FamilyStart beider Basel Koordinierte Betreuung von Familien nach der Geburt

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1 FamilyStart beider Basel Koordinierte Betreuung von Familien nach der Geburt FamilyStart: Ein Modell der integrierten Versorgung am Lebensanfang Elisabeth Kurth, RM, PhD abc, Barbara Loosli, RM a, Ronja Blum, MD d, Marc Sidler, MD ef, Esther Sackmann Rageth, RN g. a FamilyStart beider Basel, b Institut für Hebammen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, c Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Universität Basel, d Frauenartzpraxis Holbeinstrasse Basel, e Kinderarztpraxis Binningen, f Universitäts-Kinderspital beider Basel, g Universitätsspital Basel «Wie soll das weitergehen, wenn wir schon heute manchmal keine Hebammen finden, um Mutter und Kind nach der Spitalentlassung zuhause zu betreuen?» Das fragte sich Esther Sackmann, Fachbereichsleiterin Pflege Spezialkliniken am Universitätsspital Basel, als die Einführung der DRG-Fallkostenpauschalen vor der Tür stand und man davon ausging, dass sich der postpartale Klinikaufenthalt weiter verkürzen würde. Die frei praktizierenden Hebammen teilten diese Sorgen und wollten ihren Beitrag zur Versorgungssicherheit von Familien nach der Geburt leisten. Im September 2010 trafen sich eine Gruppe von Hebammen und bildeten, unter der Leitung von Elisabeth Kurth, die Kerngruppe des Projektes «FamilyStart». Ausgangslage Durch die Verkürzung des Spitalaufenthaltes verlagert sich die Gesundheitsversorgung von Wöchnerin und Neugeborenem in den spitalexternen Bereich. Seit Einführung der DRGs werden Mutter und Kind meist 3 Tage postpartum nach Hause entlassen und befinden sich in einer Phase, in denen sich die maternalen und neonatalen Anpassungs- und Heilungsprozesse noch nicht stabilisiert haben [1]. Spitalextern fehlt ein koordiniertes Versorgungsangebot, das für Familien mit Neugeborenen nach der Spitalentlassung zuhause die nötige Betreuung sicherstellt [2]. FORSCHUNGSEVIDENZ ZU FRÜHENTLASSUNG UND NACHGEBURTLICHER BETREUUNG Gemäss Studien aus den USA führten frühe Entlassungen von Mutter und Kind ohne häusliche Nachbetreuung zu einem signifikanten Anstieg neonataler Komplikationen und Todesfälle [3, 4]. Bei Nachbetreuungsprogrammen mit Hausbesuchen hatten Frühentlassungen jedoch kaum negative Folgen und zeigten bei mehrmaligen Hausbesuchen sogar positive Effekte auf Stillerfolg, mütterliches Selbstvertrauen und reduziertes Auftreten von postpartalen Depressionen [5-9]. Zudem verursachten Frühentlassungen mit ambulanter Nachbetreuung im Vergleich zu einem längeren postpartalen Spitalaufenthalt weniger Kosten [10, 11]. Zielsetzung von FamilyStart Ein gesunder Lebensstart für neugeborene Kinder und ihre Familien soll durch eine koordinierte und bedürfnisgerechte postpartale Betreuung gefördert werden. Um dies zu erreichen hat das FamilyStart-Nachbetreuungskonzept zum Ziel: Familien mit Neugeborenen eine bedürfnisgerechte Nachbetreuung zu garantieren (Versorgungssicherheit für alle Bevölkerungsgruppen) das Schnittstellenmanagement zwischen spitalinterner und spitalexterner Betreuung zu

2 optimieren (standardisierte Übergabeprozesse) die Koordination zwischen verschiedenen postpartalen Leistungserbringern zu stärken (Betreuungskontinuität). die Qualität der postpartalen Nachbetreuung sicherzustellen und zu optimieren (Evidenzbasierung, Patientensicherheit) Doppelspurigkeiten, unnötigen Notfall-Konsultationen sowie Rehospitalisationen zu reduzieren (Kosteneffizienz) Fremdsprachigen Familien durch den Zuzug von Dolmetschdiensten eine barrierefreie Betreuung zu bieten (Chancengleichheit). Präferenzen der Eltern bei der Planung der postpartalen Betreuung berücksichtigten (KlientInnenorientierte Versorgung, Empowerment). Methoden Aufgrund von Bedarfsanalysen bei Eltern von Säuglingen (Fokusgruppen-Interviews) und Fachpersonen (World Café, Experteninterviews) entwickelten wir in Kooperation mit frei praktizierenden Hebammen und der Frauenklinik des Universitätsspital Basel ein integriertes Konzept für die postpartale Versorgung. Alle involvierten Gesundheitsberufe waren bei der Entwicklung miteinbezogen (runder Tisch, Vernehmlassung des Konzeptes). Die Implementation des neuen Versorgungskonzeptes und der Einfluss auf die Gesundheitskosten wurden evaluiert. Der Projektaufbau erfolgte in vier Phasen und beinhaltete sechs Teilpakete (Abb. 1). Abb. 1: Projektphasen, Teilpakete und Ziele von Projekt FamilyStart beider Basel FamilyStart beider Basel - April /5

