Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung

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1 /99 Inbetriebnahme- und Wartungsanweisung ÖlbrennerLogatop BE 1 und Logatop BE 2 Heizkessel Logano G115, Logano G215, Logano S115 und Logano S325 Bitte aufbewahren

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Heizkessel Heizkreisregelung Brennstoff Funktion Anlagenbedingungen Abgasthermometer u. Betriebsstundenzähler 2 2 Inbetriebnahme Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmearbeiten Überprüfung der elektrischen Steckerverbindung Ölanschluß, Ölversorgungseinrichtung Nachziehen der Brennertürschrauben Entlüftung der Ölleitung Brenner in Betrieb nehmen Meßwerte aufnehmen Funktionsprüfung Flammenwächter Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben Inbetriebnahme bestätigen Außerbetriebnahme Wartung Wartungsprotokoll Wartungsarbeiten Meßwerte aufnehmen Ölfilter überprüfen Reinigung des Ölpumpenfilters Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen Optische Überprüfung des Gebläserades Überprüfung des Brennerrohres Austausch der Düse, Überprüfung Zündelektroden und Mischsystem Nachziehen der Brennertürschrauben Entlüftung der Ölleitung Brenner in Betrieb nehmen Meßwerte aufnehmen Funktionsprüfung Flammenwächter Wartung bestätigen Austausch Abschlußventil im Ölvorwärmer Ölversorgungseinrichtung Funktionsfluß-Diagramm (Fehlersuche, Brennerstörung) Störung - Ursache und Behebung Verdrahtungsplan-Sockel HG einstufig Verdrahtungsplan-Sockel HG mit Anfahrstufe (68 kw) Kenndaten und Anlagenübergabe i

3 Allgemeines 1 1 Allgemeines Beim Anschließen und Betrieb des Brenners sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten. Der Heizraum ist verschlossen zu halten. Im Heizraum sind geeignete Löschvorrichtungen, z.b. Feuerlöscher nach DIN , vorrätig und betriebsklar zu halten. Die Montage, der Brennstoff- und Abgasanschluß, die Erstinbetriebnahme, der Stromanschluß sowie die Wartung und Instandhaltung dürfen nur durch eine Fachfirma ausgeführt werden. Bei jeder Arbeit am Brenner ist dieser stromlos zu machen, z.b. durch Ausschalten des Heizungsnotschalters vor dem Heizraum. Instandsetzungsarbeiten an Bauteilen mit sicherheitstechnischen Funktionen sind nicht zulässig. Die Reinigung und Wartung ist einmal jährlich durchzuführen. Dabei ist die Gesamtanlage auf ihre einwandfreie Funktion zu überprüfen. Aufgefundene Mängel sind umgehend zu beheben. Der Brenner ist über eine Steckverbindung mit dem Regelgerät fertig verdrahtet. Jeder Brenner ist werkseitig warm geprüft und auf die jeweilige Kesselnennleistung voreingestellt, so daß bei der Inbetriebnahme lediglich eine Überprüfung mit evtl. Nachstellung bzw. Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten notwendig ist. Der vollautomatisch arbeitende Brenner entspricht den Anforderungen der DIN EN 230 und DIN EN 267. Diese Unit mit dem Brenner Logatop BE erfüllt die ab dem geltenden Anforderungen der 1. BIm- SchV und des Umweltzeichens "Blauer Engel" hinsichtlich der Abgasverluste und NO X -Emission. 1.1 Heizkessel Für die Montage des Heizkessels ist die beiliegende Montageanweisung für den Buderus-Heizkessel zu beachten. 1.2 Heizkreisregelung Vor der Inbetriebnahme ist die Bedienungsanleitung des Heizkessel-Regelgerätes durchzulesen. 1.3 Brennstoff Es darf nur mineralisches Heizöl EL nach DIN Teil 1 verwendet werden. Die Verwendung von Verbrennungsverbesserern (Heizöladditiven) ist nicht empfehlenswert, da dadurch bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse erzielt wird. 1

