Nationales Programm gegen Armut Fachtagung 4. September 2017 in Aarau. Wenn die Welt kopfsteht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationales Programm gegen Armut Fachtagung 4. September 2017 in Aarau. Wenn die Welt kopfsteht"

Transkript

1 Nationales Programm gegen Armut Fachtagung 4. September 2017 in Aarau Wenn die Welt kopfsteht

2 Über Familystart Zürich Zahlen und Fakten

3 Über Familystart Zürich

4 Ziel von Familystart Zürich Familien mit Neugeborenen nach dem Spitalaufenthalt, zuhause eine gesicherte Weiterbetreuung zu bieten. Die Risiken für die physische und psychische Gesundheit von Mutter und Kind zu minimieren und einen gesunden Lebensstart zu fördern.

5 Was bietet Familystart Zürich? Garantierte Vermittlung der Nachbetreuung durch frei praktizierende Hebammen oder Pflegefachfrau Telefonische Beratung bei Fragen zu Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit Triagierung des Nachbetreueungsbedarfes und Versorgungunsangebote (Gynäkologe, Pädiater, Mütter/Väterberatung)

6 Nutzen von Familystart Zürich Garantierte Hebammenvermittlung = Entlastung Spitäler Koordinierte Hebammenversorgung = Entlastung Hebammen Bessere Zugänglichkeit = weniger gesundheitliche Ungleichheiten Schnittstellen/Zusammenarbeit = Versorgungskette

7 Vor dem Start von Familystart Zürich Was war vorhanden? Hebammenzentrale Hebammensuche.ch Hebammenliste der fph SHV Sektion Zürich Hebamme.ch Spitallisten Vermittlung durch Spital, Gynäkologe Kapazität der Hebammen 170 fph 2 Geburtshäuser Verschiedene Praxen Hebammenzentrale Verschiedene Hebammensuchsysteme

8 Der Anfang von Familystart Zürich Projektphase 10 Hebammen Unterstützung ZHAW Institut für Hebammen Start von Familystart Zürich mit drei Vertragsspitäler Stadtspital Triemli, USZ, Spital Zollikerberg

9 Über uns Vorstand Geschäftsleitung Arbeitsgruppe Sekretariat mit zwei Angestellten 130 Hebammen Vereinsmitglieder Ab Sommer 2017, 3 Teams mit 8 Hebammen die Zürich Nord abdecken

10 Vorstand Der Vorstand ist zusammengesetzt durch: Vertretung der Partnerspitäler Gesundheitsökonom Soziologin Vertretung der Eltern Hebammen

11 Die Geschäftsstelle Büroräumlichkeiten bei Pro Juventute in Oerlikon Geschäftszeiten: Mo bis Fr 08 bis Uhr Vermittlung von Wöchnerinnen Beratungen werden an eine Hebamme weitergeleitet Triagierung des Nachbetreuungsbedarfes

12 Vor der Geburt Während des Spitalaufenthalts Nach Spitalaustritt Familie sucht sich vor der Geburt eine Hebamme Spitäler und Geburtskliniken Familie hat Beratungs- /Betreuungsbedarf Hebammensuche.ch hebamme.ch Regionallisten Überweisung Hebammenvermittlung Telefonische Beratung bei Fragen oder Zurückweisung an Geburtsklinik Triage 50% Sekretariat Morgen Mo- Fr: Sekretariat Nachmittag/W E: Piketttelefon Direkte Anfrage an eine Hebamme Telefonische Beratung (Lokaltarif) Hausbesuch der Hebamme Mü/ Väberatung Ärztliche Dienste Entlastungsdienste

13 Vermittlungsapplikation Familystart Zürich Anmeldung über die Homepage durch Eltern oder Spital Direkter Zugang zur APP durch die Hebammen Direkte Anfrage an eine Hebamme APP Familystart Zürich Kontaktaufnahme der Hebamme mit der Familie an Hebemme an Spital an Familie

14 Wer finanziert Familystart Zürich? Stadtspital Triemli Universitätsspital Zürich Spital Zollikerberg Stadt Zürich Pro Juventute Schweiz Freipraktizierende Hebammen Lotteriefond Kanton Zürich

15 Vernetzung Spitälern Mütter- und Väterberaterinnen Stadt Zürich Mütter- und Väterberaterinnen Kanton Zürich Frühe Förderung Stadt Zürich GDU Stadt Zürich Kanton Zürich Pro Juventute Hebammen

