Nichtoffener Realisierungswettbewerb Karl-Marx-Straße 32-40, und in Guben

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1 Nichtoffener Realisierungswettbewerb Karl-Marx-Straße 32-40, und in Guben PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG

2 Nichtoffener Realisierungswettbewerb Karl-Marx-Straße 32-40, und in Guben PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG Datum: , 09:00 Uhr Ort: Alte Färberei, Straupitzstraße 7-8 in Guben Preisrichter, stimmberechtigt Fachpreisrichter 1. Dipl.-Ing. Heidrun Fleege, Architektin Brandenburg (entschuldigt) 2. Dipl.-Ing. Birgit Wanta, Architektin Cottbus (anwesend) 3. Prof. Dipl.-Ing. Bernd Huckriede, Architekt Cottbus (anwesend) 4. Dr.-Ing. Udo Günther, Architekt Cottbus (anwesend) Sachpreisrichter 5. Peter Wiepke, Geschäftsführer der Gubener Wohnungsgesellschaft mbh (anwesend) 6. Carola Huhold Fachbereichsleiterin Fachbereich Stadtentwicklung Stadt Guben (anwesend) 7. Heidrun Möller Investitionsbank des Landes Brandenburg (anwesend) Preisrichter, Stellvertreter Fachpreisrichter 1. Dipl.-Ing. (FH) Annette Schwarz, Architektin Cottbus (anwesend) 2. Dipl. Ing. Alejandro Tomas-Roldan, Architekt Cottbus (anwesend) Sachpreisrichter 3. Martin Reiher, Geschäftsführer der Gubener Wohnungsgesellschaft mbh (anwesend) 4. Silvia Reichenstein, Stadtverwaltung Guben, Fachbereich VI (anwesend) 5. Ines Kaatz, Investitionsbank des Landes Brandenburg (anwesend) Sachverständige 1. Christina Schulenburg Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (anwesend) 2. Andrea Stonner Untere Denkmalschutzbehörde Landkreis Spree-Neiße (entschuldigt) 3. Dr. Jörg Lippert, BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (anwesend) Architektenkammer Herr Tattermusch, Architektenkammer Brandenburg (anwesend) Gäste Frau Warnecke, Gubener Wohnungsgesellschaft mbh (anwesend) Herr Draheim, Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (anwesend ab 9:50 Uhr) DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 2

3 Betreuung: o Klaus von Ohlen, DSK GmbH & Co. KG (anwesend) o Uwe Brenner, DSK GmbH & Co. KG (anwesend) o Denise Dittmann, DSK GmbH & Co. KG (anwesend) o Iris Talle, im Auftrag der DSK GmbH & Co. KG (anwesend) Eröffnung der Preisgerichtssitzung Herr Reiher begrüßt die Mitglieder des Preisgerichts in den Räumen der Alten Färberei und wünscht der Veranstaltung einen guten Verlauf. Sodann wird durch Herrn von Ohlen von der Vorprüfung festgestellt, dass Frau Fleege entschuldigt als stimmberechtigte Fachpreisrichterin fehlt. Frau Dipl.-Ing. (FH) Annette Schwarz, Architektin Cottbus rückt als Stellvertreterin für Frau Fleege nach. Damit wird die Vollständigkeit des Preisgerichts festgestellt. Wahl des Preisgerichtsvorsitzenden: Prof. Dipl.-Ing. Bernd Huckriede wird einstimmig bei eigener Enthaltung als Vorsitzender gewählt. Der Vorsitzende vergewissert sich durch Abfrage, dass keiner der anwesenden Preisrichter vor Beginn des Preisgerichts Kenntnis über die Arbeiten erhalten hat. Er bittet ferner darum, sich aller Mutmaßungen über eventuelle Entwurfsverfasser zu enthalten und die Aussagen des Vorprüfberichts sowie die gesamte Diskussion im Rahmen der Preisgerichtssitzung vertraulich zu behandeln. Weiterhin weist er darauf hin, dass alle Preisgerichtsmitglieder gehalten sind, rein objektiv zu urteilen und durchgehend anwesend sein müssen. Anschließend bittet der Vorsitzende Herrn von Ohlen um die Erläuterung des Ablaufes der Preisgerichtssitzung und um den Bericht der Vorprüfung. Herr von Ohlen geht auf den geplanten Ablauf des Preisgerichts ein. Dieser ist wie folgt vorgesehen: o Bericht der Vorprüfung o Informationsrundgang o 1. Wertungsrundgang o 2. Rundgang (intensive Diskussion) o Evtl. 3. Rundgang (intensive Diskussion) o Engere Wahl (Beschreibung der Arbeiten) o Rang- und Preisbildung der verbleibenden Wettbewerbsarbeiten DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 3