4 1 Allgemeines 1.4 Funktion Die Steuerung und Überwachung des Brenners erfolgt über einen baumustergeprüften Ölfeuerungsautomaten. Nach der Wärmeanforderung durch die elektronische Kessel- und Heizkreisregelung wird der Brenner eingeschaltet und das Öl vor und in der Düse auf ca. 70 C aufgeheizt. Bei einem Kaltstart dauert dieser Vorgang etwa 1 bis 2 Minuten. Nach Ablauf der Vorzündzeit wird zur Ölfreigabe das Magnetventil angesteuert und das Brennstoff-Luftgemisch gezündet. Unmittelbar nach der Zündung stellt sich eine blau brennende Flamme ein. Das durch die Düse zerstäubte Öl wird bei diesem Verbrennungssystem mittels rückgeführter Heißgase verdampft und innerhalb des Brennerrohres verbrannt. Bis zum Ablauf der Sicherheitszeit muß der Flammenwächter ein Flammensignal melden, sonst erfolgt eine Störabschaltung. Der Brenner ist mit einem Abschlußventil im Ölvorwärmer ausgestattet (Abb.1). Das Ventil verhindert das Austreten von Öl in der Abschaltphase. Die Schadstoffemissionen werden dadurch deutlich reduziert. 1.5 Anlagenbedingungen Zur Vermeidung von möglicher Kaminversottung muß dieser nach DIN 4705 ausgelegt sein. Welche Maßnahmen erforderlich sind, erfahren Sie vom zuständigen Schornsteinfegermeister. Falls die Abgastemperatur angehoben werden muß, sind entsprechende Maßnahmen in der Montageanweisung des Buderus-Heizkessels beschrieben. Diese Maßnahmen sind dem Einbau eines Zugbegrenzers vorzuziehen, da sich über diesen die Verbrennungsgeräusche in den Heizraum übertragen können. Falls ein Zugbegrenzer eingebaut werden muß, sollte dieses im Kamin und nicht im Abgasrohr erfolgen. 1.6 Abgasthermometer u. Betriebsstundenzähler Wir empfehlen den Einbau eines direkt anzeigenden Abgasthermometers. Abgasthermometer müssen zwischen Kessel und Abgasdrosselorgan so tief in den Abgasstrom hineinragen, daß sie den Kernstrom messen. Aus zu hoher Abgastemperatur können Rückschlüsse auf einen verschlechterten Kesselwirkungsgrad und zu große Kesselverschmutzung gezogen werden. Mit dem Betriebsstundenzähler kann durch Multiplikation der Betriebsstundenzahl mit dem stündlichen Öldurchsatz des Brenners der Energieverbrauch angenähert ermittelt werden. Die Betriebsstundenzahl ermöglicht ferner näherungsweise Aussagen über die Auslastung und Dimensionierung des Kessels. Abb. 1 Ölvorwärmer 2

5 Inbetriebnahme 2 2 Inbetriebnahme 2.1 Inbetriebnahmeprotokoll Bitte haken Sie die durchgeführten Inbetriebnahmearbeiten ab und tragen Sie die Meßwerte ein. Beachten Sie dabei bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten. 1. Überprüfung der elektrischen Steckerverbindung 2. Ölanschluß, Ölversorgungseinrichtung 3. Nachziehen der Brennertürschrauben 4. Entlüftung der Ölleitung 5. Brenner in Betrieb nehmen 6. Meßwerte aufnehmen Förderdruck (Schornsteinzug) mbar Abgastemperatur brutto C Lufttemperatur C Abgastemperatur netto (brutto-lufttemperatur) C Kohlendioxid (CO 2 ) % Abgasverluste % Kohlenmonoxid CO ppm Rußzahl Ba 7. Funktionsprüfung Flammenwächter 8. Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben 9. Inbetriebnahme bestätigen Datum, Firmenstempel, Unterschrift 3

6 2 Inbetriebnahme 2.2 Inbetriebnahmearbeiten Überprüfung der elektrischen Steckerverbindung Der Brenner ist über eine Steckerverbindung mit dem Regelgerät fertig verdrahtet (Abb.2/3) Ölanschluß, Ölversorgungseinrichtung Überprüfung und Anschluß an die Ölversorgungseinrichtung, s. dazu Kap. 6, S Nachziehen der Brennertürschrauben Damit keine Falschluft in den Feuerraum eintritt, sind die Befestigungsschrauben der Brennertür im warmen Zustand mit einem Werkzeug gut handfest nachzuziehen. Abb. 2 Größe kw Abb. 3 Größe kw 4

7 Inbetriebnahme Entlüftung der Ölleitung Bei der Inbetriebnahme des Brenners sollte eine Ölansaugpumpe verwendet werden, damit die ohne Öl lau fende Ölpumpe nicht beschädigt wird. Erfolgt eine Ölansaugung über die eingebaute Ölpumpe ist es vorteilhaft, ein Service-Steuergerät zu verwenden und hiermit nur den Brennermotor einzuschalten. - Die Pumpe darf höchstens 5 Minuten ohne Öl laufen. Wird die Anlage über den Ölfeuerungsautomaten in Betrieb genommen, darf nur max. 1 mal in 3 Minuten entstört werden (begrenzte Einschaltdauer), um den Zündtrafo nicht zu überlasten. Dabei ist der Stecker des Magnetventils abzuziehen, bis das Öl blasenfrei austritt. l Entlüftung an dem Rücklaufanschluß des Ölfilters (bei 1-Stranganlagen) bei laufendem Motor. l Entlüftungsarmatur mit eingeschraubtem Manometer in den Manometeranschluß der Pumpe einschrauben und entlüften (Abb. 4/5). l Für die Überprüfung des anlagebedingten Saugdrukkes ist ein Vakuummeter anzuschließen. l Ein schwankender Öldruck zeigt an, daß die Ölleitung zu entlüften ist. Abb. 4 Pumpe Danfoss Brenner in Betrieb nehmen l Ölabsperrhahn vor dem Ölbrenner öffnen. l Heizungsnotschalter vor dem Heizraum einschalten. l Betriebsschalter am Regelgerät in Stellung I (EIN) schalten. l Entstörungsknopf am Ölfeuerungsautomat drücken (Abb.3). Durch die Ölvorwärmung ergibt sich bei der Inbetriebnahme des Brenners eine Wartezeit von ca Minuten. Die Aktivierung der Ölvorwärmung wird durch eine Signalleuchte am Feuerungsautomat angezeigt. Geht der Brenner nicht in Betrieb: l Entstörknopf drücken. Geht nach mehrmaligem Betätigen des Entstörknopfes der Brenner nicht in Betrieb s. Kap. 7, S.18 "Funktionsfluß-Diagramm" (Fehlersuche). Abb. 5 Pumpe Suntec 5