16 Zahlen und Fakten

17 Allgemeine Daten Total wurden 3108 Frauen vermittelt Das Durchschnittsalter war 32 Jahre 36% waren Schweizerinnen 64% aus dem Ausland 109 verschiedene Nationalitäten 61% bekamen das erste Kind 39% waren Multipara

18 Geburtenzahl im Kanton Zürich Kanton Vertragsspitäler Familystart Zürich

19 In welchem Spital haben die Frauen geboren? Spital Anzahl USZ 1501 Triemli 768 Zollikerberg 498 Andere 342

20 Wie haben die Frauen geboren? Primiparae n (%) Multiparae n (%) Spontangeburt Vacuum Sektio 530 (49.5) 90 (8.4) 450 (42.1) 505 (53.1) 23 (2.4) 423 (44.5)

21 Sektiorate im Vergleich Kanton Vertragsspitäler Familystart Zürich 37 % 39% 43%

22 Herkunftsland der Frauen Herkunftsland Anzahl in % Schweiz 36 Balkanländer 8 Deutschland 7 Portugal 3 Italien 3 Eritrea 3 Andere 40

23

24

25 12:48 Wednesday, May 31, 2017 Steuerbares Einkommen - Verheiratetentarif Ehepaare, 2014 Median in 1000 Fr Medianeinkommen Stadt Zürich: 76.1 Steuerbares Einkommen (Median in 1000 Fr.) < >= 100 Quelle: Statistik Stadt Zürich

26 Zusammenfassung 64% der vermittelten Frauen sind aus dem Ausland Über die Hälfte der Frauen hatten eine intervenierte Geburt Wohnort der Frauen ist häufig Zürich Nord und Limmattal

27 Schlussfolgerungen Möglichst frühe Erfassung der vulnerablen Familien Vernetzte Angebote Zusammenarbeit der Institutionen Genaue, frühzeitige Übergaben Politischer und finanzieller Einsatz der Gemeinden und Kanton

28 Koordiniert vernetzt qualitativ - modern Familystart Zu rich 2017

29

FamilyStart Einblick in zwei Projekte

FamilyStart Einblick in zwei Projekte FamilyStart Einblick in zwei Projekte Elisabeth Kurth, Institut für Hebammen, ZHAW Isabel Fornaro & Projektteam FamilyStart beider Basel Carolina Iglesias & Claudia Putscher & Projektteam FamilyStart Zürich

Mehr

SchwangerSchaftSkontrolle

SchwangerSchaftSkontrolle checkliste GEBUrT: SchwangerSchaftSkontrolle GeBurtSklinik? Wochenbett Gut vorbereitet auf die Zeit nach der Geburt. Vielleicht stehen Sie kurz vor der Geburt Ihres Kindes, vielleicht liegt der Termin

Mehr

Klinik für Frauenmedizin Geburtshilfe

Klinik für Frauenmedizin Geburtshilfe Klinik für Frauenmedizin Geburtshilfe Die Geburt ist ein ganz besonderes Ereignis. Intensive Gefühle machen dieses Erlebnis zu einer tiefen Erfahrung. Einfühlsame und kompetente Begleitung sind in dieser

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich KR-Nr. 67/2005 Sitzung vom 11. Mai 2005 674. Anfrage (Kostenverteilung in der Geburtshilfe) Kantonsrätin Cécile Krebs, Winterthur, hat am

Mehr

Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis

Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis Zielsetzung Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis 22.04.15 Nicola Küpelikilinc, Projektleitung Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt Systematische Früherkennung belasteter Familien und bedarfsgerechte

Mehr

Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis

Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Case Management im Gesundheits- und Pflegewesen Stand und Perspektiven 4. Internationale Fachtagung ÖGCC 25. November 2011 2 Überblick Das

Mehr

Beirat. Vorsitz: B. Friedli (ZHAW) E. Zemp (Swiss TPH) E. Cignacco (INS) D. Eichenberger (BFH) C. Conzelmann (UNICEF) Projektleitung E.

Beirat. Vorsitz: B. Friedli (ZHAW) E. Zemp (Swiss TPH) E. Cignacco (INS) D. Eichenberger (BFH) C. Conzelmann (UNICEF) Projektleitung E. Absender Nr. FamilyStart ZH Corinne Graf Datum 01.10.2011 1 Seite 1 von 13 Art des Dokuments Protokoll geht an: an ent Zukunftswerkstatt Vom 01.10.2011, 09.00 15.45 Uhr ZHAW, Winterthur An alle TN der

Mehr

Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung.

Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung. Spitex - Hilfe zu Hause Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung. Spitex Wehntal Unsere Dienstleistungen Krankenpflege Hauspflege/Haushilfe

Mehr

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung.

Das Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung. 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Gesundheit Institut für Hebammen

Gesundheit Institut für Hebammen Gesundheit Institut für Hebammen Lernen von Schwangeren Ein Projekt im Studiengang Hebamme Sind Sie schwanger? Machen Sie mit! Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Lernen von Schwangeren Ein Projekt im Studiengang

Mehr

PEBS. Präventive Ernährungs- und Bewegungs- Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt. Gsundi Mamis Gsundi Chind PEBS

PEBS. Präventive Ernährungs- und Bewegungs- Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt. Gsundi Mamis Gsundi Chind PEBS PEBS Präventive Ernährungs- und Bewegungs- Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt Gsundi Mamis Gsundi Chind Nutrinet-Tagung, Bern 06. Mai 2015 Sibylle Abt,, UniversitätsSpital Zürich

Mehr

Medizinischer Kinderschutz

Medizinischer Kinderschutz Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der

Mehr

GEBURTENABTEILUNG KLINIK HIRSLANDEN

GEBURTENABTEILUNG KLINIK HIRSLANDEN GEBURTENABTEILUNG KLINIK HIRSLANDEN IN DER GEBURTENABTEILUNG DER KLINIK HIRSLANDEN STEHEN IHNEN DREI GEBÄRSÄLE, DIE MATERNITÉ SOWIE EIN KINDERZIMMER MIT NEONATOLOGIEÜBERWACHUNG ZUR VERFÜGUNG. WIR BIETEN

Mehr

«Ich will Komfort, wenn ich ins Spital gehen muss.» «Ich will eine Versicherung, die das Nötigste abdeckt.» ÖKK STANDARD ÖKK KOMFORT

«Ich will Komfort, wenn ich ins Spital gehen muss.» «Ich will eine Versicherung, die das Nötigste abdeckt.» ÖKK STANDARD ÖKK KOMFORT 1 Ein passendes Grundpaket auswählen. «Ich will eine Versicherung, die das Nötigste abdeckt.» «Ich will Komfort, wenn ich ins Spital gehen muss.» ÖKK STANDARD Die einfache und clevere Krankenversicherung.

Mehr

Kanton Bern. Personalamt des Kantons Bern

Kanton Bern. Personalamt des Kantons Bern Präventionskampagne gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz HR-Fachforum vom 28.06.2011 Karin Detmer Beyeler Leiterin Abteilung Personalentwicklung, Gesundheit und Soziales Karin Detmer Beyeler - Leiterin

Mehr

Familien mit einem behinderten Kind

Familien mit einem behinderten Kind Familien mit einem behinderten Kind Ein Leben mit Herausforderungen Christa Büker, MPH Überblick Datenbasis und Epidemiologie kindlicher Behinderung Situation von Familien mit einem behinderten Kind Unterstützungsbedarf

Mehr

Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf

Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am Puls des Lebens Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Ein neuer Weg in die Gesundheitsberufe Du bist dabei, die Sekundarschule A abzuschliessen

Mehr

Vernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung.

Vernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung. Vernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung. Dargestellt am Prozess «Gesundheitsnetz 2025» der Stadt Zürich Dr. Erwin Carigiet Departementssekretär Gesundheits- und Umweltdepartement

Mehr

HÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN. Sozialkonferenz Nidwalden September 2007

HÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN. Sozialkonferenz Nidwalden September 2007 Bild Theaterfalle Basel Sozialkonferenz Nidwalden September 2007 HÄUSLICHE GEWALT WAHRNEHMEN UND ERKENNEN Marianne Bucher Sozialarbeiterin FH, Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Bild Theaterfalle Basel

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Informationen für werdende Eltern. Spital Thun Frauenklinik. UNICEF-Anerkennung als «babyfreundliches Spital»

HERZLICH WILLKOMMEN. Informationen für werdende Eltern. Spital Thun Frauenklinik. UNICEF-Anerkennung als «babyfreundliches Spital» HERZLICH WILLKOMMEN Informationen für werdende Eltern Spital Thun Frauenklinik UNICEF-Anerkennung als «babyfreundliches Spital» 1 HERZLICH WILLKOMMEN Wir freuen uns, Sie bei uns in der Frauenklinik im