3 Ergebnisse Bedarfsanalysen Befragte Eltern und Fachpersonen betrachteten das bestehende Angebot als vielfältig, identifizierten jedoch mangelnde Koordination und Versorgungslücken als Schwächen. Neues Versorgungsangebot FamilyStart garantiert beteiligten Geburtskliniken die Vermittlung der ambulanten Nachbetreuung für Wöchnerinnen und Neugeborene nach Spitalaustritt, bietet den Familien eine Helpline an, und koordiniert die Betreuung mit anderen Berufsgruppen. FamilyStart Helpline Täglich von Uhr ist Für KlientInnen der Frauenklinik USB und Bethesda Spital Basel unentgeltlich (Lokaltarif) Barrierefreie Betreuung Hebammen im FamilyStart-Netzwerk steht für Hausbesuche bei fremdsprachigen Familien der nationale Telefondolmetschdienst zur Verfügung. Finanziert werden die Dolmetschleistungen über eine Stiftung. Implementation und Nutzung des neuen Angebotes Realisiert wurde das Konzept in Leistungsverträgen zwischen den Geburtskliniken in Basel Stadt und dem neu gegründeten FamilyStart-Hebammennetzwerk, das als Verein organisiert ist. Vorstand und fachlicher Expertenrat des Netzwerks sind interdisziplinär zusammengesetzt. Zusammenarbeit mit Partnerkliniken und Mütter- und Väterberatungsstellen Die Übergabeprozesse von spitalinterner zur spitalexternen Versorgung wurden gemeinsam erarbeitet. Gegenseitige Wünsche um die Zusammenarbeit zu optimieren wurden aufgenommen und umgesetzt. Erhält FamilyStart eine Anfrage für eine Nachbetreuung, erfolgt gleichentags die Vermittlung einer Hebamme. Die vermittelte Hebamme kontaktiert die Wöchnerin bereits im Spital. Die Kliniken erhalten einen Vermittlungsbericht, der sie informiert, welche Hebamme die Nachbetreuung übernimmt. Bei Spitalaustritt überreichen die Mitarbeitenden der Mutter-Kind- Abteilungenerhält jeder Wöchnerin eine Telefonkarte mit der Helpline-Nummer. So ist die Betreuungskontinuität beim Übergang von der spitalinternen zur spitalexternen Betreuung gewährleistet. «FamilyStart ist ein Trigger für die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen den frei praktizierenden Hebammen und den Mitarbeiterinnen der Mutter und Kind Abteilung in unserer Klinik. Eine ständige gute Kommunikation hat sich entwickelt!» Esther Sackmann Fachbereichsleiterin Pflege Spezialkliniken Universitätsspital Basel Um das Schnittstellenmanagement zwischen Hebammenbetreuung und Mütter- und Väterberatung zu optimieren, entwickelte FamilyStart zusammen mit den lokalen Mütterberaterinnen und mit der Hebammensektion beider Basel einen Leitfaden für die interprofessionelle Zusammenarbeit. Qualitätssicherung FamilyStart fördert eine evidenzbasierte Praxis, die auf den drei Säulen Forschungsevidenz, Erfahrungswissen und Klientinnenpräferenzen beruht, und richtet sich nach den Qualitätsrichtlinien des Schweizerischen Hebammenverbandes. Die Hebammen haben eine Fortbildungspflicht von mindestens 2 Tagen pro Jahr. FamilyStart hat bisher folgende interdisziplinäre Fortbildungen (mit-) organisiert: FamilyStart beider Basel - April /5

