Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
|
|
- Volker Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
2 Diagnostik und Therapie bei Kindern drogenabhängiger Mütter 27. Kongress für Perinatale Medizin Dezember 2015
3 Einführung Cannabinoide Alkohol Benzodiazepine Amphetamine Frühgeburtlichkeit IUGR Fehlbildungen Nikotin Opiate Kokain Beeinträchtigung der neuronalen Entwicklung fetale Gewöhnung und Abhängigkeit Neonataler Entzug Langzeitfolgen
4 Epidemiologie Tolia V et al. Increasing incidence of the NAS in U.S. neonatal ICUs. NEJM 2015 Zunahme der Inzidenz und Behandlungsdauer des neonatalen Entzugssyndroms
5 Perinatal Erhöhte Rate an Frühgeburtlichkeit Niedriges Geburtsgewicht unkomplizierte kardiopulmonale Adaptation U1 opb Gestationsalter 12% 8% SSW 80% SSW < SSW
6 Perinatal Einsetzen der Entzugsymptomatik in der 1. Lebenswoche
7 Diagnostik - Anamnese Drogen- und Medikamenteneinnahme Opiatsubstitution Beigebrauch illegal legal Jones HE et al. Cigarette smoking in opioid-dependent pregnant women: maternal and neonatal outcomes. Drug Alcohol Depend 2014 Längerer und schwererer Entzug nach Rauchen in der Schwangerschaft
8 Diagnostik - Anamnese Infektionsserologie HBsAg HIV 2% 7% HBsAg - HIV - 98% HBsAg + 93% HIV + soziale Situation
9 Diagnostik - Klinik Hyperexzitabilität übermäßiges Saugen erhöhter Muskeltonus kurze Schlafphasen marmorierte Haut häufiges Gähnen Symptomatik Nasenflügeln dünne Stühle übersteigerte Reflexe Trinkschwäche Tremor Hautabschürfungen schrilles Schreien Tachypnoe häufiges Niesen Erbrechen Fieber Schwitzen verstopfte Nase Myoklonien und Krampfanfälle
10 Quantifizierung mittels Finnegan-Score nach: Finnegan LP. Neonatal abstinence syndrome: assessment and management. Addict Dis 1975 Σ
11 Diagnostik zusätzliche Untersuchungen Labor Mekonium-Toxikologie ggf. BGA, E lyte, IL-6, CRP (Differentialdiagnosen) Apparative Diagnostik aeeg bei V.a. Krampfanfälle
12 Therapie - allgemein Ziele: Linderung der Entzugssymptomatik Entgiftung des Neugeborenen Setting: interdisziplinäre Zusammenarbeit Pflege Sozialdienst Neonatologen Neugeborenes Mutter Geburtshilfe und Suchtmedizin
13 Therapie - allgemein zwischen verschiedenen Kliniken und Studien bestehen große Unterschiede bezüglich Dauer des behandlungsbedürftigen Entzuges eingesetzte Medikamente bei Mutter und Kind sonstige Methoden Hueseman D. Newborns of opioid-dependent mothers. Unpublished.
