Europäischer Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma. Preisverleihung am 18. Dezember 2008 in Berlin an Professor Dr. Władysław Bartoszewski
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- Silvia Hermann
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1 Europäischer Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma Preisverleihung am 18. Dezember 2008 in Berlin an Professor Dr. Władysław Bartoszewski Laudatio von Dr. h.c. Erwin Teufel, Ministerpräsident a.d. I. Warum ein Europäischer Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma? Weil im 20. Jahrhundert mitten in Europa, einem Kontinent, der seit über 2000 Jahren von einer griechischen und römischen, jüdischen und christlichen Kultur, von Aufklärung und Menschenrechten geprägt wurde, dennoch vielfach Völkermord organisiert wurde. Das nationalsozialistische Deutschland hat diesen Krieg in unsere Nachbarländer getragen. Es war nicht nur ein ideologisch motivierter Eroberungskrieg, sondern ein Vernichtungskrieg, der zuerst die Polen traf, dann die Juden Europas, dann die Sinti und Roma in Europa und schließlich alle, die sich der Barbarei entgegen stellten. Ein Vernichtungskrieg vom dritten Tag an. Am 1. September 1939 marschierten deutsche Truppen, gegen jedes Völkerrecht in Polen ein. Am 3.September folgten Verbände der SS der Wehrmacht nach. Der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler schreibt im Vierten Band der "Deutschen Gesellschaftsgeschichte": "Der Polenkrieg wurde seit dem 3. September mit einem rassenpolitischen Versklavungsund Dezimierungskrieg verbunden". Und weiter: "Hitler hatte schon am 22. August vor der Militärspitze die Vernichtung Polens als Staat und den überlebenden Polen eine Sklaven- und Helotenexistenz angekündigt". "Am dritten Tag nach Kriegsbeginn begannen die ersten Mordaktionen". "Noch im September 1939 wurden polnische Männer liquidiert, Zehntausende folgten". "Erfasst wurden unmittelbar hinter der Front Juden, Geistliche und Intelligenz. "Gleichzeitig lief die Deportation der jüdischen Polen in die Ghettos der Städte an". In der Folgezeit wurden außerhalb der Kriegshandlungen Millionen Menschen in Polen und Russland, in Deutschland und in allen europäischen Staaten umgebracht. Der Holocaust vernichtete das europäische Judentum in Auschwitz und anderen Vernichtungslagern. Neben den Polen und Juden waren Sinti und Roma die ersten Opfer des Völkermordes. Ein Vernichtungskrieg fand statt gegen Mitbürger in Deutschland, gegen europäische Mitbürgerinnen und Mitbürger, gegen Kinder und Greise, gegen Menschen, die zu einer "minderen Rasse" erklärt wurden. Völkermord durch Zwangsarbeit und Verhungern, durch Schinden und Schlagen, durch Erschießen und Vergasen. Für das furchtbare Geschehen gibt es kein angemessenes Wort in unserer Sprache. Unkultur, Barbarei, Frevel, Vernichtung, Mord, Unmenschlichkeit, Verbrechen, Kulturschande, Kollektivscham, sie bringen etwas zum Ausdruck, was wir empfinden. Aber sie werden dem furchtbaren Geschehen nur unzureichend gerecht und sie sind schon gar nicht geeignet, es zu erklären.