8 2 Inbetriebnahme Meßwerte aufnehmen Es ist darauf zu achten, daß der Brenner nach dem Ausschalten erst nach 60 Sekunden wieder eingeschaltet werden darf, da es sonst zu Betriebsstörungen kommen kann. Notwendiger Förderdruck, heizgasseitiger Widerstand Durch die Kaminauslegung ist sicherzustellen, daß die Mindestwerte der notwendigen Förderdrücke nach den Tabellen s. Zusatzblatt Technische Daten eingehalten werden. Abgastemperatur Die Überprüfung der folgend aufgeführten Abgaswerte sind bei aufgesetzter Brennerhaube durchzuführen. Bei abgenommener Brennerhaube reduziert sich der CO 2 - Wert um ca. 0,5%. Die Messungen erfolgen grundsätzlich im Abgasrohr. Die Meßöffnung sollte im Abstand max. 2 Durchmesser Abgasrohr vom Kessel-Abgasstutzen angebracht werden. Ist die Abgasanlage unmittelbar nach dem Kessel mit einem Bogen angeschlossen, muß vor dem Bogen gemessen werden. Es ist darauf zu achten, daß das Abgasrohr zwischen Abgasstutzen und Meßstelle abgedichtet ist, da Falschluft die Meßergebnisse verfälscht. Wir empfehlen die Verwendung von Buderus Abgasrohr-manschetten. Die Meßsonde ist bis in den Kernstrom des Abgases einzutauchen ( höchste Abgastemperatur ). Die Kesselwassertemperatur beeinflußt die Abgastemperatur merklich. Es ist daher möglichst bei einer Kesselwassertemperatur von C und einer Brennerlaufzeit von mehr als 5 Minuten zu messen. Kohlendioxidgehalt CO 2 Die Einstellung erfolgt ohne Brennerhaube. Wenn eine Nachregulierung notwendig ist, erfolgt sie durch ein geringfügiges Verstellen des Pumpendruckes an der Druckregulierschraube (Abb. 6 bzw. 7). Drehung nach rechts = Druckerhöhung Drehung nach links = Druckminderung Bei Leistungsgröße 68 kw (mit Anfahrentlastung) ist zur Einstellung des CO 2 -Wertes grundsätzlich zuerst die 2. Stufe (Vollaststufe 100%) auf 13,0 % einzustellen (Abb.7). Danach die 1.Stufe (Anfahrstufe) auf 12-12,4 % einstellen, dazu den Stecker 2. Magnetventil abziehen. Der Öldruck in der 1. Stufe darf nicht unter dem Wert der Einstelltabelle (s. Zusatzblatt) abzüglich der Toleranz liegen. Sollte sich der Kohlendioxidgehalt durch die Nachregulierung nicht in den oben genannten Bereich einstellen lassen, siehe auch Kap. 8. Abb. 6 Abb. 7 Danfoss-Pumpe 1-stufig Danfoss-Pumpe 2-stufig (68 kw) 6

9 Außerbetriebnahme 3 Nach Abschluß der Einstellung muß eine Kontrollmessung mit aufgesetzter Brennerhaube erfolgen. Dabei soll der CO 2 - Gehalt der Leistungsgrößen kw zwischen 13,5 und 14% liegen. Der CO 2 -Gehalt der Leistungsgröße 68 kw soll zwischen 13,0 und 13,5 % liegen (s. Zusatzblatt Techn. Daten). 3 Außerbetriebnahme l Betriebsschalter oder Heizungsnotschalter in Stellung "AUS" schalten. l Ölabsperrhahn vor dem Brenner schließen. Abgasverluste q A Die Abgasverluste sollten die Werte nach BImSchV. nicht überschreiten. q A = (t A -t L ) (0,5/CO 2 + 0,007) in % t A = Abgastemperatur brutto in C. t L = Lufttemperatur in C. CO 2 = Kohlendioxid in %. Kohlenmonoxidgehalt (CO) CO < 50 ppm (0,005 %) Die Messung des Kohlenmonoxidgehaltes erfolgt mit einem Prüfröhrchen oder einem elektronischen Abgasanalysegerät. Bei der Erstinbetriebnahme entsteht durch die Ausgasung von organischem Binder z.b. aus der Türisolierung ein erhöhter CO-Wert, deshalb ist die CO-Messung erst nach ca. 30 min. Brennerlaufzeit vorzunehmen. Rußzahl Ruß = 0 Rußzahl nach Bacharach Abb Funktionsprüfung Flammenwächter l Flammenwächter bei laufendem Brenner aus der Halterung abziehen (Abb.8). l Flammenwächter abdecken. Es muß nach Wiederanlauf eine Störabschaltung erfolgen. l Nach einer Wartezeit von ca. 60 Sekunden den Ölfeuerungsautomat über den Entstörknopf entriegeln. Der Fühlerstrom kann mit einem Adapter zur UV-Strommessung (Zubehör) und einem ma-meßgerät kontrolliert werden und muß im Betrieb mindestens 65 µa (während der Vorlaufzeit <5 µa) betragen (Abb. 9). Bei jeder Wartung ist der Flammenwächter mit einem weichen Tuch zu reinigen Betreiber informieren, technische Unterlagen übergeben l Machen Sie den Betreiber mit dem Brenner vertraut und übergeben Sie ihm die technischen Unterlagen. Abb Inbetriebnahme bestätigen l Unterschreiben Sie das Inbetriebnahmeprotokoll in dieser Unterlage. 7