4 Bericht der Vorprüfung Herr von Ohlen übergibt die Berichte über das Ergebnis der Vorprüfung. Er berichtet, dass von den 15 Teilnehmern 13 einen Wettbewerbsbeitrag abgegeben haben. Bei allen Beiträgen konnte die fristgerechte Abgabe festgestellt werden. Informationsrundgang Der Informationsrundgang startet um 9:15 Uhr. Herr von Ohlen und Frau Iris Talle stellen die Arbeiten ohne Wertung und in jeweils gleicher Reihenfolge der Prüfkriterien ausführlich vor. Der Informationsrundgang endet um 10:35 Uhr. Der Vorsitzende des Preisgerichts dankt der Vorprüfung für den ausführlichen Bericht. Es schließt sich eine 10 minütige Pause an. 1. Wertungsrundgang Der 1. Wertungsrundgang beginnt um 10:55 Uhr. Herr Prof. Huckriede (Vorsitzender) erläutert den 1. Wertungsrundgang. Ein Fachpreisrichter erläutert je eine Arbeit in Bezug auf die Qualität der Arbeit und den Umgang mit dem Bestand. Der Vorsitzende weist daraufhin, dass ein Ausscheiden im 1. Wertungsrundgang das Vorliegen schwerer Mängel bedeutet. Eine Arbeit kann nur einstimmig ausscheiden. Im ersten Wertungsrundgang werden nach intensiver Diskussion folgende Arbeiten einstimmig ausgeschlossen: o 1425 o 1429 Der 1. Wertungsrundgang endet um 11:55 Uhr. Der 2. Wertungsrundgang schließt sich unmittelbar an. DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 4

5 2. Wertungsrundgang Alle Arbeiten werden von den Fachpreisrichtern ausführlich vorgestellt, nochmals intensiv diskutiert und mit folgendem Votum versehen: (Stimmen für den Verbleib im Verfahren : Stimmen für das Ausscheiden) o Tarnzahl 1420 (Stimmenverhältnis 0:7) o Tarnzahl 1421 (Stimmenverhältnis 2:5) o Tarnzahl 1422 (Stimmenverhältnis 4:3) o Tarnzahl 1423 (Stimmenverhältnis 7:0) o Tarnzahl 1424 (Stimmenverhältnis 0/7) o Tarnzahl 1426 (Stimmenverhältnis 7/0) o Tarnzahl 1427 (Stimmenverhältnis 0/7) o Tarnzahl 1428 (Stimmenverhältnis 6/1) o Tarnzahl 1430 (Stimmenverhältnis 3/4) o Tarnzahl 1431 (Stimmenverhältnis 7/0) o Tarnzahl 1432 (Stimmenverhältnis 1/6) Somit verbleiben folgende Arbeiten im Verfahren: o Tarnzahl 1422 o Tarnzahl 1423 o Tarnzahl 1426 o Tarnzahl 1428 o Tarnzahl 1431 Der 2. Wertungsrundgang endet um 12:30 Uhr. Engere Wahl / Rangfolge / Preisträger Die schriftliche Bewertung der verblieben 5 Arbeiten beginnt um 13:30 Uhr. Zur schriftlichen Beurteilung der Arbeiten werden Beurteilungsgruppen aus Fach- und Sachpreisrichtern gebildet. Die Vertreter der Vorprüfung sowie die Sachverständigen stehen beratend zur Verfügung. Zur Beschreibung der Arbeiten in der engeren Wahl sollen insbesondere die in der Auslobung benannten Beurteilungskriterien herangezogen werden. Bewertungskriterien der Auslobung: o Qualität der architektonischen Konzeption o Funktionalität und Gestaltungsqualität o Flächeneffizienz / Kostenwirtschaftlichkeit o Umsetzung und Einhaltung des Wohnungsgemenges, der Wohnungsgrößen o Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz o Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (energetisches Konzept) DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 5

