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2 auf der Straße starrten mich an. Und fragte mich, was ich hier zu suchen hätte. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich es vermieden, mich deutsch zu fühlen, war froh über meinen ungarischen Nachnamen und verwies auf die polnischen Wurzeln meiner Großmutter. Hier ging das nicht mehr. Hier war ich die Deutsche. Ich stamme aus einer Generation, in der sich viele weigern, den Holocaust weiter als Päckchen mit sich herumzutragen. Ich gehöre nicht dazu. Ich finde es gut, dass sich die Schuld ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Und wir, wenn wir an der Narbe rühren, wenigstens noch einen Phantomschmerz fühlen. Aber wahrscheinlich fällt es mir nur leicht, das zu verfechten, weil ich weiß, wo meine Großeltern damals waren. Trotzdem, in Israel hatte ich das erste Mal im Ausland das Gefühl, ein Eindringling zu

3 sein, in diesem Land, in dem der Begriff Heimat über allem steht. Ich begann darüber nachzudenken, was Heimat für mich bedeutet. Ich bin ein bisschen älter als die Native Digitals, die Eingeborenen der unendlichen Weiten des Internets, aber ich glaube, es hat schon früher angefangen, dass wir das Gefühl hatten, wir könnten überall zu Hause sein wo es uns gefällt. Vor zwei Jahren, als ich am Münchner Flughafen in eine Maschine der israelischen Linie El Al stieg, hatte ich keineswegs die Absicht, meine Heimat nach Israel zu verlegen. Im Handgepäck hatte ich einen Notizblock mit überstürzt gesammelten Themenideen und die Adresse einer Freundin, die damals für ein halbes Jahr in Tel Aviv lebte. Im Kopf trug ich dagegen nicht viel mit mir. Meine Vorstellung von Israel und

4 Palästina war ein schwammiges Konglomerat aus Nachrichtenbrocken, Bröseln von Filmszenen und Füllsand aus Klischees. Ein Journalistenfreund hatte gesagt:»lass dich nicht zu tief hineinziehen da drüben, du wirst wahnsinnig darüber.«ich machte mir keine Sorgen. Ich wollte nicht über Politik schreiben. Ich war ja nur zwei Wochen da. Da wusste ich noch nicht, dass man die Politik nicht aus dem Leben der Menschen ausklammern kann. Und zwar auf beiden Seiten dieser ominösen Grünen Linie. (Die man nicht sieht. Man sieht nur die Mauer.) Dass jede Reportage eine Stellungnahme zum Nahostkonflikt ist, sobald das Wort Israel oder Westjordanland darin auftaucht. Auch wenn es um Zoos, Schwimmbäder oder Motorradsammler geht. Und dass es immer zwei Wahrheiten gibt. Orte werden mit den Menschen

5 interessant, mit denen man sie verknüpft. Als ich das erste Mal die Sirene hörte, war ich gerade ein paar Tage im Land. Mein einziger Anknüpfungspunkt an Israel lag weit vor der Staatsgründung. Die Menschen in all den Romanen, die ich über den Holocaust gelesen hatte. Keine bewusste Entscheidung: Meine Mutter hatte meiner älteren Schwester in den Siebzigerjahren eine kleine Bibliothek an pädagogisch wertvoller Jugendliteratur zusammengekauft. Es ging um Drogen, Scheidungskinder und Essstörungen. Aber die meisten Bücher beschäftigten sich mit dem Zweiten Weltkrieg, mit der Judenverfolgung.»Als Hitler das rosa Kaninchen stahl«.»stern ohne Himmel«.»Damals war es Friedrich«. Es waren mehrere Dutzend solcher Titel, die ich in Kürze verschlang. Es hätten auch andere Themen sein können, ich las damals alles, was man mir vorsetzte. Juden im Lager,

6 im Versteck, auf der Flucht. Ich identifizierte mich mit ihnen wie mit der Roten Zora, Robin Hood und Huckleberry Finn. Dass meine Geschwister und ich im Vergleich zu unseren Freunden derart mit dem Thema vollgestopft wurden, hatte einen Grund: Mein deutscher Großvater war in seinen frühen Zwanzigern einer der ersten politischen Häftlinge im Konzentrationslager Dachau gewesen. Ich erinnere mich an ihn nur noch im Rollstuhl, ich weiß nicht, ob wir je miteinander gesprochen haben. Er alterte vor seiner Zeit. Meine Mutter erzählte uns, dass er schon keine eigenen Zähne mehr hatte, als er nach dem Krieg meine Großmutter kennenlernte. Die Nazis hatten sie ihm herausgeschlagen. Und wie sie als kleines Mädchen an seiner Hand zu den Gedenkveranstaltungen in Dachau ging. Dort sah sie die Männer, die

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