. Insgesamt lässt der vorgeschlagene Entwurf durch Herstellung und dauerhafte Beibehaltung der Hofzufahrt, eine unabhängige Umsetzung der Maßnahme und die wirtschaftliche Betreibung des Objektes erwarten. 4. Rangfolge / Preisträger / Verfasser Die beurteilten Arbeiten werden zu Beginn der Diskussion in zwei Gruppen eingeteilt. Das Preisgericht nimmt folgende Einteilung vor: Tarnzahl 1236 und Tarnzahl 1233 = obere Ränge Tarnzahl 1233 = unterer Rang In einer ausführlichen Diskussion werden die architektonischen und funktionalen Qualitäten detailliert gegeneinander abgewogen und vergleichend diskutiert. Im Ergebnis spricht sich das Preisgericht mit dem Stimmverhältnis 7:0 für die Vergabe des 3. Ranges aus: 3. Rang Tarnzahl 1233 Die beiden verbleibenden Arbeiten werden jeweils durch einen Fürsprecher nochmals intensiv vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss wird der 1. Rang mit dem Stimmverhältnis von 5:2 festgelegt: 1. Rang Tarnzahl 1230 Der 2. Rang wird mit einem Stimmverhältnis von 5:2 festgelegt: 2. Rang Tarnzahl 1236 Im Anschluss wird die Preisgeldsumme einstimmig wie folgt verteilt: 1. Rang = ,00 2. Rang = 7.500,00 3. Rang = 5.500,00 Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 11

12 Die anschließende Öffnung der Verfassererklärungen beider Wettbewerbsphasen ergibt folgende Verfasser: Tarnzahl Kennziffer Rang Verfasser Preis Wettbewerbsphase Wettbewerbsphase / engere Wahl 3PO > Bopst Melan Architektenpartnerschaft BDA, Potsdam Lehmann Architekten GmbH BDA DWB, Offenburg ARGE Kummer.Lubk.Partner + thoma architekten, Erfurt Preis k. u. g. architekten, München Wettbewerbsphase RTW Architekten- und Ingenieurgesellschaft mbh, Berlin Wettbewerbsphase MODERSOHN & FREIESLEBEN, Berlin Preis Wettbewerbsphase Wettbewerbsphase / engere Wahl HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER, Erfurt Knerer und Lang Architekten GmbH, Dresden F29 Architekten GmbH, Dresden 5. Empfehlungen Folgende Empfehlungen werden vom Preisgericht formuliert und einstimmig beschlossen: Ein Zugang/Zufahrt zum Hofbereich ist zwingend auf dem Wettbewerbsgrundstück herzustellen. Additive bauliche Maßnahmen an der Hoffassade sind bezüglich ihrer Funktionalität in Richtung vermietbare Fläche weiter zu entwickeln. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin diese Empfehlungen zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. 6. Abschluss der Preisgerichtssitzung Der Vorsitzende des Preisgerichts Herr Prof. Nagler stellt abschließend fest, dass der ausgelobte Wettbewerb zu einem sehr guten Ergebnis geführt hat. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 12

13 Der Vorsitzende dankt der Ausloberin ausdrücklich für die Bereitschaft und Entscheidung, diesen Wettbewerb durchzuführen. Die Vorprüfung (DSK-GmbH & Co.KG) wird für die Vorbereitung, Durchführung und Betreuung des gesamten Verfahrens vom Preisgericht und vom Auslober ausdrücklich belobigt. Anschließend wird die Vorprüfung durch das Preisgericht entlastet. Mit dem Wunsch auf ein gutes Gelingen bei der Realisierung dieses Projektes, gibt der Vorsitzende des Preisgerichts den Vorsitz an den Auslober zurück. Herr Dr. Kunze dankt allen Teilnehmern des Preisgerichts, dem Vorsitzenden und der Vorprüfung für die intensive Diskussion der Entwürfe und für die gute Zusammenarbeit. Das Preisgericht schließt um 17:00 Uhr. 7. Ausstellung der Arbeiten Die Wettbewerbsarbeiten werden voraussichtlich ab September öffentlich ausgestellt. Über den Ort der Ausstellung werden die Wettbewerbsteilnehmer separat informiert. Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 13

14 Protokoll der Preisgerichtssitzung, II. Phase DSK GmbH & Co. KG Seite 14

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