6 Tarnzahl 1422 Qualität und Architektur Der Grundgedanke erscheint positiv weil nur geringe Eingriffe in die erhaltenswerte Substanz vorgenommen wurden. Die Wohnqualität wird durch komplexe Erschließungsanbauten mit Balkonen, mit und ohne Aufzug (Optionsmöglichkeit), verbessert. Die Eingriffe im Baukörper sind dadurch gering, der Anbau hat zur Folge, dass Bäder ohne Belichtung entstehen und die Ursprünglichkeit der Fassade stark verändert wird. Die Erscheinung der Anbauten erscheint massiv und dominiert dadurch das denkmalgeschützte Gebäude. Zwischen dem rückwärtigen Anbau und dem vorderseitigen Windfang ist kein einheitlicher Gestaltungsansatz erkennbar. Funktionalität Die Erschließung ist wirtschaftlich gewählt. Die Wohnungen sind auf kurzen Wegen erreichbar. Die Grundrisse sind funktionell gut gelöst. Es handelt sich um klassische Wohnungsgrundrisse mit Flur und davon abgehenden Räumen, teilweise gefangene Räume. Um größere Eingriffe in der Substanz zu vermeiden wurden Kompromisse in der Flächenaufteilung hingenommen. Die Wohnräume sind relativ klein, das Bad dafür geräumig. Der Hauswirtschaftsraum ist praktisch, die geräumige Diele wirkt positiv. Barrierefrei erreicht man den Aufzug nur über den Hof. Die geforderte Barrierefreiheit ist gegeben. Flächeneffektivität und Kosten Die massiven Eingriffe im Bereich der tragenden Mittelwand werden kritisch gesehen. Der Eingriff in die Statik ist erheblich. Nachteilig sind die nicht an einem Strang liegenden Bäder und Küchen. Umsetzung und Einhaltung des Wohnungsgemenges Die Durchmischung ist auf Grund von nur zwei 3 R-WE nicht gut gelöst. Die verbleibenden 2 und 2,5 R-WE sind relativ groß, z.b. 2,5 R-WE mit ca.75qm. Die 1 R-WE im Haus 2 ließe sich als Gästewohnung nutzen. Denkmalschutz Die Straßenansicht bleibt erhalten, aber der Windfang wir für zu dominant eingeschätzt. Die rückwärtigen Erschließungsanbauten konkurrieren mit der denkmalgeschützten Fassade. Die aufwendige Verlegung einiger Wohnungseingangstüren ist nicht nachvollziehbar. Nachhaltigkeit Energieeffizienz Entspricht dem Standard DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 6

