Bedienhandbuch. für den Benutzer. COMmander Basic. Modulare ISDN-Tk-Anlage

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1 Bedienhandbuch für den Benutzer COMmander Basic Modulare ISDN-Tk-Anlage

2 Copyright Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten. Auerswald GmbH & Co. KG, Cremlingen, 2000

3 Inhaltsverzeichnis B-3 Inhaltsverzeichnis Einleitung Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang...B-9 Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau...B-9 Vom COMmander Basic unterstützte T-Net-Funktionen analoger Telefone...B-10 Vom COMmander Basic unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale...B-10 Erweiterungsmöglichkeiten...B-10 Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analog-modul...b-10 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs...B-11 Aufbau des Handbuchs...B-11 Im Handbuch verwendete Hinweissymbole...B-11 Im Handbuch verwendete Abkürzungen...B-12 Im Handbuch verwendete Piktogramme...B-12 Unterschiede bei der Bedienung verschiedener Telefone...B-13 Analoge Telefone (IWV und MFV)...B-13 Analoge T-Net-Telefone...B-13 ISDN-Telefone...B-13 Wie Sie Telefone anschließen...b-14 Analoge Geräte anschließen...b-14 ISDN-Geräte anschließen...b-14 Reinigung des Gehäuses...B-14 Telefonieren Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren...b-15 Ihr Apparat klingelt im internen externen Klingelrhythmus...B-15 Anderer interner Apparat klingelt (Pick-up)...B-15 Ein Anrufbeantworter hat ein Gespräch angenommen...b-15 Ihr Apparat klingelt im Türklingelrhythmus...B-16 Es läutet an der Tür...B-16 Ihr Apparat klingelt im Alarmrhythmus...B-16 Im Hörer ertönt ein Anklopfton Anklopfenden annehmen...b-17 Im Hörer ertönt ein Anklopfton Anklopfenden abweisen...b-17 Sie möchten intern telefonieren...b-18 Einen internen Apparat rufen...b-18 Mehrere interne Apparate gleichzeitig rufen (Gruppe rufen)...b-18 Mit einem Besucher an der Tür sprechen...b-18 Ein internes Systemtelefon mit InterCom-Funktion rufen (Durchsage/Freisprechen)...B-18 Eine Lautsprecheransage durchführen...b-19

4 B-4 Inhaltsverzeichnis Sie möchten extern telefonieren (über Amt telefonieren)...b-19 Einen externen Anschluss rufen...b-19 Einen externen Anschluss über eine Kurzwahlnummer rufen (Wahlhilfe)...B-20 Externe Gespräche ohne Rufnummernübermittlung einleiten...b-20 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch gezielten Amtzugang trennen...b-20 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch privaten Amtzugang trennen...b-21 Gebühren verschiedener externer Gespräche durch Projekt-Zuordnung trennen...b-21 Externe Gespräche über verschiedene Provider einleiten (manuelles Least Cost Routing)...B-22 Der Gerufene meldet sich nicht...b-22 Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer meldet sich nicht Ruf beenden...b-22 Bei Nichtmelden an internem Apparat Rückruf einleiten...b-22 Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton...B-23 Bei besetztem internem Apparat Rückruf einleiten...b-23 Bei besetztem externem Anschluss Rückruf über Amt einleiten (CCBS)...B-24 Bei besetztem Amt Amtleitung für das nächste externe Gespräch reservieren...b-24 Bei anrufgeschütztem internem Apparat Dringlichkeitsruf einleiten...b-25 Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer ist besetzt Ruf beenden...b-25 Sie führen ein Gespräch...B-25 Zweites Gespräch einleiten (Rückfrage-Gespräch)...B-26 Im Hörer ertönt ein Anklopfton Anklopfenden annehmen...b-27 Im Hörer ertönt ein Anklopfton Anklopfenden abweisen...b-28 Andere interne Apparate klingeln...b-28 Es läutet an der Tür...B-29 Während eines Türgesprächs die Tür öffnen...b-29 Während eines Türgesprächs zur anderen Tür wechseln...b-29 Externes Gespräch am 1. externen S 0 -Port parken (nur bei Mehrgeräteanschluss)...B-30 Gespräch am internen S 0 -Port parken (mit ISDN-Telefonen)...B-30 Gespräch stummschalten (mit MFV-Telefonen)...B-31 Sie führen ein Gespräch und möchten es vermitteln...b-31 Externes Gespräch ohne Ankündigung an internen Apparat vermitteln (Einmann-Vermitteln)...B-31 Gespräch mit vorheriger Ankündigung vermitteln...b-31 Interner Teilnehmer ist besetzt zu vermittelnder, externer Gesprächspartner in Warteschleife...B-32 Externes Gespräch an externen Anschluss vermitteln (Amt-an-Amt-Vermittlung)...B-33 Sie führen zwei Gespräche (Rückfrage-Gespräch)...B-34 Beide Gesprächspartner vermitteln...b-34 Eines der beiden Gespräche beenden...b-34 Gleichzeitig mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Konferenz)...B-35 Abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln)...B-35 Aus einem Rückfrage-Türgespräch die Tür öffnen...b-36 Im Hörer ertönt ein Anklopfton Anklopfenden annehmen nach Beenden eines Gespräches...B-36 Im Hörer ertönt ein Anklopfton Anklopfenden abweisen...b-36 Internen dritten Gesprächspartner rufen und mit dem zweiten Gesprächspartner vermitteln...b-36 Sie führen eine Konferenz...B-37 Beide Gesprächspartner vermitteln...b-37 Gespräch vollständig beenden...b-37 Das Gespräch mit einem Gesprächspartner beenden...b-38 Wieder abwechselnd mit beiden Gesprächspartnern sprechen (Makeln)...B-38