10 4 Wartung 4 Wartung 4.1 Wartungsprotokoll Bitte haken Sie die durchgeführten Wartungsarbeiten ab und tragen Sie die Meßwerte ein. Beachten Sie dabei bitte unbedingt die Hinweise auf den folgenden Seiten. Wartungsarbeiten (Datum) 1. Meßwerte aufnehmen, s. Pkt Ölfilter überprüfen, ggf. reinigen 3. Reinigung des Ölpumpenfilters 4. Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen 5. Optische Überprüfung des Gebläserades 6. Überprüfung des Brennerrohres 7. Austausch Düse, Überprüfung Zündelektroden und Mischsystem 8. Nachziehen der Brennertürschrauben 9. Entlüftung der Ölleitung 10. Brenner in Betrieb nehmen 11. Brenner einstellen (Meßwerte aufnehmen) Notwendiger Förderdruck mbar Abgastemperatur brutto C Lufttemperatur C Abgastemperatur netto (brutto-lufttemperatur) C Kohlendioxid (CO 2 ) % Abgasverluste % Kohlenmonoxid CO ppm Rußzahl Ba 12. Funktionsprüfung Flammenwächter Fühlerstrom _µa 13. Wartung bestätigen (Firmenstempel, Unterschrift) 8

11 Wartung 4 (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) (Datum) 9

12 4 Wartung 4.2 Wartungsarbeiten Gemäß DIN 4755 und DIN 4756 soll jede Öl/Gasfeuerungsanlage mindestens einmal im Jahr durch einen Beauftragten der Herstellerfirma oder einen anderen Fachkundigen überprüft werden. Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag abzuschließen Meßwerte aufnehmen Die Punkte 4-7 des Inbetriebnahmeprotokolls gemäß Kap. 2.2 "Inbetriebnahmearbeiten" sind durch zuführen Ölfilter überprüfen Bei Austausch des Ölfilters nur Original-Ölfilter verwenden, siehe Kap. 6 "Ölversorgungseinrichtung" Reinigung des Ölpumpenfilters l Ölabsperrhahn in der Zuleitung schließen. l Anlage stromlos machen, z.b. Heizungsnotschalter ausschalten. l Brennerhaube entfernen. l Brennerstecker abziehen. Bei Danfoss-Pumpe l Die Innensechskantschraube an der Oberseite lösen (Abb.10). l Filter nach oben herausziehen (Abb.10). Bei Suntec-Pumpe l Die 4 Innensechskantschrauben lösen (Abb.11). l Filter herausnehmen. l Dichtung auf Beschädigung prüfen und ggf. austauschen. Ölpumpenfilter mit Waschbenzin reinigen bzw. austauschen und wieder in die Pumpe einbauen. Abb. 10 Pumpe Danfoss Abb. 11 Pumpe Suntec 10

13 Wartung Elektrische Verbindungen auf festen Sitz überprüfen Optische Überprüfung des Gebläserades Zur optischen Kontrolle (Verschmutzung) des Gebläserades ist nach Lösen der beiden Innensechskantschrauben der Ansaugschalldämpfer (Abb.19) nach vorne zu klappen und das Gebläse über die Ansaugluftführung zu kontrollieren. Bei Verschmutzung des Gebläserades ist wie folgt vorzugehen: l Brennerstecker abziehen (Abb. 12). l Brennerschrauben der Bajonettbefestigung lösen (5-6 Umdrehungen - ca. 15 mm) und Brenner in Wartungsposition 1 einhängen (Abb. 13). l Motorstecker abziehen. l Ölrohr von der Ölpumpe abschrauben (Abb.12). l Flanschschrauben (Abb.13) lösen (3 Stück). Motor mit Gebläserad abnehmen. Optische Kontrolle des Gebläserades, ggf. reinigen. Abb. 12 Abbau Abb. 13 Wartungsposition 1 11

14 4 Wartung l Motor mit Gebläserad wieder anschrauben.der Abstand des Gebläserades zum Motorflansch muß 0,5-0,8 mm betragen. l Ölrohr an Ölpumpe montieren. l Motorstecker einstecken Überprüfung des Brennerrohres l Brennertür öffnen. l Sichtprüfung des Brennerrohres, eventuell reinigen bzw. bei Beschädigung austauschen. Austausch des Brennerrohres l Die drei Befestigungsschrauben lösen. Brennerrohr herausnehmen (Abb.14). l Neues Brennerrohr und Dichtung wieder einbauen (Abb.13). Brennerrohrgröße s. Kennzeichnung auf dem Brennerrohr und Zusatzblatt Technische Daten. Bei den Brennern BE - 55 kw und 68 kw wird die Dichtung auf das Mischsystem aufgelegt und zusammen mit diesem in das Brennerrohr eingeführt (Abb. 15). Abb Austausch der Düse, Überprüfung Zünd elektroden und Mischsystem l Brenner in Wartungsposition 2 bringen (Abb. 14/15). Bei der Wartung empfehlen wir die Düse auszutauschen. Austausch der Düse l Zündelektrodenstecker abziehen. l Schraube Mischsystem lösen (Abb. 16). l Mischsystem nach oben abziehen. l Düse wechseln - Düsentyp, s. Zusatzblatt Technische Daten. Überprüfung Zündelektrode Die Zündelektroden müssen frei von Ablagerungen sein. Die angegebenen Maße, s. Zusatzblatt Technische Daten, müssen eingehalten werden, evtl. Zündelektrode reinigen oder austauschen. Zum Ausbau Schraube zwischen den Zündelektroden lösen (Abb. 16). Abb. 15 Wartungsposition 2 Überprüfung Mischsystem Ein leichter schwarzer Belag des Mischsystems ist normal und nicht funktionsbeeinträchtigend. Bei starker Verschmutzung Mischsystem reinigen oder austauschen, dabei Kennzeichnung des Mischsystems (Abb.16) und Zusatzblatt Technische Daten beachten. Abb