7 Tarnzahl 1423 Qualität Architektur Die Arbeit wird geprägt durch den weitgehenden Erhalt der originalen Substanz und im Kontrast dazu hofseitigen Balkonvorbauten. Die Balkone/Loggien sind strukturell eigenständig mit durchlässigen vertikalen Stahlrahmen gegliedert und durch Stege erreichbar, von der Fassade deutlich abgerückt. Eingehängt finden sich die wegen ihrer Größe gut nutbaren Balkone mit kupfernen Brüstungen. Der Sichtschutz zwischen den Balkonen wird durch Rankgitter verbessert. Die Balkonelemente gliedern durch Vertikalität und Horizontalität alle 3 Gartenfassaden. Sie werden als zeitgemäße Bauelemente erkannt und ergänzen positiv das Erscheinungsbild der Altbauten. Die Gestalt der Baukörper zur Straße bleibt zurückhaltend und für das Gebäude 2 auch denkmalgerecht. Dem Nordgiebel des Gebäudes 2 werden keine Balkone vorgestellt sondern hier werden Loggien eingeschnitten. Die Loggien sind auch denkmalpflegerisch sicherlich eine gute Entscheidung. Vorhandene Treppenaufgänge bleiben hier erhalten, ebenso weitgehend die innere Struktur des Gebäudes 2. Funktionalität Die Verfasser schlagen vor, das Haus 1 und 3 im Inneren stärker umzubauen und hier neue Treppen und Aufzüge einzufügen. Dagegen zeigen sie für das geschützte Gebäude 2 nur die Möglichkeit der Einfügung von Aufzügen im Innern auf, schlagen aber vor, diesen Baukörper ohne Aufzüge zu entwickeln. Flächeneffizienz Kosten - Wohnungsgemenge Die begrenzten Eingriffe lassen eine Realisierung im Kostenrahmen erwarten. Der Wohnungsmix ist mit 53% 2 RWE (Soll 80%) und 47 3 RWE (Soll 20%) abweichend. Die Küchen werden in der Regel als Wohnküchen angeboten (mit integrierten Essplätzen), die Wohnräume sind von den Küchen separiert. Denkmalschutz Die Belange des Denkmalschutzes sind insbesondere beim Gebäude 2 durch die Behutsamkeit der Eingriffe weitestgehend nachvollziehbar berücksichtigt worden. Die weitaus stärkeren Eingriffe in die benachbarten Gebäude 1 und 3, die wegen der verbesserten Funktionalität nachvollziehbar sind (Treppenhaus Rückbau / Einbau Aufzug Treppe) erscheinen hier angemessen. Die Gestaltung der Außenanlagen insgesamt erscheint noch nicht dem Denkmal angemessen, aber überarbeitungsfähig. Energie und Nachhaltigkeit Das Energiekonzept wird über Passivelemente wie Dämmung der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke ergänzt durch neue Kastenfenster erläutert. Maueraußenwände werden innengedämmt. Nachhaltigkeit sehen die Verfasser nicht in der energetischen Sanierung allein, sondern insbesondere durch die hohe Gestaltqualität verbunden mit dauerhaft guten Nutzungseigenschaften erreicht. DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 7

8 Tarnzahl 1426 Qualität Architektur Hervorzuheben ist der Grundgedanke verschiedener innovativer Wohnungsmöglichkeiten, als Mischung unterschiedlicher Wohnungstypen und -größen innerhalb eines Komplexes, zum Zwecke einer alters- und sozial gemischten Bewohnerschaft. Dieser Grundgedanke wird unter weitestgehender Beibehaltung des Bestandes umgesetzt. Die Umbaumaßnahmen betreffen vorrangig nichttragende Bauteile. Dem Verfasser ist es gelungen 12 verschiedene Wohnungstypen auf den ursprünglichen Grundrissen zu planen. Nicht dargestellt und unklar ist der barrierefreie Zugang im Untergeschoss. Funktionalität Der Verfasser überschreibt seinen Entwurf mit Denkmäler für alle und setzt diese Überschrift funktionell mit Gemeinschaftsbereichen im Haus um. Allerdings gehen diese zu Lasten von ungünstigen Grundrissen mit einseitiger Orientierung, kleinen Schlafzimmern unter 10 qm und innenliegenden Bädern. Der Vorschlag, im denkmalgeschützten Gebäude zur Erschließung Treppenlifte vorzusehen, wird angesichts notwendiger Stell-, Bewegungs- und Umstiegsflächen bei Beibehaltung vorhandener Treppenlaufbreite, als nicht realistisch angesehen. Flächeneffektivität/ Kosten Der Entwurf ist im Rahmen durchschnittlicher, ortsüblicher und vergleichbarer Kosten zu realisieren. Der vorgesehene Erhalt der Gebäudehülle, der Tragstruktur, der raumabschließenden Bauteile sowie von Türen, Fenster, Treppen und Beläge wird sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Sanierung auswirken. Der Entwurf führt trotz Gemeinschaftsflächen zu einer vergleichsweise hohen Anzahl von Wohnungen innerhalb des vorgegebenen Mixes, welche insgesamt mit lediglich 3 Aufzügen erschlossen werden. Umsetzung/ Einhaltung Wohnungsgemenge Der vorgegebene Wohnungsmix ist mit ca. 70% 2-2,5-Raumwohnungen und ca. 30% 3- Raumwohnungen gemäß Vorgabe gut erfüllt. Von den 72 Wohnungen wurden 33 barrierefrei geplant, somit ca. 46%. Denkmalschutz Das Einzeldenkmal wird im äußeren Erscheinungsbild weitestgehend belassen. Konsequent ist der Einbau von Aufzügen nur in den Häusern 1 und 3. Balkone sind auf der Hofseite behutsam in einer leichten Stahlkonstruktion mit farbigem VSG- Glas in Fassadenfarbe ergänzt. Die versetzte Anordnung der Balkone im Gebäude wirkt willkürlich und unruhig. Energieeffizienz Die Verfasser planen die Dämmung der obersten Geschossdecke sowie die Dämmung der Kellerdecke. Als Dämmung der Außenwände wird eine Innendämmung angeboten. Die Dämmung von Bereichen mit zu erwartenden geringeren Oberflächentemperaturen erfolgt mit Kalziumsilikatplatten. Alternative Energien sind nicht vorgesehen. Vorgeschlagen wird eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wobei genaue Aussagen der technischen Umsetzung fehlen. Der Erhalt der Kastenfenster passt zum Anliegen des Entwurfsverfassers, die Gebäude behutsam zu sanieren. DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 8