5 Inhaltsverzeichnis B-5 Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.)...b-39 Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen...b-39 Konfigurationen manuell umschalten...b-40 Momentan eingestellte Konfiguration abfragen...b-40 Sie möchten auch während Ihrer Gespräche erreichbar bleiben...b-40 Anklopfen am Apparat erlauben/verbieten...b-40 Sie möchten dem Angerufenen Ihre Rufnummer nicht zeigen...b-41 Übermittlung der Rufnummer bei von Ihnen eingeleiteten Gesprächen immer unterdrücken...b-41 Externes Gespräch ohne Rufnummernübermittlung einleiten...b-41 Über die Rufnummer Ihres Apparates soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung)...B-41 Apparat sofort nach intern/extern umleiten, weil Sie nicht anwesend sind...b-43 Apparat bei Besetzt nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass Ihr Apparat besetzt ist...b-44 Apparat bei Nichtmelden nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit...B-44 Alle am Apparat aktiven Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen ausschalten...b-44 Gespräche zu anderen internen Apparaten mitnehmen (Follow-me)...B-45 Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben...b-45 Über die Rufnummer Ihrer Gruppe soll für interne/externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (Gruppen-Anrufweiterschaltung)...B-47 Gruppe sofort nach intern/extern umleiten, weil kein Gruppenmitglied anwesend ist...b-48 Gruppe bei Besetzt nach intern/extern umleiten, für den Fall, dass alle eingeloggten Apparate besetzt sind...b-49 Gruppe bei Nichtmelden nach intern/extern umleiten, für den Fall einer kurzen Abwesenheit...B-49 Gruppe bei alle Teilnehmer ausgeloggt z. B. auf einen Anrufbeantworter umleiten...b-49 Alle für eine Gruppe aktiven Gruppen-Anrufweiterschaltungen ausschalten...b-49 Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben...b-49 Über Ihre externe Rufnummer soll für externe Anrufer immer jemand erreichbar sein (MSN/DDI-Anrufweiterschaltung)...B-51 Rufnummer sofort nach extern umleiten, weil niemand anwesend ist...b-52 Rufnummer bei Besetzt nach extern umleiten, für den Fall, dass die internen Apparate gerade besetzt sind...b-53 Rufnummer bei Nichtmelden nach extern umleiten, für den Fall, dass niemand Gespräche annehmen kann...b-53 Alle für eine Rufnummer aktiven MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen ausschalten...b-53 Umleiten von externem Apparat aus, nachdem Sie bereits das Haus verlassen haben...b-53 Sie möchten als Gruppenteilnehmer telefonieren...b-55 Ein-/ausloggen als Mitglied einer Gruppe, wenn Sie nur einer Gruppe angehören...b-55 Ein-/ausloggen als Mitglied mehrerer Gruppen...B-56 Alle Mitglieder aus einer Gruppe ausloggen...b-56 Sie möchten nicht gestört werden...b-57 Anrufschutz vor internen und externen Anrufen (Ruhe vor dem Telefon)...B-57 Aufgehobener Anrufschutz für bestimmte Personen bei externen Anrufen (VIP-Liste)...B-57 Anrufschutz vor externen Anrufen bestimmter Personen (Robinson-Liste)...B-57 Sie möchten Gebühren einsparen/beobachten...b-58 Externe Gespräche über verschiedene Provider erlauben (automatisches Least Cost Routing)...B-58 Stand des Gebührenkontos abfragen...b-58 Am Apparat entstandene Gebührensumme abfragen...b-58

6 B-6 Inhaltsverzeichnis Sie möchten sich die Wahl externer Rufnummern vereinfachen...b-59 Rufnummern im allgemein zugänglichen Kurzwahlspeicher eintragen...b-59 Private Kurzwahlrufnummern eintragen...b-59 Sie möchten die Weckfunktionen des COMmander Basic nutzen...b-60 Weckzeit einstellen und aktivieren...b-60 Wecken ausschalten...b-61 Weckzeit abfragen...b-61 Sie möchten interne Töne einstellen und probehören...b-61 Interne Töne probehören...b-61 Internen Wählton ändern...b-62 Sie möchten Klingelrhythmen einstellen und probehören...b-63 Klingelrhythmus für Internrufe ändern...b-63 Klingelrhythmen für interne, externe und Alarmrufe probehören...b-63 Den Apparat eine Verbindung ohne Wahl herstellen lassen (Babyruf)...B-64 Sie möchten einen Raum akustisch überwachen (Raumüberwachung)...B-65 Die Raumüberwachung an einem internen Apparat einleiten...b-65 Von einem internen Apparat in den Raum hineinhören...b-65 Von einem externen Apparat in den Raum hineinhören...b-65 Fernschaltrelais schalten (per Telefon)...B-66 Fernschalten von internem Apparat...B-66 Fernschalten von externem Apparat...B-66 Sie möchten unbefugtes Telefonieren verhindern...b-67 Privates Passwort ändern...b-67 Besonderheiten bei Verwendung eines Systemtelefons smar-tel-i...b-67 Belegungsübersicht auf dem Display des Systemtelefons...B-67 Systemtelefon-Update über interne Verbindung starten...b-67 Die InterCom-Funktion am Systemtelefon erlauben...b-67 Besonderheiten bei Verwendung eines Systemdisplays SD B-68 Betriebsarten Benutzer-Display...B-68 Betriebsart Abfrageplatz...B-68 Nur vom Betreiber veränderbare Einstellungen Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.)...b-69 Automatische Konfigurationsumschaltung aktivieren...b-69 Sie möchten die Gesprächsdaten erfassen und auswerten...b-69 Gesprächsdatenspeicher vollständig löschen...b-70 Betriebsart an serieller Schnittstelle einstellen...b-70 Start-/Stoppbefehl für den ständigen Gebühren- und Gesprächsdatendruck...B-71 Druck der Gebühren- und Gesprächsdaten auf Anweisung...B-72

7 Inhaltsverzeichnis B-7 Sie möchten das Gebührenaufkommen einschränken (Kostenkontrolle)...B-72 Gebührenkonten einrichten...b-73 Stand der Gebührenkonten abfragen...b-73 Gebührensumme abfragen...b-74 Gebührensumme löschen...b-74 Sie möchten auch für Besucher an der Tür immer erreichbar sein...b-74 Bei Türklingeln die Tür mit externem Anschluss verbinden (externe Apothekerschaltung)...B-74 Sie möchten Klingelrhythmen einstellen und probehören...b-75 Klingelrhythmen für interne, externe und Alarmrufe probehören...b-75 Klingelrhythmus für Externrufe ändern...b-75 Sie möchten die Sicherheitsfunktionen nutzen...b-76 Rufnummern im Notruf-Kurzwahlspeicher eintragen...b-76 Alarm von einem internen Apparat aus scharfschalten...b-77 Alarm von einem externen Apparat aus scharfschalten...b-77 Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern...b-78 Alarm-Ansage probehören...b-78 Sie möchten die Wartemusik/Ansage verändern...b-79 Interne Wartemusik im COMmander Basic speichern...b-79 Wartemusik-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern...b-79 Wartemusik und Ansage einstellen/mischen...b-80 Pausenlänge zwischen einzelnen Ansagen festlegen...b-80 Begrüßungstext per Telefon aufsprechen und speichern (Text vor Melden)...B-81 Wartemusik und Ansagen probehören...b-81 Sie möchten das smar-tel-i-update automatisch starten...b-82 Sie möchten Gespräche mit Codeziffern parken...b-82 Installation und Bedienung der begleitenden Software Verbindungsmöglichkeiten zwischen PC und COMmander Basic...B-83 Verbindung über die serielle Schnittstelle (V.24)...B-83 Verbindung über eine ISDN-PC-Karte...B-83 Installation der Software...B-83 Mindestanforderungen an den PC...B-83 Bedienfunktionen mit COMmander Tools...B-84 Daten laden und speichern...b-84 Beschreibung der Kurzwahlnummern...B-84 Beschreibung der Sondernummern...B-84 Bearbeiten, löschen und suchen der Einträge im Kurzwahleditor...B-85 Gesprächsdatenauswertung mit COMmander List...B-85 Gesprächsdaten aktualisieren...b-85 Beschreibung der Filter...B-85 Least Cost Routing-Software Soft-LCR...B-86 Daten laden und speichern...b-86 Tarifaktualisierung (Trius)...B-86 Beschreibung der Karten...B-86