Mehr

TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand

TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand www.dialog-integration.ch 21. November 2016 Die Ausgangslage Zunehmendes Bewusstsein für FBBE / Frühe Förderung in der Schweiz Zahlreiche

Mehr

Geburtshilfe am EVKK. Kontakt: Dr. Dirk Michael Forner Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Buchforststrasse Köln

Geburtshilfe am EVKK.  Kontakt: Dr. Dirk Michael Forner Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Buchforststrasse Köln www.evkk.de Kontakt: Dr. Dirk Michael Forner Chefarzt Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Buchforststrasse 2 51103 Köln Sekretariat Frau Piehl-Worschech Telefon 0221 8289 5485 Telefax 0221 8289 5399

Mehr

Frühe Hilfen in Nürnberg

Frühe Hilfen in Nürnberg Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Frühe Hilfen in Nürnberg Infoveranstaltung Eltern werden in Nürnberg am 30.06.2016 Frühe Hilfen was ist das eigentlich genau? Grundannahme: Schwangerschaft,

Mehr

Caritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln!

Caritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln! Caritas Not sehen und handeln! Jahresbericht 2013 Beratung für Schwangere und Familien Unser Beratungsangebot richtet sich an Frauen, Paare und Familien, die aufgrund einer Schwangerschaft bzw. durch die

Mehr

FamilyStart ZH. Einführung

FamilyStart ZH. Einführung Absender Nr. FamilyStart ZH Corinne Graf Datum 01.10.2011 1 Seite 1 von 11 Art des Dokuments Protokoll geht an: an ent Zukunftswerkstatt Vom 01.10.2011, 09.00 15.45 Uhr ZHAW, Winterthur An alle TN der

Mehr

Am Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können.

Am Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können. Neues Angebot: "Tagesschule light" Anmeldung für die Tagesschule Fraubrunnen im Schuljahr 2016/17 Geschätzte Eltern Unsere Tagesschule besteht seit sechs Jahren. Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden

Mehr

HAUSGEBURT. Sema Dag Leonore Müller

HAUSGEBURT. Sema Dag Leonore Müller HAUSGEBURT Sema Dag Leonore Müller In den frühen 90er Jahren kamen mit Ausnahme von Holland fast 99% aller Kinder in der westlichen Welt in Krankenhäusern zur Welt. Der Trend in der Vergangenheit ging

Mehr

Natürliche Geburten in Bremen fördern

Natürliche Geburten in Bremen fördern BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/575 Landtag 18. Wahlperiode 11.09.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Natürliche Geburten in Bremen fördern Antwort des

Mehr

Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird.

Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird. Faszination Geburt Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird. Herzlich willkommen in der Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe der

Mehr

Vernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich

Vernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich Vernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich Claudia Eisenring Stabsmitarbeiterin Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich 25. März 2011 Agenda 1. Entstehung des Gesundheitsnetzes 2025

Mehr

FamilyStart: Ein Modell der integrierten Versorgung am Lebensanfang

FamilyStart: Ein Modell der integrierten Versorgung am Lebensanfang Abstract ID: 6821 FamilyStart: Ein Modell der integrierten Versorgung am Lebensanfang Elisabeth Kurth1, Marc Sidler2, Esther Sackmann Rageth3 1 FamilyStart beider Basel & Institut für Hebammen, Zürcher

Mehr

Frauenklinik. Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin.

Frauenklinik. Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin. Frauenklinik Geburtshilfe und Perinatalmedizin Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Prof. Dr. med. Michael Weigel Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt Unter der Maxime sanft und

Mehr

Empfehlungen für Freipraktizierende Hebammen FpH. Herausgegeben vom Schweizerischen Hebammenverband SHV

Empfehlungen für Freipraktizierende Hebammen FpH. Herausgegeben vom Schweizerischen Hebammenverband SHV Empfehlungen für Freipraktizierende Hebammen FpH Herausgegeben vom Schweizerischen Hebammenverband SHV Aktualisierte Fassung vom 26.6.2008 Geschäftsstelle Rosenweg 25 C 3000 Bern 23 Telefon 031 332 63

Mehr

Einverständniserklärung

Einverständniserklärung Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr 311 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Pfeifenberger, Wanner und Pfatschbacher an Frau Landesrätin

Mehr

Massgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.

Massgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 18. Dezember 015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten

Mehr

Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme

Die Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum

Mehr

Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen»

Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen» Projekt «Wohnungssuche mit Freiwilligen» Fachtagung Caritas, 29. September 2016 Daniela Senn, Projektkoordinatorin www.pszh.ch Projekt Wohnungssuche mit Freiwilligen Folie 2 Projekt Wohnungssuche / Fachtagung

Mehr

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz

Mehr

Dr. med. Thomas Buck. Obmann der Kinder- und Jugendärzte. Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover

Dr. med. Thomas Buck. Obmann der Kinder- und Jugendärzte. Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover Dr. med. Thomas Buck Obmann der Kinder- und Jugendärzte Vorstand der Ärztekammer der Region Hannover Ziele und Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen Praxen und Kliniken und der Jugendhilfe tschuldigung,

Mehr

Auf den folgenden Seiten möchte ich Sie über meine Angebote und Tätigkeiten rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren.

Auf den folgenden Seiten möchte ich Sie über meine Angebote und Tätigkeiten rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren. HOME Herzlich willkommen auf meiner Website Hebamme-Aachen. Auf den folgenden Seiten möchte ich Sie über meine Angebote und Tätigkeiten rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren. Gerne

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

Kanton St.Gallen Tarif 2010

Kanton St.Gallen Tarif 2010 Kanton St.Gallen Tarif 2010 Ist das steuerbare Einkommen höher als Fr. 500'000 für und alleinerziehende Personen, so beträgt die einfache Steuer für das ganze Einkommen 8.5 Prozent. (Für alleinstehende

Mehr

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT

Mehr

Caritas Markt in Baar (ZG)

Caritas Markt in Baar (ZG) Caritas Markt in Baar (ZG) Mediendossier Foto: Caritas Luzern Luzern, im Januar 2011 Nachhaltige Hilfe für armutsbetroffene Menschen Kontakt: Rolf Maurer, Geschäftsleiter der Genossenschaft Caritas-Markt,

Mehr

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Fachtagung Spitex Verband Kanton Zürich Curaviva Kanton Zürich 14. Januar 2016 Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Christina Brunnschweiler

Mehr

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements

erhalten vertiefte Einblicke in bisherige und neue Prinzipien des Strategischen Managements 1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor

Mehr

Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw

Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw Christine Gäumann Co-Projektleiterin Bereichsleiterin Adoleszentenpsychiatrie Winterthur Zürich Unterland ipw wikip fokussiert drei Altersgruppen: Kinder Jugendliche Eltern wikip interveniert und steuert

Mehr

staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe

staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe Beate Rashedi Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe

Mehr

Hebammenliste. In Geburtsvorbereitungskursen für Frauen oder auch Paare werden die Geburtsabläufe erläutert und durch praktische Übungen vermittelt.

Hebammenliste. In Geburtsvorbereitungskursen für Frauen oder auch Paare werden die Geburtsabläufe erläutert und durch praktische Übungen vermittelt. Hebammenliste Die Hebammen können schon die ersten Ansprechpartnerinnen für Schwangere sein noch vor dem Frauenarzt. Wir sind die Fachkräfte für die gesunde bzw. normale Schwangerschaft, Geburt und das

Mehr

Anlaufstellen für ältere Menschen

Anlaufstellen für ältere Menschen Anlaufstellen für ältere Menschen Departement Soziales I Alter und Pflege Spitex Stadt Winterthur Die Spitex Winterthur ist eine Dienstleistung der Stadt Winterthur. Sie betreut Personen aller Altersstufen,

Mehr

Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren. After Work Lectures 20. Januar 2010, zhaw Winterthur

Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren. After Work Lectures 20. Januar 2010, zhaw Winterthur Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren After Work Lectures 20. Januar 2010, zhaw Winterthur Häusliche Gewalt wahrnehmen intervenieren Ein gemeinsames Projekt von Fachstelle für Gleichstellung der Stadt

Mehr

Statistik frei praktizierender Hebammen der Schweiz

Statistik frei praktizierender Hebammen der Schweiz Gesundheit Institut für Hebammen Statistik frei praktizierender Hebammen der Schweiz Auswertung der Daten 2011 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW Departement Gesundheit, Institut für

