Inklusion, Integration. Über die Fakten, die Sequentialität des Unterstützungsprozesses und die Rolle von Eigendiagnosen.

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1 Inklusion, Integration. Über die Fakten, die Sequentialität des Unterstützungsprozesses und die Rolle von Eigendiagnosen. Peter Pantuček Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Ich habs nicht leicht: Wir haben eine schöne Reihe von 3 Panels in diesem Teilsymposion, und ich freue mich schon sehr auf die Vorträge vom Kollegen Wuesten, von Christine Haselbacher, Trude Hausegger, den beiden Luedtkes, und von Kollegin Stockmann. Ich glaube ich verrate kein Geheimnis, wenn ich sage, dass die meisten dieser Beiträge eine Kernaussage meines eigenen Beitrags anschaulich machen werden: Nämlich die enge Verbindung von guter Diagnostik mit dem Unterstützungsprozess, bis hin zur Ununterscheidbarkeit des einen vom anderen. Grundsätzlich ist das ja nichts Neues. Gute Sozialarbeit hat das immer schon so gemacht. Neu ist vielleicht, dass wir das jetzt stärker strukturieren. Dass wir lernen, wie man es machen muss, dass wir alle gscheiter werden in diesem Prozess. Wir als Profis, die KlientInnen in ihrer Lebensführung. Aber vielleicht ist es doch besser, ich fang mit dem Anfang an. Und der Anfang, das ist im Titel meines Beitrags das Begriffspaar Inklusion / Integration. Ich hab ja bisher versucht, bei meinen Vorschlägen zur Diagnostik sowohl pragmatisch als auch theoretisch halbwegs abgesichert zu sein. Ohne die Auseinandersetzung um Begriffe geht s also nicht, wenn wir unsere Praxis auf eine höhere Ebene heben wollen eine höhere Ebene bei der Begründung dessen, was wir tun, und eine höhere Ebene der Qualität dessen, was wir tun. Also beginnen wir mit der Diskussion von Begriffen und zwar ganz zentralen Begriffen unserer Arbeit. Inklusion, Integration. Die Soziale Arbeit neigt dazu, alles für sich zu reklamieren, was gut und menschlich klingt. Partizipation, Menschenrechte, Integration usw. Das Einzige, wovor wir wirklich zurückschrecken, weil s allzu banal klingt, ist, dass wir sagen wir sind die Guten. Das machen andere, die uns als Gutmenschen bezeichnen, und die das gar nicht besonders freundlich meinen. Ich bin davon ja nicht so überzeugt, dass wir immer die Guten sind. Ich glaube auch, dass wir eine Beschreibung unserer Arbeit brauchen, die etwas nüchterner ist. Aus zwei Gründen: Erstens, weil s realistisch ist. Für s menschlich sein werden wir nicht bezahlt, wir werden für eine andere Leistung bezahlt. Hoffentlich. Denn wenn Menschlichkeit extra angekauft werden müsste, stünde es schlecht um den Zustand unserer Gesellschaft. Menschlichkeit gibt es mindestens auch anderswo. Wir liefern etwas Anderes, bei dem Menschlichkeit zwar auch nützlich ist, keine Frage, aber nicht der Kern dessen, was wir tun und leisten können. Wie Sie sich denken können, hab ich einen nüchternen Vorschlag dafür, worum es in der Sozialen Arbeit geht. Ich sage, es geht um Inklusion. Und bezahlt werden wir dafür, dass die staatlichen Programme für einen Teil der AdressatInnen das nicht leisten, was sie leisten sollen, nämlich ihnen die Inklusion zu ermöglichen. Was ist Inklusion? Das wird gerade wieder weniger klar. Inklusion wird als politisches Schlagwort gebraucht vor allem im Umgang der Gesellschaft mit Personen, die irgendeine Art von Behinderung aufweisen. So eng mein ich das nicht. Ich schließe da an Luhmann, Dirk