8 B-8 Inhaltsverzeichnis Störungshilfe, Fehlermöglichkeiten Einstellungen zurücksetzen (Initialisierung)...B-87 Sie hören nicht den erwarteten Ton...B-87 Nach dem Hörerabheben hören Sie keinen Wählton...B-87 Am direkten Amtapparat hören Sie nach dem Hörerabheben den internen Wählton...B-88 Nach dem Hörerabheben hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton)...B-88 Nach dem Hörerabheben hören Sie für ca. 2 Sekunden einen pulsierenden Ton (Sonderwählton)...B-88 Nach dem Einloggen in eine Gruppe hören Sie einen pulsierenden Ton (Sonderwählton)...B-88 Nach dem Hörerabheben hören Sie ein Knacken bzw. Unterbrechungen im Wählton...B-88 Telefonieren ist nicht möglich...b-88 Externwahl geht nicht...b-88 Kurzwahl geht nicht, Externwahl geht...b-89 Telefonieren am internen S 0 -Port ist nicht möglich...b-89 Der Apparat kann nicht angerufen werden...b-89 Keine Intern- und keine Externrufe...B-89 Keine Rufe von externen Apparaten, aber Rufe von internen Apparaten möglich...b-89 Keine Anrufe über die Gruppenrufnummer möglich...b-89 Bei Anrufweiterschaltung keine Externrufe auf internen Zielapparat...B-89 Rückfrage bzw. Vermitteln ist nicht möglich...b-90 Durch Betätigung der FLASH-Taste wird das Gespräch beendet...b-90 Nach Betätigung der FLASH-Taste sind Sie weiterhin im ersten Gespräch...B-90 Eine Rückfrage lässt sich nicht über T-Net-Funktionstaste/-Menü einleiten...b-90 Bei Rückfrage aus externem Gespräch zu internem Apparat hören Sie den Besetztton...B-90 ISDN-Telefon klingelt nach dem Auflegen und Sie werden zurückverbunden...b-90 Pick-up ist nicht möglich...b-90 Besetztton bei Pick-up für Externruf...B-90 Besetztton bei Pick-up am internen S 0 -Port...B-90 Anlage lässt sich nicht programmieren...b-90 Besetztton nach Eingabe des Passworts...B-90 Die Programmierung per PC ist nicht möglich...b-90 An einem Apparat sind keine Programmierungen möglich...b-90 Kundendienst Mit dem Servicetechniker telefonieren und die Konfiguration ändern lassen...b-91 Ablauf der Fernprogrammierung...B-91 Ein automatisches Anlagen-Software-Update durchführen...b-91 Update durchführen...b-91 Firmwareversion per Telefon abfragen...b-92 Stichwortverzeichnis

9 EINLEITUNG Einleitung B-9 e Das Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde! Wenn Sie diese Bedienungsleitung zur Hand nehmen, ist der COMmander Basic wahrscheinlich bereits installiert, in Betrieb genommen und ganz nach Ihren eigenen Anforderungen eingestellt worden. Ist dies der Fall, dann nehmen Sie sich bitte etwas Zeit und lesen Sie sich aufmerksam die Einleitung dieses Handbuches durch. Anschließend probieren Sie doch einfach mal ein paar Funktionen aus und machen Sie sich so mit dem COMmander Basic vertraut. Sollten sich Ihre Anforderungen einmal in irgendeiner Weise ändern, so dass die Veränderung einiger Einstellungen nötig wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Mit dem Konfigurationsprogramm Gehäuse darf nur vom Instandhalter 1 geöffnet werden. 1. Instandhalter sind Personen, die über eine geeignete technische Ausbildung (z. B. ausgebildete Elektrofachkräfte) verfügen. Sie müssen die nötige Erfahrung mit Arbeiten im Instandhalterbereich besitzen. Instandhalter müssen sich weiterhin der Gefahren bewusst sein, denen sie bei Ausführung dieser Arbeiten ausgesetzt sind, sowie die Gefahren für sich selbst und andere möglichst gering halten können. Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang Bei dem COMmander Basic handelt es sich um eine Telekommunikationsanlage, die für den Anschluss an das digitale Telekommunikationsnetz ISDN bestimmt ist (Tk-Anlagenanschluss und/ Mehrgeräteanschluss). Er ermöglicht die Vermittlung zwischen dem öffentlichen Kommunikationsnetz und verschiedenen internen Geräten. Bei diesen so genannten Endgeräten kann es sich sowohl um Systemtelefone, ISDN- Geräte, als auch um analoge Geräte handeln. Die ISDN-Geräte (z. B. ISDN-Telefone, ISDN-PC-Karten) sollten zugelassene Euro-ISDN-Geräte sein, um eine sichere Funktionalität zu gewährleisten. Die analogen Teilnehmeranschlüsse ermöglichen den Anschluss der meisten analogen, auch CLIP-fähigen Geräte (Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems) mit Impuls- Mehrfrequenzwahlverfahren. Geräte mit Mehrfrequenzwahlverfahren müssen über eine FLASH-Taste (auch Signaltaste R genannt) verfügen. Der COMmander Basic ist modular aufgebaut. Durch spezielle Module kann er stufenweise ausgebaut werden. Wenn Sie also mehr als die im Grundausbau vorhandenen Teilnehmeranschlüsse und S 0 -Ports benötigen Ihre Türfreisprechanlage von jedem internen Telefon aus bedienen möchten, fragen Sie bitte Ihren Fachhändler. Durch Funktionen wie z. B. Kurzwahl, Konferenz, Makeln und kostenlose interne Verbindungen macht der COMmander Basic den täglichen Telefonverkehr einfach, zeiteinsparend und komfortabel. Zusätzlich zum Telefonieren bietet der COMmander Basic zahlreiche Funktionen wie z. B. Gebühren- und Gesprächsdatenaufzeichnung. Bei Erweiterung mit dem COMmander 2TSM analog- Modul stehen Ihnen sowohl Türfunktionen als auch verschiedene Schaltfunktionen zur Verfügung. COMmander Set durchführbare Änderungen kann er auch über eine bestehende externe Telefonverbindung vornehmen (Fernprogrammierung). Möchten Sie andere Telefone an bereits vorhandene Telefonbuchsen anschließen, beachten Sie dafür bitte das Kapitel Wie Sie Telefone anschließen auf Seite B-14. Aber: Wenn Sie Ihren COMmander Basic mithilfe von zusätzlichen Modulen erweitern sonstige Installationsarbeiten durchführen wollen, wenn Ihr COMmander Basic noch gar nicht installiert und in Betrieb genommen wurde, dann beauftragen Sie bitte einen Fachbetrieb mit den damit verbundenen Arbeiten. Beachten Sie außerdem unbedingt folgende Hinweise: Installationsarbeiten am offenen Gehäuse dürfen nur vom Instandhalter 1 durchgeführt werden. Die in dieser Bedienanleitung beschriebenen Geräte, Baugruppen Schaltungen sind nur für den angegebenen Gebrauchszweck geeignet. Wenn Sie sich über den Bestimmungszweck der Ware nicht sicher sind, fragen Sie bitte den Fachmann. Mit der Konfigurationssoftware COMmander Set kann der COMmander Basic nach Ihren besonderen Anforderungen eingestellt werden. Drei weitere PC-Programme erlauben Ihnen die komfortable Verwaltung der Gesprächsdaten, Kurzwahlnummern, Gebührenkonten, Weckzeiten, Wartemusik und der Daten für das automatische manuelle Least Cost Routing. Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau Anschlussmöglichkeit für 8 analoge Teilnehmer und 1 Systemdisplay SD-420 (Sonderzubehör von Auerswald) 4 S 0 -Ports 2, wahlweise als interne externe S 0 -Ports schaltbar Frei wählbare Rufnummern (10-59/ ) für die internen Teilnehmer/Gruppen. Kostenkontrolle durch 6 verschiedene Amtberechtigungsarten, Sperrnummern, Freigabenummern und spezielle Kurzwahlberechtigung sowie durch Einrichtung von Gebührenkonten. Beobachtung des Gebührenaufkommens am PC am Telefon (AOCE AOCD nötig). Gebührenimpulserzeugung für alle analogen Telefone. Gesprächsdatenmanagement über PC-Software. Erfassung von 3000 Gesprächsdatensätzen im stromausfallsicheren Gesprächsdatenspeicher. Beeinflussung der Rufnummernübermittlung an den Anrufer bzw. den Angerufenen. Wahlvereinfachung durch stromausfallsicheren Kurzwahlspeicher Einrichtung von direkten Amtapparaten. 2. Ein S 0 -Port verfügt über zwei Nutzkanäle. An einem S 0 -Port sind also zwei Verbindungen gleichzeitig möglich. Telefonieren an einem internen S 0 -Port zwei interne ISDN-Teilnehmer miteinander, handelt es sich dabei um zwei Verbindungen.