Mehr

Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe

Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Stadt Speyer 50 685 Einwohner 10,6 % Alleinerziehende = 5.097 Personen 50,6 % Armutsgefährdungsquote

Mehr

IIZ-Tagung 2011, Luzern

IIZ-Tagung 2011, Luzern IIZ-Tagung 2011, Luzern iiz-netzwerk des Kantons Zürich Das iiz-netzwerk des Kantons Zürich ist eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration. Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) Amt für Jugend und Berufsberatung

Mehr

Care. Palliative. Update Palliative Care. Herbsttagung, 21. Oktober 2014. Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern

Care. Palliative. Update Palliative Care. Herbsttagung, 21. Oktober 2014. Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Sektion Bern Section de Berne Update Palliative Care Herbsttagung, 21. Oktober 2014 Hörsaal Ettore Rossi Kinderspital, Inselspital Bern Palliative

Mehr

Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan

Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan Grundlagen des Massnahmenplans Bericht zum Workshop Bedarfserhebung Migration und Mütter-Väterberatung

Mehr

Entwicklung der Geburtshilfe in Schottland

Entwicklung der Geburtshilfe in Schottland Entwicklung der Geburtshilfe in Schottland 2012-2015 4 Standorte für Geburtshilfe Behörden des NHS (Nationaler Gesundheitsdienst) NHS Highland (Argyll & Bute) NHS Ayrshire & Arran NHS Greater Glasgow &

Mehr

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri

Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden / 199/2/29 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 24 Anzahl Todesfälle und Todesursachen Vergleich

Mehr

Kontinuierliche Betreuung durch frei praktizierende Hebammen: Wie kann diese Chance besser genutzt werden?

Kontinuierliche Betreuung durch frei praktizierende Hebammen: Wie kann diese Chance besser genutzt werden? Gesundheit Institut für Hebammen Kontinuierliche Betreuung durch frei praktizierende Hebammen: Wie kann diese Chance besser genutzt werden? SWISS CONGRESS FOR HEALTH PROFESSIONS, 31. Mai 2012 Denise Eigenmann,

Mehr

Sachen & Machen Marketing GmbH - Industriegelände West Nr. 11 - A-2460 Bruck an der Leitha- Tel.: +43 (0) 2162 64580 - Fax: +43 (0) 2162 64580-15

Sachen & Machen Marketing GmbH - Industriegelände West Nr. 11 - A-2460 Bruck an der Leitha- Tel.: +43 (0) 2162 64580 - Fax: +43 (0) 2162 64580-15 - Tel.: +43 (0) 2162 64580 - Fax: +43 (0) 2162 64580-15 office@sachen-machen.co.at - www.sachen-machen.at - Tel.: +43 (0) 2162 64580 - Fax: +43 (0) 2162 64580-15 office@sachen-machen.co.at - www.sachen-machen.at

Mehr

SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause

SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher

Mehr

Die ambulante Onkologiepflege (AOP) Ein Dienst der Krebsliga Aargau

Die ambulante Onkologiepflege (AOP) Ein Dienst der Krebsliga Aargau Die ambulante Onkologiepflege (AOP) Ein Dienst der Krebsliga Aargau Monique Sailer Bereichsleitung Palliative Care Pflegefachfrau cand. MNS und HöFa 1 Onkologie Soziodemographische Zahlen (Stand 31.12.2007)

Mehr

Bremer Empfehlungen zur Unterstützung der natürlichen Geburt

Bremer Empfehlungen zur Unterstützung der natürlichen Geburt Bremer Empfehlungen zur Unterstützung der natürlichen Geburt Einleitende Worte Die Geburt eines Kindes ist Abenteuer und Herausforderung zugleich: Für die werdenden Eltern, die damit in eine neue Lebensphase

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. Dezember 2016 1172. Zürcher Spitalliste 2012 Akutsomatik (Leistungsauftrag NEOG der Geburtshäuser ab 1. Januar 2017), Berichtigung

Mehr

ehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP)

ehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP) ehealth in der Stadt Zürich: Projekt Elektronischer Austausch von Patientendaten (EAP) Jahresveranstaltung Gesundheitsnetz 2025 5. Oktober 2010 Michael Allgäuer, Departementssekretär GUD Leitgedanke Gesundheitsnetz

Mehr

Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes

Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle Zielgruppe des Projektes - MitarbeiterInnen von Institutionen, die bereits sehr früh Familien unterstützen.