15 Wartung 4 Bei der Montage ist zu beachten! l Sichtrohr und Halterohr müssen ineinander geschoben sein (Abb. 17). l Die Mitte zwischen den Zündelektroden muß mit dem Gebläsedruckmeßnippel fluchten (Abb.16). l Dichtung zwischen Brennerrohr und Mischsystem einlegen (s. Kap 4.2.6). Achtung! Dichtung darf nicht geknickt oder beschädigt werden. Bei Beschädigung ist die Dichtung auszutauschen. l Brennergehäuse in die Schrauben einhängen und senkrecht ausrichten, danach die Schrauben anziehen. Einbaukontrolle: Durch Ziehen am Ölrohr muß sich der Düsenstock ca. 5 mm aus dem Gehäuse herausziehen lassen und selbständig wieder zurückschnappen (Abb.18). Alle folgenden Punkte des Wartungsprotokolls gemäß Kap. 2.2 "Inbetriebnahmearbeiten" durchführen. Abb Nachziehen der Brennertürschrauben Entlüftung der Ölleitung Brenner in Betrieb nehmen Meßwerte aufnehmen Funktionsprüfung Flammenwächter Wartung bestätigen l Unterschreiben Sie das Wartungsprotokoll in dieser Unterlage. Hinweis Aus sicherheitstechnischen Gründen darf der Brenner nur mit montiertem Ansaugschalldämpfer betrieben werden (Abb. 19). Abb. 18 Abb

16 5 Austausch Abschlußventil im Ölvorwärmer 5 Austausch Abschlußventil im Ölvorwärmer l Düse abschrauben (Abb.20). l M5-Schraube (ca. 50 mm lang) einschrauben (Abb.20). l Ventil herausziehen. l M5-Schraube in neues Ventil einschrauben. l Ventil mit Schraube eindrücken und Schraube herausdrehen. l Düse wieder aufschrauben. Abb

17 Ölversorgungseinrichtung 6 6 Ölversorgungseinrichtung Die Ölversorgungseinrichtung, bestehend aus dem Tank und dem Leitungssystem, ist so auszulegen, daß eine Mindestöltemperatur von +5 C am Brenner nicht unterschritten wird. Die Verwendung von Heizölzusätzen (Additiven) ist nicht empfehlenswert, da dadurch bei diesem Brenner keine Verbesserung der Verbrennungsergebnisse erzielt wird. Bei der Verlegung der Ölleitung ist größte Sorgfalt geboten. Der erforderliche Leitungsdurchmesser ist abhängig von der statischen Höhe und der Leitungslänge (s. nächste Seiten). Die Öl-Versorgungsleitung muß soweit an den Brenner herangeführt werden, daß die flexiblen Anschlußschläuche zugentlastet angeschlossen werden können. Für die Überprüfung der Ölversorgungseinrichtung empfehlen wir Vakuummeter. Zusätzlich kann zur Kontrolle während der Inbetriebnahme ein transparenter Schlauch in die Saugleitung eingebaut werden und hiermit die Dichtheit der Ansaugleitung kontrolliert werden. Vor dem Brenner ist ein Ölfilter zu installieren. Um Verstopfungen der Düse zu vermeiden, empfehlen wir, Filtereinsätze aus Sinterkunststoff (SiKu) bzw. Sinterbronze zu verwenden. Bei Düsengröße < 0,6 gph sind Filzfilter grundsätzlich nicht einzusetzen, um Funktionsstörungen der Düse zu vermeiden. Der Brenner kann sowohl im Einstrang- als auch im Zweisstrangsystem angeschlossen werden. Bei Ver wendung des Einstrangsystems wird der Einbau eines Ölfilters mit automatischer Entlüftungsfunktion empfohlen. Bevor der Brenner angeschlossen wird, sind die Ölleitungen mit Druckluft oder Stickstoff auf Dichtheit zu prüfen (Prüfdruck: 5 bar). Als Länge der Ölleitung werden alle waagerechten und senkrechten Rohre sowie Bögen und Armaturen gerechnet. Die in den Tabellen angegebenen maximalen Längen der Saugleitung in Meter sind festgelegt in Abhängigkeit von der Saughöhe und dem lichten Rohrdurchmesser. In der Auslegung sind die Einzelwiderstände von Rückschlagventil, Absperrhahn und 4 Bögen bei einer Ölviskosität von ca. 6 cst berücksichtigt. Bei zusätzlichen Widerständen durch Armaturen und Bögen muß die Leitungslänge entsprechend reduziert werden. Es kann auch im Einstrangsystem gearbeitet werden. In diesem Fall wird die Saugleitung und die Rücklaufleitung an einen Heizölfilter mit Rücklaufzuführung angeschlossen. Vom Heizölfilter mit Rücklaufzuführung wird dann ein Strang zum Öltank geführt. Bevorzugte Nennweite d. Ölleitungen: DN Maximale statische Saughöhe: H = 3,50 m Maximaler Zu- und Rücklaufdruck: 2 bar Maximaler Saugwiderstand (Vakuum): 0,4 bar Düsengröße gph Filterfeinheit in mm 0,40-0,50 max. 40 > 0,6 max. 75 Empfohlene Filterfeinheiten 15