10 B-10 Erweiterungsmöglichkeiten Für Weck- und Zeitschaltfunktionen durch interne Uhr, außerdem automatische Sommer-/Winterzeitumschaltung. Wartemusik, intern (auch als wav-datei in die Anlage ladbar) Verschiedene Klingelrhythmen zur Rufunterscheidung. Schutz vor unbefugtem Programmieren/Telefonieren durch Passwörter und Programmierverbot. Raumüberwachung und Programmierung der Anrufweiterschaltung von extern. Optimale Erreichbarkeit durch Anrufweiterschaltung intern und extern, Anklopfen und Busy-on-Busy. Sicherheit in Not- Dringlichkeitssituationen durch Babyruf/Seniorenruf, Notrufkurzwahlspeicher, Notrufvorrangschaltung und Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz. Anrufweiterschaltung, Makeln, Konferenz über den 2. B-Kanal. Anrufschutz auch vor bestimmten Anrufern. Gruppenbildung für interne Teilnehmer bps Datenübertragung an den analogen Nebenstellen. Amtreservierung, Gesprächsübernahme und Weiterverbinden nach extern. Anlagen-Software-Update über PC Telefonverbindung. Wahlunterstützung durch PC. Fernlesen, Fernprogrammieren über Amt. die Nutzung einiger ISDN-Dienstemerkmale ist eine gesonderte Beantragung und Freischaltung beim Netzbetreiber notwendig. Vom COMmander Basic unterstützte T-Net-Funktionen analoger Telefone Bei Verwendung eines T-Net-fähigen analogen Telefons können diese Funktionen über die vorhandenen Funktionstasten ausgeführt werden. Anklopfen erlauben, annehmen, ablehnen. Makeln. Dreierkonferenz einleiten. Rückfragen einleiten, beenden. Anrufweiterschaltung einrichten. Verbindung ohne Wahl (Babyruf) einrichten. Rückruf bei Besetzt einleiten. Rufnummernübermittlung einmalig unterdrücken. Vom COMmander Basic unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale Fallweise Unterdrückung der eigenen Rufnummer (CLIR). Parken (TP) am Mehrgeräteanschluss am internen S 0 -Port. Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB), bei Nichtmelden (CFNR), ständig (CFU). Übermittlung der Verbindungsentgelte während (AOCD) und am Ende (AOCE) der Verbindung. Rückruf bei Besetzt (CCBS). Rufnummernanzeige (CLIP) an SD-420, Systemtelefonen, internen ISDN-Geräten und analogen Telefonen (spezielle analoge Endgeräte, die CLIP im analogen T-NET unterstützen, notwendig). Erweiterungsmöglichkeiten Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über 4 universelle Modulsteckplätze (im Grundausbau sind 2 davon belegt) für folgende Module: COMmander 8a/b-Modul, welches den Anschluss von 8 analogen Endgeräten und 1 Systemdisplay SD-420 (Sonderzubehör von Auerswald) erlaubt (einmal im Grundausbau enthalten). COMmander 4S 0 -Modul mit 4 S 0 -Ports, die wahlweise als interne als externe S 0 -Ports betrieben werden können (einmal im Grundausbau enthalten). Außerdem steht 1 Modulsteckplatz zur Verfügung für: COMmander 2TSM analog-modul (Tür-, Schaltund Musikmodul) Auf ein COMmander 4S 0 -Modul können bis zu 2 COMmander Autoswitch gesteckt werden, die den Betrieb von jeweils einem ISDN-Notapparat bei Netzausfall ermöglichen. Folgende Grenzwerte müssen beachtet werden: Maximal 4 externe S 0 -Ports können im gesamten System verwaltet werden. Maximal 32 interne Teilnehmer können verwaltet werden (jedes angeschlossene Telefon, Fax usw. zählt als interner Teilnehmer). Maximal 3 COMmander 8a/b-Module (also maximal 24 analoge Teilnehmer) sind einsteckbar. Der 4. universelle Modulsteckplatz wird für ein COMmander 4S 0 -Modul benötigt. Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analog- Modul Türfreisprechen mit bis zu 2 Türfreisprechsystemen TFS-2616 (Sonderzubehör von Auerswald). Anschluss von bis zu 2 Türöffnern. 4 Türklingeleingänge. Zweitklingelanschluss Alarmfunktion mit bis zu 4 Alarmkontakten 1. Fernschalten mit bis zu 6 Relais 2. Wartemusik, extern. 1. Es entfällt ein Türklingeleingang pro Alarmkontakt. 2. Für jede verwendete Türstation entfallen 2 Schaltrelais.