2 II. Auschwitz und Birkenau stehen auch für die Vernichtung von Sinti und Roma. Tausende Familien wurden deportiert aus dem Deutschen Reich und aus allen von Deutschen besetzten europäischen Ländern. Das so genannte "Reichssicherheitshauptamt in Berlin war zuständig für die "endgültige Lösung der Zigeunerfrage", wie es in einem Erlass Himmlers vom 8. Dezember 1938 als Ziel formuliert wurde. Sinti und Roma kamen in Ghettos und Konzentrationslager und schließlich nach Auschwitz- Birkenau. Es war die letzte Station ihrer Leidensgeschichte. Ihr Aufstand im Lager Birkenau mit dem Mut der Verzweiflung und im Angesicht des sicheren Todes am 16. Mai 1944 bleibt ein mutiges Zeichen gegen die Vernichtung von Menschen. Die Sinti und Roma in Deutschland haben nach 1945 die Mauer des Verschweigens durchbrochen. Sie haben sich zusammengeschlossen, um sich gegenseitig zu helfen. Sie fordern Gleichberechtigung als Bürger ihrer Heimat in den europäischen Staaten. Sie verlangen Bürgerrechte, Menschenrechte und Minderheitenschutz. Sie erinnern an ihre Landsleute, die Opfer der Gewalt des Nationalsozialismus und seiner Helfer. Sie geben den Opfern ihre Namen zurück und dokumentieren ihre Herkunft und das an ihnen verübte Verbrechen. In Heidelberg steht ein großes Dokumentationszentrum und Kulturzentrum der Erinnerung und Mahnung. In Auschwitz gibt es inzwischen eine ständige Ausstellung der Sinti und Roma, die an den Völkermord und seine Opfer erinnert. In Berlin, mitten in unserer Hauptstadt, entsteht ein Denkmal für die ermordeten Sinti und Soma. Die Mahnung und Erinnerung ist nicht rückwärtsgewandt, sondern höchst aktuell. Der "Süddeutschen Zeitung" vom 28. November 2008 entnehme ich den Bericht: "Aus Vorurteil wird Mord: Das Verhältnis von Roma und ethnischen Ungarn wird immer schlechter: 4 Tote allein im September sind die traurige Bilanz". Ich zitiere dies nicht gegen die ungarische Regierung, sondern als Mahnung. Das demokratische Ungarn hat in der neuen Verfassung einen beispielhaften Minderheitenschutz. Aber der parlamentarische Ombudsmann für Minderheiten, Ernö Kallai, sagt nach der "Süddeutschen Zeitung": "70 bis 80 % der Ungarn haben den Roma gegenüber eine negative Einstellung. Wachsender Hass könne mit der Stimmung in den 30er Jahren in Deutschland verglichen werden". Wir müssen uns deshalb erinnern und rechtzeitig vorbeugen und handeln, damit nicht jede Generation ihre eigenen blutigen Erfahrungen machen muss.
3 Minderheitenschutz ist eine Hochform des demokratischen Rechtsstaats. Aber über die geschriebene Verfassung hinaus müssen sich alle Bürgerinnen und Bürger in jedem Land gegenüber allen Mitmenschen mitmenschlich verhalten. III. Der heute zum ersten Mal verliehene Europäische Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ist ein positives Zeichen nach vorne, ein Zeichen des Selbstbewusstseins, ein Bekenntnis der Zugehörigkeit zur europäischen Kultur, deren höchste Errungenschaft die Menschenwürde jedes einzelnen Menschen, gleich welcher Abstammung und Herkunft ist. Weitere Höchstaussagen unserer Kultur und unserer Verfassung sind der Rechtsstaat, die Grundund Menschenrechte, die Teilung und Kontrolle der Macht, die Freiheit des Individuums, der Minderheitenschutz. Dazu bekennen sich die Sinti und Roma. Das fordern sie aber auch mit vollem Recht ein, in welchem Land auch immer sie leben. Sie wollen in geistiger und körperlicher Freiheit leben und sich schöpferisch und gestaltend mit einbringen, wie allen anderen Europäer in unsere gemeinsame Arbeit und Kultur in der gemeinsamen Europäischen Union. IV. Der erste Europäische Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma geht heute an eine Persönlichkeit, die für alle diese Werte durch Wort und Tat steht. Ein Mann, der das 20. Jahrhundert mit erlitten hat und unter drei Regimen nacheinander über 13 1/2 Jahre in Konzentrationslagern verbrachte. Eine Persönlichkeit, an der man hinaufblicken, und eine Gestalt, an der man sich orientieren kann: Professor Wladyslaw Bartoszewski aus Warschau. Ich kenne ihn seit nunmehr 27 Jahren. Noch tief in der kommunistischen Zeit Polens hat er meine Einladung nach Stuttgart angenommen. Seitdem bin ich ihm auf allen weiteren Stationen seines Lebens begegnet, in Warschau und Wien, in München und in Frankfurt, in Bonn und Berlin. Es gibt keinen, der sich wie er im Krieg und im Lager, im Ghetto und im Wider-stand in Polen so für die Mitmenschen, für die Verfolgten, für Freiheit und Rechtsstaat, für die geschichtliche Wahrheit und für die Versöhnung eingesetzt hat wie Professor Wladyslaw Bartoszewski, immer unterstützt von seiner lieben Frau. Der heutige erste Europäische Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ehrt nicht nur den großen Kämpfer für Freiheit und Recht, den polnischen Patrioten und großen Europäer Bartoszewski. Er ehrt auch das Zentralkomitee der Sinti und Roma und die Jury, dass sie sich für einen solchen Preisträger entschieden haben. Er ist den Sinti und Roma verbunden, weil er unter der deutschen Besatzung mit ihnen gelitten hat und im Lager saß und weil er allen Menschen verbunden ist, die wegen ihrer Nationalität und Minderheitenzugehörigkeit zu Unrecht verfolgt wurden. Wladyslaw Bartoszewski ist ein Leuchtturm für die Freiheit und die Rechte des Menschen, für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe, für Wahrheit und Versöhnung. Wladyslaw Bartoszewski ist Pole und er ist Warschauer. Beides gehört zu seiner Identität.
