FamilyStart Einblick in zwei Projekte

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1 FamilyStart Einblick in zwei Projekte Elisabeth Kurth, Institut für Hebammen, ZHAW Isabel Fornaro & Projektteam FamilyStart beider Basel Carolina Iglesias & Claudia Putscher & Projektteam FamilyStart Zürich 1 Vision Familien mit Neugeborenen erhalten eine sichere, koordinierte, bedürfnisgerechte Betreuung Elisabeth Kurth 1

2 Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften & Berner Fachhochule Schweizer Tropen & Public Health Institut Insitut für Pflegewissenschaft, Universität Basel Geburtsklinik Gynäkologe Stillberatung Pädiater Hebamme MVB Spitalexterne Versorgung Schwangerschaft Geburt Wochenbettaufenthalt Spitalaustritt Nachbetreuung Version Vorgehensplan FamilyStart beider Basel Zielgruppe: Mütter, Neugeborene und Familien in der postpartalen Phase Hauptziel: Koordinierte, bedürfnisgerechte Betreuung für Familien nach der Geburt bei Frühentlassung Zeitachse Dez.09- Mai 11 Juni 11- Nov.11 Nov. 11- Juni12? Teilpakete Abklärungs- & Planunsphase Realisierungsphase Pilotphase Ziele Aufbauphase 1. Klienten -partizipation Bedürfnisse erfassen bei NutzerInnen Auswerten der Bedürfnis- Erhebung Einbeziehen Ergebnisse der Bedürfniserhebung KlientInnen bedürfnis-gerecht betreuen Mikro-level: Höhere Klientenzufriedenheit 2. Hebammenkoordination 3. Interprofessionelle Vernetzung 4. Politische Fürsprache- Arbeit 5. Finanzierung Projektteam gründen mit freipraktizierenden Hebammen Interprofessionelle Kontakte knüpfen Kontakte knüpfen zu Stakeholders in Politik & Gesundheitswesen Anschubfinazierung sicher stellen Kooperations- & Konzept ausarbeiten Schnittstellen identifizieren Unterstützung von Stakeholdern & Behörden gewinnen Fundraising für Konzeptentwicklung Konzeptumsetzung operativ vorbereiten Managment der Schnittstellen planen Vereinbarungen treffen mit Stakeholdern & Behörden Nachhaltiges Finanzierungsmodell erarbeiten In kooperativem Modell zusammenarbeiten KlientInnen interprofessionellkoordiniert betreuen Kontakte zu Stakeholdern & Behörden pflegen Kostendeckende Einnahmen generieren Mikro-level: Verbesserte perinatale Gesund- Meso-level: Bedürfnisgerechte Koordination der Betreuungsangeb ote Makro-level: Kosteneffiziente postpartale Gesundheitsversorgung Makro-level: Klare Rollen von Hebammen & Mütterberaterinne n in Grundversorgung 6. Monitoring & Begleitforschung bei Fachpersonen Bedürfnisanalyse bei Familien mit Neugeborenen Forschungsplan entwickeln für Begleitforschung Daten sammeln & evaluieren Elisabeth Kurth 2

3 Step by step 1. Schritt: Bedarf abklären 2. Schritt: Konzept entwickeln & vernehmlassen 3. Schritt: Konzept realisieren 4. Schritt: Pilotphase & Evaluation Bedarf erheben Fachpersonen Familie mit NG Zukunftwerkstatt Hebammen Betreuungskonzept Elisabeth Kurth 3

4 Bei früher Spitalentlassung wünschen sich Eltern mit Neugeborenen Hausbesuch = Stressreduktion Überwachen Erkennen Anleiten Beraten Sicherheit vermitteln Praktische Unterstützung Essen Haushalt 24 Std. abrufbare Hilfe Vernetzte Angebote Gebündelte Information vor Geburt Bedarf erheben Fachpersonen Familie mit NG Zukunftwerkstatt Hebammen Betreuungskonzept Elisabeth Kurth 4

5 Bedarf erheben Fachpersonen Familie mit NG Zukunftwerkstatt Hebammen Analyse der Hebammenkoordinationen Betreuungskonzept Wie organisieren sich Hebammen in anderen Regionen? 9Punkt 9Bern Hebam menpra xis Zürich Wien Luzern Geburtshaus Bäretswil Geburts haus Basel Bern Hebam menpra xis Neuen burg Spitex Basel Zürich Hebam menpra xis Rapper swil Genf Waadt Geburts haus Delphys Ostschweiz Geburtshaus Tagmond Elisabeth Kurth 5