18 6 Ölversorgungseinrichtung Zweistrangsystem Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb.21) Kesselgröße (kw) d i (mm) H (m) max. Länge Saugleitung (m) , Abb. 21 Zweistrangsystem Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb.22) Kesselgröße (kw) d i (mm) H (m) max. Länge Saugleitung (m) , Abb Brenner 5 Saugventil 2 Filter mit Absperrhahn 6 Heizöltank 3 Saugleitung 7 Rückschlagventil 4 Schnellabschließventil 8 Rücklaufleitung 16

19 Ölversorgungseinrichtung 6 Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzufüh rung Öltank oberhalb der Ölpumpe (Abb.23) Kesselgröße (kw) d i (mm) H (m) max. Länge Saugleitung (m) , Abb. 23 Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzufüh rung Öltank unterhalb der Ölpumpe (Abb.24) Kesselgröße (kw) d i (mm) H (m) max. Länge Saugleitung (m) , Abb Brenner 5 Saugventil 2 Filter mit Absperrhahn 6 Heizöltank 3 Saugleitung 4 Schnellabschließventil 17

20 7 Funktionsfluß-Diagramm (Fehlersuche, Brennerstörung) 7 Funktionsfluß-Diagramm (Fehlersuche, Brennerstörung) 18

21 Störung - Ursache und Behebung 8 8 Störung - Ursache und Behebung Störung Ursache Behebung CO 2 - Wert zu hoch (>14%, mit Haube) Öldurchsatz zu hoch. Heizraum nicht ausreichend belüftet. Brenner verschmutzt. Falsche Düsenbestückung. Düse defekt. Falsches Mischsystem Öldruck reduzieren, siehe Zusatzblatt Technische Daten. Mischeinrichtung überprüfen. Luftmangel, mehr lüften. Brenner einschließlich Gebläserad reinigen. Düsenbestückung austauschen. Düse austauschen. Mischsystem austauschen CO 2 - Wert zu niedrig (<13,5%, mit Haube) Öldurchsatz zu niedrig. Falschluft. Abdichtung Brennerrohr-Mischsystem nicht in Ordnung. Falsches Mischsystem. Falsche Düsenbestückung. Düse defekt. Filter der Düse verschmutzt. Öldruck erhöhen, s. Zusatzblatt Techn. Daten". Brennertür über die Befestigungsschrauben mit einem Werkzeug handfest nachziehen. Dichtheit Abgasrohr überprüfen Neue Dichtung einsetzen. Mischsystem überprüfen. Düsenbestückung austauschen. Düse austauschen. Düse austauschen. Brenner läuft nicht an Spannungsausfall. Regelkette geschlossen? Freigabethermostat Ölvorwärmer defekt. Achtung: Nach längerem Stillstand beträgt die Aufheizzeit ca. 2 Minuten. Hauptschalter und Sicherungen überprüfen. Betriebsschalter, STB, TR und Logamatic über prüfen. Anzeige Brenner-Betrieb im Regelgerät "Logamatic" muß aufleuchten. Ölvorwärmer austauschen. Falls Aufheizzeit überschritten wird: Ölfeuerungsautomat überprüfen ggf.austauschen (Überprüfung mit Testgerät) Brennermotor und Kondensator überprüfen, ggf. austauschen. Brenner läuft an, Ölstandsglas am Ölfilter bleibt leer Nicht entfernte Verschlußstopfen oder falscher Anschluß bei der Erstinbetrienahme. Ölleitung wurde vor der Inbetriebnahme nicht aufgefüllt, es dauert mehrere Minuten, bis das Öl angesaugt ist. Heizöl im Öltank? Ventil in Saugleitung offen? Falsche Strömungsrichtung des Rückschlagventils. Ölpumpe nicht in Betrieb. Kupplung zwischen Motor und Öl pumpe defekt. Undichte Saugleitung oder zu hohes Vakuum. Ölleitung zusammengedrückt. Separates Ventil, z.b. Ventil Außentank geschlossen. Prüfung auf nicht entfernte Verschlußstopfen und richtigen Anschluß der Ölschläuche. Ölleitung vor der Inbetriebnahme auffüllen. Achtung: Ölpumpe nicht länger als 5 Minuten ohne Öl laufen lassen! Öltankanzeige und Ventil in Saugleitung überprüfen. Strömungsrichtung des Rückschlagventils überprüfen. Elektrischen Anschluß überprüfen, ggf. austauschen. Kupplung erneuern. Siehe hierzu Auslegung Ölleitung, Kap.6. Ölleitung überprüfen. Entsprechendes Ventil öffnen. Verlegung der Ölleitung kontrollieren. 19

