Sehr geehrter Herr Thiel, sehr geehrte Frau Thiel, sehr geehrter Herr Riedel, sehr geehrte Frau Riedel,
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- Sarah Bader
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1 Grußwort von Frau Regierungspräsidentin Anne Lütkes zur Ernennung des Bezirksbrandmeisters Hans-Peter Thiel und des Stellvertreters Klaus Thomas Riedel am 9. Juli 2014, im Alfred-Gaertner-Saal der Bezirksregierung Düsseldorf, um 11:00 Uhr Sehr geehrter Herr Thiel, sehr geehrte Frau Thiel, sehr geehrter Herr Riedel, sehr geehrte Frau Riedel,
2 sehr geehrter Herr Probst, sehr geehrte Herren Kreisbrandmeister und Leiter der Feuerwehren, liebe Kolleginnen und Kollegen, seit sechs Jahren, genau seit dem 10. Juli 2008, sind Sie, Herr Hans-Peter Thiel und Herr Klaus Thomas Riedel, Bezirksbrandmeister bzw. stellvertretender Bezirksbrandmeister für den Regierungsbezirk Düsseldorf und für das Land Nordrhein-Westfalen Ehrenbeamte. In diesen Funktionen sind Sie - die ranghöchsten Freiwilligen Feuerwehrmänner des Regierungsbezirks - zuständig für 56
3 Freiwillige Feuerwehren mit rund Mitgliedern und etwa Jugendfeuerwehrleuten. Als Sie beide 2008 dieses Amt übernommen haben, war Ihnen durchaus bewusst, dass Sie für die Dauer der Amtszeit von sechs Jahren einen großen Teil Ihrer Freizeit für die Sache Feuerwehr opfern werden. Beide überzeugten Sie mit Teamgeist und dem Gespür für eine funktionierende Aufteilung der Aufgaben, welche das Amt eines Bezirksbrandmeisters und seines Stellvertreters mit sich bringen.
4 Sie, sehr geehrter Herr Thiel, widmeten sich der Fortschreibung von Brandschutzbedarfsplänen in den kreisangehörigen Gemeinden und setzten als Fachkraft für Arbeitssicherheit Ihre fundierten Kenntnisse für die Feuerwehren ein. Sie, sehr geehrter Herr Riedel, haben die Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehrangehörigen und vor allem die Arbeit mit den Verbänden und Interessenvertretungen der Feuerwehren sowie den Katastrophenschutz zu Ihrem Aufgabenbereich gewählt
5 und in den sechs zurückliegenden Jahren konsequent bearbeitet. Die Ergebnisse sind hier im Hause spürbar geworden und haben zu einer Vertiefung der Zusammenarbeit und des Verständnisses mit den Kreisen und kreisangehörigen Gemeinden geführt. Sie beide haben, gemeinsam mit Herrn Abteilungsdirektor Happe, Frau Regierungsdirektorin Hörnle und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dezernates 22,
6 die sensiblen Themen an der Basis angepackt und mit Ihrem Fachwissen, auch mit dem gebotenen Verständnis zur sparsamen Haushaltsführung in den Gemeinden bewirkt, dass eine vernünftige Brandschutzbedarfsplanung und eine solide und umfassende Ausbildung der Feuerwehrangehörigen das System Feuerwehr erst ermöglicht. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Das ist aber noch lange nicht alles, was sich in den letzten sechs Jahren positiv verändert hat. So haben Sie,
7 Herr Thiel, sich mit der Feuerschutzdezernentin Frau Vasen dafür eingesetzt, dass in einem Bezirksprogramm die Fortbildung von Führungskräften für die Stabsarbeit ermöglicht wurde; dass die Mitwirkung in Führungsstäben bei größeren Schadensereignissen nur dann funktionieren kann, wenn das erforderliche Stabspersonal regelmäßig trainiert und fortgebildet wird. Und so haben Sie als Bezirksbrandmeister kurzerhand die Rolle eines Dozenten übernommen und Ihr Wissen
8 an die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren im Regierungsbezirk weitervermittelt. Dieses ist von Ihren Kameradinnen und Kameraden sehr positiv aufgenommen worden. Sehr positiv ist auch die Einführung einer neuen und vertrauensvollen Kommunikation während der sechs Jahre. Sowohl auf Dienstbesprechungen mit den Kreisbrandmeistern als auch in Gesprächen mit den Landräten und Dezernentinnen und Dezernenten in den Kreisen,
9 mit den Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeistern und Beigeordneten sowie mit den Amtsleitungen der Berufsfeuerwehren haben Sie die Bezirksregierung Düsseldorf in Angelegenheiten des Feuerschutzes in Ihrer stets freundlichen und fachlich kompetenten Art vertreten. Aber entscheidend ist das Feuerwehr-Alltagsgeschäft, das mit der Funktion eines Bezirksbrandmeisters und seines Stellvertreters unmittelbar verbunden ist: Die Gefahrenabwehr bei großen Schadensereignissen.
