5 Eindruck des Workshops Das Centre Communautraire Laic Juif (CCLJ): Vorreiter für ein gelebtes säkulares Judentum

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1 5 Eindruck des Workshops Das Centre Communautraire Laic Juif (CCLJ): Vorreiter für ein gelebtes säkulares Judentum Leitung: Mendel Goldstein (Centre Communautaire Laïque Juif, Belgium) Datum: Di. 17. Juni Uhrzeit: 16:15-17:30 Goldstein führt in den Workshop ein mit den Worten, dass wer heute und gestern an dieser Tagung teilgenommen habe, schon einiges über das Zentrum in Brüssel gehört habe und beschreibt als Einführung die Aktivitäten des Zentrums. Dieses ist als jüdisches säkulares Zentrum auch politisch tätig und vertritt unter anderem auch eine Position in Bezug auf den Nahost-Konflikt. Bei der Anbahnung der ersten Kontakte zwischen moderaten Israelis und Palästinensern Ende der 1980er Jahre spielte das Zentrum eine gewisse Rolle, indem es die zwei Seiten in Brüssel zusammengebracht hat, um den Prozess vorzubereiten, welcher später in den Oslo-Kongress mündete. Das Zentrum ist für alle offen, ob jüdisch oder nicht-jüdisch, die Programme stehen auch Jugendlichen aus Mischehen offen. Das Zentrum fragt nicht nach Vorfahren, alle sind herzlich willkommen. Seit neuem werden auch Hochzeiten zelebriert für Menschen, welche dies nicht vor Rabbinern tun wollen. Dabei werden neue Formen der Heiratszeremonie geschaffen, welche auf Tradition beruhen, jedoch ohne Segenssprüche und ohne religiöse Aspekte geführt werden. Gegenwärtig bestehen zudem Überlegungen über säkulare Beerdigungen. Das Zentrum wird aus Mitgliederbeiträgen der 600 Mitglieder finanziert. Zusätzlich gibt es einmal jährlich einen dinner, um zu Spenden aufzurufen. Der belgische Staat unterstützt die Bildungsprogramme des Zentrums. Die Frage nach der Gründung des Zentrums kommt auf. Dies geschah Ende der 50er Jahre mit links orientierten ca. 30 jährigen Juden, welche den Krieg durchgemacht haben. Goldstein nennt den in Antwerpen geborenen David Süsskind als Gründer. Rund 40 Leute haben um 1950 in Belgien wahrgenommen, dass es zu Naziausschreitungen kam und sogar der belgische König eine zweifelhafte Rolle bei der deutschen Besatzung spielte, aufgrund derer er später auch abtreten musste. Die Gruppe dieser jungen Menschen wollte der drohenden Assimilation und den Ausschreitungen entgegentreten. So gründeten sie eine linksgerichtete Kultur- und Sportgruppe, um 25