22 8 Störung - Ursache und Behebung Störung Ursache Behebung Brenner läuft an, Öldruck ist vorhanden, Zündfunke bleibt aus, Störabschaltung Zündtrafo bzw. Zündkabel nicht in Ordnung. Stark abgenutzte Zündelektroden oder beschädigte Isolierkörper. Falsche Einstellung der Zündelektroden. Fremdlichteinfall auf Flammenwächter Feuerungsautomat defekt. Zündtrafo bzw. Zündkabel austauschen. Zündelektroden austauschen. Einstellung der Zündelektroden gem. Einstellwerte korrigieren. Fremdlichteinfall auf Flammenwächter verhindern. Feuerungsautomat austauschen. Brenner hat ordnungsgemäß gezündet,flammenüberwachung spricht nicht an. Flammenwächter verschmutzt oder defekt. Kabelverbindung zwischen Flammenwächter und Feuerungsautomat defekt. Feuerungsautomat defekt. Flammenwächter überprüfen bzw. reinigen, ggf. austauschen. Fühlerstrom messen. Kabelverbindung austauschen. Feuerungsautomat austauschen. Brenner läuft, Zündfunke ist vorhanden, Flamme wird nicht gezündet oder Brenner schaltet aus laufendem Betrieb ab. Ölmagnetventil öffnet nicht. Durchgang Ölrohr, Vorwärmer und Düse nicht in Ordnung. Ölpumpe fördert kein Öl, Öltank leer. Filter in der Düse verschmutzt. Saugleitungen undicht. Saugleitungen nicht entlüftet. Ölfilter verschmutzt. Öltemperatur unter ca. +5 C Mischeinrichtung verschmutzt. Brennereinstellung nicht in Ordnung. Abschlußventil im Vorwärmer defekt Ölmagnetventil Spule austauschen, elektrische Anschlußkabel überprüfen. Ölrohr, Vorwärmer und Düse auf Durchgang kontrollieren, ggf. austauschen. Ölpumpe und Anzeige Öltank überprüfen, ggf. austauschen bzw. Öltank füllen. Düse austauschen. Saugleitungen überprüfen, Verschraubungen nachziehen. Saugleitungen am Manometeranschluß der Pumpe entlüften. Ölfilter reinigen bzw. Filter austauschen. Achtung: Bei einer Öltemperatur unter ca. +5 C können bereits Paraffinausscheidungen auftreten, die zu Filterverstopfungen führen können. Siebkorb der Ölpumpe überprüfen und ggf. reinigen bzw. austauschen. Mischeinrichtung überprüfen und ggf. reinigen. Brennereinstellung überprüfen, ggf. korrigieren. Austausch des Ventils s.kap.5, S. 16. Verpuffung bzw. Brenner startet "hart". Falsche Anordnung der Zündelek troden. Durch wiederholte Startversuche können Öldämpfe entstehen, die zur Verpuffung führen. Zündelektroden überprüfen, ggf. austauschen. 20

23 Störung - Ursache und Behebung 8 Störung Ursache Behebung Verpuffung bzw. Brenner startet "hart". Öldruck zu niedrig. Düse defekt. Undichtheit zwischen Ölpumpe, Ölrohr, Vorwärmer und Düse. Nachspritzende Düse, dadurch unkontrollierte Öldämpfe. Luft im Düsenstock. Zugbegrenzer klemmt in Offenstellung, dadurch ungünstige Zug verhältnisse. Verkabelung im Sockel des Feuerungsautomaten falsch, z.b. Verwechselung Anschlußkabel, Zündung und Magnetventil. Magnetventil öffnet nicht vorschriftsmäßig Öldruck korrigieren. Düse erneuern. Auf Dichtheit überprüfen. Magnetventil schließt nicht, Spule austauschen. Kontrolle aller Dichtstellen im Ölleitungsstem. Zugbegrenzer überprüfen. Verdrahtung nach Schaltplan überprüfen, ggf. korrigieren. Ventilsitz säubern, Spule überprüfen, ggf. aus tauschen. Verschmutzte Düse Rußablagerung auf dem Mischsystem Düse defekt. Zu hoher Öldruck. Falsche Düse. Falsches Mischsystem. Verschmutztes Mischsystem. Falsche Zündposition. Undichtheit zwischen Düse und Düsenhalter. Schwankender Öldruck-Lufteinschluß. Falscher Feuerraumdruck. Dichtung zwischen Mischsystem und Brennerrohr defekt. Druckregelventil defekt. Düse austauschen. Öldruck korrigieren. Düse überprüfen s. Zusatzblatt Technische Daten, ggf. Düse austauschen. Mischsystem nach Zusatzblatt Technische Daten, überprüfen, ggf. austauschen. Mischsystem reinigen ggf. austauschen. Zündelektroden überprüfen, s. Zusatzblatt Technische Daten, ggf. austauschen. Düse und Düsenhalter sorgfältig reinigen, ggf. erneuern. Ölleitung entlüften. Zugverhältnisse überprüfen, ggf. Zugbegrenzer neu einstellen. Dichtung überprüfen ggf. austauschen. Ölpumpe austauschen. Nachspritzen bzw. Nachbrennen nach erfolgter Brennerabschaltung Unzureichende Entlüftung der Ölleitungen. Undichtheit in der Ölansaugleitung, dadurch Ansaugen von Luft. Luft im Düsenstock. Abhilfe durch Entlüftung- siehe Abschnitt Entlüftung Ölleitung, Seite 5, Pkt. 4. Kontrolle aller Dichtstellen im Ölleitungssystem. 21

24 9 Verdrahtungsplan-Sockel HG einstufig 9 Verdrahtungsplan-Sockel HG einstufig 22