14 Therapie nicht-medikamentös supportive care Reduktion von Umweltreizen Pucken dunkles, ruhiges Zimmer promptes Reagieren auf das Kind häufige Nahrungszufuhr ermöglichen hoher Kalorienbedarf ( kcal/kg/d) Stillen grundsätzlich empfohlen wenn keine HIV-Infektion kein Beigebrauch von Benzodiazepinen, Barbituraten, Kokain Abdel-Latif ME et al. Effects of breast milk on the severity and outcome of neonatal abstinence syndrome among infants of drug-dependent mothers. Pediatrics 2006
15 Therapie - medikamentös verschiedene Optionen: Opiate Sedativa Clonidin Tolia V et al. Increasing incidence of the NAS in U.S. neonatal ICUs. NEJM 2015
16 Therapie - medikamentös supportive care + Morphin p.o. nach: Jackson L. A randomised controlled trial of morphine versus phenobarbitone for neonatal abstinence syndrome. Arch Dis Child Fetal Neonatal 2004 ggf. + Clonidin p.o. schrittweise Reduktion Agthe AG. Clonidine as an adjunct therapy to opioids for NAS. Pediatrics 2009
17 Entlassungsmanagement Sozialvisiten klären ob eine Entlassung zur Mutter möglich ist welche Hilfestellungen benötigt werden möglichst früh beginnen Entlassung in 15% 2% 1% mütterlichen Haushalt 10% Mutter-Kind-Wohnen 72% Pflegefamilie zu sonstigen Verwandten Verlegung ohne endgültige Entscheidung
18 Zusammenfassung zielführende Diagnostik: Klinik Anamnese und Mekonium-Toxikologie interdisziplinärer Therapieansatz aus supportiver Therapie medikamentöser Behandlung mit oraler Morphin-Lösung + Clonidin sozialer Sicherung
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Neugeborene drogenabhängiger Mütter
Neugeborene drogenabhängiger Mütter Fachverband Drogen und Rauschmittel 29. Januar 2007 Dieter Hüseman Klinik für Neonatologie Charité CVK/ CBF Überblick: Folgen intrauteriner Drogenexposition Neonatales
MehrDrogen und Schwangerschaft (k)ein Problem? Probleme der Crystalkinder aus Sicht der Neonatologie
Drogen und Schwangerschaft (k)ein Problem? Probleme der Crystalkinder aus Sicht der Neonatologie J. Dinger Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitäsklinikum Dresden Suchtbericht
MehrLegale und illegale Drogen in der Schwangerschaft
Legale und illegale Drogen in der Schwangerschaft W. Müller, G.Schmölzer Abteilung für Neonatologie Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Medizinische Universität Graz Drogen in der SS Legale Drogen:
MehrIllegale Drogen ein intensivmedizinisch relevantes Problem? /!
6. Dresdner Symposium für Neonatologie und Pädiatrische ntensivpflege Drogen im Fokus llegale Drogen ein intensivmedizinisch relevantes Problem? /! Jürgen Dinger Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
MehrDrogen - Schwangerschaft - Kind Fachtagung des FDR e. V. Berlin, Was tun wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden?
Drogen - Schwangerschaft - Kind Fachtagung des FDR e. V. Berlin, 29.01.2007 Was tun wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden? Infektionsambulanz Klinik für Geburtsmedizin Campus Virchow-Klinikum Charité
MehrAuswirkungen des Substanzmissbrauchs
Auswirkungen des Substanzmissbrauchs 1 auf Neugeborene Dr. Andrea Bachmann Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde Universitätsklinikum Tulln 2 Epidemiologie Kinderneuropsychiatrische Evaluationsstudie
MehrGfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten
GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E
MehrKaum auf der Welt. Schon auf Entzug
Kaum auf der Welt Schon auf Entzug Anästhesiekongress SIGA/FSIA Luzern 2015 Samstag, 18. April 2015, 15:20 15:40 Uhr Lukas Hegi Chefarzt Neonatologie Kantonsspital Winterthur lukas.hegi@ksw.ch 2 Neonatologie
MehrPrävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV
Prävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV Cornelia Feiterna-Sperling Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Sektion Immundefekte Mutter-Kind-Transmission von HIV Weltweit
MehrHypothese Der Kombinierte Apgar Score sagt die Mortalität und Morbidität asphyktischer Neugeborener voraus.