11 Einleitung B-11 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs Zum Lieferumfang des COMmander Basic gehören zwei Handbücher: 1 Installations- und Konfigurationshandbuch für den Instandhalter und 1 Bedienhandbuch für den Benutzer. Das Ihnen hier vorliegende Handbuch beschreibt ausführlich die Bedienung des COMmander Basic. Aufbau des Handbuchs Das Handbuch ist so aufgebaut, dass Sie Erklärungen nach bestimmten Fragestellungen geordnet finden. Angenommen im benachbarten Raum klingelt ein Telefon und Sie möchten das Gespräch annehmen, dann hilft Ihnen das Kapitel Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren auf Seite B-15 mit Sicherheit weiter. Um schnell und gezielt bestimmte Informationen zu erhalten, bietet das Handbuch verschiedene Suchund Orientierungshilfen: Seitenzahl + Kapitelüberschrift Das Inhaltsverzeichnis auf Seite B-3 zeigt Ihnen einen Überblick über Inhalte und Gliederung des Bedienhandbuches. Das Stichwortverzeichnis auf Seite B-93 hilft Ihnen, Textstellen in beiden Handbüchern zu einem bestimmten Begriff zu finden. Seitenzahlen mit einem vorangestellten B- verweisen auf das Bedienhandbuch, Seitenzahlen mit einem vorangestellten I- verweisen auf das Installations- und Konfigurationshandbuch. Innerhalb der Texte werden Sie mithilfe von Querverweisen auf andere Kapitel Abbildungen hingewiesen, die Ihnen das jeweilige Thema näher erläutern. Die Kopfzeilen erinnern auf jeder Seite daran, in welchem Teil Sie sich gerade befinden. Auf linken Seiten werden die Überschriften des jeweiligen Kapitels wiederholt, auf rechten Seiten die des Abschnitts (Abb. 1). Seitenzahl + Abschnittsüberschrift B-24 Sie wählen eine Nummer und hören den Besetztton Telefonieren B-25 T Hier kann auch die T-Net-Ziffernfolge verwendet werden, d. h. Sie können den Rückruf bei Besetzt mit F + *37# einleiten. Betreiben Sie ein analoges Tele- einleiten lässt, können Sie diese komfortable Bedienung ebenfalls nutzen (siehe Handbuch des Telefons). Statt einer Ansage der Vermittlungsstelle hören Sie Bei ISDN-Telefonen ist eine Wahl nach Abheben des klingelnden Apparates nicht möglich (statt des externen Wähltons hören Sie den Quittungston): Legen Sie Möchten Sie das externe Gespräch über eine Kurzwahlnummer einleiten, müssen Sie die belegte Amtleitung zunächst wieder freigeben. Betätigen Sie 2-mal fon als internen Teilnehmerapparat, an dem sich ein Rückruf bei Besetzt per T-Net-Funktionstaste/Menü den Quittungston. den Hörer wieder auf und heben ihn gleich darauf wieder ab wählen Sie jetzt erneut (mit Amtzugangsziffer!). die * -Taste. Bei fehlender nicht funktionierender * -Taste (gilt für IWV-Telefone und manche ISDN- Telefone) legen Sie für mindestens eine Sekunde den Am Systemtelefon smar-tel-i wird ein Rückruf per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Bei anrufgeschütztem internem Apparat Dringlichkeitsruf einleiten Hörer auf, bevor Sie die Kurzwahlnummer wählen. Abb. 1: Kopfzeilen Bei besetztem externem Anschluss Rückruf über Amt einleiten (CCBS) T Wenn Sie einen externen Anschluss anrufen, der Angerufene aber gerade ein Gespräch führt, vermeiden Sie wiederholte Versuche, denjenigen zu erreichen, indem Sie einen Rückruf bei Besetzt einleiten. Das dazu nötige ISDN-Dienstemerkmal Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS) wird vom COMmander Basic unterstützt. Hier kann auch die T-Net-Ziffernfolge verwendet werden, d. h. Sie können den Rückruf bei Besetzt mit F + *37# einleiten. Betreiben Sie ein analoges Telefon als internen Teilnehmerapparat, an dem sich ein Rückruf bei Besetzt per T-Net-Funktionstaste/Menü Haben Sie, wie anschließend beschrieben, einen Rückruf eingeleitet, werden Sie, sobald der andere Teilnehmer nach seinem Gespräch den Hörer auflegt, von der Vermittlungsstelle gerufen. Wenn Sie daraufhin den Hörer abheben (innerhalb von 15 Sekunden), wird wiederum der andere Teilnehmer von der Vermittlungsstelle gerufen. Hebt dieser ebenfalls ab, kommt ein Gespräch zustande. Anschließend ist der Rückruf wieder gelöscht. Besetztton Vorher 3 Sekunden warten Quittungston f 2 f a einleiten lässt, können Sie diese komfortable Bedienung ebenfalls nutzen (siehe Handbuch des Telefons). Statt einer Ansage der Vermittlungsstelle hören Sie den Quittungston. Für den Fall, dass Sie eine dringende Information zu übermitteln haben, ist der Anrufschutz von einem internen Apparat aus umgehbar. Hören Sie also nach Wahl einer internen Teilnehmernummer den Besetztton und Der zur Rückfrage gerufene Teilnehmer ist besetzt Ruf beenden I Wenn Sie jemanden anrufen wollen, dessen Anschluss aber besetzt ist, legen Sie im Normalfall den Hörer auf. Würden Sie dies aber aus einem vorhandenen Gespräch heraus tun, während Sie einen weiteren Teilnehmer zur Rückfrage rufen, so würden Sie damit Sie möchten den Teilnehmer trotzdem erreichen, leiten Sie durch Wahl einer weiteren Ziffer den Dringlichkeitsruf ein. Hören Sie dann noch immer den Besetztton, führt der andere Teilnehmer gerade ein Gespräch. Besetztton Vorher 3 Sekunden warten Gespräch f 3 g auch die Verbindung zum im Hintergrund Wartenden trennen. Bei analogen Telefonen wird das Rufen in diesem Fall bereits nach wenigen Sekunden vom COMmander Basic beendet. Sie sind dann wieder mit Ihrem ersten Gesprächspartner verbunden. An ISDN-Telefonen und am Systemtelefon smar-tel-i wird das Beenden eines Rückfrage-Rufes über eine vorhandene Funktionstaste bzw. per Menü durchgeführt (z. B. mit Ende, Trennen, Zurück erneutem Betätigen der Rückfrage-Taste; siehe Handbuch des Telefons). Am Systemtelefon smar-tel-i wird ein Rückruf per Menü eingeleitet (siehe Handbuch des Telefons). Hören Sie keinen Quittungston, wurde der Rückrufwunsch von der Vermittlungsstelle abgelehnt. Es besteht die Möglichkeit, dass die Vermittlungsstelle den Rückruf auslöst, bevor der von Ihnen angerufene Teilnehmer aufgelegt hat, weil lediglich ein B-Kanal seines ISDN-Anschlusses frei ist. Sie führen ein Gespräch Beim externen Anschluss müssen die technischen Voraussetzungen für einen Rückruf gegeben sein, z. B. ist der Rückruf an einen Tk-Anlagenanschluss bei einigen Netzbetreibern nicht möglich. Ein Rückruf wird bis zu 45 Minuten in der Vermittlungsstelle gespeichert. Hat der Angerufene bis dahin sein Gespräch nicht beendet, wird der Rückruf automatisch gelöscht. Nehmen Sie bei einem Rückruf nicht rechtzeitig den Hörer ab (15 Sekunden werden Sie gerufen), wird der Rückruf ebenfalls gelöscht. Bei besetztem Amt Amtleitung für das nächste externe Gespräch reservieren Sind alle Amtleitungen (1. und 2. B-Kanal der verfügbaren externen S 0-Ports) belegt, hören Sie nach dem Wählen der Amtzugangsziffer den Besetztton. Nun können Sie sich eine Leitung reservieren. Haben Sie, wie anschließend beschrieben, eine Amtreservierung eingeleitet, werden Sie, sobald eine freie Leitung zur Verfügung steht, vom COMmander Basic angerufen. Heben Sie während des Klingelns den Hörer ab, hören Sie bereits den externen Wählton als Zeichen für die Belegung der Amtleitung. Sie müssen nun lediglich die externe Rufnummer ohne Amtzugangsziffer wählen. Besetztton Quittungston f 2 f a Während eines Gespräches können verschiedene Situationen auftreten, z. B. möchten Sie noch eine weitere Person zum Gesprächsthema befragen ein weiterer Anrufer versucht, Sie zu erreichen. Damit Sie das laufende Gespräch nicht beenden müssen, um auf diese Umstände zu reagieren, können Sie dieses Gespräch vom COMmander Basic im Hintergrund halten lassen es für kurze Zeit parken. Wenn Sie während eines Gespräches einen immer wiederkehrenden Ton den Anklopfton hören, versucht ein externer Teilnehmer Sie zu erreichen Sie erhalten einen Tür- Alarmruf. Ein externer Teilnehmer hört in diesem Fall das Freizeichen. Sie können nun den Anklopfenden annehmen (S. B-27) den Anklopfenden abweisen (S. B-28). Für den Fall, das Sie eine andere Person anrufen müssen, um diese etwas zu fragen, können Sie ein zweites Gespräch einleiten (Rückfrage- Gespräch, S. B-26). Sie haben auch die Möglichkeit, ein zweites Gespräch (Rückfrage-Gespräch) aufzubauen, wenn andere interne Apparate klingeln (S. B-28), es an der Tür läutet (S. B-29). Während eines Türgesprächs können sie die Tür öffnen (S. B-29) und bei Bedarf zur anderen Tür wechseln (S. B-29). Im Handbuch verwendete Hinweissymbole e Das Warndreieck kennzeichnet wichtige Hinweise. Diese müssen Sie unbedingt beachten, um Schäden an Geräten sogar Gefährdungen von Personen zu verhindern. Die Hand kennzeichnet ergänzende Hinweise. Diese weisen auf Umstände hin, die erfahrungsgemäß oft nicht beachtet werden und damit zu Missverständnissen und längeren Fehlersuchen führen. D T Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die nur mit Verwendung eines COMmander 2TSM analog-moduls (nicht im Lieferumfang) möglich sind. Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die zusätzlich mit eventuell am analogen Telefon vorhandenen T-Net-Funktionstasten (bzw. T-Net-Menü) durchführbar sind (Kapitel Analoge T-Net-Telefone auf Seite B-13). N Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die konfigurationsabhängig eingestellt werden können (siehe Kapitel Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen auf Seite B-39). I Dieser Pfeil kennzeichnet Funktionen, die mit am ISDN-Telefon vorhandenen Funktionstasten (bzw. Menü) durchführbar sind (Kapitel ISDN-Telefone auf Seite B-13).