4 Er ist katholischer Christ, nicht lammfromm, sondern streitbar, mit besten Beziehungen zum polnischen Episkopat und über viele Jahre auch zum polnischen Papst. Beides war ihm wichtig, aber noch wichtiger ist ihm die Direktverbindung zu Gott und die Gewissensfreiheit und Verantwortung. Als Hitler Polen überfiel, war er 17 Jahre alt und stieß zum Widerstand. Er hatte gerade das Abitur gemacht und war beim Polnischen Roten Kreuz beschäftigt. Als18-Jähriger wurde er anlässlich einer Razzia der SS am 19. September 1940 verhaftet und nach Auschwitz verschleppt. Beim Morgenappell sagte der deutsche Lagerleiter: "Hier gibt es nur einen Ausgang, das Krematorium und den Kamin". Schwer krank wird er wie durch ein Wunder und auf Intervention des Roten Kreuzes entlassen. Er findet in Warschau das jüdische Ghetto vor. Ein Pole durfte nicht mehr studieren. Deshalb nahm Bartoszewski das Studium an der Geheimen Warschauer Universität auf. Er nimmt am Warschauer Aufstand teil, er hilft Juden, obwohl darauf die Todesstrafe steht. Er gehört der Heimatarmee an und versorgt die polnische Exilregierung in London mit Informationen. Im Februar 1945 beginnt in Warschau das Leben nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 15. November 1946 wird Bartoszewski erneut verhaftet. Von 1946 bis 1948 und ab 1949 bis 1954 sitzt er in kommunistischen Gefängnissen. Er, der Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus sitzt 6 1/2 Jahre in stalinistischen Gefängnissen. Wladyslaw Bartoszewski beginnt zu schreiben. Seine Lebensgeschichte, seine Erfahrungen in totalitären Diktaturen, seine Erlebnisse mit Menschen, guten und sehr schlechten, sein Konzept für eine Nachkriegsordnung in Europa, sein Bekenntnis zur Menschenwürde, zu Menschenrechten, zur Religionsfreiheit und zum Rechtsstaat. Er gibt den Opfern einen Namen. Er wirbt für ein Leben und Zusammenleben in Freiheit und ohne Gewalt. Er streckt erste Fühler aus nach Deutschland. Er wird angefeindet und überwacht im eigenen Land, aber er überwindet bitterste Erfahrungen und setzt sich für Versöhnung auf dem Boden von Wahrhaftigkeit ein. Später wird er zum großen Redner und Lehrer, Hochschullehrer und Botschafter, Zeitzeuge und glaubwürdiger Pionier eines Neubeginns. Beim Danziger Aufstand der Werftarbeiter war er als Universitätslehrer in Deutschland. Er kehrte mit seiner Frau sofort zurück und war kluger Berater und besonnener Teilnehmer der neuen Solidarität von Arbeitern und Intellektuellen, von Christen und Liberalen, von mutigen Polen, die mit der "Solidarnosc" den Beginn einer großen weltgeschichtlichen Wende in Osteuropa einleiteten. Als Jaruzelski das Kriegsrecht verhängte, um die Entwicklung zu stoppen, wurde Wladyslaw Bartoszewski im Dezember 1981 wieder verhaftet und war 4 1/2 Monate im Lager. Entlassen wurde er auf Intervention jüdischer Freunde in Amerika und Israel. Was für ein Leben! Wladyslaw Bartoszewski nutzt in der folgenden kommunistischen Zeit, einer Zeit der Lockerung der Schrauben und des Wiederanziehens, jede Chance zu Kontakten und Vortragsreisen in Deutschland und Europa. Er war einer der ersten und der beste Informant aus erster Hand. Einer der Interpreten und Seismographen, die den Wandel wahrnahmen und ihn mitgestalteten. Mit Gorbatschow wurde die Grenze für Informationen und Reisen durchlässiger. Die große Zeitenwende des Jahres 1989 brachte neue Chancen und