Studienprotokoll Prospektive multizentrische Studie zur Überprüfung der Validität des spezifizierten APGAR-Score bei asphyktischen Neugeborenen unter Reanimationsbedingungen Studienleiter: Prof. Dr. Mario
MehrTabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3
ANHANG PREMOS-STUDIE Anhang Tabelle A1: Baseline Soziodemografische Merkmale der eligiblen Ausgangsstichprobe und der Auswertungsgruppen für t 3 Ausgangsstichprobe (N = 2284) t 3 Outcome mit proxy (N =
Mehr50 Jahre Mutterpass. Schwangerernvorsoge gestern und heute
Schwangerernvorsoge gestern und heute gestern Um 1700 werden nur 50% der Kinder 5 Jahre alt 30% der Kinder versterben vor dem 1. Geburtstag * gestern 1961 versterben ca. 4,5% der Kinder perinatal in Berlin
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
Mehr2. Hebammenfortbildung im Landratsamt Augsburg 5. Oktober 2011
2. Hebammenfortbildung im Landratsamt Augsburg 5. Oktober 2011 Dr. Dirk Kersten Facharzt für Frauenheilkunde, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin; Oberarzt der Frauenklinik im Josefinum Überblick
Mehrwww.ameos.eu Folgen von Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft
Folgen von Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft Dr. med. Birgit Moldenhauer Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Aschersleben Neonatales Abstinenzsyndrom - Verursacht durch mütterliches
MehrTherapieempfehlungen und Substitutionsbehandlung von Schwangeren mit Opiatabhängigkeit
Therapieempfehlungen und Substitutionsbehandlung von Schwangeren mit Opiatabhängigkeit Jan-Peter Siedentopf Ambulanz für Suchterkrankungen und Infektionen in der Schwangerschaft Klinik für Geburtsmedizin
MehrKommentar zur Erhebung Neonatologie 2010
Kommentar zur Erhebung Neonatologie 2010 Entwicklung Lebendgeborene / neonatologischer Aufnahmen 2001-2010 115 110 105 100 95 90 85 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geburten neonatologische
MehrKlinik für Neonatologie
Klinik für Neonatologie Entzugskonzept UniversitätsSpital Zürich Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Philosophie 4 2. Mitglieder der Betreuungsgruppe 5 3. Vorgehen nach der Geburt 6 4. Zusammenarbeit mit
MehrOpioidsubstitution während der Schwangerschaft
Opioidsubstitution während der Schwangerschaft med. pract. Barbara Gugger, Oberärztin ZAS, Zentrum Ambulante Suchtbehandlung Schwerpunkt Sucht UPD, Ärztliche Leitung Dr. med. R. Hämmig barbara.gugger@contactmail.ch
MehrBegleitung von substituierten Müttern und deren Familien durch den KJGD
Begleitung von substituierten Müttern und deren Familien durch den KJGD Dr. Matthias Brockstedt Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Mitte von Berlin Bezirk Mitte von Berlin Das Nettohaushaltseinkommen
MehrRauschdrogen und andere psychotrope Substanzen
Thomas Köhler Rauschdrogen und andere psychotrope Substanzen Formen, Wirkungen, Wirkmechanismen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1. Einführung 13 1.1 Begriffsklärungen: Droge, Rauschdroge, psychotrope Substanz
MehrRisikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz. Bernhard Resch
Risikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz Bernhard Resch Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde Medizinische Universität t Graz III. Interdisziplinäres
MehrGestationsdiabetes. Gestationsdiabetes. Diagnostische Grenzwerte. Dr. Günther Kreisel - Regensburg
Gestationsdiabetes Diagnostische Grenzwerte Entwicklung der diagnostischen GDM-Grenzwerte 1964 O Sullivan and Mahan [100 g, 3 Std, Vollblut ] 90 165 145-125 Diabetesrisiko postpartal 1982 Carpenter and
MehrDas zu kleine Kind. F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München
Das zu kleine Kind F. Kainer, Perinatalzentrum Klinikum Innenstadt LMU München Intrauterine Wachstumsrestriktion Zustand eines Feten - der sein Wachstumspotential nicht ausgeschöpft hat. Schätzgewicht
MehrThe NADA Protocol Points to Change Addiction Psychiatry Trauma Stress Adults Children - Newborns Punkte der Wandlung