2 ethisch-linksorientierte Werte zu pflegen. Alles begann in einem Hinterzimmer eines Kaffeehauses. Die Gruppe erweiterte sich, kaufte sich ein Haus, was in die Gründun des Zentrums müdente. In den 90er Jahren wurde es ausgebaut und renoviert, heute ist es ein ansehnliches Gebäude. Ein Teilnehmer fragt nach der Bedeutung einer Aussage des Zentrums, welches dieses mit den Worten Wir sind Zionisten beschreibt. Goldstein betont, dass das Zentrum nicht einverstanden ist mit der israelischen Siedlungspolitik, der Art der Politik, der Stärke und Aggressivität gegenüber Palästina. Das Zentrum bezweifelt die Aufrichtigkeit von Israel, eine Lösung für den bestehenden Konflikt zu finden und betont auch, dass Juden wie auch andere Völker ein Anrecht auf Land haben. Gewünscht wird ein möglichst demokratisches Land ohne Apartheitsstaat. Der Begriff jüdischer Staat könne diskutiert werden, wird aber vom Zentrum nicht gebraucht. Ein Workshopteilnehmer entgegnet dem, dass jetzt schon ein Apartheitssystem bestehe, wenn es um die Bürgerschaftsfrage in Bezug auf Israel gehe oder gewisse Rechte wie etwa auf Rückkehr, welches einige Menschengruppen haben und andere nicht. Goldstein weist darauf hin, dass in Belgien auch Organisationen bestehen, welche auf dieser Linie politisieren beispielsweise mittels Boykottierung. Das Zentrum teile diesen Standpunkt nicht, wünscht sich aber, dass Araber und Christen in Israel mehr Rechte haben. Als Unterschied zu Apartheitssystemen wie sie in Südafrika vorherrschten betont Goldstein, dass heutzutage beispielsweise auch Araber Einsitz im Parlament nehmen und ein Wahlrecht ausüben sowie dass eine Meinungsfreiheit bestehe. Eine Teilnehmerin fordert, von dem politischen Thema abzukommen, woraufhin die Frage aufkommt, wie das Zentrum das Verhältnis von Israel und Diaspora sehe und wie der Shabbat abgehalten werde. Goldstein betont, dass die Diaspora bestehe und dass man nicht Prophet sein müsse um zu sehen, dass es immer eine Diaspora geben werde, dass dies anerkannt werden müsse. Juden haben demnach ein Anrecht, überall gut zu leben. In Israel gebe es eine Tendenz dazu, den Dialog mit der Diaspora zu verstärken. Was das Abhalten des Shabbat angeht, so trifft sich die Jugendbewegung an Shabbat, bis zu 200 Jugendliche führen Aktivitäten durch. Von Zeit zu Zeit gibt es am Freitagabend spezielle Veranstaltungen wie Diskussionen oder Filme, um dadurch Diskussionen zu arrangieren. Es werde nach Lösungen gesucht, um den 26

3 Shabbat mit neuem, nicht-religiösen Inhalt zufüllen, was bei anderen Veranstaltungen einfacher sei. Eine Teilnehmerin betont, dass sie sich besonders für die neuen Formen interessiere, mit welchen auf eine laizistische Art und Weise jüdische Kultur gelebt und auch unterrichtet werden könne. Goldstein betont, dass es nicht einfach sei, Leute zu finden, welche über das Wissen und das pädagogische Gefühl verfügen, um jüdische Inhalte Nicht-Religiösen zu vermitteln. Im Zentrum unterrichtet ein modern liberaler Rabbiner, welcher keinen Kult begeht. Er hält keine Predigt sondern erläutert aktuelle Themen wie Gewalt oder Beschneidung anhand von jüdischen Texten. Das Zentrum beschäftigt sich mit aktuellen Themen, ohne religiöse Akte zu zelebrieren. Auf die Frage nach dem besten etablierten kulturellen Ereignis, welches ohne religiöse Konnotation durchgeführt wird, erzählt Goldstein vom Bnei Menizwa-Jahr. Dabei werden jedes Jahr im September die Jugendlichen, Mädchen und Jungen gemischt, in einer Gruppe mit zwei Verantwortlichen zusammengebracht. Ein Verantwortlicher kümmert sich um die weltlichen Themen, der andere um die Diskussion um die Parascha. Das Programm dauert bis Juni, Ende Juli gibt es eine kollektive Zeremonie mit durchschnittlich rund 16 Jugendlichen, welche das Produkt ihrer Arbeit präsentieren. Die Frage kommt auf, was das Zentrum gegen die in dieser Tagung mehrfach angesprochene Bedrohung tue und ob Antisemitismus dabei auch ein Thema sei. Goldstein betont, dass dies sehr stark der Fall ist. Alle jüdischen Einrichtungen in Belgien seien bewacht. Es gebe viele antisemitistische Äusserungen im Internet wie auch öffentlich, wobei diese zu einem grossen Teil aus dem Nahost-Konflikt importiert worden seien. Es gebe auch rechtsradikale Belgier, unter anderem einen Parlamentsabgeordneten, welcher sich offen als Antisemitist bezeichne. Das Zentrum arbeitet mit der jüdischen Hauptgemeinde zusammen, um dieser Bedrohungen entgegen zu treten. Auch im Zentrum müssen grosse Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, u.a. aufgrund des vor kurzem getätigten Angriffs auf das jüdische Museum. 27