Mehr

Mutterschaft gut beraten, gut geschützt

Mutterschaft gut beraten, gut geschützt Mutterschaft gut beraten, gut geschützt ÖKK ist für Sie da. Ärztliche Behandlung Ärztliche Behandlung Geburt Geburt Spital Spital Alternativmedizin Alternativmedizin Beratung und Hilfe Beratung und Hilfe

Mehr

Hamburger Landeskonzeptentwurf

Hamburger Landeskonzeptentwurf Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet

Mehr

Jump Die clevere. junge Menschen.

Jump Die clevere. junge Menschen. Jump Die clevere Zusatz versiche rung für junge Menschen. 1 Gesundheit heisst Unabhängigkeit. Das können wir Ihnen versichern. Die Zusatzversicherung Jump hält, was sie verspricht: Sie ist die clevere

Mehr

Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen Februar 2017

Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen Februar 2017 1 1.2.2017 3.2.2017 Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen Februar 2017 Kapfenberg ISGS Kapfenberg Grazer Str. 3 Beratung zu Kinderbetreuungs- und Wochengeld ein kostenloses

Mehr

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung

Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Dr. phil. Alfred Künzler Leiter Koordinationsstelle NPG Co-Präsident chronischkrank.ch Fachtagung Psy Uni Zürich, 26. August 2016

Mehr

Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen

Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen Fachtagung Frühe Hilfen im Saarland Rolle der Ärzteschaft Frühe Hilfen im Saarland Rahmenbedingungen und Strukturen Renate Klein Saarbrücken, 7. Oktober 20115 Gliederung Konzept Frühe Hilfen Rahmenbedingungen

Mehr

Gemeinde Affoltern am Albis

Gemeinde Affoltern am Albis Gemeinde Affoltern am Albis Zukunft Haus zum Seewadel Wohnen im Alter zu Hause und im Seewadel Inhalt 1. Ausgangslage / Zielvorstellungen (MG) 2. Trends und Problemstellungen (fa) 3. Antwort der GR Arbeitsgruppe

Mehr

Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen

Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie

Mehr

Jedes Kind braucht eine Chance

Jedes Kind braucht eine Chance Jedes Kind braucht eine Chance Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Fachtagung Jedem Kind eine Chance - Zukunftswerkstatt Kindergarten der Fachberatung Kindertageseinrichtungen der

Mehr

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Instituts ambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Institutsambulanz und Tagesklinik Neustadt a. d. Aisch Herzlich willkommen! Auf der Basis unseres

Mehr

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel. Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn

Mehr

Die attraktiven Versicherungspakete

Die attraktiven Versicherungspakete Das ÖKK Angebot 2011 Die attraktiven Versicherungspakete ÖKK FAMILY Das vorteilhafte Versicherungspaket für die ganze Familie, die Wert auf Prävention, Alternativmedizin und komfortable Leistungen bei

Mehr

E-Mail Homepage VFS. info@hno-medic.ch www.hno-medic.ch. logopaedie@waid.zuerich.ch www.waidspital.ch

E-Mail Homepage VFS. info@hno-medic.ch www.hno-medic.ch. logopaedie@waid.zuerich.ch www.waidspital.ch Kanton Zürich Diagnostik PLZ VFS FEES anderes Beruf 8002 HNO medic Dr. med. E. Blaschek Splügenstrasse 6 8002 Zürich 8008 Zentrum für ambulante Rehabilitation Lengghalde 6 8008 Zürich 8037 Stadtspital

Mehr

Kursplanung Start4Neo 2016

Kursplanung Start4Neo 2016 Kursplanung Start4Neo 2016 Region Aarau KSA Spitalzugehörigkeit: Hirslandenklinik Aarau, Klinik Rothrist, Spital Menziken, Spital Leuggern, Spital Muri, Spital Olten, Spital Baden, Spital Rheinfelden Kantonsspital

Mehr

Antrag des Stadtrates vom 16. November 1999

Antrag des Stadtrates vom 16. November 1999 STADTRAT Antrag des Stadtrates vom 16. November 1999 Beschluss des Gemeinderates über die Bewilligung eines jährlich wiederkehrenden Kredites (Kostendach) für den Verein Tagesfamilien Opfikon-Glattbrugg

Mehr

Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach

Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt

Mehr

Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Frühe Hilfen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

Niedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen

Niedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen Niedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen Lebensplätze für Frauen, Evangelisches Hilfswerk München Renate Frey, Bereichsleiterin Wohnungslosen und Straffälligenhilfe Frauen Überblick

Mehr

«Ich will kurzfristig entscheiden, wie ich im Spital liege.» «Ich will im Spital im Zweitbettzimmer liegen.» ÖKK HALBPRIVAT ÖKK FLEX

«Ich will kurzfristig entscheiden, wie ich im Spital liege.» «Ich will im Spital im Zweitbettzimmer liegen.» ÖKK HALBPRIVAT ÖKK FLEX 1 Ein passendes Grundpaket auswählen. «Ich will kurzfristig entscheiden, wie ich im Spital liege.» «Ich will im Spital im Zweitbettzimmer liegen.» ÖKK FLEX Die umfassende Krankenversicherung mit flexibler

Mehr

Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim

Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim Dr. Wilfried Kratzsch Bundesstiftung Kinderzukunftsnetz Screening von Kindern aus Hochrisikofamilien Sana-Kliniken Düsseldorf-Gerresheim 2. Rheinisch-Bergisches Pädiatertreffen 1. Kasseler Symposium Medizinischer

Mehr

Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10)

Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10) 1120 Triemli û (S-Bahn Zürich, Linie ) 24 09 11 12 14 18 20 24719 39 41 42 44 48 0 24723 2472 24729 24731 24733 2473 24737 24739 24741 24743 2474 24747 0 2 3 4 7 0 7 1 7 2 7 3 7 4 7 09 0 2 3 4 7 0 7 1

Mehr

Ihr Partner für Gesundheit. Die Elternschule Angebote für junge und werdende Eltern. Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide

Ihr Partner für Gesundheit. Die Elternschule Angebote für junge und werdende Eltern. Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide Ihr Partner für Gesundheit Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Kiel, Lübeck und Hamburg Ihr Weg zu uns: Westküstenklinikum Heide Frauenklinik Haus E,

Mehr

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE AUFHEBUNG DES GESETZES VOM 25. NOVEMBER 1981

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE AUFHEBUNG DES GESETZES VOM 25. NOVEMBER 1981 VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE AUFHEBUNG DES GESETZES VOM 25. NOVEMBER 1981 BETREFFEND AUSRICHTUNG EINER MUTTERSCHAFTSZULAGE (MZG) Ressort Gesundheit Vernehmlassungsfrist: 31. Dezember

Mehr

Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau

Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Der Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis bisher Armutsbericht für den Landkreis Dachau 2012 Idee

Mehr

Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg

Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg Familienhebammen in Hamburg Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Gesundheitsberichterstattung

Mehr

Informationen für werdende Eltern

Informationen für werdende Eltern Informationen für werdende Eltern Die Hebammen des Marien-Hospitals Wesel Mittwoch 04.02.2015, ab 19:00 Uhr Ein Kind zu bekommen, ist die schönste Sache der Welt. Die richtige Begleitung dabei zu haben,

Mehr

Pro Baby Unterstützung von Anfang an

Pro Baby Unterstützung von Anfang an Pro Baby Unterstützung von Anfang an Die KKH unterstützt Sie und Ihr Baby von Anfang an! Wir bieten Ihnen viele individuelle Informationen und Leistungen rund um das Thema Schwangerschaft. Ärztliche Behandlung

Mehr

Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Orientierung für die befragten Haushalte. 44% 1' Uhr 305 Fr

Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik. Orientierung für die befragten Haushalte. 44% 1' Uhr 305 Fr SILC Statistics on Income and Living Conditions Eine Erhebung des Bundesamtes für Statistik Einkommen und Lebensbedingungen in der Schweiz Orientierung für die befragten Haushalte 44% 1'333. 12.30 Uhr

Mehr

Hebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar?

Hebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar? Hebammenarbeit sichtbar? Unsichtbar? Barbara Stocker, MSc, Studienleiterin Weiterbildung & Dienstleistung BFH Markus Stadler, Leiter Pflegeentwicklung, Spital Netz Bern AG Eigentlich ein bisschen wie Hebammen...

Mehr

Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010

Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil

Mehr

erwerbstätig und schwanger

erwerbstätig und schwanger Das Angebot von Diese Broschüre in folgenden Sprachen: albanisch bosnisch deutsch englisch französisch italienisch kroatisch portugiesisch serbisch spanisch tamil türkisch erwerbstätig und schwanger Ihre

Mehr