10 Davon haben wir in den zurückliegenden sechs Jahren leider einige erleben müssen. In Ihre Amtszeit fallen unter anderem: - Der Großbrand bei der Firma FS-Karton in Neuss im Jahr 2010, - die tragischen Ereignisse der Loveparade 2010, - der Brand der Holzhandlung Roeren in Krefeld im Jahr 2012, - der Brand bei Compo in Krefeld im Jahr 2012, - die Bombensprengung in Viersen im Jahr 2012, - die Hochwassereinsätze in Sachsen-Anhalt im Jahr 2013,
11 - und ganz aktuell der Orkan ELA am Pfingstmontag. Bei vielen dieser Einsätze waren die Bezirksbereitschaften oder gar die ganze Abteilung des Regierungsbezirks Düsseldorf eingesetzt und haben geholfen, das Ausmaß der Schäden so gering wie möglich zu halten und kompetente Hilfe zu leisten. Und auch Sie, sehr geehrte Herren Bezirksbrandmeister, haben bei diesen Einsätzen mitgewirkt und sind Ihrer Führungsaufgabe gerecht geworden. Mess- und sichtbare Fakten ihrer Tätigkeit.
12 Dahinter verbirgt sich aber auch eine Menge ehrenamtlicher Arbeit, die diese Funktion - dieses Amt - mit sich bringt. Im Feuerschutzhilfegesetz steht kurz und bündig: Der Bezirksbrandmeister und sein Stellvertreter unterstützen die Bezirksregierung bei der Aufsicht über die Freiwilligen Feuerwehren. Angesichts der Tatsache, dass viele, ja fast alle Aktivitäten bei den Freiwilligen Feuerwehren ausschließlich in den Abendstunden und an den Wochenenden stattfinden, liegt es auf der Hand, dass die Unterstützung durch Sie, geehrter Herr Thiel und geehrter Herr Riedel, eben zu einer Zeit stattfindet, in der andere ihren Feierabend und die Freizeit genießen.
13 Sie haben es gerne getan, ehrenamtlich und unentgeltlich und Sie haben es bisher sechs Jahre lang gut getan. Dafür danke ich Ihnen herzlich. Wann immer eine Kreisbrandmeister-Dienstbesprechung, eine Wehrführersitzung, eine groß angelegte Übung zum Nachweis der Leistungsfähigkeit einer Feuerwehr, ein Jubiläum oder eine Ehrung, die Einweihung einer Feuerwache oder eines Gerätehauses zu besuchen war, Sie waren im Namen meiner Behörde dabei und haben den Kontakt und den offenen Dialog zu den Freiwilligen
14 Feuerwehren und zu den Kreisbrandmeistern des Bezirks aber auch zu den Leitern der Berufsfeuerwehren aufrechterhalten. An dieser Stelle soll aber auch für die stets gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dezernates 22 nicht unerwähnt bleiben. Die letzten sechs Jahre gemeinsamen Schaffens haben gezeigt, was trotz zunehmender Schwierigkeit der sich stellenden Aufgaben,
15 durch gute und persönliche Kontakte sowie zielstrebiges Handeln für das oberste Ziel aller Anstrengungen, nämlich Menschen in Notlagen zu helfen und Schaden von ihnen abzuwenden, bewirkt werden kann. Alle hier erwähnten Aufgaben und Leistungen kann jemand nur erbringen, wenn er von seiner Familie, seinen Angehörigen und Freunden entsprechend unterstützt wird. Vor allem dann, wenn fast alle diese Leistungen für das Wohl unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger ehrenamtlich in der ohnehin knappen Freizeit erbracht werden.
16 In den vielen Stunden Ihres dienstlichen Handelns für das Land Nordrhein-Westfalen und für den Regierungsbezirk Düsseldorf waren Sie für Ihre Angehörigen und Freunde nicht präsent. Hierfür gilt mein besonderer Dank! Die Kreisbrandmeister aller fünf Kreise des Regierungsbezirks haben am 13. Februar dieses Jahres in einer Anhörung ihr uneingeschränktes Vertrauen ausgesprochen und für eine erneute Ernennung zum Bezirksbrandmeister und stellvertretenden Bezirksbrandmeister votiert.
17 Dieses Votum nehme ich gerne an und möchte Ihnen die Urkunden überreichen, mit denen ich die Ernennung für weitere sechs Jahre ausspreche. Ich wünsche Ihnen auch für die kommenden sechs Jahre eine glückliche Hand für die Erledigung Ihrer Aufgaben in diesem Amt. Vereidigung und Übergabe der Ernennungsurkunde an Herrn Thiel Vereidigung und Übergabe der Ernennungsurkunde an Herrn Riedel
18 Sehr geehrte Frau Thiel, sehr geehrte Frau Riedel, die Erfüllung eines solchen Amtes geht oftmals nur mit dem Verständnis aber auch mit Verzicht auf gemeinsame Stunden mit Familie und Freunden einher. Ich möchte Ihnen jeweils einen Blumenstrauß überreichen und auch für die nächsten Jahre um Verständnis bitten, wenn Ihre Ehemänner künftig den einen oder anderen dienstlichen Termin in ihrer Freizeit wahrnehmen müssen und dadurch nicht für die Familie zu Verfügung stehen.
19 - Überreichung der Blumensträuße Liebe Anwesende, ich wünsche Ihnen allen noch ein paar nette (und nicht nur fachliche) Gespräche und bedanke mich für Ihr zahlreiches Erscheinen.
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