12 B-12 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs Im Handbuch verwendete Abkürzungen DDI Durchwahlnummer bei Tk-Anlagenanschluss (Direct Dialling In) MSN Mehrfachrufnummer bei Mehrgeräteanschluss (Multiple Subscriber Number) NTBA Netzabschlussgerät für den Basisanschluss (Network Termination for ISDN Basic Access) AWS Anrufweiterschaltung Im Handbuch verwendete Piktogramme Die anschließend aufgeführten Symbole bzw. Piktogramme werden in diesem Handbuch verwendet, um die Abläufe beim Telefonieren und beim Einstellen Abfragen von bestimmten Funktionen per Telefon (Programmierung) darzustellen. a Hörer auflegen. b Hörer abheben. dhörer neben den Apparat legen. f Sie Gespräch g hören einen Ton, näher beschrieben im jeweiligen Kapitel. führen. Leiten Sie selbst ein Gespräch ein, hören Sie vorher noch für einige Zeit den Rufton (Freizeichen). c Ein n Interne Apparat klingelt. Rufnummer bzw. Teilnehmernummer wählen. YDie Türglocke läutet. GNummer der internen Gruppe wählen. r Externe bzw. über die Vermittlungsstelle wählbare Rufnummer wählen. k Kurzwahlnummer wählen. tnummer der Türstation wählen. M Eine U Uhrzeit R Nummer Raute-Taste # der eigenen externen Rufnummern wählen. 4-stellig wählen: (Stunden), (Minuten). K des Relais wählen. betätigen (z. B. als Abschluss einer Programmierfunktion, danach hören Sie einen Quittungston). p 2- Nummer Zahl E1 Festgelegte bis 6-stellige Projektnummer wählen. des Klingeltasters wählen. im angegebenen Bereich wählen (hier Zahl zwischen 0 und 9998). Ziffer wählen (z. B. 1). SFunktion mit Schalter ein-/ausschalten (1: einschalten, 0: ausschalten). OPasswort wählen, z. B. geheimes Passwort: im Auslieferzustand 1111, nach korrekter Passworteingabe hören Sie einen Quittungston. * Sternchen-Taste F Rückfrage betätigen (innerhalb einer Programmierung bei direktem Amtapparat Amtbelegung abbrechen) mit FLASH-Taste (bei MFV-Telefon) mit Rückfrage- Taste bzw. Menüauswahl (bei ISDN- Telefon, siehe Handbuch des Telefons). Bei IWV-Telefon weglassen. Wenn Sie auf einen so beschriebenen Ablauf treffen, führen Sie die dargestellten Aktionen der Reihe nach von links nach rechts durch. Untereinander stehende Symbole stehen Ihnen als Alternative zur Verfügung. Tauschen Sie diese gegen die direkt darüber in der ersten Reihe befindlichen Symbole, je nachdem, was Sie einstellen möchten. Beispiel für Programmierung: Sie möchten an einem Apparat für interne Rufe den Klingelrhythmus 3 xkurz einstellen. Im Kapitel Klingelrhythmus für Internrufe ändern auf Seite B-63 finden Sie den Ablauf wie unter Beispiel A beschrieben und gehen folgendermaßen vor: Sie heben den Hörer vom betreffenden Apparat ab und hören den internen Wählton. Sie wählen eine 7. Sie wählen das öffentliche Passwort (im Auslieferzustand 2, kann aber bis zu 4-stellig sein). Bei korrekter Passworteingabe hören Sie anschließend den Quittungston (pulsierender Ton). Hören Sie stattdessen den Besetztton, müssen Sie auflegen und von vorn beginnen. Sie wählen weiter mit 97. Sie wählen eine 1 für 3 xkurz. Abschließend betätigen Sie die Raute-Taste. Nun hören Sie wieder den Quittungston, als Zeichen für eine gelungene Programmierung. Hören Sie stattdessen den Besetztton, haben Sie einen Fehler gemacht (z. B. Ziffern vertauscht) und müssen auflegen und von vorn beginnen.