4 Ein Teilnehmer fragt, ob das Zentrum im Kontakt zu anderen jüdischen Organisationen steht. Goldstein weist darauf hin, dass in Belgien keine Einheitsgemeinde bestehe und dass die verschiedenen bestehenden Organisationen von einem Koordinierungsrat vereinigt werden. Eine Teilnehmerin fragt nach der Gestaltung von Lag ba Omer, einem stark religiös konnotierten Fest, welches zionistisch aufgeladen sei, damit diesem ein neuer Sinn gegeben werden könne. Nach Goldstein wird dieses Fest in seinem Zentrum kaum beschritten, es wird ein Sportfest organsiert. Die Aktivität des Zentrums ausserhalb von Brüssel wird thematisiert. Nach Goldstein gibt es über das Land verteilt kleine weitere Zentren, welche aktiv sind, 90 Prozent der Leute, welche in dem Zentrum aktiv sind, kommen jedoch aus Brüssel. Aus Antwerpen stossen nur selten Leute dazu und wenn, dann eher zu grösseren Veranstaltungen. Eine Teilnehmerin fragt, ob es etwas Vergleichbares wie dieses Zentrum noch an anderen Orten der Welt gebe, worauf Goldstein entgegnet, dass es solche Zentren kaum gebe. Ein Teilnehmer bringt ein, dass es in Israel eine ähnliche säkulare Bewegung gebe. Gemäss Goldstein pflegt sein Zentrum eine Verbindung zu dieser Bewegung. Er betont, dass das Zentrum mit Israel verbunden ist. Eine Teilnehmerin interessiert sich für die Rolle der Mehrsprachigkeit und fragt, ob diese eine besondere Stäke und Eigenheit des säkularen Judentums sei, ob das Judentum sich dadurch abheben könne. Goldstein weist darauf hin, dass das Jiddische die Gemeinsamkeit des Zentrums ist und versucht wird, das beizubehalten. Auch jiddische Musik wird unterrichtet, Hebräischkurse gibt es schon jahrelang. In Belgien werde an den Schulen flämisch und französisch unterrichtet, englisch sprechen die meisten. Die Publikationen des Zentrums gehen vor allem ins Französische. Es bestand der Versuch, mehr englischsprechende Leute anzuziehen, die bei der EU oder der Nato arbeiten und aus englischsprechenden Ländern kommen. Es gebe einige, die Mitglieder seien, solche Leute suchen aber gemäss Goldstein meist Synagogen und wählen vor allem liberale Synagogen. Goldstein weist darauf hin, dass es eine ziemlich starke Gruppe von Leuten aus der Türkei oder Rhodos gibt, welche über den belgischen Kongo nach Belgien gekommen ist. Dies seien meist einflussreiche Leute, welche unterdessen 5 bis10 Prozent der Mitglieder des Zentrums ausmachen. 28

5 Fazit Nachdem keine weiteren Fragen mehr aufkommen, bedankt sich Goldstein für die aktive Teilnahme am Workshop und wünscht den Teilnehmenden alles Gute. 6 Fazit Die Zürcher an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich vom 16. bis 17. Juni 2014 fragte nach unterschiedlichen Konzepten von Säkularisierung in Bezug auf Jüdinnen/Juden und Judentum. In dem weiten Feld diente die Leitfrage nach jüdischer Kontinuität und gegenwärtigen wie zukünftigen Modellen jüdischer Gemeinschaft der Orientierung. Die akademischen Ausführungen an den Vormittagen wie auch die Podiumsdiskussionen und Workshops an den Nachmittagen bearbeiteten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven, begleitet von einem kritischen Publikum, welches aktiv mitdiskutierte. Die über diese zwei Tage hinweg stattfindenden Veranstaltungen deuten darauf hin, dass griffige Konzepte und Begriffe, mit welchen das behandelte Feld wissenschaftlich vertieft bearbeitet werden könnte, bisher fehlen und erst entwickelt werden müssen. Eine solche wissenschaftliche Basisarbeit ermöglicht eine intensivierte Untersuchung von Antworten auf Fragen nach der jüdischen Kontinuität sowie nach verschiedenen Modellen jüdischer Gemeinschaft. Aus dieser Untersuchung können wiederum Schlussfolgerungen, als Inspiration für die konkrete Organisation jüdischer Gesellschaft dienend, gezogen werden. 29

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