4 Erschöpfung und Depression im Wochenbett: vorbeugen erkennen handeln Barrierefreie Betreuung von fremdsprachigen Familien: Telefondolmetschdienst sinnvoll nutzen Evaluation Pilotphase Die Auswertungen der Anrufprotokolle und der Befragungen zeigen, dass FamilyStart die vertraglich vereinbarte Versorgungsgarantie für die Klientinnen der Partnerkliniken erfüllte, und der Zugang zur Nachbetreuung für alle Bevölkerungsgruppen gesichert war. Im ersten Betriebsjahr ( ) nahm FamilyStart insgesamt 1105 Anfragen entgegen (im Schnitt 92 Anfragen pro Monat). Die Mehrheit der Anfragen betraf die Vermittlung einer Hebamme (87%), seltener waren Anfragen für telefonische Beratung (13%) Anfragen Total Wohnort BS Wohnort BL Wohnort sonst.* Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Abbildung 1: Anfragen nach Wohnort der Mutter Bei der telefonischen Beratung waren die Hauptthemen Fragen zur Ernährung, zum Stillen und zu Ausscheidungen des Kindes. In 55% der Fälle sorgten die Netzwerk-Hebammen für eine Weitervermittlung zu Mütter- und Väterberatungen, ärztlichen Diensten oder anderen Partnern der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die befragten Kundinnen waren zufrieden mit den Beratungen der FamilyStart-Hebammen. Die Partnerkliniken zeigten sich in den Befragungen sehr zufrieden mit den Dienstleistungen. Erwähnt wurden positive Aspekte der Zusammenarbeit wie die geregelte Nachsorge und die Einführung eines standardisierten Ablaufes für die Hebammenvermittlung. Die Arbeitszufriedenheit der Hebammen des FamilyStart-Netzwerkes veränderte sich im ersten Betriebsjahr insgesamt kaum. Die gemäss Krankenkassenvergütung zur Verfügung stehende Zeit für einen Hausbesuch, das Einkommen und die Einkommenssicherheit als freipraktizierende Hebamme wurden jedoch von den Befragten als unbefriedigend eingeschätzt. Gesundheitsökonomische Evaluation Für die Analyse standen Kostendaten von Klientinnen der beiden Partnerkliniken mit HELSANA Versicherung zur Verfügung (n=180). In einem Prä-Post-Design wurden die mittleren ambulanten Kosten (0-6 Monate nach Geburt) vor und nach Einführung des FamilyStart-Services verglichen. Während sich bei den mütterlichen Kosten kein Unterschied zeigte, sanken die Kosten beim Kind um 114 CHF [-202, -27] 95%-CI. Schlussfolgerung Die innovative Vernetzung zwischen spitalinterner und -externer Betreuung schliesst eine Versorgungslücke und garantiert Familien bedürfnisgerechte Betreuung am Lebensanfang. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Versorgern hat sich wesentlich verbessert. Ein zweites FamilyStart-Angebot ist in der Region Zürich im Aufbau. FamilyStart beider Basel - April /5

5 Referenzen 1. Fauchère, J.-C., Inwiefern beeinflussen die Fallpauschalen die Betreuung der Neugeborenen? 2013, Oct-17, Presentation at Seminar 'Das Neugeborene im Wochenbett - Die Frühentlassung in der Zeit der Fallpauschalen': Klinik für Neonatologie, Universitätsspital Zürich. 2. König, C. and J. Pehlke-Milde, Bestandesaufnahme des Betreuungs-, Beratungs- und Unterstützungsangebots für Wöchnerinnen in der Schweiz. 2010, Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG). 3. Liu, L.L., et al., The safety of newborn early discharge. The Washington State experience. JAMA, (4): p Malkin, J.D., et al., Infant mortality and early postpartum discharge. Obstet Gynecol, (2): p Brown, S., et al. Early postnatal discharge from hospital for healthy mothers and term infants. Cochrane Database of Systematic Reviews, DOI: / CD Carty, E.M. and C.F. Bradley, A randomized, controlled evaluation of early postpartum hospital discharge. Birth, (4): p Boulvain, M., et al., Home-based versus hospital-based postnatal care: a randomised trial. BJOG, (8): p MacArthur, C., et al., Effects of redesigned community postnatal care on womens' health 4 months after birth: a cluster randomised controlled trial. Lancet, (9304): p Dennis, C.L. and D.K. Creedy Psychosocial and psychological interventions for preventing postpartum depression. Cochrane Database of Systematic Reviews, DOI: / CD pub Petrou, S., et al., Home-based care after a shortened hospital stay versus hospital-based care postpartum: an economic evaluation. BJOG, (8): p Sainz Bueno, J.A., et al., Early discharge from obstetrics-pediatrics at the Hospital de Valme, with domiciliary follow-up. Am J Obstet Gynecol, (3 Pt 1): p FamilyStart beider Basel - April /5

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