13 13 xkurz Einleitung B-13 Jetzt können Sie den Hörer auflegen, wenn Sie keine Einstellungen mehr vornehmen möchten. Solange Sie den Quittungston hören, haben Sie aber auch die Möglichkeit, noch weitere Einstellungen Abfragen vorzunehmen. Die Eingabe des Passworts fällt dann weg, vorausgesetzt es handelt sich um dasselbe Passwort. Wenn Sie jetzt eine Einstellung mit geheimen Passwort ohne Passwort vornehmen möchten, müssen Sie auf jeden Fall vorher den Hörer auflegen. Beispiel für anschließende Programmierungen: Sie möchten nun abfragen, für wie viele Einheiten bereits vom betreffenden Apparat aus telefoniert wurde. Im Kapitel Am Apparat entstandene Gebührensumme abfragen auf Seite B-58 finden Sie den Ablauf wie unter Beispiel B beschrieben und gehen folgendermaßen vor: Wenn Sie nach der letzten Einstellung nicht den Hörer aufgelegt haben und noch den Quittungston hören, müssen Sie die im Ablauf angegebene 7 und das öffentliche Passwort weglassen und wählen gleich 71. Abschließend betätigen Sie die Raute-Taste. Nun hören Sie einige kurze Töne mit einer Pause nach jeder Ziffer. Sie hören z. B. für 210 Einheiten: 2 kurze Töne, Pause, 1 kurzer Ton, Pause, 10 kurze Töne. Anschließend hören Sie wieder den Quittungston. Beispiel A: Klingelrhythmus für interne Rufe einstellen b 7 Q 97 0 # betreffender Apparat öffentliches Passwort 1 x lang Beispiel B: Gebührensumme abfragen b 7 Q 71 # f betreffender Apparat öffentliches Passwort Ziffernweise Ausgabe der Gebührensumme, anschließend Quittungston Unterschiede bei der Bedienung verschiedener Telefone Sie können an Ihren COMmander Basic sowohl Systemtelefone und ISDN-Telefone als auch analoge Telefone mit Impulswahlverfahren (IWV) solche mit Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) anschließen. Bei der Bedienung bzw. Programmierung ergeben sich einige Unterschiede. Machen Sie sich - besonders bei ISDN-Telefonen - auch mit der Bedienung Ihres Telefons vertraut (siehe Handbuch des Telefons). Analoge Telefone (IWV und MFV) Wenn Sie sich bereits in einem Gesprächszustand mit einem anderen Teilnehmer (intern extern) befinden, müssen Sie bei einem MFV-Telefon erst die FLASH-Taste (Signaltaste, R-Taste) drücken, bevor Sie eine Ziffer z. B. zum Vermitteln wählen (siehe auch Kapitel Analoge Geräte anschließen auf Seite B-14). In diesem Handbuch wird die FLASH-Taste durch dieses Symbol F dargestellt. Die FLASH-Taste ist bei einem IWV-Telefon nicht notwendig. Sollten Sie also ein IWV-Telefon an Ihren COMmander Basic angeschlossen haben, entfällt das Drücken der FLASH-Taste. Bei IWV-Telefonen fehlen außerdem die Tasten * und # bzw. diesen Tasten ist keine Funktion zugeordnet. Da diese Tasten bei Abfragen und Einstellungen (Programmierung) benötigt werden, ist eine Durchführung dieser Funktionen mit IWV-Telefonen nicht möglich! Bietet Ihr Telefon beide Wahlverfahren an, sollten Sie es deshalb unbedingt auf MFV einstellen. Analoge T-Net-Telefone Mit einigen analogen MFV-Telefonen lassen sich im analogen T-Net bestimmte T-Net-Funktionen (z. B. Anrufweiterschaltung) menügeführt mit speziellen Tasten durchführen. Betreiben Sie ein solches Telefon als internen Teilnehmerapparat, können Sie diese komfortable Bedienung auch für einige Funktionen des COMmander Basic nutzen. Diese Funktionen sind mit dem T-Net-Pfeil T gekennzeichnet. Wenn Sie auf diesen Hinweis treffen und die T-Net-Funktionalität Ihres Telefons nutzen möchten, lesen Sie dazu bitte die Bedienanleitung Ihres Telefons. Achten Sie bei Rufnummerneingaben bitte auch hier auf die führende 0 (Amtzugangsziffer). Statt einer Ansage von der Vermittlungsstelle hören Sie hier den Quittungston für eine erfolgreiche Programmierung. ISDN-Telefone Um Ihr ISDN-Telefon bedienen zu können, müssen Sie sich auch mit dessen Funktionalität vertraut machen. Lesen Sie zu diesem Zweck das Handbuch des Telefons greifen Sie zurück auf die ISDN-Telefon- Bedienhilfen von Auerswald, vorausgesetzt Ihr Telefon ist darunter (enthalten auf der Auerswald-CD und der Auerswald-Homepage). Unbedingt wissen müssen Sie, mit welcher Taste (z. B. Halten- R-Taste) welchem Menü eine Rückfrage eingeleitet wird. Diese Funktion wird immer dann benötigt, wenn Sie in

14 B-14 Wie Sie Telefone anschließen Wie Sie Telefone anschließen Analoge Geräte anschließen Möchten Sie ein zusätzliches Gerät anschließen an eine Anschlussdose ein anderes Gerät anschließen, z. B. ein Telefon statt eines Faxgerätes, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Errichter Ihrer Anlage. Möchten Sie an schon vorhandene und konfigurierte analoge Anschlüsse andere Telefone anschließen (z. B. ein IWV-Telefon gegen ein neues MFV-Telefon austauschen), achten Sie dabei auf Folgendes: Die analogen Teilnehmeranschlüsse ermöglichen den Anschluss der meisten analogen Geräte (Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, Modems) mit Impuls- Mehrfrequenzwahlverfahren. Geräte mit Mehrfrequenzwahlverfahren müssen über eine FLASH-Taste (auch Signaltaste R genannt) verfügen. Die Anschlussstecker der Telefone Kombifaxgeräte werden in die mit F bezeichneten Buchsen, die Anschlussstecker der übrigen Geräte dagegen in die mit N bezeichneten Buchsen gesteckt. diesem Handbuch auf folgendes Symbol F treffen. Bei einigen Funktionen müssen Sie komplett auf die Menüführung/Tasten des Telefons zurückgreifen. Dazu gehören Konferenz, Makeln, Anklopfen annehmen/ablehnen, Rückfrage beenden und vorzeitiges Beenden einer Rückfrage bei Nichtmelden/ Besetzt. Achten Sie auf den ISDN-Hinweis- Pfeil I. Die bei analogen Telefonen zu wählenden Ziffern fallen dann weg. Heben Sie nach dem Einstecken eines neuen Telefons den Hörer ab, wählen Sie eine 7 und legen Sie den Hörer auf. Damit hat der COMmander Basic das Wahlverfahren des Telefons erkannt. Handelt es sich bei dem neuen Telefon um eines mit Mehrfrequenzwahlverfahren, überprüfen Sie, ob die FLASH-Taste als solche eingestellt ist und stellen Sie die FLASH-Zeit so kurz wie möglich ein (siehe Bedienanleitung des Telefons). Führen Sie dann die anschließend beschriebene Programmierung durch. Im Anschluss daran kennt der COMmander Basic die genaue Länge der FLASH-Zeit Ihres Telefons. Dies ist z. B. für das Vermitteln sehr wichtig. Analoge Telefone, die verschiedene Funktionen per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen, verwenden dabei ein langes FLASH (300 ms). Meist steht eine zusätzliche FLASH- Taste am Telefon zur Verfügung. Stellen Sie diese ebenfalls auf 300 ms ein und führen Sie damit die folgende Programmierung durch. Flash-Zeit lernen b 7 Q 55 FF # betreffendes MFV-Telefon öffentl. Passwort zweimal die FLASH-Taste betätigen ISDN-Geräte anschließen Möchten Sie ein zusätzliches Gerät anschließen, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler bzw. den Instandhalter Ihrer Anlage. Wurde am internen S 0 -Port ein S 0 -Bus verlegt, sind zwar meist mehr Anschlussbuchsen als Geräte vorhanden, aber Sie benötigen für ein neues Gerät eine neue interne Rufnummer. Diese muss per Konfigurationsprogramm COMmander Set vorgesehen werden. Außerdem ist die Anzahl der Geräte, die am S 0 -Port betrieben werden können, begrenzt. So dürfen Sie bis zu acht ISDN- Geräte anschließen, max. vier davon ohne eigene Spannungsversorgung (trifft auf die meisten ISDN-Telefone zu). Möchten Sie ein Gerät gegen ein anderes austauschen (z. B. Telefon gegen Telefon ISDN- PC-Karte gegen ISDN-PC-Karte), müssen Sie auch hier darauf achten, dass maximal vier Geräte pro S 0 -Port Ihre Spannungsversorgung aus dem COMmander Basic beziehen dürfen. Alle Geräte sollten zugelassene Euro-ISDN-Geräte sein, um eine sichere Funktionalität zu gewährleisten. Reinigung des Gehäuses Schützen Sie das Gehäuse des COMmander Basic vor Schmutz, Staub und Spritzwasser. Sollte eine Reinigung notwendig sein, wischen Sie das Gehäuse mit Das Anschlusskabel eines ISDN-Gerätes darf maximal 10 m lang sein. Es ist mit einem Westernstecker ausgestattet, den Sie, wie in Abb. 2 zu sehen, in die ISDN- Anschluss-Einheit IAE stecken. (Möchten Sie den Westernstecker wieder aus der IAE herausziehen, müssen Sie, um Ihn zu lösen, gleichzeitig auf den Hebel drücken.) Bei ISDN-Geräten mit eigener Spannungsversorgung stellen Sie dann die Verbindung zum 230-V-Netz her. Anschließend müssen Sie die im vorherigen Gerät als MSN eingetragenen internen Rufnummern jetzt als MSN im neuen Gerät eintragen (siehe Bedienanleitung des Telefons). Abb. 2: Anschließen einem leicht feuchten Tuch ab verwenden Sie ein Antistatiktuch. Achten Sie unbedingt darauf, dass keine Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringt.