2 Baecker und ein bisserl an Heiko Kleve an. Inklusion, das ist vereinfacht gesagt dass eine Person Zugang zu den Möglichkeiten hat, die die Gesellschaft bereitstellt. Genauer gesagt, dass sie die Funktionssysteme nutzen kann. Wer das Inklusions-Chart kennt, kennt auch diese Sicht und wer es anwendet, kartographiert die Inklusion / Exklusion seiner KlientInnen. Am Montag werde ich bei der Tagung der Psychosozialen Hilfen für Flüchtlinge ausführlicher darüber sprechen. Hier sei nur eines festgestellt: Wenn s um Inklusion geht, dann geht s nicht in erster Linie um Wohlverhalten der KlientInnen, nicht um deren Erziehung. Dann ist im Hintergrund immer der Anspruch, dass die Funktionssysteme inklusiv zu sein haben. Ich höre von KollegInnen, dass es ja auch KlientInnen gibt, die eine Inklusion gar nicht wollen. Sie wollen nicht arbeiten, sind ganz zufrieden mit ihrem Ausschluss aus dem Bildungssystem. Inklusion könne also nicht immer und nicht automatisch ein Ziel unserer Interventionen sein. Das mag sein. Es gibt tatsächlich Klienten, die sagen, lassen Sie mich doch in Ruhe, ich komme mit der Mindestsicherung aus, und ich will gar nicht Arbeiten gehen. Die sagen, wozu brauche ich einen Internetzugang, ist ohnehin Teufelszeug und ich bin schon zu alt dafür, bin bisher auch gut ohne ausgekommen. Und Kontakt zu meinen Verwandten will ich schon gar nicht. Die haben mich alle hängen lassen, bin froh, wenn ich nichts von denen höre, und die sind auch froh, wenn sie nichts von mir hören. Das klingt alles plausibel, wenn auch ein wenig bitter. Tatsächlich kann es legitime Lebensentwürfe geben, die abseits des Mainstreams liegen. Die sind die Ausnahmen, aber es gibt sie. Und wir sollten uns in diesen Fällen nicht zu den AgentInnen der Anpassung machen. Das ist nicht unsere Aufgabe. Oft sind aber solche bitteren Statements das Resultat vieler Erfahrungen der Vergeblichkeit, des Misserfolgs. Frei gewählt ist hier wenig, um mit der unerfreulichen Situation irgendwie klarzukommen, stellen sie die Personen als Ergebnis einer eigenen Wahl dar. So bewahren Sie wenigstens ihre Würde und ihre Selbstachtung. Damit bin ich bei der dialogischen Form des Unterstützungsprozesses. Dialog, das heißt die möglichst konstruktive Konfrontation zweier Weltsichten mit der Chance, dabei etwas Neues zu produzieren. Oder besser, damit es nicht so aussieht, als ginge es bloß um Meinungen: Es sind nicht nur Weltsichten, sondern auch Wissensvorräte, die einander im Dialog begegnen. Um von einem erfolgreichen Dialog sprechen zu können, muss das Ergebnis sich vom Ausgangspunkt unterscheiden. Beide Personen sind danach zwar noch die gleichen, und doch ist etwas anders. Sie haben etwas dazugelernt, etwas vom Wissensvorrat der Dialogpartnerin aufgenommen. Im Resultat handeln sie vielleicht anders, als sie vorher gehandelt hätten. Für die von mir präferierte kooperative Soziale Diagnostik heißt das: Sie ist ein Prozess der Veränderung. Nach jedem angewandten Verfahren ist nicht alles, aber manches anders. Die SozialarbeiterInnen sind klüger geworden, wichtiger noch: die KlientInnen sollten klüger geworden sein. Das Klügerwerden der KlientInnen können wir auch als Ergebnis einer besseren Eigendiagnose beschreiben. Gehen wir zurück zu den von mir vorher angeführten Beispielen. Klienten, die ihre Exklusion als selbst gewollt markieren. In einem Interview hat Miriam Meckel zu jenen gesagt, die zu Internet und Social Media meinen Ich bin Abstinenzler, ich will mit dem ganzen Kram nichts zu tun haben! : Das halte ich für eine verantwortungslose Einstellung gegenüber sich selbst und auch gegenüber der Realität. Das ist ja unsere Welt und die ist inzwischen auch digital. (Wiener Zeitung, Printausgabe vom 24. Oktober 2012, S. 29)