25 Verdrahtungsplan-Sockel HG mit Anfahrstufe (68 kw) Verdrahtungsplan-Sockel HG mit Anfahrstufe (68 kw) 23

26 Notizen 24

27 11 Kenndaten und Anlagenübergabe 11 Kenndaten und Anlagenübergabe Typ Betreiber Hersteller-Nr. Standort Anlagenersteller Die oben genannte Anlage ist nach den Regeln der Technik sowie den bauaufsichtlichen und gesetzlichen Bestimmungen erstellt und in Betrieb genommen. Dem Betreiber wurden die technischen Unterlagen übergeben. Er wurde mit den Sicherheitshinweisen, der Bedienung und der Wartung der oben genannten Anlage vertraut gemacht. Datum, Unterschrift (Anlagenersteller) Datum, Unterschrift (Betreiber) Für den Anlagenersteller hier bitte abtrennen " Typ Betreiber Hersteller-Nr. Standort Dem Betreiber wurden die technischen Unterlagen übergeben. Er wurde mit den Sicherheitshinweisen, der Bedienung und der Wartung der oben genannten Anlage vertraut gemacht. Datum, Unterschrift (Betreiber) Änderungen vorbehalten! 25

28 Buderus ist immer in Ihrer Nähe. Hochwertige Heiztechnologie verlangt professionelle Installation und Wartung. Buderus liefert deshalb das komplette Programm exklusiv über den Heizungsfachmann. Fragen Sie ihn nach Buderus Heiztechnik. Oder informieren Sie sich in einer unserer 45 Niederlassungen. Niederlassung Ort Straße Telefon Telefax Aachen Aachen Hergelsbendenstraße 30 (02 41) (02 41) Augsburg Augsburg Werner-Heisenberg-Str. 1 (08 21) (08 21) Berlin Berlin Am Lückefeld (0 30) (0 30) Bielefeld Bielefeld Reichenberger Straße 39 (05 21) (05 21) Bremen Stuhr Industriestraße 22 (04 21) (04 21) Dortmund Dortmund Zeche-Norm-Straße 28 (02 31) (02 31) Dresden Ottendorf-Okrilla Jakobsdorfer Straße 4 6 ( ) 55-0 ( ) Düsseldorf Düsseldorf Höher Weg 268 (02 11) (02 11) Erfurt Mittelhausen Erfurter Straße 57a (03 61) (03 61) Essen Essen Eckenbergstraße 8 (02 01) (02 01) Esslingen Esslingen Wolf-Hirth-Straße 8 (07 11) (07 11) Frankfurt/Main Rodgau Hermann-Staudinger-Str. 2 ( ) ( ) Freiburg Freiburg Stübeweg 47 (07 61) (07 61) Gießen Gießen Rödgener Straße 47 (06 41) (06 41) Goslar Goslar Magdeburger Kamp 7 ( ) ( ) Hamburg Hamburg Wilhelm-Iwan-Ring 15 (0 40) (0 40) Hannover Isernhagen Stahlstraße 1 (05 11) (05 11) Karlsruhe Karlsruhe Hardeckstraße 1 (07 21) (07 21) Kassel Kassel Glockenbruchweg 113 (05 61) (05 61) Kempten Kempten Heisinger Straße 21 (08 31) (08 31) Kiel Kiel-Melsdorf Am Ihlberg (Gewerbegebiet) (04 31) (04 31) Koblenz Bassenheim Am Gülser Weg ( ) ( ) Köln Köln-Marsdorf Toyota-Allee 97 ( ) ( ) Kulmbach Kulmbach Aufeld 2 ( ) ( ) Leipzig Makranstädt Handelsstraße 22 (03 41) (03 41) Ludwigshafen Ludwigshafen Kreuzholzstraße 11 (06 21) (06 21) Magdeburg Magdeburg Sudenburger Wuhne 63 (03 91) (03 91) Mainz Mainz Carl-Zeiss-Straße 16 ( ) ( ) Meschede Meschede Zum Rohland 1 (02 91) (02 91) München München Boschetsrieder Straße 80 (0 89) (0 89) Münster/Westf Münster Haus Uhlenkotten 10 (02 51) (02 51) Neubrandenburg Neubrandenburg Feldmark 9 (03 95) (03 95) Neu-Ulm Neu-Ulm Böttgerstraße 6 (07 31) (07 31) Nürnberg Nürnberg Kilianstraße 112 (09 11) (09 11) Osnabrück Osnabrück Am Schürholz 4 (05 41) (05 41) Regensburg Barbing Von-Miller-Straße 16 ( ) ( ) Rostock Bentwisch Hansestraße 5 (03 81) (03 81) Schwenningen Villingen-Schwenningen Albertistraße 15 ( ) ( ) Schwerin Pampow Fährweg 10 ( ) ( ) Saarbrücken Saarbrücken Kurt-Schumacher-Straße 38 (06 81) (06 81) Trier Föhren Europaallee, Postfach ( ) ( ) Velten Velten Berliner Straße 1 ( ) ( ) Wesel Wesel Am Schornacker 119 (02 81) (02 81) Würzburg Rottendorf Edekastraße 8 ( ) ( ) Zwickau Crossen Berthelsdorfer Straße 12 (03 75) (03 75) Heizungsfachbetrieb: Buderus Heiztechnik GmbH, Wetzlar info@heiztechnik.buderus.de

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