9 Tarnzahl 1428 Qualität des architektonischen Konzepts Der vorliegende Entwurf zeichnet sich durch den besonders behutsamen Umgang mit den straßenseitigen Fassaden aller drei Wohngebäude aus. Der Bestand bleibt hier vollumfänglich erhalten. Die tragende Idee des Entwurfes sind gartenseitig neu eingefügte Loggien, die die vorhandenen Grundrisse mit einer eigenständigen architektonischen Idee zu einer zeitgemäßen Lösung weiterentwickeln. Daraus entsteht eine spannende Verbindung von einer denkmalbehutsamen Beibehaltung der äußeren Gebäudeansichten bei gleichzeitig tiefgreifender Änderung der Innenstruktur. Diskussionswürdig ist aber der Eingriff für die Loggien in die Fassadenstruktur auf der Hofseite hinsichtlich des Verhältnisses von Wand zu Öffnung, der sich durch diesen Lösungsansatz ergibt. Funktionalität / Grundrisslösungen Tragende Entwurfsidee sind neu eingefügte Loggien, um die sich die Wohnnutzung neu orientiert. Die gliedernde Wohngebäude-Mittelwand trennt den Schlafbereich vom Wohnbereich. Der Schlafbereich beinhaltet die Schlafzimmer und das Bad. Durch die Loggien im Wohnbereich zonieren sich die Funktionen Wohnen, Essen und Küche. Dieser Ansatz stellt einerseits eine Neuinterpretation des offenen Wohnens dar, polarisiert aber unter Umständen und wird vermutlich nicht von allen Zielgruppen angenommen. Der Eingangsbereich der Wohnhäuser wird überwiegend neu gegliedert und durch innenliegende Aufzüge werden die einzelnen Geschosse erschlossen. Insbesondere im Haus 2, das ein Einzeldenkmal ist, wird hier die bestehende Grundrissstruktur aufgebrochen und verändert. Flächeneffizienz / Kosten Die angegebenen Baukosten liegen im Durchschnitt der anderen Wettbewerbsarbeiten, ebenso die Anzahl der realisierten Wohnungen. Die veränderte Struktur der Wohnungsgrundrisse durch den Einbau der Loggien hat zur Folge, dass bestehende Wände im großen Maßstab abgerissen wurden und neue Wände sowie die Loggien-Glaselemente eingefügt wurden. Insbesondere der Umgang mit der Decke und den Fußböden im Bereich der Loggien erscheint bei der relativ geringen Geschosshöhe konstruktiv und wirtschaftlich aufwändig. Umsetzung Wohnungsgemenge Die geforderte Verteilung von 80% 2,0-2,5-Raum-Wohnungen und 20% 3-Raum-Wohnungen wird vollumfänglich eingehalten. Es sind insgesamt 8 Wohnungstypen realisiert. Insgesamt befinden sich in den drei Objekten 61 Wohnungen, davon 42 Wohnungen barrierefrei, die Vorgaben zur barrierefreien Erschließung mindestens eines Drittels der Wohnungen sind damit erfüllt. Es gibt sowohl Aufgänge mit innenliegenden Aufzügen als auch die ursprünglichen Treppenhausvarianten. Denkmalschutz Beim Einzeldenkmal Haus 2 wird die straßenseitige stadtbildprägende Fassadengestaltung beibehalten und auf der Hofseite ordnet sich durch das Einfügen der Loggien die Fassadengliederung in die Gesamtgestalt des Gebäudes behutsam ein. Durch die Verwendung der außenliegenden Glaselemente werden die Loggien zum Wintergarten und durchbrechen damit nicht in ihrer Tiefenwirkung die vorhandene Fassadenstruktur. In den Treppenhäusern finden durch den Einbau der Aufzüge Aufweitungen der Eingangsbereiche statt, so dass die ursprüngliche Struktur nur noch teilweise nachvollzogen werden kann. Haus 1 und Haus 2 zeichnen sich ebenfalls auf der Straßenseite durch eine vollumfängliche Beibehaltung der ursprünglichen Gliederung aus. Auch bei den hofseitigen Fassaden wird mit- DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 9