The NADA Protocol Points to Change Addiction Psychiatry Trauma Stress Adults Children - Newborns Punkte der Wandlung Anfänge des NADA-Protokolls im Lincoln Detox, Bronx NYC 1972 Michael Smith, M.D. Lincoln
MehrInhalt. Geleitwort 7. Abkürzungen 15. 1 Einleitung 19
Geleitwort 7 Abkürzungen 15 1 Einleitung 19 2 Die gerontologische Perspektive Demografische, gesellschaftliche, sozialpolitische medizinische und neuropsychologische Rahmenbedingungen 25 2.1 Demographischer
MehrSucht und Schwangerschaft
Wenn drogenabhängige Frauen schwanger sind! Fachtagung im SFBB, Jagdschloss Glienicke 7. November 2007 Sucht und Schwangerschaft Dr. med. Jan-Peter Siedentopf Campus Virchow-Klinikum Charité - Universitätsmedizin
MehrTelemedizin im Rahmen der augenärztlichen Untersuchung frühgeborener Kinder
Universitätsklinikum Regensburg Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Direktor Prof. Dr. med H. Helbig Telemedizin im Rahmen der augenärztlichen Untersuchung frühgeborener Kinder Regensburg, 04.12.2013
MehrSchwangeren in der Praxis
Drogen und häusliche Gewalt in der Geburtshilfe Betreuung von drogenabhängigen Fortbildung USZ GH Nord1 Do 31. Mai 2007 15:00-18:00 Schwangeren in der Praxis André Seidenberg, Dr.med. FA Allgemeine Medizin
MehrDepression das vernachlässigte Problem. Imke Strohscheer Asklepios Klinik Barmbek Abt. Onkologie & Palliativmedizin
Depression das vernachlässigte Problem Imke Asklepios Klinik Barmbek Abt. Onkologie & Palliativmedizin Psychische Erkrankungen bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen Ø Prävalenz: 50% Anpassungsstörungen:
MehrFieber und Bauchschmerzen
Fieber und Bauchschmerzen Fabian, 5 ½ Jahre alt PA: bisher gesund, normal geimpft, 2 Wochen breiiger Stuhlgang, auch Diarrhoe, nun 2 Tage kein Stuhl mehr Fieber 39 und linksseitige Oberbauchschmerzen,
MehrNotfall Intoxikation. Notfall Intoxikation. Intoxikation
Notfall Intoxikation Notfall Intoxikation Definitionen, Statistiken 1. Medikamente 2. Pflanzen- und Tiergifte 3. synthetische Drogen 4. Chemikalien Diagnostik Therapie Definition: Intoxikation schädigende
MehrRisikomanagement von Zwillingsschwangerschaften
Risikomanagement von Zwillingsschwangerschaften Gundula Girschick, UFK Würzburg IV. Bayernseminar Regensburg 14. und 15. Dezember 2007 Anteil der Mehrlingsschwangerschaften in Bayern % 1,8 1,6 1,4 1,2
MehrBetreuung des gesunden Neugeborenen im Kreißsaal und während des Wochenbettes der Mutter
Richtlinie der Arbeitsgruppe Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- u. Jugendheilkunde Betreuung des gesunden Neugeborenen im Kreißsaal und während
MehrRooming-in bei Neugeborenen mit Entzugssymptomatik und deren Mütter
Bachelorarbeit Rooming-in bei Neugeborenen mit Entzugssymptomatik und deren Mütter Eine Literaturrecherche Fabienne Süess, S11194180 Departement: Gesundheit Institut: Institut für Pflege Studienjahr: 2011
MehrDefinition Chronischer Schmerz. Schmerzen halten länger als sechs Monate an
Chronischer Schmerz Definition Chronischer Schmerz Schmerzen halten länger als sechs Monate an Beispiele von Erkrankungen mit chronischen Schmerzen Kopfschmerzen Rückenschmerzen Gelenkschmerzen Muskuläre
MehrCannabis - Beratung und Behandlung im Verbund. Ulrich Claussen, Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v.
Cannabis - Beratung und Behandlung im Verbund Ulrich Claussen, Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. 1. Fakten zu Cannabis Aus dem Jahrbuch Sucht 2015 Jahresstatistik der Suchtkrankenhilfe
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 6 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Anamnese, Notfälle, Abhängigkeit und Gesetzeskunde Frage 4 Band 6 Was verstehen Sie unter einer stoffgebundenen Abhängigkeit?
MehrSchwangerschaften im Alter > 40 und > 50 Jahren Bis zu welchem Alter kann ein Frau noch mit gutem Gewissen schwanger werden?
Schwangerschaften im Alter > 40 und > 50 Jahren Bis zu welchem Alter kann ein Frau noch mit gutem Gewissen schwanger werden? Thorsten Fischer Lass uns jede Nacht um 2 Uhr aufstehen um den Hund zu füttern.
MehrHerzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007. PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette
Herzlich willkommen! Sucht und Gehirn 17. Jan. 2007 PD Dr. Bernd Grünewald PD Dr. Petra Skiebe-Corrette Wie wirken Drogen im Gehirn? http://www.gfs-ebs.de/index.htm PD Dr. Bernd Grünewald Institut für
MehrSucht im Alter - Altern und Sucht
Sucht im Alter - Altern und Sucht Grundlagen, Klinik, Verlauf und Therapie Bearbeitet von Dr. Dirk K Wolter 1. Auflage 2011. Sonstiges. 302 S. ISBN 978 3 17 020904 6 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
Mehr- Herz unter Druck- Herzwoche der Deutschen Herzstiftung Stadtwerke Bochum
Herzwoche der Deutschen Herzstiftung 2011 - Herz unter Druck- Stadtwerke Bochum 23.11.2011 Dr. med. H.-J. Christofor Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Hypertensiologe - DHL - hausärztliche Versorgung
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten. der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg - Universität Mainz
Aus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg - Universität Mainz Das Amnioninfektionssyndrom: Risikofaktoren, Geburtshilfliches Management
MehrVon Anfang an gesund ins Leben!? Ernährung bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie Aktuelle Empfehlungen für die Praxis
Von Anfang an gesund ins Leben!? Ernährung bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie Aktuelle Empfehlungen für die Praxis PD Dr. Frauke von Versen-Höynck, MSc Mütterlicher Diabetes mellitus während der Schwangerschaft
MehrFragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik
Fragebogen zu Patienten mit Verdacht auf Dopa-responsive Dystonie: Evaluation von Anamnese, klinischen Symptomen und Diagnostik Patienteninitialen: Geschlecht: Geb. Datum: Nr.: (wird zugeteilt) Familienanamnese
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrPosterpresentations. Posterpresentations
Posterpresentations 1. Diamant K., Fischer G., Aschauer HN., Schneider C., Pfersmann D., Lenzinger E., Zielinsky C., Kasper S.: Lytic cellular immune function in opioid dependant patients. Poster: Wissenschaftliche
MehrPraxisbericht Pflege & Sucht. von Hans Kopp, Referatsleiter Seniorenpflege
Praxisbericht Pflege & Sucht von Hans Kopp, Referatsleiter Seniorenpflege Praxisbeschreibung Stationäre Pflege Alkoholentzug im Krankenhaus - Einzug in die Pflege. Bewohner depressiv teilweise auch sehr
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrArzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf)
Arzneimittel im Alkoholentzug AWMF-S3-Leitlinie Sucht (Entwurf) Dr. Barbara Richter Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Chefärztin am Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Zur Kupierung von akuten
MehrUmgang mit den Familien Wo können wir ansetzen? Jörg Reichert
Jörg Reichert 6. Dresdner Symposium für Neonatologie und Pädiatrische Intensivpflege Drogen im Fokus, 20.09.2016 Frau Z. Anamnese: 31 Jahre, 3 Kinder Beruf, Wohnung, Partnerschaft Schwangerschaft in 30.
MehrMilde Formen des Hypothyreoidismus beim Neugeborenen
Cnopf sche Kinderklinik Kinder- und Jugendmedizin Milde Formen des Hypothyreoidismus beim Neugeborenen Dr. Egbert Voß Milder Hypothyreoidismus Definition:...wenn die Serum-TSH Konzentration oberhalb des
MehrHarnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Themen Fallbeispiel Epidemiologie der Antibiotikaresistenz - International
MehrVeränderte Hirnentwicklung bei Frühgeborenen Beeinflussende Faktoren und klinische Konsequenzen
Rheinland-Pfalz Symposium Kind im Mittelpunkt Frühgeborene in der Schule (k)ein Problem 08.05.201005 Nieder-Olm Veränderte Hirnentwicklung bei Frühgeborenen Beeinflussende Faktoren und klinische Konsequenzen
MehrSie ist schwanger und nimmt Drogen?! Dr. med. Helen Urban OÄ Dr. K. Nitzsche OA PD J. Dinger
Sie ist schwanger und nimmt Drogen?! Dr. med. Helen Urban OÄ Dr. K. Nitzsche OA PD J. Dinger Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Direktorin: Prof. Dr.
Mehr0 3 Inhalt. 0 3.1 Inhalt Übersicht. 0 Allgemeines. Einleitung Was ist Sucht? Begriffsbestimmungen und Definitionen von Sucht und Abhängigkeit
Allgemeines 0 3 Inhalt 0 Allgemeines 0 1 Vorwort 0 2 Autorenverzeichnis 0 3 Inhalt 0 4 Abkürzungsverzeichnis 0 5 Gesamtstichwortverzeichnis I Einleitung Was ist Sucht? II II 1 II 2 II 3 Begriffsbestimmungen
MehrZeitschrift Artikel Seiten Autor Literatur
Zeitschrift «Hebamme.ch», Ausgabe 4/2016 Artikel Stillprodukte fördern und unterstützen das Stillen Seiten 10 12 Autor Susanne van Gogh, MA Ethnologie und Geschlechterforschung, Hebamme BSc, Still- und
MehrINPP Fragebogen (KURZFORM)
INPP Österreich und Schweiz Leitung: Anja van Velzen In Kooperation mit The Institute for Neurophysiological Psychology INPP in Chester/England Leitung: Dr. Peter Blythe & Sally Goddard Blythe Anja van
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrPrävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter
Prävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter VIII. Ostschweizer Symposium für praktische Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. C. Kahlert, Kinderspital Zürich, Infektiologie Die
MehrDie Aufnahme von Schwangeren bzw. ihre Zuweisung aus Einrichtungen einer niedrigeren Versorgungsstufe erfolgt u.a. nach folgenden Kriterien:
Anlage 1 Richtlinie Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen gemäß 137 Abs.