3 Das ist der Kern der Sache. Exklusion ist Exklusion, auch wenn ich vermeine, mich selbst dafür entschieden zu haben. Das Resultat ist das gleiche, als wäre ich gegen meinen Willen ausgeschlossen worden. Daher stellen wir in der Sozialen Diagnose, hier z.b. im Inklusions-Chart, diese Exklusion einmal fest. Sie ist ein Fakt, damit ist sie ein Thema. Wenn wir den Unterstützungsprozess als Dialog sehen, dann kann weder ein Diktum des Klienten, noch eines des Sozialarbeiters, auch schon das letzte Wort sein. Es kann nur ein Ausgangspunkt fürs Weiterreden und Weiterdenken sein. Wir wissen nicht genau, was dabei herauskommen wird, aber es wird etwas anderes sein, als am Anfang da war. Die Verfahren, die ich vorschlage, sollen diesen Dialog ermöglichen. Das Inklusions-Chart, die Netzwerkkarte, die mehrdimensionale biographische Timeline, Conferencing-Modelle wie der Familienrat, Mehrperspektivenraster sie alle kartographieren, was ist. Sie ermöglichen das Reden, das individuelle und das kooperative Nachdenken darüber, was sein soll. Sie alle bringen Fakten zur Sprache, und sie etablieren Themen. Der Reihe nach: wieso Fakten? Geht es nicht um die Menschen und um ihre Konstruktionen, ihre Sichten der Welt? Um den Versuch, sie zu verstehen? Ist da nicht der Bezug auf Fakten lästig und hinderlich? Lenkt er nicht ab von der Aufgabe, die subjektiven Welten zu verstehen? Die Antwort ist JA und NEIN. Vom amerikanischen Präsidenten Bill Clinton stammt der vielzitierte Ausspruch It s the economy, stupid!. Auch das ein Verweis darauf, dass es Fakten und Zusammenhänge gibt, die unseren Sichten und Wünschen vorgelagert sind. Ob uns das nun gefällt oder nicht. Für unsere Klientinnen und Klienten gilt das in besonderem Ausmaß. Sie sind Bedingungen ausgeliefert, die sie nicht zu beeinflussen gelernt haben. Und auch unsere Möglichkeiten, Bedingungen zu beeinflussen, sind begrenzt. Fakten anzusehen, das heißt vorerst, sich mit dem vermeintlich Unangenehmen zu beschäftigen. Mit einem Ausschluss, mit biographischen Misserfolgen. In der ersten Zeit, als ich den Einsatz von Netzwerkkarten empfohlen habe, kam von einigen Kolleginnen ein scheinbar gewichtiger Einwand. Wenn Klienten sehen, wie dürftig ihr Netzwerk ist, dann kommen sie in eine Krise. Hinter dieser Befürchtung steckt die Vermutung, dass KlientInnen ihre reale Lage nicht sehen, und dass es gefährlich ist, mit ihnen über ihre wirkliche Lage zu sprechen. Ich hab das nie geglaubt, aber inzwischen sind einige Jahre vergangen und wir haben zahlreiche Berichte über den Einsatz der Netzwerkkarte, auch unter kontrollierten Bedingungen. Kein einziger Bericht bestätigte die Befürchtung. Die KlientInnen kennen die Fakten. Vielleicht würden sie die nicht nennen, wenn sie nicht danach gefragt werden. Aber blöd sind sie nicht. Und ja, manche sind recht gut im Verleugnen. Aber wenn etwas weiter gehen soll, dann brauchen wir die Wahrheit. So weit zu den Fakten. Jetzt zu den Themen. Wenn wir uns einen Unterstützungsprozess anschauen, dann sind die wichtigsten strukturierenden Elemente die Themen. Sie kennen das. Es gibt Themen, die ziehen sich durch viele Sitzungen, und man hat nicht den Eindruck, dass dabei irgend etwas weitergeht. Dann gibt es andere Themen, die kaum zur Sprache kommen. Die KlientInnen vermeiden sie, wir denken vielleicht auch nicht dran, oder wir haben sie im Hinterkopf, aber es findet sich keine gute Gelegenheit, die einmal einzubringen. Nicht alles kann in einer Beziehung Thema sein, und nicht immer ist allen Beteiligten klar, was erlaubt ist und was nicht. Ich nehme ein offensichtliches Beispiel: Unser Leben, das