6 Step by step 1. Schritt: Bedarf abklären 2. Schritt: Konzept entwickeln & vernehmlassen 3. Schritt: Konzept realisieren 4. Schritt: Pilotphase & Evaluation Feedback Schlaufen Fachpersonen: Regionaler Expertenrat Hebammen: Mündlich & schriftlich Familie mit NG: Validierungsgruppe Betreuungskonzept Elisabeth Kurth 6

7 Step by step 1. Schritt: Bedarf abklären 2. Schritt: Konzept entwickeln & vernehmlassen 3. Schritt: Konzept realisieren 4. Schritt: Pilotphase & Evaluation Konzept realisieren 1. Interprofessionelle Verknüpfung Geburtskliniken Mütter Väterberatung Pädiater & Gynäkologen Kantonales Notrufsystem Elisabeth Kurth 7

8 Finanzierungsmodell NEU: Bedarf an Nachsorge Organisation Leistungsverträge mit Geburtskliniken Gesundheitsdepartemente Stiftungen Niederschwellig für Familien Attraktiv für Hebammen Alle Hände voll zu tun Verein gründen Haftungspflicht abklären Steuerbefreiung? Werbung & Webauftritt Geschützter Datenverkehr Qualitätsmanagement Elisabeth Kurth 8

9 Step by step 1. Schritt: Bedarf abklären 2. Schritt: Konzept entwickeln & vernehmlassen 3. Schritt: Konzept realisieren 4. Schritt: Pilotphase & Evaluation Begleitforschung Monitoring Inanspruchnahme der postpartalen Versorgung Spitalaufenthaltsdauer, Nutzung Angebote KlientInnen Outcomes: Gesundheit von Mutter und Kind und Zufriedenheit Provider Outcomes: Qualität interprofessioneller Zusammenarbeit, Ökonomische Outcomes: Kosten Nutzen Analyse Elisabeth Kurth 9

10 FamilyStart beider Basel dankt Institut für Hebammen, ZHAW Gesundheit Lotteriefonds Baselland Schweizer Hebammenverband, Sektion beider Basel Berner Fachhochschule Universitätsspital Basel Schweizerisches Tropen und Public Health Institut Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel Regionaler Expertenrat: PD Dr. med. N. Bürki, Dr. med. R. Glanzmann, Dr. med. D. Haenggi, Dr. med. K. Hildebrand, Prof. Dr. med. I. Hösli, L. Mikeler Knaack, cand. CAS, Dr. sc. nat. Irène Renz, Dr. med. M. Sidler 20 Family Start Zürich dankt Institut für Hebammen, ZHAW Gesundheit Hebammenzentrale Zürich VHZZ Schweizer Hebammenverband, Sektion Zürich Schweizerisches Tropen und Public Health Institut Berner Fachhochschule FamilyStart Projektteam beider Basel : Elisabeth Kurth 10

11 Alle ziehen wir am gleichen Strick Projektteam FamilyStart Basel S. Aeby M. Briegger I. Fornaro N. Kaufmann S. Rodmann S. Rodriguez S. Ruch S. Zeltner Beirat B. Friedli (ZHAW), Vorsitz E. Zemp (Swiss TPH) E. Cignacco (INS) D. Eichenberger (BFH) C. Conzelmann (UNICEF) Projektteam FamilyStart Zürich C. Iglesias, Co-Leitung C. Putscher, Co-Leitung C. Graf S. Grieder M. Läuppi U. Portmann F. Summermatter Monitoring & Begleitforschung E. Zemp (Swiss TPH), Leitung Ch. Forrester- Knauss (Swiss TPH) P. Hanlon (Swiss TPH) E. Kurth (ZHAW) K. Krähenbühl (BFH) Bachelorstudierende (ZHAW & BFH) ZHAW: Institut für Hebammen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Swiss TPH: Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut INS: Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel BFH: Berner Fachhochschule um für Familien mit Neugeborenen eine koordinierte und bedürfnisgerechte Betreuung sicher zu stellen. Vision Elisabeth Kurth 11

Beirat. Vorsitz: B. Friedli (ZHAW) E. Zemp (Swiss TPH) E. Cignacco (INS) D. Eichenberger (BFH) C. Conzelmann (UNICEF) Projektleitung E.

Beirat. Vorsitz: B. Friedli (ZHAW) E. Zemp (Swiss TPH) E. Cignacco (INS) D. Eichenberger (BFH) C. Conzelmann (UNICEF) Projektleitung E. Absender Nr. FamilyStart ZH Corinne Graf Datum 01.10.2011 1 Seite 1 von 13 Art des Dokuments Protokoll geht an: an ent Zukunftswerkstatt Vom 01.10.2011, 09.00 15.45 Uhr ZHAW, Winterthur An alle TN der

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