15 Telefonieren B-15 TELEFONIEREN Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren Wurde Der COMmander Basic kann Ihnen einen eingehenden Ruf auf verschiedene Weise signalisieren, z. B. durch einen klingelnden Apparat durch einen Anklopfton im Hörer eines besetzten Apparates. Wenn ein Apparat klingelt, erkennen Sie meist am Klingelrhythmus, woher das Klingeln stammt. Bei einem analogen Telefon kann ein Ruf von extern z. B. durch einen langen Ton, Pause usw. signalisiert werden, ein Ruf von intern dagegen durch drei kurze Töne, Pause usw.. Der Türklingelrhythmus wird bestimmt durch das Drücken des Klingeltasters. Bei den meisten ISDN-Telefonen ist nur ein langer Ton, Pause usw. möglich. Die folgenden Kapitel erklären nun, wie ein Gespräch zustande kommt, wenn Ihr Apparat im internen externen Klingelrhythmus klingelt (S. B-15), die Funktion Text vor Melden per PC-Programm COMmander Set für die angerufene MSN aktiviert, hört ein externer Anrufer nach 5-15 Sekunden Rufen einen Begrüßungstext, solange bis Sie das Ihr Apparat klingelt im internen externen Klingelrhythmus ein anderer interner Apparat klingelt (S. B-15), der Anrufbeantworter Ihnen zuvorgekommen ist (S. B-15), Ihr Apparat im Türklingelrhythmus klingelt (S. B-16), es an der Tür läutet (S. B-16) Ihr Apparat im Alarmrhythmus klingelt (S. B-16). Wenn Sie während eines Gespräches einen immer wiederkehrenden Ton den Anklopfton hören, versucht ein externer Teilnehmer Sie zu erreichen Sie erhalten einen Tür- Alarmruf. Ein externer Teilnehmer hört in diesem Fall das Freizeichen. Je nachdem, ob Sie mit dem Anklopfenden sprechen möchten, können Sie nun den Anklopfenden annehmen (S. B-17) den Anklopfenden abweisen (S. B-17). Gespräch entgegennehmen. Dieser Text kann per Telefon aufgesprochen (S. B-81) per wav-datei in die Anlage eingespielt werden (S. B-84). c b g Apparat klingelt Gespräch Handelt es sich hier um einen durch Sie eingeleiteten Rückruf, hören Sie nach dem Hörerabheben zunächst den Rufton. Dies signalisiert Ihnen, dass der andere Teilnehmer gerade gerufen wird. Anderer interner Apparat klingelt (Pick-up) Wenn Sie einen fremden internen Apparat klingeln hören, können Sie das Gespräch an Ihrem eigenen Apparat bzw. dem Apparat in Ihrer Nähe annehmen. Zu diesem Zweck wird eine Funktion namens Pick-up verwendet. Damit holen Sie das Gespräch durch Wahl einer Ziffernfolge an Ihren Apparat heran. Wenn Sie Gespräche nicht speziell für einen Teilnehmer, sondern nur die an eine Gruppe gerichteten Gespräche annehmen möchten, wählen Sie das Pick-up für die Gruppe. fremder Apparat eigener Apparat interner Wählton (nur bei direktem Amtapparat) c b f (**) 6 n g 6 und interne Rufnummer des klingelnden Apparates Gespräch 6 G 6 und interne Rufnummer der gerufenen Gruppe Ein Anrufbeantworter hat ein Gespräch angenommen Wenn z. B. Ihr Anrufbeantworter ( Ihr Modem) ein für Sie bestimmtes Gespräch entgegennimmt, können Sie dieses Gespräch übernehmen. Sie wählen an Ihrem Apparat einige Ziffern und sind dann mit dem

16 B-16 Sie möchten auf einen eingehenden Ruf reagieren Anrufer verbunden. Der Anrufbeantworter erhält den Besetztton. Für die Ausführung dieser Funktion muss mit dem Konfigurationsprogramm COMmander Set Gesprächsübernahme am Anrufbeantworter bzw. am betreffenden Teilnehmer zugelassen worden sein. Davon abgesehen besteht kein Unterschied zum vorher beschriebenen Pick-up. eigener Apparat interner Wählton (nur bei direktem Amtapparat) b f (**) 6 n g 6 und interne Rufnummer des Anrufbeantworters, der das zu übernehmende Gespräch führt übernommenes Gespräch 6 G 6 und interne Rufnummer der Gruppe die den Anrufbeantworter beinhaltet Ihr Apparat klingelt im Türklingelrhythmus D Evtl. hören Sie nach dem Hörerabheben 1-4 kurze Töne um die Auslösung des Rufes durch den 1. bis 4. Klingeltaster zu signalisieren. Der Hörer muss innerhalb von 30 Sekunden nach dem letzten Türklingeln abgenommen werden. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Türstation anrufen (nächstes Kapitel). c b g Türklingeln innerhalb von 30 s Türgespräch Es läutet an der Tür D Wenn Sie die Türglocke klingeln hören, können Sie von einem beliebigen Apparat aus die Türstation rufen. Die Sprechverbindung wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt. Y b f (**) t g Türglocke läutet interner Wählton (nur bei direktem Amtapparat) Rufnummer der Tür Türgespräch D Ihr Apparat klingelt im Alarmrhythmus Ein Alarm kann durch das Klingeln sowohl eines internen Apparates als auch eines externen Apparates signalisiert werden. Nach dem Abheben des Hörers wird ein Ansagetext abgespielt, der Sie über den Grund des Alarms informiert (Kapitel Alarm-Ansage per Telefon aufsprechen und speichern auf Seite B-78). Um den gesamten Alarmablauf zu beenden, können Sie den Alarm wie anschließend beschrieben quittieren. Wenn Sie den Alarm nicht quittieren (auch bei Wahl einer falschen Ziffer) hören Sie den Besetztton und das Gespräch wird automatisch vom COMmander Basic abgebrochen. Evtl. erfolgt nach einiger Zeit ein weiterer Alarmruf, wenn auch die anderen Alarm-Teilnehmer den Alarm nicht quittieren. Alarmruf an internem (besonderer Klingelrhythmus) externem Apparat Ansagetext c b f 0 f a Innerhalb von 60 Sekunden mit MFV-Telefon MFV-Geber 2 Sekunden Quittungston Alarm quittiert

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