MehrMonitoring bei der Erstversorgung. Atmung. Atmung. Atmung. Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion
Monitoring bei der Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion Mario Rüdiger Fachbereich Neonatologie & Pädiatrische Intensivmedizin Universitätsklinikum Dresden
MehrIntoxikationen Seite - 1 - Intoxikationen
Intoxikationen Seite - 1 - Intoxikationen Häu Ca. 10.000 Vergiftungen im Jahr in Deutschland, davon 80% durch orale Aufnahme, 6% durch Hautkontakt und 5% durch Inhalation. Überwiegend betroffen sind Jugendliche
MehrDER DROGENFALL AN DER SCHULE:
DER DROGENFALL AN DER SCHULE: 13 Suchtmittelg e s e t z 09 so gehe h ich h vor Tatsachen begründen den Verdacht, dass ein Schüler Suchtgift missbraucht Verständigung des Schülers und der Erziehungsberechtigten
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrHäufigkeit und Therapie des neonatalen Drogenentzugssyndroms im Bundesland Schleswig-Holstein
Aus der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität zu Lübeck Direktor: Prof. Dr. E. Herting Häufigkeit und Therapie des neonatalen Drogenentzugssyndroms im Bundesland Schleswig-Holstein Inauguraldissertation
MehrDefinitionen. Grundlagen und Definitionen der Neonatologie. Definitionen. Säuglingssterblichkeit. Neugeborenenperiode. Lebendgeburt 2008.
Grundlagen und Definitionen der Neonatologie 2008. Definitionen Neugeborenenperiode 1-28. Lebenstag 1.-7. Lebenstag: frühe Neugeborenenperiode 8.-28. Lebenstag: späte Neugeborenenperiode Lebendgeburt Das
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit
MehrBehandlungspfad Geburt
Behandlungspfad Geburt PERINATALZENTRUM KLINIK FÜR GEBURTSHILFE / KINDERKLINIK PATIENTENSICHT KLINIK FÜR ANÄSTHESIE- INTENSIVMEDIZIN UND SCHMERZTHERAOIE / OP-PFLEGE ADMINI- STRATION PÄDIATER PFLEGE HEBAMME
MehrLeben mit Luftnot bei COPD
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Leben mit Luftnot bei COPD Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Atemnot ist Atemnot Bei fast allen COPD-Patienten im Lauf der Krankheit Subjektive Erfahrung von Atembeschwerden,
MehrBehinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter
Behinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter Dr. phil. Marion Michel Medizinsoziologin Schwerpunkte des Vortrages
MehrSALUS ggmbh FACHKLINIKUM BERNBURG
Suchtkrankenbehandlung am Fachklinikum Bernburg -SALUS g GmbH- Chefärztin, K. Ziegner Klinik für Abhängigkeitserkrankungen Fachklinikum für Psychiatrie/Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrAlkoholabhängigkeit. OÄ Dr. med. A. Kopf
Alkoholabhängigkeit OÄ Dr. med. A. Kopf BRD: 5 % der Männer und 3 % der Frauen (1/3 der Patienten in psychiatrischen Krankenhäusern) ICD-10-Kriterien: Alkoholabhängigkeit 1. Toleranzentwicklung 2. Kontrollverlust
MehrImpfungen bei Frühgeborenen
Egbert Herting Klinik für Kinder- und Jugendmedizin UKSH, Campus Lübeck Impfungen bei Frühgeborenen aktueller Wissensstand und klinische Empfehlungen Frühgeborene In Deutschland werden pro Jahr knapp 70.000
MehrEine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König
HELIOS Klinikum Krefeld Eine alte Erkrankung neu entdeckt: Pertussis Carl Heinz Wirsing von König HELIOS Kliniken Gruppe Pertussis in NRW: Entwicklung ~1960 Impfung mit Ganzzellimpfstoff, Meldepflicht
MehrWas kann die Substitutionsbehandlung? Möglichkeiten und Grenzen
Was kann die Substitutionsbehandlung? Möglichkeiten und Grenzen Enquete Cure or Care Wr. Neustadt, 22. Gerhard Rechberger Ärztlicher Leiter, Dialog 10, Wien Substitutionsbehandlung Als Substitution bei