5 Möglichkeiten der Mitgestaltung. Viele seiner Freunde waren in der Regierung und im freigewählten Seijm. Wladyslaw Bartoszewski wurde Botschafter in Wien. Er wurde polnischer Außenminister, dann Mitglied des Senats, dort Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses, wieder Außenminister der Republik Polen. Jetzt ist er mit seinen 85 Jahren offizieller außenpolitischer Berater des Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei. Der Herrgott gibt ihm einen Zuschlag an Jahren und Kraft für die vielen Jahre, die er im Untergrund und in Lagern und KZ's verbringen musste. Sein Rat ist gefragt, in seiner Heimat und bei uns in Deutschland. Er ist als Redner gefragt für festliche Anlässe und für heikle Situationen. Er meistert alle Klippen mit Verstand und Erfahrung, kämpferisch und besonnen zugleich. Er ist ein großer Kenner der polnischen, der deutschen, der europäischen Geschichte und Kultur. Er kann sein Wissen vermitteln an die Verantwortungsträger und an die junge Generation. Er hat sich einen Namen erworben durch das Wort, mehr noch durch seine Tat, seinen Mut, seine Lebensleistung, seine Mitmenschlichkeit. Keiner hat sich so um die deutsch-polnische Versöhnung verdient gemacht wie Wladyslaw Bartoszewski. Hohe Auszeichnungen wurden ihm zuteil. Nur wenige kann ich nennen: - Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - Romano-Guardini-Preis der Kath. Akademie in München - Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf - Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten Nach seinen eigenen Worten ist die größte Auszeichnung für ihn, dass in Yad Vashem in Jerusalem für ihn ein Baum gepflanzt wurde und er zu den Gerechten der Völker gezählt wird. V. Was ist seine Botschaft an uns und an die nächsten Generationen: 1. "Das Geheimnis der Erlösung ist Erinnerung". Wie oft hat er dieses jüdische Wort zitiert. Erinnerung gibt den namenlosen Opfern ihren Namen und ihre Menschenwürde zurück. Auch das Geheimnis der Versöhnung ist Erinnerung. 2. "Wer auch nur ein Leben rettet, dem wird es angerechnet, als rette er die ganze Welt". Diese Weisheit aus dem Talmud verdanke ich Wladyslaw Bartoszewski. Das beantwortet die Frage, was ein Einzelner gegen eine Übermacht tun kann. 3. "Wir brauchen ein Aufbegehren gegen die Gleichgültigkeit", sagt Bartoszewski. Es reiche nicht aus, dass einer nicht tötet und selbst keine Verbrechen begeht.
6 "Wir dürfen Verbrechen nicht akzeptieren, wir dürfen nicht wegschauen, wir dürfen gegen Verbrechen nicht gleichgültig sein", sagt Wladyslaw Bartoszewski. Und er fordert Mut, Zivilcourage, Opferbereitschaft, Vorbild, Vertrauen, Menschenliebe. 4. Wir brauchen über die Geschichte und die Verbrechen nicht nur ein Tatsachenwissen, sondern auch ein Wissen über die Ursachen, die diese Verbrechen möglich gemacht haben. Wir müssen unsere Erfahrung der nächsten Generation vermitteln, damit die Menschen aus der Geschichte lernen. 5. "Ich saß in Auschwitz und saß unter Stalin, weil ich sämtliche autoritären und totalitären Systeme ablehne". Dieses Bekenntnis von Wladyslaw Bartoszewski muss Maßstab jedes Demoraten sein. 6. "Wir müssen die kommenden Generationen zur Achtung vor der Würde des Menschen erziehen und sie ermutigen, entschlossen gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Art von Vorurteilen gegenüber "Anderen" einzuschreiten. 7. "Es lohnt sich anständig zu sein", so lautet der Titel eines Buches von Prof. Bartoszewski. Ist das nicht eine großartige Botschaft eines Mannes, der Gewalt und Erniedrigung erfahren hat, der Angst durchstand und dennoch furchtlos handelte, der Hass nicht mit Hass vergolten hat. Professor Wladyslaw Bartoszewski überzeugt durch sein Leben und Leiden. Er überzeugt durch sein Wort und dadurch, dass bei ihm Worte und Taten übereingestimmt haben, selbst dort, wo das lebensgefährlich war. Wir ehren einen großen Sohn Polens, einen großen Europäer und einen großen Freund Deutschlands. Der Europäische Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma, zu dem wir herzlich gratulieren, bringt unser aller Hochachtung dafür zum Ausdruck, dass Sie sich in Ihrem ganzen Leben mitmenschlich verhalten haben.
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