10 tels in den Wohnraum eingezogener Loggien eine neue Gliederung der Fassade vorgenommen, die jedoch behutsam mit der Fassade des Denkmals korrespondiert. Nachhaltigkeit / Energieeffizienz Die Fassade erhält weder außen noch innen eine Dämmung, die Mindestwärmeschutzanforderungen der EnEV werden nach Aussage des Verfassers durch die vorhandene Konstruktion erfüllt. Dennoch ist auf die veränderte Konstruktion der Decken im Bereich der Loggien hinzuweisen. Einschätzung / Fazit Der Entwurf bietet insgesamt eine anspruchsvolle architektonische Lösung für zeitgemäßes Wohnen, der in seiner Umsetzung aber vermutlich polarisiert und es damit fraglich erscheint, ob die vorgeschlagene Lösung eine ausreichende Nachfrage am Wohnungsmarkt Guben findet. Positiv hervorzuheben ist die denkmalverträgliche Fassadengestaltung, die rücksichtsvoll mit den Bestandsgebäuden arbeitet. DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 10

11 Tarnzahl 1431 Qualität des architektonischen Konzeptes: Der Beitrag 1431 verhält sich insgesamt sehr zurückhaltend bei dem Eingriff in die vorhandene Bausubstanz. Zur Straßenseite behalten alle drei Häuser ihre ursprüngliche Gestaltung, was im Sinne des denkmalgeschützten Erscheinungsbildes positiv zu betrachten ist. Auf den Hofseiten erhalten die Gebäude als Hauptmerkmal neue Balkone, die sich farblich, materiell und durch ihre Anordnung in der Fassade integrieren und ein ruhiges Bild erzeugen. Funktionalität und Gestaltungsqualität: Der Beitrag beschränkt sich im inneren auf den Einbau von Aufzügen in den Häusern 1 und 3 und dem geringfügigen Einbau von neuen Innenwänden, um die vorhandene Grundrissorganisation zu optimieren. Hierbei entstehen funktionale klassische Grundrisse (einige Schlafbereiche wären allerdings zu überarbeiten), die durch Alternativen bzw. Varianten auch als offene Wohnräume angeboten werden können. Flächeneffizienz/ Kostenwirtschaftlichkeit Infolge dessen kann man von einem flächeneffizienten Eingriff in die vorhandene Bausubstanz ausgehen, die eine kostenwirtschaftliche Umsetzung vermuten lässt. Die vorgeschlagene Lösung bei den Balkonen (lediglich 1,20 m tief) hinsichtlich der Nutzbarkeit und der Ausführung wäre noch zu prüfen. Umsetzung und Einhaltung des Wohnungsgemenges Die Vorgaben zur Zahl und Art des Wohnungsgemenges wurde im Wesentlichen eingehalten, auch die Mindestzahl der barrierefreien Wohnungen. Umgang mit der denkmalgeschützten Bausubstanz Durch die vom Verfasser weiter beschriebenen Maßnahmen (Innendämmputz, Ersatz von Kastenfenster etc. wird der o. g. denkmalgerechte Umgang mit dem Entwurf unterstützt. Energetisches Konzept Die im Erläuterungsbericht beschriebenen energetischen Maßnahmen kann man als plausibel erkennen, aber es bleibt zu prüfen welche Energieeffizienz damit zu erzielen ist. DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 11