4 Alltagsleben der BeraterInnen, kann nur sehr eingeschränkt zum Thema werden. In Andeutungen vielleicht, am Beginn oder Ende einer Sitzung, beim Smalltalk. Aber auch bei den vielen Aspekten des Lebens der KlientInnen ist nicht alles auf dem Tapet, nur eine Auswahl. Themen setzen, das ist ein Werkzeug, eine Intervention. Damit kommen wir zur Sequentialität des Unterstützungsprozesses. Weil s so banal scheint, wird selten darüber gesprochen: Wir agieren in der ablaufenden Zeit, und wir können nicht alles gleichzeitig tun. Eins nach dem Anderen, und die Zeit ist begrenzt. Kein Gespräch soll zu lange dauern, und wenn s ein Dialog sein soll, bestimmen wir auch nicht allein über das, was in diesem Gespräch passiert. Nie wissen wir sicher, wie es weitergehen wird. Ein Gespräch muss werden, die Themen müssen sich entwickeln. Vor allem am Anfang konkurriert unsere Neugier mit den Notwendigkeiten eines respektvollen Beziehungsaufbaus. Es gibt ein mächtiges Instrument des Agenda-Setting, das ist die Formulierung einer Sorge. Sie steht am Anfang mancher Hilfen im Zwangskontext, sie steht am Anfang eines Familienrats. Mit der Sorgeformulierung exponiert man sich sehr stark, sie muss sparsam eingesetzt werden und ist dann wirkungsvoll. Wir sind von Diagnostik, von kooperativer Diagnostik ausgegangen, jetzt kommen wir wieder zurück zu den diagnostischen Aspekten. Zuerst zu den Verfahren und zu ihrer Rolle im Unterstützungsprozess. Wenn wir mit den KlientInnen das Inklusions-Chart ausfüllen, wenn wir eine Netzwerkgrafik erstellen, wenn wir den Mehrperspektivenraster durchgehen, wenn wir die biographische Timeline im Interview erstellen, dann machen wir immer eines: Wir etablieren viele Themen in relativ kurzer Zeit. Wir können das machen, ohne dass das Gespräch den Charakter eines Verhörs annimmt. Keines der Themen wird erschöpfend behandelt. Aber es ist einmal da, und es ist in einen Kontext gestellt. Kontext, das heißt in diesem Fall, dass es ein Thema von einer ganzen Reihe anderer Themen ist, die auch da sind. Es ist beredenswert, wie auch die anderen. Das ist nahe an dem, was Italo Calvino als Leichtigkeit bezeichnet hat: Leichtigkeit ist das Gegenteil von Schwere. Und Schwere bedeutet, sich nicht vorstellen zu können, hier und gleichzeitig wo anders zu sein. Die kooperativen diagnostischen Verfahren zeigen viele Orte, an denen wir gleichzeitig sind. Oder waren. Oder sein könnten. Sie fügen dem formulierten Problem etwas hinzu. Funktionierendes. Anderes, auch nicht oder ein bisserl Funktionierendes. Von Vorteil ist dabei, dass die Verfahren ein Eigenleben führen. Nicht ich frage, das Formular fragt. Oder die Grafik, die vervollständigt werden will. Ich kann mich auf die Seite der KlientInnen stellen, Schulter an Schulter mit ihnen anschauen, welche Fragen das Formular stellt, das Leben stellt. Und ich kann warten. Die wichtigsten und nachhaltigsten Erkenntnisse haben KlientInnen (und übrigens auch wir) nicht im Beratungsgespräch, sondern danach. In den Zwischenzeiten. Wenn die Bilder sich festigen, wenn wir uns unsere Erklärungen und Optionen zurechtlegen können. Wenn sich Probleme und Ressourcen in unserem Kopf neu ordnen. Und wenn wir eine neue Erzählung zu den Bildern erfinden, die wir generiert und die sich uns eingeprägt haben. Zu den Bildern von unserer Stellung in der Gesellschaft, von unserer Biographie, von unserem Netzwerk und von den Interessen und Meinungen der Menschen um uns herum. Die Eigendiagnose hat sich verändert. Und alles, was einmal mit Hilfe der Verfahren Thema in der Beratung war, kann leicht als Thema wieder aktualisiert werden. Wir haben thematsiche Breite gewonnen, haben geordnet und das Aussichtsreiche und Dringende unterschieden vom weniger Aussichtsreichen, weniger Dringenden. Der Unterstützungsprozess möge gelingen.

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