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke*
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke* 1. Die Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke ist grundsätzlich
MehrOpiatsubstitution. Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw
Opiatsubstitution Sabine Reimann Klinik für Suchtmedizin Calw Opiatsubstitution: Gliederung Indikation Medikamente Rechtliches Opiatentzugssyndrom Sabine Reimann 2014 2 Opiat-Substitution: Indikation Manifeste
MehrGeneral Movements. Einführung einer Untersuchungsmethode zur entwicklungsneurologischen Prognoseabschätzung auf der Neugebornen-Intensivstation
General Movements Einführung einer Untersuchungsmethode zur entwicklungsneurologischen Prognoseabschätzung auf der Neugebornen-Intensivstation Almut Weitkämper Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Bochum
MehrDeckblatt. für die Patientendokumentation nach der Richtlinie zur substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
Methadon@kvno.de Hauptstelle Abteilung Qualitätssicherung Tersteegenstraße 9 40474 Düsseldorf Tel. 0211-5970 - Christine Dammrath 8069 Jessica Lüngen 8478 Dr. Jennifer Pfingsten 8388 Deckblatt für die
MehrRisikostratefizierung bei Mehrlingen. A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn
Risikostratefizierung bei Mehrlingen A. Geipel Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin Universitätsklinikum Bonn Chorionizität und Zygosität 2/3 dizygot 1/3 monozygot 30% 69% 1-2% dichorial-diamniot
MehrGestationsdiabetes. Dr. Hans-Peter Kopp. 1. Medizinische Abteilung, Rudolfstiftung Wien
Gestationsdiabetes Dr. Hans-Peter Kopp 1. Medizinische Abteilung, Rudolfstiftung Wien Gestationsdiabetes Schwangerschaftsdiabetes, auch als Gestationsdiabetes, GDM bezeichnet, ist eine Form der Stoffwechselstörung,
MehrDas angioneurotische Ödem als Problem in der Frauenheilkunde Markus Magerl
UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Das angioneurotische Ödem als Problem in der Frauenheilkunde Markus Magerl Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin 21.03.2012 Angioneurotisches Ödem 1882 Heinrich
MehrEntwicklung der Säuglingssterblichkeit
Qualitätssicherung für die Zukunft der Pädiatrie Versorgungsstrukturen und Ergebnisqualität perinataler Versorgung in Europa R. Rossi Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Berlin-Neukölln 111. Jahrestagung
MehrHypertensive Schwangerschaftserkrankungen
Hauptvorlesung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hypertensive Schwangerschaftserkrankungen David Hartge Schwangerschafts-induzierter Hypertonus Präeklampsie Ödeme Hypertonus Proteinurie HELLP-Syndrom
MehrKrankenhäuser Frühe Hilfen Das Babylotsen-Projekt der Charité
BAG Gesundheit & Frühe Hilfen 27.4.2015 SGB V & VIII: Wunsch oder Vision? Krankenhäuser Frühe Hilfen Das Babylotsen-Projekt der Charité Klinik für Geburtsmedizin - Klinik für Neonatologie Charité Universitätsmedizin
MehrPHARMAKOKINETIK UND DOSIERUNG VON RESERVEANTIBIOTIKA BEI KINDERN
CAMPUS INNENSTADT KINDERKLINIK UND KINDERPOLIKLINIK IM DR. V. HAUNERSCHEN KINDERSPITAL PHARMAKOKINETIK UND DOSIERUNG VON RESERVEANTIBIOTIKA BEI KINDERN Johannes Hübner Abteilung Pädiatrische Infektiologie
MehrAtemnot Ein belastendes, therapierbares Symptom
Methode: Vortrag Zeit: 45 Minuten ist ein subjektiv vom Patienten empfundener Luftmangel, der als sehr bedrohlich empfunden werden kann. Rund ein Drittel aller Schwerkranken und Sterbenden leiden im Verlauf
Mehr