12 Nach einer angemessenen knapp 1 ½ stündigen Bearbeitungszeit werden die schriftlichen Beurteilungen verlesen und einstimmig beschlossen. Vor der Festlegung einer Rangfolge wird festgelegt, dass die vorgesehene Verteilung des Preisgeldes (3 Preise) unverändert zur Auslobung beibehalten bleibt: 1. Preis: Preis: Preis: Die Diskussionen zur Engeren Wahl bzw. zur Rangfolge beginnen um 15:40 Uhr. Anschließend wir mit folgendem Ergebnis über den Verbleib in der Engeren Wahl entschieden: o Tarnzahl mit 0:7 Stimmen verbleibt die Arbeit in der Engeren Wahl o Tarnzahl mit 7:0 Stimmen als Preisträger o Tarnzahl mit 0:7 Stimmen verbleibt die Arbeit in der Engeren Wahl o Tarnzahl mit 4:3 Stimmen als Preisträger o Tarnzahl mit 7:0 Stimmen als Preisträger Anschließend werden in einer ausführlichen Diskussion die architektonischen und funktionalen Qualitäten detailliert gegeneinander abgewogen und vergleichend diskutiert. Im Ergebnis spricht sich das Preisgericht für folgende Rangfolge aus: 1. Platz Tarnzahl 1423 mit 6:1 Stimmen 2. Platz Tarnzahl 1431 mit 6:1 Stimmen 3. Platz Tarnzahl 1428 mit 7:0 Stimmen Das Preisgericht empfiehlt, den 1. Preisträger mit der weiteren Planung zu beauftragen. Wichtig bei der weiteren Bearbeitung der Aufgabe ist es, die Belange des Denkmalschutzes zu berücksichtigen. Eine wirtschaftliche Nutzung ist jedoch nur über eine auch funktionale Anpassung der Außenanlagen möglich. Die anschließende Öffnung der Verfassererklärungen ergibt folgende Verfasser: Tarnzahl Kennzahl Platzierung Name des Büros Wertungsrundgang 2. Wertungsrundgang Engere Wahl Bartke & Neumann - Architektur- und Ingenieurbüro GbR, Guben Bärmann + Partner GbR, Guben Architekturbüro Jürgen Franke Dr.-Ing. Architekt BDA, Cottbus DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 12

13 Platz 1 architekturbüro KLÄRLE, Bad Mergentheim Wertungsrundgang 1. Wertungsrundgang Engere Wahl Wertungsrundgang heine Ι reichold architekten Partnerschaft mbb, Lichtenstein/Sa. Klaus Grahl Architekten BDA, Münster Caspar Gutknecht Architekten PartGmbB, Berlin HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER architekten ingenieure, Erfurt Platz 3 3PO Architektenpartnerschaft BDA, Potsdam Wertungsrundgang 2. Wertungsrundgang ARGE aus: - STAHR Architekt Diplomingenieur, Weimar - Prof. Dr. Christoph Dielitzsch, Dresden FI.plan, Büro für Bauplanung und Bauüberwachung, Finsterwalde Platz 2 Michels Architekturbüro GmbH, Berlin 2. Wertungsrundgang GmbB, Frankfurt am Main FFM-Architekten TOVAR+TOVAR Part Der Vorsitzende des Preisgerichts stellt abschließend fest, dass der ausgelobte Wettbewerb zu einem sehr guten Ergebnis geführt hat. Der Vorsitzende dankt der Ausloberin ausdrücklich für die Bereitschaft und Entscheidung, diesen Wettbewerb durchzuführen. Die Vorprüfung wird für die Vorbereitung, Durchführung und Betreuung des gesamten Verfahrens vom Preisgericht und vom Auslober ausdrücklich belobigt. Anschließend wird die Vorprüfung durch das Preisgericht entlastet. Mit dem Wunsch auf ein gutes Gelingen bei der Realisierung dieses Projektes gibt der Vorsitzende des Preisgerichts den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Das Preisgericht schließt um 16:30 Uhr. Preisverleihung/Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Die Preisverleihung und Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, den , um 14:00 Uhr im Ausstellungsraum in der Straupitzstraße 7-8 (neben der Alten Färberei) in Guben statt. Die Ausstellung kann bis zum besucht werden. Die Öffnungszeiten sind bei Frau Warnecke von der Gubener Wohnungsgesellschaft mbh unter der Tel.: zu erfragen. DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 13

14 DSK PROTOKOLL DER PREISGERICHTSSITZUNG SEITE 14

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